JAAAAAAAA du machst weiter schöööööön, ich fand den ersten Teil schon spitze. Habe gerade durch Zufall die 2.Staffel entdeckt, und habe erstmal fleißig alles gelesen.

Die alte schwarze Pestbeule soll sich den Manfred schnappen, die verdienen sich.
Und der Sänger Julian wäre doch was für unsere liebe Susanne

Damit würde sie sich aber sicher gewaltig täuschen


Liebes Sabinchen,
deine Ermittler-Analyse war echt klasse
Aber wenn ich dir sagen darf: du lagst falsch; du hattest nämlich eines ausgeschlossen, etwas harmloses... Was ich damit
meinte war schlicht uns einfach dieser Satz von Marga (cheli24)
Ich hoffe, du versuchst dich jetzt nicht in deinen Allerwertesten zu beissen
Nee neee, ich wär auch niemals darauf gekommen...
Ich habe auch nichts anderes von dir erwartet *frechgrins*, aber - Überraschung - du (und auch alle meine anderen Leser/innen) brauchen nicht bis Montag warten, denn gleich im Anschluss an meinen Kommentar folgt das nächste Kapitel, da ich morgen Früh um 8:00 Uhr weg muss und ich keine Ahnung habe wann ich wieder zurück kommen werde; und so lange möchte ich euch nicht warten lassen

Hallo Numii
Schön, dass du auch wieder dabei bist bzw. dazu gestoßen bist!
Das freut mich natürlich sehr!
Und da viele meiner Leser/innen den Wunsch geäußert hatten, dass ich davon doch eine Fortsetzung machen könnte, habe ich mir gedacht "erfüllst ihnen den Wunsch" - nach meiner 137 Kapitel langen Story, die jetzt dazwischen lag


Also wie gesagt, in ein paar Minuten kommt die Folge, die eigentlich morgen hätte kommen sollen
Bis gleich!

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Naja, ich bin auch erst in der Ermittler-Karriere auf Stufe 3 - ich muss scheinbar noch vieles lernen (in den Allerwertesten beiss ), aber einen Versuch wars wert.

Dafür rettest du mir mit deinem Post gerade den Sonntag, weil wir schon heute ein neues Kapitel lesen dürfen .
LG Sabine

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Kapitel 18

…Bianka direkt an unseren Tisch stand und hauchte: „Na, ihr beiden Hübschen – und ganz besonders du, mein Schnuckelchen; du siehst heute wieder zum anbeißen aus, rrrrrrrrrrrr!“



…und sie hatte scheinbar in keinster Weise das Gefühl aufdringlich oder sogar Nerv tötend auf uns, besonders auf mich, zu wirken!
Puuuuh, ich fand ihre Art nur noch unmöglich und abartig… Wie sie mit mir sprach… Ihre Stimme und so…
Ich fragte Bianka etwas schroffer, als ich eigentlich wollte: „Wieso läufst du mir immer nach?“



Bianka: „Aber Schnuckelchen, das hab ich dir doch schon gesagt: weil ich dich liebe! Ich will in deiner Nähe sein!“
Ich nahm wieder einen großen Schluck von meinem Bier und knallte das Glas anschließend fester auf den Tisch, als ich es normal getan hätte, so dass ein paar Tropfen Bier auf den Tisch spritzten!



Ich war stinksauer und schimpfte: „Hör doch endlich mal auf mit dem Quatsch! Du kannst mich nicht lieben, weil ich 1. vergeben bin, 2. du mich gar nicht kennst und 3. ich dich nicht liebe, verdammt nochmal! Ist das denn so schwer zu kapieren?!“

Julian hielt sich raus; er saß nur neben mir und dachte sich scheinbar seinen Teil…



Ich giftete Bianka an: „Warum gehst du nicht irgendwo anders hin und suchst dir ´nen Mann, der noch nicht vergeben ist, hmmmm?!“ und deutete mit meinem Zeigefinger irgendwo hin – ins Leere…



Irgendwie kannte ich mich selbst nicht mehr; so ruhig und vernünftig ich ansonsten war … so aufbrausend war ich scheinbar nur durch den Alkohol-Einfluss, denn ich hatte ja nun doch schon ein paar Bierchen intus…

Bianka faselte: „Ich will aber keinen anderen Mann! Ich will nur dich, mein Schnuckelchen!“
Ich stand auf … langsam und wackelig … und zusätzlich auf 180!



