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Boah ich bin grad echt schokiert Kerstin ist echt ne dumme Schnepfe.
Dj tut mir voll leid :/ Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass meine Beste Freundin mich mal hintergehen wuerde ... DJ haette das bestimmt auch nie gedacht und dann das. Krasse Sache, wie man sich taeuschen kann! Hmm jetzt frag ich mich natuerlich wies jetzt fuer Townsend aussieht. Ob er derjenige ist, der zu DJ rennt? Uuiui ich glaub nicht, dass DJ schwanger ist. Oder wenigstens hoffe ich es, die Arme hat schon genug durchgemacht o_o Uebrigens finde ich dein Schreibtempo grad toll Weiter weiter!
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It's gonna hurt because it matters - John Green |
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KittenUpATree (28.12.2012), Melonenkernchen (28.12.2012) |
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oh mann - mit dem hätt ich jetzt wirklich net gerechnet Kerstin ist soooo eine fiese Schlange -.- Wie kann sie das nur machen?? OMG ich bin noch immer voll hinüber ... Die arme DJ *schnief* Sie tut mir sooo leid ... Ich würd glaub ich sofort die Schule wechseln ... und als Vater oder Mutter den Lehrer umbringen ... so etwas meiner Tochter anzutun *grummel* Jaaaa ich weiß da gehören immer zwei dazu aber ... ich kann mir vorstellen das der Prof noch einiges von DJs Daddy abbekommt ...
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Stärker als der Tod ist nur die wahre Liebe. ************************************************** ********************************** Wettbewerbe @Sims3Forum.de
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KittenUpATree (28.12.2012) |
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Das ist so schrecklich!
Warum? Waruuum? Ihre beste Freundin? Sie war ihre beste Freundin schon immer und dann tratscht sie das einfach aus? Da muss doch irgendwas im Busch sein. Das macht man doch nicht als beste Freundin, oder? Daran ist bestimmt diese dumme Charlotte schuld. Sie konnte es nicht ertragen, dass ihr geliebter Matt nun eine neue hat. Dann hat sie sich einen Verbündeten gesucht. Und das war Kerstin! Da merkt man wieder, dass man sich nur auf sich selbst verlassen kann! Sie bringt Charlotte um, oder Kerstin, dafür was sie ihr angetan haben. Deswegen muss sie vor Gericht. Sie hat sie umgebracht. Eiskalt ermordet. Ja...das ist es.
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Was man liebt, muss man loslassen können,
nur dann kommt es zu einem zurück! Auch wenn ihr nix von mir lest, ich bin trotzdem jeden Tag on!^^ |
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KittenUpATree (28.12.2012) |
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... ich mag Townsend wieder mehr einfach weil sich ein anderer Charakter als viel arschiger entpuppt hat D: Warum?! Warum muss DJs beste Freundin so eine blöde Schnepfe sein?! Die arme DJ, sie kommt vor Freude strahlend in die Schule und dann sowas -.- Kitten du bist wirklich grausam Die arme DJ kann sich ja niemanden anvertrauen D: Das ist doch... das ist echt nicht nett! :'D
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[SIGPIC][/SIGPIC] Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel. |
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KittenUpATree (28.12.2012) |
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Ich hasse Kerstin!! >.<
