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Hallo (:

Das hier ist meine erste Fotostory. Ich hab mich bis jetzt nur um den Prolog gekümmert, da ich erst schauen wollte, wie das alles so funktioniert (:
Außerdem hab ich mich nur wenig mit der Umgebung beschäftigt und einfach nur ein Fertighaus gewählt. Jetzt im nachhinein ist mir vieles aufgefallen, was ich noch ändern könnte und einen richtigen Titel für die Story ist mir auch noch nicht eingefallen. Aber ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ihr mir Kommentare schreibt und mir sagt was ich in den nächsten Kapiteln besser machen kann :3




"Sie war doch noch so klein... Wieso musste so etwas passieren? Das ist doch einfach nicht fair!"

Wie jede Nacht saß sie auf der Couch und schwelgte in Erinnerungen. Seitdem ihr die eigene Tochter entrissen wurde, hatte sich das Leben von Evelyn Currie schlagartig verändert. Jeden Tag verbrachte sie damit, für sie zu beten und zu hoffen, dass es ihr gut ging. Immer wieder fragte sie sich, was sie jetzt wohl machte und wo sie sich befand.




Wie versteinert saß sie mehrere Stunden lang auf der alten Couch und schaute gedankenverloren auf das kleine Feuer im Kamin. So saß sie öfters in der Nacht und sehnte sich nach ihrer Tochter. Es war schon vier Uhr am Morgen und heute war der Tag, an dem sie vor zehn Jahren ihr Kind verloren hatte.




Evelyn war mit den Nerven schon lange am Ende. Sie hoffte jeden Tag, dass ihre Tochter sie fand und sie besuchte. Eigentlich wollte sie nie eine Tochter und wurde schon in jungen Jahren ungewollt schwanger. Es war die Hölle für sie und sie hasste ihr Kind. Doch ihre strengen Eltern drängten sie dazu, es zu behalten.




Von Kindererziehung wusste sie nichts und fühlte sich, trotz der Unterstützung ihrer Eltern, überfordert. Eines Tages wurde dann ihr Kind durch einen selbstverschuldeten Unfall, bei der die Tochter nur mit Hilfe von Beobachtern gerettet wurde, von einer anderen Familie abgenommen. Doch jetzt wusste sie, was sie da verloren hatte und bereute es zutiefst.




Jetzt wusste sie nicht einmal, wo sich ihre Tochter befand. Sie hatte ihr den Namen Stella gegeben, doch wer wusste, ob sie jetzt noch so genannt wurde und sie müsste jetzt 16 Jahre alt sein. Sie hoffte, dass Stella ein schönes Leben genießen kann und Freunde hat, die sie schätzen. Hoffentlich war sie gut in der Schule... Doch lebte sie überhaupt noch?



Sie erinnerte sich an die Momente, in denen sie mit ihrem Kind glücklich war. Sie hatte mit ihr viel Spaß, doch die Beschuldigungen und Ablehnungen ihrer Freunde und Verwandten, brachten sie dazu, ihr Kind zu hassen. Denn eine Schwangerschaft als Teenager war nicht gerade gern gesehen.



Dadurch vergaß sie, was für ein fröhlicher und lebhafter Mensch sie einmal war. Ihr Leben konnte sie in vollen Zügen genießen.Doch jetzt hatte sich ihr Leben sehr verändert.




Sie lebte nun alleine und redete nur ungern mit anderen Leuten. Ihre Freunde hatten schon lange keinen Kontakt mehr mit ihr und das Einzige was sie noch tat, war auf die Person zu warten, welche sie eigentlich doch so glücklich gemacht hatte.





Und nochmal: Bitte teilt mir eure Meinung dazu mit und schreibt mir doch, was ich besser für die nächsten Kapitel machen kann (:

LG Risa

Hallo Risa!

Also dafür, dass es deine erste FS ist, finde ich den Anfang schon sehr gelungen. Die Bilder sind ne Wucht (wenn ich da an meine Anfänge denke, oje oje...).
Mir gefällt die Simin, sie ist hübsch und auch ihr kleines Mädchen ist total goldig. Also von den Bildern her, hab ich rein garnichts auszusetzen... du hast alles schön in Szene gesetzt und immer das passende Bild dafür gefunden.
Ihr nachdenklicher Blick, der Rückblick mit ihrer kleinen Tochter etc.

