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  #21 (permalink)  
Alt 18.08.2012, 12:14
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Armer Tristen, der Job nervt ihn scheinbar doch sehr!

Aber das Ende dieser Folge hat mich dann doch ganz schön schockiert!
Wer war die Person, die ihn in seinem eigenen Wagen entführt und ihn bedroht hat?!?! Leonora???

Ich bin gespannt auf den nächsten Teil!
Tolle Kapitel!
Danke dir dafür
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SimSorael (18.08.2012)
  #22 (permalink)  
Alt 20.08.2012, 08:03
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Standard Kapitel 2 - Teil 1

Guten Morgen ihr Lieben und einen schönen Start in die nächste Woche,

Was für ein Wochenende, ich bin immer noch völlig fix und fertig, aber es war wirklich sehr sehr schön
Danke euch für eure lieben Kommentare, ich werde später darauf eingehen (genauso auf die PNs und anderen Fotostories). Jetzt müssen erst einmal die Fenster gestrichen werden
Vorher gibt es aber von mir noch ein neues Kapitel, das etwas länger als geplant ausgefallen ist

Bis später


Kapitel 2 – Gedankenverloren

„Hattest du heute Nacht schon wieder einen deiner Albträume?“, fragte Tim besorgt nach, als er sich neben Tristen an den Tisch gesetzt hatte. „Hast du mich etwa schon wieder gehört?“ Tristen stieg die Röte ins Gesicht und er begann, zu glühen. Jedes Mal, wenn Tim oder Andy ihn auf dieses Thema ansprachen, wünschte er sich vor lauter Scham ins Erdreich zu verschwinden und nie wieder aufzutauchen.

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„Ich musste in der Nacht kurz ins Badezimmer und habe Geräusche aus deinem Zimmer gehört. Warum gehst du damit mal nicht zum Arzt?“ - „Warum sollte ich zum Arzt gehen, wenn ich träume? Träumen ist doch das normalste auf der Welt, auch wenn man mal einen Albtraum hat.“ Tristen wusste nicht wie oft er schon versucht hatte, seinen Mitbewohnern dies zu erklären.

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„Bei dir ist das aber nicht mehr normal, Trist. Du hast in der Woche mehrere Albträume. Sind es immer noch diese … Träume?“ Tristen musste ihm zustimmen – auch wenn ihm das überhaupt nicht passte. Schon seit langer Zeit hatte er diese Albträume, die ihn nachts heimsuchten. Oft war er morgens schweißgebadet aufgewacht, konnte sich jedoch nicht an die Handlung erinnern. Er wusste nur, dass er immer dabei war. Immer wieder. An verschiedenen Orten. Zu verschiedenen Zeiten. Er wollte einfach nicht aus seinem Kopf verschwinden.
Tristen nickte nur. „In der letzten Zeit wurden diese Träume immer schlimmer und häufiger. Das wird sich aber wieder legen. Das ist nur eine Phase.“ „Eine Phase? Diese Phase dauert schon seit mehreren Monaten. Vertrau mir doch einmal: Geh zu einem Fachmann, der dir helfen kann. Wirklich. Da ist nichts schlimmes dabei, einen Arzt zur Vorbeugung aufzusuchen.

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Wer weiß, wie dein Körper in Zukunft darauf reagieren wird. Er wird dich dann vielleicht zum Psychiater weiterleiten, aber das muss überhaupt nichts zu bedeuten haben. Wenn du...“ Tristen sprang auf. „Ich bin nicht krank! Wann willst du das endlich verstehen? Ich habe einfach ein paar Albträume und das war es! Mehr ist da nicht und mehr wird da auch niemals sein. Ich kenne meinen Körper gut genug, um zu wissen, was gut ist und was nicht.“ Tim atmete laut aus. „Ich brauche keinen Nervendoktor! Nicht ich, sondern du bist doch verrückt.“ Tristens Stimme wurde immer lauter. Er bedauerte es, seinen Mitbewohner so früh am Morgen schon so angehen zu müssen; doch wollte er sich nicht so von ihm bloß stellen lassen.

