(Fotostory) Hilfe, mein Dad ist ein Rockstar!

maikemaya · #1 (**permalink**) 16.08.2012, 02:58

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Hallo ihr Lieben!

So allmählich werden dieses Forum und ich Freunde und da habe ich diese Geschichtenecke hier entdeckt. Find ich super, ich hab nämlich vor 2 Wochen eine Geschichte (die ich eigentlich bereits vor 3 Jahren geschrieben habe und jetzt mit Sims ein bisschen aufhübsche) im Exchange begonnen, die ich euch hier vorstellen möchte.

Ihr habt den Vorteil, dass ihr direkt die ersten 3 Kapitel in einem Rutsch lesen könnt.

Im Exchange ist es mit den Kommentaren immer etwas karg, deswegen freue ich mich hier auf viele, konstruktive Kommentare :-)

Ich sollte dazu sagen, dass es mehr eine Fanfiction ist. Für ärztefans, insbesondere Farin Urlaub Fans (hoffentlich) besonders ansprechend.

So, genug geredet. Jetzt gibt's noch ne kleine Inhaltsangabe und dann geht's los!

Hilfe, mein Dad ist ein Rockstar!

Es geht hauptsächlich um Farin Urlaub und seine Tochter. Die beiden machen eine recht schwere Zeit durch, da die Mutter seiner Tochter abgehauen ist, als die Kleine 10 war. Viviana ist musikalisch sehr begabt, will es aber nicht zeigen. Ihr einzig wahrer Freund ist Rod. Die Leute in der Schule sind nur an ihr interessiert, weil sie die Tochter von Farin ist. Und das macht ihr kräftig zu schaffen. Von dem Mutter-Problem mal ganz abgesehen...

Kapitel 1: Darf ich vorstellen? Part 1
Kapitel 2: Darf ich vorstellen? Part 2
Kapitel 3: Remember, Rod loves you!
Kapitel 4: Musik, Alkohol und das ganz normale Leben
Kapitel 5: Katerstimmung
Kapitel 6: Ich wollte nur...
Kapitel 7: Viviana. Einfach Viviana.
Kapitel 8: Ein Anfang?
Kapitel 9: Warum?
Kapitel 10: Rod is back
Kapitel 11: Vom Lieben und Vergessen
Kapitel 12: Die Sehnsucht in mir
Kapitel 13: Euphorie!
Kapitel 14: Prüfungsstress
Kapitel 15: Briefe aus der Vergangenheit
Kapitel 16: Eine neue Ära beginnt...
Kapitel 17: Alarm
Kapitel 18: Abschied auf Zeit
Kapitel 19: Let the show begin...

Ich hoffe, es gefällt euch und ihr lasst mir ein paar Kommentare da :-)

Die nächsten Kapitel könnt ihr dann hier direkt im Forum lesen!
Viele Grüße,
maikemaya

maikemaya · #2 (**permalink**) 19.08.2012, 12:11

Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, euch haben die ersten 3 Kapitel als Einstieg gefallen?

Naja, jedenfalls bekommt ihr heute Kapitel 4 auf die Nase.

Viel Spaß & ich hoffe diesmal vllt auf ein paar Kommentare!

4. Musik, Alkohol und das ganz normale Leben

Es war Freitagabend, 20:04 Uhr. Ich stand im Badezimmer vor dem Spiegel und pinselte mir mit einem Kajal an den Augen herum. Ich beobachtete meinen Dad aus dem Spiegel heraus. Er lehnte mal wieder gegen den Türrahmen. Das war irgendwie eine Lieblingsbeschäftigung von ihm. Er lehnte oft im Türrahmen, um sich mit mir zu unterhalten. Er kam nur selten in den Raum rein. Fragt mich nicht warum. Ich weiß es selber nicht.

„Dad, ich kann sehr gut auf mich aufpassen. Mach dir keine Sorgen.“, sagte ich, während ich den Kajal weglegte und mich auf die Suche nach der Wimperntusche machte.

Als ich sie gefunden hatte, drehte ich mich ruckartig um und grinste ihn an. „Du kannst auch gerne meine Autoschlüssel haben. Ich fahre mit dem Bus.“, damit drehte ich mich wieder um und öffnete die Tusche.

