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  #1 (permalink)  
Alt 18.07.2012, 10:11
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Standard J.A.L. - Die coolste WG der Welt?!


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Hey Community,
heute möchte ich euch meine neue Fotostory vorstellen.
Leider musste ich bereits eine abbrechen, da das Sims 3 Spiel auf dem damals benutzten Notebook im Eimer war, ich keine Fotos mehr machen konnte und sich das Spiel nicht wiederherstellen lies.


Aber genug dazu. Hier stelle ich euch den Prolog vor. Dieser ist nicht besonders lang. Aber das muss er nicht sein, denn die Kappis sind dafür umso länger.


Prolog
Jacqueline McDonald hätte nicht gedacht dass sich ihr Problem so einfach lösen lassen würde. Erst recht nicht wenn sie am Strand war um zu entspannen. Aber wie es das Schicksal so wollte gab es in Jacquelines Leben plötzlich eine Unannehmlichkeit weniger. Wer hatte damals gewusst, dass sie sich jedoch dadurch den aufregendsten Herausforderungen stellen müsste?...

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Hey Leute, hier ist noch ein kleines Bild aber nur eine Rohfassung. Ich wollte jetzt nicht schnell-schnell machen, aber nun stelle ich den Prolog besser noch online wenn ich motiviert bin, das schon 2 weitere laaaangeee Kappis (jedenfalls das erste ist sooo lang) geschrieben sind.


Ich freue mich sehr auf Kommis *lieb lächel*

Viel Spaß!!!
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Jacqueline McDonald, Ashley Green, Liz Mary van der Wool eine Gruppe, deren Mitglieder unterschiedlicher nicht sein könnten in: J.A.L. - Die coolste WG der Welt
Und auch hier eine tolle Story von meiner sis: Stars und Sternchen .

Geändert von MissMaine-Coon (27.08.2012 um 20:40 Uhr).

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  #2 (permalink)  
Alt 18.07.2012, 19:01
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Okay, habe gerade gesehen, dass sich schon 37 Leute meine FS angesehen haben. Deshalb gibt es jetzt noch ein neues Kappi.



