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  #1 (permalink)  
Alt 17.02.2013, 14:04
Forenmumie
 
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Huhu ihrs ^-^ Ich hab mich dazu entschlossen eine Kurzgeschichte, die ich vor einer Weile geschrieben habe hier zu veröffentlichen. Der Titel ist jetzt nichts Besonderes, aber als er mir eingefallen ist fand ich ihn einfach passend. Und mit den Bildern hatte ich ein bisschen Probleme, weil ich einfach nie zufrieden war. Aber genug geredet, jetzt dürft ihr lesen (:

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Winter

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Die Sonne war kaum mehr als ein blasser, weißer Fleck, und doch schaffte sie es, die ganze Wiese in Helligkeit zu hüllen. Die Oberfläche des Schnees, der sich in einer dicken Schicht über das Gras und die Wipfel der Bäume gelegt hatte, glitzerte unter ihrem Schein. Kleine, weiße Flocken fielen langsam, leicht wie Federn, auf den Boden herab und verloren sich in den Bergen von Schnee.
Das kleine Mädchen setzte einen Fuß nach dem anderen in den weichen Grund. Sie ging langsam und vorsichtig voran, denn sie wusste bereits, dass man hinfallen konnte, wenn man im Winter zu schnell lief. Sie spürte, wie die Schneeflocken sich auf ihren Wangen und ihrer Nasenspitze niederließen und sich in Wassertropfen verwandelten. Das hatte ihr schon immer gefallen, auch wenn sie nicht wusste, wie es zustande kam. Sie hatte das Gefühl, zaubern zu können, wenn sie ihre Hand über den Schneeflocken schloss und diese verschwunden waren, wenn sie sie wieder öffnete.

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Doch jetzt wollte sie nicht zaubern, sie war gekommen, um auf jemanden zu warten. Sie erinnerte sich an den Sommer, wo die Wiese noch grün und mit Blumen geschmückt gewesen war. Sie mochte den Sommer. Da konnte sie frei sein, musste nicht frieren, durfte so schnell laufen, wie sie wollte. Aber sie fand, dass alle Jahreszeiten schön waren, denn jede war etwas Besonderes. Aber dieser Sommer war etwas mehr als nur besonders für sie gewesen, denn er glich nicht den anderen, die sie in den Jahren davor erlebt hatte. Als sie gekommen war, um auf der Wiese zu spielen, war sie nicht allein gewesen. Da hatte noch ein Junge gesessen, auf dem Gras, das ihr gehörte. Sie teilte nicht gern. In ihrer Familie musste sie nicht teilen, sie durfte die Geschenke, die sie von ihren Eltern bekam, für sich behalten.
Doch als sie am nächsten Tag wiedergekommen war, hatte sie ihn wieder gesehen. Und die Tage danach. Er war immer dort gewesen. So musste sie das Teilen lernen, auch wenn es ihr nicht gefiel. Doch jeden Tag, den die Kinder dort verbrachten, störte es das Mädchen immer weniger, dass der Junge auf ihrer Wiese spielte. Und so kam es auch, dass sie irgendwann ihnen beiden gehörte, nicht mehr ihr allein. Zusammen gruben sie Löcher in die Erde und legten Steine hinein, pflückten Blumen und formten aus diesen einen Kranz. Sie kam jetzt täglich hierher, weil sie sich freute, mit ihm zu spielen.

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Eines Tages, im Herbst, rannte sie unter den Kronen der Bäume hindurch, über das bunte Laub, und hielt den Stein ganz fest in ihrer Hand, damit er nicht verloren ging. Sie hatte sich den schönsten herausgesucht, den sie hatte finden können. Glatt und ovalförmig, mit weißen Streifen auf der grauen Oberfläche. Als sie angekommen war, war die Wiese ungewöhnlich leer. Sie war zu schnell gerannt, sie spürte wie stark ihr Herz klopfte. Also setzte sie sich hin, lehnte sich an einen Baumstamm und wartete. Die Sonne näherte sich dem Horizont, und von dem Jungen zeigte sich keine Spur. Als die Dunkelheit sich langsam bemerkbar machte, nahm das Mädchen ihren Stein und legte ihn auf die Stelle, an der sie gesessen hatte. Bestimmt würde er morgen wiederkommen, dann würde er den Stein finden und sie konnten ihn zusammen vergraben.
Sie ging wieder nach Hause, doch auch am nächsten Tag wurde sie enttäuscht. Niemand war da. Die Wiese konnte ganz leicht wieder ihr gehören, doch diesmal wollte sie diese gar nicht für sich. Sie wollte sie teilen. Sie beschloss, den Stein alleine zu vergraben. Vielleicht konnte sie ihm davon erzählen, wenn sie sich wieder trafen.

