was für ein tag für steven!
suspendierung von der arbeit und dann auch noch die handynummer einer attraktiven frau.
aber ob sie nicht vielleicht stalker-ähnliche tendenzen hat?
zuerst fand ich sie auch ein bisschen komisch, aber im endeffekt möchte ich gerne glauben, dass sie wirklich nur interesse an steven hat und enttäuscht war, heute nicht persönlich mit ihm sprechen zu können.
und das laute scheppen? großer steit zwischen tim und andy?
bin mal gespannt!
weiter so, ich mag deine neue story schon jetzt!

__________________

na toll, aber alles in allem hatte Steven wirklich nochmal Glück, denn er hätte ja auch einfach gefeuert werden können! aber doof für Tristen, weil er den Laden sozusagen jetzt alleine schmeissen muss!
Und die seltsame Frau?!
Ob Tristen Steven den Zettel mit der Handynummer gibt?
Ob Steven die Frau wirklich "näher" kennt?!

Ich bin gespannt wie es weiter geht!

Klasse Kapitel wieder, Philip Und ... danke dafür

__________________

Oh, Wow. Ich bin wirklich überrascht und dankbar für eure tollen Kommentare! Vielen lieben Dank dafür

Schon vorab: Das nächste Kapitel wird es dann wieder am Montag Morgen geben

Jaja, Steven und seine heimliche Verehrerin. Wäre doch zu schön gewesen, wenn sie ihm an dem Tag einen Heiratsantrag gemacht hätte Ob sie wirklich in ihn verliebt ist, wie sie vorgibt, oder ob sie andere Pläne im Schilde führt, werdet ihr noch erfahren
Noch scheint ihr ihr ja positiv gegenüber zu stehen^^ Wer weiß, ob sich das noch ändern wird


Lisa hat echt ein Stein bei dir im Brett, kann das sein? Was würdest du denn machen, sollte sie wirklich erscheinen? Vielleicht sollte ich sie mal wieder auf Tristen loslassen xD

Hast du denn schon jemand für ihn im Visier, der auch dir gefallen würde? Ich denke, Lisa fällt schon aus deinem Muster heraus, oder

Kann es sein, dass du vorsichtiger geworden bist mit deinen Vermutungen? Ihr traut mir wohl nicht mehr so viel zu, kann das sein xD

Dann kann ich dich ja auch schon einmal fragen: Hast du schon jemanden in näherer Auswahl für Tristen? Oder soll ich dir noch weitere Vorschläge machen?

Ja, das stimmt. Auch Bell ist in ihrem Studium und kann nicht jeden Tag arbeiten. Das wird dann wohl sehr stressig für Tristen...

Das ... würde ich niemals tun!

Dann herzlichen Glückwunsch! Wenn die theoretische geschafft ist, dann wirst du den praktischen Teil auch schon meistern. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen.

Danke, das freut mich sehr, zu hören ^^

Ja, ein wenig Glück könnte ihm tatsächlich nicht schaden. Noch tiefer kann er eigentlich auch nicht mehr sinken.

Nein, das ist wohl wahr. Aber daran hat er wohl auch noch nie gedacht...

Ich habe schon etwas länger gebraucht. Da ich aber nur sehr selten im CAS an den Kopfformen herumexperimentiere, war es nicht allzu schwer. Ich verwende meist die Standard-Auswahlmöglichkeiten.

Du bist auch auf der Suche nach einer Partnerin für Tristen? Was hältst du davon, wenn ich jetzt in jedem Kapitel eine Frau auftauchen lasse, die Tristen gefallen könnte? Dann hat er freie Auswahl

Das ist doch wirklich meistens so, dass an Tagen, an denen man lange arbeiten muss, draußen die Sonne scheint und man im Büro sitzt und dieses schöne Wetter nur aus dem Fenster beobachten kann. War bei mir damals in der Schule nie anders: In den Ferien nur Regen und zur Schulzeit dann extreme Hitzewellen.

