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Was soll man tun wenn die eigene Mutter einen fast hasst?
Der Vater weg.
Keine Geschwister.
Keine Oma.
Kein Opa.
Wenn man klein ist, wenn man klein und hilflos ist?
Was soll man dann tun?
Diese Frage stell ich mir immer wieder, immer wenn Mama
mich wieder geschlagen hat.
Und doch, ist sie meine Mama!
Und doch hab ich sie lieb...

IN DEINEN TRÄUMEN HOL ICH DICH!







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Velvet ♥ | 13 | sad | ∞
Sometimes you need someone to tell you're not as
terrible as you think.

Bei dem Titel musste ich als allererstes an Freddy Krüger denken xD

Du scheinst dir ein sehr ernstes Thema ausgesucht zu haben. Bin gespannt, wie du das umsetzt
Der Prolog klingt auf jeden Fall schonmal vielversprechend.

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Eine gleichgültige Mutter,
ein einsames Kind,

der Grundstein für ein kaputtes Leben ?

Der Prolog klingt sehr gut und ich bin gespannt,wie es weitergeht

Ich freue mich auf mehr

Früher...
Früher, was war das für eine Zeit?
Eine schöne Zeit!
Eine Zeit voller Scherze, voller Freude
und voller Dankbarkeit.
Früher, war noch alles in Ordnung.
Früher, haben wir immer gelacht.
Und Früher will ich wieder zurück!

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>>Hahaha, ich krieg dich Mama!
Du hast keine Chance.<<

Ich rannte über den Steinboden und sah schon das Mama
nicht mehr konnte.
Sie stand da und schnaufte.





>>Du musst unbedingt wieder ins Fitnessstudio gehen<<
,sagte ich vorwurfsvoll.

Mama drehte sich zu mir um und rief: >>Spielstopp, ich muss mich ausruhen<<
Sie zwinkerte mir zu und plötzlich schoss sie los.
Sie hatte mich reingelegt.
Sie hatte mich tatsächlich gefangen!
Sonst hatte ICH doch immer gewonnen.

Mama lachte.
Ich schaute sie böse an bis ihr lachen nur noch wie ein
Echo durch die Gegend hallte.
Jetzt schaute sie besorgt.
Ich wollte nicht das sie so schaut und deshalb fing
ich dann doch an zu lachen.
Wir amüsierten uns eine Weile allein durch unsere Blicke.
Ich schaute ihr tief in die Augen und es war, als könnte ich
in ihre Seele sehen.

>>Was habe ich für eine tolle wunderhübsche, intelligente Tochter<<
sagte eine Stimme tief in Mama drin.
Das machte mich glücklich, ich lächelte sie an.
Unsere Blicke lösten sich langsam und ich rannte rein.
Nicht weil ich böse war, nein!
Ich hatte einfach Lust reinzulaufen.

Mama kam auch rein.
Sie versteckte etwas hinter ihrem Rücken.
Doch, was war es?
Ein Geschenk?
Meine Augen wurden immer größer und als ich das Gefühl hatte sie würden gleich aus meiner Augenhöhle springen, wandte ich meinen Blick ab.
Diesen Moment nutzte Mama aus und ein dicker, großer, weicher Gegenstand traf auf meinen Rücken.
Blitzschnell drehte ich mich um.

>>Mama!<< rief ich und lachte.

Ich rannte zum Sofa und schnappte mir auch ein Kissen.
Nun konnte die Kissenschlacht beginnen.




Wir kämpten solange mit den Kissen bis ich erschöpft auf den Boden plumpste.
Ich schaute Mama in die Augen und hörte nur noch wie sie sagte:

>>Du bist das beste was ich habe Schatz! Ich hab dich lieb!<<


Dann schlief ich ein.


Mama hat mich wahrscheinlich ins Bett getragen dachte ich als ich am nächsten Morgen unter dem Schutz
meiner wohlig-warmen Lieblingsbettwäsche aufwachte.

Ich stand auf und zog mich an.
Dann hüpfte ich die Treppe runter.
Mama war in der Küche und machte Waffeln.

>>Jaaaaaaaaaaa Waffeln<< rief ich als ich den leckeren Duft dieser
flauschigen Gebäcke in der Nase hatte.
Mama freute sich über meine Begeisterung und gab mir einen teller mit 3 Waffeln.
Ich lief zum Tisch und setzte mich hin.
Dann kam Mama mit einem Teller für sie.

>>Mama? Setzt du dich neben mich? BITTE!<< flehte ich.

Sie nickte und ließ sich auf den Stuhl neben mich fallen nachmdem sie ihren Teller auf dem Tisch abgestellt hatte.
Nachdem Essen gingen wir raus, spielen.

>>Mama? Ich möchte Wippen! Wippst du mit?<<
>> Natürlich mein Schatz<< war immer ihre Antwort gewesen und das war sie auch heute.



>>Mäuschen?<<
>> Ja mama?<<
>> Ich gehe jetzt rein meine Arbeit am Pc erledigen. Wenn du noch draußen bleibst pass bitte gut auf dich auf!<<

Mama klang besorgt.