Wie kann man denn so einem armen, süßem, total verwirrten Ding so was gemeines antun!? Und das als 'beste Freundin'... So was macht man einfach nicht erst auf 'Wir sind beste Freunde und ich bin immer für dich da, Süße' tun und dann einen so krass in den Rücken fallen! Bwah, ich geh mich mal weiter aufregen T_T Trotzdem schön geschrieben und das letzte Bild... das sieht ja sehr lecker aus Und DJ sieht mit den zwei Zöpfen total süß aus x3 Ich steh ja generell voll auf Flechtfrisuren, obwohl ich viel zu minderbemittelt bin, um mir selbst eine zu machen xD |
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KittenUpATree (29.12.2012) |
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Also ich hab damit schon gerechnet, dass die sowas ausplaudert. Hab selber viel zu oft sowas erlebt, wenn es vorallem um Liebesdinger geht. Und dieses Gefühl mit der Schulklasse und diese Zickerei, konnte ich mich als DJ erkennen, weckt wirklich unangenehme Gefühle bei mir:/ Aber natürlich total gut geschrieben, die ganzen Kapitel (*v*) Ich bin nun gespannt was DJ als nächstes machen wird: Wird sie weiterhin auf der Schule bleiben und so tun, als wäre nichts gewesen (ist schwer, aber machbar) oder wird sie es ihren Eltern beichten und der Lehrer wird von der Schule geschmissen?:O Ich bin aufjedenfall auf die Fortsetzung gespannt, das schlimmste steht DJ noch bevor^^
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Ich hab den Teufel im Blut, den Engel im Herzen und den absoluten Wahnsinn im Kopf! |
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KittenUpATree (29.12.2012) |
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CrazyCindy (29.12.2012), CreamBiscuit (29.12.2012), Glasmädchen (29.12.2012), Hamsterbacke (29.12.2012), Kitinkerbell (29.12.2012), Pengin (29.12.2012), Ranzeline (31.12.2012), Thina (29.12.2012) |
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Kapitel 13
Die Wahrheit verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Townsend wurde fristlos entlassen. Ob ihm noch schlimmere Konsequenzen drohten, war noch unklar. Ich bekam das alles kaum mit. Meine Eltern schleppten mich unter den neuen Erkenntnissen noch einmal zum Arzt. Nicht mehr zum Allgemeinmediziner. Zum Frauenarzt. Ich war noch nie zuvor bei einem gewesen und ich war nicht scharf drauf, diese Prozedur noch einmal über mich ergehen zu lassen. Nicht nur, dass man sich von einem Fremden anfassen lassen musste. Dieser Stuhl zwang die Frauen auch noch in eine Position, in der sie dem Arzt in voller Blöße ausgeliefert waren. Es war einfach unangenehm. Und es wurde nicht besser, als ich danach wieder angezogen im Wartezimmer saß. Meine Mutter hielt mich fest im Arm, aber ich spürte ihre Wärme kaum. Ich fühlte mich wie tot. Wenn die Befürchtung meiner Eltern wahr wäre, dann wäre mein Leben vorbei. Ein für allemal.
Mein Vater konnte schon gar nicht mehr sitzen. Er ging im Raum auf und ab, wartete auf das Ergebnis der Untersuchung. Ich versuchte es mir vorzustellen. Ich mit einem Kind. Mit Townsends Kind. Aber ich konnte es nicht. Mir wurde allein vom Gedanken übel. Diese verfluchte Übelkeit. Die war Schuld an allem. Nur deshalb hatten meine Eltern Angst, dass ich schwanger sein könnte. Ich wollte nicht schwanger sein. Ich war doch erst 16. Ich wollte die Schule gut abschließen, Karriere machen, leben. Da konnte ich weiß Gott kein Baby gebrauchen. Allein daran zu denken... nein. In mein Leben gehörte kein Kind. Das war einfach nicht richtig. Aber das Schicksal unterschied ja bekanntlich nicht zwischen richtig und falsch. „Dominique Jones?