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  #641 (permalink)  
Alt 04.12.2012, 13:32
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Standard Kapitel 48: Abschied von Vera und Nic – und von Sunlit Tides

Kapitel 48: Abschied von Vera und Nic – und von Sunlit Tides

In der Pension angekommen, lief ich sofort nach oben in mein Zimmer, um mein Handy zu holen…
Während Vera und Nic das Frühstück zubereiteten, rief ich mein Sternchen an.
Ich wählte ihre Nummer und schon nach dem ersten Klingelton ging sie ran; ich hörte ein deutliches und erwartungsvolles „Ja!“
Ich sagte nur: „Hallo Sternchen!“
Sie rief: „Aaron?! Mein Gott, was bin ich froh deine Stimme zu hören! Wie geht es dir, mein Stern?!“ und in ihrer Stimme konnte ich deutlich Erleichterung und Sorge zugleich erkennen.
„Mir geht es wieder gut, Sternchen. Ich bin wieder in der Pension; Nic und Vera haben mich soeben aus dem Krankenhaus geholt.“
Vor lauter Erleichterung begann Carmen nun zu weinen. Die Anspannung, Angst und Sorgen konnten endlich von ihr abgefallen.

Unterdessen klingelte Vera’s Handy; es war ihre Mutter, Sonja Escobedo, die eine erfreuliche Nachricht hatte: sie konnte einen Flug für mich organisieren, der um 12:30 Uhr ging. Das war leicht zu schaffen, inklusive der Fahrt zum Flughafen.
Dies konnte ich nun auch gleich meinem Sternchen mitteilen, die sich wahnsinnig freute. Somit könnte ich, wenn alles gut geht und es keine Verspätungen gäbe, abends wieder zu Hause sein.

Carmen meinte noch besorgt: „Meinst du, dass du das packst? Mutest du dir auch nicht zu viel zu?“
Ich fühlte mich mittlerweile wieder ziemlich fit und hatte demnach keine Bedenken.

Anschließend frühstückte ich ein letztes Mal ganz gemütlich mit Vera und Nic zusammen…

Es waren schöne Tage, die ich hier auf der Insel verbracht habe – abgesehen von dem Zwischenfall mit dem blauen Seestern natürlich.
Und ich habe neue Freunde gewonnen – wenn sie auch mehrere Flugstunden von meiner Heimat entfernt leben…

Der Abschied von Nic und Vera fiel mir schwer; viel schwerer als ich es befürchtet hatte, da die beiden mir sehr ans Herz gewachsen waren.

Ich hatte meinen Koffer in den Leihwagen gepackt und stand nun abreisefertig da.
Jeder suchte irgendwie nach Worten…
Nic sagte schließlich: „Aaron… Komm gut nach Hause und … melde dich bitte, wenn du zu Hause angekommen bist. Und … ich hoffe, der Kontakt zwischen uns wird durch die enorme Entfernung nicht abreißen.“

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„Klar! Mach ich; ich ruf euch auf alle Fälle an. – Und ich hoffe auch, dass der Kontakt zwischen uns nicht abreißen wird, aber dafür müssen wir eben gemeinsam sorgen.“ antwortete ich, mit einem dicken Knödel im Hals.
Nic weiter: „Und ansonsten… Schön dass du da warst, dass wir dich kennen lernen durften… Und ich hoffe sehr, wir sehen uns irgendwann wieder.“

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Ich erwiderte: „Das hoffe ich auch, Nic. Danke für alles…“
Und dann umarmten wir uns einfach.

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Vera stand daneben, blinzelte und wischte sich eine Träne, die sich ihren Weg über ihre Wange gebahnt hatte, aus dem Gesicht und sagte: „Verdammt! Warum muss Abschied von lieben Menschen bloß immer so weh tun?!“

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Nic: „Fahr vorsichtig, Kumpel!“
Ich: „Mach ich – ganz klar!“
Vera: „Und bestell deiner Familie ´nen lieben Gruß von uns, ja! Und ich hoffe auch ganz fest, dass wir uns wieder sehen. – Solltet ihr mal alle zusammen Urlaub machen wollen, dann weißt du ja wohin du dich wenden kannst… Ihr seid uns immer herzlich willkommen.“

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Ich schloss sie in meine Arme und erwiderte: „Danke Vera – einfach für alles! Es war schön bei euch.“

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Als Vera und ich uns wieder losgelassen hatten, sagte ich: „So, ihr Lieben, jetzt muss ich aber wirklich los, sonst verpasse ich noch mein Flugzeug! – Macht´s gut, ihr beiden und … haltet die Ohren steif!“
„Du auch!“ kam es von beiden wie aus einem Munde. Sie sahen sich gegenseitig an, lachten aber nicht, so wie es meistens üblich ist, wenn 2 das selbe gleichzeitig sagen. Ihr Gesichtsdruck war eher sehr wehmütig.

