Kapitel 60: Ankunft in Appaloosa Plains -> Teil 2


Zwischenzeitlich waren Aaron und Bernhard noch schnell nach unten gegangen und haben unsere Reisetaschen aus dem Auto geholt.

Wir bedankten uns für alles; dann verließen die beiden das Zimmer und ließen uns 3 alleine.



Ganz schnell räumten wir noch unsere Sachen aus den Reisetaschen, damit unsere Kleidung nicht zerknitterte und legten sie in den Kleiderschrank.
Der Raum war so sauber und ordentlich; hier konnte man sich wirklich wohl fühlen.

Ich nahm im Badezimmer nebenan mit einem Schluck Wasser eine Kopfschmerztablette, damit ich auch sicher gehen konnte, dass die Kopfschmerzen morgen auch wirklich weg wären. Ich hasste Kopfschmerzen; und noch mehr, wenn ich nicht zu Hause war!

Wir zogen alle 3 unsere Schlaf-Klamotten an…



…und krochen in unsere Betten.



Unter uns schlüpfte Sonja als letzte in ihr Bett. Da war Bernhard bereits im Land der Träume…



Licht aus…
Und es dauerte nicht lange, da schliefen alle im Haus.



…und alle träumten.
Jeder von etwas anderem.



Auch Carina war so müde, dass sie sofort eingeschlafen war; es machte für sie heute keinen Unterschied, dass es nicht ihr eigenes Bett war.



Alles war still…
Im ganzen Haus.



Gute Nacht…

(Fortsetzung -> Kapitel 61 <- folgt…)

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Hallo liebe Astrid!
Erst einmal:

Alles Gute zum 60.!

(Kapitel meine ich natürlich, hehe!)

Schön, dass Sonja schon was für die Gäste zum Essen bereitstehen hat. Stau auf der Autobahn ist das schlimmste! Besonders, wenn der Urlaub auch noch so kurz ist.

Das Haus von Berni und Sonja sieht natürlich auch klasse aus. So wie deine Reisetaschen! Das hab ich vermisst *grins*

Bei uns sagt man, wenn man die erste Nacht in einem neuen Bett verbringt, soll man sich merken, von wem man geträumt hat. Denjenigen heiratet man irgendwann! *lach* Nur so ein Aberglaube.

Tolles Kapitel! Mal sehen, wen wir in AP noch so treffen…

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

juhuu, sie sind angekommen!
und sie wurden auch gleich so freundlich aufgenommen.
aber was haben wir auch anderes erwartet, nicht wahr?
das haus ist toll, da werden die drei sich sicher wohl fühlen.
ich bin so gespannt auf die nächsten tage!
auf die pferde und auf tarek und diana!
klar, ist noch nicht gesagt, dass die sich wirklich treffen, aber ich hoffe mal sehr darauf
tolles kapitel, ich freue mich auf mehr!

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Sag mal Astrid... vielleicht täusche ich mich ja... kann das sein, dass das das Haus von Alex und Christian ist? Ein bisschen umgemodelt zwar, aber es sieht so aus irgendwie... oder?^^

(Sorry für den kurzen Kommi... eigentlich hatte ich vor gar nicht zu kommentieren, wegen... keine Zeit dafür eigentlich^^ - aber das hätte ich sonst auf jeden Fall vergessen. )

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Hahahaaaa, danke schön!
Aber echt! Das ist echt doof gelaufen!
Wobei ich dieses Haus gar nicht selbst gebaut hab; das war ein fertiges, bereits in Appaloosa Plains befindliches Haus.

Und da wären wir auch schon bei Evi´s Frage:
Nein, liebe Evi, da täuscht du dich, das ist es definitiv nicht.
Zum Vergleich habe ich dir ein Bild von dem Haus, in dem Chris und Alex mit ihren Frauen leben, heraus gesucht:




Leider sind es ja nur 2 Tage, ne... Um am 2. ist ja auch schon wieder heim reisen angesagt.
So so, du hoffst also drauf Na dann lass dich mal überraschen!

Ich danke euch für eure Kommentare - und überhaupt fürs immer noch dabei sein!