Obwohl er am nächsten Tag ebenfalls nicht gekommen war, hatte sie trotzdem weiter gewartet, ohne jemals die Hoffnung zu verlieren.
Sie öffnete ihre kleinen Hände, umhüllt von Handschuhen, in denen sich ein kleiner Stein befand. Der Ort, in dem sie wohnte, lag ganz nah an einem Fluss, dort gab es ganz viele davon. Sie fand immer einen, der ihr besonders gefiel. Mit ihrem Fuß schob sie den Schnee zur Seite, bis sie den Boden sehen konnte. Sie legte den Stein in das entstandene Loch. Irgendwie tat er ihr leid, so einsam und allein, mitten in der Kälte. Entschlossen zog sie sich die warmen Handschuhe von den Händen und deckte ihn damit zu. Dann machte sie sich auf den Weg nach Hause.

Ein leichter Windhauch umspielte die unzähligen Grashalme, umwehte die Blätter der Bäume, deren junge Knospen schon zu reifen begannen. Es war die Zeit des Jahres, in der alles frisch aufblühte, die Vögel wieder sangen und die Wärme zurückkehrte.
Der junge Mann ließ sich im Gras nieder, an die Seite der Frau, die er liebte, und legte einen Arm um sie. »Hast du wieder geträumt?«, fragte er. Er hatte ihren Gesichtsausdruck sofort erkannt, der Blick müde und irgendwo in der Ferne verloren, der Mund leicht geöffnet. Sie antwortete mit einem Nicken und lächelte. Sie lebte schon sehr lange nicht mehr in dieser Gegend. Doch vergessen würde sie sie niemals, sie würde sich ein Leben lang daran erinnern, wo sie ihre Kindheit verbracht hatte. Und um nichts auf der Welt würde sie diesen Sommer vergessen, der etwas ganz Besonderes gewesen war. Sie dachte an die vielen Steinchen, die irgendwo in dieser Erde gelagert sein mussten, auf der sie gerade saß.
Sie hatte es erst viel später erfahren. In einem Gespräch ihrer Eltern hatte sie von einem Kind gehört, einem Jungen etwa in ihrem Alter, der schwer krank gewesen war. Zuerst hatte seine Familie es geheim gehalten. Sie waren die einzigen gewesen, die dieses Geheimnis wahrten, bis dies nicht mehr möglich gewesen war.
Bis ihre Eltern mit ihr in eine andere Stadt gezogen waren, hatte das kleine Mädchen nicht aufgehört, Steine vom Flussufer zu dieser Wiese zu tragen und sie hier zu vergraben.
Die junge Frau richtete ihren Blick zum Himmel, an dem die weißen Wolken hinwegzogen. Immer wieder änderten sie ihre Form, blieben nie an der selben Position.
»Manchmal muss man lernen, loszulassen«, flüsterte sie.

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- Abraham Lincoln

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  #2 (permalink)  
Alt 17.02.2013, 14:21
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Oh wow!
Total schön geschrieben. Die Sprünge zwischen der Realität und der Vergangenheit haben dem ganzen eine besondere Note gegeben.

Es fällt schwer, eine Vergangenheit, die man einst so sehr geliebt hat, einfach loszulassen. Man hängt ihr in seinen Träumen nach und beamt sich zurück, um nochmal erleben zu dürfen, wie schön (oder eben auch nicht) das alles war.
Wirklich klasse aufgebaut, bin hin und weg.

Und die Bilder sind wunderschön.

Viele Grüße,
maikemaya

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Was wir nicht können
ist irgendwas wiederholen.
Kein Augenblick, kein Moment
kann sich je wiederholen.
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Mariechen (17.02.2013)
  #3 (permalink)  
Alt 17.02.2013, 14:32
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Ow, es fällt mir grad irgendwie ganz schwer, dazu was zu schreiben xD

