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  #1 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 15:23
xFroschKoenigin99
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Born to be hated (KURZGESCHICHTE!)
Geboren um gehasst zu werden

Meiner Meinung nach wird das später eine ziemlich traurige Fotostory, und ich hoffe ich kann es auch so rüberbringen!

Prolog (Ohne Fotos) :

Antonio und Joanna sind nun frisch verheiratet, die Hochzeitsparty wurde veranstaltet und die Wohnung versinkt im Chaos. Den beiden geht schon seid sie sich gefunden haben ein Babywunsch durch den Kopf, und um jenen zu verwirklichen gehen die beiden dass Risiko ein, und begeben sich in das Schlafzimmer... Welches Risiko? Fragt man sich jetzt bestimmt an der Stelle - Es geht um das schwächere Herz von Joanna, und die beiden wissen nicht ob sie die Geburt gut überstehen würde. Aufgrund dessen gehen sie jede Woche zum Arzt und lassen vorallem Joannas Herzkontrollieren. Nicht lange saßen sie im Wartezimmer und der Arzt winkte sie hinein. "Es ist alles in Ordnung mit ihnen und ihrem Kind, aber sie sollten auf ihr Herz aufpassen. Kommen sie nächste Woche wieder, ich verschreibe ihnen gewisse Tabletten die sie immer einnehmen sollten während der Schwangerschaft, sie sollen stärken." erklärte der Arzt und winke ihnen dann zum Abschied.

Nach einigen Arztbesuchen und Monaten ist es dann soweit...

Die Wehen haben eingesetzt und bereiten Joanna große Schmerzen, deswegen fährt Antonio Joanna in das Krankenhaus und lässt sie für die Geburt einstationieren.

Als das Kind geboren wurde...

hält es Antonio stolz in seinen Armen und küsst es auf die Stirn. Nach Anweisung der Krankenschwester schneidet er die Nabelschnur ab. Doch Joanna wirkt sehr geschwächt, was die Krankenschwestern auch merken. "Es wäre besser wenn ihre Frau und das Kind noch für einige Tage unter Kontrolle hier bleiben, nur um sicherzugehen. Vor der Geburt hat sie mir auch erklärt worum es geht, ich hoffe für ihr Verständniss." spricht die Krankenschwester zu Antonio und er nickt sachte. "Natürlich, sie haben mein vollstes Verständniss" erwidert er freudig, nach einer Zeit, macht er sich auch auf den Weg nach Hause.

Nach einigen Tagen....

Darf Joanna auch wieder nach Hause und Antonio holt die beiden ab, er hält das Baby und küsst es wieder auf die Stirn. "Ganz du... Sie sieht genauso aus wie du." lächelte er und Joanna scheint überglücklich zu sein. "Aber im laufe der Jahre erkennen wir bestimmt auch Merkmale von dir, mach dir da mal keinen Kopf, Schatz."

Es war immer wieder stressig mit der Kleinen, und sie wechseln sich beide immer Nachts ab. Diese Nacht ist Antonio dran, der nicht wirklich aufstehen will. "Wach auf." spricht Joanna mit nachdrücklicher Stimme in sein Ohr und stößt ihn leicht in seine Rippen. Daraufhin springt er sofort auf und nimmt das Baby vom Gitterbett. Er riecht am Hintern der Kleinen und weiß dann direkt was zu tun ist, Joanna ist schon längst eingeschlummert.

Nach einigen Jahren...

Ist es so weit und Celycias zehnter Geburtstag wird gefeiert. Ja, Celycia haben die beiden sie genannt, so hieß die Großmutter von Joanna und sie wollte sie umbedingt "verewigen"
Viele Bekannte kommen, Musik wird angemacht, und der Kuchen wird ausgepustet, von dem am Ende nichts mehr übrig geblieben ist. Nach dem aufräumen legen sich alle ins Bett, nur Joanna bleibt noch wach, da sie wieder beschwerden mit ihrem Herz hat. Sie nimmt ihre Tabletten die ihr auch nach der Schwangerschaft noch verschrieben wurden, und legt sich dann auch ins Bett. Früh am Morgen ging sie dann auch zum Arzt, und der meinte das die Folgen der Geburt erst jetzt kommen. Joanna war geschockt, sie wusste dass die Folgen davon schlimm sind, die selben hatte auch ihre Großmutter.