>>Ja Mama! Ich hab dich lieb<< war meine Antwort.

Als Mama um die Ecke bog setzte ich mich mitten rein in den kratzigen Sand des Sandkastens und baute eine Sandburg...

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Velvet ♥ | 13 | sad | ∞
Sometimes you need someone to tell you're not as
terrible as you think.

...muss man den kennen?


1. Ja wer weiß was da noch passiert
2. Dankeschöön

Es ist übrigens eine Ehre für mich das du meine Story liest und einen Kommi schreibst, weil ich deine Story (Mein Spiel Meine Regeln) sehr bewundere und ein totaler Fan bin!
Du bist wirklich eine tolle Autorin!

LG; Lilly

Wer weiß was ich noch böses mit dem kleinen Mädchen anstelle
muahahahaha
Dankeschön ! Mehr gibt es ja bereits da oben!

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Velvet ♥ | 13 | sad | ∞
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Dankeschön xD

Aber... du kennst Freddy Krüger nicht?????
Oh diese Jugend von heute... furchtbar... kennt einen der wichtigsten Horrorfilmmörder nicht T-T eieiei...
Aber naja, du hast nicht sooo viel verpasst xD Es gibt bessere Horrorfilme :3 (Aber Freddy ist Kult >.<)

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.... weiß ja nicht ob du es gesehen hast... aber da oben !
Ist das 1. Kapitel
War jetzt nicht doof gemeint oder so...abber st so v-v
;*

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Velvet ♥ | 13 | sad | ∞
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Bis jetzt ist die Welt ja noch in Ordnung.

Wie schön ist es für ein Kind,wenn die Mutter mit ihm spielt


Du schreibst fröhlich und es macht Spass,zu lesen.

Danke für die schöne Story und ich freue mich,wenn es weitergeht

Ah, das Kapi hät ich jetzt tatsächlich fast übersehen o.o
Schande über mich und meine Kuh xD

Süß, wie sie mit ihrer Mama spielt :3
Aber der Prolog verrät ja schon, dass es nicht so friedlich bleibt. Vielleicht träumt sie das alles auch nur... Bin gespannt, wies weiter geht.

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>>Was eine schöne Sandburg<< stellte Mama fest als sie nach einer Stunde wieder draußen bei mir im Garten stand.

Ich schaute sie an, lächelte und nickte.
>>Mama, erzähl mir von Papa!<<

Das hatte ich schon so oft von Mama verlangt, aber sie wollte nicht darüber reden und deshalb sagte ich jedesmal, so auch heute:
>>Mama kontrollierst du meine Hausaufgaben?<<
>>Natürlich Schatz. Was hattet ihr denn auf?<<

Wir gingen rein und ich zeigte Mama mein Bild was wir in Kunst malen sollten und die Gescichte die ich für Deutsch geschrieben hatte.

>>Schatz??? Wie-wie-wieso schreibst du ü-ü-über...deinen Vater?<< wollte Mama wissen, als sie gerade mal die halbe Geschichte gelesen hatte.
Ich hörte das entsetzen in ihrer Stimme und wollte das dieses auch aus ihrem Gesicht verschwindet, doch ich wusste diesmal wirklich nicht was ich sagen sollte.

>>Mäuschen? Larina schatz? Ich habe etwas für dich.<<

Ich schaute sie mit großen Augen an.
>>Ehrlich? Was denn?<<

Mama ging die Treppe hoch und ich hörte wie sie im Flurschrank wühlte.
Als sie runter kam hatte sie ein weißes Päckchen mit einer roten Schleife in der Hand.

>>Hier mein Schatz. Das ist für deine 1 in Deutsch<<




In dem Päckchen war ein Einhorn. Ein Stoffeinhorn.
>>Mama!? Das ist ja das tollle aus dem Spielzeug laden, das das ich mir schon immer gewünscht habe!<<

Ich sah das Mama sich freute weil es mir gefiehl.
Ich umarmte sie
>>DANKE, Mama!<<



Mama schmiss Holz in den Kamin und stocherte slange im Holz herum bis das Feuer in wundervollen Farben loderte.
Sie setzte sich auf einen der Sessel und ich lief zu dem anderen.
Wir hatten nur zwei Sessel.
Wir brauchten auch nicht mehr, weil Papa in diesem Haus noch
nie gewohnt hatte.
Naja...vorm Fernseher stand noch ein Sofa und zwei weitere Sessel, aber vor unserem Kamin standen zwei.
Und zwei reichten!



>>Larina? Erzählst du mir eine Gruselgeschichte?<< fragte mich Mama.

Ich nickte und holte meine Taschenlampe aus meinem Zimmer. dann setze sich Mama auf den Boden und ich fing an zu erzählen.
Ich glaube Mama hat sich gegrudselt.
Nein!
ich bin mir sicher, Mama hat sich gegruselt!

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Velvet ♥ | 13 | sad | ∞
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