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Er sprang von seinem Stuhl auf und hätte diesen fast zu Boden gerissen. „Du bist noch kein Arzt und willst mir Ratschläge geben? Das ich nicht lache!“ Tim wandte sich um. „Dein Verhalten zeugt jedoch von etwas ganz anderem. Das ist ein typisches Anzeichen von...“ - „Ach, hör doch auf.“

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Tristen drückte mit seinen Fingern gegen die Schläfe, um die anstehenden Kopfschmerzen zu unterbinden. „Ich muss hier weg.“, beendete er das Gespräch.

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Tristen schnappte sich seine Jacke und lief aus der Wohnung. Das muss ich mir nicht gefallen lassen. Der Typ hat doch selbst keine Ahnung!
Vor der Haustür atmete Tristen die frische Luft ein. Er musste sich wieder unter Kontrolle bringen und abreagieren. Selbst wusste er, dass es falsch gewesen ist, seinen Freund so anfahren zu müssen. Er konnte diese Gerede nur nicht mehr ertragen.

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Tim war einer von Tristens Mitbewohnern in der WG. Er und Andy – der andere Bewohner – waren vor einem halben Jahr auf der Suche nach einem neuen Mieter, da sie während des Studiums die Miete der Wohnung nicht weiter finanzieren konnten. Tristen hatte sich beworben und konnte dort noch in der selben Woche einziehen. Derzeit übernahm er die Hauptfinanzierung der WG, da er den größten Teil der Miete beisteuerte mit seinem Job im Fastfood-Restaurant.

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Immer noch wütend durch Tims Andeutungen, dass er psychisch krank sei, lief Tristen durch Appaloosa Plains. Seine Schicht im Restaurant begann in einer Stunde.
Nach Hause gehe ich jetzt nicht zurück. Ich komme nicht wieder zurückgekrochen, das kann sich dieser Neunmalklug von der Backe schmatzen. Nur weil er Medizin studiert, braucht er sich nicht so aufzuführen. Er hat doch erst vor zwei Monaten mit dem Studium begonnen und meint gleich, der Oberarzt der Welt zu sein und jede Krankheit diagnostizieren zu können!

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Im Grunde mochte Tristen seine Mitbewohner. Sehr sogar. Mit der Zeit hatte er sogar Vertrauen ihnen gegenüber aufgebaut. Nicht jeder konnte sich diesem Privileg glücklich schätzen. Nicht zu jedem konnte Tristen eine solche Beziehung aufbauen. Damals war das alles noch ganz anders... Damals, mit dieser Frau...

Hin und wieder gab es zwar Streitigkeiten mit seinen beiden Kumpels, aber die sind normal, wenn man auf engeren Raum mit anderen Menschen lebt.
Tim baute sich gerne vor seinen Mitmenschen auf und korrigierte sie in jedem Detail. Diese Seite verfluchte Tristen an manchen Tagen sehr – so wie an diesem Morgen. Tim war jedoch auch der fleißigste unter den dreien und liebte es, bis tief in die Nacht hinein für sein Medizinstudium zu arbeiten und zu büffeln. Für seine Karriere und sein Studium tat er alles, auch räumte er seinen Hobbys und Interessen nur wenig Zeit ein. Ob dies der richtige Lebensweg war, wagte Tristen zu bezweifeln. Aber machte es doch auch immer wieder Spaß, mit Tim einen Trinken zu gehen (auch wenn man ihn dazu zwingen musste und die Fesseln zu seinen Büchern trennen musste). Tristen vermutete und erhoffte sich insgeheim, dass er dadurch so neu aufleben und sich aus seinem Leben befreien konnte.

