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  #631 (permalink)  
Alt 29.11.2012, 08:20
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Hallo Marga!

Zitat:
zunächst mal, wie haste das denn hinbekommen, dass Aaron da einfach so am Strand rumliegt? Haste ihn im Dauerwachzustand gehalten und ihn nicht zum Schlafen geschickt? Ich glaube, dann brechen die irgendwann zusammen.
Neeee, sowas hätte ich Aaron niemals angetan!
Das war ganz einfach: Es gibt über einen Cheat Spiel-interne Posen und Animationen; und da ich keinen Pose-Player oder dergleichen verwende, greife ich eben manchmal wenn es nicht anders geht auf diese Spiel-internen Posen und Animationen zu. Bloß war das echt blöd: das war keine Pose, wo er einfach liegen bleibt, sondern er stand immer wieder auf - wie ein Stehauf-Männchen - um dann erneut umzufallen; und ich... ich musste immer den Moment, in dem er im Sand lag abwarten, um zu fotografieren
Das war vielleicht ´ne Aktion!
Normal arbeite ich ja lieber mit Interaktionen aus dem Spiel, aber manchmal - wie z.B. in der Strand-Szene - geht´s halt nicht anders...

Das mit deiner Simin ist ja Hammer, aber auch irgendwie lustig...
du wachst auf und sie ist futsch, einfach gestorben


Zitat:
Hm, also ich kenne mich mit Seesternen nicht aus, habe also auch keine Ahnung, ob die stechen können oder nicht.
Ich auch nicht, Marga Ich war noch nie am Meer und hab echt keine Ahnung! *lach* Ich hab da ehrlich gesagt improvisiert, und wenn Seesterne NICHT stechen können, dann möge man mir das verzeihen! Es ist eine Geschichte *grins*
Zitat:
Oh weh, wie muss sich Vera gefühlt haben, bei einer fremden Frau anzurufen und ihr mitzuteilen, dass ihr Mann im Krankenhaus liegt?
Sicher nicht gut... und vorher musste sie ja auch noch Aaron´s Handy nach Carmen´s Nummer durchsuchen, was sie normalerweise niemals tun würde - also das auch noch!
Aber es war auf jeden Fall gut, dass sie Carmen kontaktiert hat, ne

Zitat:
Wie muss sich aber Carmen erst gefühlt haben?
Die wird halb wahnsinnig geworden sein - kannst dir denken...
sie zu Hause und ihr Mann ein paar Flugstunden von zu Hause entfernt im Krankenhaus!

Zitat:
Den Krankenwagen fand ich super, auch das Krankenzimmer hat mir sehr gut gefallen. Das wirkte nicht gleich so steril, sondern irgendwie angenehm.
freut mich sehr danke dir
Ja, da war ich darauf bedacht, dass es nicht steril wirkt - naja, Insel-Feeling eben

Zitat:
Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.
...das morgen kommt Danke dir, Marga
Zitat:
P. S. Habe übrigens heute Deine erste FS gelesen, hat mir sehr gut gefallen. Wenn ich Zeit habe, lese ich mal Deine zweite, aber die ist bedeutend länger.
Was? Echt? Meine erste FS?! Och, die war so grottenschlecht
Die war geplant von Anfang bis Ende... Und das kann ich einfach nicht, das liegt mir nicht, da wird´s nix!
Aber trotzdem find ich´s lieb von dir, dass du sie gelesen hast

Bei der 2. war wie auch bei allen weiteren nur der Anfang geplant und ich muss selber sagen, ich war und bin recht zufrieden damit. Aber wie du schon sagtest, die ist wirklich bedeutend länger



Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)
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cheli24 (29.11.2012), Ephy (29.11.2012), Phoenix_In_Fire (01.12.2012)
  #632 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 08:07
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Standard Kapitel 47: Im Krankenhaus

Guten Morgen, ihr Lieben!

Wie versprochen kommt jetzt das nächste Kapitel!
Viel Spaß beim lesen von


Kapitel 47: Im Krankenhaus

Am nächsten Morgen – im Krankenhaus:
Ein paar Sonnenstrahlen fielen auf mein Bett; das war das erste, was ich wahrnahm, als ich erwachte und zaghaft blinzelnd meine Augen öffnete. Es war nicht so wie an den beiden anderen Tagen, an denen ich im Pensions-Zimmer erwachte.
Es war finsterer… Abgesehen von den paar wenigen Sonnenstrahlen auf dem Bett…
Und ich fühlte mich auch nicht wirklich fit wie an den vergangenen Tagen.

