Das habe ich aber wenn mich was fesselt dann muss ich es auch zuende lesen .
kommt denn heute noch Nachschub ?

das nehm ich jetzt einfach mal als riesen Kompliment

eigentlich wollte ich die nächste Folge erst morgen posten, aber mal sehen, vielleicht stell ich sie doch noch heute ein; aber erst später, da ich sie nochmal ordentlich durchlesen muss

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ich lasse mich einfach überraschen!

Ig

So, die nächste Folge ist fertig und ich möchte sie euch nicht vorenthalten.

Viel Spaß beim lesen von

Kapitel 34: Das muss Liebe sein

*(ACHTUNG!!! Ich werde in diesem Kapitel aus Susanne’s Sicht in Ich-Form schreiben! Ich hoffe, es ist OK für Euch!)*

Ich stand nun da… Alleine vor dem Hypodrom-Theater…
Die Menschen-Menge, die mit mir aus dem Gebäude herausgeströmt war, hatte sich in alle Himmelsrichtungen verteilt und war schließlich verschwunden.

Ich trat ungeduldig von einem Bein auf das andere und starrte auf die Tür, die in das Innere des Gebäudes führte und durch die hoffentlich doch bald Julian kommen würde.

Ich lächelte zwar, weil ich mich tierisch auf ihn freute, aber ich war unsicher…
„Ich hoffe nicht, dass er mich hier warten lässt und verschwindet durch einen Hinter-Ausgang! – Nein, das würde Julian nicht tun!“ dachte ich mir.



Plötzlich erschien Julian hinter der Glastür; die Tür öffnete sich, er trat nach draußen und blieb stehen.
Er hatte seine Konzert-Klamotten abgelegt und gegen eine Jeans und ein blaues Karo-Hemd getauscht. Er sah einfach toll aus!

Mit einem höchst bedauernden Blick sagte er leise zu mir: „Sorry, dass es so lange gedauert hat. Mein Manager meinte, er müsse jetzt noch alles für den nächsten Auftritt mit mir besprechen… Das hab ich ihm aber so schnell ich konnte ausgeredet und bin dann in den Umkleide-Raum zum umziehen geflüchtet. Naja, und ja hier bin ich! – Danke, dass du gewartet hast…“



Julian kam näher und ich antwortete mit vor Aufregung zittriger Stimme: „Ich hab … doch gesagt, d-dass ich auf dich warte.“ und sah ihm in die Augen. Ich merkte, dass meine Knie weich wurden…



Julian sprach weiter: „Ich hoffe, dir ist nicht kalt geworden; du hättest ja auch gerne drinnen warten können… – Es … tut mir echt leid, dass du so lange warten musstest.“
Es war eigentlich gar nicht so lange; es war höchstens eine Viertelstunde oder so, die ich gewartet hatte.
Mir war ganz und gar nicht kalt; jetzt nicht mehr! Es war eher das Gegenteil der Fall – in seiner Nähe.



Ich erwiderte: „Nein, ist schon in Ordnung; es ist ja nicht kalt. – Und jetzt … bist du ja da!“ lächelte ihn an und sah ihm noch tiefer in die Augen. Er erwiderte meinen Blick liebevoll.



Plötzlich bemerkte ich etwas aus den Augenwinkeln und sah kurz von Julian weg und zum Himmel auf, der völlig mit Sternen übersät war…



„Ooooh, eine Sternschnuppe!“ sagte ich verträumt und fasziniert zugleich.



Julian wollte scheinbar gerade etwas dazu sagen, denn mit „Hast du…“ hatte er schon begonnen, hielt aber dann inne, da sich die Türe des Theaters öffnete und eine junge Frau mit langen roten Haaren, die durch ein breites Haarband nach hinten gehalten wurden, heraus trat. Sie blieb kurz stehen und musterte uns beide…
„Oder doch nur mich?“ dachte ich. Die Frau hatte einen merkwürdigen Gesichtsausdruck.
Statt etwas zum Thema Sternschnuppe zu sagen, sprach Julian – nicht zu leise, aber auch nicht zu laut – etwas ganz anderes und zwar: „Und ich fürchtete vorhin schon, du wärst womöglich schon fort! Zum Glück hab ich dich gerade noch erwischt!“



