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Bianka braucht gar nicht glauben, dass ich sie nicht beim Imbiss-Stand
stehen gesehen habe, als Aaron weggefahren ist in den Park , was will sie denn schon wieder hier vor Aarons Haus? Aber sie kann eh da rumstehen, nur vorher war ja Carina im Garten , na hoffentlich hat Bianka sie nicht gesehen. Ich traue ihr ja ohne weiteres eine Entführung zu diesem schwarzen Weibsbild. Also Carmen und Aaron halten ganz fest zusammen, das freut mich sehr, hab auch nichts anderes erwartet. Finde es auch gut, dass Carmen ihm von ihrem Alptraum erzählt hat, man kennt das ja, wie lange einen sowas noch beschäftigen kann. Außerdem ist mir noch aufgefallen ,dass Carmen eine tolle Frisur hat, die steht ihr sehr. Gut dass sie mit Carina in den Park gehen wird zum Auftritt, dann sehen sie und Carina einmal wo Aaron immer auftritt. Und ich bin neugierig, wie es Carmen mit der Malstaffel geht, ob die Bilder was werden! Bin auch schon sehr gespannt, wie es weitergeht! /Obwohl ich ja Schlimmes ahne, hoffentlich täusche ich mich) Und wie sie da so mit ihren Spaghetti sitzen, hab ich jetzt auch voll den Hunger bekommen - ich bin grad von der Arbeit heimgekommen - am liebsten hätte ich ihnen den Teller weggenommen! Liebe Astrid, dieses Kapitel war genauso wie alle bisherigen einfach super. Ich bin immer wieder von deinen Bildern beeindruckt (nein, ich will nicht herumschleimen, aber es ist wirklich so). Freue mich schon wieder auf Mittwoch! Und weil hier alle von Träumen schreiben, ich habe auch einen ganz persönlichen Alptraum. Und zwar verliere ich sämtliche Zähne, die ich dann lose im Mund spüre und muss alle herausklauben. Da bin ich schon oft ganz fertig munter geworden. Und diesen Traum hab ich schon seit Jahren immer wieder-ganz grauslig. LG von Simbina (Sabine)
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Geändert von Simbina (02.07.2012 um 13:55 Uhr). Grund: Tippfehler |
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Simsi68 (02.07.2012) |
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So, jetzt konnte ich quasi 2 Stories lesen, erst Chelis Urlaubskrimi und dann die neue Folge!
Cheli, das hört sich aber echt nicht so ohne an, und da hätte werweißwas passieren können! Ihr hattet einen guten Schutzengel. Besonders die Sache da mit dem Abfüllen und dem Schlafen hinterher... Sehr spannend zu lesen! Danke Zenai für die Traumdeutung, da könnte echt was dran sein. Das ist vermutlich so eine Art Midlife-Crisis-Traum. Und vielleicht hat es auch was damit zu tun, dass ich unheimlich gerne Jogge. Also noch Verlustangst dabei. Jetzt aber endlich zur tollen Story: Aaron ist so toll! Seine Reaktion fand ich total einfühlsam. Er hat so lieb, aber auch humorvoll reagiert und das war genau das Richtige, damit Carmen mit dem Traum klarkommen kann. Ein echter Traummann. Und ist das wirklich wieder diese Gruselfrau an dem Imbiss???
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Treasure Hunt - Der Schatz des Captain Blackheart Umleitung ins Glück Nudeln zum Frühstück
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So, ich wollt noch was zu Cheli schreiben. Der Kapitel-Kommentar kommt auch noch.
