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  #21 (permalink)  
Alt 29.07.2012, 19:28
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Kapitel 4
the rise and fall

Beflügelt stieg ich zu Hause von meinem Fahrrad ab, der Weg bis hierher kam mir gar nicht mehr so unheimlich und düster vor. Nachdem ich mir einen Tee gemacht hatte und Mamas Nachthemd anzog, erwischte ich mich selber dabei zu Grinsen.


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Ich war natürlich einfach nur froh endlich einmal etwas geschafft zu haben, ich hatte ein Geschichtsreferat vorbereitet und konnte es morgen pünktlich vortragen. Die Hilfe von dem netten Kerl kam mir zwar gelegen, aber ich wäre bestimmt auch ohne ihn genauso glücklich in diesem Augenblick. Da bin ich mir fast sicher..
Ein Problem hatte ich noch, Mrs Bennett konnte ich morgen unmöglich erzählen, dass ein dahergelaufener Typ mir etwas über die 20er Jahre erzählt hat und ich daraus ein Referat erstellt habe. Ich musste wenigstens ein paar Quellen angeben können und so setzte ich mich auf den Boden und durchforstete ein Buch nach dem anderen. Ich kann so viel besser arbeiten als an einem Schreibtisch, ich weiß auch nicht warum.
Das Lesen machte mich ziemlich müde und ich legte für 2 Minuten das Buch aus der Hand und schloss meine Augen..


Ein dumpfer Knall lies mich aufschrecken, ich war tatsächlich eingeschlafen.


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Ein Blick auf den Wecker verriet mir das es schon nach 3 Uhr morgens war. Schlaftrunken krabbelte ich in mein Bett, warum ich so plötzlich aufgewacht bin wusste ich nicht. Wahrscheinlich waren wieder Mäuse oder Waschbären auf dem Dachboden am Werk, es war mir auch egal. Ich drehte mich zur Seite und schlief tief und fest ein.


Am nächsten Morgen stand ich pünktlich auf, packte meine Schultasche und machte mich auf in die Schule. Ich wusste nicht wie ich Amber heute morgen entgegentreten sollte, wenn ich sie auf dem Weg ins Klassenzimmer treffen sollte. Doch das Problem hatte ich zum Glück nicht, denn irgendwie habe ich es wieder geschafft eine der Letzten zu sein.
Mrs Bennett bat mich freundlich nach Vorne, nun war er gekommen, mein Auftritt.
Ich stellte mich hin und fing einfach an zu erzählen. Ich suchte mir einen Punkt an der Wand und redete konzentriert und selbstsicher.


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Hätte ich mich bloß weiter auf den Punkt konzentriert, denn als ich in die Runde des Klassenzimmers schaute, sah ich wie Amber mir keines Blickes würdigte und sich scheinbar nicht für meinen Vortrag interessierte. Nichteinmal Tylor sah zu mir her. Sarah sah mich verdutzt an da ich nicht weitersprach, ich war total raus. Langsam merkte ich wie ich zittrig wurde und anfing zu schwitzen. Mühsam kriegte ich grade nochmal die Kurve und trug das Referat schließlich zu Ende vor.
Sehr schön Lily“ sagte Mrs. Bennett freundlich und deutete an, dass ich mich setzen durfte.


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Diese Reaktion hätte ich am allerwenigsten von Mrs Bennett erwartet, sichtlich erleichtert setzte ich mich an meinen Platz.
Die Doppelstunde verging wie im Fluge, dann ertönte das erlösende Geräusch der Schulglocke. Mrs Bennett wies mich noch auf ein paar kleine Fehler in meinem Referat hin, aber insgesamt war sie zufrieden. Ich verließ den leeren Klassenraum, als ich die Tür schloss und aufschaute, stand Tylor vor mir.
Wir müssen reden“ sagte er ohne Mimik im Gesicht. Hätte ich heute nicht einen relativ guten Tag gehabt, wäre ich sicherlich nicht mitgekommen. Mir stieg ein vertrauter Geruch in die Nase, es war sein Aftershave. Wirre Bilder übernahmen die Kontrolle über meine Gedanken..