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Ich öffnete meine Augen nun ganz und kannte mich nicht aus, als ich mich im Zimmer umsah: „Verdammt, wo bin ich hier?“ stellte ich mir selbst die Frage, doch eine Antwort darauf fand ich nicht.

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Ich schlug die Bettdecke zurück…
„Was… Wo zum Kuckuck bin ich nur? Eines ist klar: in der Pension bin ich nicht! Träume ich oder…“ sprach ich leise vor mich hin.

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Langsam stand ich auf – meine Knie fühlten sich an wie Gummi; ich trat ans Fenster und sah hinaus…
Und wieder schaute ich mich im Raum um, sah ein Fieber-Thermometer auf und Spritzen weiter unten im Nachtkästchen liegen…
„Es … sieht ganz so aus, als wäre ich … im Krankenhaus. Aber warum nur? Was ist passiert?“ sprach ich weiterhin leise vor mich hin. Fragen über Fragen und ich wusste keine Antworten darauf…

Ich sah an mir herab und bemerkte, dass ich nicht meine Klamotten trug.
Doch als mir auffiel, dass ich eine Infusions-Nadel in der rechten Armbeuge hatte, erschrak ich: „Ich muss eine Infusion bekommen haben! Was ist mir nur passiert, verdammt?!“
Ich schwächelte leicht; vereinzelte Schweißperlen standen auf meiner Stirn, die ich mit dem Handrücken wegwischte.
Wie im Zeitlupentempo legte ich mich wieder aufs Bett und begann nachzudenken: „Was war denn überhaupt? Woran kann ich mich erinnern? – Ich war schwimmen… Im Meer… Ich spürte irgendwann einen Stich im Oberschenkel… Da hatte ich aber bereits Boden unter den Füssen, war aber noch im Wasser. Glaube ich… Und ab da … hab ich keine Ahnung mehr. Der Stich… Hat es etwas damit auf sich? Aber was???“

In dem Moment öffnete sich die Tür einen Spalt und ein weiß gekleideter, braunhaariger Mann mit Schnurrbart lugte ins Zimmer herein; er sah zu mir und sagte: „Ach, Sie sind wach, sehr schön!“
Er betrat nun den Raum und kam auf mich zu.

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„Ich bin Dr. Högner. Sie sind hier im Krankenhaus. – Wie geht´s Ihnen, Herr Döhring; wie fühlen Sie sich heute Morgen?“ gab der Mann von sich.
Ich sah ihn an und erwiderte: „Hm, komisch irgendwie. Ich habe weiche Knie und schwächle ein wenig… Was ist passiert? Warum bin ich hier? Ich kann mich an nichts erinnern!“
Der Arzt entgegnete: „Ein blauer Seestern hat Sie beim schwimmen im Meer erwischt. Sie hatten einen kompletten Kreislauf-Zusammenbruch, Herr Döhring. Aber Dank den beiden Pensions-Inhabern Nic und Vera, konnten wir Ihnen schnell helfen. – Sie haben heute Nacht 3 Infusions-Flaschen bekommen, damit Ihr Kreislauf wieder in Gang kam. – Außerdem hatten Sie anschließend einen ordentlichen Schüttelfrost und dazu noch leichtes Fieber. Können Sie sich an den Schüttelfrost erinnern? Sie haben dauernd gesagt, dass es Ihnen kalt ist.“

