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Alt 04.10.2012, 15:27
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Hallo alle zusammen :)

Es ist schon länger her das ich so etwas gemacht habe, aber ich habe mich sehr gefreut als ich so eine Ecke hier im Forum gefunden habe. Nachdem ich diese Geschichte schon als Art Kurzgeschichte für meine Abendschule geschrieben habe, würde ich bei dem ganzen doch gern mehr erzählen und ein bisschen mehr ins Detail gehen
– und ich denke das hier ist ein toller Weg dafür :)
Natürlich werde ich das ganze mit Bildern aus Sims schmücken, doch werden schon einige Zeilen Text pro Bild sein – mal mehr, mal weniger, es wird sich variieren. Ob sie lang oder kurz wird, liegt wohl daran ob ihr daran gefallen findet, beides wäre möglich, da ich auch für viele Erweiterungen der Grundgeschichte Ideen habe. Außerdem werde ich in zwei verschiedenen Formen schreiben, das eine passiert gerade, das andere sind Tagebucheintragungen von der Hauptfigur, allerdings stimmt die zeitliche Reihenfolge.
Also ich freue mich natürlich auch über Kommentare, Lob, Kritik oder Anregungen, jederzeit willkommen.
Ich will hier gar nicht lange reden also los, auf zum Prolog und dem ersten Tagebucheintrag ;)


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-> Fragen und Antworten
Als ich aufwuchs hatte ich immer sehr viele Fragen an meine Tante, manchmal dachte ich sie wollte und konnte sie nicht beantworten, später war ich mir deswegen sicher. Aber wo fängt meine Geschichte an? Eigentlich schon bei meiner Geburt, aber es kommt doch alles erst viel später raus... Vielleicht an den Abend als dieser Mann auftauchte, der mein leben verändern sollte – und zwar nicht auf die 'Oh-mein-Gott-mein-Traum-Mann-steht-vor-der-Tür'-Weise, nein. Es ist erst ein Jahr her, bei meiner Tante tauchte er auf, ohne Kommentar wer er sei. Neugierig wie ich bin, habe ich gelauscht, als er spät Abends mit Sinthia im Wohnzimmer leise sprach. Sie hatte ihn oft energisch um Erklärung gebeten, wo er all die Zeit gewesen war, langsam dämmerte mir.. 'Sie ist deine Tochter, du hast ihr nicht mal einen Anruf gegönnt! Du wusstest das sie hier war!'
Ja, ich hatte es geahnt, aber nicht für möglich gehalten! Entsetzt zog ich mich zurück, ging ihm aus dem Weg, bis er selbst auf mich zukam und mir eröffnete wer er war. Meine erste Frage, war nicht wo er gewesen war, sondern wer meine Mutter war. Er antwortete tonlos das sie Tod sei, bei der Geburt verstorben. Ich wollte es nicht glauben. Daniel sagte er sei gerade für die Arbeit verreist gewesen, man brachte mich zu meiner Tante und er blieb weg, wollte nicht zurückkehren.
Als der Schock weniger tief in meinen Knochen saß, fragte er mich etwas, worauf ich wohl unüberlegt, sofort „Aber natürlich!“, sagte.
Nur wenige Wochen später saß ich in einem alten VW-Bus zum Flughafen, meine Habseligkeiten gepackt ging es nach Bridgeport, einer Großstadt wie ich, als Mädchen vom Lande, sie gar nicht kannte. Ich bekam einen Wolfspitz geschenkt, er tut mir zwar ein wenig Leid, hier in der Wohnung, aber auf Cookiemonster, ja das ist mein ernst, kann ich nicht mehr verzichten. Wäre ich doch bloß auf der Farm meiner Tante geblieben.. Wieso musste ich meinen Vater kennenlernen?


Geändert von CrazyCoco (04.10.2012 um 17:17 Uhr).

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Alt 04.10.2012, 15:37
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Also erstmal sagt mir ja der Titel total zu. Ich weiss nicht, welche Rolle er noch spielen wird aber er klingt so herrlich verquer, dass ich mir den Prolog einfach durchlesen musste.
Charly ist dann wahrscheinlisch die Protagonistin, nehme ich mal an.

Ich frag mich gerade, wieso sie nach Bridgeport geht. Zu ihrem Vater?
Klingt auf jeden Fall schon vielversprechend!
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Alt 04.10.2012, 15:37
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Standard Tagebuch von Charly Greybook, Eintrag Nr. 1

-> Gestatten? Charly!