„Mach dich nicht lustig.“, sagte er ernst. „Du weißt genau, was ich von solchen Partys halte.“

Wieder drehte ich mich um. „Von ‚solchen’ Partys? Dad, was bitte, willst du mir damit sagen?“ Herausfordernd sah ich ihn an. Ich hasse diese Diskussionen. „Wir haben Spaß. Wir tanzen. Wir singen. Was ist so falsch daran?“ Ich drehte mich wieder zum Spiegel und kümmerte mich wieder um meine Wimpern.

„Was falsch daran ist? Alkohol in Unmengen, Drogen-“

Ich seufzte. „Dad.“ Da war wieder unser Lieblingsthema. „Sicher trinke ich auch mal ein paar Gläser. Aber Dad, ich BEtrinke mich doch nicht! Und Drogen nehme ich erst recht nicht. Das weißt du ganz genau. Und außerdem“, ich legte sämtliche Kosmetikartikel weg und drehte mich – fertig gestylt – zu ihm um. „warst du es nicht gewesen, der noch vor ein paar Wochen gesagt hat, ich sei alt genug und ich könne sehr gut auf mich selbst aufpassen?“

Ich lächelte und er erwiderte es. „Du siehst bezaubernd aus.“

Ich lachte. „Warte mal meinen Abiball ab.“ Ich zwinkerte ihm zu, gab ihm einen Kuss auf die Wange und rauschte an ihm vorbei.

„Achja!“, rief ich und drehte mich noch mal zu ihm um. Ich zog meine Autoschlüssel aus meiner Hosentasche und warf sie ihm zu. Er lächelte kopfschüttelnd, während er mir hinterher sah, als ich die Treppen hinab lief.

Gut gelaunt vor mich her singend, schlupfte ich in meine Schuhe, schnappte meine Jacke und verließ das Haus. Heute wollte ich an nichts denken. Ich wollte nur Spaß haben und tanzen. Ich machte mich auf den Weg zur Bushaltestelle.

Als ich später aus dem Bus stieg, lief ich eine lange Landstraße entlang. Meine Hände hatte ich in den Taschen meiner hautengen Jeans vergraben und ich grinste.

Ja, heute wollte ich meinen Spaß haben. Je näher ich der Schützenhalle kam, desto lauter wurde die Musik. Es war eine der berüchtigten Dorfpartys zu denen ich immer ging. Am äußersten Rand von Hidden Springs. Da waren hauptsächlich die Menschen mit denen ich tagtäglich zu tun hatte. Ich mied es, mich am Wochenende im Stadtzentrum aufzuhalten. Ich versuchte, den Blicken, die auf mir ruhten, so gut es ging, zu entkommen. Menschen, die mit dem Finger auf mich zeigen, hatte ich in der Schule genug.

Es war eine laue Herbstnacht. Der Himmel war sternenklar. Ein traumhaft schöner Anblick. Ich musste sofort an Rod denken. Mit ihm hatte ich oft im Gras gelegen und zu den Sternen hinaufgestarrt. Lächelnd nahm ich das Smartphone aus meiner Hosentasche, das Rod mir geschenkt hatte. Ich fotografierte den Himmel. Zufrieden blickte ich auf das Display. Das Foto war sogar etwas geworden. Ich tippte ‚Ein ganzer Haufen zufrieden funkelnder Sterne. Nur für dich. Miss U.’ darunter und schickte es an Rod.

Als ich dann schließlich vor der Halle angekommen war, kam Rose auch schon auf mich zugelaufen.

„Da bist du ja endlich!“, sagte sie mit glasigen Augen. Sie hatte wieder mal was geraucht. „Ich hab schon gedacht, du kommst gar nicht mehr...“, kicherte sie. Zusammen gingen wir rein und ich begrüßte alle, die ich kannte.

Gleich geht's weiter....

maikemaya · #3 (**permalink**) 19.08.2012, 12:14

Ich bestellte mir einen Drink zum Einstieg. Ich stieß mit allen an, leerte mein Glas und stürzte mich dann ungehalten auf die Tanzfläche.

Ein sehr kluger Mensch hat einmal die These ‚Tanzen macht glücklich’ aufgestellt. Und er hat Recht! Tanzen befreit, es lässt mich schwerelos fühlen und befördert mich erneut in meine Welt. In die Welt in der alles schön ist.