Der Teufel wurde an die Wand gemalt. Als sie zu Hause ankommt wird ihr schwarz vor ihren Augen, welche sie verdrehte. Sie selbst kippt mit noch halb geöffneten auf den Boden und rührt sich nicht.


Geändert von xFroschKoenigin99 (01.06.2013 um 21:03 Uhr).

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  #2 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 15:25
xFroschKoenigin99
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Inhaltsverzeichnis:


11.08.2012 ~ Prolog.
11.08.2012 ~ Teil 1.
12.08.2012. ~ Teil 2.
15.08.2012. ~ Teil 3.

Geändert von xFroschKoenigin99 (01.06.2013 um 20:52 Uhr). Grund: Ergänzung
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  #3 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 15:27
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Das fängt schon sehr gut und spannend an
Werde deine Story auf jeden Fall lesen
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  #4 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 15:32
xFroschKoenigin99
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*freu* Juhu, ich hab schonmal 'nen Leser! Danke
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  #5 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 17:23
xFroschKoenigin99
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Teil 1
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"Endlich bin ich mit der Arbeit fertig" dachte Antonio und begab sich wohlig aufseufzend nach Hause.
Celycia war noch in der Schule, dass heisst er konnte sich zusammen mit Joanna auf dem Sofa entspannen und zusammen die Lieblingssendungen anschauen. "Ich muss Joanna umbedingt vom Gespräch zwischen meinem Chef und mir erzählen." dachte er und ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. "Sie wird bestimmt stolz auf mich sein wenn sie hört das ich befördert werde. Auch wenn ich dann erst um siebzehn Uhr Feierabend habe, ich verdiene mehr Geld und wir können dann in ein größeres Haus ziehen." schwärmte er und malte sich alles aus. Er bedankte sich bei der Fahrgemeinschaft und machte die Autotüre hinter sich zu nachdem er ausstieg. Leise ein Liedchen summend steckte er den Schlüssel in die Türe und schloss auf. Antonio realisierte garnicht was passiert war, er stand da nur ein paar Sekunden und ließ dann den Schlüssel fallen.


"Jo..Joanna?" rief er mit zittriger Stimme und rannte dann zu ihr. Click the image to open in full size."Wach auf!" sagte er laut zu ihr und drehte sie um, sie lag auf dem Bauch, warscheinlich ist sie nach vorne gekippt. Antonio fühlte ihren Puls und drückte sie anschließend an mich. "Um Gottes Willen, bitte, wach doch auf!" schrie er laut und schüttelte dann seinen Kopf. Er rufte den Krankenwagen und versuchte sie warm zu halten indem er sich um sie schlung.