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Ok, ich dachte ich probiere mal noch etwas neues aus, hab mir ein Büchlein gekauft und will das hier mal zu einem richtig tollen Tagebuch machen.. Ich mal mir dabei aus wie andere es finden, stundenlang probieren es aufzuknacken und dann nur lauter Mädchengelaber finden und sich grün und blau ärgern *gg* – Also gut, wo fängt man hier an?
Das da, ja, das bunt-blonde Dingens da, das bin ich. Jetzt kann ich zumindest sagen das ich das bin. Ich muss klarstellen, es gibt einen Punkt, den ich meinem Erzeuger zugute halten muss. Als er mich nach Bridgeport holte, fühlte ich mich vielleicht bei ihm nicht wohl, doch hier, in der Großstadt, ja da bin ich die Queen. Von Mausgrau veränderte sich alles in kunterbunt. Ich entdeckte mich selbst, allerdings auch die Psychologie. Ja die Psychologie ist so eine Sache, ich möchte nämlich entweder Stylistin, Psychologin oder Star werden, jap, so ist das und nicht anders! Eine dieser drei Möglichkeiten wird’s, und alle führe ich schon jetzt aus! Ich mache meine Kleidung selbst, ich therapiere mich selbst und bin so und so die Queen von Bridgeport.
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Ich mein aber Hallo? Wer wenn nicht ich? ;)
Allerdings bin ich zuhause wohl eher Aschenputtel. Mein biologischer Vater ist ein Schwein erster Klasse, ein Schwerverbrecher, der seine Tochter zurück geholt hat, weil man einen alleinstehenden Vater wohl weniger verdächtigen würde. Ist das den zu fassen? Doch leider, kann ich auch nicht mehr zu meiner Tante zurück, nicht das ich das unbedingt möchte.. Ich mein ich hab sie ja lieb und so, aber sooo toll war es bei ihr auch nicht.. Hier kann ich zumindest tun und lassen was ich will, solange ich Daniel dabei nicht auf die Nerven gehe, er ist recht.. Explosiv..
Ist das nicht verdammt unfair? Ich habe ein Bett zum Schlafen im Wohnzimmer stehen und einen Zeichentisch, von meinem eigenen Geld bezahlt, noch ihm Raum. Er brauchte mir nicht mal ein richtiges Zimmer zu geben, aber mich immer wieder zu schlagen, ist unnötig. Aggressiver Mistkerl. Das einzige was er mir je schenkte war Cookie, und ich bin froh darüber, aber wie kann man bei so einem Menschen noch dankbar sein?
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Noch bin ich nicht an den Punkt angelangt, an dem er mir vielleicht körperlich weh tun kann, aber seelisch nicht mehr. Ich studiere aus eigenem Interesse Psychologiebücher und entdeckte jede zweite Krankheit bei mir selbst, ich bin sowas von verkorkst...
Aber das macht nichts, ich habe Cookiemonster. Es ist schon witzig wie er zu seinem Namen kam, wochenlang hatte er keinen gehabt. Jeden Tag hatte ich ihn einen anderen Namen gegeben, doch nachdem er mehrere Packungen Schokocookies auf gefuttert hatte, war die Sache klar. Ich kann mich daran erinnern als ob es gestern gewesen wäre, als ich beim Arzt saß und versuchte ihn zu beruhigen. Und auch mich selbst, hatte ich doch Angst gehabt das ihm die Schokolade schlimmer zusetzte, als sie es schlussendlich getan hatte.
Inzwischen bin ich ein Jahr in Bridgeport, habe ein paar Freunde gefunden, mich eingelebt und fühle mich, solange ich nicht zuhause bin, auch ziemlich wohl.
Ich bin Charly Greywood, und das ist meine Geschichte.
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Charly - vernäht und zu.. zusammen geklebt
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Alt 04.10.2012, 16:47
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Standard Gehör wie Cookie sollte man haben

-> Gehör wie Cookie sollte man haben


„Und dann meinte er tatsächlich ich hätte es provoziert..“
„Echt?“
„Naja, also ganz ehrlich Peyton, hast du?“
„Ein bisschen vielleicht, damit er hinguckt.. Aber doch nicht so etwas!“
Lachen war von Jugendlichen zu hören. Am frühen Abend hatte sich eine kleine Traube Mädchen von einer größeren Gruppe verabschiedet, sie standen nun im Park, unterhielten sich noch die paar Minuten bevor jede einzelne von ihnen aufbrach. Die Party war vorbei, der Sommer gelaufen und die Hitze aufgebraucht. Bald würden die Abende kühler werden, doch noch dauerte es ein wenig.