Ich muss ja sagen, dass einige Bilder einfach nur durch Zufall entstanden sind und ich den Text dann ein wenig angepasst habe. Leider kann ich mich nie entscheiden, welche Bilder ich verwenden soll und schreibe dann einfach ein wenig mehr Text Aber danke dafür ^^

Da kann man doch schon sagen, dass sich der Tag gelohnt hat, oder? Jetzt hat er genug freie Zeit, um sich mit der Frau mal zu treffen

Oder sie versuchen einfach nur zu kochen und reißen dabei die ganze Küche und das ganze Haus auseinander xD

Oder er behält sie einfach für den Eigenbedarf ^^

Das werdet ihr erfahren, aber nicht in dem nächsten Kapitel

__________________

JA!!! Meine Blair - die beiden würden ein schönes Pärchen sein - smile

obwohl... Mal sehen, was du sagst, wenn die Story online ist Vielleicht sagt sie Tristen ja auch gar nicht zu.

Erst Montag? Bist du deppert?!

Gut, ich warte einfach mal ab, wie du sie uns präsentieren wirst Ich freue mich schon sehr auf deine Story^^

Jaaaaaa...Ich muss auch noch meinen Vorrat ein wenig aufstocken. Eigentlich hatte ich das gestern Abend noch vor, aber dann wurde ich durch eine Überraschungs-Abschieds-Feier, die meine Freunde für mich organisiert haben, überrascht...Hach, das war cool

__________________

Man man man Sorael.
Ich glaub, das war der nervenaufreibenste Start einer FS, den ich je gelesen habe. Gut, dass es nur ein Traum war. Schade jedoch, dass Tristen diese Sache von damals noch nicht recht überwunden hat. Aber ich glaube, das wird er auch nie wirklich. Er hat ein richtiges Trauma davon getragen und das wird auch wohl noch eine ganze Weile sein Leben bestimmen.

Dass ihm das Vertrauen in Sims nun reichlich schwer fällt, kann ich verstehen. Ich fands aber auch irgendwie lustig, wie misstrauisch er jetzt gerade Frauen gegenüber steht. Also eigentlich ist das nicht lustig, sondern traurig. Aber ich fand es recht witzig rüber gebracht!

Mein Gott, aber er sieht auf jeden Fall richtig schnueckelig aus. *.* Wär schade, wenn die Damenwelt auf so ein Exemplar verzichten müsste.
*hust*

Ich bin jetzt sehr gespannt, was da wieso scheppert. Passiert da was?
Oh man, bei dir kann man ja nie sicher sein. Wer einem schon im ersten Kapitel so nen Schrecken einjagt, dem darf man alles zutrauen....

__________________

Hallo

Ich hatte eigentlich geplant, das nächste Kapitel heute Morgen hochzuladen. Da abload.de bei mir heute morgen nicht funktionierte und ich den Rest des Tages unterwegs gewesen bin, werde ich das Kapitel erst morgen hochladen (abload.de will nämlich schon wieder nicht meine Bilder hochladen ) - tut mir Leid, wenn ich umsonst gewartet habt! Ich hoffe, ich lasse euch nicht noch einmal im Regen stehen

Ich wollte gleich einmal ein klares Zeichen setzen: Entweder so oder gar nicht Ich werde mich aber zurückhalten und versuchen, nicht mehr allzu viele Schocker einbauen. Das Problem ist nur, dass ich ja auch nicht will, dass die Story langweilig wird, weil es nur noch zwei Kapitel in der Woche geben wird - da habe ich nämlich auch ein leichtes Händchen für, die Kapitel langweilig zu gestaltet (vielleicht erscheint auch mir das nur so).

Ja, das wird es leider. Aber seine Freunde werden ihn (hoffentlich) dabei unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.

Es wirkt alles so unbeholfen - und deswegen auch ein wenig lustig, obwohl es das nicht sein sollte.

