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Folgende 24 Benutzer sagen Danke zu KittenUpATree für den nützlichen Beitrag: | ||
Anni1990 (27.08.2013), appreciate (24.08.2013), Bluetenhonig (24.08.2013), cheli24 (27.08.2013), Chenoa (28.08.2013), Chimai (24.08.2013), dakota (27.08.2013), DieKleine (25.08.2013), Glasmädchen (20.10.2013), heffalumb (07.09.2013), JillyTheMew16 (04.12.2013), King-of-Frogs (24.08.2013), Kruemel (26.08.2013), Minuial (24.08.2013), Schmusekatze (10.10.2014), Schokobiene (25.08.2013), simssweety (25.08.2013), SnowAnqel (25.08.2013), suppenhuhn33 (04.09.2013), Thalyaia (25.08.2013), Thina (28.08.2013), Vampirkatze (29.10.2013), Yunie (11.10.2013), Zebrastreifen (12.11.2013) |
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Kapitelkapitelkapitel x333333333
EEENDLICH geht es weiter! Okay, ich wusste ja schon ein bisschen, wie es weiter geht, aber trotzdem x33 Arme Shady... gut, dass Nouk sie gerettet hat x3 Und das hat er garantiert nicht nur wegen dem Unrecht getan! er steht auf Shady, und wie, alles andere würde mich auch wundern xDD Aber das is doch eindeutig, wie er sie da streichelt und umsorgt! Außerdem sieht er sie ja inzwischen öfter nackt als angezogen... Aber... was will die Herrin jetzt? T_T Nouk war lieb... udn nicht sooo auffällig... wehe Shady lässt sich jetzt erwischen <_< Wenn sie sich erwischen lässt, wars das... dieses Mädchen kann man NIE allein lassen >.< Und Dschingis is genauso furchtbar! Es sei denn, er zerfetzt die Wachen jetzt... dass die einfach in Nouks Zimmer gehen... anstandsloses Pack! Alarm hin oder her... Die Bilder sidn diesmal voll cool o.o So blaugräulich o.o Mag ich x33 Meine Lieblingsfarbvariation xDD Aber jetzt bist du wieder 4 Wochen weg und ich weiß nicht, wies weiter geht T_______________T
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KittenUpATree (24.08.2013) |
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Ich habe jetzt die ganze Geschichte durchgelesen und ich bin echt baff! ^~^
Dein Schreinstil ist echt beneidenswert. Du erklärst alles so, dass man einen guten Einblick in die Gefühle und die Umwelt hat. Manchmal kommt es mir so vor, als würde ich direkt neben Shady stehen und alles miterleben! Shady ist wunderschön (ich liebe ihre Frisur). *O* Ich glaube, dass Nouk sie von anfang an etwas mochte. Als sie dann zusammen in den Teich baden gingen, hat sich meine Vermutung verstärkt. Aber als er sie aber opfern wollte, war ich schon etwas wütend! Zum Glück wurde Shady gerade noch gerettet. Margi ist echt nett zu Shady, doch ich habe Angst, dass die Männer ihr irgendetwas antun oder sie dem Wolf geopfert wird. :OOO Der letzte Teil war echt spannend! Was geschiet jetzt mit Shady?? Freu mich auf mehr! Ps: Deine Bilder sind der absolute Hammer!
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[SIGPIC][/SIGPIC] people are just people, they shouldn’t make you nervous
Geändert von appreciate (25.08.2013 um 11:48 Uhr). |
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KittenUpATree (25.08.2013) |
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Eine wunderbare Fortsetzung.
Ich frage mich was Nouk nur hat. Er weiß selber wohl nicht so recht ob er Shady mag oder nicht. Ich hoffe Shady passiert nichts. Sie musste heute schon genug ertragen. |
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KittenUpATree (25.08.2013) |
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Wow ich musste echt schwer schlucken, als ich gelesen habe wie Shady leidet. Puh ich habe total mitgelitten.
Ich bring Vitus um wenn ich den je zu Gesicht bekomme. Nouk ist also doch verliebt, wie süß. Wie er so vor sich hin gestammelt hat. Man wieso hat der Depp sie nicht einfach geküsst. Dschingis du dummer, wie kannst du so nen Radau machen. Ich hoffe nur sie finden die beiden nicht, das würde gerade noch fehlen. Das Kapitel war Hammer, einfach perfekt geschrieben und wie immer wunderschöne Bilder. Ich Kette dich mal an, damit wir nicht nochmal so lang warten müssen.