Die Story klingt schon jetzt interessant und der Prolog wirft einige Fragen auf.
Was hat es mit dem selbst verschuldeten Unfall auf sich, bei dem ihr die Tochter dann weggenommen wurde?
Wie kann man seine eigene Tochter so hassen, aufgrund von falschen Freunden und der eignen Familie? Wie müssen die bitte drauf sein?
Und wird sie sich auf die Suche nach ihrer Tochter machen? Oder sucht diese sogar nach ihr?

Ich kann ihre Sehnsucht nachempfinden... sie hat einiges falsch gemacht, das ist ihr jetzt klar. Aber hat nicht jeder ne 2. Chance verdient? Hmmm...

Na denn... mach mal schnell weiter.

Edit: übrigens... wenn du dem ersten Beitrag ein Bild anhängst (über "Anhänge verwalten") wird dieses dir dann als Cover angezeigt.

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Hallo Risa!

Ein sehr vielversprechender Prolog!
Du schreibst sehr emotional, das gefällt mir. Der Prolog hat in jedem Fall meine Neugierde geweckt.

Wie schrecklich muss es sein, wenn einem das eigene Fleisch und Blut entrissen wird? Kaum vorstellbar. Aber was ist mit der Tochter geschehen? Wurde sie entführt? Vom Jugendamt weggenommen?

Evelyn genießt in jedem Fall mein vollstes Mitgefühl. Sie scheint sich in einem Kokon aus Sehnsucht und vielleicht auch Selbstmitleid zu verkriechen. Tragisch, dass sich alle ihre Freunde von ihr abgewandt haben! In solch einem Fall sollte es doch gerade andersrum sein. Was sind das für Menschen, die ihre Freundin in der schlimmsten Zeit ihres Lebens im Stich lassen?

Deine Bilder hast du sehr schön in Szene gesetzt und passten zum Text. Evelyn gefällt mir auch unglaublich gut. Ein echt hübscher Sim. (Einmal OT: Wo hast du denn die Wimpern her? Die sind ja 1a verarbeitet! *.*)
Bei Rückblenden mache ich die Bilder meist grau, damit sie sich vom eigentlichen Geschehen abgrenzen, aber es war auch so verständlich.

Freue mich auf dein erstes Kapitel!

Viele Grüße,
maikemaya

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Danke für die Rückmeldung. Es freut mich, dass die Bilder so gut ankommen. Ich hab mir damit auch viel Mühe gegeben (:

Ob ich alle Fragen beantworten kann, weiß ich noch nicht. Denn ich hab noch keine Ahnung wie lang die Story wird

Und Danke für den Tipp. Danach habe ich die ganze Zeit gesucht (:
Aber ich finde " Anhänge Verwalten" nicht wirklich o.O


Danke für dein Kommentar (:
Schön zu hören, wenn der Prolog sein Ziel nicht verfehlt hat
Und das mit den Rückblenden hatte ich ganz vergessen. Danke für die Anmerkung :3
Die Wimpern habe ich glaube ich von S-Club. Bei Google findet man die überall wenn das eingibt (:

Zum Anhänge verwalten: Wenn du in den ersten Beitrag gehst, also ihn editierst... dann scroll mal nach unten. Also noch unter den Smileyvorschlägen. Da gibt es dann dieses Button, den ich meine.

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Jetzt hab ich es gefunden. Danke, ich werde es bearbeiten, sobald ich an meinen Pc bin und an die Bilder rankomme (:

Hallo risa!

Wow, ein sehr gelungener Anfang! Ich finde deine Bilder wirklich klasse, sie strahlen eben genau die Emotionen aus, die der Text vermittelt. Auf den ersten Bildern spürt man schon das Flackern des Feuers auf ihrem Gesicht.. Klasse!

Die Thematik ist natürlich krass. Sie hat nicht viel Liebe erlebt und konnte dementsprechend keine ihrem Kind gegenüber empfinden.. Wow. Und jetzt, Jahre später, erkennt sie den Verlust und sehnt sich nach einer Hoffnung im Leben.. Ich hoffe, sie findet ihren Stern

Klasse, weiter so!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Mir gefällt Dein Prolog und Deine Bilder sind sehr eindrucksvoll.

Du schreibst eine Geschichte,die genau das Gegenteil vom "Normalen" ist,
von einer Mutter,die bereut,
ein Kind,welches ihr weggenommen wurde,

ich werde Deine Strory gerne weiterlesen.

Dein Schreibstil ist auch sehr gut und macht Deine Geschichte schon im Prolog sehr spannend.