Ich ... halte mich zurück

Danke für deinen lieben Kommentar, Zenai

Nun schreibe ich aber noch ein paar Kapitelchen und verschwinde dann auch bald ins Bettchen (schließlich muss ich morgen meinen letzten Tag in Freiheit genießen ).

Gute Nacht
Euer SimSorael/Philip

__________________

Kapitel 4 – Missgeschicke und Fehltritte

Erschrocken drehte sich Tristen auf der Stufe um und hielt Ausschau nach der Ursache des Lärms, den er direkt hinter sich gehört hatte. Er stieg die Stufen wieder hinab und betrat den abgetrennten Eingangsbereich.
„Frau Beerens!“ Vor Schock brauchte er einige Sekunden, um zu realisieren, was passiert war. „Ist alles in Ordnung bei Ihnen?“
Die ältere Frau, die vor ihm stand, lächelte nur verlegen.
„Es ist alles okay, Tristen. Du brauchst dich nicht zu sorgen. Die Trageschlaufe der Einkaufstüte ist gerissen. Mir geht es gut, wirklich.“



Erleichtert, aber immer noch mit wackeligen Beinen, betrachtete Tristen das Schlamassel, das im Treppenhaus stattgefunden hatte. Eine gerissene Einkaufstasche lag auf dem Boden, ein Paket Milch war aufgeplatzt und der weiße Inhalt verteilte sich auf dem steinernen Boden.
Frau Beerens, eine ältere Dame, die im selben Haus wohnte, bückte sich mühselig, um ihre Spuren zu beseitigen.
„Warten Sie! Lassen Sie mich Ihnen helfen, Frau Beerens.“, rief Tristen aus, nachdem er wieder zu völligem Bewusstsein kam und den ersten Schock überwunden hatte.
„Ich werde eben ein Tuch aus meiner Wohnung holen, um die Milch aufwischen zu können.“
Die Frau wollte die restlichen Einkaufstaschen, die sie abgestellt hatte, aufheben, aber Tristen kam ihr dazwischen.
„Lassen Sie ruhig stehen, ich werde Ihnen die Einkäufe nachher hereinbringen.“
„Du bist einfach zu gütig.“, bedankte Frau Beerens sich bei Tristen, nahm die Rest der Tüte an sich und verschwand in ihre Wohnung, die direkt an den Flur angegrenzt.



Während Tristen damit beschäftigt war, die aufgeplatzte Milchverpackung vorsichtig aufzuheben, ohne weitere Spuren zu hinterlassen, öffnete sich erneut die Tür zum Treppenhaus und eine weitere Bewohnerin des Hauses trat heraus. Sie schaute zuerst auf den Boden, dann auf Tristen.
„Was haben Sie denn nun schon wieder angestellt?“, schrie sie fast schon künstlich mit ihrer piepsigen und schrillen Stimme aus.
Tristen hatte nur die hochhackigen, glänzenden Schuhe durch die Tür kommen gesehen und wusste bereits, um wen es sich bei der aufdringlichen Person handelte.



„Frau Beerens ist ein kleines Missgeschick geschehen und ich helfe ihr dabei, den Boden aufzuwischen, Fräulein Grafens.“, rechtfertigte sich Tristen.
„Was...“, schnaubte sie. Tristen wusste genau, wie sehr sie es hasste, wenn man sie mit 'Fräulein' ansprach. Hinter ihrem Rücken wurde sie oftmals auch als 'Cinderella' bezeichnet, was sie anscheinend noch viel mehr aufzuregen schien. Der Grund für diesen Spitznamen war auch mehr als offensichtlich: Sie wurde von Geburt an von ihrer Familie verwöhnt, kein Wunsch blieb ihr unerfüllt. In dem Haus war sie bekannt wie ein bunter Pudel in der Stadt und zählte oftmals als Gesprächsthema Nummer Eins beim nachmittäglichen Plauderründchen.
Sie war die Tochter eines reichen Unternehmers der Stadt. Ihr Vater war der Manager der Fußballmannschaft in Appaloosa Plains, einer der bekanntesten Teams im ganzen Land. Im vergangenen Jahr waren sie in die oberste Sim-Liga aufgestiegen. Oft trat er auch als Sponsor für andere Events ein, um so seinen Ruf in der Stadt noch zu steigern.