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Meine FS: Wendepunkte |
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KittenUpATree (03.09.2013) |
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So habe deine Geschichte endlich mal weitergelesen, war ja damals bei Kapitel 4 stehen geblieben,. Und ich muß sagen der Hammer. Das schöne war ich konnte die spannenden Kapitel hintereinander lesen und muste nicht so lange warten. Doch ab jetzt schon und ich bin doch sooo gespannt darauf
Also ich denke mal diese HERRIN ist entweder der wolf oder die Gebieterin darüber Fallls das schon einer geschrieben hat, die kommis hab ich nie gelesen Das ist bestimmt so, denn die wollte die Macht. Denn so sieht sie ja auch aus. Ich mag die nit, blöde Hexe ich hoffe du läßt uns nicht mehr all zu lange warten mit dem nächsten kapitel Sonst laufe ich amok
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Als Gott die Männer schuf, versprach er, das ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden & und dann machte er die Erde rund!!!! |
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KittenUpATree (08.09.2013) |
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Kapitel 13 (1)
„Durchsucht alles ganz genau! Die Herrin will es so!“
Das Herz schlug Shady bis zum Hals, als die Männer scheinbar Nouks ganzes Zimmer in Einzelteile zerlegten. Es klang so, als würden sie sogar die Vorhänge herunter reißen und die filigran gearbeiteten Holzrahmen, die den Betthimmel hielten, zerbrechen. Langsam zweifelte Shay daran, dass sie wirklich nach ihr suchten. So winzig war sie nun auch wieder nicht. Vielleicht wussten die Männer auch gar nicht, wonach genau sie suchten. Nur DASS sie etwas suchen mussten. Wie dem auch sei, Shadys Anwesenheit im Schloss, in Nouks Zimmer, in einem Kleiderschrank mit dem Addon „Nackt“ war sicher nicht gerade förderlich für das Mädchen. Vor allem dann nicht, wenn diese Typen mit dem Schrank genauso brutal umgehen würden, wie mit dem Rest des Raums. Am Ende würden sie Shady „aus Versehen“ erschlagen. Zitternd presste sie Dschingis an sich, so dass der arme, kleine Waschbär kaum noch Luft bekam. „Lass... mich... ersticke...“, wisperte er kaum hörbar, während er zappelnd versuchte, sich zu befreien. All das nahm Shady vorerst nicht einmal wahr, so groß war ihre Angst. Doch als Dschingis im Eifer des Gefechts mit seinen scharfen Krallen über ihr Dekolleté wischte, schrie sie vor Schreck auf und ließ ihn fallen. Ein dummer Fehler. Der Tumult, den die Männer eben noch veranstaltet hatten brach mit Schadys Schrei schlagartig ab. „Was war das? Wo kam das her?“ Die Soldaten blickten sich um. Wie lange würde es wohl noch dauern, bis sie ihre Beute entdecken würden? Shadys Chancen standen schlecht. Verzweifelt überschlug sie die Möglichkeiten, die ihr noch blieben. Der Weg vom Schrank zur Tür war nicht weit. Ein paar Soldaten über den Haufen rennen und flüchten. Womöglich war das ihre beste Chance. Aber der Plan war recht unausgereift, denn sie wusste nicht, ob sie sich überhaupt zurecht finden würde, wenn sie erst mal auf dem Flur stand. Mitten im Schloss, wo sicher noch mehr Wachen auf sie warteten. Die Situation schien aussichtslos. „Hier muss sich ein Frauenzimmer verstecken.“ Keine Chance. „Sie muss hier irgendwo sein.“ Die Männer hatten sie praktisch schon in ihrer Gewalt. „Shady! Nun mach schon!“ Zum vermutlich tausendsten Mal kniff Dschingis dem Mädchen leicht in die Wade, ehe es endlich zu ihm hinunter blickte. „Was soll ich machen?