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Ich schüttelte den Kopf und verdrängte die Bilder die ich sah.
Er führte mich auf die leeren Bänke auf dem Schulhof, wo ich vor ihm Platz nahm.
Weißt du Lil, eigentlich sollte Amber dir es selber sagen, aber sie wird es wohl nicht freiwillig tun. Es verletzt sie total, dass du ihre Hilfe so sehr ablehnst. Sie gibt sich sehr große Mühe, das ist nicht zu übersehen und deshalb verstehe ich nicht wieso du sie so ablehnst.


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Ich antwortete nicht. In mir brodelte es.
Siehst du Lil, genauso wie jetzt. Ich rede mit dir und du hörst mir nichteinmal zu. Weißt du was? Keiner hier kann was dafür was passiert ist, niemand, weder Amber noch ich oder sonst wer. Könnten wir die Zeit zurückdrehen würden wir es tun aber es geht einfach nicht hörst du? Es geht einfach nicht..“
Ich hörte wie seine Stimme zittrig wurde, dann stand ich auf und es platzte aus mir heraus:
Weißt du was Tylor? Mir reichts! Ich habe keine Lust mich selbst zu belügen so wie ihr es die ganze Zeit tut, ich will nicht Lachen weil ihr es von mir verlangt und ich will auch nicht ganz normal in diesen beschissenen Schulalltag zurückkehren, als wär alles so wie immer, denn das ist es nicht!“ Ich hatte große Mühe meine Tränen zu unterdrücken, Tylor machte das was er am besten konnte, wegschauen.


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Wieso verstand mich denn keiner? Sie merkten nicht was sie die ganze Zeit von mir erwarteten. Ich ließ Tylor einfach da stehen, mit ihm war ich für heute fertig. Er schuldete mir etwas, das wusste er, aber anstatt sich zu überwinden stand er nun für Amber ein.
Eigentlich wollte ich mir in der Cafeteria einen Kaffee holen, doch wie ich Amber dort stehen sah machte ich kehrt.
Das Ertönen der Schulglocke lies mich meinen Weg in Richtung Kunstraum einschlagen. Früher liebte ich diesen Kurs und belegte ihn deshalb dieses Halbjahr nocheinmal, genauso wie Amber und Tylor.
Mr. Svenson ließ uns immer sehr viel Freiraum, wir konnten uns auf den Leinwänden entfalten. Es gab kein Richtig oder Falsch, ich glaube genau deshalb mochte ich diesen Kurs so. Vertieft in meine Malerei, sah ich erst nach einer Weile das erste mal auf, als ich ein neckisches Lachen hörte. Es war Ambers Lachen. Vorsichtig sah ich an meiner Leinwand vorbei.


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Sie hatte Tylor einen dicken roten Strich quer durch das Gesicht gemalt. Ich unterdrückte ein Lächeln und setzte mein Gemälde fort, auch wenn ich mich nicht wirklich konzentrieren konnte.
Nach dem Kurs hatten wir endlich frei für heute. Ich säuberte meine Pinsel und und half Nicole dabei den Boden zu wischen, sie hatte versehentlich ein paar Farbtöpfe fallen lassen.
Als ich mich von ihr verabschiedete und durch die Tür ging blieb ich wie angewurzelt stehen. Amber und Tylor lachten um die Wette. War ich jetzt endgültig Geschichte weil ich nichtmehr die fröhliche sorglose Lily war?


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Stur und wütend ging ich an ihnen vorbei, rempelte dabei ausversehen Tylor an der sich erschrocken zu mir umdrehte. Amber sah mich einfach nur an, unsere Blicke trafen sich. Dann zupfte ich mein Top zurecht und ging wortlos die Treppe herunter.
Mir gefiel es nicht, was ich dort sah.

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cheli24 (29.07.2012), SidneySim (31.07.2012), Zenai (06.09.2012)
  #22 (permalink)  
Alt 29.07.2012, 20:35
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Das 4. Kapitel ist leider nicht so lang geworden wie gedacht weil ich eine Sache noch nicht reinbringen konnte, hoffe es war trotzdem einen Blick wert
Liebe Grüße Fruitissima
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cheli24 (29.07.2012)
  #23 (permalink)  
Alt 30.07.2012, 20:46
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Kapitel 5
Blind-Date