Erst mal zum Stil an sich: Gefällt mir sehr gut Schön farbig umschrieben, sehr stimmungsvoll und ruhig. Das mag ich gern ^^ Und vor allem passt es perfekt zu so einer Geschichte
Was ich total interessant finde ist, dass du ja eigentlich nur Kleinigkeiten beschreibst. Man erfährt nicht, was eigentlich wirklich passiert ist, wer das Mädchen ist, wer der Junge ist und wer der Mann ist, der sie letztendlich heiratet. Aber gerade dadurch wird der Fokus umso mehr auf diese Kleinigkeiten aus ihrer Vergangenheit gelegt Diese Steine, die sie vergraben hat, wie sie auf ihn gewartet hat, wie sie zum ersten Mal kennen gelernt hat, wie es ist, nicht immer alles für sich allein zu haben sondern zu teilen. Und zwar GERN zu teilen.
Dementsprechend gefällt mir der letzte Satz gar nicht so xD Auch, wenn sie diese Erinnerung mit etwas schmerzhaftem verbindet - dem kranken Jungen, den sie vermutlich nie wieder gesehn hat - kommt es doch so rüber, als ob sie sich irgendwo auch gern daran erinnert, weil diese Erinnerung ihr Leben geprägt hat. Und so Erinnerungen würde ich nicht los lassen wollen, ganz im Gegenteil.

Insgesamt eine schön zu lesende Geschichte ^-^
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen.
Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll

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Mariechen (17.02.2013)
  #4 (permalink)  
Alt 17.02.2013, 21:22
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Gott, ich bin grad einfach zu Tode gerührt D:

Die Geschichte ist einfach total schön geschrieben und die Bilder sind wunderschön und passen einfach perfekt!
Ich kann grad irgendwie nichts dazu schreiben xD
Aber ich versuchs xD

Ich finde, sie hat wirklich recht, man muss einfach loslassen können und Vergangenes hinter sich lassen. Erst wenn man nicht mehr in der Vergangenheit lebt, kann man die Gegenwart genießen und leben (ich sprech aus Erfahrung xD) Ich leb selber irgendwie mehr im Vergangenen als in der Gegenwart... und es macht mich auch irgendwie teilweise kaputt. Deshalb muss man loslassen.
Aber es gibt auch so Dinge, die kann und will man nicht loslassen, nämlich die wunderschönen Dinge. Die, die das Leben verändert haben. Besser gemacht haben. Oder es einfach für eine kurze Zeit perfekt gemacht haben.
Trotzdem muss man das irgendwie loslassen... weil wenn ich mich immer nur danach sehne, die wunderschöne Zeit aus der Vergangenheit wieder zu haben... dann gehts mir dabei nicht gut. Erst wenn ich ich loslassen kann, dann kann ich irgendwann daran zurückdenken und lächeln, statt traurig zu sein, warum nicht alles wieder so ist, wie es damals war.

Irgendwie hab ich da jetzt nur n Haufen Käse geschrieben

Aber die Kurzgeschichte ist echt wunderschön :3
Wie gesagt, ich bin fast am heulen gewesen beim lesen. Weils einfach toll geschrieben und eine wunderschöne Geschichte ist.
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Ein kleiner Teil dieses Forums ist ein großer Teil meines Lebens geworden ♥

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Mariechen (17.02.2013)
  #5 (permalink)  
Alt 19.02.2013, 08:04
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Ich hab am Schluss bei der Geschichte geweint obwohl ich schon ziemlich am Anfang wusste, was mit den Jungen geschehen wird >.< Ich find es schön geschrieben und mutig von dem Mädl, wieder an der gleichen Stelle hinzugehen, wo sie die ganzen Steine verbuddelt hat.
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Ich hab den Teufel im Blut, den Engel im Herzen und den absoluten Wahnsinn im Kopf!
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Mariechen (19.02.2013)
  #6 (permalink)  
Alt 19.02.2013, 21:39
das Mädchen in der Glaskugel
 

