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Folgende 10 Benutzer sagen Danke zu SimSorael für den nützlichen Beitrag: | ||
cheli24 (10.09.2012), Chimai (11.09.2012), CrazyCoco (06.10.2012), Ephy (11.09.2012), misscaterpillar (08.09.2012), Phoenix_In_Fire (14.02.2013), SidneySim (08.09.2012), Simsi68 (09.09.2012), Vampirkatze (12.09.2012), Zenai (03.10.2012) |
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Eine Schildkröte! Na Gottseidank. Nach deinem letzten Post hab ich fast schon befürchtet, das es eine Vogelspinne ist. Uargh. Aber das hätte ich der netten alten Dame dann doch nicht so ganz zugetraut, obwohl es ein guter Gag gewesen wär.
Am Anfang der Folge dachte ich dann, Melissa ist doch eine Frau, wegen dem zweiten Bild, aber das war dann Bell. Du lockst uns mal wieder auf falsche Fährten! Zitat:
Na doch wohl hoffentlich nicht! Schildkröte auf Toast. Neenee. Vor allem weil das gute Tier doch eine Erinnerung an den verstorbenen Mann ist. Da haben die Freunde eine große Verantwortung übernommen. Ich finde es total lieb von Tristen, dass er die Schildkrötenpflege so ernst nimmt. Viele würden sicher denken, ein paar Salatblätter rein und gut ist, aber er weiß, dass Tiere auch Liebe brauchen. Süß. Und er ist immer noch so gutmütig und hilfsbereit wie im ersten Teil. Sehr schön beschrieben, die Einkaufstour mit Bell, ich musste schmunzeln. Tja, so ist es eben mit Frauen shoppen zu gehen. Wann geht es denn weiter? Die Nacht ist noch jung und Bell scheint sehr unternehmungslustig zu sein...
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Treasure Hunt - Der Schatz des Captain Blackheart Umleitung ins Glück Nudeln zum Frühstück
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schildkröte!
als du meintest, ich hätte noch ein tier vergessen, hätte ich fast das pferd in die runde geworfen aber ein pferd in einer stadtwohnung halten wäre schon echt komisch gewesen. so ist es natürlich besser bell hat die jungs im griff, was? fand ich amüsant zu lesen, die armen männer müssen shoppen gehen und dann auch noch feiern ganz so, wie es der frau gefällt. sehr gut! das war ein tolles kapitel, das mich sehr zum lachen gebracht hat! gefiel mir sehr gut!
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Ich hab´s doch gewusst, ich sagte doch, dass es sich um ein Tier handeln muss und also ... eine Schildkröte
Meine Güte, diese Bell ist ja nur noch nervig mit ihrer Shopping-Tour Ich denke, ich hätte genauso wie die 3 Männer reagiert, hätte sie mich dazu verdonnert mit ihr shoppen zu gehen; ich hasse das nämlich auch - obwohl ich ne Frau bin Tolle Folge! Danke dafür!
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SimSorael (09.09.2012) |
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Euch dreien antworte ich noch schnell, bevor ich auch gleich wieder los muss
Zitat:
Zitat:
Uppsss...Ich glaube, ich hatte Hunger, als ich das Kapitel geschrieben habe xD Aber ich würde niemals Schildkröte essen! Kann man das überhaupt? Ich weiß es gar nicht. Zitat:
Zitat:
Danke für deinen Kommentar, Sidney Zitat:
Und wie. Sie sagt, die Jungs springen. Da gibt es keine langen Diskussionen. Ihr Wort ist Gesetz xD Danke auch dir, Dorie Sie ist vielleicht auch nur nervös wegen ihrem ersten Tag in der Kanzlei, aber die Jungs dürfen das dann ausbaden. Zum Glück dürfen wir uns das nur von außen anschauen Danke für deine lieben Worte, Astrid
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Hallo Philip,