Ich tanzte allen Frust, jeglichen Schmerz, alle Emotionen und das Chaos, das sie mit sich brachten, raus. Ich tanzte einfach alles raus. Meine Augen waren geschlossen und ich lächelte.

Im nächsten Moment spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte und ich öffnete die Augen wieder. Ein gutaussehender Kerl hatte mich angetanzt. Ich schätzte ihn um die 20. Ich grinste.

Er beugte sich zu mir vor. „Jemand, der so leidenschaftlich tanzt, wie du, ist mir noch nie unter die Augen getreten. Das musste ich mir einfach aus der Nähe ansehen.“, rief er und versuchte, lauter als die Musik zu sein. Ich legte meine Arme auf seine Schultern und ließ mich auf den Flirt ein.

Wir tanzten lange und ausgiebig, es stellte sich heraus, dass er ein sehr guter Tänzer war.

Er forderte meine Tanzkünste bis aufs äußerste heraus...

...drehte mich in allen möglichen Variationen...

...und zog mich ganz eng an sich heran.

Bei einer erneuten Drehung, kam es, dass mich ein anderer Mann abfing. Doch diesen Mann kannte ich. Sogar sehr gut. Ich starrte geschockt in seine braunen Augen. Seine leicht gebräunte Haut stand ihm zweifellos wunderbar. Sein schwarzes Haar, ziemlich zerstrubbelt. „Charlie…“, sagte ich wie in Trance.

Ich warf meinem letzten Tanzpartner einen Blick zu, der ihm ‚Tut mir Leid’ sagen sollte, ergriff Charlies Hand und zog ihn nach draußen, wo es ruhiger war.

„Charlie! Was zur Hölle tust du hier?“, sagte ich fassungslos und starrte in seine Augen. Seine Augen, die mich schon immer schwach gemacht hatten.

„Ich freue mich auch, dich wieder zu sehen, Baby.“, sagte er mit einem selbstbewussten Grinsen im Gesicht und zog mich zu sich. Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen, doch ich stieß ihn von mir weg.

Charlie war mein Ex. 3 Jahre waren wir zusammen gewesen. Doch dann war er eines Tages einfach verschwunden, ohne eine Nachricht zu hinterlassen und ohne sich jemals wieder zu melden. Meine Wut auf ihn wuchs gerade immens.

„Du glaubst wirklich, du kannst nach einem Jahr einfach so wieder auftauchen und alles ist wieder gut?“, schrie ich ihn an und Tränen standen mir in den Augen. Ich war wegen ihm durch die Hölle gegangen. Ich habe unzählige Nächte lang geweint. All der Schmerz, all die Verzweiflung kamen just in diesem Moment wieder hoch, als ich in seine Augen blickte.

„Oh Viv. Es tut mir Leid, dass ich einfach so abgehauen bin. Du kannst mir glauben. Mir ging es in der Zeit genauso schlecht wie dir.“, sagte er und legte eine Hand an meine Wange.

„Das erklärt dann wahrscheinlich auch, warum du mir nie geschrieben hast, nicht wahr?“, sagte ich zornig, schlug seine Hand weg, machte auf dem Absatz kehrt und lief wieder in die Halle.

Ich lief schnurstracks zur Bar, griff hinter die Theke nach einer Flasche Tequila und ging auf einen anderen Ausgang zu. Meine Kehle war staubtrocken von der ganzen Tanzerei und dem Streit mit Charlie. Also nahm ich einen großen Schluck aus der Flasche in meinen Händen und spürte, wie der Alkohol sich in meinem Körper verbreitete.

maikemaya · #4 (**permalink**) 19.08.2012, 12:16

Ich ließ mich auf einer Bank nieder und bemerkte gar nicht, dass ich auf dieser Bank nicht allein war.

„Ist alles ok?“, erklang eine Stimme zu meiner Rechten. Ich wandte den Kopf in ihre Richtung und erblickte den Kerl, mit dem ich ausgiebig getanzt hatte, bevor ER aufgetaucht war.

Ich nickte. „Tut mir Leid, dass ich dich da einfach so stehen gelassen habe.“, sagte ich und nahm erneut einen großen Schluck Tequila.

„Das ist schon okay.“, sagte er und lächelte mich an. „ich bin übrigens Sebastian.“
„Viviana.“, stellte ich mich ebenfalls vor, leerte die Tequilaflasche in einem Zug und warf sie anschließend in den Mülleimer.