Die junge Frau setzte sich wieder in Bewegung… Ließ uns aber nicht aus den Augen.
„Kannte Julian diese Frau womöglich?“ ging es mir so durch den Kopf.
Ich ging auf seine Bemerkung ein und antwortete darauf: „Dann war es ja gut, dass ich nicht sofort mit der Menschen-Menge hinaus gelaufen bin. Hm, ja… Ich wollte dich ja auch noch gerne nach deinem Konzert sehen, das übrigens himmlisch war!“
Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich jetzt die richtigen Worte gewählt hatte; ich wollte nichts Falsches sagen.
Von der rothaarigen Frau erntete ich nun einen bösen Blick; sie schnaubte dabei leise, aber trotzdem hörbar.



Die rothaarige Frau eilte schließlich mit zusammengekniffenen Lippen und Augen schnellen Schrittes an uns vorbei…
Zum Glück! Ich dachte schon, die würde gar nicht mehr verschwinden!

Nun fragte Julian mich mit schiefgelegtem Kopf: „Die Sternschnuppe vorhin… Hast du dir denn was gewünscht? Ich hätte es getan, aber ich habe sie leider nicht gesehn!“



Leise antwortete ich: „Ja… Hab ich, Julian… – Kennst du die rothaarige Frau, die eben vorbei gelaufen ist?“



Julian griff langsam und sanft nach meinen Händen und hielt sie schließlich leicht in seinen fest.
Dabei durchfuhr es meinen Körper wie ein Blitz!
Julian hatte meine Hände in seinen! Was für ein atemberaubendes Gefühl!
Mein Herz pochte wie verrückt, in meinem Bauch kribbelte es und meine Knie waren ganz weich; ich hatte wirklich große Mühe, in den hochhackigen Schuhen ohne herum zu wackeln stehen bleiben zu können!
Er erklärte: „Naja, kennen ist zu viel gesagt; nur flüchtig, aber nicht erwähnenswert… Das erzähl ich dir ein andermal, wenn du magst. Ich sag nur so viel: ich mag es nicht, wenn man versucht, mich zu kaufen – und auch nicht, wie ein rohes Ei behandelt zu werden… Und genau das hat sie nach einem Auftritt im Park vor ein paar Wochen versucht. – Ich bin einfach nur ein Mensch; ein normaler Mann und so will ich auch behandelt werden. Aber … ich will jetzt nicht von ihr reden.“



Julian kam noch näher und die Schmetterlinge in meinem Bauch – es schienen tausende zu sein – schlugen Purzelbäume, tanzten Reigen oder keine Ahnung was die dort drinnen veranstalteten…
Ich konnte Julian‘s Duft riechen… Er roch heute anders als gestern – und auch anders als letztens in der Disco: eine leichte Mischung aus Schweiß und Deo, das bereits größten Teils seinen Dienst quittiert hatte… Klar, nachdem er 3 Stunden lang im Konzert den Scheinwerfern ausgesetzt war, die die Bühne zur Sauna werden ließen! Aber das machte ihn noch interessanter.

Mir fiel gerade auf: solche Gefühle wie kribbeln im Bauch, weiche Knie und dergleichen hatte ich bei Henrik irgendwie nie; jedenfalls kann ich mich nicht erinnern! Auch fiel mir nie ein Unterschied seines männlichen Duft´s auf…
War ich gar nie wirklich in Henrik verliebt?
Aber das hier … mit Julian, das muss Liebe sein; da stimmt einfach gefühlsmäßig alles…

Ich hatte mich längst in seinen Augen verloren; leise sagte ich: „Ja, dass du ein Mann bist, das seh ich – und noch dazu ein ganz toller und … süßer!“
„Hatte das jetzt etwa ich gesagt? Donnerwetter!“ Ich kannte mich nicht wieder!
Julian grinste leicht verlegen und schwieg…
Dann hauchte ich: „Danke, Julian … für das Lied, das du mir gewidmet hast.“



Er sah mir ganz tief in die Augen und erwiderte ebenso leise: „Gern geschehen, Susa… Ich darf doch so sagen, oder? Hab ich gestern von Carina gehört.“ und grinste verschmitzt.