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Ich erwiderte: „Hab ich?! Nein, überhaupt nicht! – Ein blauer Seestern?! Wie … erwischt?! Ich weiß absolut von nichts!“
Er erklärte mir: „Die blauen Seesterne stechen. Das geht ganz schnell – und gehen dann daran kaputt. An ihrem rechten Oberschenkel können Sie den Einstich erkennen. Der Stich dieser Meerestiere ist nicht giftig, legt aber den Kreislauf komplett lahm. Und verursacht obendrein einen Schüttelfrost vom feinsten, sobald der Patient wieder bei Bewusstsein ist.“
Ich nickte nachdenklich und sagte: „Oh wow! – Ach, deshalb sagte Nic, ich soll auf die blauen Seesterne aufpassen! Und … an einen Stich in den Oberschenkel kann ich mich auch noch schwach erinnern und dann … war Sendepause.“
Ich fragte: „Wie lange bin ich eigentlich schon hier?
Er antwortete: „Seit gestern Abend.“
In mir tobte ein merkwürdiges Gefühls- und Gedanken-Chaos; wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf herum… Ich wusste nicht, woran ich zuerst denken sollte.
Gedankenverloren stammelte ich schließlich: „Ich … hätte gestern Abend … nach Hause fliegen sollen!“
Siedend heiß fiel mir plötzlich ein: „ACH DU SCHANDE!!! Meine Frau! Sie weiß von nichts! Sie wird sich riesen Sorgen gemacht haben, als ich nachts nicht nach Hause gekommen bin!“
Der Arzt entgegnete: „Ich bin mir sicher, dass sich Vera darum gekümmert hat. Vera ist ´ne gute Seele und denkt nahezu an alles.“

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In diesem Moment ging erneut die Zimmertür auf und herein kamen Vera und Nic.
Sie kamen zu mir ans Bett und Vera meinte besorgt: „Oh man, Aaron! Wie geht´s dir? Du machst vielleicht Sachen!“
Ich antwortete leicht lächelnd: „Naja, es ging mir schon besser! – Aber meine Frau… Sie wird sich solche Sorgen gemacht haben und immer noch machen!“
Vera erwiderte: „Deine Frau weiß Bescheid, Aaron. Ich war so frei und habe in deinem Handy nach ihrer Nummer gesucht und sie angerufen. Ich hoffe, es war ok. Ich habe sogar gestern 2 mal mit ihr telefoniert: das erste Mal, als du abtransportiert worden warst und das zweite Mal, nachdem wir später noch bei dir waren.“
„Danke Vera.“ sagte ich, jetzt wieder etwas beruhigter; und zu Nic: „Und … danke Nic, dass du mich so schnell gefunden hast!“
Nic zuckte mit den Schultern: „Ich wollte dich holen, wie wir es abgemacht hatten und da lagst du im Sand…“

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Dr. Högner meinte dann: „So, jetzt möchte ich aber unbedingt Ihren Blutdruck und auch Fieber messen, Herr Döhring… Und wenn das alles passt, dann könnte ich Sie auch schon wieder entlassen!“

Gesagt, getan…
Der Blutdruck und auch meine Körper-Temperatur waren wieder normal; zum Glück war alles wieder im Lot! Auch die Infusions-Nadel entfernte der Arzt gleich noch mit.

Ich fragte ihn: „Könnte ich denn dann heute heim fliegen, wenn ich einen Flug bekommen würde?“ und er meinte zuversichtlich: „Ja, ich habe keine Bedenken, sofern Sie sich dafür bereit fühlen… Ihr Gesundheits-Zustand ist jedenfalls wieder stabil. Aber zuerst müssen Sie noch ordentlich frühstücken, um sich zu stärken.“
Ich stand wieder langsam auf und fragte nochmal nach: „Das heißt, ich kann jetzt das Krankenhaus mit Nic und Vera verlassen?“
Der Arzt: „So ist es. Sie bekommen in ein paar Minuten Ihren Entlassungsbrief, den Sie bitte Ihrem Hausarzt in Ihrer Heimat geben, wenn sie wieder zu Hause sind.“
Ich sah an mir herab und meinte schmunzelnd: „Aber ich habe nichts anzuziehen hier.“
Dr. Högner schmunzelte ebenfalls und meinte: „Ja, Sie wurden nur mit einer nassen Badehose bekleidet – so wie es üblich ist, wenn man schwimmen ist oder war – eingeliefert; diese Sachen, die Sie gerade tragen, sind von uns.“

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Vera, die etwas in den Hintergrund getreten war, erklärte sich sofort bereit: „Ich fahr nochmal schnell heim und hol dir die Klamotten, die neben deinem Koffer liegen.“
Das war wirklich lieb von Vera…

Nic blieb inzwischen bei mir, während Vera Kleidung für mich holte.
Wir saßen derweilen am Bettrand und Nic erzählte mir alles ganz genau, von dem Zeitpunkt ab, als er mich am Strand gefunden hatte…

Es dauerte nicht sehr lange – jedenfalls fühlte es sich nicht lange an – und Vera war wieder da … mit einer Tasche, in der sich meine Kleidung befand, die ich mir neben dem Koffer für die Rückreise bereitgelegt hatte.