„Wollen wir unseren Tanz fortführen?“, fragte er mich und hielt mir seine Hand einladend hin.

Ich ergriff die Hand lächelnd und als er mich hochzog, wurde mir ziemlich schwummrig zumute. Ich krallte mich an ihm fest, um nicht den Halt zu verlieren. Schnell schlang er einen Arm um meine Taille und sah mir in die Augen. „Geht’s?“, erkundigte er sich und nachdem ich genickt hatte, grinste er. „Man sollte Tequila nicht so schnell in den Mengen trinken.“

„Dange für’n Tip!“, sagte ich, legte meinen Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen.
„Wow. Hey, Viviana. Wach bleiben.“, sagte er und richtete meinen Kopf wieder auf.

„Warum denn?“, sagte ich und kicherte. Es war ein eigenartiges Gefühl. Die Welt fühlte sich total leicht an. Ich sah alles durch die berühmte Rosarote Brille. Der Alkohol floss durch meine Adern und benebelte meinen Verstand. „Ich bin immer vernünftig. Aber heute. Heute will ich einmal die Konsequenzen vergessen und einfach leben.“ Ich lachte. Ich wusste nicht wirklich warum ich lachte, aber ich lachte.

„Ich glaube, wir sollten dich nach Hause bringen, meinst du nicht?“, fragte Sebastian mich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.
„NeinNeinNein.“, sagte ich und schüttelte heftig den Kopf, was ich hinterher direkt wieder bereute. Nein, nicht nach Hause. Was würde Dad nur denken, wenn er mich so sehen würde?

„Doch. Ich glaube, das ist besser so. Wo wohnst du denn?“
„Hinterm Mond einmal rechts und dann die nächste gleich links.“, kicherte ich.
„Na das kann ja noch was werden…“, murmelte er, während er versuchte, mich aufrecht zu halten. Da kam Rose plötzlich aus der Halle.

„Rose, meine Liebe!“, rief ich. „Kannst du dir das vorstellen? Dieser gutaussehende Mann hier, weiß nicht wo ich wohne!“, lachte ich.
„Oh weia…“, sagte Rose und deutete Sebastian, dass wir ihr folgen sollten.

Sebastian bugsierte mich in sein Auto, wo ich es mir direkt bequem machte. Ich sah wie Rose ihm einen Weg zu erklären schien. Anschließend stieg er auch ins Auto, schnallte sich an und startete den Motor.
„Hast du auch keinen Alkohol getrunken?“, fragte ich und kicherte immer noch ein wenig.

„Ich trinke nie Alkohol.“, sagte er mit einem Lächeln.
„Ach wirklich?“, fragte ich. Nachdem er genickt hatte, schnaubte ich. „Dann wirst du dich sehr gut mit meinem Dad verstehen…“
Ich lehnte meinen Kopf gegen das Fenster und schloss die Augen. Es dauerte keine 2 Sekunden, bis ich in einen tiefen Schlaf gefallen war.

Das wär's für heute! Ich hoffe, es hat euch gefallen!
Lasst mir eure Gedanken da. :-)

Viele Grüße,
maikemaya.

Simsi68 · #5 (**permalink**) 23.08.2012, 08:56

soooooo, meine Liebe, ich habe jetzt alles in einem Rutsch gelesen, äääh, nein verschlungen und ich kann nur sagen: SUUUUPER!!!

Ich freu mich sehr, dass du uns die Geschichte nicht vorenthalten hast, sondern sie mit uns teilst!

Ich werde auf alle Fälle dran bleiben und weiter lesen, sobald es weiter geht und ich hoffe, dass es BALD weiter geht

Da ich kein "Ärzte"-Fan bin und - sorry - nicht mal den Namen "Farin Urlaub" kannte, habe ich erstmal gegoogelt und mich ein wenig schlau gemacht!
Den hast du ja super nachgestellt, Respekt

Ich finde die Geschichte richtig mitreissend...
Viviana tut mir echt leid!
Und was ihr Ex da abgezogen hat... naja, da sag ich jetzt mal nix dazu!

Deine Schreibweise und auch deine Bilder - einfach alles - gefallen mir sehr sehr gut und ich freu mich auf alles Fälle auf mehr... Nein was sag ich denn: auf VIEL VIEL mehr!!!