“ Die Sprechstundenhilfe wies auf die Tür zum Arztzimmer. Zur Untersuchung war ich allein drin gewesen. Jetzt kamen meine Eltern mit. Sie schienen noch angespannter zu sein, als ich. Vor allem mein Vater. Meine Mutter und ich setzten uns. Mein Vater blieb hinter mir stehen, die Hand auf meiner Schulter. Vor allem vermutlich, um mich fest zu halten. Aber zum Teil sicher auch, um selbst nicht zusammen zu brechen. Der Arzt setzte sich uns gegenüber und lehnte sich mit den Ellenbogen auf den Tisch. Er war ein älterer, pummeliger und kleiner Herr mit wenigen weißen Haaren, ebenso weißem Bart und einer dicken Brille. Unter anderen Umständen hätte ich ihn sicher sympathisch gefunden. So der niedliche Opa-Typ. Aber was er mir zu sagen hatte, war zu ernst, als dass ich darauf noch groß hätte achten können. „Nun, Miss Jones, ich sags Ihnen gerade heraus, Sie sind schwanger.“ Die Hand meines Vaters auf meiner Schulter verkrampfte sich. Ich schloss die Augen, als mich erneut die Übelkeit überkam. Das durfte einfach nicht wahr sein. „Wir haben erst die zweite Schwangerschaftswoche. Es gibt also noch verschiedene Vorgehensweisen.“ Ich hörte nicht mehr zu. Mir war so schlecht. Schwanger. Ich war schwanger. Da war etwas in meinem Bauch. Es hatte sich dort eingenistet und begann schon zu wachsen. Noch war es von außen nicht sichtbar, aber bald würde ich einen Bauch bekommen. Und dann ein Baby. Ein kleines, zerknittertes, schreiendes Baby. Bis dahin würde ich 17 sein. Eine 17jährige Mutter. Gut, es gab weit jüngere Schwangere, als mich. Aber trotzdem. Ich fühlte mich doch selbst noch wie ein Kind. Und ich hatte Pläne für die Zukunft. Pläne, die ich jetzt alle über den Haufen werfen konnte. Ich war noch nicht mal mit der Schule fertig und jetzt das. Schwanger. Ich hatte im Grunde nichts gegen Kinder. So lange sie innerhalb einer funktionierenden Beziehung und vor allem gewollt zu Stande kamen. Ich war ja nicht mal mit Townsend zusammen. Er wollte mich nicht. Mein Kind würde ohne Vater aufwachsen. Mit einer Mutter, die sich ihr Leben anders vorgestellt hatte. „Eine Abtreibung kommt nicht in Frage.“ Bei dieser Aussage meines Vaters horchte ich wieder auf. Fragend sah ich ihn an. Sein Gesicht war hart, aber seine Augen wirkten verzweifelt. „Das Kind mag nicht gewollt sein, aber das heißt nicht, dass man es einfach töten kann. So etwas ist nicht vertretbar.“ Im Grunde hatte ich dieser Ansicht immer zugestimmt. Jetzt war ich mir nicht mehr so sicher. Eine Abtreibung würde alles so viel leichter machen. Aber andererseits ermutigte es mich etwas, dass mein Vater hier war, um für mich zu sprechen. Ich wäre nicht in der Lage gewesen, eine überlegte Entscheidung zu treffen. „Sie wird das Kind bekommen und dann kann man es immer noch zur Adoption frei geben. Das ist allemal besser, als es zu töten.“ Ich löste meinen Blick wieder von ihm und sah auf meine Schuhspitzen. Wenn mein Vater es so wollte, dann würden wir es so machen. Ich ging nicht mehr zur Schule. Nicht nur, weil mein Gesundheitszustand es an manchen Tagen einfach unmöglich machte, sondern auch, weil ich meinen Klassenkameraden nicht mehr unter die Augen treten konnte und wollte. Genauso wenig den Lehrern und allen anderen. Am liebsten hätte ich mich ganz und gar vor der Welt verkrochen. Ich wusste, wie sie über mich redeten. Sie verurteilten mich, nannten mich eine Hure. Ein leichtes Mädchen. Natürlich, über Townsend redeten sie noch schlimmer. Er konnte sich wirklich nirgendwo mehr blicken lassen. Und trotzdem trug ich mit dem Kind unter meinem Herzen die weit reichenderen Konsequenzen. Nur meine Eltern standen mir noch zur Seite. Sie stellten einen Privatlehrer ein, der mich aufs Abitur vorbereiten sollte, damit ich zumindest meinen Abschluss machen konnte. Aber ich tat mich schwer mit dem Lernen, konnte mich kaum konzentrieren. „Du bist zu viel im Haus. Du brauchst frische Luft. Komm, wir gehen einkaufen. Du brauchst sowieso wieder wärmere Klamotten. Die warmen Tage sind fast vorüber.“ In dieser Zeit entwickelte ich eine vollkommen neue Nähe zu meiner Mutter. Während man meinem Vater ansah, wie sehr er darunter litt, dass ich nicht mehr sein kleines Mädchen war und keine der Zukunftsvisionen, die er für mich hatte wahr machen würde, war meine Mutter ruhig und verständnisvoll. Sie machte mir kein einziges Mal Vorwürfe. Stattdessen half sie mir mit ihren Ratschlägen und stand mir mit ihrer Erfahrung zur Seite. „Och, sieh dir diesen niedlichen Strampler an! Natürlich macht es noch gar keinen Sinn, so was zu kaufen, aber gucken kann man ja schon mal. Wenn wir erst mal wissen, ob es ein Junge oder ein Mädchen wir, dann kann man zumindest schon mal sagen, ob blau oder rosa. Aber die Größe ist immer so ne Sache. Dein Vater hat damals ewigst viel vor gekauft, als ich mit dir schwanger war. Und dann hat dir nichts gepasst, weil du so winzig warst. Du hast so verloren gewirkt in diesem monströsen Kinderbettchen.“ Im Einkaufszentrum konnte meine Mutter gar nicht anders, als in der Kinderabteilung stehen zu bleiben. Man sah mir noch nicht mal an, dass ich schwanger war, aber sie war so voller Begeisterung, dass ich mich fragen musste, warum ich ein Einzelkind war. Ich habe sie nie danach gefragt. „Mir ist ein wenig schwindlig, ich geh schon mal raus.“ Eigentlich ging es mir gut. Ich wollte mich nur nicht ständig mit diesem Babykram umgeben müssen. Bevor meine Mutter mit ihrer sorgenvollen Miene einen Vorschlag machen konnte, was dagegen helfen könnte – so wie Mütter es ja nur zu gern machen – stahl ich mich eilig nach draußen. Auf dem kleinen Platz vor dem Einkaufszentrum standen Bäume, deren Blätter sich bereits rot, gelb und orange verfärbt hatten. Es war Herbst geworden. Man brauchte schon zumindest einen langärmligen Pullover oder eine Weste, um es draußen aushalten zu können. Ich setzte mich an einen Brunnen, schloss die Augen und atmete die angenehm kühle Luft ein. Der Herbst war mir immer lieber gewesen, als der Sommer. Ich mochte es nicht, wenn es so heiß war, dass einem die Klamotten ständig am Körper klebten. Ich lauschte dem Wind, der in den Baumkronen rauschte und den Geräuschen der Stadt. Dem Hupen der Autos, das Geräusch der sich drehenden Reifen auf dem Asphalt, die Schritte der Menschen, ihr Stimmengewirr. Irgendwie nahm man all das viel bewusster wahr, wenn man kein Teil des Ganzen mehr war. Die Umstände hatten mich aus dem Leben gerissen und in die Isolation gezwungen. Selbst wenn ich – so wie hier – umgeben von Menschen war, fühlte ich mich doch nicht mehr dazu gehörig. Ich funktionierte nicht mehr so, wie ich es sollte. Man hatte mich aus dem Uhrwerk der Gesellschaft entfernt und an einer neuen Stelle eingesetzt. Meinen neuen Zweck verstand ich noch nicht und ich wusste auch nicht, ob ich dem gewachsen war. Vielleicht war ich zu klein. Vielleicht konnten meine Zähnchen die des benachbarten Zahnrades nicht greifen. Mutter werden. Es klang immer noch unwirklich und fremd. Ich schlug die Augen wieder auf, als ein junges Paar an mir vorbei ging. Sie hatte einen kleinen Jungen an der Hand, der ganz stolz einen Drachen an sich presste, der fast so groß war, wie das Kind selbst. „Ich kann den Drachen schon ganz alleine steigen lassen. Und dann fliegt er sooooooo hoch.“ „Aber der Papa muss schon noch ein bisschen helfen, oder?“ Die junge Frau wuschelte ihrem Sohn durchs dunkle Haar. „Neeeeiiiiin! Ich kann das ganz allein!“ Schon hatte sich der Kleine von der Hand seiner Mutter los gerissen und rannte fröhlich lachend los. Irgendwie war es leichter, sich mit dem Kind, als mit der Mutter zu identifizieren. Es war doch noch viel zu früh...