1. Kapitel
Jac saß am Strand. Sie hatte sich genau überlegt wie sie sich nun nennen würde. Jacqueline McDonald, so sollte sie möglichst nicht angeredet werden. Für ihren Freund würde sie Jacy sein. Den Namen empfand sie als nicht zu kitschig oder süß und gleichzeitig passend zu ihr. Andererseits hatte sie nichts mit einer „Jacy“ am Hut wenn sie sich über etwas aufregte. Deshalb mochte sie am liebsten „Jac“ wie „Jack“ ausgesprochen. Kurz und knackig. Das gefiel Jac. Ihre Wohnsituation hingegen gefiel ihr gar nicht. In den letzten Tagen hatte sie bis zu drei Wohnungsbesichtigungen am Tag gehabt und eine Wohnung war schlimmer als die andere. Was es denn wirklich so schwer eine bezahlbare Bleibe in so einer Großstadt wie Newport Springfield zu finden? Eine Wohnung hätte es ihr fast angetan, wäre die Einrichtung nicht so schäbig gewesenaber im Vergleich zu den anderen war es wahrer Luxus. Nicht das die anderen Wohnungen schlecht gewesen wären, nein, sie waren eine Katastrophe, die Preise für die Quadratmeter zu hoch wenn dafür die Lage okay waren. Oder umgekehrt. Oder die Wohnungen waren möbliert aber einfach katastrophal eingerichtet waren. Nun hatte sie eine 4-Zimmer Wohnung für 1.200 $ monatlich im Zentrum Newport Springfield. Dabei konnte sie monatlich nur 550 $ ausgeben. Jedenfalls zunächst…
Nun lag sie auf ihrem alten Strandhandtuch und versuchte die Sonne zu genießen. Wie oft konnte man sich in N.P. Springfield an den Sandstrand legen und die vorbeifahrenden Schiffe beobachten? Wie oft würde sie sich überhaupt entspannen können wenn sie mit einer Ausbildung oder einem Studium beginnen wollte? Sie seufzte, stand auf, nahm ihre Sachen und ging in Richtung einen noch nicht ganz besetzten Picknicktisch. Sie setzte sich gegenüber ein dunkelhaariges Mädchen in ihrem Alter, welches wiederrum neben einer rothaarigen Frau saß. Die Brünette sah aus, als ob sie sich nach etwas oder wohl eher nach jemandem Ausschau hielt. Sie trug eine große Markensonnenbrille um ihre Neugier zu verbergen, aber da Jac den Trick kannte konnte diese ein Schmunzeln kaum unterdrücken. Jac musterte ihre Sitznachbarn und bemerkte, das beide in ihrem Alter, aber sonst vollkommen unterschiedlich waren. Die eine schien tief in ihr Buch versunken zu sein und die andere sah dem Lächeln nach zu urteilen Typen hinterher. Jac aber dachte nach. Wäre es nicht lustig wenn sie als drei-köpfiges Dream-Team auftreten würden? Ach, Jac…
Die Brünette bemerkte bald wie sie angesehen wurde und drehte sich in Jac‘s Richtung um.
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„Sag mal. Is‘ was?“
„Nein, nur, ach, egal…“, murmelte Jac verlegen. Mist, was glotze ich nur alle an?, dachte sie säuerlich und stand auf.
„Irgendwas muss doch sein. Hmm?...“, setzte die Brünette ihre Brille auf ihren Kopf, sah Jac mit ihren braunen Augen an und folgte ihr.
„Ich hatte nur echt Stress in letzter Zeit. Weißt du, ich habe ständig Wohnungen angucken müssen und davon waren mehr als 80% nicht in Ordnung. Echt, es ist doch total bescheuert, wenn du keine passende Wohnung findest. Ich habe eine gefunden die ganz in Ordnung ist, aber ich kann sie nicht bezahlen und überhaupt brauche ich nicht den ganzen Platz. Ich hätte noch mindestens zwei Zimmer“, jammerte Jac und erschrak sogleich, weil sie einer Fremden ihr Herz ausgeschüttet hatte.
Sie bemerkte nicht wie die Rothaarige ihrem Gespräch gefolgt war.
[IMG]Click the image to open in full size.[/IMG]
„Hey, das trifft sich ja gut, ich bin grad auf der Suche nach einer neuen Bleibe!“, freute sich die Brünette und stellte sich sogleich vor:
„Hi, ich bin Ashley, aber nenn mich ruhig Ash.“
„Hi, ich bin Jacqueline, aber versuch lieber mit Jac, auf Jacqueline hör ich schon lang‘ nicht mehr.“
„Entschuldigung, normalerweise belausche ich keine Gespräche, aber ich suche ein Zimmer. Ich fang bald mein Medizin-Studium an und ihr wisst ja wahrscheinlich wie schwer es ist ein gutes Zimmer zu bekommen“, erklärte die Rothaarige plötzlich.
„Ich bin übrigens Liz“
„Ash“
„Jac. Ich habe einen Vorschlag. Wir treffen uns um vier bei Starbucks, ich muss mich eh noch frisch machen. War vorhin schwimmen und so.“
„Klar, in Ordnung!“, willigte Liz ein.
„Ja, ja, passt“ meinte Ash, und Liz und Jac wunderten sich sogleich über ihre Ausdrucksweise.
Die drei verabschiedeten sich und Jac packte ihre Sachen zusammen.
„Hi“, kam es von hinten.
„Was? Oh, hi Jeff! Was machst du hier?“
„Ich denke mal dasselbe wie du. Chillen und schwimmen“
„Oh, Jeff ich freu mich echt, dass du da bist, aber ich habe gleich ein Treffen und muss mich noch fertig machen“, meinte Jac.
„Oh, du hast ein Date? Dann will ich mal nicht stören…“, antwortete Jeff und drehte sich schon betrübt um aber da rief Jac:
„Eh, Jeff, nein ich habe WG-Mitglieder gefunden, aber ich muss sie erst kennenlernen und außerdem sind es zwei Mädchen.“
„Ach so. Wie wär’s wenn wir heute Abend so richtig ausgehen? Erst essen bei Francesco’s und dann zu Phil’s?“, lud Jeff, Jac ein wurde aber gleich enttäuscht:
„Sorry Jeff, aber ich glaube das dauert heute. Wie wär’s morgen?“
„Nein, das geht nicht, ich muss bei meinen Eltern im Laden aushelfen. Du weißt doch morgen ist die alljährliche Weinverkostung.“
„Das habe ich total vergessen, aber du hast meine Nummer. Ruf mich an!“, murmelte Jac aber merkte bald wie Jeff schon längst weit weg war.
Sie rief sich selbst wütend zu, wie blöd sie sich anstellte.
Nie konnte sie sich mit Jeff verabreden, entweder er oder sie hatte schon viel vor.
Mit einem leichten Rotstich im Gesicht und ein wenig enttäuscht verließ sie den Strand.