Über ihre Kindheit konnte Cinderella sich keineswegs beschweren, da man ihr wirklich jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hatte und sofort in die Tat umgesetzt hatte. Mit zunehmendem Alter wurden ihre Wünsche größer, teurer und häufiger.
Die Eltern setzten ihr jedoch kurzerhand einen Schlussstrich unter ihre Wünsche und setzten sie vor die Tür mit einem kleinen Startkapital (man munkelt von ca. 10.000 Simoleons und einer fertig eingerichteten Wohnung). Wie es sich für eine verwöhnte Prinzessin gehört, hat sie nicht vor, ihre Finger schmutzig zu machen und arbeiten zu gehen – sie hofft immer noch, dass ihre Eltern „zur Vernunft kommen“ (so drückt sie es gerne aus) – sondern lässt andere Menschen für sich arbeiten. Bis dahin ist sie auf der Suche nach „ihrem“ Mann, der … ihr jeden Wunsch von den Augen abliest.

„Machen Sie aber nicht ihre Prada-Schühchen schmutzig, wenn sie durch die Pfütze laufen. Das gibt unschöne Flecken und die Milch frisst sich in das Leder. Ich kann Ihnen sagen, dass das nicht schön ist.“
Mit einem spitzen Schrei sprang sie hoch und verließ laut schreiend und mit den Armen in der Luft wedelnd das Treppenhaus. Leicht schmunzelte Tristen, während er sich weiter mit der Reinigung des Bodens beschäftigte.



Kurz darauf tauchte Frau Beerens wieder mit einem feuchten Tuch und einem Wassereimer.
„War das gerade Frau Etepetete? Ich dachte, ich hätte ihre Stimme gerade auf dem Flur gehört. Hat sie dich mal wieder mit ihrem Leid zugetextet?“
Tristen fühlte sich bestätigt, dass jeder Bewohner des Hauses seine Problemchen mit Frau Grafens hatte. Sie griff niemanden an, nicht einmal mental; doch rief ihre Art wie sie sich präsentierte eine Wut in einigen Bewohnern hervor und brachte sie zur Weißglut.
„Ja, sie wollte wieder auf wichtig tun und ich habe sie einfach wieder abgewiesen. Die Genugtuung musste in dem Moment einfach sein.“
Frau Beerens lächelte nur zustimmend und verständnisvoll.



Gemeinsam machten sie sich daran, die Spuren des Unfalls zu beseitigen und zum Schluss half Tristen der netten Nachbarin noch, die Einkäufe in die Wohnung zu tragen.
Schon mehrmals ist er in der Wohnung von Frau Beerens gewesen, sei es als Unterstützung oder nur auf eine Tasse Kaffee. Die ältere Dame war schon länger verwitwet, ihr Ehemann war vor einigen Jahren an Krebs verstorben. Sie zog daraufhin in eine kleinere Wohnung, da das Haus zu groß für sie war – vielleicht lag es auch an den Erinnerungen an ihren Mann, den sie sehr geliebt hatte. Der Verlust fiel ihr sehr schwer. Noch heute erzählt sie gerne Geschichte aus seinem Leben.
Frau Beerens' Wohnung war nach Tristens Geschmack eher altmodisch eingerichtet: Dunkle und antike Möbel schmückten die Räume und verliehen diesen jedoch einen angenehmen Charme. Tristen mochte es, sich hier aufzuhalten. Er fühlte sich immer wieder wohl.