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Ich setzte mich ins Auto, schlug die Tür zu, sah noch einmal zu dem Haus, in dem ich jetzt ungefähr drei Tage ‚gewohnt‘ hatte, drehte das Fenster auf der Fahrerseite herunter und sagte: „Tschüss, ihr 2!“ und startete den Motor. Vera liefen nun wirklich Tränen über ihr hübsches Gesicht und Nic legte seinen Arm um sie.
„Tschüss!“ sagten beide traurig und dann … fuhr ich los. Ich schaute noch einmal zurück und sah, dass Vera und Nic mir winkten. Ich streckte den linken Arm aus dem Fenster und winkte ihnen auch…

Oh man, das war ein blödes, wirres Gefühl: ich wäre so gern noch geblieben, aber andererseits freu ich mich schon wie wahnsinnig auf zu Hause und meine beiden Mädels…

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Ich fuhr die Sandstraße entlang – die Pension hatte ich längst hinter mir gelassen – sah mir noch einmal die Gegend an…

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Etwa eineinhalb Stunden später kam ich beim Flughafen an.
Ich gab das Leihauto, den orangefarbenen Toyota Prius beim Autoverleih, der direkt am Flughafen-Gelände war, ab, holte mein Flugticket, das bereits von den Escobedo´s online bezahlt worden war, an der Information ab und suchte dann den Bereich auf, an dem ich auf meinen Abflug wartete…

Es dauerte nicht lange und ich saß im Flugzeug – auf dem Weg nach Hause!

(Fortsetzung -> Kapitel 49 <- folgt)
__________________

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cheli24 (04.12.2012), Ephy (04.12.2012), Minuial (04.12.2012), misscaterpillar (05.12.2012), Monamaus1005 (05.12.2012), Phoenix_In_Fire (09.12.2012), SimSorael (04.12.2012), Vampirkatze (04.12.2012), Zebrastreifen (19.03.2015), Zenai (08.12.2012)
  #642 (permalink)  
Alt 04.12.2012, 14:23
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Trotz des blöden Seesterns (es gibt also auch böse Sterne ) waren es doch wirklich tolle Tage und Erlebnisse auf der Insel. Ich freue mich jetzt schon riesig auf das Wiedersehen der kleinen Familie und hoffe, dass sie jetzt ein wenig Zeit für sich haben.

Astrid, du hast dich mit diesen Kapiteln wirklich selbst übertroffen. Du hast mal wieder gezeigt, wie sehr du dich steigern und uns immer wieder überraschen kannst - wirklich klasse!

Ich werde Nic und Vera vermissen, aber jetzt freue ich mich erst einmal auf die Rückkehr und das Wiedersehen.

Klasse! Astrid, danke dir dafür, dass du es immer so spannend und abwechslungsreich machst.
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cheli24 (04.12.2012), Simsi68 (04.12.2012)
  #643 (permalink)  
Alt 04.12.2012, 19:30
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Oh, da hatte ich gleich zwei Kapitel aufzuholen
Dass Aaron wieder wohl auf ist, freut mich sehr. Es hätte weitaus schlimmeres passieren können, Aaron hat wirklich Glück im Unglück gehabt. Du weißt echt nicht, wie sehr ich micht für ihn freue. Für ihn und für Vera und Nic und natürlich Carmen und Carina.
Gott sei Dank muss er nicht noch tagelang im Krankenhaus bleiben, sondern kann gleich wieder entlassen werden.