Ungefähr drei Stunden später saß Jac an einem Tisch bei Starbucks und nippte an ihrem Cappuccino. Zerknirscht bemerkte sie dass ihr Becher nun leer war.
Kaum drei Sekunden, nach dem sich Jac fragte wo die anderen bloß waren, kamen Liz und Ash herein.
„Hi!“, begrüßte sie die beiden. Jac, hatte sich große Gedanken über ihre Kleiderwahl gemacht und sich dann für ihre dunkelblaue Lieblingsjeans, hochhackige weiße Sandaletten und ein weißes Top mit hellblauem Cardigan entschieden.
Sie hatte gehofft damit einen guten Eindruck zu hinterlassen, nachdem die anderen beiden, sie nur im Bikini gesehen hatte.
Was denkt sich Ash nur in so einem Outfit, dachte Jac und versucht ein freundliches Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern während sie Ash musterte.
Deren Rock bedeckte kaum ihren –pardon- Hintern, aber ihr Shirt war okay.
Trotzdem hatte Jac Bedenken, wie sollte das nur funktionieren?
Liz fühlte sich nicht anders. Sie hatte eine Longarm-Shirt mit einem grünenWollbandeautop darüber an, und trug dazu eine Caprihose und Ballarinas. Eigentlich mochte sie ihr Outfit, aber plötzlich fühlte sie sich damit vollkommen fehl am Platz.
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„Ey, wie geht’s? Also Jac, wir sind hier was wolltest du uns sagen?“, fragte Ash auf einmal.
„Eh…..was? Ach so ja, ich habe einen Grundriss der Wohnung und zwei Mietverträge mitgebracht. Also die Miete beläuft sich auf 1.200 $ warm und mit Einrichtung. Wir teilen uns Küche Wohn-und Esszimmer und natürlich das Bad. Auf jedenfall würde ich vorschlagen das wir den Preis aufteilen und jeder 400 $ monatlich bezahlt. Nur müssten wir dann noch überlegen wie wir das, mit dem Einkaufen klären.
Und noch was zu den Mietverträgen, ihr wärt einfach Mietmieter der Wohnung sodass sich jeder selbst um seinen Raum kümmert. Auch wenn eine von euch ausziehen wollen oder gar müssen sollte“, strudelte Jac nach anfänglichem Stottern los.

„Ja und hier ist der Grundriss. Wie ihr sehen könnt sind die drei Schlafzimmer alle ungefähr gleichgroß und das Esszimmer zusammen mit dem Wohnzimmer und der Küche in einem Raum. Die Küche ist ganz neu und hat sogar eine Spülmaschine. Nun zum Bad , es ist nicht so groß hat aber Wanne und Dusche. Außerdem ist genug Platz für ein Waschmaschine vorhanden.“
„Okay, das hört sich schon mal gut an. Und wie ist die Wohnung so? Du sagtest sie ist möbliert und die Küche sei neu, aber was ist mit der restlichen Einrichtung?“, erkundigte sich Liz.
„Also, ähm….“, fing Jac an wurde aber je von Ash unterbrochen:
„Lasst uns das doch später bequatschen, ich brauche jetzt erst mal einen Cappuccino.“
„Na gut…“, murmelte Liz und wollte einen Latte Machiato bestellen aber Ash sagte nur: „Liz, ich mach das, ich lad euch ein. Jac, dein Cappuccino ist auch schon lange leer.“
Ash ging mit Jac’s leerem Cappuccinobecher hüftwackelnd zur Theke und bestellte die Getränke.
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„So, und was machst du so?“, versuchte Liz mit Jac ins Gespräch zu kommen.
„Na, ja ich chatte gern und geh oft schwimmen. Ich koche oft und probiere immer wieder neue Rezepte aus, und du?“
„Ich verbringe meine Zeit mit Latein-Vokabeln lernen und lesen, wobei ich zweites bevorzuge. Aber ich muss Latein können um Medizin zu studieren“, meinte Liz betrübt.
„Willst du eigentlich Medizin studieren?“
„Oh, ja das ist schon mein Kindheitstraum gewesen, aber meine Eltern wollen, dass ich Juristin werde. Aber ich will sowieso schnellstens ausziehen. Und weißt du was? Ist doch egal wie die Wohnung aussieht, das Geld hab ich und der Rest klärt sich von allein. Meine Sachen sind sowieso schon lange gepackt“, überraschte Liz, Jac.
„Oh, in Ordnung. Äh, ich meine, bist du sicher?“
„Ja, passt schon. Weißt du, ich habe dieses ewige Getue satt.
Ich habe zwar keine Rebellin in mir. Aber so wie ich erzogen wurde, war ich immer das kleine brave Mädchen für alle.“
„Ja, da kommt Ash schon.“
„Jo, hier bin ich. Hey, ich habe eine Idee. Lasst uns doch morgen die Wohnung besichtigen!“
„Sicher, sicher…“, murmelte Jac aber wusste nicht, dass sie morgen in große Schwierigkeiten geraten würde…
„Okay…“, sagte auch Liz zu.


