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Alt 16.12.2012, 20:05
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Assassinenprinzessin
 

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Hey zusammen,
hier schreib ich euch noch eine Kurzgeschichte, die schon fast fertig bei mir rumliegt und definitiv nur ein paar wenige Kapitel haben wird. ^-^
Inspiriert ist das ganze von einer bulgarischen Legende und ich hab halt noch ein wenig drumrumgedichtet. Es wird auch eine kleine Liebesgeschichte, hört, hört, etwas ganz Ungewöhnliches bei mir ;D
Die Charaktere kommen vielleicht manchen bekannt vor, aber sie haben nichts mit dem RPG des Forums zu tun.
Danke an Kitten nochmal, dass ich zwei von ihren Hübschen auch hierfür benutzen darf!
Aber jetzt fang ich hier erstmal an...


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Kapitelübersicht

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8


Geändert von Versus (30.08.2013 um 13:34 Uhr).

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Alt 16.12.2012, 20:09
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Assassinenprinzessin
 

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Kapitel 1

Das Wasser war so dunkel, wie der Himmel bei Nacht. Durchzogen von weiß schäumenden Schlieren. Und es brüllte, knurrte und verschlang jeden laut um sich herum.
Die Leute erzählten sich, dass dieser Fluss dem Teufel persönlich gehöre. Er hole sich alle Seelen, die in den dunklen Fluten ertranken und nachts konnte man ihre stillen Klageschreie durch das Rauschen der Strömung hören, wenn man ganz still war…
So still saß nun auch ein Mann am Ufer des reißenden Flusses und starrte auf die gegenüberliegende Seite.

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Er war jung, hatte gerade zwanzig Sommer erlebt und somit auch viele Tote des Flusses. Sein dunkles Haar war säuberlich zusammengebunden und seine Haut war von der Sonne leicht gebräunt.
Er kam jeden Tag hier her. Um mit seinen Eltern zu sprechen und Wasser zu holen.
Der Teufel hatte sie mitgenommen. Erst seine Mutter und als sein Vater nachgesprungen war, um sie zu retten, war auch er in den Stromschnellen verschwunden und nie wieder aufgetaucht.
Der junge Mann war über den Verlust nicht hinweggekommen, aber er hatte es mit den Jahren akzeptieren können.
So saß er jeden Tag a Ufer und starrte hinüber. Neben ihm lagen ein Bündel weißer Blumen und die Eimer, die er mit Wasser füllen und zu seinem Lehrmeister bringen sollte.
Sein Meister hatte ihn aufgezogen und gleichzeitig in die Kunst des Handwerks eingeführt. Er war ein erfahrener, geschickter Mann, aber auch er war an der einen Herausforderung gescheitert, die niemand hier bezwingen konnte: eine Brücke über den Fluss des Teufels zu bauen.
Niemand konnte das.
So oft hatten sie es versucht, aber es war keinem je gelungen.
Die Stützen und Steine, die Boote und Seile, die Arbeiter und ihr Werkzeug, das Holz und ihre Leben, alles war früher oder später von den Fluten mitgerissen worden, egal, wie sehr sie sich gesichert hatten. Das und jegliche Hoffnung, jemals den Fluss zu überqueren.

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Es war, als hätte man hier die Welt aufgerissen und entzwei getrennt.
Denn auf der anderen Seite lebten ach Menschen, ebenfalls nicht dazu in der Lage, den Fluss zu überqueren.
Viele hatten sich damit abgefunden und wollten sich nicht mehr mit dem Fluss befassen, der so viel Leid in ihr Dorf gespült hatte.
Viele, aber nicht alle.
Er war einer von denen, die noch nicht aufgegeben hatten. Egal, wie oft sein Lehrmeister ihn einen Träumer nannte. Er wusste, dass er ein Träumer war.
Denn er kam nicht nur hier her, um Wasser zu holen und seinen toten Eltern Respekt zu zollen.
Er kam, um sie zu sehen.
Auch sie kam jeden Morgen zum Fluss. Holte Wasser und sah hinüber, zu ihm.
Sie war das schönste Mädchen, das er je in seinem Leben gesehen hatte. Ihre Haut hatte die Farbe von dunklem Honig und ihr Haar war so hell, als hätte es den Schein des Mondes eingefangen.
Und so trat sie auch diesen Morgen irgendwann über den sachten Hügel hinab zum Ufer, weswegen er sofort aufsprang. Sein Herz raste jedes Mal, wie wild, aber jetzt war es etwas ganz besonderes. Ihm war ganz schwindelig davon…
Er hatte ihre Stimme nie gehört, das Tosen des Wassers verschlang jeden Ton und trotzdem war er sich sicher, dass sie wunderschön sang. Er sah, wie sich ihre Lippen bewegten, immer, wenn sie sich hinkniete, um vorsichtig Wasser zu schöpfen.
Diesmal hob er eine Hand, winkte ihr zu, hob dann das Bündel Blumen auf, das er gepflückt und sorgsam an einen kleinen Stein gebunden hatte. Als ihre klaren, hellen Augen zu ihm sahen, holte er aus und warf den Strauß mit aller Kraft.
Die weißen Blumen schafften es über das dunkle Wasser, so, wie jeder Vogel es konnte.
Er beobachtete sie, wie sie erst überrascht auf das Bündel sah und es dann aufhob. So etwas hatte er zuvor noch nicht getan, egal, wie viele Morgen sie einander schon jetzt ansahen. Aber er musste, es war das Einzige, das er konnte, um ihr zu sagen, was ihn jeden Morgen hier her trieb.