Und..Es geht nach Hause! So schön die Tage auch waren, ich freue mich schon wieder auf Carmen und Carina. Lange haben wir sie jetzt nicht mehr gesehen. Schade, dass wir Nic und Vera nicht mehr sehen werden, aber ich glaube, dass wird kein Abschied auf ewig sein. Die kleine Familie Döhring wird mit Sicherheit schon bald wiederkommen und dort einen gemeinsamen Urlaub verbringen. Wäre wirklich perfekt für die kleine Carina.

Dann einen guten Flug, Aaron!
Und dir, Astrid, danke für die schönen Folgen
__________________

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Simsi68 (04.12.2012)
  #644 (permalink)  
Alt 04.12.2012, 20:40
Hegemonie7
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Liebe Astrid,
den Abschied hast Du sehr realistisch umgesetzt,
mit Bildern,die so gut passen.
Nochmal die schöne Gegend sehen und es war sehr gut nachzuempfinden.
Ganz tolle Arbeit,von Dir.

"Nur" noch der Flug......
hoffentlich geht alles gut...es könnte ein Triebwerk ausfallen,oder oder oder
Hoffentlich geht alles gut....aber ich kriege Gänsehaut,die erst nach der Landung wieder weggeht.

..oder das Flugzeug stürzt ins Meer und dort warten schon die Haie.........oh oh
Hoffentlich sieht Aaron seine Familie je wieder
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Simsi68 (04.12.2012)
  #645 (permalink)  
Alt 04.12.2012, 23:58
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Hallo Astrid,

irgendwie geht es mir gerade wie Aaron. Einerseits freue ich mich, die alte Umgebung wieder zu sehen und andererseits fällt mir der Abschied von Sunlit Tide, Nic und Vera auch sehr schwer. Die sind mir irgendwie ans Herz gewachsen und ich werde die Schönheit und das ungezwungene Leben auf der Insel vermissen, trotz – wie es auch Sam geschrieben hat – dieses bösen blauen Seesterns.

Ich hatte auch Tränen in den Augen, als sie sich voneinander verabschiedet haben. Da findet man jemanden, mit dem man von Anfang an auf einer Wellenlänge liegt, mit denen man sich gut versteht und dann liegen Tausende von Flugkilometern dazwischen. Das ist irgendwie nicht fair.

Freut mich, dass Dir meine Zukunftsplanung gefallen hat. Ich bin mir sicher, Vera und Carmen würden sich auch ganz toll verstehen. Ich denke ja noch lange nicht an ein baldiges Ende Deiner Story, aber solch einen Epilog könnte ich mir durchaus vorstellen:


Carina spielte mit Sina und Tira am Strand, während die Erwachsenen das Schauspiel der untergehenden Sonne über dem Meer genossen. Zärtlich legte Aaron seinen Arm um Carmens Schulter und sagte ganz leise in ihr Ohr: „Ich danke Dir und bin so froh, dass wir hierher nach Sunlit Tide gezogen sind.“ Carmen schmiegte sich ganz eng an Aaron und flüsterte: „Ich auch, mein Stern und ich freue mich schon so auf unser Baby.“ Aaron strich liebevoll über ihren gewölbten Bauch und sah über seine Schulter zu Nic und Vera, die gerade auf die beiden zukamen. Nic lachte und zwinkerte Aaron zu: „Wer hätte das vor 2 Jahren gedacht, dass unsere beiden Frauen zur gleichen Zeit schwanger werden? Liebevoll sah er zu Vera und diese erwiderte: „Ja und es hätte auch keiner vermutet, dass wir irgendwann einmal Nachbarn werden“. Nic sah Aaron etwas verlegen an, während Vera ihm einen kleinen Stupser gab. „Nun frag‘ Aaron endlich, Nic.“ Erstaunt sah Aaron zu Nic. „Was willst Du mich denn fragen, Nic?“ „Äh, ich wollte Dich fragen, ob Du vielleicht… na ja, Vera und ich, wir…“ Hilflos brach er ab. „Ja, soll ich jetzt raten oder wie?“ kam es schmunzelnd aus Aaron. „Willst Du mein Trauzeuge sein, Aaron?“ kam es dann doch noch aus ihm heraus und er schaute Aaron erwartungsvoll an. „Na, das wurde aber auch Zeit, dass Du diese tolle Frau vor den Altar führst. Und ja, ich wäre gerne Dein Trauzeuge, Nic.“ Die beiden Männer umarmten sich, während sich Vera zu Carmen beugte und beide gleichzeitig den Kopf schüttelten: „Männer.“ Dann lachten beide, denn Vera hatte Carmen schon vor langer Zeit gebeten, ihre Trauzeugin zu werden.