Vera sagte: „Ich hab auch noch ganz schnell meine Mutter angerufen; sie versucht noch einen Flug für dich für heute zu organisieren. Außerdem habe ich auch noch deine Frau angerufen – ich hatte es ihr gestern versprochen – und ihr mitgeteilt, dass du entlassen wirst, dass wir dich gleich nach Hause holen und du dich in Kürze selbst bei ihr melden wirst. Ich hoffe, das ist ok!?“
Ich sah sie an und konnte es kaum fassen: „Vera, ich danke dir! Natürlich ist das ok. Das kann ich nie wieder gut machen, was ihr zwei für mich getan habt!“

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Nic wollte gerade etwas sagen, doch da kam auch schon Dr. Högner wieder ins Zimmer – mit meinem Entlassungsbrief.
Er gab ihn mir, wünschte mir eine gute Heimreise und dass mir so etwas nie wieder passieren sollte! Na, das hoffte ich auch.

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Vera meinte dann, als der Doktor das Zimmer wieder verlassen hatte: „Und zum Thema ‚wieder gut machen‘… Da gibt´s nichts wieder gut zu machen… Wir sind froh, dass du wieder wohlauf bist, dass nichts Schlimmeres passiert ist! – Und jetzt, würd ich sagen, ziehst du dich besser an, damit wir heim fahren und frühstücken können! Ich hab Hunger – jetzt, wo ich weiß, dass es dir wieder soweit gut geht.“

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Ich musste lachen… Das war ja aber wirklich zu niedlich von Vera!

Ich verzog mich kurzfristig in das kleine Krankenzimmer-interne Badezimmer, um mich umzuziehen…
Als ich wieder zurück ins Zimmer kam, meinte Vera schelmisch grinsend: „Jetzt siehst du doch gleich viel besser aus! So kennen wir dich…“

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Ich konnte nicht anders, als sie einfach zu umarmen…

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Ich schluckte; ich hatte doch tatsächlich einen kleinen Knödel im Hals…
Dann sagte ich: „Und ich muss es nochmal sagen: danke für all das was ihr für mich getan habt. Ich werde euch beide wirklich vermissen, wenn ich wieder zu Hause bin; das weiß ich jetzt schon.“

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Nun war es Nic, der mich einfach in seine Arme schloss; und nebenbei erwiderte er: „Hey, wir werden dich auch vermissen, Kumpel! Da kannst du dir sicher sein!“

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Zuversichtlich entgegnete ich: „Wir werden uns wieder sehn – ganz bestimmt! – Und jetzt lasst uns die Düse machen! Sonst fall ich hier noch vom Fleisch! Mein Magen knurrt wie ein Bär!“
Wir lachten alle 3…

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…und verließen gemeinsam das Krankenhaus.
Während der Fahrt zur Pension sah ich mir noch einmal die Gegend an…

Jetzt überkam mich doch tatsächlich Wehmut, weil ich diesen wunderschönen Ort verlassen musste.
Obwohl ich mich natürlich wahnsinnig auf zu Hause auf meine beiden Mädels freute.

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(Fortsetzung -> Kapitel 48 <- folgt)
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  #633 (permalink)  
Alt 30.11.2012, 08:37
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Puuuh, Gott sei Dank, Aaron ist wieder auf den Beinen und ich kann mich wieder beruhigen. Jetzt muss ich mir aber auch ein Brötchen gönnen.

Ich freue mich schon auf das Wiedersehen mit den Mädels - ich habe sie so vermisst! Vielleicht kann Aaron sich ein paar Tage frei nehmen von seinen Auftritten und daheim mit ihnen bleiben.

Das war ein tolles Kapitel, Text sowie Bilder waren super!! Weiter so!
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Simsi68 (30.11.2012)
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Alt 30.11.2012, 11:05
Hegemonie7
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Liebe Astris,
das hast Du wieder so richtig realistisch geschrieben,mit
eindrucksvollen,überzeugenden Bilder.
Das Krankenzimmer sieht sehr gut aus,
so wie man sich ein kleines Inselkrankenhaus auch vorstellen könnte.