Meine Nacht war wieder unruhig gewesen, langsam zerrten die Alpträume an meinen Kräften.
Der Schultag hingegen verlief besser als gedacht, Tylor und Amber liefen mir gekonnt aus dem Weg und so musste ich mich wenigstens keiner Konfrontation stellen. Eigentlich hatte ich vor ein entspannendes Bad zu Hause zu nehmen, doch als ich meine Schultasche in den Fahrradkorb stellen wollte, entdeckte ich eine Nachricht:


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Ich sah mich verwundert um, aber keiner verhielt sich auffällig genug um entlarvt zu werden. Ich steckte den Zettel in meine Hosentasche und fuhr nach Hause. In meinem Kopf ratterte es: Von wem konnte dieser Zettel sein? Die Handschrift erkannte ich nicht wieder, kannte ich die Person überhaupt? Endlich angekommen zögerte ich, sollte ich wirklich in dieses Café fahren? Ich hatte sowieso nichts besseres zu tun und wenn mir nicht gefällt was oder wen ich dort antraf, könnte ich auch einfach unauffällig wieder verschwinden.
Mein Herz pochte, langsam machte sich Nervosität breit. Wer war der Feigling? War es ein Er oder eine Sie? War es vielleicht eine Nachricht von Tylor? Ein Feigling war er, keine Frage. Auf was sollte ich mich einstellen?
Ich durchwühlte meinen Kleiderschrank und fand nichts passendes zum Anziehen, wie auch, ich wusste ja gar nicht wohin ich gleich gehen würde. Als ich mich dann endlich entschieden hatte, war ich auch schon spät dran. Schnell warf ich mir die Klamotten über und checkte noch einmal schnell mein Aussehen im Spiegel: „Geht schon“ dachte ich und fing an zu lachen.


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Am Café Vivaz angekommen fingen meine Hände an zu schwitzen. In meinem Bauch rumorte es und mein Herz schlug wie wild. Ich merkte dass meine Knie butterweich wurden und am liebsten wäre ich wieder umgekehrt, aber meine Neugier war zu groß. Ich drückte vorsichtig die Tür auf und dachte gleichzeitig, dass ich die Person gar nicht erkennen würde, wenn ich nichtmal wusste ob mich ein Mann oder eine Frau erwartete. Doch da wurde ich eines besseren belehrt. Ich blickte ins Gesicht von ihm, meinem Retter in der Not – da stand er nun, der Fremde.
Ein schüchternes Grinsen huschte über seine Lippen.


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Ich wusste dass du kommst.“ sagte er und setzte ein sympathisches Lächeln auf.
Schüchtern erwiderte ich sein Lächeln und schaute ihn an. Ein Glücksgefühl kam in mir auf, meine Blicke wanderten über seinen trainierten Körper.
Komm, lass uns eine gemütliche Ecke suchen“ sagte er und riss mich damit aus meinen Fantasien Ich folgte ihm und war so überrascht, dass ich gar nicht wusste was ich sagen sollte. Er bestellte zwei Bier und dann fing er einfach an drauf los zu reden, wie damals auf dem Schulhof. Er erzählte mir wie sein Tag war und fragte mich nach meinem. Wir redeten über vieles, zum Beispiel erzählte ich ihm von meinem Wunschtattoo und dass ich zu feige war mir eins stechen zu lassen. Irgendwie schaffte er es die Atmosphäre so zu lockern, so dass ich mich richtig wohl fühlte. Doch dann fragte ich etwas, was ich besser hätte nicht fragen sollen, denn ganz abrupt war Funkstille. Ich fragte ihn, wieso er mich heute eingeladen hatte.
Er schmunzelte und sah auf seine Bierflasche, nervös knibbelte er am Etikett.
Ich wollte dich einfach wiedersehen, du sahst so traurig aus.. eigentlich wollte ich nur wissen wie es dir geht“
Na toll, noch einer der auf den Mitleids-Zug aufspringt. Ich ließ seine Aussage unkommentiert und nippte an meinem Bier, eigentlich trinke ich gar kein Bier.
Entschuldigung wenn ich dir zu nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht“ entschuldigte er sich.


