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  #71 (permalink)  
Alt 08.09.2012, 14:47
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So, wie versprochen geht es jetzt weiter. Es freut mich irgendwie, dass ich die meisten von euch auf eine falsche Fährte locken konnte. Jetzt werdet ihr (wenn auch nur für einen kurzen Augenblick) Melissa kennen lernen.

Viel Spaß mit

Kapitel 6 – Die Natur der Frau

Ein ohrenbetäubendes Geräusch schreckte Tristen aus seinem Traum auf. Was ist hier los? Wie spät ist es und was fällt ihm ein, so früh so einen Krach zu machen? Er hatte das Gefühl, keine zwei Stunden geschlafen zu haben. Erst spät war er in der letzten Nacht ins Bett gekommen, da er noch viel Zeit im Chat verbracht hatte – eine seiner zahlreichen Ablenkungsmethoden, um den Träumen aus dem Weg zu gehen.
Um einen weiteren früh morgendlichen Ansturm zu verhindern, drückte er sich sein Kissen auf die Ohren und versuchte, erneut einzuschlafen. Nur dumpf nahm er erneut das Geräusch war. Seine Neugier war längst geweckt, aber die Müdigkeit hinderte ihn daran, aufzustehen. Und wenn doch die Wohnung gerade abbrennt und ich gemütlich in meinem Bett ersticke? Oder wenn Tim einen Dieb erwischt hat? Vielleicht ist aber auch nur Andy mit seiner neuen Freundin. Mal dir noch solche Horrorszenarien aus, Trist.

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Bevor er sich weitere Weltuntergänge ausmalen konnte, wurde seine Zimmertür aufgerissen. Doch ein Vulkanausbruch?
„Wie oft muss ich denn noch nach dir rufen? Aufstehen! Wir haben heute so einiges vor.“ Mit einem lautstarken Ruck wurde die Tür wieder zugeschlagen, sodass sie fast aus den Angeln hob. „Was habe ich verpasst?“ Tristen Gedanken und Gehirn befanden sich immer noch in einem Dämmerzustand, aus dem er auch nicht so schnell aufstehen würde.
Mühselig hielt er die Augen geöffnet, wurde aber recht bald wieder vom Schlaf überrannt.

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Gefühlte zwei Sekunden später, wurde die Musikanlage in der Wohnung laut aufgedreht und ein Rocklied erschallte laut. Kerzengrade saß Tristen in seinem Bett. Er war endgültig wach.
Verschlafen räkelte er sich und schaffte es auf irgendeine Art und Weise aufzustehen und in die Küche zu gehen.

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Dort saßen bereits Andy und Tim, die ihre Köpfe auf den Tischen abstützten. Auch ihnen saß der Schlaf noch in den Knochen.
„Warum müssen wir an einem Samstag Morgen so früh aufstehen? Das ist eine unserer freien Tage. Wir wollen schlafen!“, müde trottete er ebenfalls zum Tisch. „Jetzt meckere nicht herum, Tristen. Ich möchte heute einkaufen gehen und ihr sollt mich begleiten. Das ist doch ganz einfach. Ihr habt es mir versprochen. Ich muss gut aussehen, wenn mein Praktikum am Montag beginnt.“

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„Oh, Bell. Was haben wir denn damit zu tun? Kauf dir doch irgendetwas, du kannst alles tragen.“, beschwerte sich Andy kleinlaut. „Ihr beide werdet mir helfen müssen, da ihr schon länger in der Stadt lebt und genau wisst, was angesagt ist. Ich darf ja keinen falschen Eindruck bei der Hotelleitung hinterlassen, sonst bin ich gleich wieder raus.“
Tristen schmunzelte. Langsam erinnerte er sich wieder an den Tag im Imbiss, als seine Kollegin Bell ihn darum bat, sie beim Shoppen zu begleiten. Er wusste nicht genau, warum sie ihn ausgewählt hatte, da weibliche Begleitung angemessener wäre, aber er hatte sich – anfangs etwas widerwillig – auf dieses Abenteuer eingelassen.
Tim und Andy, die noch Wettschulden bei Tristen hatten, wurden kurzerhand von Tristen eingeteilt, ihn zu begleiten. Eine schlimmere Bestrafung gäbe es sicherlich nicht.
Nichtsdestotrotz hatte sich Tristen über Bells Erfolg gefreut: Sie erhielt die Zusage für ein Praktikum bei einem der angesagtesten Anwälte in der nächst größeren Stadt. Längst hatte sie eine Annahme in dem Büro für unmöglich gehalten; doch von heute auf morgen bekam sie die schriftliche Einladung, am Montag in der Kanzlei zu erscheinen.