Ich freue mich auf mehr

Danke für die lieben Kommentare (:
Ich hab mich darüber sehr gefreut und war dadurch motiviert genug, um mich an das erste Kapitel zu wagen
Und hier hab ihr es:




"Das hat heute echt Spaß gemacht! Wir müssen das unbedingt irgendwann wiederholen!"

Stella war mit dem heutigen Tag wirklich zufrieden. Sie und ihre Freundin Casie hatten sich einen schönen Tag bei ihr zu Hause gemacht. Als der Tag sich dem Ende neigte, ging sie mit ihrer Freundin vor die Tür.

"Ja das hat es wirklich. Wie wäre es wenn du morgen zu mir kommst und dir mein neues Zimmer anschaust? Es sieht jetzt wirklich schöner aus. Das musst du dir unbedingt ansehen, ja?"



Casie Rubio war Stellas beste Freundin. Sie war in ihrem Alter und beide hatten schon viel zusammen erlebt. Für Stella war Casie das schönste Mädchen auf der ganzen Welt und war ihr sehr wichtig. Sie hatte vieles von ihr gelernt und ihr gezeigt, wie schön das Leben sein kann. Casie war die Tochter einer sehr reichen und einflussreichen Familie und ein gut erzogenes 16 Jahre altes Mädchen. Außerdem war sie sehr athletisch und trat vor fünf Jahren dem Schwimmverein bei. Stella bewunderte sie besonders für ihren Ehrgeiz.
Die beiden Mädchen waren unzertrennlich und wenn sie sich nicht täglich sehen konnten, telefonierten sie stundenlang.




"Na Klar! Ich besuche dich dann etwa um drei Uhr, okay? Hey...! Hörst du mir überhaupt zu??" entgegnete ihr Stella.
Doch Casie schaute in die Ferne und nach einem kurzen Moment antwortete sie ihr: Tut mir Leid, aber ist das da vorne nicht Taylor?"
"Taylor?! Was soll der denn bitte vor meinem Haus??" schrie sie sofort auf. Als sie sich umgedreht hatte, hätte sie sich am liebsten in die nächste Ecke verkrochen und hoffte jetzt, dass er ihren Ausruf nicht gehört hatte.



Denn er war es! Sie würde ihn überall wiedererkennen. Seit mehreren Jahren schwärmte sie ihm hinterher, doch sie hatte ihn noch nie angesprochen. Würde er denn überhaupt mit ihr reden wollen? Taylor war so cool, gut aussehend und tierlieb!
Stella fand sich für ihn zu unattraktiv und wusste auch leider nur wenig von ihm. Er war etwa ein oder zwei Jahre älter und lebte auf einem großen Hof und kümmerte sich oft um die Tiere. Wie er sonst so drauf war, erfuhr sie nur durch Beobachten. Er redete oft und sehr viel mit seinen Freunden in der Schulpause. Casie wollte sie immer zu ihm rüber schubsen, damit die beiden reden konnten. Aber er war nie allein anzutreffen und seine Freunde schüchterten beide ein.



"Na los mach was Stella! Er ist allein und wenn du nichts machst, dann geht er weg! Stella?! Los jetzt, das ist deine Chance! Geh zu ihm!" drängelte Casie.

Wie betäubt stand Stella da und wusste nicht was sie machen sollte. Einfach zu ihm gehen? Was sollte sie denn sagen?!
Aber irgendetwas musste sie doch tun, damit sie seine Aufmerksamkeit hatte. Also versuchte sie ihn einfach erotisch anzuschauen. Vielleicht würde er Interesse zeigen und zu ihr kommen.




Der Versuch ging daneben. Denn Taylor schien wohl zu denken, sie wolle ihn veralbern. Was sollte denn diese Anmache? Er war in seinem Dorf und ging mit seinem Hund spazieren und war nicht auf der Suche nach irgendwelchen Mädchen, die ihn gierig anstarrten. Er ließ sich davon nicht beeindrucken und streckte ihr einfach ganz frech die Zunge raus. Er bemerkte sie nicht weiter und ging an ihnen vorbei. Doch er spürte danach noch die Blicke der Mädchen in seinem Rücken.