Ach Astrid, wäre das nicht schön? So, nun aber wieder zurück in die Gegenwart…

Schön, dass Aaron doch noch so schnell einen Flug bekommen hat. Nun dauert es nicht mehr lange und er ist bald wieder zu Hause. Ich wünsche ihm einen angenehmen Rückflug und dass er gesund wieder daheim ankommt. Bye bye Sunlit Tide, Nic, Vera und alle Bewohner dieser traumhaften Insel.


Das war wieder ein sehr schönes Kapitel, super geschrieben, klasse Bilder und tolle Dialoge. Jetzt freue ich mich auf die Rückkehr und bin gespannt, was ihn zuhause alles erwarten wird.

LG Marga
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Ephy (06.12.2012), misscaterpillar (05.12.2012), Phoenix_In_Fire (09.12.2012), Simsi68 (05.12.2012)
  #646 (permalink)  
Alt 05.12.2012, 10:37
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ahhh... auch wenn der abschied schwer war.
und so ein abschied auf unbestimmte zeit ist ja immer irgendwie doof.
aber jetzt kommt der schönste teil!
das wiedersehen
ich freue mich doch schon so lange darauf! aaron und carmen können sich wieder in die arme schließen und carina ist in diesen paar tagen sicher auch einige zentimeter gewachsen
du hast mal wieder mit deiner liebe zum detail (ich weiß, es ist das zweite mal in folge, dass ich das erwähne, aber ist halt so) alles so klasse beschrieben, man hat immer noch das gefühl, man sei mitten in der situation.
und ich bin so froh für aaron, dass es nichts langfristig schlimmes war. schön, dass sie alle noch mit dem schrecken davon gekommen sind!
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cheli24 (05.12.2012), Simsi68 (05.12.2012)
  #647 (permalink)  
Alt 05.12.2012, 20:03
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Soooo, dann woll´n wir mal... *grins*

@ Ephy -> Sammy:
Zitat:
Trotz des blöden Seesterns (es gibt also auch böse Sterne )...
Ja *lach* es gibt auch böse Sterne!
Zitat:
...waren es doch wirklich tolle Tage und Erlebnisse auf der Insel.
Ja, ne... War schon schön dort
Zitat:
Astrid, du hast dich mit diesen Kapiteln wirklich selbst übertroffen. Du hast mal wieder gezeigt, wie sehr du dich steigern und uns immer wieder überraschen kannst - wirklich klasse!
Danke dir vielmals, Sammy, das freut mich sehr! Dass es dir gefallen hat und natürlich über das Lob und Kompliment...
Zitat:
Ich werde Nic und Vera vermissen, aber jetzt freue ich mich erst einmal auf die Rückkehr und das Wiedersehen.
Ich denke, Aaron wird´s genauso gehn...

Danke für deinen lieben Kommi, Sammy!

* ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ *

@ SimSorael -> Philip:
Zitat:
Dass Aaron wieder wohl auf ist, freut mich sehr. Es hätte weitaus schlimmeres passieren können, Aaron hat wirklich Glück im Unglück gehabt.
Damit hast du wohl recht...
Zitat:
Gott sei Dank muss er nicht noch tagelang im Krankenhaus bleiben, sondern kann gleich wieder entlassen werden.
Da hatte er wirklich Glück, dass es kein längerer Krankenhaus-Aufenthalt wurde!
Zitat:
So schön die Tage auch waren, ich freue mich schon wieder auf Carmen und Carina.
So denkt Aaron sicher auch
Zitat:
Dann einen guten Flug, Aaron!
Danke -> an seiner Stelle Kann er sicher gebrauchen *grins*
Zitat:
Und dir, Astrid, danke für die schönen Folgen
Gerne, freut mich doch immer, wenn es meinen Leser/innen gefällt...
Und danke dir für lesen und Kommentar hinterlassen


* ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ *

@ Hegemonie7:
Zitat:
den Abschied hast Du sehr realistisch umgesetzt,
mit Bildern,die so gut passen. -
Ganz tolle Arbeit,von Dir.
Danke schön für die lieben Worte und das Lob, liebe Hegemonie
Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat!
Zitat:
Hoffentlich geht alles gut....aber ich kriege Gänsehaut,die erst nach der Landung wieder weggeht.
Ach herrjeh... tagelange Gänsehaut *brrrrrrr*
Zitat:
oder das Flugzeug stürzt ins Meer und dort warten schon die Haie.........oh oh
Mahlzeit... Armer Aaron! Aber an sowas woll´n wir doch gar nicht denken, ne *grins*

Ich danke auch dir ganz lieb für´s lesen, dabei sein und deine nieder geschriebenen Gedanken dazu, liebe Hegemonie

* ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ *

@ cheli24 -> Marga:
Zitat:
irgendwie geht es mir gerade wie Aaron. ...
Dann geht´s dir wirklich wie Aaron - und mir geht´s ebenso, muss ich zugeben.
Zitat:
Freut mich, dass Dir meine Zukunftsplanung gefallen hat.
Ohja, sehr sogar...
und ... ja ich bin baff, bin gerade sprachlos und hab Tränen in den Augen...
ja, Marga, du hast es geschafft...
du hast das sooooo schön geschrieben, mit den Trauzeugen und die beiden Frauen zusammen schwanger, die Dialoge und und und... wirklich genial und gut vorstellbar!
Die Idee gefällt mir

Zitat:
Bye bye Sunlit Tide, Nic, Vera und alle Bewohner dieser traumhaften Insel.
Och, jetzt fang ich gleich an zu weinen, Marga *schnief*
Zitat:
Das war wieder ein sehr schönes Kapitel, super geschrieben, klasse Bilder und tolle Dialoge.
Danke schön, das freut mich sehr, meine Liebe!
Zitat:
Jetzt freue ich mich auf die Rückkehr und bin gespannt, was ihn zuhause alles erwarten wird.
Ja, und ich kann auch schon sagen, wann die nächste Folge kommen wird: nämlich am kommenden Freitag.

Danke dir für´s lesen, dabei sein und deine tollen Gedanken, die du mir immer da lässt



* ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ * - * ~ – ~ *
@
misscat:
Zitat:
und so ein abschied auf unbestimmte zeit ist ja immer irgendwie doof.

Da hast du recht... Ich mag es nicht, wenn ich von einem lieben Menschen Abschied nehmen muss und weiß nicht, wann ihn (sie) wiedersehen werde... das macht mich immer traurig!

Zitat:
das wiedersehen - ich freue mich doch schon so lange darauf!
Aaron sicher auch
Zitat:
du hast mal wieder mit deiner liebe zum detail (ich weiß, es ist das zweite mal in folge, dass ich das erwähne, aber ist halt so) alles so klasse beschrieben, man hat immer noch das gefühl, man sei mitten in der situation.
Ach, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr mich das freut, liebe misscat ... Ich les das auch immer wieder gerne *knuddl*

Danke dir für´s dabei sein, lesen und deine liebe Kommentare *nochmal knuddl*

Ich wünsch euch nen schönen restlichen Abend und schick euch liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)
__________________

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cheli24 (05.12.2012), Ephy (06.12.2012), Phoenix_In_Fire (09.12.2012), SimSorael (06.12.2012)
  #648 (permalink)  
Alt 06.12.2012, 17:27
Reinschnupperer
 

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Hallo,
Ach so Abschiede sind doof, gerade bei solchen Freunden wie Nic und Vera. da kann ich Aron sehr sehr gut verstehen.
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Simsi68 (06.12.2012)
  #649 (permalink)  
Alt 07.12.2012, 07:42
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Standard Kapitel 49: Wieder zu Hause

Guten Morgen!
Ich wünsch euch allen einen schönen Freitag und einen schönen Start ins 2. Advents-Wochenende!
Bei mir herrscht draußen eine eisige Kälte von ca. -15° und es liegt Schnee; gestern hat es mehrmals heftig geschneit!

Danke, Johanna, für deinen Kommentar! *knuddl*

Ja, bevor ich mich wieder in die Weihnachts-Bäckerei, in die meine Küche seit gestern verwandelt wurde, stürze, möchte ich aber noch die nächste Folge posten...