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Ist schon okay, lass uns bitte das Thema wechseln“ sagte ich und versuchte nicht unfreundlich zu klingen.
Er nahm Geld für die Rechnung aus der Tasche und legte es auf den Tisch.
Weißt du was ich hab eine Idee, komm einfach mit ich will dir etwas zeigen.“
Was sollte ich dazu sagen? Ich kenne ihn eigentlich gar nicht.. aber was soll schon passieren, so gefährlich sah er ja gar nicht aus. Ich nickte ihm zu und mit einem unruhigen Gefühl verließ ich zusammen mit ihm das Café. Wir gingen einen steinigen Hügel in Richtung Wald hinauf. Ich fragte mich was er vorhatte und warum ich ihm so blind folgte. Die Stille beunruhigte mich und bei der Gelegenheit traute ich mich endlich diese Frage zu stellen:
Sag mal, ich habe dich nun schon zum zweiten mal getroffen und weiß nichtmal wie du heißt?“ schnaufte ich.
Er drehte blieb stehen und grinste mich an „ Du bist ja schon ganz schön außer Puste. Ich heiße Dean, Dean West. Und mit wem habe ich heute das Vergnügen?“
Ich heiße Lily...Lily Miller“ und als ich aufsah stockte mir der Atem. Wir waren an einer wunderschönen Quelle angekommen. Ich lief langsam an Dean vorbei um sie vom Nahen zu betrachten.



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Ich war überwältigt, der See war kristallklar. Ich merkte wie Dean sich langsam näherte und hinter mir stehen blieb, sein Atem löste Gänsehaut aus. Ich ging ein paar Schritte weiter und beugte mich vor um auf den Grund des kleinen Sees zu gucken, doch dann verlor ich den Halt und rutschte aus. In letzter Sekunde hielt ich mich an Deans Arm fest.
Wow, ganz ruhig junge Frau“ grinste er und zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Er war ein Spinner, ganz gewiss. Wir setzten uns ins Gras und beobachteten still wie das Wasser aus dem Wasserfall in den See plätscherte. Ich verspürte plötzlich Heimweh, ich dachte an den Campingurlaub in Simlake City. Ich rupfte nervös Halm für Halm das Gras vor mir raus, ich sah aus dem Augenwinkel wie Dean mich beobachtete und als ob er wüsste was in mir vorging, fragte er:
Hey Lily, ich glaube wir können von hier verschwinden. Lass uns noch ein Eis essen gehen oder so“. Er hielt mir seine Hand hin um mir beim Aufstehen zu helfen und berührte dabei meine Brüste. Wie zur Entschuldigung hob er beide Arme und grinste mich an, seine Augen funkelten.


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Was war das denn?“ sagte ich bockig, aber durch sein Grinsen konnte ich nicht ernst bleiben.
Einen kleinen Fußmarsch und eine nette Unterhaltung über verrückte Zufälle im Leben später, kamen wir endlich am Eiswagen an. Zu unserer Enttäuschung war leider weit und breit kein Verkäufer in Sicht und wir gaben schließlich auf.


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Wir nahmen auf einer kleinen Bank gegenüber Platz, als ob er sich schuldig fühlte rutschte er ein Stückchen von mir weg. Als wir den Sonnenuntergang beobachteten, fing er an aus seinem Leben zu erzählen. Ich erfuhr dass seine Eltern weit weg in Simropa wohnten und er auf eigene Faust ausgewandert ist und sich hier um Arbeit bemüht. Er ist diesen Sommer 24 geworden und Lebt zur Zeit in einem Appartement über einem Lokal. Ich hatte die ganze Zeit Angst dass bald ich an der Reihe sein werde und er nach meinem Leben fragt, aber zum Glück sprach er das nicht an.
Langsam wurde es immer dunkler und wir gingen langsam die Straße zurück zum Café wo mein Fahrrad immer noch angekettet auf mich wartete. Nun standen wir beide voreinander, wussten nicht so recht wie wir uns verabschieden sollten und ob wir uns überhaupt noch einmal wiedersehen.
Es war ein wirklich toller Tag mit dir Dean, Danke!“
Und da habe ich nichtmal gelogen, ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart, die Ablenkung durch ihn tat mir gut.
Ich hab zu Danken“ sagte er und lächelte mich an.
Grade als ich ihn fragen wollte, ob wir das Treffen nocheinmal wiederholen könnten, sah er nervös zur Seite. Bevor ich was sagen konnte sagte er aufgeregt:“Lily, wir sehen uns bestimmt wieder. Geh jetzt besser es ist schon spät“


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Ich verstand nicht recht was los war „ Aber Dean ich habe deine Handynummer doch ga..“
„Lily, geh einfach, bitte. Fahr schnell nach Hause“ unterbrach er mich und wurde immer unruhiger. Ich schaute über meine Schulter um zu gucken, weshalb er die ganze Zeit nervös in die Richtung hinter mir schaute, konnte aber nichts entdecken.