Mach weiter so

maikemaya · #6 (**permalink**) 23.08.2012, 18:00

Hallo Simsi!

Juhuu, eine Reaktion! Ich bin vor Freude erstmal ne Runde rumgehüpft, weil ich schon dachte, dass diese Geschichte hier nicht so gut ankommt, weil sie ja doch recht "speziell" ist.

Ursprünglich stand sie (natürlich ohne Bilder) in einem ärzteforum und da hat die Geschichte natürlich einen komplett anderen, wenn auch hervorragenden Anklang gefunden hat. Ich erhoffe mir vergleichbares auch hier

Ich muss allerdings gestehen, dass Farin nicht von mir erstellt wurde. Ich habe ihn im Exchange gefunden und dachte mir "perfekter geht es nicht." Auch Rod ist nicht von mir. Aber alle anderen

Es ist auch gar nicht zwingend notwendig, dass man ärztefan ist. Das ist eigentlich vollkommen schnuppe, weil die Story so unglaublich vielfältig ist. Langweilig wird's jedenfalls nicht, das kann ich versprechen :P

Ich freue mich auf jeden Fall SEHR, dass es dir so gut gefallen hat!

Morgen mache ich mich erstmal auf nach Hamburg zu einem (wen wundert's

) ärztekonzert. Aber für nächste Woche habe ich ein neues Kapitel ganz oben auf'm Schirm!

Bis dahin erstmal danke & stay tuned, folks!
maikemaya.

Simsi68 · #7 (**permalink**) 23.08.2012, 18:09

egal obvon dir erstellt oder nicht

Jaaaaa, mir gefällt die Geschichte und wie! und freu mich riesig auf die Fortsetzung!!!

Und wie schon gesagt: ich bleib auf alle Fälle dran!

Ich wünsch dir viel Spaß beim Ärzte-Konzert

LG Simsi

cheli24 · #8 (**permalink**) 23.08.2012, 19:37

Hallo maikemaya,

hey, das ist ja mal eine tolle Idee, das Leben an der Seite eines Rockstars zu schildern. Als großer Musik-Fan bin ich natürlich begeistert.

Ich bin zwar kein Ärzte-Fan, aber einiges höre ich schon ganz gerne. Doch in Farian Urlaubs Vita kenne ich mich nicht aus. Gibt es diese Tochter eigentlich wirklich oder ist dies nur eine fiktive Person in Deiner Story sowie auch deren Geschichte? Sorry, aber ich habe keine Ahnung und habe diesbezüglich auch nichts auf wikipedia gefunden.

Ich denke, dass es für Kinder, deren Väter/Mütter im Showbusiness tätig sind, nie ganz einfach ist. Sie stehen z. T. schon sehr früh im Blickpunkt der Öffentlichkeit und vor allem im Teenager-Alter sind sie oftmals den Blicken von Paparazzo und der Willkür der Medien ausgesetzt. Manche können damit umgehen, andere dagegen nicht. Es muss doch furchtbar sein, wenn man sich ständig fragen muss, ob man seiner Selbstwillen gemocht/geliebt wird oder nur weil die Eltern berühmt sind?

Schlimm, wenn man dann noch solche Klassenkameraden hat, die sich in deren Bekanntheitsgrad sonnen und den Medien gegenüber sehr plauderfreudig sind.

Ob es überhaupt der Wahrheit entspricht, sei einmal dahingestellt. Und in Zeiten von Selbstdarstellern (sogenannte C- oder D-„Promis“ oder Starlets aus x-beliebigen Reality-Shows), die sich für nichts zu schade sind, um in die Schlagzeilen zu kommen

, muss man Freunde schon sorgfältig auswählen.

Deinen Sims hatte ich kürzlich im Exchange gesehen und mir noch gedacht, dass der irgendjemandem ähnlich sieht.

Ich kann mich aber nicht mehr erinnern, ob Farian Urlaub dabei gestanden hatte. Als Deine Story dann hier bei den Tagebüchern auftauchte, habe ich den Prolog nur ganz kurz überflogen und beim Namen gestutzt.

