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  #61 (permalink)  
Alt 16.04.2013, 09:17
Tastentipper
 

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hihi natürlich habe ich ihn bemerkt! Wie kann man den den übersehen
Soso Raven ist also sein Name... na der hat ja Andrew ganz schön den Kopf gewaschen, aber nachher hat er damit Recht und Andrew bringt sich und Caitlyn dadurch in Gefahr?

Ich finds schön, dass Caitlyn am Ende doch noch zugesagt hat hoffentlich überlegt sie es sich nicht nochmal anders... zutrauen würd ich es ihr ^^
vor allem bei dem Satz hier musste ich dann tierisch schmunzeln:
Zitat:
Ich konnte es nicht fassen, ich ließ mich auf ein Date ein, nein auf ein treffen mit einem Freund,
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dakota (16.04.2013)
  #62 (permalink)  
Alt 18.04.2013, 12:06
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Erst mal Danke für die "Danke" Klicks.

@ Dandelion
Zitat:
Also diese Allen würde ich im echten Leben als sehr anstrengend empfinden. haut die einfach ab wegen nem Typen und das auch noch wenn sie die Freundin mit Müh und Not zum mitgehen überredet hat. Wieso will sie Caitlyn dabeihaben wenn sie eh macht was sie will? Nene, mit der würde ich nicht mehr weggehen, wenn sie so was mit mir abzieht.
na sei nicht so streng zu ihr, sie hat es doch nur gut gemeint und wollte Caity mal wieder unter Leute bringen.
Zitat:
Mmmmh, was ist der guten Caitlyn wohl mit dem anderen Kerl passiert? Hat Ihr der andere was ganz schlimmes angetan?
Das werdet ihr dann auf kurz oder lang erfahren.
Zitat:
Auch dass sie regelmäßig Tauben mit frisch gekauften Croissants füttert, lässt sie etwas schrullig wirken. Das passt eher zu einer Oma, als zu so einer jungen hübschen Frau.
Tja vielleicht kann sie so gut entspannen, sich frei fühlen, wie eine Taube.
Zitat:
Andrew muss ich erst noch eine Weile beobachten, den kann ich noch nicht so recht einordnen wie diese Chara tickt.
Er ist ein ganz lieber.
Zitat:
Deine Sims sind immer einen Blick wert!
Ich danke dir, das höre, bzw. lese ich immer wieder gern.

@ Preston
Zitat:
Ich bin auch gespannt, ob sie überhaupt bei ihm auftaucht, xD. Aber ich denke doch schon, dass sie sich dazu überwinden kann.
ich denke auch sie wird dort auftauchen.
Zitat:
Andrews Job, soso.
Sie redeten über einen Fall ... dann kann man sich ja schon denken, in welche Richtung sein Beruf geht.

Zitat:
Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, ob man noch etwas mehr über seinen Beruf zu lesen bekommt.
Bekommt man sicher noch.
Zitat:
Ich bleibe auf jeden Fall weiterhin dabei!
das freut mich natürlich ganz doll.

@ Felurian
Zitat:
hihi natürlich habe ich ihn bemerkt! Wie kann man den den übersehen Soso Raven ist also sein Name... na der hat ja Andrew ganz schön den Kopf gewaschen, aber nachher hat er damit Recht und Andrew bringt sich und Caitlyn dadurch in Gefahr?
Stimmt übersehen kann man den guten eigentlich nicht. Ob er sich und Caity damit in Gefahr bringt, dazu kann ich natürlich nichts sagen. Ich bin an eine Gewisse Schweigepflicht gebunden.
Zitat:
Ich finds schön, dass Caitlyn am Ende doch noch zugesagt hat hoffentlich überlegt sie es sich nicht nochmal anders... zutrauen würd ich es ihr ^^
Ja so wie sie sich Männern gegenüber verhält, wäre es ihr echt zuzutrauen. Wir, bzw. Ihr werdet ja sehen.

Den nächsten Teil gibt es im Laufe des Tages, aber spätestens heute Abend.

Erster Beitrag Editiert:
Zitat:
Ich möchte mich hier nochmal bei den Wundervollen Posen Erstellern dieses Forums bedanken, KittenUpATree, Schokobiene und Meikemaya. einige ihrer Posen werden in meiner Geschichte zu sehen sein.
__________________
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Geändert von dakota (18.04.2013 um 12:13 Uhr).
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  #63 (permalink)  
Alt 19.04.2013, 09:31
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Standard Kapitel 7

Erst mal muss ich mich entschuldigen, irgendwie hatte ich gestern nicht den Elan etwas einzustellen. Dafür bekommt ihr heute aber einen verdammt langen Teil.