“, fragte sie verständnislos. Der Waschbär schnaubte. Sicher hatte er seine Entdeckung längst erklärt, aber seine Freundin hatte – wie so oft – nicht zugehört. „Unter der Rückwand des Schranks ist ein Schlitz. Und da zieht es kalt rein. Das heißt, es kann keine Wand dahinter sein. Hier muss es einen Geheimgang geben!“, fasste er alles noch einmal so schnell wie möglich zusammen. Shadys Herz machten einen Sprung. Schnell drehte sie sich herum und tastete das kühle Holz ab. Wenn Dschingis Recht hatte – und davon musste sie jetzt einfach ausgehen – dann musste es irgendwo einen Griff geben. Oder sonst einen Mechanismus, der die Tür öffnete. Wenn es denn einen gab. Nein, es musste ganz einfach einen geben. Weil das eine Tür war. Eine Tür zu einem Geheimgang. Eine Rettung aus der Mausefalle. Doch die Sekunden verstrichen und Shady tastete noch immer über nichts als kaltes Holz. „Da ist nichts...“ Ihre Stimme zitterte. „Da muss etwas sein.“, zischte Dschingis zurück. Und endlich glitten Shadys Finger in eine schmale Vertiefung, die als Griff dienen konnte. Schnell zog sie daran. Aber nichts passierte. Noch einmal. Kräftiger. Und endlich gab das Holz unter lautem Knarzen nach und wich zur Seite. „Im Schrank! Sie ist im Schrank!“ Schritte. Jemand riss die Schranktür auf. Aber er fand nichts, bis auf ein paar herunter geworfene Hemden und Hosen. Die Rückwand wies keinerlei Spuren auf, die verrieten, dass Shady gegen die andere Seite gelehnt stand und lauschte. Das Ohr fest gegen das Holz gepresst. Sie und Dschingis hatten es geschafft, durch die Geheimtür zu schlüpfen und diese vor allem rechtzeitig wieder zu schließen. „Fehlanzeige, hier ist niemand.“ Shady atmete innerlich auf. Äußerlich hielt sie die Spannung. Sie waren noch immer nicht gerettet, aber zumindest dieser Gefahr erst mal entgangen. Offensichtlich kannten die Männer die geheime Tür nicht. Trotzdem verharrte Shady noch einige Augenblicke in ihrer lauschend lauernden Position, ehe sie sich um wandte. Nun erstreckte sich vor ihr... Finsternis. Vermutlich ein Gang. Zumindest spürte sie keine Wand, als sie die Hände nach vorne ausstreckte. Aber er hatte kein Fenster und auch sonst keine Lichtquelle. „Da hängt eine Fackel an der Wand.“ Als Waschbär sah Dschingis natürlich viel besser, als Shady. Seine Augen waren auf Dunkelheit ausgerichtet. „Eine richtige Hexe könnte Feuer machen.“, meinte er spöttisch, aber auch vorwurfsvoll. „Sei still.“ Shady konnte so etwas nicht. Nicht mal ansatzweise. Und sie hatte auch keine Lust, es zu versuchen, während mindestens ein Dutzend Männer auf der Suche nach ihr waren. Schnell weg, das war ihr einziger Wunsch. Raus aus diesem Schloss. „Geh du voran, ich versuch dir zu folgen.“, sagte sie. Ausnahmsweise sparte sich Dschingis seine bissigen Kommentare. Er wusste selbst, dass sie hier nicht zu lange bleiben sollten. Schon allein deshalb, weil das dicke Mauerwerk jeden wärmenden Sonnenstrahl aussperrte. Es war bitterkalt und Shady trug nicht mehr am Leib, als ein Bettlaken. Der Waschbär hopste mühelos voraus, während seine menschliche Freundin sich an den Wänden entlang tastete und ihm folgte. Doch aller Vorsicht zum Trotz stolperte sie immer wieder über den unebenen Steinboden, so dass sie nur sehr langsam vorwärts kamen. Die Grenzen von Zeit und Raum verschwammen und sie hatten keine Ahnung, wie lang sie schon unterwegs, oder wie weit sie gekommen waren. Gab es überhaupt ein anderes Ende des Tunnels? Einen zweiten Ausgang? Shadys Füße waren stellenweise aufgeschlagen, genau wie ihre Hände, mit denen sie sich abstützte. Aber noch viel mehr zu schaffen machten ihr die Kälte und der Hunger, der über sie hereingebrochen war. „Vielleicht sollten wir umkehren.