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Charly seufzte in den Nachthimmel, hob den Arm und winkte ihren Freundinnen. „Bis morgen dann.. Oder auch nicht, ich denke ich verschlafe, wenn ich es mir recht überlege bin ich mir sogar ziemlich sicher..“
Die Mädchen lachten leise, verabschiedeten sich ebenso und teilten sich in verschiedene Richtungen auf. Die junge Blondine hatte keine eile. Auf sie wartete niemand zuhause, und wenn doch, dann würde der sich auch nicht freuen sie zu sehen. Ihren geliebten Wolfspitz würde sie noch bei einer Nachbarin abholen, es war ja nicht mitten in der Nacht, sondern kurz vor neun.
Cookiemonster, oder eben Cookie, war ihr ein und alles geworden, ein großer kuschelweicher Freund, der noch dazu ihren Vater gerne aus der Wohnung jagte.

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Er schien von Daniel genauso wenig zu halten wie die Blondine selbst, doch das tat nichts zur Sache, nur noch dieses eine Jahr, und schon konnte sie sich von ihrem Vater absetzten. Es würde schon ausreichen irgendwo ein Zimmer anzumieten. Mit einem Lächeln im Gesicht stieß sie noch im Park mit etwas gar nicht so hartes zusammen. Sie schmunzelte über ihren eigenen Gedanken, sah auf und entdeckte Liam, immer noch leicht schmunzelnd begrüßte sie ihn.
„Schon länger nicht gesehen.. Und du bist braun gebrannt, wo warst du auf Urlaub?“, hakte sie sofort nach.
Er lächelte milde, nickte. „Ägypten, im Wasser liegen und ein paar alte Gruften von innen anschauen, weißt du? Gutes abhärte Training, nach dem vielen schlafen im Zelt, ist jede Matratze der Himmel auf Erden!“
Charly lachte auf und nickte, „Ich glaub dir aufs Wort.“

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„Ich muss leider los, Cookie holen, sehn' uns morgen ja?“, sagte sie dann zu ihn und verabschiedete sich auch von ihm. Wortlos winkte er ihr bloß und ging schließlich auch seiner Wege. Bei der etwas in die Jahre gekommenen Nachbarin lief ihr der Braune gleich entgegen und entwischte der Frau, doch wurde er sogleich von Charly abgebremst. Nach einem großen Dankeschön verließ sie auch dieses Grundstück und ließ sich nun Zeit, um in die Wohnung zu gelangen.

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Leise flüsterten Stimmen, so leise das die Blondine selbst sie gar nicht hörte.
„Ist sie das?“, fragte die eine Stimme, rau und kratzig.
„Ich denke schon“, kam es von einer eindeutig weiblichen Stimme.
„Was soll das heißen, das solltest du doch wissen?!“, keifte die Erstere zurück, wenn auch leise.
Eine weitere Stimmte schaltete sich nun dazwischen. „Die Beschreibung passt zu ihr; kurzes blondes Haar, auffällige Strähnen, den Hund hat sie ebenso bei sich und sie ist grell angezogen.“
Die anderen sahen noch einmal hinüber, entdeckten das Charly bereits in ihre Richtung ging.
„Was sollen wir tun, Boss? Sie kommt auf uns zu..“, flüsterte die weibliche Stimme. Die rauere antwortete: „Schnell, hinter den Mistkübeln!“

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Stirn runzelnd drehte sie sich nach dem Lärm um, ein kalter Schauer lief über ihren Rücken als ihr bewusst wurde, sie war in der Großstadt, allein, bei Nacht. Ein tiefer Atemzug wurde gemacht, damit sie sich beruhigte, sie blickte nach vorne und setzte langsam ihren Weg fort.
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Alt 04.10.2012, 18:06
Reinschnupperer
 

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Also ich muss sagen der Titel hört sich total interessant an.
Und der Anfang der Geschichte ist auch schon mal viel versprechend.

Der Name von dem Hund ist ja niedlich und der Hund selbst.

Ich frage mich zu wen die Stimmen gehören und was sie von Charly möchten....