Was ist denn lo..“ und als ich mich umdrehte war er verschwunden.






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  #24 (permalink)  
Alt 30.07.2012, 22:06
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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Liebe Grüße, Fruitissima
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  #25 (permalink)  
Alt 30.07.2012, 23:25
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Puuuuh, dieser Dean ist ja schon ein sehr… Seltsamer, aber verführerischer Typ. Frech und lieb zugleich, aber will er wirklich nur wissen wie es ihr geht? Oder will er schon ein bisschen mehr? Sie ist ja immerhin viel jünger als er…

Hm, wird er von irgendwem verfolgt, dass er so schnell verschwindet? Er hat jedenfalls einen ziemlich verwirrenden, aber schmachtenden Eindruck hinterlassen.

Tolles Kapitel! Dein Schreibstil hat mich echt umgehauen! Weiter so!
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cheli24 (31.07.2012), Fruitissima (30.07.2012)
  #26 (permalink)  
Alt 30.07.2012, 23:29
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Vielen Dank Ephy!
Ja der Dean ist schon ein komischer, ich glaube ich wäre ihm nicht mit in den Wald gefolgt
Aber irgendwas scheint er an sich zu haben, das Lily fasziniert.
Vielleicht bringen die nächsten Kapitel ja Aufschluss

Geändert von Fruitissima (31.07.2012 um 00:06 Uhr).
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Ephy (02.08.2012)
  #27 (permalink)  
Alt 31.07.2012, 01:45
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Hallo Fruit,

eigentlich wollte ich mich schon am Sonntag melden, da hatte ich meinen Kommentier-Tag. Aber irgendwann gegen späten Abend hatte ich keine Lust mehr, ich war nur noch Kommi-müde.


So, zunächst noch eine Bemerkung zum vorletzten Kapitel.

Nun, ich kann sowohl Lily als auch Tylor und Amber verstehen. Ich stelle mir so eine Situation recht schwierig vor. Wie begegnet man seiner besten Freundin nach einem solchen Schicksalsschlag ohne jetzt genau zu wissen, was passiert ist? Geht man einfach in den normalen Alltag über, könnte das bei der betroffenen Person Desinteresse wachrufen. Hängt man aber wie eine Glucke um sie herum, wird sie ständig daran erinnert, was passiert ist. Jeder reagiert darauf anders. Die Einen suchen den Kontakt und wollen darüber reden, möchten abgelenkt werden und die Anderen verkriechen sich, wollen niemanden sehen, lassen keinen an sich ran, um nicht ständig daran erinnert zu werden. Ein Mittelmaß zu finden, gestaltet sich da recht schwierig.

Hätte ich zu meiner damals besten Freundin heute noch Kontakt, würde es mir ähnlich gehen. Deren Sohn hat sich vor 3 Jahren das Leben genommen. Ihre offizielle Version lautet, Herzversagen nach einer verschleppten Grippe, in Wirklichkeit hat er sich vergiftet. Das ist ein sehr sensibles Thema und egal, wie man sich verhält, es kann immer falsch sein.

Zum letzten Kapitel:

Dieser Dean ist ja ein schnuckeliges Kerlchen. (Ephy wird es mir hoffentlich verzeihen) Ich wüsste aber nicht, ob ich an ihrer Stelle mit einem eigentlich fremden jungen Mann (immerhin ist er um einiges älter als Lily) in den Wald gegangen wäre. Auch wenn er einen sympathischen und netten Eindruck macht, da hat sich schon so mancher täuschen lassen, ne.

Aber warum wollte er, dass sie sich sofort auf den Heimweg machen soll? Das kam mir so vor, als würde da im Hintergrund eine unsichtbare Person lauern, vor der er sie beschützen will. Hm, er hätte sie ja auch noch ein Stück nach Hause begleiten können, wenn er schon so besorgt war. Das Ende der Verabredung kam schon ziemlich abrupt.