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Ich habe gerade entdeckt, dass du hier die Geschichte veröffentlicht hast. Obwohl ich sie ja schon kannte, sind mir eben schon wieder die Tränen gekommen und dann habe ich gemischt mit trauriger Musik richtig angefangen zu heulen, obwohl ich ja schon wusste wies endet, aber ich finde das einfach so schrecklich. Ich weiß nicht wieso, vielleicht liegt es an der Tatsache, dass aufeinmal ein wichtiger Mensch nicht mehr da ist und man den Grund nicht weiß ... Auch wenn dem Mädchen vielleicht gar nicht bewusst war, wie wichtig ihr der Junge war, aber ich denke schon, sonst hätte sie ja nicht gesagt, dass sie gerne mit ihm teilen würde. Trotzdem ist es wunderschön und wundertraurig und ich bin gerade so ... ich weiß nicht, wie ich das Gefühl beschreiben soll. Ich fühle mich total leer und irgendwie bin ich auch voller Energie, weil ich etwas ändern möchte. Am liebsten würde ich jetzt raus rennen und die ganzen kleinen Dinge beobachten. Die verschiedenen Steine, die Grashalme und all solches. Du hast das einfach so wunderbar beschrieben, diese kleinen Dinge, die unser Leben so wertvoll und besonders machen.
Ich finde die Bilder auch wirklich schön und deinen Schreibstil mag ich ja sowieso, weil du immer so sehr ins Detail gehst, was ich ja wirklich liebe bei solchen Texten.
Und auch wie z.T die anderen, finde ich den letzten Satz irgendwie "falsch". Weil ich denke, dass man solche Dinge nicht loslassen dürfte. Schließlich wird man von solchen Vorfällen geprägt und ich finde, das liest man auch heraus, dass das Mädchen geprägt wurde, ansonsten würde sie ja nicht daran denken. Und der Junge war schließlich ein Freund, würde ich schon fast sagen. Freunde sollte man nicht vergessen, man sollte allgemein keinen Menschen aus seinem Leben vergessen, da jede Personen einem zu dem macht, was man ist. Und ich hoffe, dass du jetzt noch durch meinen Kommentar durchfindest, da sind einfach zu viele Gedanken in meinem Kopf. Zumal machen diese Gedanken eine gute Geschichte aus.
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“If you weren't driving, I'd kiss you senseless," I tell him.
He swerves to the side of the road and stops the car abruptly.
"Not driving any more."
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Mariechen (19.02.2013)
  #7 (permalink)  
Alt 20.02.2013, 20:31
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Jetzt komm ich mal dazu die Kommis zu beantworten... das ist echt schwerer als ich dachte ^^

@maikemaya: Dankeschön! Da ist wohl was wahres dran... Es macht immer Spaß zu lesen wie andere eine Geschichte interpretieren

@KittenUpATree: Dir auch ein Danke! Ich beschreibe gern Kleinigkeiten Keine Ahnung woran das liegt, ich glaube das gehört zu meinem Schreibstil.^^ Ich finde auch dass man schöne Erinnerungen nicht vergessen sollte! Aber man soll natürlich auch nicht an traurigen Dingen festhalten und nur an sie denken.

@MissRedfield: Das ist kein Käse! Ich kann das nachvollziehen weil ich auch ziemlich oft zurückdenke und mir oft Wünsche die Zeit zurückdrehen zu können. Ich denke jeder hat ein paar Dinge die er am liebsten ändern würde, aber da das nicht geht ist es einfach besser, nicht zu trauern sondern daraus zu lernen. (Jetzt klinge ich total optimistisch xD)

@Pengin: Freut mich dass dir die Geschichte gefallen hat! Auch wenn du weinen musstest

@Glasmädchen: Ich finde es toll wie du dir die Mühe machst so einen langen Text zu schreiben Ich musste mich beim Schreiben auch selbst ermutigen weiterzumachen, weil ich es schon so traurig fand dass ich keine Lust hatte... aber dann bin ich ja doch fertig geworden^^ Ich weiß gar nicht was ich jetzt sagen soll, ich fühle mich total geschmeichelt xDD Aber danke
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Glasmädchen (20.02.2013), MissRedfield (21.02.2013), Pengin (21.02.2013)
  #8 (permalink)  
Alt 20.02.2013, 22:47
Forenmumie
 
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Eine wirklich sehr schöne und traurige Kurzgeschichte!

Ich mag die Art wie du schreibst. Du umschreibst die Dinge die wir als alltäglich betrachten, als etwas besonderes und einmaliges. Auch die Bilder finde ich toll!

Ich würde mich freue, wenn ich in Zukunft mehr von dir lesen könnte!
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Mariechen (24.02.2013)
  #9 (permalink)  
Alt 21.02.2013, 01:05
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Oh wie schön!
Total harmonische Bilder und eine klasse erzählte Geschichte, mitten aus dem Leben... tragisch, aber doch herzerwärmend. Ich bin echt sprachlos, das hast du toll umgesetzt, in diesen wenigen Zeilen steht so viel, dass ich wirklich mitgenommen bin!
Wirklich großartig!
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♪♫ Die Musik meines Herzens ♫♪
"There's an emptiness inside our heads... that no one dares to dwell."
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Mariechen (24.02.2013)
 
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