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Andy war genau das Gegenteil zu Tim: Er galt unter ihnen als der typische Frauenheld. Es war nicht ungewöhnlich, wenn er jede Woche eine neue Frau an seiner Seite hatte und sie mit in die WG brachte. Tim und Tristen hatten sich inzwischen daran gewöhnt, auch wenn es sie zu Beginn extrem störte, dass Andy jede Woche sein Bett mit jemand anderes teilte. Oft hatten sie sich bei ihm beschwert, aber nach zwei Tagen betrat er in Begleitung einer Frau erneut die Wohnung. Es nützte rein gar nichts. Er war ein Sturkopf und das war sein Lebensstil, den sie nicht teilen wollten, aber mittlerweile akzeptierten.

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Jeder lebte auf seine Art und Weise. Das dachte sich Tristen jedes Mal, wenn er erneut seine Mitbewohner auf den Mond schicken wollte.

Tristens Gedanken schweiften wieder zurück zu dem Streit mit Tim. Die Träume, die Tristen in letzter Zeit nachts hatte und über die er sich mit Tim gestritten hatte, wurden immer häufiger und extremer, und Andy und Tim hatten ihn bereits mehrmals darauf angesprochen. Es waren nicht immer die gleichen Träume, jedes Mal suchten sie ihn in einer etwas anderen Form wieder auf. Nur ein Element war immer gleich: Der Entführer. Tristen kannte dieses Gesicht nur zu gut, auch wenn er es nur einmal in seinem Leben gesehen hatte. Es war jedoch so einprägend und in seinen Träumen derart realistisch, dass er jedes Mal glaubte, er stehe dieser Person tatsächlich persönlich gegenüber.
Solange es ein Traum bleibt, habe ich nichts zu befürchten. Auf irgendeine Art und Weise musste Tristen halt versuchen, sich zu beruhigen und das Geträumte zu bewältigen. Wenn er so manches Mal nachts wach in seinem Bett saß, Angst davor, einzuschlafen, oder bereits durch einen Albtraum aus dem Schlaf gerissen, musste er leise über sich selbst lachen. Er benahm sich wie ein kleines Kind. Ein Kind, das Angst vor dem Monster unter dem Bett oder im Schrank hatte und nach seiner Mutter rufen wollte. Nur war Tristen erwachsen und seine Mutter lebte nicht mehr. Tot gefahren durch den Stiefvater, der in diesem Unfall auch sein Ende gefunden hatte.

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> zweiter Teil folgt ....
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  #23 (permalink)  
Alt 20.08.2012, 08:04
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Standard Kapitel 2 - Teil 2

„Tristen, kannst du mich hören?“ Abrupt blieb er stehen und schaute sich um, als er die Stimme hörte. „Alles okay bei dir, Tristen?“
Überrascht drehte sich Tristen um und blickte in das Gesicht von Bell.

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Ihr wahrer Name war Annabell, aber jeder nannte sie nur Bell. Sie war eine hübsche, junge Frau, die im dritten Semester ihres Jura-Studiums steckte. Tristen selbst war über ihre Wahl des Studienganges überrascht, da er nicht damit gerechnet hatte, dass eine Frau solch zärtlicher Gestalt in die Welt der Gesetze eintauchte. Sie hatte jedoch ein Händchen dafür, anderen Menschen den Kopf zu verdrehen, besonders den männlichen Geschöpfen.
Auch sie arbeitete wie Tristen in dem kleinen Imbiss als Aushilfskraft, um sich einen kleinen Nebenverdienst neben dem Studium zu gönnen. Wie Tristen wusste, war es nicht sonderlich viel Geld, dass man dazuverdienen konnte, aber für eine Studentin, die noch bei ihren Eltern daheim lebte, genügte es allemal.

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„Ich habe dich jetzt mehrere Male angesprochen und du hast einfach nicht reagiert.“ Besorgt schaute Bell Tristen in die Augen. „Entschuldige, aber ich war mit den Gedanken ganz woanders. Ich habe gar nicht bemerkt, dass du hier bist.“

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„Möchtest du über etwas reden? Ich sehe doch, dass du etwas auf dem Herzen hast.“ Tristen schüttelte nur den Kopf. „Nein, wirklich nicht. Es ist alles gut, ich bin heute nur nicht in der besten Verfassung.“ - „Soll ich die Schicht für dich übernehmen. Ich mach das gerne für dich und das Geld, das dabei rumkommt, hat noch nie geschadet.“ Sie zwinkerte ihm zu.
Tristen wusste, dass – besonders die männlichen Kunden – Bell gerne ein ordentliches und auch angemessenes Trinkgeld zusteckten.