Auwei, das hat sich wirklich wie ein Krimi gelesen! Ich saß gestern Nacht noch ganz gespannt vor dem Rechner und hätte noch ewig weiter lesen können. Aber gut, dass euch nichts passiert ist! Mich zieht es sowieso nicht in diese Art von Ländern wie z. B. Tunesien. Ich hab damals noch in Berlin mal nen Algerier kennen gelernt. Der war auch sehr zudringlich. Ist halt die Kultur - kann man nichts machen. Aber dort in diesem fremden Land mit den fremden Leuten hätte ich auch Schiss gehabt. Vorallem deine Beschreibung, als dann das schwarze Auto hinter euch herfuhr. Und zur Traumdeutung. Daran muss man nicht glauben. Es ist eine Tatsache, dass man in Träumen Dinge verarbeitet, die einen beschäftigen. Diese Sachen werden aber eben zumeist nicht so direkt geträumt, sondern oft in bildlichen Methaphern wieder gegeben. Es gibt aber Leute, die ein bestimmtes Bild in einem Traum als schlechtes Omen sehen und meinen, das würde die Zukunft zeigen. Daran glaube ich nicht. Sondern eben nur an das Unterbewusstsein, dass sich Nachts getarnt als Traum in unseren Kopf schlängelt. Ich hab während meiner Pupertät oft geträumt, dass ich versuche ne Treppe zu nehmen, aber immer abrutsche/runterfalle. Und sehr oft habe ich geträumt, dass ich auf einem Bahnsteig stehe und immer und immer wieder wegrutsche und Angst habe, dass in diesem Moment ein Zug kommt und ich aufs Gleis falle. Erst viel später - als ich mal nachgelesen und mich damit mehr beschäftigt habe - hab ich erfahren, dass das ein Zeichen dafür ist, dass man Angst davor hat, nicht voran zu kommen (Treppe). Der Ausrutschtraum kann bedeuten, dass man unsicher ist oder Angst davor hat die Kontrolle zu verlieren. Das war damals in einer ziemlich schwierigen Phase meines Lebens. Und all das trifft für damals 100prozentig zu. Diese Fall-Ausrutsch-Träume hatte ich seitdem überhaupt nicht mehr. So, genug Off-Topic von mir.
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meine FS: - Marla auf dem Mond - & - Emily - [SIGPIC][/SIGPIC]
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du... Geändert von Zenai (02.07.2012 um 23:10 Uhr). |
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Danke für eure tollen Kommentare: Sammy, Anna, Sabine, Sidney und Julia!
Ich habe mich wie immer sehr darüber gefreut - über jeden einzelnen! Zitat:
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Eure Traum-Erzählungen, aufgrund meines vorletzten Kapitels, finde ich sehr interessant... Da kann man mal sehen, was manche Menschen im Schlaf im Traum zu verarbeiten versuchen Zitat:
Ja, da fragt man sich wirklich: was will die schon wieder da?! Da kann man gespannt sein, wie lange Aaron - der gutmütige und ruhige Aaron - das noch mitmacht, ehe ihm der Kragen platzt. Zitat:
Aber es war auf alle Fälle gut, dass sie darüber geredet haben! Zitat:
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(PS: ich hoffe du hast letztens mein PN-Antwort erhalten...) Zitat:
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Danke auch dir für deinen lieben Kommi Zitat:
Wow! Ähnliches war auch bei mir der Fall - in meiner Pubertät sehr häufig und ist teilweise auch jetzt noch; zwar sehr sehr selten, aber ab und zu mal... Aber ich träumte/träume da, ich steige Treppen runter und auch einmal trete ich ins Leere und falle... ...und da wach ich mit starkem Herzklopfen auf... Danke noch einmal für eure tollen Kommentare und einfach für´s dabei sein Morgen kommt der nächste Teil!
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Geändert von Simsi68 (03.07.2012 um 09:47 Uhr). |
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Hallo an diejenigen, die mein Tunesien-Abenteuer gelesen haben.