“ „Blödsinn.“, widersprach Dschingis. „Wir sind so gut wie da. Ich spür nen Luftzug.“ Das waren die schönsten Worte, die Shady seit langem gehört hatte. Mit ein paar schnellen Schritten wollte sie sich vor ihren flauschigen Gefährten springen, als der Boden unter ihren Füßen plötzlich verschwand. „Vorsicht, da ist eine Treppe!“ Die Warnung kam zu spät und Shady kullerte insgesamt 20 Stufen hinunter, fügte ihren Schrammen noch einige hinzu und landete schließlich mit einem dumpfen Schrei auf dem Steinboden. „Warum musst du nur immer... vergiss es... ist dir was passiert?“ Dschingis war mit wenigen Sprüngen bei ihr und nun klang seine Stimme doch ein wenig besorgt. „Schon ok...“ Vorsichtig stand das Mädchen wieder auf. Kein Bruch. Da hatte sie noch mal Glück im Unglück gehabt. Sehr viel vorsichtiger ging sie weiter. Dschingis sollte erneut Recht behalten. Nach nur wenigen Schritten erreichten sie eine zweite Tür. „Nicht gleich ganz aufmachen!“, zischte Dschingis in seiner Angst, Shady könnte in ihrem Schwung doch noch in die Hände der Soldaten laufen. Immerhin wussten sie nicht, was hinter der Tür lauerte. „Weiß ich doch.“ Aber obwohl sie sich der Gefahr laut eigenen Angaben bewusst war, musste Shady ihren Schritt doch verdächtig abrupt abbremsen. Zum zweiten Mal an diesem Tag presste sie ihr Ohr gegen eine Tür, um zu lauschen. Doch hinter der diesen blieb es still. Vorsichtig schob sie die Tür auf. Sie ließ sich viel leichter bewegen, als die andere. Zuerst nur einen Spalt breit, um hindurch zu sehen. Aber da war niemand zu sehen. Noch einmal kurz lauschen. Stille. Erst dann schob Shady die Tür ganz auf. Der Raum dahinter hatte ein einziges Fenster, so dass es heller war, als in dem Gang. Aber es war kein schmerzhaftes Licht, denn das Fenster war mit einem Gitter aus Stoff bespannt worden, so dass die Sonnenstrahlen nur zum Teil eindringen konnten. An sechs der acht Wände reihten sich hohe Bücherregale aneinander. Trotzdem musste sie noch zu wenig Platz bieten, denn es stapelten sich weitere Bücher auf einem Tisch und dem Boden. Inder Wand, die dem Fenster gegenüber lag, waren zwei Geheimtüren eingelassen. Die, durch die sie eben gekommen waren und noch eine zweite. Unter dem Fenster stand ein Pult, auf dem ein besonders wichtig aussehendes Buch lag. Daneben stand ein schwarzer Kessel. Shady schluckte. War das... Sie trat näher an das Buch heran und schlug es auf. Es hatte gewissen Ähnlichkeit mit einem Kochbuch. Ein Kochbuch, mit außergewöhnlichen Rezepten. Rezepten, in denen außergewöhnliche Zutaten verwendet wurden. Rattenlunge, 2 faule Eier, Satanspilz... „Das ist ein Hexenbuch.“ Sie flüsterte noch immer. Denn dass sie hier allein waren, war keine Garantie dafür, dass man sie nicht hörte oder lang schon bemerkt hatte. „Die Herrin!“, antwortete Dschingis, der vor Aufregung zwischen den Büchern hin und her sprang. „Ich wusste doch, dass mit der was nicht ganz sauber ist! Darum weiß sie auch immer alles. Sicher hat sie dich von Anfang an im Auge behalten. Spätestens, seit du versuchst, dich an ihr Spielzeug ran zu machen.“ „Welches Spielzeug?“ Aber noch bevor Dschingis antworten konnte, verstand sie und ihre Wangen bekamen eine leicht rötliche Färbung. „Nouk ist doch kein Spielzeug!“, widersprach sie energisch. Dschingis lachte, doch dann wurde er sofort wieder ernst. „Dann weiß sie auch, dass du eine Hexe bist.“ „Ja und? Ich kann nichts. Noch nicht mal Feuer machen.