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„Wer ist denn auf diese Idee gekommen? Warum müssen denn wir unbedingt mitkommen und dich begleiten?“, murrte Andy weiter. Die Müdigkeit war ihm noch deutlich ins Gesicht geschrieben. „Wettschulden sind Ehrenschulden!“, erinnerte Tristen seine Freunde. Er blickte herüber zum Terrarium, das seit wenigen Tagen einen neuen Platz in der Wohnung gefunden hatte. Es war ein morgendliches Ritual geworden, dass er nach dem Rechten der neuen Mitbewohnerin schaute.

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„Habt ihr Melissa schon gefüttert?“, erkundigte er sich dann. Seine Mitbewohner verneinten, sodass Tristen eine Portion Salat aus dem Kühlschrank hervorholte und Melissa diese reichte.

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„Lass es dir schmecken.“, sagte Tristen zu der Schildkröte, für welche die WG die Obhut übernahm, während Frau Beerens ihre Enkelin in Simland besuchte. Anfangs war Tristen skeptisch, da er wusste, dass ein Tier viel Zeit und Liebe benötigte, aber sowohl er als auch Tim und Andy tagsüber unterwegs waren.

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Es war eine große Verantwortung ein eine Menge Vertrauen, dass Frau Beerens in sie steckte. Sie mussten vorsichtig und wachsam sein, damit dem Schatz der alten Frau nichts geschah. Sie hatte Tristen erzählt, dass sie das letzte Geschenk ihres Mannes gewesen war, bevor er verstarb. Viel Zeit hatte sie mit ihr verbracht, da auch viele Erinnerungen in ihr steckten. Wenn man älter wird, sucht man neue Anlaufstellen und Kontakte – selbst wenn es Tiere sind.

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* * * * *

Zwei Stunden später befand sich Bell mit ihrer Begleitung in einem größeren Modegeschäft der Stadt. Tristen saß verbittert in einem Sessel vor der Umkleidekabine. Tim und Andy hatten es geschafft, sich von der Gruppe abzukappen und sich von Bells Shopping-Attacke zu bewahren – angeblich gab es Ärger wegen einem Uni-Projekt, sie waren nur schnell verschwunden und hatten Tristen allein zurück gelassen. Einerseits konnte er ihre schnellen Fluchtversuche verstehen, allerdings würde sich Tristen schon noch eine bessere Strafe für die beiden einfallen lassen.

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Die nächsten Stunden verbrachte Tristen damit, für Bell zwei Kostüme zu suchen, die sie auf der Arbeit tragen konnte. Das Problem dabei war, dass sie aneinander vorbei sprachen – so dachte sie es zumindest. Gefiel Tristen ein Outfit, setzte Annabell ihren kritischen Blick auf und wählte eine anderes.
Ob sie das nur aus Trotz gemacht hat, um zu zeigen, dass sie entscheiden möchte und die Oberhand bewahrt? Warum hat sie mich dann überhaupt mitgenommen? Ist das auch so ein typisches Frauending?
Die Begeisterung stand Tristen förmlich ins Gesicht geschrieben.

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Der Kassierer tütete gerade die gekauften Oberteile und Hosen ein, als Tristen vor Erleichterung aufatmete. „Dann haben wir es ja endlich geschafft und ich kann nach Hause in mein Bett!“ Bell schrie panisch auf. „NEIN! Ich brauche noch passende Schuhe! Mein Schuhschrank ist leer, ich habe nichts zum anziehen!“ Tristen stöhnte auf. „Aber...“ „Kein Aber, lass uns beeilen, heute Abend haben wir noch ein Date. Ich habe Lust zu feiern.“ Tristen brach fast unter der Last der Taschen zusammen.