Ich hatte mir überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, dass das ja auch andere mitlesen könnten, die evtl. wesentlich jünger sind. Nur um eines klarzustellen: Ich kann nur jedem davon abraten, so etwas zu machen. Es war nicht nur verdammt leichtsinnig, sondern auch gefährlich. Wie es Zenai auch geschrieben hat, anderes Land, andere Kulturen und Sitten. Schon die Tatsache, mit eigentlich wildfremden Männern im Auto mitzufahren, sich aushalten zu lassen, allein dafür hätte man uns schon einen A…tritt verpassen müssen. Auch wenn sie wesentlich älter als wir waren und seriös wirkten, letztendlich war es ein Spiel mit dem Feuer und verdammt gefährlich. Ja, wir hatten Glück gehabt, aber es hätte genauso gut auch anders ausgehen können. Ich weiß auch nicht mehr, welcher Teufel uns damals geritten hatte, da mitzugehen. Kann sein, dass es der Alkohol auf dieser Geburtstagsparty war, obwohl wir nicht viel Sekt getrunken hatten, aber das reichte bei der Mittagshitze schon aus. Und als Frau rauchend am Straßenrand zu stehen, wie das auf Djerba der Fall war, das ist auch eine heikle Sache. Ich hatte es noch nicht mal hier bei uns in Deutschland gemacht, als ich noch geraucht habe. Doch wie ich auch geschrieben habe, das sind schon etliche Jahre her, aber geändert hat sich in Tunesien anscheinend nicht viel. Meine Eltern waren erst vor kurzem auf Djerba und da hatte ein Animateur meine Mutter gefragt, ob sie Kondome hätte. Mein Vater hatte das nicht mitbekommen, aber als sie es ihm dann später erzählt hatte, meinte er, sie hätte doch einfach sagen sollen, die brauche sie selbst. Nun ja, meine Eltern sind ja auch nicht mehr die Jüngsten und von daher war es schon etwas unverfroren. Ich persönlich habe keine großen Ambitionen, irgendwann mal wieder nach Tunesien zu fliegen. Es gibt viele Dinge, die ich einfach nicht nachvollziehen und auch nicht gutheißen kann, heute mehr denn je. Männer, die schon am frühen Morgen rauchend auf den Gehsteigen vor oder in den Cafes sitzen, den Urlauberinnen nachgaffen und sie dumm anmachen, im Gegenzug aber ihre Frauen, tief verschleiert schwere Körbe schleppen lassen. So etwas geht mir einfach gegen den Strich. Abgesehen von alledem ist Tunesien ein sehr schönes Land mit langen Sandstränden, allerdings nur die Hoteleigenen, öffentliche sollte man als Tourist meiden. Auch die Hauptstadt Tunis ist sehr sehenswert, arabisch angehaucht mit französischem Flair, auch bedingt durch die jahrzehntelange Kolonialherrschaft der Franzosen. Hey, mache ich hier gerade Werbung für Tunesien? Ne, letztendlich muss jeder selbst wissen, ob er da Urlaub machen will. So, (*Astrid ganz lieb anguck und Blumen reich*), Du bist mir net böse, oder? Sollte ich mich jemals dazu entschließen, selbst eine FS zu machen, darfst Du sie dann auch zuspamen. LG cheli24 (Marga) |
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Dir böse sein??? Wegen dem jetzt????
Jetzt muss ich aber schon lachen Neeee, Marga, bin ich net - du hast ja nur noch mal was aufgeklärt Wie sagen wir Bayern immer so schön - und vor allem kurz? basst scho! Schönen Abend allen an dieser Stelle noch - bis morgen Früh dann zum neuen Kapitel
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Hallo Astrid,
ach, Aaron ist einfach wunderbar. So liebevoll und voller Verständnis, ich kann mir nicht vorstellen, dass er seine Carmen jemals betrügen würde. Es war die richtige Entscheidung Carmens, ihm von ihrem Traum zu erzählen. Er hat ihr ihre Ängste genommen und ihr auch gesagt, dass so etwas niemals vorkommen würde. Nun weiß sie, dass sie sich auf ihn verlassen kann. Mal sehen, wie stolz Carmen nachher auf ihren Aaron sein wird, wenn sie ihn im Park spielen sieht. Aaaahhhhhh, diese Natter lungert ja schon wieder da rum, hat die keinen Job oder etwas ähnliches dieser Art? Oder ist sie ein Groupie und scharf auf gutaussehende Musiker? Pfoten weg von Aaron, sonst… Man, hatte sie die ganze Nacht da gestanden? Zum Glück kann sie nicht vor dem Schlafzimmerfenster stehen, da sich das im oberen Stockwerk befindet. Astrid, weißt Du, an wen die mich irgendwie erinnert? Ich glaube Sam oder Julia hatten auch diesen Eindruck, als sie da so vor dem Spiegel gestanden hatte. Sie hat eine Ähnlichkeit mit Schneewittchens böser Stiefmutter, die ihr, als Krämerin verkleidet, einen vergifteten Apfel verkauft hatte. Also wenn sie da jetzt irgendwann einmal an der Haustür steht und Carmen macht ihr auf, dann kralle ich sie mir. Aber ich habe ein ungutes Gefühl bei dieser Hexe und das hat irgendwie mit Carina zu tun. Das war wieder ein sehr schönes Kapitel, toll geschrieben und wunderschöne Bilder. Die beim Spaghetti-Essen waren klasse, vor allem das 3. Bild, als sich Aaron so ans Kinn fasst. Weißt Du was mir auch aufgefallen ist? Wenn Du die Bilder vom Spaghetti-Essen ganz schnell hoch und runter scrollst, dann sieht das so aus wie bei einem Daumen-Kino. Ha, echt klasse gemacht. War das Absicht oder ist Dir das gar nicht aufgefallen? Mach weiter so, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. LG Marga |
Folgender Benutzer sagt Danke zu cheli24 für den nützlichen Beitrag: | ||
Simsi68 (03.07.2012) |
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Danke auch noch für Deinen lieben Kommi bezüglich meines letzten Kapitels, Marga!