LG KimYaris
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CrazyCoco (04.10.2012)
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Alt 04.10.2012, 21:07
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Zitat:
Zitat von Zenai Beitrag anzeigen
Also erstmal sagt mir ja der Titel total zu. Ich weiss nicht, welche Rolle er noch spielen wird aber er klingt so herrlich verquer, dass ich mir den Prolog einfach durchlesen musste.
Charly ist dann wahrscheinlisch die Protagonistin, nehme ich mal an.

Ich frag mich gerade, wieso sie nach Bridgeport geht. Zu ihrem Vater?
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Zitat:
Zitat von KimYaris Beitrag anzeigen
Also ich muss sagen der Titel hört sich total interessant an.
Und der Anfang der Geschichte ist auch schon mal viel versprechend.

Der Name von dem Hund ist ja niedlich und der Hund selbst.

Ich frage mich zu wen die Stimmen gehören und was sie von Charly möchten....

LG KimYaris
Erstmal gleich Danke euch beiden
Freut mich das es gleich Anklang gefunden hat
Wie es weiter geht werdet ihr schon sehn auf alle fälle wird von allem was dabei sein ^^
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KimYaris (04.10.2012), Zenai (05.10.2012)
  #7 (permalink)  
Alt 04.10.2012, 21:40
Tastentipper
 

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Reingeschaut habe ich wegen diesem, ja doch nicht "alltäglichen" Titel. Der weckt das Interesse und man muss erstmal schauen, was da so kommt.

Und ich muss sagen, deine Protagonistin ist echt hübsch. Auf ihre Art und Weise.
Der Vater scheint ja ein richtiges A**** zu sein, ganz toll. Ich glaube, dann hätte Charly auch direkt bei ihrer Tante bleiben können. Aber als Teenager, wenn sich der Weg zu etwas neuem auf tut, trifft man leider schon mal die ein oder andere falsche Entscheidung.

Cookie, ihr Hund, scheint iher einziger wirklich Vertrauter zu sein. Finde ich prima, dass ihr Vater, wenn er auch sonst ein *zensiert* ist, ihr diesen knuddelig-knuffeligen Hund geschenkt hat.

Nur, was jetzt diese Stimmen da raunen, und Charly mit Cookie ganz allein in der großen Stadt .. im dunkeln. Hmm .. mir lief es gerade eiskalt den Rücken hinunter, und ich hoffe dass Cookie seine Charly beschützt, wenn diese raunenden Stimmen ihr etwas antun wollen.

Es ist spannend, ich würde gerne weiter lesen!
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CrazyCoco (05.10.2012)
  #8 (permalink)  
Alt 05.10.2012, 01:04
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Hey, freut mich das du auch an der Geschichte interessiert bist
Ja, Charly ist wohl ganz gut darin falsche Entscheidungen zu treffen, aber das kristalisiert sich schon noch raus Sie redet eben schneller als die nachgedacht hat ^^

Wer weiß, wer weiß, was da noch auf sie zukommt ..
Es kommt bald mehr, habe gerade noch etwas mehr zeit als sonst also gibts bald wieder zu lesen
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Geändert von CrazyCoco (05.10.2012 um 01:19 Uhr).
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Alt 05.10.2012, 07:21
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Standard Tagebuch von Charly Greywood, Eintrag Nr. 2

-> It's time for.. Party?


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Heute Abend war ich bei einem Freund auf Besuch, es war recht witzig gewesen. Den zu Anfang wollte er nicht das ich vorbei komme, später wusste ich wieso. Sein Vater hatte die Angewohnheit sehr viele unangenehme Fragen zu stellen. „Ist sie deine Freundin?“- „Habt ihr miteinander geschlafen?“ - „Du verhütest doch nicht wahr?“ - „Du weißt das ein schwangeres Mädchen nicht nachhause bringen kannst.. Deine Mutter würde durchdrehen!“ - „Ich werde doch nicht Großvater?!“
Ich habe mich tot gelacht, der Vater wäre mir lieber! Aber gut, ich will mal von der Party erzählen..

Ich denke an diese Tagebuchsache kann ich mich gewöhnen, vielleicht findet mal jemand aus der 'Nachwelt' es und macht daraus ein Buch, wer weiß? Obwohl, mein Leben ist ja nun auch nicht sooo spannend. Aber gut, was solls, es geht bei der ganzen Sache wohl eher darum das ich hier was los werden kann, oder?
Vor ein paar Tagen hat mein Vater angekündigt das er übers Wochenende wohl weg sein würde. Man kann sich vorstellen, ich habe mich so derbe gefreut, ein wunder das mir nicht die Tränen gelaufen sind! Und ich bin total cool geblieben! „Ja, mach du mal..“, habe ich gesagt, kurz darauf war er weg und ich konnte mein kleines Freudentänzchen aufführen.