„Verdammt, das war eindeutig zu viel auf leeren Magen!“ dachte ich mir, denn in meinem Kopf, an den ich mir gerade fasste, drehte sich alles; sowas war mir auch schon lang nicht mehr passiert! Mir war ganz komisch zumute! Ich hatte schon lange „keinen mehr sitzen“ und war jetzt auch nicht grade froh drüber!



Wütend donnerte ich los, denn jetzt war es endgültig vorbei mit meiner Beherrschung: „Nennnn mich nich immer ‚Schnucklchen‘! Und deins binnnn ich sssschon gleich gar nich!“
Uuuups, was war denn nun mit mir los?! ´nen Sprachfehler hatte ich jetzt auch noch! Na bravo!
Meine Zunge fühlte sich aber auch verdammt schwer an!

Nun stand auch Julian von seinem Stuhl auf…



Bianka begann zu stottern: „Aber … aber …“
Ich fiel ihr sofort ins Wort: „Ssschpar dir am besten alles weitere!“ und hob abwehrend meine Hände; ich wollte einfach nichts mehr von ihr hören. Von ihr und ihrer abartigen Stimme…



Ich fuhr fort: „Du weisssst, ich habe eine Familie, dann agsssep … agssseptier das endlich und lass mich in Ruhe! Du kannsssst mich nich haben – ein für allemal jesssst! Zu meinen Konssserten kannsssst du ja kommen, kannst mich sehen, kannst mit mir bissi reden, aber meeeeehr nich!“
Verdammter alkoholbedingter Sprachfehler! Ich riss mich so gut ich nur konnte zusammen, dass ich halbwegs verständlich sprach; manche Laute auszusprechen, fiel mir schon extrem schwer!
Bianka senkte den Kopf – scheinbar war sie gekränkt, keine Ahnung, aber das war mir jetzt auch egal, denn sie ist ja selbst schuld!
Sie nahm das, was ich sagte, trotz meines alkoholisierten Zustandes immer noch sehr ernst, wie mir schien!



Plötzlich sah mir Bianka ins Gesicht; ihre Augen konnte ich nicht sehen, da sie eine Sonnenbrille trug…
Warum? Keine Ahnung! Es war mitten in der Nacht!
Wie spät war es jetzt eigentlich?! Ich wusste es nicht! Mennoooo, ich musste doch nach Hause!!!

Leise und mit beleidigtem, ja sogar etwas weinerlichen Ton in ihrer rauchigen Stimme sagte sie: „Bin ich dir denn nicht gut genug?! Gefalle ich dir denn gar nicht? Ich hab mich extra für dich so sexy angezogen! Für dich gehe ich jeden Tag ins Fitness-Zentrum, damit ich diese tolle Figur hier behalte…“ Dabei glitt sie mit beiden Händen an ihren Seiten entlang, bis runter zu ihren Oberschenkeln.
Dann sülzte sie weiter – jedenfalls war es für mich nichts anderes, da sie mir tierisch auf die Nerven ging, weil sie es einfach nicht kapieren wollte: „Verdammt, ich liebe dich doch! Ich möchte dir gefallen, für dich attraktiv sein! …und vor allem dir nah sein!“



In den letzten paar Worten hatte sie wieder das gewisse Etwas in ihrer Stimme, das ich vielleicht unter anderen Umständen – ja, unter GANZ anderen Umständen – in die Rubrik ‚erotisch‘ eingeordnet hätte.

Plötzlich begann Julian laut zu lachen…
Ich sah ihn verwundert an und Julian meinte: „Meine Güüüüüde! Lady, wenn man dir so sssuhört würde man meinen, es gibt sonst kei … (hick) keinen einzigen anderen Mann mehr auf der Welt außer ihm! Weissst du … wassss? Du machsdich echt lächerlich!“



Julian hatte also auch schon diesen Sprachfehler… Verdammt! Wir hatten beide eindeutig zu viel getrunken!