Jetzt werden sich sicher einige freuen, denn Aaron kommt in diesem folgenden Kapitel wieder nach Hause *grins*

Und jetzt wünsch ich euch viel Spaß mit


Kapitel 49: Wieder zu Hause

Der Rückflug verlief zum Glück ruhig und ohne Zwischenfälle.
Am Flughafen bekam ich auch schnell ein Taxi und kam somit zügig weiter.
Der Straßenverkehr war glücklicher Weise nicht zu dicht, da der Berufsverkehr längst vorüber war; immerhin war es beinahe 20 Uhr.

Schließlich hielt der Taxi-Fahrer den Wagen vor unserem Haus an. Ich bezahlte die Fahrt und stieg aus.
Meinen Koffer, oder besser gesagt meine große Reisetasche, stellte ich auf dem Boden ab und atmete tief durch…
Endlich wieder zu Hause!
Ich schaute zu den hell erleuchteten Küchen-Fenstern und sah mein Sternchen in Gesellschaft von Susanne und Julian im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen.

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Dann suchte ich in meiner Hosentasche nach dem Schlüsselbund und schloss das Gartentürchen auf.
Da ich immer noch einen Blick auf die Küchen-Fenster hatte, konnte ich verfolgen, wie Carmen bei dem knackenden Geräusch des Gartentürchens zusammen zuckte, aufsprang und zur Tür lief.
Sie wusste, wann ich ungefähr nach Hause kommen würde…
Und schon öffnete sie die Haustür. Carmen trat heraus und die Tür fiel hinter ihr mit einem Knall zu.
Sie sah mich an – von oben bis unten, als ob sie sich erst vergewissern müsste, dass ich es schon war, der da vor ihr stand und sagte dann: „Aaron!!! Wie schön, dass du wieder zu Hause bist!“

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Ich hatte längst meinen Koffer wieder auf den Boden sinken lassen und wir eilten aufeinander zu.
Mein Sternchen nahm mein Gesicht in ihre Hände, ließ ihre Finger an meinen Hals gleiten und vergrub dabei ihre Fingerspitzen in meinen Haaren, während meine Hände an ihrer Taille ruhten; wir sahen uns tief in die Augen und sie lächelte glücklich.

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Wir sahen uns einfach nur eine Weile an – bis ich schließlich leise sagte: „Obwohl es mir in Sunlit Tides super gefallen hat – abgesehen von dem Zwischenfall natürlich – bin ich so froh wieder zu Hause zu sein und dich endlich wieder in meinen Armen halten zu können. Sternchen, du hast mir so gefehlt!“ und zog sie ganz eng an meinen Körper ran.

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Carmen antwortete leise: „Ich hab dich auch unheimlich vermisst… Und als ich die Nachricht bekam, du liegst im Krankenhaus… Ich hab geglaubt, ich werd verrückt! – Aber jetzt bist du ja zum Glück wieder da… Bei mir!“

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Und dann … sagte keiner mehr was.
Wir küssten uns nur noch… Vertraut, innig und leidenschaftlich und hielten uns ganz fest…

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Nach einer ganzen Weile meinte Carmen dann: „Ich glaub wir gehen jetzt besser ins Haus, denn da freut sich sicher noch jemand auf dich!“

Zusammen gingen wir nun ins Haus. Meinen Koffer nahm ich mit in den Hausgang und ließ ihn dort stehen.
Als wir das Wohnzimmer betraten, wollte ich schon Susanne und Julian begrüßen und auf Carina zusteuern, doch Susanne hielt ihren Zeigefinger vor ihren Mund und deutete dann lächelnd auf Carina, die seelenruhig mit dem Rücken zu mir spielte; sie hatte noch nicht mitbekommen, dass ich da war!
Schließlich sagte Carmen: „Carina, schau mal wer da ist!“

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Nun drehte sich Carina um, sah an mir hoch und jubelte dann: „Papiiiiiiiiiiiiiiiii! Endlich bist du wieder da!“ und streckte sofort ihre Ärmchen nach mir aus.
Ich bückte mich zu ihr hinunter und hob sie zu mir hoch…
Susanne und Julian, aneinander gekuschelt auf dem Sofa sitzend, verfolgten amüsiert lächelnd dieses Wiedersehens-Spektakel.

