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  #1 (permalink)  
Alt 31.07.2012, 13:55
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Beitrag Haus Nummer 13


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Haus Nummer 13

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Prolog

1933

Als Geschäftsmann war man viel unterwegs, hatte nicht viel Zeit für die Familie. Geld und Macht spielten eine sehr wichtige Rolle. Doch mit dem Alter, schwindet auch die Kraft, die Leistung die man braucht, um einen Gewinn zu erzielen. Also setzt man sich zur Ruh.
Johann war ein tüchtiger Geschäftmann, mit einem großen Unternehmen und zahlreichen Bediensteten. Das Geschäft lief gut, Geld kam in die Kasse und die Jahre verstrichen so daher.
Nun war er alt, graue Haare wuchsen auf seinem Kopf und in seinem Gesicht zeichneten sich tiefe Rillen ab, ein Zeichen, die Arbeit zu beenden.
Doch Johann war ein Geschäftmann und wollte es auch immer bleiben. Er versprach seiner geliebten Frau, die Arbeit ein wenig langsamer angehen zu lassen, doch ganz aufgeben, konnte er sie nicht.
Sie suchten sich ein Haus, abgelegen von allen anderen Häusern in der Umgebung.
Hier wollten Greta und Johann gemeinsam ihren Altersruhestand erleben, bis zum Tod, das hatten sie sich versprochen.

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Und ich, ich musste mit ihnen gehen. In der Gesellschaft waren sie hoch angesehen, doch hier, allein mit mir ohne Menschen die ihnen trachteten, hier zeigten sie ihr wahres Gesicht.
Doch jetzt, ist es nicht mehr toll.
Ich muss bei ihnen Leben, zu jeder Zeit,
bin nicht die die ich war, nicht die die ich bin,
bin nun die Zofe, zur jeder Zeit.
Das Ansehen, das Große, haben sie hier nicht.
Wohnen tief im Walde, kommt bloß nicht!
Tragen Masken aus Seide, so dünn wie Staub.
Setzten sie nicht ab, niemals…
Bin nicht die ich war, nicht die die ich bin.




Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4

__________________
Phantasie ist das Auge der Seele.....

Geändert von LuLaHavaneser (15.08.2012 um 11:36 Uhr).

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Alt 31.07.2012, 14:05
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Juhu, du hast den Prolog online gestellt ^^ Ich kannte ihn zwar schon, aber zusammen mit den Bildern ist die Wirkung natürlich ganz anders...
Das Titelbild von Nummer 13 ist nämlich ganz schön creepy xD und ich frage mich wirklich, wie es weitergehen wird!
Denn irgendwas scheint ja passiert zu sein, weil die Zofe am Ende ja ein wenig verstörend erzählt hat

Bin wirklich gespannt auf das 1. Kapitel!
__________________

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Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.
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LuLaHavaneser (31.07.2012)
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Alt 31.07.2012, 15:54
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Ein vielversprechender Prolog.

Welches Geheimnis verbirgt der Geschäftsmann ?

Das Haus gefällt mir sehr.

Ich liebe solche Häuser

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LuLaHavaneser (31.07.2012)
  #4 (permalink)  
Alt 31.07.2012, 16:39
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Ein toller Anfang! Bin gespannt was du daraus machst.
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LuLaHavaneser (31.07.2012)
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Alt 31.07.2012, 17:54
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Woow toller Prolog Respekt. Ich bin schon richtig gespannt und allein der Titel Das mit der 13 is gut gedacht. Freu mich schon.
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LuLaHavaneser (31.07.2012)
  #6 (permalink)  
Alt 31.07.2012, 18:40
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Das Haus sieht toll aus
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LuLaHavaneser (01.08.2012)
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Alt 03.08.2012, 13:22
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So, sorry das es so lange gedauert hat mit dem 1. Kapitel ^^'
_________________________