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„Nein, danke, das brauchst du wirklich nicht. Ich schaffe das schon. Genieße deinen freien Vormittag. Ich weiß doch auch, dass du diesen Job nicht gerne machst.“ Wer arbeitete denn schon aus purer Leidenschaft in einem Schnellimbiss? Da gab es wirklich nur sehr wenige. „Außerdem ist Steven ja auch schon da. Fahr du ruhig.“
Etwas widerwillig ließ sie Tristen davonziehen, schaute ihm jedoch noch einmal hinterher, bevor er den Laden betrat.
„Du schaffst das, Tristen. Wenn auch nicht alleine...“, flüsterte sie leise vor sich hin, bevor sie sich in ihr Auto setzte und davonfuhr.

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* * * * *

„War heute viel los?“, fragte Tristen kurz nach und beobachtete einige Sims in dem Restaurant. „Es war okay, am Wochenende ist mehr los.“, antwortete Steven. Er musterte Tristen. „Hattest du wieder … einen von diesen Träumen?“, fragte er vorsichtig und leise nach.

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„Woher ...“ - „Man sieht es dir an. Du siehst irgendwie erschöpft aus, wenn du einen solchen Traum hattest. Ich kenne dich jetzt auch schon eine lange Zeit und sehe dich jeden Tag. Das muss ich einfach erkennen.“
Tristen bewunderte seine Menschenkenntnis. Er schilderte kurz den Traum und den Vorfall am Morgen. „Dieser Kerl meint doch wirklich, er sei schon Arzt. Ich komm damit einfach nicht klar.“

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„Aber er will dir doch nur helfen. Glaubst du wirklich, dass er dich bloßstellen oder dir schaden will? Er will doch nur...“
Bevor die beiden jedoch weiter reden konnten, wurden sie unterbrochen.
„Mr. Schwarz! Kommen Sie sofort hierher!“

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  #24 (permalink)  
Alt 20.08.2012, 10:11
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WOW!

Was für ein toller Einstieg in die neue Story! Du hast Tristens Weg und die unterschiedlichen Passagen so wunderbar beschrieben!

Im Imbiss arbeiten zu müssen, sich anschnauzen zu lassen und zudem noch diese Alpträume… Der arme Kerl, er braucht wirklich Hilfe und jemanden, dem er wirklich sehr vertraut!

Bell ist ja aber auch eine süße. Mag sie Tristen etwas über das kollegiale Verhältnis hinaus?

Danke für diese tollen Kapitel! Ich hab Tristen vermisst!
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Alt 20.08.2012, 12:13
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oooh oooh, Tristen wird ja scheinbar wirklich unheimlich von Alpträumen geplagt!
vielleicht hat sein Mitbewohner - und im übrigen auch alle anderen - recht, wenn sie sagen, er soll sich fachmännische Hilfe suchen; er wird es nicht alleine schaffen, da wieder rauszukommen, fürchte ich...
Steven hat´s ihm sogar schon angesehen, also...

Aber wer hat Steven da so ruppig angefahrn?! Der Chef???