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* * * * *

„Hier ist aber nicht sonderlich viel los. Ich dachte, wir können mal richtig abfeiern, bevor ich in der Woche wieder früh aufstehen muss. Es war doch klar, dass hier in dem Kaff nichts los ist.“
Die drei Jungs haben über eine Stunde gewartet, bis sich Bell als „ausgehtauglich“ befand. Immer wieder wiederholten sie, dass in Appaloosa Plains niemand viel Wert auf die äußere Erscheinung lege – sie setzte ihren eigenen Kopf durch und richtete sich mehrere Stunden her. Lange wohnte sich noch nicht in Appaloosa Plains. Auch sie war zugezogen, als ihr Studium begann. Mit Tristen war sie noch nie aus gewesen, das war ihr erstes Mal und noch konnte er nicht einschätzen, welcher Typ Partygänger Bell war. Schnell nahm sie ihm jedoch diese Entscheidung ab.

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„Was steht ihr noch hier herum? Ich wollte zum Feiern hierher, nicht um die Wände anzustarren.“, beschwerte sich Annabell.
Es würde noch ein langer Abend werden für Tristen und den Rest der Clique.
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Geändert von SimSorael (08.09.2012 um 15:59 Uhr).
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Alt 08.09.2012, 15:42
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Eine Schildkröte! Na Gottseidank. Nach deinem letzten Post hab ich fast schon befürchtet, das es eine Vogelspinne ist. Uargh. Aber das hätte ich der netten alten Dame dann doch nicht so ganz zugetraut, obwohl es ein guter Gag gewesen wär.
Am Anfang der Folge dachte ich dann, Melissa ist doch eine Frau, wegen dem zweiten Bild, aber das war dann Bell. Du lockst uns mal wieder auf falsche Fährten!
Zitat:
„Habt ihr Melissa schon gefrühstückt?“,

Na doch wohl hoffentlich nicht! Schildkröte auf Toast. Neenee.
Vor allem weil das gute Tier doch eine Erinnerung an den verstorbenen Mann ist. Da haben die Freunde eine große Verantwortung übernommen.
Ich finde es total lieb von Tristen, dass er die Schildkrötenpflege so ernst nimmt. Viele würden sicher denken, ein paar Salatblätter rein und gut ist, aber er weiß, dass Tiere auch Liebe brauchen. Süß.
Und er ist immer noch so gutmütig und hilfsbereit wie im ersten Teil.
Sehr schön beschrieben, die Einkaufstour mit Bell, ich musste schmunzeln.
Tja, so ist es eben mit Frauen shoppen zu gehen.
Wann geht es denn weiter? Die Nacht ist noch jung und Bell scheint sehr unternehmungslustig zu sein...
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Treasure Hunt -
Der Schatz des Captain Blackheart
Umleitung ins Glück
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Alt 08.09.2012, 15:45
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schildkröte!
als du meintest, ich hätte noch ein tier vergessen, hätte ich fast das pferd in die runde geworfen
aber ein pferd in einer stadtwohnung halten wäre schon echt komisch gewesen.
so ist es natürlich besser

bell hat die jungs im griff, was?
fand ich amüsant zu lesen, die armen männer müssen shoppen gehen und dann auch noch feiern ganz so, wie es der frau gefällt.
sehr gut!

das war ein tolles kapitel, das mich sehr zum lachen gebracht hat! gefiel mir sehr gut!
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cheli24 (10.09.2012), SimSorael (08.09.2012)
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Alt 09.09.2012, 12:59
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Ich hab´s doch gewusst, ich sagte doch, dass es sich um ein Tier handeln muss und also ... eine Schildkröte

Meine Güte, diese Bell ist ja nur noch nervig mit ihrer Shopping-Tour
Ich denke, ich hätte genauso wie die 3 Männer reagiert, hätte sie mich dazu verdonnert mit ihr shoppen zu gehen; ich hasse das nämlich auch - obwohl ich ne Frau bin

Tolle Folge!
Danke dafür!
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SimSorael (09.09.2012)
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Alt 09.09.2012, 16:01
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Euch dreien antworte ich noch schnell, bevor ich auch gleich wieder los muss

Zitat:
Zitat von SidneySim Beitrag anzeigen
Nach deinem letzten Post hab ich fast schon befürchtet, das es eine Vogelspinne ist. Uargh.
Eine Spinne? Die kommt mir niemals ins Spiel oder ins Haus xD Ich hasse Spinnen wie die Pest. Ich frage mich, warum es solche Viecher überhaupt gibt, ich kann sie auf den Tod nicht ab (Sorry an jeden Spinnenfreund).