Ich hoffe euch gefällt das erste Kappi und das ihr auch einige Kommis schreibt.
Verbesserungsvorschläge sind selbstverständlich erwünscht.
Danke und sorry für den Doppelpost.

Und noch eine Frage, wäre es okay wenn ich im nächsten oder generell in den nächsten Kappis Videos einfügen werde. Zunächst würden es nur Bildabfolgen
ähnlich wie bei Trickfilmen sein, aber jetzt könnte ich auch richtige Kurzfilme zusätzlich zum Text machen.
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Ephy (20.07.2012)
  #3 (permalink)  
Alt 19.07.2012, 11:57
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Wow 66 Hits, innerhalb 24 Stunden. Danke!!!

2. Kapitel
[size="2"]Die Kirchenglocke läutete zur vollen Stunde. 12 Uhr.
Die Kirchenglocke läutete noch einmal. 12:15 Uhr.
Die Kirchenglocke läutete erneut. 12:30.
„Scheiße“, presste Jac zwischen ihren, mit Lipgloss feucht gehaltenen, Lippen hervor.
Sie war bald über eine halbe Stunde zu spät, aber gestern war sie lange bei Starbucks gewesen, denn sie hatte versucht viel über ihre neuen Mitbewohnerinnen heraus zu finden. Liz war das Mauerblümchen, das sich nach Rebellion sehnte, aber es wohl nicht dazu kommen lassen würde.
Und von Ash, konnte Jac nun wirklich nichts Gutes halten. Gestern hatte sie Ash dabei erwischt, wie sie innerhalb 3 Stunden, mit 5 verschiedenen Männern geflirtet und davon allen ihre Nummer gegeben hatte. Zwischenzeitlich war sie kurz “für kleine Mädchen“ weg gewesen, aber das was sie wohl in der Wohnung, dieses Starbucks Filialleiters, mit wohl eben diesem, getrieben hatte, leuchtete Jac nicht als was für kleine Mädchen ein.
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Außerdem war sie mindestens 20 Minuten weg gewesen und sah danach,
seeeehhhhrrr nachdenklich aus.
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Jac war nun endlich in der Straße ihres voraussichtlich neuen Zuhauses.
Da sah sie schon Ash und Liz.
Liz stand gelangweilt da und sah mürrisch rein, während Ash in reiner Flirtlaune mit einem ihrer Liebhaber telefonierte.
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Jac beeilte sich, zu den anderen zu kommen und entschuldigte sich sofort für ihr Zuspätkommen.
In so einer Großstadt wie Newport Springfield liefen Wohnungsbesichtigungen normalerweise so ab:
Die Klienten riefen den Makler an, der für die Klienten interessante Immobilie zuständig war und vereinbarten einen Termin.
Danach kamen sie wie viele andere Leute zum Termin und sahen sich mit teilweise bis zu 15 anderen Leuten die Immobilie an.
Hier aber kannte Jac den Vermieter, einen Freund ihrer Eltern, und hatte die Schlüssel für die Immobilie bekommen um sich die Wohnung außerhalb der normalen Besichtigungszeiten anzusehen. Sie schloss die Tür auf und bemerkte, dass ihr irgendetwas Wichtiges nicht einfiel, was aber extrem wichtig für sie war.
Sie ging in Richtung Aufzug.
„So, Jac, dann erzähl mal was über deine Immobilie.“ Ash konnte Jac innerhalb eines Satzes so aufregen, dass sie sich nicht mehr sicher war, ob es sich lohnen würde mit dieser Person in einer WG zu wohnen um sich einen Teil der Miete zu sparen, oder sie doch lieber in einer Bruchbude wohnen sollte.
„Liegt die Wohnung so weit oben, oder fahren wir nur so im Aufzug“, wollte jetzt Liz wissen.
Okay, Ruhe, Jac…alles gut.
„Die Wohnung liegt im siebtem und höchsten Stock. Das Treppenhaus ist okay, aber ihr solltet wissen wie es im Aufzug aussieht. –Dass der Aufzug noch das Beste war, musste man ja nicht sofort wissen, verkniff sich Jac – Also, die Wohnung hat 4 Zimmer, 3 Schlafzimmer und eine Wohnküche, ein gut ausgestattetes Bad mit Waschmaschine und im Flur befindet sich ein alter Mülltransportschacht, der auch noch heute brauchbar ist. Ich mein ja nur, dass man den Müll nicht 3 Etagen runtertragen muss, auch wenn das kein Problem wäre, ist es so viel bequemer. Ich würde sagen, dass wir uns die Wohnung gleich in Ruhe ansehen, und dann einfach noch mal besprechen, wie wir das ganze machen mit der WG und den Kosten und so.
Der Aufzug hatte schon längst Halt gemacht und die Gruppe hatte auch schon den Flur durchquert, als Jac fertig wurde.
Die Reaktion aller drei war berechtigt. Ash war die Entsetzung ins Gesicht geschrieben, und auch Liz sah nicht begeistert aus.
Jac führte die drei durch die Wohnung ohne jemanden zu Wort kommen zu lassen:
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„Hmm…also das Zimmer, das sich am nächsten zur Tür befindet ist ca. 14 qm groß. Die Einrichtung bleibt drinnen, sofern wir nicht anderes kaufen. Alles hier bleibt nur drin, weil der Abtransport zu teuer für den Vermieter ist, ohne diesen mit in die Miete einzubeziehen.
Die Wohnküche ist 20 Quadratmeter groß. Und die beiden Zimmer dahinter haben ungefähr die selben Maße.
Ich schätze beide auf je 12-13 qm.
Das Bad ist klein, es hat so 6-8 qm aber es ist okay. Die Einrichtung ist schrecklich, gehört aber zu dem Besten was ich hier in NP. Springfield gesehen habe. Oh, nein. Wie spät ist es?“
„13 Uhr“, antwortete Liz.
„Scheiße!!!“