Liebe Grüße
eure Simsi (Astrid)

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Ein großer Tag für die Carina, der für sie wohl ewig hätte dauern können. Sie ist ja wirklich begeistert von ihrem ersten Schultag, so aufgeregt wie sie Aaron davon erzählt hat. So ein Tag bleibt dann auch immer in Erinnerung, den wird sie auch nicht so schnell vergessen. Solange es ihr aber noch Spaß macht, bin auch ich zufrieden

Ein Besuch bei Bernhard und Sonja. Ich habe mich schon sehr darauf gefreut und Carina scheint ja auch überaus begeistert zu sein über diese Neuigkeit. Das wird mit Sicherheit ein tolles Wochenende mit all den Pferden und anderen Tieren. Ein Urlaub auf dem Ponyhof, genau das richtige für ein Mädchen in Carinas Alter. ^^
Schade nur, dass die Autofahrt so lange gedauert hat, das war für jeden anstrengend, besonders natürlich für die Fahrerin (ich selbst habe in den letzten Monaten erleben müssen, wie anstrengend so eine Autofahrt ist, besonders bei Stau). Aber immerhin sind sie jetzt alle heil und unversehrt angekommen.

Jetzt bin ich aber wirklich mal auf das Wochenende gespannt. Was es da wohl alles zu sehen gibt und was passieren wird?

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Danke Philip, für deinen Kommi *knuddl*

Und nun wünsch ich euch viel Spaß mit der nächsten Folge, die ich schon wieder mal wegen zu vieler Bilder in 2 Teile splitten musste, die wie jedes mal sofort aufeinander folgen!

Kapitel 61: Der erste Tag in Appaloosa Plains -> Teil 1

*(ACHTUNG!!! Ich werde vorerst nicht mehr in Ich-Form schreiben, jedenfalls so lange die Familie in Appaloosa Plains ist!)*

Als Carina am nächsten Morgen ihre Augen aufschlug, schien bereits die Sonne durch die Fenster in das schöne, helle und freundliche Gästezimmer.
Sie klappte ihre Zudecke zurück, stand auf, schaute zuerst aus dem Fenster, das Richtung Straße hinaus ging und dann aus dem anderen, das Richtung Pferdestall zeigte.
„Oooooh, das ist ja ein Pferd!“ dachte sich Carina und ihr Herz machte vor Freude einen kleinen Sprung.
Ihre Eltern schliefen noch tief und fest.



Leise schlich sie sich zum Schrank und öffnete diesen ganz, ganz leise.
„Zum Glück quietscht dieser Schrank nicht!“ ging Carina durch den Kopf.



Sie zog sich eilig an, schlich sich dann aus dem Raum und hinüber in das Badezimmer, wo sie sich heute schneller als sonst die Zähne putzte und auch die morgendliche Wäsche fiel heute weniger ausgiebig aus.



Danach trat Carina hinaus auf den Balkon…
Sie sah nun nicht nur das Pferd, das sie vorhin durch das Fenster gesehen hatte, sondern auch Bernhard, der dieses Pferd eben striegelte.
Mit gedämpfter Stimme rief Carina, da sie ihre Eltern nicht wecken wollte: „Bernhaaaaard! Guten Moooooorgen!“
Dieser sah nach oben, woher die Stimme kam, winkte ihr kurz mit dem Striegel und rief mit ebenso gedämpfter Stimme zurück: „Guten Morgen, Carina! Komm nur runter zu mir!“




Inzwischen im Haus:
In der Küche war Sonja schon dabei, Frühstück zu machen: Waffeln… Frische, duftende Waffeln…



Leise summte sie ein Lied vor sich hin, während sie darauf wartete, dass die Waffeln fertig wurden.



Einen Stock höher stand gerade Carmen auf.
„Aaah, die Kopfschmerzen sind weg. Zum Glück!“ dachte sie sich und war mehr als froh darüber.
Aaron schlief noch immer tief und fest.



Carmen holte sich frische Kleidung aus dem Schrank und verzog sich leise ins Badezimmer nebenan, um sich anzuziehen, ihre Zähne zu putzen und was man sonst so alles am Morgen im Badezimmer macht.

Carina hatte sich mittlerweile zu Bernhard und dem Pferd gesellt.
Nachdem sie das wunderschöne Pferd bestaunt hatte, fragte sie Bernhard: „Bist du denn schon lange auf, Bernhard?“
Er antwortete: „Jaaaa, schon ´ne Weile. Ich habe bereits die Pferde-Boxen ausgemistet und die Pferde mit Futter und Wasser versorgt. Nach dem Frühstück müssen wir sie noch striegeln und ihre Hufe säubern. – Das hier ist übrigens Felix, unser Trakehner-Hengst. Er ist der Papa des Fohlens auf den Bildern, die ich Susanne geschickt hatte, damit ihr sie sehen könnt. Das Fohlen ist noch im Stall, aber gleich werden wir es herausholen.“



Plötzlich wieherte es hinter Carina. Sie drehte sich um und entdeckte ein weiteres Pferd.
„Uuui, wer bist denn duuuuu?“ fragte Carina bewundernd, die Frage aber mehr an Bernhard gerichtet als an das Pferd, da sie sicher sein konnte, dass sie von dem Pferd keine Antwort erhalten würde.