Zitat:
Zitat von SidneySim Beitrag anzeigen
Am Anfang der Folge dachte ich dann, Melissa ist doch eine Frau, wegen dem zweiten Bild, aber das war dann Bell. Du lockst uns mal wieder auf falsche Fährten!
Ein wenig muss ich euch doch ärgern, oder?

Zitat:
Zitat von SidneySim Beitrag anzeigen
Na doch wohl hoffentlich nicht! Schildkröte auf Toast. Neenee.
Uppsss...Ich glaube, ich hatte Hunger, als ich das Kapitel geschrieben habe xD Aber ich würde niemals Schildkröte essen! Kann man das überhaupt? Ich weiß es gar nicht.

Zitat:
Zitat von SidneySim Beitrag anzeigen
Sehr schön beschrieben, die Einkaufstour mit Bell, ich musste schmunzeln.
Tja, so ist es eben mit Frauen shoppen zu gehen.
Es flossen sehr viele eigene Erfahrungen hinein - sagen wir es so. Schon oft wurde ich zu solchen Shopping-Touren überredet und ich kann auch leider nie 'Nein' dazu sagen

Zitat:
Zitat von SidneySim Beitrag anzeigen
Wann geht es denn weiter? Die Nacht ist noch jung und Bell scheint sehr unternehmungslustig zu sein...
Es werden noch zwei Kapitel zu der Nacht folgen, das nächste wahrscheinlich am Dienstag oder Mittwoch. Die Bilder habe ich heute schon gemacht und hochgeladen, brauch es eigentlich nur noch posten

Danke für deinen Kommentar, Sidney

Zitat:
Zitat von misscaterpillar Beitrag anzeigen
als du meintest, ich hätte noch ein tier vergessen, hätte ich fast das pferd in die runde geworfen
aber ein pferd in einer stadtwohnung halten wäre schon echt komisch gewesen.
Das sehe wirklich seltsam aus. Obwohl Appaloosa Plains ja für seine Landschaft bekannt ist und auch viel Platz für Ausritte bietet, aber dennoch wäre es seltsam, wenn eine ältere Frau ein Pferd in einer Stadtwohnung hält. Aber Dinge gibt es immer wieder, oder nicht?

Zitat:
Zitat von misscaterpillar Beitrag anzeigen
bell hat die jungs im griff, was?
Und wie. Sie sagt, die Jungs springen. Da gibt es keine langen Diskussionen. Ihr Wort ist Gesetz xD
Danke auch dir, Dorie

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Meine Güte, diese Bell ist ja nur noch nervig mit ihrer Shopping-Tour
Sie ist vielleicht auch nur nervös wegen ihrem ersten Tag in der Kanzlei, aber die Jungs dürfen das dann ausbaden. Zum Glück dürfen wir uns das nur von außen anschauen

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Tolle Folge!
Danke dafür!
Danke für deine lieben Worte, Astrid
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misscaterpillar (13.09.2012), Phoenix_In_Fire (14.02.2013), Simsi68 (09.09.2012)
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Hallo Philip,

yeah, dass da keine Spinne auftauchen wird, habe ich mir schon gedacht, da Du in irgendeiner anderen FS mal erwähnt hattest, dass Du keine Spinnen magst. Wenn mich nicht alles täuscht, war dies in Sidneys vorheriger FS, sicher bin ich mir aber nicht.

Okay, ne Ratte hätte ich noch anbieten können oder evtl. einen Fisch, aber das wäre schon etwas seltsam gewesen. Ein Pferd hatte ich auch kurzweilig auf der Rechnung, die Jungs haben doch ne Dachterrasse, ansonsten muss es eben mit dem Flur vorlieb nehmen: „…es steht ein Pferd auf dem Flur…“ Kleiner Scherz am Rande. Nee, also eine Schildkröte, ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt… also bei Sims. Einen Waschbär habe ich im Spiel schon gesehen und soweit ich weiß, auch einen Dachs oder so etwas ähnliches. Hey, ich muss doch mal diese Tierchen abgrasen gehen. Manchmal sieht man sie nur ganz kurz vorbeihuschen und bis ich das endlich geschnallt habe, sind sie auch schon wieder weg.