Ich konnte so richtig mitfühlen,wie Aaron sich gefühlt hat,als er erwachte.
Und eines weiss er ganz genau,auf solche Freunde,wie Vera und Nic,kann er immer bauen und auch seine Familie würde ihnen das letzte Hemd geben.

Wieder ein wunderschönes Kapitel !!!!


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Simsi68 (30.11.2012)
  #635 (permalink)  
Alt 01.12.2012, 13:30
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Hallo!
Ich wünsch euch einen schönen Samstag!
Es ist heute sehr kalt , alles weiß-gefroren und der Himmel ist grau in grau - jedenfalls bei mir!
Und morgen ist schon der 1. Advent!
Habt ihr schon das erste Türchen vom Adventskalender geöffnet?

Ok, dann entfliehen wir lieber mal ganz schnell ins warme, sonnige Sunlit Tides



Zitat:
Zitat von Ephy
Puuuh, Gott sei Dank, Aaron ist wieder auf den Beinen und ich kann mich wieder beruhigen. Jetzt muss ich mir aber auch ein Brötchen gönnen.
Hahaaaa, ich hoffe, es hat dir geschmeckt! *grins*
Zitat:
Zitat von Ephy
Ich freue mich schon auf das Wiedersehen mit den Mädels - ich habe sie so vermisst!
Süß Ja, bald wirst du sie wiedersehen!
Zitat:
Zitat von Ephy
Das war ein tolles Kapitel, Text sowie Bilder waren super!! Weiter so!
Danke schön, freut mich, dass es dir gefallen hat! Und danke dir für deinen lieben Kommi, Sammy

* ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ *

Zitat:
Zitat von Hegemonie7
das hast Du wieder so richtig realistisch geschrieben,mit eindrucksvollen,überzeugenden Bilder.
Danke schön, liebe Hegemonie7; es freut mich immer sehr, wenn es dir (und natürlich auch meinen anderen Leser/innen) gefallen hat
Zitat:
Zitat von Hegemonie7
Das Krankenzimmer sieht sehr gut aus,
so wie man sich ein kleines Inselkrankenhaus auch vorstellen könnte.
Ja, ne... Die sehn sicher nicht so steril aus wie hier zu Lande...
Zitat:
Zitat von Hegemonie7
Ich konnte so richtig mitfühlen,wie Aaron sich gefühlt hat,als er erwachte.
Das muss für ihn schon ein blödes Gefühl gewesen sein, als er erwachte, da er ja von nichts wusste...
Zitat:
Zitat von Hegemonie7
Und eines weiss er ganz genau,auf solche Freunde,wie Vera und Nic,kann er immer bauen und auch seine Familie würde ihnen das letzte Hemd geben.
Damit kannst du recht haben...
Es wäre wirklich schön, wenn Carmen und Carina auch mal Vera und Nic kennen lernen könnte, hm, das wäre ne tolle Sache!

Zitat:
Zitat von Hegemonie7
Wieder ein wunderschönes Kapitel !!!!
Danke schön für das Lob und den lieben Kommentar, liebe Hegemonie7


Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)
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Phoenix_In_Fire (09.12.2012)
  #636 (permalink)  
Alt 01.12.2012, 16:51
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was eib glück da geht es aaron gut und kann nun entlich zu seinen mädels^^
aber schon verständlich das er dort nicht weg möchte es ist dort ja auch echt schön. hoffentlich klappt das auch das er mit seinen zwei mädels da auch wieder hin fährt wäre zumindest echt schon ich denke auch das carmen mit vera super kar kommen würde =)
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Simsi68 (01.12.2012)
  #637 (permalink)  
Alt 02.12.2012, 10:37
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ich muss dir jetzt erst einmal ein kompliment machen, das eigentlich immer zutrifft, mir bei diesem kapitel aber besonders aufgefallen ist:
die bilder!
mit wieviel detailliebe, du die immer gestaltest, ist phänomenal! ich weiß, bei dir kommen die worte nach den bildern, aber es stimmt immer alles.
und das finde ich super!
auch inhaltlich hat mir dieses kapitel sehr gefallen.
natürlich, denn aaron geht es wieder besser und das ist alles, was zählt!
er kann ja sogar schon heute fliegen.
oh, wie ich mich auf das wiedersehen mit seiner carmen und der kleinen carina freue!
das wird sicher großartig!
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Simsi68 (02.12.2012)
  #638 (permalink)  
Alt 02.12.2012, 11:52
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Hallooooo!