"Oh man! Ich bin doch so blöd! Jetzt hält er mich bestimmt für irre. Aber ich hab mich nicht getraut, zu ihm zu laufen. Was soll ich denn jetzt machen? Und er streckt mir einfach ganz dreist die Zunge raus?! Das ist so gemein, Casie. Ich wollte ihm doch nur zeigen, dass ich ihn so attraktiv finde und er denkt ich nehme ihn auf den Arm!" sprudelte es aus Stella raus.
Verzweifelt stand sie da und würde sich wahrscheinlich nie mehr trauen, Taylor vor die Augen zu treten. "Wieso bin ich so blöd?!" murmelte sie.
Casie versuchte sie zu beruhigen: "Jetzt komm mal runter! Es wäre zwar einfacher gewesen, ihm einfach "Hallo" zu sagen, aber trotzdem brauchst du dich nicht so fertig zu machen. Er wird dich wohl nicht gleich hassen. Aber jetzt muss ich leider nach Hause. Also wie sieht's aus mit Morgen?"




"Ich komme um drei Uhr zu dir... falls ich dann noch lebe." "Stella, so dramatisch war es jetzt auch nicht!" entgegnete ihr Casie.
Sie verabschiedeten sich und Casie ging nach Hause. Als Stella gerade ins Haus gehen wollte, drehte sich Casie um und rief ihr lächelnd zu: "Ich freue mich auf morgen. Das wird bestimmt wieder sehr lustig."
Mit einem nicken ging Stella rein und lief sofort in ihr Zimmer.




Am liebsten würde sie im Erdboden versinken. Sie hatte noch nicht einmal mit ihrem Schwarm geredet und trotzdem hatte er schon von ihr einen schlechten Eindruck. Sie entschied sich, sofort schlafen zu gehen und zog somit direkt ihre Schlafsachen an. Sie setzte ihre Kopfhörer auf und lauschte ihrer Lieblingsmusik. Ausgerechnet jetzt lief eine traurige Melodie, welche ihr Tränen in die Augen brachten. "Na toll...Wieso muss der Tag so enden? Es war so lustig heute und jetzt...?" murmelte sie.
Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und schluchzte vor sich hin.




Übertrieb sie vielleicht nur? Er hatte ihr nur als kleinen Scherz die Zunge rausgestreckt... Aber es machte sie trotzdem traurig. Nach einer Weile kauerte sie sich zusammen und lauschte seelenruhig der Musik, welche sie jedesmal beruhigen konnte.




Sie wurde langsam müde und versuchte an den schönen Tag morgen mit ihrer Freundin zu denken. Wie sah wohl ihr neues Zimmer aus? Es sollte wohl jetzt größer sein und sie sagte, sie hätte viele neue Möbel!
Doch irgendwie konnte sie sich nicht lange genug ablenken. Der Junge hatte ihr den Tag versaut! Wieso musste er auch an ihrem Haus vorbei gehen?! Alles wegen ihm!




Er mochte sie wohl gar nicht mehr und sie würde ihm trotzdem ewig hinterherstarren. Sollte sie ihn vergessen? Nein, das konnte sie wohl nicht. Er hing immerhin an ihrer Wand und wie sollte sie es schaffen ihn da weg zu bekommen? Nie im Leben!
Sie versuchte sich selbst aufzumuntern und dachte daran, dass sie noch mit ihm reden würde. Bald sollte sie Taylor sagen wie sehr sie ihn mochte.




Danach ging es ihr wieder besser. Sie könnte ja auch nicht die ganze Nacht rumliegen und sich ausheulen. Denn morgen wollte sie nicht allzu müde sein und mit ihrer besten Freundin Spaß haben. Also legte sie sich hin, machte die Augen zu und träumte von Taylor.




Puuh, es hat doch länger gedauert, als ich erwartet hatte. Die Story um Stella fängt ja schon echt dramatisch an
Im nächsten Kapitel erfährt man wahrscheinlich mehr über sie und ihre neue Familie.

Lasst mich bitte wissen, was ihr bisher von der Story haltet und was nicht so gut war. Ich möchte mich ja verbessern und sonst ändert sich wahrscheinlich nichts :3

LG Risa

Also es ist mir ein Rätsel,
wie Du so tolle Bilder hinbekommst,die wirklich sehr gut zur Situation passen.
Ich denke es ist schwierig,gute Gesichtsausdrücke zu treffen.
Dir ist dieses sehr gut gelungen.

Der Text ist auch sehr gut geschrieben.
Ich konnte mich sehr gut in die verzwickte Situation hineindenken.

Mir fällt nichts Negatives auf und Du brauchst keine Angst,vor Deinem Mut zu haben.
Deine Geschichte klingt sehr vielversprechend und ich lese sie gerne.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil