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Kapitel 0 *~* Kapitel 12
Kapitel 1 *~* Kapitel 13
Kapitel 2 *~* Kapitel 14
Kapitel 3 *~* Kapitel 15
Kapitel 4 *~* Kapitel 16
Kapitel 5 *~* Kapitel 17
Kapitel 6 *~* Kapitel 18
Kapitel 7 *~* Kapitel 19
Kapitel 8 *~* Kapitel 20
Kapitel 9 *~* Kapitel 21
Kapitel 10 *~* Epilog


Alex;
BambiPunkt;
BeccaBla;
BettyBrainless;
cheli24;
CreamBiscuit;
Kitinkerbell;
Schokobiene;
Souris;
Thina;

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“Die Zahnmedizinische Fachangestellte Dominique Jones, geboren am 12.09.1990 in Sunset Valley, wohnhaft Westroad 136 in Starlight Shores, simlische Staatsangehörige, ledig wird beschuldigt am…”
Alle Kameras schwenkten auf den Staatsanwalt. Es war ein Fall, der in den Medien viel Aufsehen erregt hatte. Natürlich, bei solch pikanten Themen ging immer gleich ein Aufschrei durch die Gesellschaft. Es ging den Menschen ans Herz und obwohl sie die betroffenen Personen nicht einmal kannten, fühlten sie mit ihnen. Ein erstaunliches Phänomen, das man immer wieder und wieder beobachten konnte. Und alle wollten nur eines wissen: Wie konnte es so weit kommen? Aus diesem Grund waren sie hier. Im Gerichtssaal und vor ihren Fernsehgeräten. Sie wollte eine Antwort und die sollten sie bekommen.
Es war Herbst.



Die junge Frau auf der Anklagebank beobachtete, wie vor dem Fenster die Blätter in den schönsten Farben von den Bäumen fielen. Früher hatte sie diese Jahreszeit sehr gemocht. Es war noch nicht kalt, aber auch nicht mehr unerträglich heiß. Außerdem war alles so schön bunt.
Sie war praktisch noch ein Kind gewesen. Ein junges Mädchen auf der Schwelle zum erwachsen werden. Hätte sie damals schon gewusst, wie schnell sich ihr Leben drehen würde, dann hätte sie es noch mehr genossen, durchs Laub zu toben, ihren Drachen steigen zu lassen. Sie hätte ihre Jugend noch viel mehr ausgekostet und sich nicht ständig über diese Kleinigkeiten beschwert. Teenieprobleme, die ihr jetzt allesamt total lächerlich und belanglos vorkamen. So belanglos, wie die Blätter, die von den Bäumen fielen. Sie konnte sich nicht mehr daran erfreuen. Ihr Leben war vorbei.
Der Staatsanwalt redete immer noch.
Dominique schloss die Augen. Sie wusste, was er sagte. Sie kannte die Anklageschrift. Immerhin war sie die Schuldige. Sie würde nichts abstreiten. Alles, was man ihr zur Last legte war die reine Wahrheit. Leugnen war sinnlos. Selbst wenn sie den Rest der Welt davon überzeugen könnte, dass sie unschuldig war, würde sie es selbst immer noch besser wissen. Und allein dieses Wissen war schlimmer als alles, was das Gesetz ihr antun konnte.
Sie würde nie wieder glücklich sein können. Sie hatte ein schlimmes Verbrechen begangen. Ein grausames Verbrechen. Und trotzdem… wenn sie all das noch einmal durchmachen müsste, wenn sie noch einmal vor dieser Entscheidung stehen würde - sie würde es wieder tun. Sie würde absolut nichts anders machen. Denn obwohl es falsch war, war es das einzig Richtige. Die einzige Alternative, mit der sie sich zufrieden geben konnte.



Der Staatsanwalt beendete die Anklageschrift und Dominique wurde in den Zeugenstand gerufen, um ihre Aussage zu machen. Ein Raunen ging durch die Zuschauer. Dominique war sich sicher. Sie alle gingen davon aus, dass sie sich rechtfertigen oder alles abstreiten würde. Aber das war nicht ihre Absicht. Sie würde alles sagen und zu dem stehen, was sie getan hatte. Egal, welche Konsequenzen es hatte. Konsequenzen waren egal geworden. Genauso wie es egal war, ob die geifernde Menge ihre Antwort nun bekam oder nicht. Für Dominique machte das keinen Unterschied. Sie würde die Ereignisse, die sie so weit gebracht hatten nicht für diese Gaffer zusammen fassen. Auch nicht für den Staatsanwalt, der sie sicher am liebsten lebenslänglich hinter Gitter bringen würde. Sie würde es nur für sich selbst tun. Sie wollte wissen, ob sie darüber reden konnte. Sie wollte wissen, ob sie so stark war, wie sie es sein musste, um ihre Schuld zu überleben.
“Mrs. Jones, beschreiben Sie uns bitte den Tathergang aus ihrer Sicht.”, forderte der Richter auf.
Dominique strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Obwohl sie ihr Haar fest im Nacken zusammen gebunden hatte, waren sie ihr manchmal noch immer im Weg. Zum verrückt werden.
“Ich fürchte, die Tat allein zu beschreiben wird nicht ausreichen.”, begann sie ihre Aussage.
“Es fing alles viel früher an. Ich war 16…”

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Wow, ein toller Anfang! Ich bin mal gespannt, warum sie auf der Anklagebank sitzt. Und wie du den Rest gestaltest.

Auch die Bilder sind echt toll! Respekt!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Oh jetzt bin ich aber neugierig was sie begangen hat und wieso

Was ist sie wohl gemacht?
Jemanden ermordet?
Schöne Bilder und toller Prolog!

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Der Anfang ist ja schonmal ziemlich dramatisch! Was sie wohl gemacht hat? Und vorallem warum?

Ein toller Anfang für eine Fotostory. Er macht neugierig auf mehr, man will wissen, was passiert ist.

Die Atmosphäre ist wirklich hervorragend beschrieben, ich werde am Ball bleiben und weiterlesen!

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Ein Verbrechen aus Überzeugung !!!!!???

Ich freue mich auf die Fortsetzung
Ganz tolle Bilder,sehr überzeugend.

Ich bleibe auch am Ball und werde mit Interesse weiterlesen

Noch ne Story von dir! Aber die andere schreibst du doch auch weiter, oder???
Hier les ich natürlich auch mit. Der Anfang ist schonmal sehr interessant. Aber auch wenn er es nicht wär, würd ich eh alles von dir lesen, weil mir einfach der Stil so gefällt (das ist jetzt kein Geschleimere, sondern ich drücke damit nur meinen persönlichen Geschmack aus).
Das liest sich wie...eisgekühltes Bier.

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Hui, erst mal Danke, für die vielen lieben Kommentare ^^
Es freut mich, dass euch der Anfang gefällt Ich hab ihn bestimmt vier mal geschrieben, bis ich zufrieden damit war >_>
Natürlich werd ich "Mein Spiel - Meine Regeln" Trotzdem weiter schreiben Dort wirds nur langsam wirklich verworren und das macht es anstrengend zu schreiben und ich brauch ein bisschen Abwechslung. Mein Herbst dagegen wird von der Handlung sehr viel einfacher gestrickt sein, aber ich werd natürlich trotzdem mein Bestes tun, um es spannend zu halten

lg Kitty

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