yeah, dass da keine Spinne auftauchen wird, habe ich mir schon gedacht, da Du in irgendeiner anderen FS mal erwähnt hattest, dass Du keine Spinnen magst. Wenn mich nicht alles täuscht, war dies in Sidneys vorheriger FS, sicher bin ich mir aber nicht. Okay, ne Ratte hätte ich noch anbieten können oder evtl. einen Fisch, aber das wäre schon etwas seltsam gewesen. Ein Pferd hatte ich auch kurzweilig auf der Rechnung, die Jungs haben doch ne Dachterrasse, ansonsten muss es eben mit dem Flur vorlieb nehmen: „…es steht ein Pferd auf dem Flur…“ Kleiner Scherz am Rande. Nee, also eine Schildkröte, ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt… also bei Sims. Einen Waschbär habe ich im Spiel schon gesehen und soweit ich weiß, auch einen Dachs oder so etwas ähnliches. Hey, ich muss doch mal diese Tierchen abgrasen gehen. Manchmal sieht man sie nur ganz kurz vorbeihuschen und bis ich das endlich geschnallt habe, sind sie auch schon wieder weg. Hm, Schildkröten können ja sehr alt werden. Ich finde es nur schade, wenn man sie in der Wohnung halten muss. Eine gute Bekannte von mir hat schon seit ihrer Kindheit ein Faible für Schildkröten. Sie besitzt bzw. ihre Kinder besitzen mittlerweile 3 oder 4 Stück, die sie aber im Sommer im Garten stehen hat, dort haben sie auch ihr Häuschen. Als sie noch klein und ich mal auf Besuch bei ihren Eltern war, hatte ich vom Balkon aus einen Luftballon „laufen“ sehen und mich damals noch gewundert, was das eigentlich soll. Ihre Mutter hatte mir dann erklärt, dass sie ihrer Schildkröte ein Bändchen um den Hals oder um das Füßchen (nennt man das bei Schildkröten so) gebunden hatte, an dem ein Luftballon geknotet war (nicht fest, ganz locker, darauf hatte der Papa schon geachtet). Der Grund war, dass die Schildkröte sich mal irgendwo im Garten versteckt hatte und sie sie stundenlang suchen mussten. Ganz kurz dachte ich auch, Du hast uns auf eine falsche Fährte geführt, als ich die Blondhaarige am Tisch entdeckt hatte. Mein erster Gedanke war ja diese „Paris Hilton für Arme“, aber beim genaueren Hinschauen habe ich gesehen, dass das diese Belle sein muss. Uiiii, die hat die Jungs aber im Griff. Na ja, zumindest nur Tristen, denn die anderen hatten sich schnellstmöglich abgeseilt. Oooooch, die armen Jungs, wie kann Frau nur so grausam sein… Die Drei sind todmüde und haben eigentlich gar keinen Bock, Belle zu ihrem nächtlichen Ausflug zu begleiten (bis auf Tristen, der scheint sich zu freuen). Aber ihr Wort hat anscheinend Bestand. Im Übrigen hast Du das mit dem Anproben super gemacht, diese ganzen Requisiten wie z. B. die Kleiderstangen, die Modellierpuppe und auch das ganze Ambiente drum herum, hatte etwas Kaufhaus-mäßiges. Schade, dass es in Sims keine Rolltreppen gibt (die gibt es doch nicht, oder?) Das war wieder ein super Kapitel, klasse geschrieben und super bebildert. Ja und natürlich freue ich mich, irgendwann einmal die Dachterrasse zu sehen. Und Du hast wirklich eigens hierfür ein Hochhaus gebaut? Klasse. Ich bin ja schon froh, wenn ich halbwegs ein Haus hinbekomme, dass auch nach einem solchen aussieht. Meist fehlt es mir da an Ideen und nachbauen ist immer so eine Sache. Na ja, ich baue lieber um, ersetze zu allererst die Fenster, bei meinen Sims muss es immer hell sein, deshalb auch die vielen Fenster. Und was Deine zukünftigen Bilder betrifft, mach Dir da mal keinen Kopf, wichtig ist das Gesamtpaket. Waren das jetzt schon „solche“ Bilder, die Du erwähnt hast? Falls ja, spinnst Du? Die sind doch super. Jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel. LG Marga |
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SimSorael (11.09.2012) |
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Guten Abend