Ich wünsche euch allen


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Es schneit draußen und es ist kalt, aber herinnen ist es schön warm

Na, dann wollen wir mal wieder nach Sunlit Tides abflitzen - jedenfalls Kommentar-mäßig *grins*

@ Monamaus:
Zitat:
was eib glück da geht es aaron gut und kann nun entlich zu seinen mädels
Ja, ne... Da sind glaub ich alle froh
Zitat:
ich denke auch das carmen mit vera super kar kommen würde
Das kann gut möglich sein...

Ich danke dir für deinen lieben Kommi




@ misscat:
Zitat:
die bilder! mit wieviel detailliebe, du die immer gestaltest, ist phänomenal!
Danke dir, liebe misscat, das freut mich wirklich sehr, dieses Kompliment!
Zitat:
natürlich, denn aaron geht es wieder besser und das ist alles, was zählt! er kann ja sogar schon heute fliegen.
...falls er nen Flug bekommt, ne Aber rein gesundheitlich würd ja nix mehr dagegen sprechen.
Zitat:
oh, wie ich mich auf das wiedersehen mit seiner carmen und der kleinen carina freue! das wird sicher großartig!
Ja, das kann ich mir vorstellen, dass du dich drauf freust; aber ich glaub, dass sich auch Aaron, Carmen und Carina riesig drauf freuen - so wie du


Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)
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misscaterpillar (02.12.2012), Phoenix_In_Fire (09.12.2012)
  #639 (permalink)  
Alt 02.12.2012, 23:13
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Hallo Astrid,

puh, Aaron geht es endlich wieder besser. Irgendwie ein saudummes Gefühl, wenn man irgendwo im Ausland einen Unfall hat. Noch schlimmer, wenn man auch noch bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wird.


Meine Kollegin hat mir kürzlich eine tragische Geschichte erzählt, die sich irgendwo in Thailand ereignet hatte. Der Mann meiner Kollegin ist Schlagzeuger in einer Band und deren Sängerin (Anfang/Mitte 40 oder so) war kürzlich in Thailand. Sie ist dort öfters, war aber dieses Mal ohne Ehemann dort. Ihr muss anscheinend beim Aussteigen aus dem Bus ihr Koffer, der sich im Gepäcknetz befunden hatte, auf den Unterarm gefallen sein. Der Arm sei eigentlich nur stark geprellt gewesen, jedenfalls ist sie nicht gleich zum Arzt gegangen. Einige Tage später hatte sie wahnsinnige Schmerzen bekommen und ein Arzt, den sie aufgesucht hatte, schickte sie ins Krankenhaus. Dort stellte man fest, dass sich der Arm stark entzündet hatte. Die haben dann gleich operiert und keine Ahnung, was dann genau passiert ist. Die Entzündung muss so schwer gewesen sein, dass die Ärzte ihr den Unterarm amputieren mussten. Ich finde so etwas furchtbar, weil man eigentlich hilflos den Ärzten ausgeliefert ist. Ich habe keine Ahnung, ob man sich bei uns Deutschland auch so entschieden hätte.

Als Du das Aufwachen Aarons geschildert hattest, hatte ich gerade so ein Kopfkino. Aaron erwacht, kann sich an nichts mehr erinnern. Als er nach Hause kommt, weiß er nicht einmal mehr, dass er mit Carmen verheiratet ist und eine Tochter hat und diese Bianka krallt sich ihn… Muaaaaahhhh. Gräßlicher Gedanke. Das hatte mich dann irgendwie an misscats FS erinnert. ^^

Nee nee, zum Glück weiß er ja noch alles oder zumindest das meiste. Er kann sich wirklich glücklich schätzen, in Vera und Nic so liebevolle, aufmerksame und fürsorgliche Freunde gefunden zu haben. Vera, die gleich Carmen verständigt hat und extra nochmals nach Hause gefahren ist, um ihm seine Kleidung zu bringen.