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Und auf seinem Gesicht zeichnete sich ein unsicheres Lächeln ab.
Sie trennten nur etwa fünfzig Schritt und doch schien es der unüberquerbare Höllenschlund zu sein,
über den sie sich jeden Morgen gegenseitig ein Lächeln zuwarfen…
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Alt 16.12.2012, 20:17
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Aww, es ist so WUNDERSCHÖN >.<
Ich liebe es jetzt schon *-* Du schreibst das so toll und so märchenhaft und so hach... Gott, ich liebe es x3 Nicht nur, weil es die beiden absolut wunderschönstesten Sims der Welt sind (Eigenlob stinkt, ich weiß, jaja, mir egal xD) sondern auch, weil... weil einfach :3 Das ließt sich wie heiße Schockolade. Da wird einem echt ganz warm und hach... soooooo schön *-*
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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Versus (16.12.2012)
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Alt 16.12.2012, 20:38
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Oh mein Gott, wie schön! *°*
Wie toll du das einfach nur beschrieben hast, wo er sie sieht und mit dem Blumenstrauß...das ist ja so romantisch! :'(
und die Bilder sind richtig toll!
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Beauty isn't about having a pretty face.
It is about having a pretty mind, a pretty heart and most importantly, a beautiful soul.
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Versus (16.12.2012)
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Alt 17.12.2012, 10:54
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Hallo Versus,

ich habe deine neue Kurzgeschichte entdeckt.. was soll ich sagen? Einfach nur der Hammer. Drei Zeilen von deinem Geschreibsel und man befindet sich in einer anderen Welt. Die Bilder dazu, dann ist alles vorbei. Riesen Lob.. ich kann mich echt nur wiederholen und mich meinen Vorrednern anschließen.

Ich freue mich auf mehr.. und auf mehr Bilder. Ich könnte mich jedes Mal darin verlieren.

Bitte mehr.. viel mehr!
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Versus (17.12.2012)
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Alt 17.12.2012, 18:09
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Wunderschön, die Geschichte.
Du beschreibst die Situation so toll, ich freue mich auf mehr.
__________________
The "earth" without "art" is just "eh".
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Versus (17.12.2012)
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Alt 18.12.2012, 19:14
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Oh, das wirklich eine wunderschöne Geschichte! Zwar einerseits tragisch, aber auch irgendwie absolut romantisch. Du schreibst dazu auch noch so fesselnd und irgendwie gefühlvoll.
Sie erinnert mich irgendwie an ein Gedicht von Gustav Falke:

Drüben du, mir deine weiße
Rose übers Wasser zeigend,
Hüben ich, dir meine dunkle
Sehnsüchtig entgegen neigend.

In dem breiten Strome, der uns
Scheidet, zittern unsre blassen
Schatten, die vergebens suchen,
Sich zu finden, sich zu fassen.

Und so stehn wir, unser Stammeln
Stirbt im Wind, im Wellenrauschen,
Und wir können nichts als unsre
Stummen Sehnsuchtswinke tauschen.

Leis, gespenstig, zwischen unsern
Dunklen Ufern schwimmt ein wilder
Schwarzer Schwan, und seltsam schwanken
Unsre blassen Spiegelbilder.


Ich weiß auch nicht. Kam mir sofort in den Sinn, als ich das las und die Bilder dazu sah. Der schwarze Schwan könnte dabei sogar gut den unbezwingbaren Willen des Teufels darstellen, es mit jeder Kraft zu verhindern, dass irgendwer den Fluss überquert.

Da bin ich ja mal gespannt, ob es die Beiden schaffen, diesen zu bezwingen und ihre Fernliebe noch zu einer gelebten Liebe wird^^
__________________
Man kann nichts dagegen tun alt zu werden, aber man kann viel dagegen tun erwachsen zu werden!