Das nächste Kapitel steht an und es geht ein wenig zurück in die Vergangenheit. Die ein oder anderen Bilder könnten euch bekannt vorkommen. Ihr dürft gerne raten, wann sie bereits einmal aufgetaucht sind Das nächste Kapitel (und auch die Beantwortung eurer Kommentare) folgt am Wochenende. Ich kann schon so viel verraten, dass es anfangs sehr merkwürdig erscheinen wird, die Idee habe ich aus einem Film, den ich letztens im Fernsehen gesehen habe - fragt mich aber nicht, wie der hieß. Die Idee war einfach so schrecklich und sinnlos, das ich sie gleich in meine Story bauen musste. Dazu aber am Wochenende mehr Nun erst einmal viel Spaß mit Kapitel 7 – Zurück in die Vergangenheit „Ich glaube, es tut dir auch gut, wieder unter andere Menschen zu kommen.“, merkte Tristen an, als er mit Steven an der Bar stand. Steven hatte Tristen am Abend auf dem Handy angerufen, um ihn zu fragen, ob er nicht mit ihm etwas unternehmen wolle. Er brauche Abwechslung von seinen eigenen vier Wänden und dem täglichen Studienalltag. Neben seinem Job im Imbiss hatte er keine andere Beschäftigung, die er nachging. Kein Hobby, kein Verein. Das bekam er nun zu spüren. „Das war wirklich nötig, ich wäre sonst zu Hause verrückt geworden.“, antwortete Steven nickend und ließ seinen Blick durch den Club schweifen. Er erkannte Tim, Andy und Bell an dem Shuffle-Tisch, an dem sie schon den ganzen Abend saßen. „Ich bin wirklich froh, dich kennengelernt zu haben. Du bist echt ein guter Kumpel.“, stellte Steven fest und schaute verträumt zu dem Regal, das sich an der Wand gegenüber befand. „Manchmal bin ich seltsam und merkwürdig, das gebe ich auch zu. Das ist auch das Problem, warum ich nicht so viele Leute kenne.“ - „Die anderen wissen einfach nur nicht, was sie verpassen. Das ist ihre eigene Schuld.“ Er suchte die Theke ab. „Such dir etwas aus, ich lade dich heute ein.“ Er reichte Steven die Getränkekarte und wählte selbst ebenfalls einen Cocktail. „Als du vorgestern nach Hause gegangen bist, hat eine junge Frau im Restaurant nach dir gefragt.“ Tristen hatte sich dazu entschieden, seinem Freund von dieser Begegnung zu erzählen. Vielleicht kannte Steven sie in der Tat näher und war … an ihr interessiert. Steven lächelte nur. „Wie sah sie denn aus?“ Kurz beschrieb Tristen ihr Äußeres und wiederholte ihre Bitte, sie anzurufen. Den Zettel mit ihrer Telefonnummer hatte er ebenfalls in der Hosentasche. „Ich kann mich an sie erinnern. Sehr gut sogar. Ich habe sie an dem Tag noch bedient.“ Tristen fand es erstaunlich, dass er sich an seine Kunden erinnern konnte. Entweder lag ihm etwas an ihr oder sie war aufgefallen. „Wenn ich es mir so recht überlege, hat sie schon öfters bei uns gegessen.“ „Sie sprach davon, dass sie dich an dem Tag näher kennenlernen wollte, da du aber nach Hause geschickt wurdest, hat sie mir halt ihre Handynummer mitgegeben.“ Tristen reichte Steven die Notiz. „Ich werde es mir auf jeden Fall einmal überlegen.“, antwortete dieser und verstaute die Nummer in seiner Jackentasche. „Bist du eigentlich gerade an jemandem dran?“, fragte er dann. „Wie meinst du?“ - „Naja, hast du schon ein Auge auf eine Frau geworfen?“ Tristen verstand. „Nein, ich möchte nichts überstürzen, nachdem …“ Tristen wartete einen kurzen Augenblick. „...Egal. Es muss die Richtige sein, ich habe schon schlechte Erfahrungen sammeln müssen.“ Er wollte nicht weiter über seine Vergangenheit sprechen. Das Thema war abgeschlossen für ihn. „Du scheinst ja nicht sonderlich gute Erfahrungen mit deiner letzten Freundin gemacht zu haben.“ - „Verlobte und fast Ehefrau.“, korrigierte Tristen ihn. Er vermutete, dass dies der Augenblick war, Steven die ganze Geschichte zu erzählen. Ihm konnte er es anvertrauen, da war er sich sicher. Bisher wusste niemand von der gemeinsamen Vergangenheit mit Leonora – und seinem größten Fehler, ihr zu vertrauen. „Komm, lass uns noch ein Bier bestellen und dann nach draußen gehen. Dann erzähle ich dir alles.