Jedenfalls keine Antwort, die sie verstehen würde, denn das Pferd schnaubte: „Das gleiche könnte ich auch dich fragen, kleines Mädchen!“

Bernhard beantwortete ihr die Frage, während er Felix streichelte: „Das ist Sally, unsere Tinker-Stute; die Mama des Fohlens.“



Im Haus:
Carmen stieg die Wendeltreppe hinab und betrat von der Terrasse aus durch die Schiebetüre die Küche: „Guten Morgen, Sonja!“ sagte Carmen zu der jungen Frau, die mit einem Teller voller duftender Waffeln schräg vor dem Herd stand.





Draußen:
Bernhard forderte Carina auf: „Das Türchen ist offen; du kannst gerne hindurch gehen, wenn du magst, und Sally streicheln. Sie tut dir nichts!“
Das ließ sich Carina nicht zweimal sagen.

Für Carina war das alles ganz neu.
Ja, sie liebte Pferde über alles – wegen ihres Aussehens…
Aber so nah hatte sie noch nie ein Pferd gesehen. Geschweige denn, eines anfassen können…

„Na duuuu? Du kennst mich noch nicht, ne?! – Aber deshalb musst du ja nicht so laut wiehern.“ sprach Carina zu Sally.
Sally: „Nein, ich kenn dich wirklich noch nicht. Du bist wohl nicht von hier,hm? – Ich wiehere nicht laut; das klingt immer so bei mir!“



Als Sally auch noch ihren Kopf senkte und Carina die Zähne des Pferdes sehen konnte, begann das Mädchen zu kichern: „Sally, du hast ja ganz gelbe Zähne!“

Sally schnaubte erneut: „Ja jaaaaa, du hast gut lachen, kleines Mädchen! Ihr schrubbt ja jeden Tag mit irgend so ´nem Borsten-Ding an euren Zähnen rum, was wir Pferde natürlich nicht tun! – Ich glaube, du musst noch viel über uns Pferde lernen, hm?!“ und schüttelte ihre schwarze lange Mähne.



Bernhard, der das gehört hatte, was Carina sagte, wandte sofort grinsend ein: „…aber gesunde Zähne hat sie! Einem Pferd kann man eben nun mal nicht die Zähne putzen.“ und lachte. Carina lachte mit.

Schließlich traute sich Carina sogar, das große Tier zu streicheln und Sally ließ es sich leise schnaubend bereitwillig gefallen.
Das Pferd hatte ein ganz glattes und kurzes Fell und es fühlte sich angenehm warm an.
„Wie schööööön… Und sooo brav bist du! Du bist ein liebes Pferd, Sally!“ sprach Carina leise zu dem Pferd.
Sally: „Nun ja, du bist ja auch lieb zu mir…“



Inzwischen in der Küche:
Sonja: „Guten Morgen, Carmen! Na? Hast du gut geschlafen?“
Carmen: „Jaaaa, sehr gut, danke! Aaron schläft noch immer und Carina ist schon draußen bei Bernhard und den Pferden, hab ich vom Fenster aus gesehen.“



Sonja meinte lächelnd: „Ja, ich hab sie vorhin gesehen, als sie die Treppen herunter gekommen ist. Sie ist wirklich ein liebes Mädchen! Ihr könnt echt stolz auf sie sein, Carmen.“ fügte sie noch anerkennend hinzu.

Carmen: „Danke schön, das sind wir auch, um ehrlich zu sein. – Ach, ich habe ein schlechtes Gewissen! Dir gegenüber…“ meinte Carmen im Hinblick auf die fertigen Waffeln. „Ich habe so lange geschlafen und du hast schon Frühstück gemacht!“

Sonja: „Hey, ihr seid unsere Gäste! Und außerdem stehen wir immer früh auf – eben wegen den Pferden! Berni kümmert sich um die Pferde und ich mache inzwischen Frühstück. Manchmal helfe ich ihm aber auch zuerst und gehe dann mittendrin rein, um Frühstück zu machen.“



Draußen:
Bernhard warf ein, während er zum Stall ging: „Ich hol jetzt das Fohlen. Willst du mit gehen, Carina?“
Natürlich wollte Carina, aber momentan war sie hin und hergerissen von Sally, weil sich die Stute so brav von ihr streicheln ließ.
Es war alles so wunderbar hier… Die wunderschönen Pferde und einfach alles!
Carina fühlte sich wie in einem herrlichen Traum…



Sie trennte sich nun doch von Sally mit den Worten: „Ich bin gleich wieder bei dir, ich will nur eben dein Fohlen mit deinem Herrchen holen gehen.“ und lief Bernhard flink hinterher in den Stall.

Sally: „Mach nur! Hihii, das Mädel ist ja ganz vernarrt in uns Pferde!“
Felix, der außerhalb der Koppel stand: „Es scheint so… Nur weiß sie noch nicht wirklich mit uns umzugehen.“
Sally: „Ach, das lernt sie bestimmt schnell!“ und sah Carina nach…



Carina sagte ganz verzückt und dennoch leise, denn sie wollte das Fohlen nicht erschrecken: „Ach, ist das süüüüüüüüüüüüß! Meine Güte, ich hab noch nie ein Fohlen gesehen! Bernhard, wie soll ich das nur aushalten!“ und lachte vergnügt.
Bernhard musste lachen; er freute sich sehr für das Mädchen, für das die ganze Situation hier komplett neu war und das sich so sehr freute.

Sally war den beiden in den Stall gefolgt und trank nun frisches Wasser aus der Wassertränke, die Bernhard bereits gefüllt hatte.



Bernhard schob das Tor der Box auf und Lucy, das kleine Fohlen, trippelte vorsichtig heraus. Es hatte sehr wohl gemerkt, dass da ein fremder Mensch mit im Stall war.
Neugierig beäugte Lucy Carina – und umgekehrt.

Lucy wieherte ganz zart: „Ooooooh, ein Menschen-Fohlen! Dich hab ich hier ja noch nie gesehen! Bist du auch erst wenige Wochen alt so wie ich?“

Carina flüsterte fast: „Ach Gott, bist du niedlich! Was für ein putziges Tierchen!“

Lucy: „Putzig? Hm… Keine Ahnung! Ich weiß nur, dass ich immer noch mit meinen langen dünnen Beinen zu kämpfen hab und du … du gehst auf 2 Beinen, als ob das alles nichts wäre!“

Sally die noch an der Wassertränke stand, schnaubte ihrem Fohlen zu: „Kleines, Menschen-Fohlen in diesem Alter laufen nicht mehr auf 4 Beinen; genauso wie ausgewachsene Menschen. Das tun nur wir – immer und ewig.“



Auch Aaron war mittlerweile aufgestanden und hinaus in den Garten gegangen. Hier war es jetzt, Anfang Herbst, noch um einiges wärmer als zu Hause. Das lag wohl daran, dass hier nicht so viel Wasser rundherum war. Er konnte leicht ein T-Shirt ertragen, während er die letzten Tage zu Hause nur langärmlig hinaus gehen konnte.

Aaron hatte von Sonja den „Auftrag“ bekommen, Bernhard und Carina zum Frühstück zu rufen…
Da Aaron aber die beiden gerade nicht sehen konnte und auch nicht wusste wo sie sich befanden, rief er einfach mal: „Bernhard? Carina? Frühstück ist fertig!“



Teil 2 folgt sofort!

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Kapitel 61: Der erste Tag in Appaloosa Plains -> Teil 2

Aaron wurde von den beiden gehört.

Bernhard und Carina ließen nun die Pferde erst mal alleine und gingen mit Aaron ins Haus.
Sie wuschen sich ihre Hände und setzten sich mit an den Tisch, wo bereits Carmen, Aaron und Sonja Platz genommen hatten.

Carina jubelte: „Mmmmh, frische Waffeln! Wie das duftet! Man, hab ich jetzt einen Hunger!“



Sonja antwortete lachend: „Ja Carina, das macht die frische Luft! Dann iss dich nur satt! Es ist genug da.“
Carina war zwar zu Hause auch oft und viel draußen, aber hier war das alles doch anders; die Luft roch ganz anders.