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Später war ich dann in der Stadt unterwegs, habe Freunde getroffen, sie eingeladen für den Freitagabend. Ein paar Telefongespräche später stand die Party fest. Nichts besonderes, ein paar Freunde, Musik und Pizza. Gestern war es dann soweit. Nach der Schule musste ich erst mal nach hause, Cookie raus lassen, meinen Vater los werden und schließlich alles für die Party startklar machen. Man muss wissen, ich bin ein Tollpatsch hoch zehn, zeigt mir hundert gute Möglichkeiten und ich trete in das Fettnäpfchen! Nicht nur das, hätte ich meinen Sturz beim aufräumen nicht abbremsen können, wäre mein Gesicht vermutlich verätzt. Ich will gar nicht wissen wie lange mein Vater das Ganze hat stehen lassen..


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Nun ja, was solls? Jedenfalls habe ich mich für die Party bereit gemacht, meine Strähnen umgefärbt und mein extrem cooles, neu entworfenes Outfit über geworfen. Es ist inspiriert von den 'Slide-in-the-room'-Szenen mit dem Song 'I feel good', an ein paar Stellen eingerissen, einfach weil es sonst kein Outvit á la Charly wäre!


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Nun, die Party fing gut an. Alle unterhielten sich prächtig, sogar Peyton und Jett hatten ihre kleine Auseinandersetzung vergessen können. Als Liam auftauchte unterhielt ich mich lange mit ihm. Bis..
„Sag mal, Charly..“, kam es von ihm. „Wie ist wär's, hättest du Lust mal was zu machen?“
Naiv wie ich bin dachte ich mir gar nichts dabei, es war Liam, ein Freund von mir, ein langjähriger noch dazu! „Wir machen doch andauernd was wieso sollte ich plötzlich nicht mehr wollen?“
Sein blick schweifte kurz ab, dann nickte er. „'Tschuldige, dumme Frage..“


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Ich war etwas irritiert, er wandte sich ab und ich mich Peyton zu.
„Also, was ist los mit dir und Jett?“, löcherte ich sie sofort.
„Gar nichts..“, sagte sie mit einem wissenden Lächeln und tat so als ob sie es meinen würde.
Ein lachen drang aus meiner Kehle, wenn da mal nichts im Busch war. Die leckere Pizza bannte mich mit ihren Geruch, ich wandte mich dorthin ab und unterhielt mich mit meiner Freundin. Sie probierte immer wieder unauffällig auf Quinn zu zeigen, was ich aber erst heute, nachdem sie es erklärt hatte verstanden hab.


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Quinn kam nach dem Song zu mir rüber, nahm mich an den Arm und zerrte mich ein wenig weg von den anderen. „Was ist bei dir eigentlich falsch gepolt?!“, fuhr sie mich an.
Keine Sekunde hatte ich nachgedacht. „Eigentlich, aus Prinzip schon alles..“
„Waah!“, entfuhr ihr ein Laut der Empörung. „Das meine ich nicht, du hohle Kuh! Wie kannst du mir das antun?!“
Die Verwirrung ihrer Worte verankerte sich in mein Gesicht, ich wollte fragen was ich den getan haben sollte, doch sie fuhr mich schon weiter an, diesmal leiser. „Liam! Lass deine Pfoten von ihm!“


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Ein Lachen entfuhr mir, das wohl auch freundlicher hätte sein können.
„Ach komm, ich will doch nichts von Liam.. Wie kommst du den darauf?“
Nun war Quinn diejenige die etwas verwirrt war. „A-Aber er hat dich doch um ein Date gebeten..“
„Davon wüsste ich nichts..“, kam es mit hochgezogenen Augenbrauen von mir. „Ist doch alles rein freundschaftlich..“
Ich wurde an diesen Abend zwar noch mit misstrauischen Blicken gestraft, doch im großen und ganzen wurde es dann doch noch ein schöner Abend. Dadurch das Liam dann auch noch mit Peyton, Milly und der komischen Zicke Elain getanzt hat, wurde auch Quinn weniger sauer auf mich. Was ich allerdings nicht verstehe, ist wieso zum Teufel hatte Liam mit Elain getanzt?! Und warum ist diese arrogante verwöhnte Tussi überhaupt da gewesen? Ich kanns schon nicht leiden wenn ich sie in der Schule sehe, ich könnte sie Tag und Nacht schlagen, arrogantes Stück das sie ist, wah!!
Apropos unnötige Menschen die keiner auf der Welt braucht, mein Vater kam heute Nachmittag wieder, mit einem 'Hmpf' nahm er wahr das es noch nicht ganz aufgeräumt war. Jedoch hatte er es zum Glück nicht für nötig gehalten etwas zu sagen, sondern hat sogleich mit seinen Kardioübungen angefangen.