“ Sich selbst schlecht zu reden war bestimmt nicht jedermanns Sache, aber in dem Fall war es einfach nur die Wahrheit. „Das spielt keine Rolle.“ Dschingis sprang auf das Pult und blickte konzentriert in das Hexenbuch. „Man sieht einer Hexe nicht an, was sie kann, wenn diese das nicht will. Vielleicht denkt sie, du verbirgst deine Kraft. Sie hat es doch ja auch nicht sofort spüren lassen.“ Dann drehte er sich zu Shady und sah sie streng an. „Und sie muss sehr stark sein, wenn sie einen Werwolf erschaffen und kontrollieren kann.“ Mit seinen schwarzen Tatzen deutete er auf einen aufwändigen Trank, der im Buch abgebildet war. Ein Trank, mit dem man Menschen in Monster verwandeln konnte. „Und weißt du, wem sie so einen Trank mit Leichtigkeit verabreichen könnte?“ Sein Blick wanderte zu der Geheimtür, aus der sie gekommen waren. „Sie muss nur warten, bis er schläft und dann...“ „Nein!“ Shady zuckte zusammen, bei ihrem eigenen Schrei, aber sie konnte nicht anders. Diese Erkenntnis, die Dschingis ihr einreden wollte – sie schloss sich wie eine Faust aus Eis um Shadys Herz. „Das stimmt nicht! Nouk ist nicht der Wolf!“ „Er ist ihr verfallen. Sicher hat sie einen Bann über ihn gelegt, damit er ihr gehorcht.“ „Nein, nein, NEIN!“ Beinahe grob stieß Shady Dschingis von dem Buch weg. Zum Glück sind Waschbären sehr viel geschickter, als Menschen, so dass Dschingis sicher auf seinen vier Pfoten landete. Trotzdem fauchte er Shady kurz böse an. Aber die war ganz und gar damit beschäftigt, das Hexenbuch nach einer Lösung zu durchsuchen. „Es muss einen Gegenzauber geben. Man kann ihn bestimmt erlösen.“ „Nur die Hexe, die den Bann gelegt hat, kann ihn brechen. Das weißt du ganz genau. Oder du solltest es zumindest wissen, wenn du deiner Mutter auch nur eine Sekunde lang zugehört hättest. Da ist jede Andere machtlos. Eine Anfängerin wie du sowieso.“ „Dann ist er nicht verhext!“ Sie wollte es nicht akzeptieren. Ihr Nouk war kein Wolf. Nicht er. Und wenn doch, dann musste es einen Weg geben, ihn zu erlösen. Wenn es den nicht gab, konnte Nouk kein Wolf sein. Das schloss sich in Shadys Realität aus. Egal, wie viel dafür sprach, dass Dschingis mit seinem Verdacht richtig lag. Genervt schüttelte der Waschbär den Kopf. „Es könnte kaum eindeutiger sein, dass er es ist. Sieh es ein. Wir können ihm nicht trauen.“ „Nein!“ Mit einem lauten Knall schlug Shady das Buch zu und begann in den Regalen nach einem anderen, besseren zu suchen. „Das ist vollkommen sinnlos, Shady!“ „Nein!“ In diesem Raum musste es einfach eine Antwort geben. Hexenbücher gaben IMMER eine Antwort. Auch wenn Shady bisher eigentlich nie in der Lage gewesen war, diese zu entschlüsseln. Heute würde sich das ändern. Sie würde Nouk retten. Auch, wenn sie dafür die komplette Bibliothek auseinander nehmen musste. Und genau das tat sie auch. Wertvoll aussehende Bücher landeten achtlos auf dem Boden, Rezepte flatterten durch die Luft... und Dschingis war einem Nervenzusammenbruch nahe. „HÖR AUF! BIST DU VERRÜCKT GEWORDEN?“ Aber Shady ignorierte ihn einfach. Ihre Verwüstungstour ging weiter, bis sie plötzlich inne hielt. Im Regal vor ihr stand ein kleines, unscheinbares Buch mit braunem Ledereinband. Es hatte keine besonders aussehende, wertvolle Verzierung, wie die anderen Bücher. Viel mehr sah es so aus, als hätte es jemand mit einem Streichholz angekokelt. An vielen Stellen war der Einband dunkel und verkohlt. Doch wenn man genauer hin sah, bildeten die Verbrennungen ein Muster. Es sah aus wie Verschnörkelungen, die in einem Drachenkopf mündeten.
