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cheli24 (12.11.2012), Cosimsa (11.12.2012), Ephy (12.11.2012), Pengin (12.11.2012), simssweety (08.12.2012) |
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Oh das hört sich ja spannend an.
Da ist wohl jemand im Clan negativ aufgefallen. Bin ja gespannt,wie Deine Geschichte sich entwickelt. Der Prolog ist schon mal sehr vielversprechend |
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Wow, das klingt spannend! Ich bin gespannt, was du uns da noch vorsetzen wirst mit der Organisation.
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you |
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Zitat:
An dieser Stelle möchte ich jeddoch einer ganz besonderen Person danken die mir sehr geholfen hat und ohne deren Hilfe nichts möglich gewesen wäre : Pengin Ein rießengroßes Dankeschön an dich und deine Nerven! |
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Pengin (13.11.2012) |
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Zitat:
Achja, ich werd Deine Geschichte bis zum Schluss verfolgen, also ja nicht mittendrin abbrechen XD Ich bin genauso wie die anderen gespannt, was denn alles da so passiert Und auf die Bilder natürlich
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Ich hab den Teufel im Blut, den Engel im Herzen und den absoluten Wahnsinn im Kopf! |
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Ich und die Organisation
Kapitel 2 : Wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt irgendwo ein Lichtlein her ... Der Mond stieg über den sternengeschmückten Abendhimmel empor und strahlte in seiner vollsten Pracht. Vereinzelte Zwinschengesänge von einsamen Vögeln machte die schwüle Nacht etwas erträglicher und eine rauchige Note lag in der Luft. Die Psychiatrie lag in einem gruseligen Schein und die einzelnen Schreie von geistesgestörten Patienten machten Neuankömmlingen oder gar Fremden sehr große Angst. Lucia hatte keine Angst , denn sie war schon länger gesagt hier. Um genau zu sein 10 Jahre. Sie war ein kleines Baby als ihre Mutter sich das Leben nahm falls man die Aussagen der Behörden für bare Münze nehmen könnte. Doch Lucia wollte es nicht glauben . irgendwas in ihr sagte es seie Mord und kein Selbstmord gewesen… „Verdammt Sebastian lass mich gehen „ schrie eine zarte Stimme durch den kleinen Raum. „ 18, ich bin verflucht nochmal 18 Jahre alt du kannst mich doch nicht wie einen kleinen Vogel in den Käfig sperren. Ich verlange meine Freiheit. „ schrie Lucia Stone und schlug mit der geballter Faust auf den Tisch. „Lucia du weißt ich bin ein guter Freund von dir habe dir aber nicht erlaubt mich zu duzen oder gar zu schreien. Du weißt ganz genau,…. Das du sehr gefährdet bist seit ,… jenem Tage versteh doch dass ich nur dein bestes Will.“ Flüsterte ein junger Mann kaltherziges und umarmte die junge Frau. Genervt schubste sie ihn beiseite während die Sicht von ihren tränengefüllten Augen versperrt wird und während sie krampfhaft versuchte nicht zu weinen wimmerte sie wie ein kleines Welpen Baby. „ Du weißt ich liebe dich über alles aber seitdem meine Mutter sich selbst umgebracht hat ist es nicht mehr möglich ein normales Leben zu führen…. „ Plötzlich verharrte das junge Mädchen in der Bewegung. Sofort verdüsterte sich die Stimmung um sie als hätte sie schon jemanden Umgebracht und sie ging langsamens Schrittes auf das Bücherregal zu. „Meine Mutter…. Meine Mutter hatte sich nicht umgebracht und wenn du das noch einmal sagts… „ schrie Lucia und warf mit unglaublicher Kraft ein Buch auf Sebastian der rechtzeitig ausweichen konnte. „ Lucia ich wollte dirhelfen aber ich glaube für einen Fall wie dich muss ich dir jemanden bestimmtes vorstellen „ versuchte Sebastian mit gekünstelten Lächeln die Stimmung aufzulockern, ganz gut dafür wenn man bedenkt das sie geisteskranke ;Lucia ihn fast umgebracht hätte. Knarrend ging die alte Holztür auf. Bildhübsch war der Mann der ins Zimmer trat …. Bildhübsch und irsinnig gerissen wie sich später rausstellte… Damals lächelte er noch und Lucia liebte ihn und glaubte fest an den Spruch „ Wenn du nur glaubst es geht nicht mehr kommt irgendwo ein Lichtlein her…“ |
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Oh Lucia tut mir einfach nur leid. Ich hoffe, sie kann einfach ihre Ruhe haben und von dort verschwinden… Das muss doch nicht sein, dass sie jemandem hörig sein muss.