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll Geändert von KittenUpATree (29.12.2012 um 17:48 Uhr). |
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Alex (30.12.2012), Anni1990 (30.12.2012), cheli24 (30.12.2012), CrazyCindy (29.12.2012), CreamBiscuit (29.12.2012), dakota (11.01.2013), DieKleine (29.12.2012), Ephy (21.02.2013), Glasmädchen (29.12.2012), Hamsterbacke (30.12.2012), JillyTheMew16 (29.10.2013), Kitinkerbell (29.12.2012), LenaSophie (07.06.2013), Minuial (29.12.2012), Natscha (10.01.2013), Pengin (29.12.2012), Schokobiene (29.12.2012), simssweety (31.12.2012), suppenhuhn33 (04.06.2014), Vampirkatze (10.01.2013), Versus (29.12.2012), Yunie (02.01.2013) |
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....also doch schwanger, habs ja schon befücrhtet.... weiß noch nicht ganz, wie ich das finden soll.
Jetzt frag ich mich, ob sie das Kind wirklich behält... oder doch noch abtreiben lässt. Solangs in dem dafür vorgesehenen Zeitraum ist, wärs ja nicht mal so schlimm... wenn mans aber mit dem Prolog in Verbindung bringt... neeein, so fies bist nicht mal du. Das wär ein echt scheiß Verlauf der Dinge <_< ...aber irgendwie hat sies ja verdient. Rennt vor dem einen Kerl weg vor lauter Angst und springt mit dem nächsten in die Kiste. Und das dann scheinbar ohne Verhütung. SIt wohl doch nicht so schlau, wie sie immer dachte... doofes DJ. Hätte sie früher nachgedacht... wär ihr einiges klarer geworden. Ich mein.... wenn er nicht ihr Lehrer gewesen wäre, wärs ja nicht mal so furchtbar gewesen. Aber er ist ihr Lehrer und deshalb hatte das keine Chance <.< Kommt Kerstin vielleicht nochmal vor und entschuldigt sich wenigstens...? Wenigstens ist ihre Mutter total lieb udn unterstützt sie. Und ihr Vater ist ja auch ganz human... auch, wenn er über sie entschieden hat. Wenigstens weist er sie nicht von sich und im Notfall würd er ihr sicher zur Seite stehen. Hmm... keien Ahnung, was du jetzt weiter mit ihr anstellen willst... Townsend muss doch garantiert nochmal auftauchen! >.< Und er muss lieb sein, wenigstens er... Geschrieben ist es wieder super und das Kapitel ist trotz der Schocknachricht echt schön ruhig und... total entspannt xD Nichts wirklich Grausames, nichts Schlimmes... und liest sich so schön flüssig. Und ich kann DJ nachempfinden mit dem kleinen Knirps, tja, aber jetzt muss sie das regeln können xD Die Sims gucken diesmal auf allen Bildern total perfekt, sogar ihre Mutter in dem 2. :3
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Versus für den nützlichen Beitrag: | ||
KittenUpATree (29.12.2012) |
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Oh man, da ist ja doch schon so einiges passiert nachdem ich mein letztes Kommi abgegeben habe.
Wär hätte gedacht das die Story sich jetzt schon so dreht. Nungut. Ich würd sagen das lief wohl nicht so günstig für die beiden. Aber die Reaktion von DJ's Vater hatte mich doch ein wenig überrascht, ich dachte eher der flippt total aus, und verlangt von ihr das Kind abzutreiben, aber so kann man sich irren. Ich denke mal auch wenn jetzt beide sagen das es noch zu früh ist und sogar über Adoption nachdenken, wenn das Kind erstmal da ist glaube ich nicht das sie es dann noch hergeben. In dem Fall interessiert mich auch was Townsend jetzt macht. Weiß er schon davon? Wird er sich darum kümmern und es anerkennen? Vielleicht werden die zwei ja sogar zu einer richtigen Familie. Abwarten. wieder ein supi Kapitel, und klasse Bilder, ich freu mich aufs nächste im moment biste ja richtig fleißig |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Schokobiene für den nützlichen Beitrag: | ||
KittenUpATree (29.12.2012) |
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