“ „Du machst es ja um deine Vergangenheit ein riesiges Staatsgeheimnis.“, bemerkte Steven, nachdem sie sich nach draußen auf eine Bank gesetzt hatten. „Ich rede nicht gerne darüber, weil es ein großer Fehler gewesen ist, den ich begangen habe.“ Er suchte nach den richtigen Worten wie er seine Geschichte beginnen sollte. „Allein das erste Treffen hätte mir schon komisch vorkommen sollen...“ Tristen dachte zurück an New Sunset Valley, an die Nacht, als er Leonora das erste Mal traf und sie verzweifelt seine Hilfe erbat. „Welcher Mann hätte bei dem Anblick einer solchen Frau dieses Angebot abgelehnt? Nie wieder werde ich mich derartig blenden lassen.“ Leonora hatte ihm erzählt, dass sie von ihrem Ehemann misshandelt und missbraucht wurde. Im Nachhinein war es jedoch Tristen, der von ihr ausgenutzt wurde. Das konnte er jedoch erst später herausfinden. Sie kamen sich näher, sie begannen, Gefühle füreinander zu empfinden – zumindest war es seinerseits so. Leonora stand ihm in seinen schweren Stunden zur Seite, als seine Mutter durch den Unfall tödlich verunglückte. Für Tristen stand nun fest, dass er sein Leben mit seiner Freundin verbringen wollte – er machte ihr einen Heiratsantrag. Als wäre zu diesem Zeitpunkt ihre Beziehung noch nicht perfekt genug, verkündete Leonora kurz darauf, dass sie schwanger war und sie ein gemeinsames Kind erwarteten. „Das Leben war wirklich perfekt. Ich war glücklich, Leonora schien es auch zu sein. Was hätte ich mir besseres vorstellen können?“ Steven nickte ihm zu und lauschte seinen Erzählungen weiterhin aufmerksam zu. „Dann kam der große Umbruch, von nun lief alles bergab.“ Tristen berichtete von dem Unfall, den Leonora im Krankenhaus, in dem sie arbeitete, hatte und dabei ihr Kind verlor. Auch von den Streitereien, die zwischen Tristen und Leonora zunahmen, erzählte er in zusammenfassender Weise. Kurz um: Er erzählte von dem Untergang der Beziehung mit Leonora. Dabei erinnerte sich selbst immer wieder an prägnante Situationen und Momente, die er – zur damaligen Zeit – niemals vergessen wollte. Nun wünschte er sich dies. Er sehnte sich nach einem Hebel, der seine ganze Erinnerung auslöschte – zumindest die letzten drei Jahre. „Sie ist sogar soweit gegangen, mich entführen zu lassen, um mich aus dem Weg zu schaffen, nachdem sie ihre Informationen erhalten hatte. Von heute auf morgen. Sie hat alles aufgegeben. Ich habe sie wirklich geliebt. Ich war glücklich mit ihr, ich habe mich geborgen gefühlt in den schwersten Stunden. Und dann...“ Tristens Stimme wurde immer leise und bedächtiger. Steven hatte die ganze Zeit über kein Wort gesagt, sondern seinen Freund frei erzählen lassen. Er konnte nun seine Unsicherheit verstehen. So langsam leuchtete ihm so einiges ein. „Haben deine Träume auch mit dieser Geschichte zu tun? Träumst du von Leonora?“, erkundigte sich nun Steven, als er merkte, dass Tristen am Ende seiner Erzählung angelangt war. Er wollte diese Situation, in der Tristen aus seiner Vergangenheit erzählte, nutzen, um mehr über ihn in Erfahrung zu bringen. „Nun ja... Also, eigentlich …“ „Hey, Trist. Hier steckst du.“ Bell tauchte vor ihnen auf, sodass Steven und Tristen ihre Unterhaltung unterbrachen. „Was ist los? Ich dachte, ihr seid noch in eurer Partie vertieft. Ich bin noch nicht verschwunden.“, bemerkte Tristen verschmitzt. „Nun ja...“ Bell blickte um sich. „Dein Freund...“ Sie sprach nicht weiter, denn in diesem Moment tauchte Andy vor ihr auf. „Wieso bist du denn gerade verschwunden, Bell? Ich habe dich schon vermisst.“ Er schlang seine Arme um ihren Körper. Tristen bemerkte als Außenstehender bereits, dass Bell sich in diesem Moment überhaupt nicht wohl fühlte. Irgendetwas schien sie zu plagen. War es Andy, der sie bedrängte? „Andy, du hör mal.