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Ich knutschte mein kleines Töchterchen ab – naja und sie mich ebenfalls. Dann kuschelte sie sich an mich…
Endlich begrüßte ich auch Julian und Susanne: „Hallo, ihr 2! Schön, dass ihr da seid.“

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Julian: „Ja, gerne, wir konnten deine Mädels doch nicht alleine lassen! Und schön, dass DU wieder da bist! Du machst vielleicht Sachen hey, was meinst du, was wir uns für Sorgen gemacht haben!“
Während ich mein kicherndes Töchterchen spielerisch in die Luft warf, erwiderte ich scherzend: „Es tut mir ja auch leid, aber ich wollte nicht unbedingt von so ´nem doofen Seestern gestochen werden! Ich hab mir das nicht ausgesucht!“ und lachte.

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Nun setzte ich Carina wieder zurück auf den Boden, als Carmen meinte: „Es ist Zeit für Carina ins Bett zu gehen, Aaron! Ich wollte nur gerne, dass sie dich noch sieht.“

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Gemeinsam brachten wir Carina ins Bett. Sie fragte mich ganz besorgt: „Bleibst du jetzt wieder bei uns zu Hause? Oder musst du wieder fort?“
Ich antwortete: „Nein Mäuschen, jetzt bleibe ich erst mal zu Hause. Jedenfalls werde ich, so denke ich, nicht so schnell wieder über ein paar Tage weg müssen…“
Mein kleines Töchterchen schlang ihre Ärmchen um meinen Hals, gab mir einen Schmatz auf die Wange und sagte: „Ich hab dich lieb, Papi!“ dann legte sie sich brav hin und ich deckte sie zu.

Carmen, Susanne, Julian und ich gingen wieder runter und machten es uns auf dem Sofa bequem.
Mir fiel ein: „Ach, ich sollte ja Vera und Nic anrufen, dass ich gut angekommen bin!“ was ich auch gleich in die Tat umsetzte. Vera, die am Telefon war, freute sich sehr über meinen Anruf und dass ich gut heim gekommen bin; und Nic ließ mir einen lieben Gruß ausrichten…
Ja, es war schön bei und mit den beiden – wirklich schön!

Ich fragte anschließend Carmen: „Wusste Carina nicht, dass ich im Krankenhaus war? Ich meine nur, weil sie davon nichts gesagt hatte…“
Carmen antwortete: „Nein, das hatte ich ihr nicht gesagt. Ich hätte es ihr erst gesagt, wenn du länger im Krankenhaus hättest bleiben müssen. Dann wäre es unumgänglich gewesen… Es war ohnehin schwer genug für sie, dass du ein paar Tage nicht da warst, aber es ließ sich eben nicht ändern; es musste halt so sein.“

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Nun, vielleicht war es wirklich besser, dass Carina nicht wusste, dass ich im Krankenhaus war.

Ich erzählte dann von Sunlit Tides selbst, wie schön es dort war; von Nic und Vera; von meinem wirklich gelungenen Auftritt; von der Hochzeit der Familie Kiwanika und zeigte die Bilder, die ich mit meinem Handy gemacht hatte – und das alles natürlich mit meinem Sternchen im Arm!

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Und selbstverständlich erzählte ich auch davon, wie verwirrt ich heute Morgen war, als ich im Krankenhaus erwacht bin: „Ich wusste überhaupt nicht, wo ich mich eigentlich befand; es war ein höchst merkwürdiges Gefühl. Bis mir dann nach und nach anhand der Utensilien im Raum – Fieber-Thermometer, Spritzen – gedämmert ist, dass ich im Krankenhaus bin.“

Mal fragte Susanne mich etwas, dann wieder Julian; auch mein Sternchen stellte mir immer wieder Fragen…

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Irgendwann stand Julian vom Sofa auf und meinte: „Ich glaube, es ist besser, wir gehen jetzt und lassen euch alleine.“ und zwinkerte mir zu.
Susanne erhob sich nun ebenfalls und meinte zu Carmen: „Meine Sachen hol ich mir dann morgen nach der Arbeit, wenn´s ok ist; die brauch ich nicht so dringend.“