Gemeinsam ließen sie sich dann das Frühstück schmecken und plauderten angeregt nebenbei…



Bernhard machte plötzlich einen Vorschlag: „Wenn ihr wollt, rufe ich hernach meinen Kumpel Tarek an. Er weiß bereits Bescheid, dass wir dieses Wochenende Besuch haben. Es sind nur ein paar Minuten mit dem Auto dorthin… Er und seine Frau haben 3 Pferde und noch dazu eine alte Esel-Dame und einen alten Zebra-Hengst; und obendrein noch einen Dalmatiner namens Blitz. Es wäre sicher auch ein Erlebnis für dich, Carina, oder?“

Carina rief begeistert: „Ooooh jaaaaaa, das will ich gerne! …wenn es deinen Freunden nichts ausmacht, dass wir zum Tiere anschauen kommen.“

Bernhard: „Nein, gewiss nicht; wir kennen die beiden nun schon ein paar Jahre… Die sind voll gut drauf!“

Carina freute sich schon enorm, noch mehr solche tolle Tiere sehen zu dürfen.
Sie hatte deshalb große Mühe, halbwegs ruhig auf ihrem Stuhl sitzen zu bleiben und in Ruhe fertig zu essen.



Als Carina den letzten Bissen hinunter gegessen hatte, fragte sie zaghaft in die Runde: „Darf ich denn … ausnahmsweise … schon vom Tisch aufstehen und raus zu den Pferden gehen?“
Alle lachten… Carmen und Aaron erkannten ihr Kind kaum wieder!
Sonja meinte lachend: „Na geh nur! – Nur, wenn Sally Lucy grade säugen sollte, geh bitte nicht zu nah ran. Die beiden wollen da gerne ungestört sein. Wenn du etwas Abstand hältst, zum Beispiel wenn du außerhalb der Koppel bleibst, dann ist das kein Problem. Dann kannst du gerne dabei bleiben und zuschauen.“

Und an Carmen und Aaron gewandt fügte Sonja noch hinzu: „Die Pferde tun nichts, ihr braucht keine Angst haben. Sonst würden wir eure Tochter nicht alleine zu ihnen lassen.“
Davon waren die Eltern überzeugt…

Als Carina wieder in die Nähe der Pferde kam, sah sie: Lucy trank tatsächlich gerade bei ihrer Mama…
Und der stolze Papa stand daneben.



Sie näherte sich den Pferden ganz langsam, um sie nicht zu stören und sah ihnen von außerhalb der Koppel zu; so wie es Sonja ihr gesagt hatte…


„Wie niedlich das aussieht!“ dachte sich Carina und bückte sich ein wenig, um noch besser zusehen zu können.



„Und wie schön die Pferde sind… Es sind wundervolle Tiere!“ dachte Carina weiter, während sie einfach nur da stand und den Tieren zuschaute.



Als die Erwachsenen auch mit dem Frühstück und ihrem anschließenden Kaffee fertig waren, kamen sie ebenfalls heraus.


Carina hatte noch keine Ahnung, was diesen Vormittag noch alles auf sie zukommen würde, aber sie freute sich ganz enorm auf die nächsten Stunden…


(Fortsetzung -> Kapitel 62 <- folgt…)

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Hehehe, Carina ist schon ne kleine freche Nudel, schleicht sie sich einfach aus dem Zimmer raus! *lach*

Ach, was hab ich die Tier-Dialoge vermisst! *lach* Tat mal wieder gut, so was zu lesen. Sally ist auch cool, hat ja auch recht - Pferde haben keine Zahnbürste. Warum eigentlich nicht…?

Also haben Lucy und Carina beide noch viel zu lernen, was die gegenseitige Spezies angeht. *hehehe*

Ich freu mich jetzt schon auf den Besuch bei Tarek und Diana, wie bolle! Sitze schon total unruhig auf dem Stuhl! So wie Carina!

Das war ein tolles, langes Kapitel mit super Bildern - danke Astrid!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

oh, in dem kapitel gab es so viele tolle sachen, ich weiß gar nicht, ob ich sie hier alle aufzählen kann

die pferde!
die pferde waren so toll! mann, wie klasse die aussehen!
es war auch schön, die gute alte sally wiederzusehen und zu sehen, wie gut es ihr geht, das hat sie sich wirklich verdient.
und in felix bin ich ja schon ein wenig verliebt hihihi
lucy ist auch wunderschön.
die drei sind ein wenig die pferdeversion von aaron, carmen und carina
und die gespräche waren auch mal wieder herrlich!
über die pferde kann man so wunderbar lachen

tja, und dann: tarek und diana in naher zukunft! mit all den tieren, die dazu gehören!
wenn das mal keine gute nachricht ist!

es ist gerade alles so schön, dass ich schon richtig traurig werde, dass es schon so bald wieder vorbei ist...
aber ich bin mir sicher, dass du das beste draus machst!

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