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Als der Krankenwagen eintraf brachten sie eine Trage mit und Antonio half sie dort hinauf zu heben. "Was ist passiert?" fragte eines der Männer die eintrafen, während die anderen mit Joanna in den Wagen rannten und sich an einer Art Herzmassage versuchten. "Das weiß ich nicht, ich kam von der Arbeit und dann lag sie auf dem Boden. Das einzige was ich weiß das sie eine Herzschwäche hat, warscheinlich liegt es daran." erklärte er mit roten Augen, man merkte ihm an das die Tränen unterdrückt wurden, da ihm in seinem Hals ein Kloß saß, während er erzählte war der Krankenwagen schon längst weggefahren, sein Wage stand noch dort. "Ahja." murmelte der Mann und notierte sich etwas. "Hat sie vorher irgendwelche schweren Leistungen erbracht die zu diesen wohlmöglichem Herzinfarkt führen konnten?" Antonio dachte nach. "Ich habe wirklich keine Ahnung, aber sie hat vor zehn Jahren ein Kind geboren. Aber ich glaube nicht das die Folgen daraufhin so viel später kommen können. Ihr ging es doch immer gut, oder ich habe ihr ihre Schmerzen nicht angemerkt." Der Mann brummte und notierte sich abermals etwas. "Doch doch, dass ist möglich. Nun, die letzte Frage - Was für Medikamente nimmt sie ein, und wie lange schon?" Antonio zeigte dem Mann die Packung. "Diese Tabletten nimmt sie schon seid circa elf Jahren." Der Mann klappte das Notizbuch zu und steckte es in seine Umhängetasche welche er dabei hatte. "Vielen dank für das beantworten dieser Fragen, mein aufrichtiges Beileid, und gute Besserung an ihre Gattin." sprach er und fuhr dann weg. Antonios Herz krampfte sich zusammen und er ließ nun die Tränen raus, die schrecklichen Bilder sie er sah, hatten sich in seinem Kopf festgesetzt. Er legte sich auf das Sofa und schaute Fernsehen um auf andere Gedanken zu kommen. Celycia kam mit dem Schulbus nach Hause und sah den Schlüssel auf dem Boden liegen, welchen sie aufhob, und die Türe aufschloss. "Hallo!" begrüßte sie ihren Vater und rannte zu ihm. "Ich habe eine eins Papa, eine eins!" freute sie sich und sprang auf und ab. "Schön für dich." brummte er und weiste jegliche Unterhaltungen mit ihr ab. "Was ist los mit dir, Papa?" fragte Celycia etwas bedrückt. "Was los ist? Wegen dir wird deine Mutter sterben!" sprach er laut zu ihr und Celycias Herz krampfte sich zusammen. "Aber ich habe doch nichts getan?" sagte sie mit zittriger Stimme und fing an zu weinen. " Ihr Vater zuckte mit den Augenbrauen. "Doch du hast was getan, du bist geboren."
Celycia ließ ihre Tasche fallen und rannte sofort in ihr Zimmer, wo sie die ganze Zeit nur wegen der Ungerechtigkeit ihres Vaters weinte. "Wie kann ich nur die Schuld daran sein, dass ich geboren bin? Und das meine Mami krank ist?" Sie weinte so lange das ihr Kopf dröhnte, und dass sie durch das weinen auf ihrem Bett irgendwann einschlief. Ihr Vater lag nur den ganzen Tag deprimiert auf dem Sofa, und Celycia holte sich hin und wieder etwas zum essen aus dem Kühlschrank, was noch vom vorherigen Abend übergeblieben ist. "Spül das." befahl ihr der Vater als sie in die Küche kam. "Aber ich kann nicht spülen." daraufhin wurde er zornig und brüllte sie an. "Ich sagte doch, spüle! Du nimmst die Teller, reibst den Schwamm mit dieser beschissenen Seife ein, tust das schöön wischen, und spülst es dann ab, um es danach abzutrocknen und wieder einzuräumen! So schwer?!" machte es ihr Vater ihr vor während er erklärte. Celycia zuckte zusammen und fing erneut an zu weinen. "Da-Dann hab ich d-das jetzt gelernt. Und mache es." sprach das Mädchen leise und ihr Vater hob nur seine Hand und sagte etwas leiser als vorher. "Geh in dein Zimmer, jetzt habe ich das sowieso schon angefangen."

So ging das einige Wochen weiter bis man einen Anruf vom Krankenhaus bekam. "Hallo, hier ist Antonio." sprach er in den Höhrer. "Guten Tag Herr Düssel, wir rufen an wegen ihrer Gattin die im Krankenhaus liegt. Wir hatten ihnen ja im vorherigem Anruf erzählt, sie war an eine Sauerstoffzufuhr gebunden, wir haben eine Herzoperation durchgenommen, wir haben alles versucht - Vergebens. Sie sollten jetzt vorbeischauen um sich von ihr zu verabschieden." sprach er - Doch Antonio legte einfach den Höhrer auf und rannte weinend und vor Frust schreiend aus dem Haus um zum Krankenhaus zu gelangen.