Längst hatten Julian und ich unsere Gläser leer getrunken, die Bedienung hatte die leeren Gläser abgeholt; das Café-Haus hatte auch bereits seit längerer Zeit geschlossen…
Du meine Güte, wie spät musste es nur sein?!
Julian entfernte sich ein paar Schritte, während ich mich wieder setzte; er sagte ohne Bianka anzuschauen: „Gude Frau, sssuch dir ´nen Mann, der nich vergeben isssst und lass … ihn in Ruhe! Und nochmal: du machsssst dich echt … lächerlich!“



Ich stand wankend wieder auf; Julian war um den Tisch herum gekommen.
Ich sagte total fix und fertig: „Boah, Julian lasssssuns von hier versssschwinden; ich kann nich mehr! Ich bin fiksssss und alle!“



Julian, ließ sich statt einer Antwort wieder auf einen Stuhl plumpsen!
Ich drehte mich langsam um – schneller ließ es mein derzeitiger Zustand auch gar nicht zu – und im selben Moment drehte sich auch Bianka um…
Unsere Hände streiften für einen kurzen Moment aneinander – und Bianka … stöhnte doch tatsächlich kurz leise auf!



Julian warf einen verwunderten Blick auf Bianka und sagte verblüfft: „Häh, gehdssss noch?!“

(Fortsetzung -> Kapitel 19 <- folgt ... am Mittwoch)

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Was für ein peinlicher Auftritt von Bianka! Sie muss echt etwas wahnsinnig sein, sich so aufzuführen.
Und der arme Aaron und auch Julian können sich nicht durchsetzen bei ihr, weil sie ja nicht hören wollten und zuviel Bier getrunken haben und nicht mehr ganz ihre Sinne beieinanderhaben. Die Gestik und die Mimik von Aaron auf den Bildern ist ja wohl ganz grosses Kino!

Und bei Bianka hätte ja grad noch gefehlt, dass sie zu weinen beginnt , sie ist echt abartig, wie Aaron auch findet. Sie könnte wenigstens ihren Lippenstift abschminken, so schwarze Lippen - das geht gar nicht!

Ich mache mir mittlerweile schon Gedanken, wie es Carmen daheim geht, sie macht sich sicher schon Sorgen, es ist mittlerweile richtig spät, Aaron sollte mal zusehen, schnell nach Hause zu fahren - mit dem Taxi natürlich.

Vielen Dank liebe Astrid für das Kapitel, und noch dazu einen Tag früher an einem Sonntag! Es war wieder toll!

LG Sabine

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Sehr echt beschriebene Situation,

wie im richtigen Leben.

Auch gut umgesetzt,die " Sprachschwierigkeit" durch den Alkohol.

Im realen Leben wäre es auch so ähnlich.

Super passende Bilder.

Wie immer,sehr gut zu lesen und ich bin ja mal gespannt

haha, die alkoholisierten herren fand ich wunderbar wichtig
das hast du mit der sprache von den beiden wirklich gut hinbekommen!
bianka hat ja nun wirklich nicht mehr alle tassen im schrank...
was muss bloß vorgefallen sein, dass sie sich so verhält?
sie tut mir auch ein bisschen leid. so verhält sich ja keiner freiwillig, oder?
sie scheint ja ein völlig verqueres bild von beziehungen. das muss doch irgendwo herkommen, oder?
mich macht das ganze ein wenig nachdenklich...
aber ich habe mich sehr über dieses kapitel gefreut, besonders da du es schon jetzt online gestellt hast, dann muss ich gar nicht bis morgen abend warten

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Boah diese…

Die hatte echt Glück dass Aaron so ruhig geblieben ist. Ich hätte sie total angeschnauzt (dafür musste mein Rechner sich folgendes anhören):

Du sexbesessene, ekelerregende, durch und durch bescheuerte Scheißdrecksblödfettarschkuh! LASS MICH IN FRIEDEN SONST SETZT ES WAS! SUCH DIR VERDAMMT NOCH MAL EINEN ANDEREN DEPPEN DER DICH BEGLÜCKT! Ich kann dich und deine Art nicht leiden und ICH WILL DICH NICHT, WOLLTE DICH NIE UND WERDE DICH NIE WOLLEN! Du widerst mich an! Du und dein Geschwätz von Liebe! Geh zum Psychologen und hau dir nicht so viele Drogen rein! ÄTZTUSSI!

So, entschuldige meinen Gefühlsausbruch. Aber das wollte ich schon immer mal sagen.