Ich habe mir gerade überlegt, was Dean so attraktiv macht, es sind die verführerischen Augen. Er hat ein etwas kantiges, aber sehr interessantes Gesicht, dazu die dichten, schräg nach oben gestellten Augenbrauen, die in Richtung Nasenwuzel zeigen, ach einfach dieser verträumte Blick. Man, jetzt geht‘ s aber los. Ne, der Typ hat einfach das gewisse Etwas, da er nicht dem klassischen Schönheitsideal entspricht und das macht ihn sehr individuell und sexy.

So, bevor ich jetzt noch mehr herum sabbere, komme ich mal zum Schluss.

Das waren zwei sehr schöne Kapitel, wunderbar geschrieben, Dein Schreibstil ist wirklich sehr gut und die Bilder waren auch wunderschön. Nun bin ich aber gespannt, wie es weitergeht, wann und ob sie Dean wiedertrifft und wie sie künftig Amber und Tylor begegnen will. Sie kann sie ja nicht ständig ignorieren. Mach weiter so, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.


LG cheli24
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Fruitissima (31.07.2012)
  #28 (permalink)  
Alt 31.07.2012, 06:49
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Guten Morgen cheli
Es ist wieder mal so toll von dir so einen langen Kommentar zu schreiben, freue mich da immer sehr drüber

Ich glaube ich wüsste auch nicht wie ich mit verhalten sollte, ich finde Lily versetzt sich zu wenig in die Situation von Amber und Tylor, denn egal was die beiden machen, in ihren Augen ist immer alles falsch.

Ganz offensichtlich hat Dean jemanden gesehen oder etws gehört was ihm gar nicht gefällt. Hat er Angst vor der Person? Muss er flüchten weil er evtl etwas verbrochen hat? Vielleicht hat er eine Freundin die zufällig um die Ecke lief? Man weiß es nicht Eins ist sicher: er hat ein Geheimnis vor Lily (naja noch ist es ja gerechtfertigt, sie kennen sich ja kaum)

Das nächste Kapitel kommt evtl schon heute

Liebe Grüße und danke für die lieben Kommentare bis jetzt
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cheli24 (31.07.2012)
  #29 (permalink)  
Alt 31.07.2012, 20:18
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Toll, hab gerade deine Story entdeckt. Sehr gut geschrieben und tolle Bilder. Da bin ich dabei!

Vor 8 Wochen scheint was Schlimmes in Lilys Leben passiert zu sein. Bisher gab es nur Andeutungen (oder hab ich was überlesen?), aber ich glaube, dass ihre Familie gestorben ist, vielleicht bei einem Unfall oder so.

Du hast das sehr gut beschrieben, diesen Konflikt mit ihren alten Freunden. Das ist für beide Seiten sicher schwer, auf der einen Seite "normal" zu sein, aber doch auch Rücksicht zu nehmen, und zu akzeptieren, dass Lily nicht mehr so ist wie früher. Lily dagegen ist natürlich gerade auch sehr empfindlich und deutet vielleicht auch einiges am Verhalten ihrer Freunde falsch. Dieses Gefühl, in seiner Trauer unverstanden und allein zu sein... Der Wunsch, das alte Leben wieder zu haben und doch zu wissen, dass dies unmöglich ist. Die unverständliche Tatsache, dass das Leben trotzdem einfach so weiter geht.

Da ist es gar nicht schlecht, dass ein geheimnisvoller Fremder (der auch noch äußerst gut aussieht) in Lilys Leben tritt. Obwohl dieser Dean vermutlich noch Probleme bedeuten wird. Offenbar wird er verfolgt.
Sehr spannend! Ich freu mich auf die nächste Folge.
__________________
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Fruitissima (02.08.2012)
  #30 (permalink)  
Alt 31.07.2012, 20:39
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Huhu
Tolles Kapi....Iwie hab ich das Gefühl das mit dem Typen was nich stimmt...Vllt ist er ja sowas wie ein Geist und verschwindet um ne bestimmte Uhrzeit und sie sollte das nich mitkriegen...Wir werden hoffentlich sehen
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Fruitissima (02.08.2012)
 
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