“ Tristen versuchte Andy von Bell abzulenken und zu 'befreien'. Der Angesprochene schien sich jedoch nicht ablenken und fixierte weiterhin seine Gegenüber. „Andy, ich gehe nach Hause...alleine.“ Schnell wie ein Blitz wandte sich Annabell von der Gruppe ab, lächelte Tristen noch kurz zu und stieg in das nächste Taxi, das am Straßenrand stand. „Aber, Bella...“ Enttäuschung machte sich in Andy breit. Niedergeschlagen machte er sich auf den Weg zurück in die Kneipe. Heute Abend würde er alleine in seinem Bett schlafen. Schadet ihm auch nicht... Ein lauter Schrei durchbrach die fortgeschrittene Nacht. Erschrocken schauten Tristen und Steven in die Richtung, aus der sie den Schrei gehört hatten. „Was zur Hölle...“
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Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu SimSorael für den nützlichen Beitrag: | ||
cheli24 (12.09.2012), Chimai (11.09.2012), CrazyCoco (06.10.2012), Ephy (11.09.2012), misscaterpillar (13.09.2012), Phoenix_In_Fire (14.02.2013), Rika (18.09.2012), SidneySim (12.09.2012), Simsi68 (12.09.2012), Vampirkatze (12.09.2012), Zenai (03.10.2012) |
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Wieder ein wunderbares Kapitel!
Schön, dass Tristen sich endlich jemanden anvertrauen konnte, Steven scheint auch ein guter Kumpel zu sein. Ich frage mich nur, was Bell ihm so wichtiges sagen wollte... Ich wette sie war es auch die geschrien hat... Hm, ich komme da leider nicht weiter mit meinen Vermutungen. XD Ich bin gespannt, was im neuen Kapitel geschieht.
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The "earth" without "art" is just "eh". |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Chimai für den nützlichen Beitrag: | ||
SimSorael (12.09.2012) |
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Also wenn Bell nicht auf Tristen steht, dann fress' ich nen Besen! Sie mag ihn, deswegen will sie seine Meinung wissen. Und warum manche Frauen nicht auf die Meinung ihrer männlichen Begleitung hören, kann ich nicht beurteilen. Ich finde das ziemlich beschränkt. ^^
Der Rückblick war schmerzhaft für Tristen, das hat man ihm angemerkt. Aber dass er angefangen hat, darüber zu sprechen ist doch ein gutes Zeichen. Das bedeutet, dass er damit beginnt, es zu verarbeiten. Nichtsdestotrotz hat es auch mir einen Stich als Leser versetzt, als ich an das Geschehene zurückdenken musste - Ich hoffe, dass er kein zweites Mal so etwas durchleben muss. Eine Schildkröte! Da hast du uns an der Nase herumgeführt. Und das gekonnt! Super Idee! Kann es kaum erwarten zu sehen, was du noch so für uns vorbereitet hast. Weiter so!
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Ephy für den nützlichen Beitrag: | ||
SimSorael (12.09.2012) |
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Die Rückblende hat mir gut gefallen. Da wurden Erinnerungen an deine schöne erste Story wach. Naja, für Tristen sind die Erinnerungen natürlich nicht so schön, aber gut dass er jetzt einen Freund hat, mit dem er darüber reden kann. Steven scheint ein guter Zuhörer zu sein. Ich find ihn bisher gar nicht seltsam oder merkwürdig!
Dann schon eher Tristens WG-Genossen... Belle scheint so gar nicht auf Andy abzufahren. Ich vermute auch, dass sie ein Auge auf den guten Tristen geworfen hat. Und zum Schluss wieder ein fieser Cliffhanger...eigentlich könnte man Cliffhanger hier auch umbenennen in "Den Philip machen" .
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Treasure Hunt - Der Schatz des Captain Blackheart Umleitung ins Glück Nudeln zum Frühstück
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