Das Video habe ich eben ein wenig verbessert. Ich habe böse Wörter verwendet und nicht daran gedacht, dass auch kleine Kinder, dieses Video ansehen könnten. Jedenfalls theoretisch. das Wort ist jetzt halbwegs überdeckt. Aber ich hoffe niemand schaltet dann die Kommentare des Autors im Video aus...



Wie findet ihr das Kappi?
Schreibt's in die Kommentare (Ja, Phil sagt das gleiche)
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Geändert von MissMaine-Coon (19.07.2012 um 15:40 Uhr).
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Ephy (20.07.2012)
  #4 (permalink)  
Alt 20.07.2012, 12:35
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Hallo Miss!

Also ich finde du gibst dir sehr viel Mühe - echt klasse!

Ich finde die ersten Kapitel wirklich gut, man lernt die Charaktere kennen und hat schon eine Ahnung davon, wie jeder einzelne tickt. Auch die einzelnen Bilder zwischendurch, die nur Räumlichkeiten zeigen, sind echt gut geworden - so hat man einen Eindruck davon, wo man gerade ist und wie man sich die Atmosphäre vorstellen kann.

Ich fände es nur schöner, wenn du bei längeren Abschnitten zwischendurch eine Leerzeile einfügen würdest - also bei viel Text einfach mal zwischendurch einen Absatz einfügen. Das würde das ganze übersichtlicher gestalten.

Das Video fand ich echt klasse - wie eine kleine Reklame für eine Serie. Richtig gut geworden, auch die rasante Musik und der Wechsel der Kleider! Echt cool!

Und noch ein Tip, nur, falls es dich stört: Die Gedankenblasen kann man mit dem Cheat hideheadlineeffects on ausschalten (mit off hinten dran wieder einschalten).

Ich hoffe, dass du lange an deiner FS festhältst - ich bin nämlich richtig gespannt, wie es den Mädels ergehen wird.
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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you
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MissMaine-Coon (06.08.2012)
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Alt 06.08.2012, 12:24
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Hey Leute,
endlich schreibe ich wieder eine Atwort.
danke für deinen Kommentar Ephy.
Ich hoffe, dass ich lange an der Story arbeiten werde, aber jetzt gab es eine Pause, weil ich im Urlaub war. Das habe ich auch bei der Story meiner Schwester geschrieben, hier leider nicht. Aber auf jedenfall kann ich jetzt weitermachen. Und nochmal danke für den Kommi, Kommis helfen immer sehr weiter.
Tschau,
MMC
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  #6 (permalink)  
Alt 06.08.2012, 16:49
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3. Kapitel
Jeff ärgerte sich: wo ist Jac? Meine Fresse, sie kommt auch doch sonst nicht so spät. Er goss Wein aus eigener Herstellung in dafür passende Gläser.
Anschließend verteilte er diese an die Leute, die zur Eröffnung gekommen waren,
Jacqueline rannte wie eine Besessene nach Hause. Sie rannte. Und rannte. Rannte weiter. Und kam schließlich irgendwann zu Hause an.
Nachdem sie eine Stunde gerannt war, musste sie unbedingt duschen.
Danach ging sie gleich an ihre Kommode in ihrem „noch“ Zimmer und riss einige Kleidungsstücke heraus. Ein Outfit nach dem anderen gefiel ihr nicht.
Oder zumindest nicht für diesen Anlass.
Aber dann gegen Ende hatte sie doch eins für die Weinverkostung im Laden von Jeffs Eltern gefunden.
Oh Gott, werde ich ihm gefallen? , fragte sich Jac.
Sie schaute auf die Uhr. Warum war Sie nicht mit dem Taxi nach Hause gefahren. Ach so, sie hatte kein Geld gehabt.
Jetzt war es 16 Uhr. Sie hatte wirklich 3 Stunden gebraucht um sich fertig zu machen.
Nun nahm sie sich ihr Portemonnaie von ihrem Beistelltisch und zählte das Geld.
15 Euro würden wohl reichen, dachte sie sich.
Gegen 16:30 war sie endlich bei der Weinstube von Jeffs Eltern angekommen.
Sie sah schon viele Leute.
Jeffs Eltern verteilten Weinproben und tanzten zwischenzeitlich mit einander. Auch die anderen Gäste schienen sich zu amüsieren. Nur Jeff stand da wie ein begossener Pudel, der versucht seine Haltung zu bewahren.
Seine Augen sahen aus, wie, die eines Hundes, welcher nicht sein Leckerli bekommt.
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Da sah er Jac, und obwohl er sie sauer angucken wollte, musste er lächeln.
Er fand ihr Outfit atemberaubend.
Sie fand ihn scharf.
Jeff kam auf Jac zu.
Jac entschuldigte sich.
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Der Rest des Abends war langweilig, weil sich Jac dazu bereit erklärt hatte, beim Weinproben verteilen zu helfen und alle aus Jeffs Familie und Jac nichts anderes taten, als lächelnd alle Wünsche der Gäste zu erfüllen.
Ash und Liz hatten sich gestritten. Die beiden wussten nicht warum Jac weggerannt war, obwohl Ash natürlich sofort dachte, dass es um einen Mann ging. Aber wen wundert’s?


Ich hoffe, euch gefällts.
Und selbstverständlich freue ich mich auf eure Kommis und Hits.
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  #7 (permalink)  
Alt 13.08.2012, 17:03
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Hey Leute,
nach einer kleinen Pause heute ein kleines Kappi und ich hoffe, dass ich später oder morgen noch eins hochlade.

4. Kapitel
„Sch****! Und was sollen wir jetzt machen?!“, grummelte Ash.
„Hmm………“, murmelte Liz, „vielleicht nehmen wir einfach den Schlüssel und hinterlassen hier eine Nachricht.
Wir könnten einen Zettel an die Tür hängen und schreiben:

Hey Jac, hier sind unsere Nummern. Ruf uns an. Liz hat den Schlüssel.
Ash: und da schreibst du eben deine Nummer hin
Liz: 0179/1001234“

„Moment- warum hast du den Schlüssel?!“, hakte Ash nach und sah dabei nicht besonders freundlich aus.
„Nur so. Du kannst auch den Schlüssel haben, wenn du willst. Das war nur ein Vorschlag“, flüsterte Liz fast ängstlich.
„Kannst du auch mal lauter reden?“, sagte Ash leicht angeko***.
„Ich sagte: Nur so, und dass du auch den Schlüssel haben kannst, wenn du willst. Das war nur ein Vorschlag, okay? Und patz mich nicht so an, okay?“,
regte sich Liz auf und schon ärgerte sie sich über sich selbst.
Sie hatte sich wieder nicht richtig wehren können und hatte sich innerhalb zwei Sätzen wiederholt.

Trotzdem wollte sie sich nichts anmerken lassen und baute sich vor Ash auf:
„Ich werde jetzt den Zettel schreiben und dann gehe ich mit dem Schlüssel.“
Schnell kramte Liz einen Zettel und Stift hervor. Sie kritzelte schnell ihren Text hin und gab daraufhin Ash den Zettel damit sie ihre Nummer hinzufügen konnte.
Wiederwillig schmierte sie ihre Nummer hin und ging. Auf dem letzten Schritt drehte sie sich um:
„Okay, sorry, ich bin nur voll fertig. Ich muss jetzt echt nach Hause. Tut mir Leid, dass ich dich so angemotzt habe. Tschau.“
Liz meinte nur: „Okay, Ash. Tschau.“

Liz hängte den Zettel an die Tür und hoffte inständig, dass keiner den Zettel abhängen würde.
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5. Kapitel
Jac war froh nach dem anstrengenden Abend mit Jeff, endlich zu Hause zu sein.

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Einerseits war sie enttäuscht vom Abend, aber irgendwie war sie doch froh, dass Jeff nicht sauer war.
Seltsamerweise hatte sie einfach ein merkwürdiges Gefühl gehabt als sie sich bei Jeff entschuldigt hatte.
Aber außer Jeff, war nur dessen Schwester in unmittelbarer Nähe.
Was soll’s?, dachte sich Jac und legte sich auf ihr Bett.
Sie sah eh nur rosarot.

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Am nächsten Morgen wachte Jac leicht verkatert auf. Anscheinend hatte sie mehr Wein probiert als sie dachte. Um einen klaren Kopf zu bekommen stieg sie unter die Dusche. Da fiel ihr die Wohnung ein.
Jac zog sich rasch an und rief ein Taxi. Als sie da war, fragte sie sich warum sie überhaupt hergekommen war. Es wollte ihr einfach nicht in den Kopf kommen und als sie nach ihrem Schlüssel kramte, begriff sie.

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Sie hatte ihren Schlüssel nicht. Schnell wollte sie Liz oder wenigstens Ash anrufen, als unserer Hauptfigur einfiel, dass sie deren Nummern nicht kannte.

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Okay, Jac. Gaaaaanz ruhig, wollte Jac sich beruhigen.
Sie wollte bei einem ihrer vllt. neuen Nachbarn klingeln, damit sie wenigsten vor die Wohnung konnte, denn obwohl Jac’s Hirn langsamer arbeitete als sonst, dachte sie sich schon, dass Liz und Ash irgendwas getan haben mussten.
Oder nicht. Zu ihrem Glück, stellte Miss McDonald fest, dass die Tür zum Eingangsbereich offen war.
Sie versetzte ihren Hintern rasch in Richtung Wohnungstür und suchte nach einem Hinweis, der ihr sagen konnte, wo der Schlüssel nun sei. Jac suchte die Tür ab und verzweifelte langsam als sie nach dem 3 Mal immer noch nichts finden konnte…
Dann suchte Jac den Boden ab, aber auch hier wurde sie nicht fündig bis…sie ihren Schuh ansah und bemerkte, dass dort ein Zettel auf ihrer Schuhsohle klebte.
Miss McDonald schrie auf: „Yeah!!!“

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Liz hatte den Schlüssel und Ash hatte auch ihre Nummer hinterlassen.
Jacqueline rief zuerst Ashley an.

„Wer stört?“, rief Ash in den Hörer.
Jac wollte auf keinen Fall so behandelt werden, wie Ash es sich ausmalte und antwortete barsch.
„Hey Ash, hier ist Jac. Komm morgen um 16 Uhr zu Starbucks. Tschau.“
Ash war verblüfft, lies sich aber nichts anmerken:
„Hey, komm mal runter. Okay, ich komm morgen, aber ich verspreche nicht pünktlich zu sein.“
„Gut.Bye.“
„Bye.“

Mit Liz zu sprechen war deutlich angenehmer.
„Hallo. Van der Wool.“
„Hey, hier ist Jac. Kannst du morgen im vier zu Starbucks kommen?“
„Morgen um 16 Uhr? Hmm.Okay. Bis dann. Tschau.“
„Tschau.“

Nun wollte Jac zu Jeff. Sie musste eh noch ins Stadtzentrum und da konnte sie gaaaaanz zufällig bei ihm im Studio vorbeischauen. Aber… vielleicht sollte sie doch nicht gehen…

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Jacqueline McDonald, Ashley Green, Liz Mary van der Wool eine Gruppe, deren Mitglieder unterschiedlicher nicht sein könnten in: J.A.L. - Die coolste WG der Welt
Und auch hier eine tolle Story von meiner sis: Stars und Sternchen .
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Ephy (20.08.2012)
  #9 (permalink)  
Alt 20.08.2012, 09:28
xFroschKoenigin99
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Du gibst dir für die Story wirklich Mühe, und hast einen tollen Schreibstil.
Ich hoffe davon bekommt man mehr zu lesen...
Ausserdem war das jetzt ein liebgemeinter Push für eine wunderbare Story die versunken ist ;(

Allerdings hat mir der erste Kapitel am besten gefallen, da du dort..hm.. ausführlicher geschrieben hast.

Geändert von xFroschKoenigin99 (20.08.2012 um 09:31 Uhr).
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MissMaine-Coon (21.08.2012)
  #10 (permalink)  
Alt 21.08.2012, 12:15
Täglich Vorbeischauer
 

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Danke für deinen Kommentar xFroschkoenigin99, aber meinst du meine Story, die versunken ist? Sorry, ich muss nur ab morgen wieder zur Schule, und ich habe noch nicht alles besorgt bzw. erledigt und gehe gleich noch mit der Familie und Freunden grillen, da ist mein Kopf ein wenig voll und die Zeit vergeht schneller als ich dachte...
Ich versuche die Kappis wieder ausführlicher zu gestalten, da ich dies auch besser finde, aber ich möchte auch das die Leute sehen, dass einigermaßen regelmäßig was gepostet wird. Auf jeden Fall DANKE!

6. Kapitel
Die neue Dreier-Clique hatte sich pünktlich um 16 Uhr bei Starbucks getroffen.
So fragte Jac das Entscheidende: „Nun, Liz, Ash was sagt ihr zur Wohnung?“
„Also, ich könnte mir schon vorstellen dort zu wohnen. Die Möbel sind zwar nicht besonders schön, aber man muss sich ja nicht 24 Stunden lang diese Möbel ansehen, oder?“, meinte Liz locker.
„Das sehe ich genauso. Was meinst du Ash?“, steuerte Jac bei.
Ash drückte hervor: „Hm…“
„Ash, überleg mal. Du machst doch eh fast immer Party. Wann willst du dir dann Sorgen darüber machen, wie sch**** die Einrichtung deiner Wohnung ist?“, beteuerte Jac, die echt genervt war.
„Okay, ihr habt ja Recht. Ich kann eh nichts anderes mieten. Gut, wann können wir einziehen?“, erklärte sich Ash einverstanden.
„Zuerst müssen wir mit dem Vermieter sprechen. Wir müssen auch entscheiden, ob eine von uns Hauptmieter und die anderen beiden Untermieter sind oder, ob wir alle gleichermaßen berechtigte Mieter sind.
Das heißt dann, dass wenn jemand von uns ausziehen möchte, sich jeder selbst drum kümmern muss, wer als nächster Mieter einzieht. Bei der ersten Variante, ist höchstens der Hauptmieter verpflichtet, sich um den nächsten Mieter zu kümmern. Also, was sagt ihr?“, glänzte Jac ungewollt mit ihrem Wissen.
„Hmm, bei der ersten Variante müssten wir wieder klären, wer was macht. Und deshalb würde ich sagen, dass wir alle gleichberechtigt sind. Dann gibt es vielleicht weniger Probleme, aber das stresst mich jetzt zu sehr. Ich muss jetzt weg. Kannst du den Vermieter anrufen und mir danach eine SMS schicken. Dann komme ich und setzte meine Unterschrift unter den Vertrag. Okay? Tschau“, und somit ging Ash aus dem Café…
„Was war das denn?“, fragte Jac säuerlich.
„Keine Ahnung. Aber ich muss jetzt los.“
Und so telefonierte Jac mit ihrem Vermieter und machte einen Termin für die Vertragsunterzeichnung aus.
Sie war nicht besonders begeistert von dem Mann, aber sie musste ihm ja nur Geld überweisen…
Anschließend schrieb sie die von und für Ash und Liz geforderte SMS, und da Jac extrem schlecht drauf war lautet die SMS nur:
„Vertragunterzeichnung, Termin, morgen um 10 Uhr, gegenüber der Wohnung, Landgraabs An-und Verkauf Gmbh“
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Innerhalb 5 Minuten wussten auch Liz und Ash Bescheid und wunderten sich, warum Jac so kalt geschrieben hatte.

Am nächsten Tag trafen sich die drei.
Sie begrüßten sich hastig und gingen dann mit dem Vermieter in ein Büro.
Es war sehr stickig, aber das würde erst bald eine Rolle spielen…
Jac erklärte dem Vermieter, wie sie sich die Bezahlung vorstellten und berichtete von der drei Mieter-Variante.Der Vermieter wirkte zuerst nicht ganz begeistert-doch nur solange er Ash nicht genau gemustert hatte.
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Dann erklärte er sich einverstanden und es kam zur Unterzeichnung des Vertrags.
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Ash krallte sich förmlich das Abkommen und kritzelte ihre Unterschrift darunter.
Jac sah sie verblüfft an. Sollten sie nicht zuerst das Kleingedruckte lesen? , dachte sie.
Doch, wenn Ash prüfen wollte, wie locker Jac sein konnte? So dachte Jac, auch nicht länger nach und unterzeichnete den Vertrag.
Normalerweise hätte sich Liz erst den Kontrakt genau durchgelesen:
„Hmm…sollten wir nicht zuerst…“, murmelte Liz aber als sie Ash’s Gesichtsausdruck sah, schrieb sie auch ihren Namen unter die förmliche Schrift und besiegelte damit nicht nur das Schriftstück, sondern auch die Zukunft vieler Menschen –natürlich, ohne das zu wissen-.


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