Hm, Schildkröten können ja sehr alt werden. Ich finde es nur schade, wenn man sie in der Wohnung halten muss. Eine gute Bekannte von mir hat schon seit ihrer Kindheit ein Faible für Schildkröten. Sie besitzt bzw. ihre Kinder besitzen mittlerweile 3 oder 4 Stück, die sie aber im Sommer im Garten stehen hat, dort haben sie auch ihr Häuschen. Als sie noch klein und ich mal auf Besuch bei ihren Eltern war, hatte ich vom Balkon aus einen Luftballon „laufen“ sehen und mich damals noch gewundert, was das eigentlich soll. Ihre Mutter hatte mir dann erklärt, dass sie ihrer Schildkröte ein Bändchen um den Hals oder um das Füßchen (nennt man das bei Schildkröten so) gebunden hatte, an dem ein Luftballon geknotet war (nicht fest, ganz locker, darauf hatte der Papa schon geachtet). Der Grund war, dass die Schildkröte sich mal irgendwo im Garten versteckt hatte und sie sie stundenlang suchen mussten.

Ganz kurz dachte ich auch, Du hast uns auf eine falsche Fährte geführt, als ich die Blondhaarige am Tisch entdeckt hatte. Mein erster Gedanke war ja diese „Paris Hilton für Arme“, aber beim genaueren Hinschauen habe ich gesehen, dass das diese Belle sein muss.

Uiiii, die hat die Jungs aber im Griff. Na ja, zumindest nur Tristen, denn die anderen hatten sich schnellstmöglich abgeseilt. Oooooch, die armen Jungs, wie kann Frau nur so grausam sein… Die Drei sind todmüde und haben eigentlich gar keinen Bock, Belle zu ihrem nächtlichen Ausflug zu begleiten (bis auf Tristen, der scheint sich zu freuen). Aber ihr Wort hat anscheinend Bestand.

Im Übrigen hast Du das mit dem Anproben super gemacht, diese ganzen Requisiten wie z. B. die Kleiderstangen, die Modellierpuppe und auch das ganze Ambiente drum herum, hatte etwas Kaufhaus-mäßiges. Schade, dass es in Sims keine Rolltreppen gibt (die gibt es doch nicht, oder?)


Das war wieder ein super Kapitel, klasse geschrieben und super bebildert. Ja und natürlich freue ich mich, irgendwann einmal die Dachterrasse zu sehen. Und Du hast wirklich eigens hierfür ein Hochhaus gebaut? Klasse. Ich bin ja schon froh, wenn ich halbwegs ein Haus hinbekomme, dass auch nach einem solchen aussieht. Meist fehlt es mir da an Ideen und nachbauen ist immer so eine Sache. Na ja, ich baue lieber um, ersetze zu allererst die Fenster, bei meinen Sims muss es immer hell sein, deshalb auch die vielen Fenster. Und was Deine zukünftigen Bilder betrifft, mach Dir da mal keinen Kopf, wichtig ist das Gesamtpaket. Waren das jetzt schon „solche“ Bilder, die Du erwähnt hast? Falls ja, spinnst Du? Die sind doch super. Jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga
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SimSorael (11.09.2012)
  #77 (permalink)  
Alt 11.09.2012, 21:52
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Guten Abend

Das nächste Kapitel steht an und es geht ein wenig zurück in die Vergangenheit. Die ein oder anderen Bilder könnten euch bekannt vorkommen. Ihr dürft gerne raten, wann sie bereits einmal aufgetaucht sind
Das nächste Kapitel (und auch die Beantwortung eurer Kommentare) folgt am Wochenende. Ich kann schon so viel verraten, dass es anfangs sehr merkwürdig erscheinen wird, die Idee habe ich aus einem Film, den ich letztens im Fernsehen gesehen habe - fragt mich aber nicht, wie der hieß. Die Idee war einfach so schrecklich und sinnlos, das ich sie gleich in meine Story bauen musste. Dazu aber am Wochenende mehr