Kapitel 1

2012

Zehn Stunden Fahrt lagen hinter der recht kleinen Reisegruppe, als sie das Ortseingangsschild von Twinbrook erkannten. Ein kleines Dörfchen, mit vielen Bäumen, Seen, verstecken Tümpeln und keinen Hochhäusern. Alle diese Kinder kamen aus der Stadt, wenn sie schon mal einen Baum gesehen hatten, dann entweder im Park oder in Büchern. Es war für sie recht ungewohnt, einfach so auf den Landstraßen daher zu kriechen, ohne Stau vor oder hinter sich. Manchmal kreuzte ein Traktor ihren Weg, doch die meiste Zeit blieb der kleine Reisebus für sich. Sicherlich gab es auch hier und da Ecken, wo ganz normal die Autos herum düsten, doch es war kein Vergleich zum Großstadtleben.
Der Bus war nicht überfüllt, einige Plätze waren frei. Das lag nicht daran, dass es zu wenig Kinder waren, die ein paar Tage aufs Land fuhren, oh nein! – Die Kinder in diesem Bus fuhren schon mit dem Späteren ab. Der erste kleine Omnibus war zu voll, platzte schon fasst bei den ganzen Kindern und den Koffern, die sie mit sich schleppten. Also musste eine kleine Gruppe von Jugendlichen auf den nächsten Bus warten, der erst in den frühen Abendstunden das kleine Dörfchen erreicht hatte.
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Auch die zwei Schwestern der Familie Carrington befanden sich in dem kleinen Bus.
Die kleine Hope schaute skeptisch aus dem Fenstern, als der Reisebus den Berg zu dem kleinen Landwohnheim hinauf fuhr. Sie war ein liebes, nettes, kleines Mädchen und wie Mädchen nun mal so waren in ihrem Altern, hatte sie fast vor jedem und allem Angst.
Vorsichtig stupste sie ihre große Schwester an: „Du…Lola, ich will nicht in das große Haus dahinten.“, flüsterte sie mit ihrer kleinen Piepsstimme und nahm die Hand ihrer Schwester.
Lola war nicht gerade der Typ für lange Fahrten, dabei wurde ihr immer schlecht! Egal ob mit dem Auto, dem Bus oder der Bahn, da ging sie doch lieber die paar Kilometer zu Fuß.
Doch bis zu dem Ferienheim waren es doch ein paar Kilometer mehr, also half nur Augen zu und durchhalten!
Sie versuchte geradeaus zu gucken, so hielt sie es am Besten aus.
„Hope…“, begann sie und atmete einmal tief durch, „das werden tolle Ferien, wir haben ganz viel Zeit für uns und…“, abrupt beendete sie ihren Satz und schluckte einmal kräftig, „und ich muss jetzt aus diesem Bus raus!“
Hope schaute ihre Schwester mit ihren großen Rehaugen an: „Ja ok. Aber ich will nicht, dass es dir schlecht geht! Der Busmann soll schneller fahren!“
„Busfahrer Kleine!“, schrie der alte Mann hinter dem Steuer und drehte sich zu den Kindern um. Sogar eine Schnecke kroch schneller den Berg hoch als dieser Mann!
„Schuldigung“, piepste Hope und rutschte tiefer in den Sitz hinein.
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Das Landwohnheim sah wirklich riesig aus von außen, mit ganz vielen Festern und einem großen Garten, Bänken und Blumen. Es roch nach frischem Gras und die Abendstimmung war einfach grandios. Am liebsten hätte sich das kleine Mädchen ins Gras geschmissen und herumgerollt, so wie die Figuren in ihren Lieblingsbüchern es immer taten.
Doch es war schon spät, obwohl die Sonne noch nicht ganz unter gegangen war.
In der Stadt blitzten die Laternen und Scheinwerfer durch die ganze Gegend, eine Stadt die nie schlief, es auch nicht vorhatte. Doch hier, hier auf dem Land blinkten die Sterne auf, in dem kühlen Blau des Himmels.
Nach dem Lola aus dem Bus ausgestiegen war, tief ein und wieder ausgeatmet hatte, ging es ihr schon gleich viel besser. Jetzt wollte sie einfach nur noch ins Bett, einschlafen und nie wieder aufwachen.
Ihre kleine Schwester blieb plötzlich vor der Eingangstür des Heimes stehen und knetete ihre kleinen Händchen, bis sie schon ganz wabbelig waren.
„Was ist?“, fragte Lola besorgt und legte ihre Hand auf Hopes Schulter.
Diese kniff die Augen zusammen und knetete unruhig ihre Händchen weiter: „Ich…hab so Angst...was wenn die da nichts zu Essen haben?“, piepste sie wieder und schaute ihre Schwester an.
„Öhm…klar haben die hier Essen! Die lassen uns doch nicht verhungern!“, sie machte eine kleine Pause und nahm ihre Schwester an die Hand, „jetzt sei nicht so misstrauisch meine Kleine! Daddy hat uns doch extra diesen Urlaub geschenkt, also sei nicht so, ja?“