Ja und dann hatte ich es gelesen, „Die Ärzte“. Okay, wie oben schon erwähnt, weiß ich nicht, ob es diese Tochter wirklich gibt. Sie ist aber eine hübsche Simin, ich mochte sie gleich auf Anhieb. Sie ist noch auf der Suche nach sich selbst und hat - ohne Mutter aufgewachsen – sehr schnell die Schattenseiten des Showbusiness kennenlernen müssen.

Zum Glück hat sie in Rod so etwas wie einen väterlichen Freund gefunden oder sieht sie mehr in ihm? Vielleicht weiß sie es ja auch nur noch nicht.

Oooohhh, ihr Ex-Freund soll sich zum Teufel scheren. Nach einem Jahr wieder aufzutauchen und so zu machen, als sei nichts gewesen. Irgendwie habe ich so den Eindruck, dass er auch nur auf seine Vorteile aus ist. Warum hat er sich denn nicht gemeldet, wenn es ihm ach soooo schlecht ging? Ich glaube ihm kein Wort, dem traue ich nicht.

Und Sebastian? Nun ja, auf den ersten Blick scheint er verantwortungsvoller zu sein als dieser Charlie. Immerhin fährt er sie nach Hause, eine ihm eigentlich völlig unbekannte Person, mit der er ein wenig geflirtet hat. Auf mich macht Sebastian einen sympathischen Eindruck.

Tja Vivian, Alkohol löst leider keine Probleme. Ich hoffe, der Kleinen ist es am nächsten Tag nicht hundeelend, denn Tequila hat es in sich.

Das waren super Kapitel, toll geschrieben und klasse Bilder. Ich finde es toll, wie Du den Bewegungsablauf Deiner Sims in den Bildern darstellst.

Die Posen, die Du verwendet hast, sind spitze geworden. Vor allem die Tanzszenen sind super.

Ich werde auf jeden Fall an Deiner Story dranbleiben und freue mich schon auf die Fortsetzung.

LG cheli24

P. S. Ich wünsche Dir viel Spaß auf dem "Ärzte"-Konzert in Hamburg.

maikemaya · #9 (**permalink**) 23.08.2012, 21:11

Hallo cheli!

Mann, schreibt ihr tolle Kommis.

So ausführlich.

Toll.

Ich bin auch ein groooßer Musikfan. Schön, dass wir uns da verstehen!

Bei Wikipedia kannst du diesbezüglich gar nichts finden, weil Farin Meister darin ist, alles Private vor der Öffentlichkeit zu schützen. Also kann ich dir leider nicht sagen, ob es eine solche Tochter gibt.

Viviana jedoch ist mein Baby und ist keine reale Person.

Zitat:

Zitat von cheli24

Schlimm, wenn man dann noch solche Klassenkameraden hat, die sich in deren Bekanntheitsgrad sonnen und den Medien gegenüber sehr plauderfreudig sind.

Wie recht du hast! Es wird nicht der letzte Auftritt von Anabelle sein.

Zitat:

Zitat von cheli24

Sie ist aber eine hübsche Simin, ich mochte sie gleich auf Anhieb.

Ich habe Viviana schon vor Jahren sehr in mein Herz geschlossen und als Sim umso mehr! <3

Zitat:

Zitat von cheli24

Zum Glück hat sie in Rod so etwas wie einen väterlichen Freund gefunden oder sieht sie mehr in ihm? Vielleicht weiß sie es ja auch nur noch nicht.

Das lasse ich mal unkommentiert.

Es freut mich ungemein, dass ich auch dich begeistern konnte! Danke für den umwerfenden Kommi!

stay tuned, folks!

maikemaya.

DieKleine · #10 (**permalink**) 25.08.2012, 16:17

Oh, wirklich tolle Fotostory! Ich bin ja selber ein ziemlicher Ärzte-Fan (War in diesem Jahr beim Konzert in Kiel^^), deshalb find ich die Idee besonders genial.

Obwohl ich selbst eher zur Bela B.-Fraktion gehöre.

Und Viv's Ex sieht ja gar nicht so schlecht aus..

Naja, aber leider ist er ja ein ziemliches A*******..
Dafür bin ich ja mal gespannt, ob da noch was mit Sebastian läuft! Schlecht aussehen tut der ja auch nicht.

Auf jeden Fall freue ich mich, wenns weiter geht und wünsche dir ganz viel Spaß auf dem Konzert! Die Ärzte sind einfach so genial live.

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