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DieKleine (18.12.2012), Versus (18.12.2012)
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Alt 19.12.2012, 22:26
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Kapitel 2

Es war bereits der zweite, jämmerliche Versuch in diesem Jahr.
Und er hatte genauso geendet, wie der erste.
Jetzt musste das gerettet werden, was gerettet werden konnte. Und es war ausnahmslos etwas, das der Fluss wieder ausspuckte und an die Ufer trieb. Er war unter den Helfern, die versuchten, die Einzelteile des Bootes zwischen den spitzen Felsen hervor zu fischen. Und die Toten… dieses Mal hatte man sie gefunden. Die Felsen und die starke Strömung hatten sie eingequetscht, zerschunden und jegliches Leben aus ihnen gepresst.

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Drei junge Männer seines Dorfes hatten versucht mit einem Boot an einem herübergeworfenen Seil geleitet den Fluss zu überqueren. Sie waren nicht dumm gewesen. Die Wände des Bootes hätten sie verstärkt, es neu ausbalanciert und eine günstige Stelle ausgewählt, etwa eine Meile flussaufwärts.
Auf der gegenüberliegenden Flussseite hatten sie Verbündete gehabt, die ihnen mit dem Seil und der Koordination halfen.
Schlussendlich war es vergeblich gewesen.
Sie mussten irgendeinen Fehler gemacht haben und waren deshalb von der reißenden Strömung zwischen den Felswänden erfasst, unter die Oberfläche gespült und schlussendlich mitsamt ihrem Boot an den im Fluss lagernden Felsen zerschellt sein.
Oder sie hatten den Teufel zu sehr herausgefordert, wie manche leise unter hervorgehaltener Hand murmelten.
Ihm war das Geschwätz egal.
Er fand es nur grausam, dass sie wieder drei übermütige Männer so sinnlos verloren hatten. Und er fürchtete den Fluss mit jedem Tod mehr.
Seine hellen Augen wanderten über den Felsen vor ihm. Es war ein großer, rundlicher Stein. Und sie hatten begonnen, für jeden Toten hier eine Kerbe in den Felsen zu zeichnen.
Heute würden es drei mehr werden.

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„Schau nicht so. Es waren törichte Narren, die es versucht haben.“
Die Stimme seines Lehrmeisters riss den jungen Mann aus seiner Starre und ließ ihn sich umwenden.
Der ältere Mann war vor einiger Zeit in das Dorf gekommen, zwanzig Jahre vielleicht. Oft reiste er in langen Ritten zu den nächstgelegenen Gemeinden. Er war ein großer Könner im Umgang mit Holz, Stein und Architektur. Sein Lehrling beneidete ihn darum und wurde nicht selten zurechtgewiesen, sich zurückzuhalten.
Ein schwaches Lächeln erschien auf dem Gesicht des Jüngeren, gleichzeitig mit dem beunruhigten Aufblitzen in seinen Augen.
„Du solltest nicht so über die Toten reden…“
„Vor den Toten brauchst du dich nicht zu fürchten, behalte lieber die Lebenden im Auge. Und den Fluss vielleicht…“, erwiderte der Meister sofort und seine blauen Augen blickten zum gegenüberliegenden Ufer, „Du brauchst manchmal lange, wenn ich dich morgens Wasser holen schicke.“

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Sein Lehrling spürte sofort Rot auf den Wangen aufflammen. Irgendwie hatte er schon geahnt, dass sein Lehrmeister etwas wusste und ihn vielleicht sogar ein paar Mal beobachtete hatte… er war nicht dumm.
Das Lachen seines Meisters machte die Scham des Jüngeren nur noch deutlicher sichtbar. Allerdings legte er ihm dann doch die Hand auf die Schulter, so väterlich, wie er ihn erzogen hatte.
„Schlag sie dir aus dem Kopf.“, meinte er ruhig, dann deutete er zu dem Heukarren neben ihnen, der heute nur die Ernte des Teufels einfuhr.
„Sonst wirst du so enden, wie die drei.“

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Alt 19.12.2012, 22:35
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Chaskooooooo~ x3
Naw, ich liebe den Lehrmeister <3 was für ein wunderwunderwunderschöner Mann x3 Und du beschreibst ihn so cool, Gott, ich liebe es >.< Ich dreh hier grad echt voll am Rad und kann nicht mehr aufhörn zu grinsen xD Du hast mich verflucht, gibs zu!
Ich mag die Bilder und die Posen und den Text und überhaupt alles x3
Auch, wenn es ein sehr ruhiges Kapitel is, in dem jetzt nich so wahnsinnig viel passiert, es is einfach toll zu lesen.
Aber wenn der Lehrmeister nicht einer meiner Lieblinge wär, dann würd ich ihn vermutlich nicht mögen xD Der ist gegen die Liebenden! Pfui! Böser Chara!
Aber es is Chasko, also hat er Recht xD Schlag sie dir aus dem Kopf, Nouk xDDDD
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Versus (19.12.2012)
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Alt 21.12.2012, 00:43
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