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Nun, inzwischen ist es tief in der Nacht, morgen kann ich noch ein bisschen ausschlafen, also tut das nichts zur Sache, allerdings habe ich morgen Abend noch ein Treffen mit Liam. Keine Ahnung was wir machen werden, vielleicht in den Park, dann kann ich Cookiemonster mitnehmen.
Hm, wie schließt man den so einen Tagebucheintrag ab? Tschü? Gute Nacht? Bis bald mal? Over and out? Ich werde mir was überlegen.
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KimYaris (06.10.2012), misscaterpillar (05.10.2012), SidneySim (06.10.2012), Vampirkatze (28.10.2012)
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Alt 05.10.2012, 07:27
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Standard Was zum Teufel..?!

-> Was zum Teufel..?!


Am späten Sonntagvormittag kam die Jugendliche aus den Federn und machte sich daran sich mal wieder die Haare zu tönen. Schon lange hatte sie keine richtige Haarfarbe mehr gekauft, es waren nur Tön-Packungen die nach einigen Haarwäschen sowieso raus gingen. Den Nachmittag verbrachte sie am Zeichenbrett, doch nicht wie gewöhnlich bei Modezeichnungen, sondern diesmal war es ein Aquarell, ein Bild ihrer Kindheit. Ihre Tante hatte alle Arten von Gemüse und Früchten angebaut, doch der Nachbar, der hatte eine Pferdezucht, die sie viel mehr fasziniert hatte. Sie liebte diese Geschöpfe regelrecht, auch wenn sie nie richtig reiten gelernt hatte.


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Doch als der Abend sich nach und nach ankündigte, machte sie sich auf den Weg, natürlich mit ihren geliebten Hund, den Liam und sie sollten sich im Park treffen. Während sie noch mit dem Wolfspitz spielte traf der dunkelhaarige ein, Cookiemonster schnüffelte sich seines Weges und die Jugendlichen unterhielten sich. Schon öfter hatten sie sich alleine getroffen, auch Abends, trotz Quinns und Peytons Äußerungen brachte sie da nichts aus der Bahn.


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Die Zeit verlief wie im Flug, sie lachten und manchmal hatte Charly die Idee, er würde fast schon flirten. Immer wieder dachte sie an das was Peyton gesagt hatte. „Ich denke er mag dich..“
So ein quatsch“, hatte sie geantwortet. „Wir kennen uns schon seit ich hier wohne, er hätte doch was gesagt..“
Ich verstehe gar nicht was du hast, er sieht doch zum anbeißen aus!“, wieder mal hatte sie einer ihrer viel sagenden blicke walten lassen. „Charly, sieh doch mal genauer um sich, oft genug wirft er dir Blicke rüber..“ - „Blödsinn!“


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Nun während er noch von seiner Ägyptenreise erzählte sah sie ihn genauer an. Die sah sich die braune Farbe seiner Haare an, die grünen Augen, das kleine Bärtchen und das wirklich nicht hässliche Gesicht.. Und dann rief sie sich ein Bild in Erinnerung, während der Hitzewelle, als sie mit der gesamten Gruppe im Schwimmbad gewesen waren.. Ja, eigentlich hatte Peyton recht, Liam sah nicht schlecht aus, aber das hieß doch noch lange nichts.
„Ist was..?“, riss er sie auf einmal aus den Gedanken.


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„Eeh“, sagte sie kurz verdattert und lief rot an, sie hatte immer noch das Bild vor Augen. Er in der Badehose, in der Hitze im Pool, gar nicht gut ooh nein... „Nein, ich .. Ich sollte mich mal setzten. Das stehen ist so lange Zeit auch nicht gut für die Beine, nicht wahr?“
Sie grinste ihn an, die Wangen gerötet als hätte man gerade hineingekniffen. Doch dies schien er nicht zu bemerken. So ein Glück...
Sie setzte sich, blickte in den Himmel und bemerkte nicht mal das er sie ansah. Mit einem leisen Seufzen verbannte sie nun seinen halbnackten Körper aus ihren Gedanken und dachte an ihre Freundin. Charly durfte doch nirgends dazwischenfunken, selbst wenn er sie tatsächlich mögen würde.