Wieder Stille. Hope wollte nichts sagen, schon der kleinste Gedanken an zu Hause, ließen ihr die Tränen in die Augen strömen. Sie wollte gerade anfangen zu weinen, also ein etwas fülligerer Junge sich zu den beiden Mädchen umdrehte und den Kopf hob: „Hey, Kleines Fräuleinchen! Du brauchst nicht weinen, wenn die hier kein Essen haben, streiken wir beide eben!“, meinte er mit einer tief klingenden Stimme. Etwas nuschelig, als wenn er gerade eine Schokolade verdrückt hätte und die Schokoreste noch im Mund klebten.
Hope musste kichern und vergaß schnell wieder ihre Last. Dann gingen die drei ins Haus.
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Die Heimleiterin war nicht gerade die Netteste von allen. Als die zwei Carrington Kinder eintrafen, stemmte sie ihre dicken Arme in die Hüfte und schrie die Beiden an, dass sie zu spät wären und nun kein Zimmer mehr frei wäre.
Lola protestierte, sie hätten gebucht, doch der Leiterin schein dies sichtlich egal zu sein.
Sie nörgelte noch etwas und verschwand dann im oberen Stockwerk.
Hope und Lola wussten nicht, was sie machen sollte. Der dicke Junge von eben war auch verschwunden, wahrscheinlich hatte er schon ein Zimmer bekommen.
„Müssen wir jetzt draußen schlafen?“; fragte Hope ängstlich und krallte sich in den Rock von ihrer großen Schwester. Doch Lola sagte nichts, wartete ab.
Die Heimleiterin kam nach einer geschlagenen Stunde wieder und prustete durch die Nase, meinte zwei Plätze wären noch da, doch leider kein Doppelzimmer mehr, so dass die zwei Schwestern zusammen schlafen könnten. Für Lola war das nicht so schlimm, aber für Hope brach gerade eine Welt zusammen. Wieder schossen ihr Tränen ins Gesicht, doch die Heimleiterin war nicht weich zu bekommen, schubste die kleine weiter die Treppen nach oben und zeigte auf eine Tür, in die Lola hinein gehen sollte.
Die knarrende Tür öffnete sich und ein sperriger Raum war zu sehen, mit einem Doppelbett, alten Lampen und Tapeten noch aus uralter Zeit.
Auf dem Bett lag ein Mädchen, die Nase ins Buch gesteckt, schaute auch nicht auf als Lola „Hallo“, sagte.
Also beschloss das Mädchen sich einfach aufs Bett zu legen und zu schlafen, da ihre Zimmergenossin nicht gerade irgendeine Interesse hegte, mit ihr zu kommunizieren.
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Hope wurde auf den Dachboden verbannt. Die Leiterin schubste sie ins Zimmer und knallte die Tür hinter ihr zu. Das kleine Mädchen wusste gar nicht wie ihr geschah und brauchte erst einmal ein wenig Zeit, um sich zu beruhigen. Dann setzte sie sich im Schneidersitz aufs Bett und starrte die Wand an.
Ich will zu meiner Schwester…ich hab Angst, dachte sie und wollte einfach nicht einschlafen. Eine Gardine gab es hier oben auch nicht und die tiefe schwarze Nacht lugte ins Zimmer hinein. Hope war sehr ängstlich und aus dem Fester gucken wollte sie erst recht nicht. Da draußen waren Monster, die sie auffraßen, so bald sie aus dem Fenster schaute. So sah sie die Welt, voller kleiner böser Monster.
Aus dem Zimmer schleichen wollte sie sich auch nicht, der Flur war noch viel dunkler, das hieß noch mehr Monster! – Also war sie hier am Sichersten.
Äste konnten auch nicht ans Fenstern schlagen, ihr Zimmer war viel zu weit oben.
Nach einiger Zeit legte sie sich hin, starrte an die Decke und zählte die Holzdielen, die sich durch den Wind hoben und senkten.
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So wirklich einschlafen konnte Lola nicht. Der Tag war zu lang, die Nacht zu kurz, ein wenig Ruhe fand sie auch nicht. Ihre liebe Zimmergenossin schnarchte wie eine Sau! Einfach unerträglich.
Um fünf Uhr in der Früh schlich sich das Mädchen aus dem Zimmer, vielleicht gab es unten ein Sofa oder einen Sessel wo sie noch ein wenig die Augen schließen konnte. Doch sie hatte sich zu früh gefreut! Die überaus nette Heimleiterin war auch schon auf den Beinen, in der linken Hand eine Heckenschere in der anderen einer halb abgebrannten Kippe.
„Gut das du schon auf bist!“, schnaufte sie und spuckte auf den Holzboden, „kannst dich gleich an die Arbeit machen, stutze draußen die Blumenhecke!“
Lola blieb auf der untersten Treppenstufe stehen und starrte in das leere Gesicht der Frau. Wie verhasst und verbittert musste man eigentlich sein, um so etwas zu werden??
„Ich hab Hunger“, murmelte die fünfzehnjährige und schaute die muskulöse Frau an.
Diese sog an ihrer Zigarre und drückte Lola die Schere in die Hand: „Wenn du Essen haben willst, musst du auch etwas dafür tun!“, schrie sie und schubste das Mädchen nach draußen.