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Er war im Zimmer bei Joanna und blickte sie geschockt an. Sie war an zich Dingen gebunden, überall hatte sie Schläuche in sich, und er hörte das surren der Maschinen die tüchtig arbeiteten. Sein Herz krampfte sich zusammen und er ging an ihr Bett. "Um Gottes willen" murmelte Antonio schluchzend und küsste Joanna auf die Stirn. Als die beiden alleine gelassen wurden erzählte er: "Glaub mir, Celycia wird es bereuen überhaupt geboren zu sein. Dank ihr liegst du nun im Sterbebett." nebenbei war auch ein leises Fluchen zu vernehmen. Nach einigen Stunden kam der Arzt wieder rein und Fragte ob die beiden fertig wären, Antonio nickte. Als er sah das die Maschinen ausgeschaltet wurden begann er laut zu schluchzen und in strömen zu weinen. "Sie bewegt sich" schrie er und seine Hände zitterten, er schreckte zurück. "Sie merkt etwas, lassen sie sie doch an die Maschine!" schrie er hilflos. "Sie ist so unter Medikamenten und gelähmt sie merkt garnichts." Joanna fasste an seine Hand und versuchte zu lächeln. Sie bekam deutlich keine Luft mehr und ihr Gesicht wurde etwas blau, daraufhin schreckte Antonio wieder etwas zurück. "Ich liebe dich. Über alles. Und Cely wird alles bereuen, dass sie das mit dir gemacht hat, glaub mir." sprach er liebevoll, er scheinte schon langsam seinen Verstand verloren zu haben. Daraufhin drückte Joanna etwas fester in seine Hand und lehnte sich entspannt zurück. Sie selbst war unter Tränen während sie ihren letzten kurzen Atemzug machte und das Gerät dann durchläufig piepte. Daraufhin nahm Antonio Joanna in seine Arme und ließ sie dann schnell aber behutsam los als sie etwas gelb und steif wurde und ihm wurde schlecht. Der Leichnam wurde zugedeckt und weggeschoben. Das waren die schlimmsten Stunden von Antonio überhaupt und er schleifte nach Hause.

Celycia fragte garnicht nach und sein Gesichtsausdruck sagte alles. Sie rannte in ihr Zimmer und weinte.

Spätabends legte sich auch Antonio weinend ins Bett, in Gedanken an die schönen Jahre...
Doch das was da am Fenster war, bemerkte er nicht. Sie blickte zumindestens mit enttäuschten Blicken zu ihm.

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Geändert von xFroschKoenigin99 (12.08.2012 um 14:27 Uhr).
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Alt 11.08.2012, 17:32
Täglich Vorbeischauer
 

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uuuh "das" am fenster... ;D
mach schnell weiter :3
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meine FS (:
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  #7 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 17:40
Hegemonie7
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Ja,leider passieren solche Dinge sehr viel auf der Welt.
Kinder werden verantwortlich gemacht,wofür sie nichts können.

Nur der Erwachsene kann so etwas steuern,auch wenn er selber im Schmerz versinkt.
Niemals darf man sich an Kindern versündigen.

Deine Geschichte zeigt eindrucksvoll,wie es aber sehr oft anders passiert.

Auch ich bin gespannt,wie es weitergeht.
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  #8 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 17:50
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Der Vater ist zu dumm. ER war doch mit Schuld, dass seine Frau jetzt gestorben ist. Also, die Geschichte hat mir eigentlich ganz gut gefallen, bis auf vllt ein paar kleinen Fehlern wie rufte statts rief oder dass man ein aufrichtiges Beileid erst wünscht, wenn ein Angehöriger gestorben ist, soweit ich weiß... was aber nebensächlich ist. ;D
Ich werde sie warscheinlich noch weiterlesen.

LG, Tali =D
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  #9 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 18:01
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Dieser Vater ist soo ungerecht das Mädchen kann gar nichts dafür!!!!!
Mach schnell weiter!!!!
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  #10 (permalink)  
Alt 11.08.2012, 19:18
xFroschKoenigin99
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Zitat:
Zitat von Hegemonie7 Beitrag anzeigen

Niemals darf man sich an Kindern versündigen.
Das ist richtig ... Aber manche kapieren es einfach nicht ....

Naja wie dem auch sei ich habe mich über die Kommentare sehr gefreut! Vielen Dank!


Zitat:
Zitat von Taililou Beitrag anzeigen
Der Vater ist zu dumm. ER war doch mit Schuld, dass seine Frau jetzt gestorben ist. Also, die Geschichte hat mir eigentlich ganz gut gefallen, bis auf vllt ein paar kleinen Fehlern wie rufte statts rief oder dass man ein aufrichtiges Beileid erst wünscht, wenn ein Angehöriger gestorben ist, soweit ich weiß... was aber nebensächlich ist. ;D
Ich werde sie warscheinlich noch weiterlesen.
Ja, tut mir leid wegen den Fehlern, ich war mir nicht so sicher wie des geschrieben wird! Ich würde mich freuen. Und ehm sie war eigendlich schon tot, deswegen. Aber schwer zu erklären tüdelü

Ach wegen dem Geist
, die schaut nicht gerade sehr erfreut, weil die nicht der Meinung von ihrem ehemaligem Gatten ist, dass was das Kind angeht, und die Strafe

Geändert von xFroschKoenigin99 (11.08.2012 um 19:28 Uhr).
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