Tolles Kapitel, weiter so!
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Zitat:
Danke Ich bin verdammt froh dass es noch so liebe Leute wie euch gibt die meine Fototstory verfolgen *umarm* Ich freu mich dass es dir gefallen hat |
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Ephy (29.11.2012) |
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Ich und die Organisation Kapitel 2 : Eine erschreckende Neuigkeit „ Lucia , beeilst du dich ein wenig ?“ schrie Luke nervös die Treppe der Psychiatrie hinauf und lehnte sich gelangweilt gegen die morsche Wand. Das Fußtrippeln erfüllte den Raum und immer nervösere Blicke huschten über die Uhr . Wieder war alles still. Bis es geschah. Die türkisen Augen erfüllt mir Spannung und Leidenschaft erblickten die fast ausgewechselte Lucia. „ Bereit für den Ball?“ schmunzelte sie und ging galant die Treppe hinunter. Luke konnte noch immer nicht sprechen , es fehlten ihn förmlich die Worte. Lucia die er sonst nur als wilde ungezähmte Patientin kannte sah wie in der Blüte ihres Lebens. Bildhübsch und aufgeweckt stand sie nun vor ihm und wedelte mit der Hand vor seinen Augen . „ Huhuu „ säuselte sie „ ist jemand da oder muss ich ganz alleine zum Ball gehen?“. Luke löste sich langsam aus seiner erstarrten Position und nahm ihre Hand. Gemeinsam ergaben sie optisch das perfekte Paar. Zusammen nahmen sie in der luxuriösen Limousine Platz. Beide wechselten kein Wort miteinander und beobachteten nur die vorbeihuschenden Umgebungsbildern. Lucias Atem verschnellte sich jedoch , zu große Angst hatte sie davor blamiert zu werden. Dann standen sie davor und Lucia verschlug es dem Atem. Gemeinsam betraten sie den Ballsaal und sofort hafteten sich die Blicke anderer auf die beiden . „Is das nicht Luke ?“ raunte es durch den Saal. „ Offensichtlich in Begleitung , so kennen wir unseren Playboy doch gar nicht“ , „ Wer ist sie eine Adelige?“ „ Glaub ich nicht sie wirkt zwar anmutig doch etwas scheu“ Immer mehr Gerüchte und Vermutungen erfüllten die stickige Luft im Saal. Lucia musste schlucken. Sie hat es schon immer gehasst im Mittelpunkt zu stehen, und nun war sie dargestellt wie die Attraktion eines Zirkuses. Die Musik legte sich in Gang , und die verliebten Pärchen begannen einen klassischen Walzer zu tanzen. „ Wenn ich bitten dürfte „ hauchte Luke und verbeugte sich. „Ich möchte sie um den ersten Tanz bitten.“ „N-nein , das geht doch nicht ich hab zwei linke Füße , ich würde dich doch nur blamieren“ stotterte Lucia mit hochrotem Kopf. „ Wenn ich es geschafft habe so eine bildhübsche hierher zu bringen dann möchte ich sie auch so präsentieren““. Langsam nahm er ihre Hand und machte die ersten Schritte. „Wie lieb er ist und wie sein Haar duftet“ Sowas habe ich noch nie erlebt was ist das nur“ dachte sich Lucia und legte ihren Kopf langsam auf seine Schultern. „ Ach möge dieser Tanz niemals enden“ … Lucia ,…“ flüsterte eine fremde Gestalt. Blinzelnd machte Lucia ihre Augen auf . Noch immer dachte sie es wäre ein Traum. Luke stand vor ihr und blickte ernst drein. „ Ich habe dir etwas zu sagen…“ flüsterte er und nahm ihre Hand. Lucia schluckte „er wird doch nicht?...“. „Du bist wunderschön und verführerisch , aber auch clever und gerissen auf so eine Person haben wir schon lange gewartet“… Zögernd zog Lucia ihre Hand weg, „Ich möchte dich bitten unserer Organisation beizurtreten….“ |
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Oha. Also gehört das bezirzen mit zu seinem Plan, sie in die Organisation einzuschleusen?
Hoffentlich willigt sie nicht ein… Ich habe da kein gutes Gefühl dabei! Tolles Kapitel, weiter so
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