Nun erst einmal viel Spaß mit

Kapitel 7 – Zurück in die Vergangenheit

„Ich glaube, es tut dir auch gut, wieder unter andere Menschen zu kommen.“, merkte Tristen an, als er mit Steven an der Bar stand.
Steven hatte Tristen am Abend auf dem Handy angerufen, um ihn zu fragen, ob er nicht mit ihm etwas unternehmen wolle. Er brauche Abwechslung von seinen eigenen vier Wänden und dem täglichen Studienalltag. Neben seinem Job im Imbiss hatte er keine andere Beschäftigung, die er nachging. Kein Hobby, kein Verein. Das bekam er nun zu spüren.
„Das war wirklich nötig, ich wäre sonst zu Hause verrückt geworden.“, antwortete Steven nickend und ließ seinen Blick durch den Club schweifen. Er erkannte Tim, Andy und Bell an dem Shuffle-Tisch, an dem sie schon den ganzen Abend saßen.

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„Ich bin wirklich froh, dich kennengelernt zu haben. Du bist echt ein guter Kumpel.“, stellte Steven fest und schaute verträumt zu dem Regal, das sich an der Wand gegenüber befand. „Manchmal bin ich seltsam und merkwürdig, das gebe ich auch zu. Das ist auch das Problem, warum ich nicht so viele Leute kenne.“ - „Die anderen wissen einfach nur nicht, was sie verpassen. Das ist ihre eigene Schuld.“ Er suchte die Theke ab. „Such dir etwas aus, ich lade dich heute ein.“ Er reichte Steven die Getränkekarte und wählte selbst ebenfalls einen Cocktail.

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„Als du vorgestern nach Hause gegangen bist, hat eine junge Frau im Restaurant nach dir gefragt.“ Tristen hatte sich dazu entschieden, seinem Freund von dieser Begegnung zu erzählen. Vielleicht kannte Steven sie in der Tat näher und war … an ihr interessiert. Steven lächelte nur. „Wie sah sie denn aus?“ Kurz beschrieb Tristen ihr Äußeres und wiederholte ihre Bitte, sie anzurufen. Den Zettel mit ihrer Telefonnummer hatte er ebenfalls in der Hosentasche.
„Ich kann mich an sie erinnern. Sehr gut sogar. Ich habe sie an dem Tag noch bedient.“ Tristen fand es erstaunlich, dass er sich an seine Kunden erinnern konnte. Entweder lag ihm etwas an ihr oder sie war aufgefallen. „Wenn ich es mir so recht überlege, hat sie schon öfters bei uns gegessen.“

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„Sie sprach davon, dass sie dich an dem Tag näher kennenlernen wollte, da du aber nach Hause geschickt wurdest, hat sie mir halt ihre Handynummer mitgegeben.“ Tristen reichte Steven die Notiz. „Ich werde es mir auf jeden Fall einmal überlegen.“, antwortete dieser und verstaute die Nummer in seiner Jackentasche.

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„Bist du eigentlich gerade an jemandem dran?“, fragte er dann. „Wie meinst du?“ - „Naja, hast du schon ein Auge auf eine Frau geworfen?“ Tristen verstand. „Nein, ich möchte nichts überstürzen, nachdem …“ Tristen wartete einen kurzen Augenblick. „...Egal. Es muss die Richtige sein, ich habe schon schlechte Erfahrungen sammeln müssen.“ Er wollte nicht weiter über seine Vergangenheit sprechen. Das Thema war abgeschlossen für ihn.

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„Du scheinst ja nicht sonderlich gute Erfahrungen mit deiner letzten Freundin gemacht zu haben.“ - „Verlobte und fast Ehefrau.“, korrigierte Tristen ihn. Er vermutete, dass dies der Augenblick war, Steven die ganze Geschichte zu erzählen. Ihm konnte er es anvertrauen, da war er sich sicher. Bisher wusste niemand von der gemeinsamen Vergangenheit mit Leonora – und seinem größten Fehler, ihr zu vertrauen.
„Komm, lass uns noch ein Bier bestellen und dann nach draußen gehen. Dann erzähle ich dir alles.“