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Wir standen nun auch vom Sofa auf…
Julian umarmte mich – und ich ihn – und meinte: „Ich bin froh, dass es dir wieder gut geht, Aaron, und du wieder heil zu Hause angekommen bist. Genießt den restlichen Abend zusammen und erhol dich gut.“
„Danke Julian! Ich bin auch froh wieder zu Hause zu sein! Und danke, dass du mit Susanne meinen Mädels Gesellschaft geleistet hast.“ sagte ich.
Julian: „Schon gut, ist doch selbstverständlich und haben wir auch gern gemacht!“
Zwischenzeitlich meinte Susanne: „So, nun kann ich beruhigt wieder nach Hause fahren, da dein Aaron ja jetzt wieder da ist!“

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Carmen antwortete: „Ja… Danke Susa, dass du die Tage bei uns geblieben bist! Ich hätte nicht gewusst, wie ich die Sorgen und Ängste alleine hätte bewältigen sollen! Klingt vielleicht blöd, ist aber so…“
Susanne: „Das war doch selbstverständlich! Wozu sind denn Freundinnen da?!“ und auch die beiden Frauen umarmten sich nun.

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Als Susanne und Julian schließlich gegangen waren, verzogen wir uns gleich ins Bett. Ich war echt fertig! Der vergangene Tag war wirklich sehr anstrengend für mich gewesen.
Eng aneinander gekuschelt schliefen mein Sternchen und ich bald darauf ein…

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Die nächsten 2 Tage hatte ich keine geschäftlichen Verpflichtungen, ich konnte einfach zu Hause bleiben und ein bisschen entspannen – abgesehen von einem kurzen Hausarzt-Besuch am nächsten Tag, um meinen Krankenhaus-Entlassungsbrief abzugeben. Und es tat mir gut, denn ich merkte, dass ich noch nicht wieder so fit war, wie ich es von mir gewohnt war. Der Seestern und die darauffolgende notwendige medizinische Behandlung hatte mir doch mehr zugesetzt, als ich mir zuerst eingestehen wollte.
Ich bekam auch einige Anrufe, wie z.B. von meiner Mutter, von Johanna Welser (der Kaffeehaus-Inhaberin), Yago Huddelstein (der Show-Park-Manager) und noch ein paar weiteren Leuten. Meine Mutter wollte sich erkundigen, ob ich wieder gut zurück nach Hause gekommen bin; es wurde ein längeres Telefongespräch, da ich ihr natürlich von der Sache mit dem Seestern erzählte…
Die anderen wollten sich erkundigen, wie es mir nun ging und ob ich auch wieder gut zurückgekommen bin, nach diesem Vorfall. Johanna hat das telefonisch von Sonja erfahren und daraufhin machte dies die Runde.

Auch Chris, mein Sound-Mixer, Keyboarder und Manger hatte davon Wind gekriegt, denn noch an diesem Abend kam er kurz vorbei, als ich mit Ben ein bisschen im Garten spielte.
„Hi Aaron!“ begrüßte mich Chris, der über das Gartentürchen gesprungen war, da er mich eh im Garten gesehen hatte.

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„Na, wie geht´s dir? Mensch, ich hab gedacht, ich werd nicht mehr, als Johanna mir erzählte, was sie von ihrer Freundin aus Sunlit Tides erfahren hatte!“ fuhr er fort.
Ich grinste… Da ging ja wirklich rum wie Lauffeuer!
„Wie geht´s dir denn?“ fragte mich Chris.
Ich antwortete: „Na, es geht schon. Ich merk´s zwar noch ein bisschen, aber es hätte bei weitem schlimmer kommen können.“

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„Ja, Mensch, zum Glück kam´s nicht schlimmer!“ erwiderte Chris und umarmte mich freundschaftlich.

Wow, alle machten sich Sorgen um mich, waren sichtlich froh, dass mir nichts schlimmeres passiert war und ich wohlauf war!

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Es ist doch wirklich schön und beruhigend, so nette Leute um mich zu haben!

(Fortsetzung -> Kapitel 50 <- folgt)
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Geändert von Simsi68 (07.12.2012 um 07:45 Uhr).
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Was für ein schönes Wiedersehen! Daheim ist nichts passiert, Aaron ist wieder da und sie können einander in die Arme schließen Hach!

Astrid, du lieferst uns hier ja einen Schnuckel nach dem anderen Nicht schlecht! Chris gefällt mir Bin gespannt, was er so zu erzählen hat!

Ein tolles Kapitel, ich freu mich so dass die Familie wieder beisammen ist!
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