Danke für die tolle lange und spannende Folge, Philip!
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Alt 20.08.2012, 19:14
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erst einmal, ich finde tristens wg-kumpels irgendwie knuffig.
und wer irgendwann mal angehende ärzte erlebt hat... die sind so ganz genau so. das hast du super getroffen.
tim meint es ja nicht böse, klar, kann ich verstehen, dass tristen genervt davon ist... aber sein mitbewohner will doch auch nur sein bestes!
ich bin mal gespannt, ich denke mal, die beiden herren spielen noch eine größere rolle
genauso wie bell.
die gefällt mir! und noch würde ich mich freuen, wenn sie bald eine größere rolle in tristens leben spielt.
aber dann wieder... bei frauen an tristens seite kann man sich schließlich nicht mehr so wirklich sicher sein...
tolles kapitel, ich bin gespannt, wie es weiter geht
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Alt 20.08.2012, 21:25
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Du hast es geschafft, mich mit nur 2 Kapiteln wieder richtig in die Story zu ziehen. Und dann auch noch gleich so ein Schocker nach Teil 1. Typisch! Aber gut. Tristen tut mir echt leid. Ich find es richtig gut, dass er nicht einfach so fröhlich aus der ganzen Sache rausgegangen ist sondern dass ihm das alles noch zu schaffen macht. Er scheint sich auch sehr verändert zu haben, wenn man bedenkt wie blauäugig und naiv er früher war und jetzt Probleme hat, Vertrauen zu anderen Menschen zu fassen. Gut, dass er in einer WG wohnt! Und er scheint ja auch schon nette Freunde gefunden zu haben. Bell mag ihn ganz offensichtlich auch sehr. Vielleicht könnte da mehr draus werden?
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  #28 (permalink)  
Alt 20.08.2012, 21:35
Hegemonie7
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Tolle Geschichte,die ich weiterlesen werde.

Tristen hast Du besonders gut beschrieben und seine Verfassung.
Bin ja gespannt,woher diese Alpträume kommen.
Ob er sich helfen lässt ?

Ich bin gespannt,wie es weitergeht

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SimSorael (21.08.2012)
  #29 (permalink)  
Alt 21.08.2012, 15:14
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Standard Kommentare - Kapitel 1

So... Ich habe noch gar nicht eure tollen Kommentare beantwortet. Danke dafür
Beginnen wir mit dem ersten Kapitel, die Kommentare zum zweiten Teil folgen im nächsten Post
(Ich gehe mal davon aus, dass ihr das zweite Kapitel noch nicht gelesen habt, sonst bräuchte ich alle Kommentare ja nicht beantworten )

Zitat:
Zitat von floretpassion Beitrag anzeigen
Wie war das mit Cliffhangern & Überraschungen...? ^^
Ich wollte dir zu deinem ersten Kommentar noch nicht zu viel verraten, aber ich habe mir schon heimlich ins Fäustchen gelacht, als ich das gelesen habe Und das beste ist: Das ist ja auch erst der Anfang der Geschichte!

Zitat:
Zitat von floretpassion Beitrag anzeigen
Ich gehe aber einfach mal davon aus, dass Tristen jetzt nichts allzu Schlimmes passiert (*hoff*), da wir ja noch am Anfang der Story sind.
Warum nicht? Vielleicht will ich auch einfach einen neuen Hauptcharakter einfügen und muss Tristen einfach aus dem Weg schaffen? Je schneller, desto besser!

Zitat:
Zitat von floretpassion Beitrag anzeigen
Wenigstens sieht Tristen noch so gut aus, wie vor zwei Jahren...^^
Wie dir - und vielleicht auch den anderen - aufgefallen sein könnte, haben sich seine Gesichtszüge ein wenig verändert haben. Das liegt daran, dass ich ihn neu erstellen musste, weil ich den Speicherstand nicht wiedergefunden habe. Die Frisur konnte ich auch nicht mehr installieren (war ein DL von der Sims-Seite), also musste ich mir anderweitig helfen. Ich hoffe, es stört nicht zu sehr.

Zitat:
Zitat von floretpassion Beitrag anzeigen
Freue mich schon auf's nächste, wo wir dann hoffentlich erfahren, wer die mysteriöse Person ist und vor allem was er/sie dem armen Tristen antun will.
Danke dir Vielleicht lasse ich euch auch einfach weiter im Dunkeln tappen

Zitat:
Zitat von Rika Beitrag anzeigen
hm, ich tipp auf Leo und ihren Mann ^^ Obwohl... dann hätte er sich vielleicht Gedanken drum gemacht während der Fahrt.
Denkst du das? Ich verrate an dieser Stelle noch nichts, sonst ist ja die ganze Spannung futsch

Zitat:
Zitat von Rika Beitrag anzeigen
WO IST LISA?! Ich erwarte eine Aufklärung :-)
Möchtest du sie denn gerne wiedersehen? Es gibt hier unter den Lesern wohl eine geteilte Meinung. Aber wer weiß schon, ob ich sie nicht wieder auftauchen lasse?