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„Du machst es ja um deine Vergangenheit ein riesiges Staatsgeheimnis.“, bemerkte Steven, nachdem sie sich nach draußen auf eine Bank gesetzt hatten. „Ich rede nicht gerne darüber, weil es ein großer Fehler gewesen ist, den ich begangen habe.“ Er suchte nach den richtigen Worten wie er seine Geschichte beginnen sollte.
„Allein das erste Treffen hätte mir schon komisch vorkommen sollen...“

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Tristen dachte zurück an New Sunset Valley, an die Nacht, als er Leonora das erste Mal traf und sie verzweifelt seine Hilfe erbat. „Welcher Mann hätte bei dem Anblick einer solchen Frau dieses Angebot abgelehnt? Nie wieder werde ich mich derartig blenden lassen.“

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Leonora hatte ihm erzählt, dass sie von ihrem Ehemann misshandelt und missbraucht wurde. Im Nachhinein war es jedoch Tristen, der von ihr ausgenutzt wurde. Das konnte er jedoch erst später herausfinden.
Sie kamen sich näher, sie begannen, Gefühle füreinander zu empfinden – zumindest war es seinerseits so. Leonora stand ihm in seinen schweren Stunden zur Seite, als seine Mutter durch den Unfall tödlich verunglückte. Für Tristen stand nun fest, dass er sein Leben mit seiner Freundin verbringen wollte – er machte ihr einen Heiratsantrag. Als wäre zu diesem Zeitpunkt ihre Beziehung noch nicht perfekt genug, verkündete Leonora kurz darauf, dass sie schwanger war und sie ein gemeinsames Kind erwarteten.

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„Das Leben war wirklich perfekt. Ich war glücklich, Leonora schien es auch zu sein. Was hätte ich mir besseres vorstellen können?“ Steven nickte ihm zu und lauschte seinen Erzählungen weiterhin aufmerksam zu.
„Dann kam der große Umbruch, von nun lief alles bergab.“

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Tristen berichtete von dem Unfall, den Leonora im Krankenhaus, in dem sie arbeitete, hatte und dabei ihr Kind verlor. Auch von den Streitereien, die zwischen Tristen und Leonora zunahmen, erzählte er in zusammenfassender Weise. Kurz um: Er erzählte von dem Untergang der Beziehung mit Leonora. Dabei erinnerte sich selbst immer wieder an prägnante Situationen und Momente, die er – zur damaligen Zeit – niemals vergessen wollte. Nun wünschte er sich dies. Er sehnte sich nach einem Hebel, der seine ganze Erinnerung auslöschte – zumindest die letzten drei Jahre.

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„Sie ist sogar soweit gegangen, mich entführen zu lassen, um mich aus dem Weg zu schaffen, nachdem sie ihre Informationen erhalten hatte. Von heute auf morgen. Sie hat alles aufgegeben. Ich habe sie wirklich geliebt. Ich war glücklich mit ihr, ich habe mich geborgen gefühlt in den schwersten Stunden. Und dann...“ Tristens Stimme wurde immer leise und bedächtiger.
Steven hatte die ganze Zeit über kein Wort gesagt, sondern seinen Freund frei erzählen lassen. Er konnte nun seine Unsicherheit verstehen. So langsam leuchtete ihm so einiges ein.

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„Haben deine Träume auch mit dieser Geschichte zu tun? Träumst du von Leonora?“, erkundigte sich nun Steven, als er merkte, dass Tristen am Ende seiner Erzählung angelangt war. Er wollte diese Situation, in der Tristen aus seiner Vergangenheit erzählte, nutzen, um mehr über ihn in Erfahrung zu bringen.
„Nun ja... Also, eigentlich …“

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„Hey, Trist. Hier steckst du.“ Bell tauchte vor ihnen auf, sodass Steven und Tristen ihre Unterhaltung unterbrachen. „Was ist los? Ich dachte, ihr seid noch in eurer Partie vertieft. Ich bin noch nicht verschwunden.“, bemerkte Tristen verschmitzt. „Nun ja...“ Bell blickte um sich. „Dein Freund...“ Sie sprach nicht weiter, denn in diesem Moment tauchte Andy vor ihr auf.
„Wieso bist du denn gerade verschwunden, Bell? Ich habe dich schon vermisst.“ Er schlang seine Arme um ihren Körper.