Zitat:
Zitat:
Es freut mich riesig, dass es Dir wieder gefallen hat, liebe Marga! *knuddl* * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * ~ * So, aber jetzt kommen wir gleich zu Kapitel 10 Ich zog mich um und machte meine Haare zu 2 seitlichen Schwänzchen zusammen, denn es war mittlerweile wärmer draußen geworden. Dann begab ich mich auf den Balkon zu der Malstaffelei und begann zu malen… Natürlich musste ich mich erst mal daran gewöhnen, denn es ist schon ein Unterschied, ob man auf einem Blatt Papier mit Holzmalstiften sitzend an einem Tisch malt, oder aber mit speziellen Farben stehend an einer Staffelei! Aaron war an seinem Ziel, der Show-Park, angekommen… Er spielte am Nachmittag wieder einiges an Trinkgeld ein, da zahlreiches wechselndes Publikum anwesend war… Kurz vor 17:00 Uhr zog er sich um – das von Shannon Callahan geliehene Show-Park-Auftritts-Outfit, wie sie es nannte… Ach, wie Aaron das hasste, geliehene Klamotten tragen zu müssen, aber was half es… Dann startete er das Park-Konzert! Er spielte sanfte Balladen, rockte aber auch zwischendurch die Bühne, während die Menschen zur Musik tanzten, jubelten und Beifall klatschten! Und als er so über sein Publikum blickte, sah er seine Cousine Lilly wieder… Ach ja, sie hatte ja diese Woche Urlaub! …und auch Bianka, die Frau in schwarz, war wieder da. „Natürlich… Aber woher wusste sie nur, wann ich hier spiele?“ fragte sich Aaron. Aber ok, die anderen Anwesenden waren ja scheinbar auch nicht einfach durch Zufall da, denn es gab eine Aushängetafel mit den Terminen. Allmählich ging die Sonne unter… Als ich mit Carina zu Abend gegessen hatte, machte ich mich mit ihr auf den Weg zum Park, wo mein Mann sein Konzert gab. Ich zog es vor, mit Carina im Taxi hinzufahren, denn anschließend konnten wir ja mit Aaron zurück nach Hause fahren; außerdem war ich mir nicht sicher, ob ich einen freien Parkplatz finden würde. Also wartete ich mit Carina auf dem Arm am Straßenrand auf das per Telefon bestellte Taxi. Dort angekommen, sah ich: das Konzert war bereits in vollem Gange. Aaron wurde von den bunten Lichtern der Scheinwerfer umspielt, der Spot strahlte ihn an und Aaron schien glücklich und in seinem Element zu sein. Und ich war unheimlich stolz auf ihn! Es waren zwar nicht allzu viele Leute anwesend, aber die die da waren, waren allesamt sichtlich begeistert! „Ooooh, wie wunderbar, schau Mäuschen, dort oben auf der Bühne ist dein Papi!“ sagte ich leise zu Carina und diese krähte prompt: „Jaaaaa, mein Papiiiii!“ was aber wegen der lauten Musik anscheinend niemand gehört hatte. Als Aaron wieder einen Song zu Ende gebracht hatte, hob er mit stolz geschwellter Brust seine Gitarre in die Höhe und rief: „Danke… Vielen, vielen Dank!“ in sein applaudierendes, tobendes und pfeiffendes Publikum. Gleich darauf begann er mit dem nächsten Song: er baute einfach mal ein altes Lied von den Beetles und zwar „Let it be“ mit ein und selbst das kam gut an. Die Leute schwenkten teilweise ihre Feuerzeuge in der Luft, andere einfach nur ihre Hände und sangen den Refrain mit… Es war einfach wunderschön, dabei zu sein – und ich war sowas von stolz auf meinen Mann! Carina saß in der Wiese und spielte mit Grashalmen; sie verhielt sich wirklich sehr brav – so wie ich es von ihr gewohnt war. Neben mir stand eine schwarzgekleidete Frau… „Ist das die Frau, von der Aaron sprach, die ihn so dreist angebaggert hat?“ fragte ich mich in Gedanken und sah sie immer wieder mal von der Seite an. „Und wie sie Aaron anhimmelte, Donnerwetter! Ja, das musste sie wohl sein!“ Auch sie sah mich gelegentlich von der Seite an… Merkwürdige Frau! Als Aaron sein Konzert erfolgreich beendet hatte, deutete er mir per Handzeichen von der Bühne aus an, dass er sich nur schnell umzieht und dann können wir nach Hause fahren. Ich nahm Carina, die mittlerweile schon ziemlich müde war, auf meinen Arm und wartete so mit ihr auf Aaron. Da kam diese schwarzgekleidete Frau auf Carina und mich zu und sprach: „Ein süßes Kind haben Sie da!“ „Danke…“ antwortete ich nur kurz. Sie sprach weiter: „Darf ich fragen: kennen Sie den Musiker persönlich?“ Ich stellte eine Gegenfrage: „Warum interessiert Sie das?“ Sie: „Ach, nur so… Ich bemerkte, dass er Ihnen Handzeichen gab. Deshalb interessiert es mich…“ Eiskalt, aber mit stolz erhobenem Kopf antwortete ich nun: „Natürlich kenne ich ihn. Ich sollte ihn auch kennen, denn er ist mein Mann. Und jetzt entschuldigen Sie uns bitte; wir möchten gern nach Hause fahren.“ Bevor ich mich von ihr weg drehte, sah ich noch ihr verdutztes oder auch schockiertes Gesicht. Oder war da auch Wut in ihrem Gesicht zu erkennen? Ich konnte diesen Gesichtsausdruck nicht wirklich definieren… Aaron hatte sich umgezogen, die Klamotten zurückgegeben – die werden jedes Mal von der Park-Eigentümerin gereinigt und gebügelt – ließ sich sein Honorar von 270 Euro auszahlen und hatte anschließend das Auto geholt. Ich setzte Carina in ihren Buggy, der die ganze Zeit etwas abseits stand – sie war mir mittlerweile schon etwas zu schwer, um sie direkt zu tragen; und da waren ja auch noch meine Rücken-Probleme seit der Schwangerschaft… Ich setzte Carina ins Auto, packte den Buggy in den Kofferraum und stieg dann selbst ins Auto ein. Und schon konnte Aaron losfahren… Zu Hause angekommen ließ Aaron Carina und mich austeigen und parkte dann seinen VW Golf neben meinem alten und klapprigen Auto ein. Währenddessen machte ich Carina Bett-geh-fertig… Carina meinte: „Papi hat aber schön gespielt und gesungen, stimmt´s Mami?!“ „Ja, mein kleiner Schatz, das hat er wirklich. Wir beide können mächtig stolz auf deinen Papi sein!“ und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Carina antwortete: „Carina IST mächtig stolz auf ihren Papi!“ und kicherte. Als ich sie in ihr Bettchen gesetzt hatte, fragte Carina: „Kommt Papi noch hoch zu mir, um mir einen Gute-Nacht-Kuss zu geben?“ Ich antwortete: „Ja sicher, er kommt gleich hoch; ich denke, er musste nur dringend auf die Toilette…“ Nachdem wir Carina gemeinsam ins Bett gebracht hatten, zogen wir uns auch in unser Schlafzimmer zurück. Nur in Unterwäsche legten wir uns ins Bett. Es war ziemlich warm im Haus; der Sommer schien jetzt allmählich in die Gänge zu kommen. (Fortsetzung -> Kapitel 11 <- folgt)
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Carmen ist so wunderschön auf den Fotos! Sie sieht mit ihrer Tochter so glücklich aus… Und auch Aaron auf der Bühne wirkt wie ein richtiger Star!
Doch Bianca macht mir richtig Sorgen… Carmen und Aaron sollten sie genauestens im Auge behalten und niemals die kleine Carina allein lassen! Ein tolles Kapitel mit wunderschönen Bildern Astrid!
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