Tristen räumte die Vorräte aus den Einkaufstaschen in den Kühlschrank, als Frau Beerens ebenfalls in die Küche trat.
„Komm, Tristen. Ich lade dich zum Dank für deine Hilfe auf einen Kaffee ein. Ich weiß doch, dass du gerne eine Tasse trinkst.“ - „Ach, Frau Beerens. Das war doch selbstverständlich für mich. Ich helfe, wo ich helfen kann. Aber zu einem Kaffee sage ich natürlich niemals nein, Sie kennen mich doch.“



Binnen weniger Minuten stand eine Tasse mit köstlich schwarzen Kaffee vor ihm. Frau Beerens hatte sich selbst auch eine Tasse eingeschüttet und verlängerte diesen mit einem Schuss Milch. Während sie die Milch und den Kaffee mit einem Löffel vermischte, schaute sie Tristen lächelnd an.
„Ich bin froh, dass es noch so nette und hilfsbereite junge Menschen gibt. Wenn man die Nachrichten liest oder die Sendungen im TV, dann kann man sich ja wirklich glücklich schätzen, solche Menschen wie euch zu kennen.“



Tristen lächelte. „Sie dürfen jedoch nicht jedem Sender so viel Vertrauen zustecken. Oftmals werden die Tatsachen auch sehr verdreht und die Szenen sind gestellt.“ Er hatte zahlreiche Reportagen und Berichte über die Verdrehung der Wahrheit in TV-Serien gesehen und gelesen und vermied seitdem das TV-Programm am Nachmittag.



Eine kurze Pause trat ein. „Was ich dir noch sagen wollte, Tristen. Wegen der Sache am letzten Wochenende...“
Tristen verschluckte sich fast an seinem Kaffee.
„Waren wir am Wochenende zu laut? Andreas hatte seinen 22. Geburtstag gefeiert und da wurde es ein wenig lauter. Wir hatten aber auch einen Zettel beim Pförtner unten im Eingang abgegeben.“
Tristen erinnerte sich zurück an den Geburtstag am letzten Wochenende. Andy hatte einige seiner Mitstudenten zu einer kleinen Feier eingeladen. Sie dauerte bis spät in die Nacht und Tristen war erst sehr spät – wie Tim und Andy – im Bett verschwunden.
„Nein, nein.“, wies Frau Beerens sofort ab. „Ich habe den Zettel gesehen und ihr wisst, dass mir das nichts ausmacht. Ihr seid so liebevolle Nachbarn. Außerdem...“ sie lächelte leicht errötet. „...höre ich ja auch nicht mehr so gut. Ich habe die Musik überhaupt nicht gehört – macht euch deswegen keine Sorgen.“



„Aber worum geht es denn dann?“, fragte Tristen weiter. Er war inzwischen sehr neugierig geworden. Frau Beerens setzte sich nun neben Tristen an den Küchentisch.
„Ich bin dir und deinen zwei Freunden sehr dankbar, dass ihr euch so schnell einig ward. Melissa wird sicher bei euch aufgehoben sein, da bin ich mir sicher.“

__________________

Hallo,
deine Fotostory ist sehr spannend
Naja hört sich auch vom namen her spannend an
ich finde sie sehr cool ... vorallem deer mittlere Teil
LG: Luttmilla zu kapitel 1

huhu

Melissa? Na das hört sich doch schonmal vielversprechend an. Das ist sicherlich die Enkelin der guten Frau. Und ich glaub... Aber ich weiß gerade nicht mehr, ob die Frau im Restaurant ihren Namen genannt hat... das die das ist Bin grad zu faul zum Nachschauen.

Na ich bin gespannt! Waaaaaann gehts denn weiter?

Ich muss auch mal weitermachen... gestern war Pause. Aber immerhin. 8 Kapitel hihi

Puh, ich muss nun einkaufen.

Man liest sich *wink