Ich glaube, der Abschied wird allen Drei sehr schwer fallen. Sie liegen auf einer Wellenlänge, haben ungefähr das gleiche Alter und alle 4 bevorzugen anscheinend den gleichen Frauen/Männer-Typ. Da könnte sich eine sehr gute Freundschaft entwickeln. Und wenn Nic und Vera erst einmal ein Kind haben werden… Da kommt mir gerade ein Gedanke. Wenn Aaron mal richtig berühmt ist und er von seinen Alben und Konzerten leben kann, dann könnten die doch ihren Wohnsitz nach Sunlit Tide verlegen. Mick Jagger hatte doch auch mal auf Martinique gelebt. ^^ Er könnte sich dort ein Studio einrichten und müsste nur für Tourneen ins Ausland. Er könnte auch nur dort überwintern. Okay, warten wir‘ s mal ab, was noch so alles kommt und da wird ja noch einiges kommen. Ich denke da nur an Carmens Albtraum…

So und nun hopp, hopp, gib‘ dem armen Aaon etwas zu essen, damit er wieder zu Kräften kommt. Hm, ob es doch noch mit einem heutigen Flug klappen wird? Seine Mädels wären überglücklich, wenn sie ihn am nächsten Tag in die Arme schließen könnten.


Das war wieder ein sehr schönes Kapitel, wunderbar geschrieben und toll erzählt. Deine Bilder… darüber muss ich nichts mehr schreiben, die sprechen ihre eigene Sprache. Da stimme ich misscat in allen Belangen zu. Ich werde diese traumhafte Gegend auch vermissen, wenn ich an unser hiesiges nasskaltes Wetter heute denke. Über Nacht hatte es zwar geschneit, aber liegen geblieben ist der Schnee nicht. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga
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Simsi68 (03.12.2012)
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Hallo Marga!

Zitat:
puh, Aaron geht es endlich wieder besser.
Ja, ne... auch du bist froh drüber
Zitat:
Irgendwie ein saudummes Gefühl, wenn man irgendwo im Ausland einen Unfall hat. Noch schlimmer, wenn man auch noch bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wird.
Das kann sich schon irgendwie vorstellen, gell; also ich bin nicht scharf drauf, das zu erleben!
Das was deine Kollegin da erzählt hat, ist es krass! Boah, muss man sich mal vorstellen... Oder lieber doch nicht... ich krieg grad Gänsehaut!
Zitat:
hatte ich gerade so ein Kopfkino. Aaron erwacht, kann sich an nichts mehr erinnern.
Oh Gott!!! Wie schrecklich!!! ...wenn er nichts mehr von seiner Familie usw. wüsste! Und das was dir da durch den Kopf ging... Aber zum Glück ist das ja nicht der Fall!
Zitat:
Ich glaube, der Abschied wird allen Drei sehr schwer fallen.
Das fürchte ich auch...

Oh, du hast ja schon die mögliche Zuknuft für die Familie Döhring und auch schon für Nic und Vera durchdacht - nicht übel diese Vorstellung, muss ich schon sagen
Zitat:
So und nun hopp, hopp, gib‘ dem armen Aaon etwas zu essen, damit er wieder zu Kräften kommt.
Der bekommt bestimmt gleich ein deftiges Frühstück in der Pension von Vera
Zitat:
Hm, ob es doch noch mit einem heutigen Flug klappen wird?
Tja, das wirst du im nächsten Kapitel sehen, das ich heute Nachmittag online stellen werde!
Zitat:
Das war wieder ein sehr schönes Kapitel, wunderbar geschrieben und toll erzählt. Deine Bilder… darüber muss ich nichts mehr schreiben, die sprechen ihre eigene Sprache.
Danke schön, Marga, darüber freu ich mich riesig
Zitat:
...wenn ich an unser hiesiges nasskaltes Wetter heute denke.
Ja, auch wir haben hier ätzendes Schmuddelwetter!
Habe heute Morgen meinen Mann zum Augenarzt-Kontroll-Termin gefahren (er bekommt da immer Tropfen, die die Pupillen erweitern und darf anschließend nicht Auto fahren), da hat´s geregnet was runter gegangen ist; teilweise gab´s auch Schneeregen! alles in allem -> Pfui Teufel!!!


Ich wünsch euch allen was... Bis heut Nachmittag zur nächsten Folge!

Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)
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cheli24 (04.12.2012), Phoenix_In_Fire (09.12.2012)
 
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