Super Kapitel, Astrid! Danke, dass es einen Tag eher kam

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Ich habe genau die gleichen (oder ähnlichen) Gedanken gehabt wie Sam!! (ich habe nur meinen Laptop nicht angeschrieen, käme etwas seltsam, wenn mein Vater mit im Raum ist )

Aber wirklich: Was bildet sich Bianka da ein?!
Ich bin froh, dass Aaron - trotz seines hohen Alkoholspiegels (den du wirklich sehr gut dargestellt hast - jetzt weiß ich, warum es für dich "schwieriger" war, das Kapitel zu schreiben ) - die richtigen Worte gefunden hat. Es hätte natürlich auch ganz anders ändern können, aber das hätte ich niemals von ihm erwartet.
Großartig, wie sich auch Julian mit ins Geschehen einbindet und Aaron verteidigt!
Soll diese blöde Bianka doch zum Mond fliegen und dort bleiben
Das Ende ist ja echt der hammer! Wird die gleich schon verrückt, nur wenn sich ihre Hände leicht berühren! Jetzt kann sie sich was darauf einbilden!
Hoffen wir nur, dass sie nicht zu Carmen läuft und diese etwas in den falschen Hals bekommt - zuzutrauen wäre es Bianka, dass sie die Tatsachen verdreht. Noch ist der Kuchen nicht gegessen!

Danke für die Folge und ein besonderes Danke, dass wir sie heute schon lesen durften

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Hallo Astrid,

bäh, die kapiert‘ s einfach nicht. Was muss Aaron denn noch alles sagen oder machen, damit Bianka endlich checkt, dass er nicht an ihr interessiert ist, geschweige denn, etwas von ihr will? Das ist nur noch peinlich, was diese Blindscheiche da abzieht.

Aber er sollte sie wirklich ernst nehmen, denn das ist kein verliebter Fan mehr sondern eine Psychopathin. Er sollte sie bei der Polizei anzeigen, denn ich befürchte, das war erst der Anfang. Es hat sie ja nicht einmal interessiert, dass Julian Zeuge ihres peinlichen Auftritts wurde. Ich glaube nicht, dass sie locker lässt und vermute eher, dass es jetzt erst so richtig mit dem Stalken losgeht.

Ich kann mich an den Fall eines Eishockeyspielers aus Düsseldorf erinnern, der wurde auch lange Zeit von einer Frau regelrecht verfolgt. Der hatte auch Frau und Kinder, aber das hatte sie nicht gestört. So weit ich weiß, erwirkte er damals vor Gericht eine Unterlassungsklage, d. h. sie durfte sich ihm bis auf so und so viel Meter nicht nähern. Ein Jahr später ist er dann zu uns gewechselt. Aber solch ein Verhalten scheint krankhaft zu sein und wahrscheinlich hilft da auch nur eine Therapie.

So so, jetzt hat es Aaron also auch gemerkt, zu viel auf nüchternen Magen getrunken. Dementsprechend schwer war dann die Zunge. Carmen wird sich sicherlich schon Gedanken machen, wo ihr Mann wohl bleibt. Es scheint ja schon spät zu sein. Dann jetzt mal ab nach Hause zu Frauchen und Kind. Julian sollte sich auch ein Taxi nehmen, denn nüchtern ist er auch nicht mehr.

Das war wieder ein super Kapitel, klasse geschrieben, auch die schweren Zungen der beiden hast Du super umgesetzt. Die Bilder waren mal wieder große Klasse, Aarons Mimik und Gestik war einfach zum Schießen, vor allem die Bilder Nr. 3 – 5, auch Aarons erhobene Hände, Biankas gesenkter Kopf und die Schnute, die sie in Großaufnahme zieht sowie das letzte Bild. Aaaahhh, nimmt sie ihn jetzt an die Hand wie ein Hündchen an die Leine? Bitte Aaron, nimm ein Taxi und lass‘ Dich von ihr nicht nach Hause fahren. Sonst betäubt sie dich noch und wer weiß, was dann passiert. Ne, lass Carmens Albtraum nicht Realität werden. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und freue ich schon auf den Mittwoch.

Vielen Dank nochmal liebe Astrid, dass wir das Kapitel schon vorher lesen durften.

LG Marga

P.S. Den Wickelrock habe ich mir gekauft, habe noch ein Guthaben durch den Kauf von Hidden Springs.