Danke auch dir für den Kommentar ! ^^

Zitat:
Zitat von misscaterpillar Beitrag anzeigen
ein schöner einblick in tristens leben, das an sich eher weniger schön ist. aber er sollte es mal so sehen, er hat einen job und eine wohnung, das ist doch schon mal ein guter anfang!
Vielleicht trifft ja auch auf ihn das Sprichwort zu: "From rags to riches." oder wie es im Deutschen heißen würde: "Vom Tellerwäscher zum Millionär." Wir sind ja noch am Anfang der Geschichte und wer weiß, vielleicht schafft Tristen es ja doch irgendwann^^

Zitat:
Zitat von misscaterpillar Beitrag anzeigen
oder präsentierst du uns gleich im zweiten kapitel einen neuen helden? "der mann, der tristen retten will"?
Gut möglich. Das ist, wie gesagt, die beste Möglichkeit, ihn aus dem Weg zu schaffen^^
Danke auch dir^^

Zitat:
Zitat von Hegemonie7 Beitrag anzeigen
Unheimlich spannend und schöne Bilder.
Sie unterstreichen das triste Leben,des Hauptdarstellers.
Danke dir, das freut mich sehr
Dann hast du wohl nun auch den Ursprung von Tristens Namen in Erfahrung gebracht, oder?

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Armer Tristen, der Job nervt ihn scheinbar doch sehr!
Es ist ja auch schließlich nicht der Beruf, den sich Tristen immer erhofft hat. Wenn man sich zurückerinnert, wollte er immer bei der Polizei arbeiten. Daraus ist ja dann wohl nichts geworden... Entweder versauert er nun in diesem Restaurant oder er arbeitet sich wieder hoch!

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Wer war die Person, die ihn in seinem eigenen Wagen entführt und ihn bedroht hat?!?! Leonora???
Glaubst du, dass er dieses Mal selbst fahren durfte, nachdem Leonora ihn damals fast über den Haufen gefahren hätte
Danke auch für deinen Kommentar^^


Der zweite Teil folgt gleich
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Phoenix_In_Fire (12.02.2013), Simsi68 (21.08.2012)
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Alt 21.08.2012, 15:48
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Standard Kommentare - Kapitel 2

Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Im Imbiss arbeiten zu müssen, sich anschnauzen zu lassen und zudem noch diese Alpträume… Der arme Kerl, er braucht wirklich Hilfe und jemanden, dem er wirklich sehr vertraut!
Das ist wirklich wahr...Das ist kein tolles Leben, das er derzeit so führt. Er braucht wirklich jemanden, dem er vertrauen kann, vielleicht sogar einen Partner an seiner Seite. Aber wie war das mit dem Vertrauen??

Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Bell ist ja aber auch eine süße. Mag sie Tristen etwas über das kollegiale Verhältnis hinaus?
Ich glaube, das wird sich noch alles mit der Zeit zeigen. Vielleicht versucht sie ihn ja wirklich nur aufzubauen, vielleicht will sie aber auch etwas mehr Wer weiß das schon?

Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Was für ein toller Einstieg in die neue Story! Du hast Tristens Weg und die unterschiedlichen Passagen so wunderbar beschrieben!