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Aber, da war ja auch noch die Frage, ob sie ihn nicht auch mochte. Jemanden als gutaussehend zu empfinden hieße doch noch lange nicht das man was von ihm wollte. Sie riskierte einen kurzen Blick, da wandte er jedoch gerade das Gesicht von ihr ab, hob die Hand und legte seine auf ihre.


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Ohne die Hand zu bewegen schreckte Charly unwillkürlich auf. Was sollte sie tun? Sie schluckte hörbar und bemühte sich leise zu atmen. Hatte Peyton doch recht gehabt? Charly sah zu der anderen Seite, probierte einen faszinierenden Punkt zu finden, etwas worauf sie sich konzentrieren konnte, doch leider nein, Fehlanzeige. Nach wenigen Augenblicken hatte sie sich entschieden, was getan werden musste, sie blickte zu Liam, der sie versüßt angrinste, sie quälte sich ein Lächeln raus, in der Hoffnung ihn nicht zu sehr zu verletzen. Dann..


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Kommentarlos zog sie ihre Hand weg und stand auf.
„H..-Hab ich etwas falsches getan...?“, fragte er sofort nach, als sie bereits stand, zu ihm hinunter sah und den Kopf schüttelte. Was hätte sie getan, würde sie nicht wissen das Quinn ihn für sich beanspruchte? Vermutlich hätte sie die Situation wohl doch noch etwas auf sich wirken lassen. Nein, so ein Blödsinn, sie war dazu doch viel zu rational!
„Dann lass mich d..“, sprach er weiter, nahm Lächelnd ihre Hand, doch sie entzog sie ihm wieder.
„Nein, Liam, das kann ich nicht machen, es wäre unfair..“, sagte sie, blickte verlegen zu Boden.
Ihr Gegenüber lachte. „Blödsinn, du bist doch mit niemanden zusammen.. oder?“ Er schien etwas verunsichert. „Nein, aber so meinte sich das doch gar nicht.. Vergiss es einfach, ich habe nichts davon gesagt, aber ich sollte jetzt gehen, also dann, gute Nacht.“


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„Hey! Charly, du kannst mich hier nicht einfach so stehen lassen!“, rief er ihr nach. Aber die Blonde war schon mit ihren Hund bei der Straße angelangt. Sie hatte ihn angeleint und ging ihren Weg zur Wohnung ihres Vaters. Das darf doch nicht wahr sein..
Als Cookie stehen blieb um an einem Baum zu schnüffeln, stieß sie gegen ihn, murmelte eine Entschuldigung und dachte an zuvor. Daran wie der Wolfspitz ihn begrüßt hatte, freudig und ohne knurren.


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Es war so selten bei den Rüden, das sie sich gar nicht daran erinnern konnte, wann dies das letzte mal war. „Na Cookie? Was meinst du..?“ fragte sie ihn und strich durch sein dichtes langes Fell. Mit seinen großen Augen sah er sie bloß fragend an, fing an zu hecheln und schien darauf zu warten das sie ihm etwas erzählte. Charly schmunzelte, ging mal wieder mit ihm nach hause, schlüpfte erschöpft in ihr Bett und wollte den ganzen furchtbaren Tag nur noch vergessen..