Nach einer halben Stunde Unkraut zupfen und Hecke stutzen kam auch ihre, nun nicht mehr schnarchende, Zimmergenossin nach draußen getrottet. Reden tat sie nach wie vor nicht, fand Lola dieses Mal auch gar nicht so schlecht. Unruhiger Schlaf, verspannter Nacken und die Sorge um ihre kleine Schwester machten ihr schon genug Probleme. Smaltalk bedarf bestand bei ihr momentan nicht.
„Guck mal ein besonders schönes Exemplar der Lumbricidae“, meinte das ihr immer noch unbekannte Mädchen auf einmal und wühlte in der Erde.
„Bitte was??“, stutzte Lola und streckte sich einmal, „schön das du auch mal was sagst.“.
„Ein, wie soll ich es nennen, das auch jemand wie du es verstehst, ein …“, sie überlegte kurz und erhob sich, „Ein Wurm, ein Regenwurm!“, protzte sie und hielt Lola das schleimige Ding unter die Nase.
„Ohhh“, vorsichtig nahm sie das kleine Tierchen und setzte es wieder in den Busch, „Na dann lassen wir es schnell weiter krabbeln. Ich bin übrigens Lola“, lächelte das Mädchen und reichte der Regenwurmfinderin ihre Hand.
„Klara, angenehm.“
Klara schien kein großes Interesse an Lola zu finden, so schlimm fand Lola das nun auch wieder nicht! Klara kam ihr sowieso etwas eigen vor.
„Wir machen nachher einen Ausflug.“, sagte Klara und hielt schon wieder einen Käfer in die Luft.
„Wohin?“, fragte Lola.
„In den Wald…“
__________________
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Geändert von LuLaHavaneser (07.08.2012 um 19:24 Uhr).
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Alt 03.08.2012, 14:34
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Na, die Heimleiterin ist aber sympathisch
Schönes Kapitel ^^ aber mir tat die arme kleine Hope leid, als sie auf den Dachboden verbannt wurde O:
Die Bilder gefallen mir auch, vorallem das Letzte!
Tja, ich frag mich jetzt, wie die Schwestern mit Haus Nummer 13 in Verbindung kommen... ist die Pension das Haus? Oder besuchen sie das Haus? Und überhaupt xD
Prolog und Kapitel haben jetzt bei mir viele Fragen aufgeworfen und ich bin gespannt, wie es denn weitergehen wird!
__________________

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LuLaHavaneser (04.08.2012)
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Alt 03.08.2012, 15:10
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Sehr eindrucksvoll und anschaulich erzählt.

Bitte,ginge die Schrift ein kleines bisschen grösser ?

Du beschreibst die Heimleiterin sehr gut.
Solche Typen gab es früher viele.

Auch gut beschrieben,die Ängstlichkeit der Kinder.

Nun freue ich mich auf den nächsten Teil.

Sehr schöne Bilder
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LuLaHavaneser (04.08.2012)
  #10 (permalink)  
Alt 05.08.2012, 16:24
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Ich finde das erste Kapitel und den Prolog ebenfalls sehr gelungen und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
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LuLaHavaneser (06.08.2012)
 
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