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Tristen bemerkte als Außenstehender bereits, dass Bell sich in diesem Moment überhaupt nicht wohl fühlte. Irgendetwas schien sie zu plagen. War es Andy, der sie bedrängte?
„Andy, du hör mal.“ Tristen versuchte Andy von Bell abzulenken und zu 'befreien'. Der Angesprochene schien sich jedoch nicht ablenken und fixierte weiterhin seine Gegenüber. „Andy, ich gehe nach Hause...alleine.“ Schnell wie ein Blitz wandte sich Annabell von der Gruppe ab, lächelte Tristen noch kurz zu und stieg in das nächste Taxi, das am Straßenrand stand.
„Aber, Bella...“ Enttäuschung machte sich in Andy breit. Niedergeschlagen machte er sich auf den Weg zurück in die Kneipe. Heute Abend würde er alleine in seinem Bett schlafen. Schadet ihm auch nicht...

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Ein lauter Schrei durchbrach die fortgeschrittene Nacht. Erschrocken schauten Tristen und Steven in die Richtung, aus der sie den Schrei gehört hatten.
„Was zur Hölle...“
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Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu SimSorael für den nützlichen Beitrag:
cheli24 (12.09.2012), Chimai (11.09.2012), CrazyCoco (06.10.2012), Ephy (11.09.2012), misscaterpillar (13.09.2012), Phoenix_In_Fire (14.02.2013), Rika (18.09.2012), SidneySim (12.09.2012), Simsi68 (12.09.2012), Vampirkatze (12.09.2012), Zenai (03.10.2012)
  #78 (permalink)  
Alt 11.09.2012, 22:49
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Wieder ein wunderbares Kapitel!
Schön, dass Tristen sich endlich jemanden anvertrauen konnte, Steven scheint auch ein guter Kumpel zu sein.
Ich frage mich nur, was Bell ihm so wichtiges sagen wollte... Ich wette sie war es auch die geschrien hat... Hm, ich komme da leider nicht weiter mit meinen Vermutungen. XD
Ich bin gespannt, was im neuen Kapitel geschieht.
__________________
The "earth" without "art" is just "eh".
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Chimai für den nützlichen Beitrag:
SimSorael (12.09.2012)
  #79 (permalink)  
Alt 11.09.2012, 23:31
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Also wenn Bell nicht auf Tristen steht, dann fress' ich nen Besen! Sie mag ihn, deswegen will sie seine Meinung wissen. Und warum manche Frauen nicht auf die Meinung ihrer männlichen Begleitung hören, kann ich nicht beurteilen. Ich finde das ziemlich beschränkt. ^^

Der Rückblick war schmerzhaft für Tristen, das hat man ihm angemerkt. Aber dass er angefangen hat, darüber zu sprechen ist doch ein gutes Zeichen. Das bedeutet, dass er damit beginnt, es zu verarbeiten.

Nichtsdestotrotz hat es auch mir einen Stich als Leser versetzt, als ich an das Geschehene zurückdenken musste - Ich hoffe, dass er kein zweites Mal so etwas durchleben muss.

Eine Schildkröte! Da hast du uns an der Nase herumgeführt. Und das gekonnt! Super Idee! Kann es kaum erwarten zu sehen, was du noch so für uns vorbereitet hast.

Weiter so!
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SimSorael (12.09.2012)
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Alt 12.09.2012, 13:49
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Die Rückblende hat mir gut gefallen. Da wurden Erinnerungen an deine schöne erste Story wach. Naja, für Tristen sind die Erinnerungen natürlich nicht so schön, aber gut dass er jetzt einen Freund hat, mit dem er darüber reden kann. Steven scheint ein guter Zuhörer zu sein. Ich find ihn bisher gar nicht seltsam oder merkwürdig!
Dann schon eher Tristens WG-Genossen...
Belle scheint so gar nicht auf Andy abzufahren. Ich vermute auch, dass sie ein Auge auf den guten Tristen geworfen hat.
Und zum Schluss wieder ein fieser Cliffhanger...eigentlich könnte man Cliffhanger hier auch umbenennen in "Den Philip machen" .
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