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
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Kapitel 13 (2)
Zumindest wollte Shady genau das darin erkennen. Ihre Augen begannen zu leuchten und der Eisblock um ihr Herz zersprang.
„Ein Drache! Das ist ein Buch über Drachenmagie!“ Wie schon mehrmals erwähnt war Shady nie eine fleißige Hexe in Ausbildung gewesen. Meistens hatte sie ihrer Mutter nicht einmal zu gehört und lieber ihre eigenen Phantasien gesponnen. Doch wenn sie von Drachen gesprochen hatte, war das kleine Mädchen stets gebannt gewesen. Drachenmagie war die stärkste Magie dieser und jeder anderen Welt. Sie konnte absolut alles bewirken. „Damit kann ich Nouk retten!“ Jetzt platzte Dschingis endgültig der Kragen. „KANNST DU NICHT!“, schrie er. „Es gibt keine Drachen! Das sind alles nur Märchen! Genauso, wie die Geschichte vom Zauberbrunnen! Alles nur Aberglaube! Aber so was merkst du dir natürlich. Kein Wunder, dass in deinem Kopf kein Platz für richtige Magie ist. Aus dir wird nie eine richtige Hexe.“ Irgendwann verebbte seine Stimme und er klang beinahe traurig. Sicher war Shady für ihre Faulheit und Naivität selbst verantwortlich. Aber es frustrierte ihn trotzdem jedes Mal aufs Neue, dass sie einfach keine Fortschritte machte. Dschingis schüttelte den Kopf. Das war nicht der richtige Zeitpunkt für Frustration. Sie hatten ganz andere Sorgen. Wenigstens einer von ihnen musste ja einen klaren Kopf bewahren. „Aber die Herrin hält dich für eine richtige Hexe. Also müssen wir hier weg. Mit deinem Versuch, diesen Blödmann zu retten, bringst du uns nur in Gefahr!“ Mit dem letzten Satz wurden seine Worte wieder schärfer. Nouk war ihm ja von Anfang an suspekt gewesen, aber jetzt war er ein für allemal unten durch. Für Shady war das nicht annähernd so leicht. Allein bei dem Gedanken daran, dass sie weg laufen und ihre heimliche Liebe im Stich lassen sollte, stiegen ihr die Tränen in die Augen. Sie wusste ja, dass Dschingis Recht hatte. Aber die Einsicht war zu schmerzhaft, als dass sie diese zu lassen wollte. „Jetzt wein doch nicht auch noch.“ Nun taten dem Waschbären seine harten Worte doch leid. Er sprang erneut auf das Pult und schmiegte sich an Shadys Arm. „Lass uns einfach verschwinden. Drei, vielleicht vier Meilen zwischen uns und diesem Schloss – dann tut es sicher nicht mehr so weh.“ Kaum vorstellbar für Shady. Aber letztendlich waren ihre Gefühle sowieso gleichgültig neben den Fakten. Sie mussten hier weg, auch wenn es ihr das Herz zerbrach.
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Was zum....
Also, ich hab das ja schon vermutet, wie du weißt,aber.... Dx noooin, Noukipuschel ist viel zu süß für ein Werwolfdasein Q.Q Undundund... ichmein... dann müsste er ja tollwütig sein und hätte voll viele auf dem Gewissen, aber... naja, dass der Werwolf Chasko mal "verschont" hat, spricht wieder n bisschen dafür, eben weil Chasko doch Nouks Bruder is... Und trotzdem! Dx da müsste die Herrin Nouk ja vor all dem schon abgefangen haben... Kitteeeeen... weeeeiiiter.,... (ja, wie vorausgesagt...) ;_; Maw, aber ich find das Kapitel toll... hab Shady schon auf der offenen Flucht gesehen, weil die Soldaten sie erwischen xD fein gerettet! Und Dschingis is zwar cute, aber ein mieser Schlechtredner <_< Und die Bilder sind voll Sahne x3 ich maaagm sie, die sind so... farbig, so kontrasreich, aber nicht übertrieben und genau richtig aufgenommen x33
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KittenUpATree (02.10.2013) |
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KittensKommentarKommentation Zitat:
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Aber jetzt bin ich zumindest schon mal nicht mehr im Ausland xD Es wird also hoffentlich keine soooo großen Pausen mehr geben. Zitat:
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