Die Nacht war zu kurz, stellte die junge Frau sogleich fest, als ihr Handywecker klingelte. Seufzend und krächzend, sich gegen den Tag wehrend begab sie sich schlussendlich doch zum Badezimmer und machte sich frisch, eine Runde mit dem Hund später war es auch schon Zeit für die Schule. Das sie diesmal etwas früher als normal da war, kam gelegen. Einige aus ihrer Klasse standen vor dem Schulgebäude, hauptsächlich Elain mit ihren 'Hofstand' allerdings waren darunter auch ein paar andere, wie Jett und Quinn, sie für gewöhnlich niemals bei ihr standen. Charly ging an ihnen vorbei, jedoch etwas langsamer als sie es sonst gemacht hätte.
„Da ist sie ja, die Hinterhältige!“, beschuldigte Elain gleich in ihre Richtung, was von ihr aber nur mit einem noch arroganteren Blick angestachelt wurde.
„Das redest du den da, Streichholz?“, keifte sie zurück. „Was hast du da auf den Lippen? Sieht wie eine üble Infektion aus, Mädchen geh mal zum Arzt!“
„Haha“, kam es von Elain mit finsteren Blick. „Heute Nacht wohl in der Witzkiste geschlafen was? Vermutlich gleich mit Liam noch dazu?“
Charly verstand gar nicht worauf sie hinaus wollte, auch die anderen waren schon leise. Anstatt etwas zu antworten, oder nachzufragen setzte sie eine Beleidigung oben drauf. „Wenn die Grillen tschilpen, heißt das für gewöhnlich das der Witz nicht gezündet hat; oder einfach niemand kapiert hat, was du sagen willst, Bohnenstange.“
Ein abfälliger Blick, das war das einzige was sie zurück bekam, zu Schade. Doch dann zeigte sich ein triumphierendes Lächeln bei Elain. „Ich habe dich und Liam gestern in Park gesehen, ihr saht als Pärchen ja richtig Süß aus!“


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Ein wütender Ausdruck drang sich auf ihre Gesichtszüge, Jett sah erstaunt zwischen Charly und Elain hin und her, doch die Blonde drehte sich zu Quinn. „Hör nicht auf sie, i-“, die dunkelhaarige sah sie wutentbrannt an, hielt ihr eine Hand vors Gesicht um sie zum Schweigen zu bringen.
„Warst du gestern allein mit Liam im Park?“, fragte sie tonlos.
„Jaa.. Mehr oder weniger..“, gab Charly zu, schlechtes Gewissen plagte sie. „Aber Quinn-“
„Elain ist wenigstens so ehrlich und erzählt es einen!“, fauchte sie. „Hast dir hübsch die Hand halten und nach hause bringen lassen hm? Schöne Freundin!“
„Jetzt hör doch mal zu!“, fuhr die Blonde nun etwas aus der Haut, doch dazu schien ihre Freundin weder Lust noch Zeit zu haben. Die rosarote Anhäufung von Widerlichkeit schnippte mit den Fingern. „Unvorstellbar, so etwas einer Freundin anzutun. Kommt, wir gehen – Verräterin!“


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Bloßgestellt stand sie nun da. Hatte erst jetzt bemerkt das fast ihre gesamte Klasse sich inzwischen versammelt hatte. Einer nach dem anderen ging Kopfschüttelnd vorbei. Sogar Jett, der Charly noch einen fragenden, irritierten aber auch entschuldigenden Blick zuwarf verschwand mit Elain und den anderen nach drinnen. Keine Chance, das war gelaufen. Milly ging an ihr vorbei, sah zu ihr und seufzte, schüttelte den Kopf.
„Mann ey, seit wann wird den sofort alles geglaubt was die Mistkuh erzählt?!“, rief sie entsetzt aus, Peyton hielt an und zeigte auf ihrem Handy ein Foto.
„Seitdem sie ein Fotohandy hat, mit dem sie zeigen kann wie du mit Liam unter den Nachthimmel einander anglotzt“, erklärte sie kurz und bündig. „Ich weiß ich hab da ein paar Dinge gesagt, aber sowas hättest du dir sparen können..“


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Zu verblüfft für Erwiderungen stand die Jugendliche nun wie angewurzelt vor der Schule ein paar Letzte Schüler gingen an ihr vorbei, während sie sich nicht bewegte. Dieses hinterhältige kleine …
„BIEST!“, rief sie aus und machte kehrt. Sie wollte zum ersten mal wirklich – seit ihr klar geworden war das sie für ihren Vater nur ein Mittel zum Zweck war – in die Wohnung, nachhause. Doch ein Lehrer sah gerade aus dem Fenster und rief sie in die Schule. Schwänzen stand also nicht am Stundenplan. Natürlich hatte sich das Ganze wie ein Lauffeuer verbreitet, alle schienen sie zu meiden.
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Frisch gebackene Fotostory!
Charly - vernäht und zu.. zusammen geklebt
sims3forum.de/sims-3-tagebuecher/19526-charly-vernaeht-zu-zusammen-geklebt.html
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu CrazyCoco für den nützlichen Beitrag:
KimYaris (06.10.2012), SidneySim (06.10.2012), Vampirkatze (28.10.2012)
 
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charly, geklebt, vernäht, zusammen

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