Danke für diese tollen Kapitel! Ich hab Tristen vermisst!
Danke dir für das tolle Lob
Ich muss ja sagen, der Einstieg in eine Story ist immer das wichtigste, aber auch das schwierigste; deshalb habe ich diese beiden Kapitel noch mehrere Male umschreiben müssen ^^

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
vielleicht hat sein Mitbewohner - und im übrigen auch alle anderen - recht, wenn sie sagen, er soll sich fachmännische Hilfe suchen; er wird es nicht alleine schaffen, da wieder rauszukommen, fürchte ich...
Aber wer lässt sich schon gerne in die Hände eines Psychaters übergeben? Da steckt ja schon noch immer das Vorurteil mit drin, dass man wahnsinnig und krank ist. Das ist er ja sehr wahrscheinlich nicht, aber dennoch hat er Angst davor, so abgestempelt zu werden.

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Aber wer hat Steven da so ruppig angefahrn?! Der Chef???
Na, das werden wir im nächsten Kapitel sehen, das wahrscheinlich am Donnerstag folgen wird Danke ^^

Zitat:
Zitat von misscaterpillar Beitrag anzeigen
erst einmal, ich finde tristens wg-kumpels irgendwie knuffig.
Das freut mich Ich habe mir mal etwas Mühe gegeben, meine Sims nicht alle gleich aussehen zu lassen

Zitat:
Zitat von misscaterpillar Beitrag anzeigen
und wer irgendwann mal angehende ärzte erlebt hat... die sind so ganz genau so. das hast du super getroffen.
Ja, ich kenne auch jemanden, der so ist. Schlimmer sind aber noch die, die noch nicht ihr Studium angefangen haben, aber in der Schule kurz vorm Abi meinen, sie seien schon ausgebildete Ärzt

Zitat:
Zitat von misscaterpillar Beitrag anzeigen
ich bin mal gespannt, ich denke mal, die beiden herren spielen noch eine größere rolle
genauso wie bell.
die gefällt mir! und noch würde ich mich freuen, wenn sie bald eine größere rolle in tristens leben spielt.
Sie werden schon irgendwie in Tristens Leben verwickelt, das kannst du mir glauben Wie und warum, das steht noch nicht fest bzw will ich es noch nicht verraten. Vielleicht tauchen ja auch noch bekannte Gesichter auf??

Zitat:
Zitat von misscaterpillar Beitrag anzeigen
aber dann wieder... bei frauen an tristens seite kann man sich schließlich nicht mehr so wirklich sicher sein...
Du hast das Problem erkannt. Nur ist es nicht nur bei Frauen so, sondern auch bei Männern. Freunde zu finden ist sicherlich nicht ganz einfach für ihn.

Danke auch dir für den Kommentar ^^

Zitat:
Zitat von SidneySim Beitrag anzeigen
Du hast es geschafft, mich mit nur 2 Kapiteln wieder richtig in die Story zu ziehen.
Juhu Mission erfüllt !!

Zitat:
Zitat von SidneySim Beitrag anzeigen
Und dann auch noch gleich so ein Schocker nach Teil 1. Typisch! Aber gut.
Was heißt denn hier "Typisch"? Ich bin doch normalerweise nicht der Typ, der gerne Schocker, fiese Cliffhanger und Überraschungen einbaut. Auf so eine Idee würde ich niemals kommen

Zitat:
Zitat von SidneySim Beitrag anzeigen
Er scheint sich auch sehr verändert zu haben, wenn man bedenkt wie blauäugig und naiv er früher war und jetzt Probleme hat, Vertrauen zu anderen Menschen zu fassen.
Seine Vergangenheit hat Spuren hinterlassen, die man auch deutlich erkennt. Es ist nicht mehr alles so wie früher...

Danke dir

Zitat:
Zitat von Hegemonie7 Beitrag anzeigen
Tolle Geschichte,die ich weiterlesen werde.
Das freut mich, dich zu meinen Lesern zählen zu dürfen

Zitat:
Zitat von Hegemonie7 Beitrag anzeigen
Bin ja gespannt,woher diese Alpträume kommen.
Ob er sich helfen lässt ?
Fragen über Fragen, die hoffentlich bald beantwortet werden. Aber so viel kann ich verraten: Du wirst auf jede Frage eine Antwort finden, versprochen!
Danke auch dir
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Phoenix_In_Fire (12.02.2013)
 
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