Ich hatte wirklich nur noch Augen für Julian, konnte und wollte meinen Blick nicht mehr von ihm abwenden.
Leise antwortete ich, nah an seinem Ohr: „Klar, darfst du das, Julian.“ und nun war ich es, die nach Julian´s Händen griff, so wie er vorhin nach meinen.



Ich glaube, wir hatten beide eine heftige Gänsehaut am ganzen Körper; aber eine höchst angenehme Gänsehaut… Ich jedenfalls!
Plötzlich stotterte Julian: „Susa, ich… Boah, ich… M-mich hat´s … total erwischt!“
Es war wie ein Traum für mich, aber doch so real, da ich seine Berührungen spüren konnte. Berührungen, die mir einen Schauer nach dem anderen über den Körper jagten. Es war wunderschön!
Ich legte meine Hände nun auf Julian‘s Schultern, während Julian eine Hand an meinem Rücken und die andere an meiner Seite, ziemlich tief, schon fast an meinem Oberschenkel, platzierte. Wir waren uns so nah wie noch nie zuvor.
Ganz leise erwiderte ich, fast schon im Flüsterton: „Mich auch, Julian!“



Während wir uns im Zeitlupen-Tempo mit unseren Gesichtern immer näher kamen, schloss ich langsam meine Augen und ließ mich einfach fallen…

Unterdessen funkelten die Sterne immer noch am nächtlichen Himmel um die Wette.



Inzwischen bei Carmen und Aaron zu Hause:
Nachdem Carmen Carina in ihr Bettchen gebracht hatte, begann sie ein neues Bild zu malen…

(Fortsetzung -> Kapitel 35 <- folgt)

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Ich hab dich wirklich sehr gern, ABER ICH WILL JETZT DIESEN VERDAMMTEN KUSS SEHEN! Ich geh kapott, meine Nerven!

Ich habe gerade laut und für alle hörbar hier gerade gesagt: „Carmen! Ich liebe dich und Aaron, aber mich interessieren jetzt Susa und Julian mehr!“ Oh mann, die Blicke hättest du sehen sollen!

GRML! So ein schönes, romantisches, herzerweichendes Kapitel und dann DAS! Nee, ich bin fertig mit der Welt für heute!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

oh mein Gott, Sammy Ich kann nicht mehr! Ich lach gerade Tränen hier, sorry, ich kann kaum mehr tippen!

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ich kann mich ephy nur anschließen:
wie kannst du nur?!
ich war gerade so in der romantischen stimmung drin, es war alles so wunderbar beschrieben, ich habe mitgefühlt und mich fast so verliebt wie susanne gefühlt, es war alles so schön und dann... einfach abgebrochen?
ich hoffe sehr, dass du das im nächsten kapitel nachholst!
und so gerne ich auch erfahre, dass carmen malt (schließlich muss ihr durchbruch ja noch kommen ), so sehr hat es nicht an diesen moment gepasst
nein, dramaturgisch natürlich super!
und jetzt freue ich mich noch mehr darauf, wie es weiter geht!
klasse gemacht!

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Na da bin ich ja beruhigt,nun schippert alles mal so in die richtige Richtung.

Pech für die kleine rothaarige Itzepitze...ha,ha

Denn ein richtiges HERZ zählt mehr wie tausend oberflächliche Blicke.

Na und der Kuss....DER wird schon passiert sein,während WIR hier im Forum noch schreiben....he,he.......oder glaubt jemand,die beiden machen Pause,nur weil sie Sims sind ?

Ach Romantik pur

und wieder so ein schönes Kapitel

Jetzt hast auch du es geschafft und Sam zu ihrem zweiten Ausraster gebracht xD xD

Aber auch ich will den Kuss sehen. Das Kapitel war nichts ganzes und nichts halbes
Es war natürlich super, dass sie sich ungestört (abgesehen von der rothaarigen Frau) unterhalten konnten und sich auch näher gekommen sind, aber es fehlte noch immer der entscheidene Moment. Warum? WARUM?!?!

Ich freue mich jetzt aber sehr auf das begonnene Projekt von Carmen. Das war wirklich die beste Szene in dem ganzen Kapitel

Nein, Spaß beiseite. Das gesamte Kapitel war wirklich wunderbar, auch wenn die Entscheidung noch fehlt Danke, Astrid

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Ephys Post hab ich NICHTS mehr hinzuzufügen!!!!!

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