Ich wünsche euch viel Spaß!

**********

Kapitel 7

Ich räumte erst mal meine Wohnung auf, bevor ich dann in die Dusche ging und mich für den Abend mit Andrew fertig machte. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich wirklich zugesagt hatte.

Ich war aber auch manchmal so blöde, wie konnte ich nur? Nach allem was mir damals passierte, hatte ich geschworen, mich niemals wieder auf ein Date oder sonstiges einzulassen.

Nun ja, es war ja nur ein Abendessen oder ein Kinobesuch, nicht mehr und auch nicht weniger. Mit Schmetterlingen im Bauch machte ich mich endlich auf dem Weg zu Andrew. Sein Haus sah wirklich toll aus, super Modern, ich war schon gespannt wie es von innen aussah.

Als ich klingelte, kam er direkt zur Türe. Man er sah aber auch echt verdammt gut aus… Nee sogar verdammt heiß.

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Freundlich begrüßte er mich. „Hey schön dass du gekommen bist, ich habe schon mit einer Absage gerechnet. Komm herein, fühl dich ganz wie zu Hause.“

Ich brachte nur ein schüchternes „Danke.“ über die Lippen und trat ein. Er zeigte in einen offenen Wohnraum, in dem sich Küche, Esszimmer und Wohnzimmer befanden.

„Ich hoffe du magst Fischfilet, im Kino ist alles ausverkauft. Und da dachte ich, ich koche uns etwas. Und wenn du magst gehen wir später noch in eine Bar oder so?!“
Ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich gehe nicht gern aus, letztens das war eine Ausnahme für Allen. Aber danke für das Angebot. Und ja ich mag Fischfilet.“

Ich lächelte ihn an, um meine Unsicherheit zu überspielen.

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Zufrieden ging er zu einem der Stühle und zog ihn vor, voll Gentleman Like. „Setz dich, es kostet genauso viel wie wenn du stehst.“ Und mit einem Augenzwinkern fügte er nach meinen blöden Blick noch hinzu. „Nämlich gar nichts.“
Ich knuffte ihm leicht in die Seite, um zu zeigen, das ich seinen Witz verstanden hatte und setzte mich auf den vorgezogenen Stuhl. „Danke.“

Als wir die ersten Bissen gegessen hatten, legte er die Gabel beiseite. „Und schmeckt es dir?“

Ich machte nur kauend. „Hmmm“ Und nickte zusätzlich noch.

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Langsam wurde ich etwas wärmer und Totschweigen wollte ich ihn ja auch nicht. Also frug ich neugierig. „Woher kommst du eigentlich? Und was machst du beruflich, das du hierher gezogen bist? Ausgerechnet nach Twinbrook, wo doch eh nichts los ist.“

Er zuckte mit den Schultern und fing an zu erzählen. „Ursprünglich komme ich aus Lucky Palms, wo ich auch geboren wurde. Beruflich bin ich…“ Er zögerte kurz. „Beruflich bin ich selbstständiger Schriftsteller. Und wieso ich hierher zog, ganz einfach. Die Natur ist hier wunderschön, man hat hier seine Ruhe. Es ist nicht so trocken und sandig hier.“

Ich lächelte, ein Schriftsteller also, hm…auch nicht schlecht.

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„Hast du schon viele Bücher geschrieben? Und wieso bist du noch aus Lucky Palms weg gegangen? Dort soll es trotz der Hitze sehr schön sein.“ Irgendwas verschwieg er mir, das bemerkte ich am Zögern, als er meine Frage beantwortete.
„Naja, meine Mum ist damals an Krebs gestorben, mein Vater keine Ahnung wo der ist. Ich lebte also bei meinem Bruder, der nicht gerade locker ist, ich hatte keine Lust mehr in seinem Haus oder unter seiner Kontrolle zu leben. Deshalb bin ich auch weggegangen. Und was heißt schön trotz der Hitze, es ist ziemlich trocken dort, also die Luftfeuchtigkeit, obwohl es direkt am Wasser liegt. Ich kann es dir gerne mal zeigen, wenn du magst?! Dann überzeugst du dich selbst davon wie es dort ist.“

„Das tut mir leid.“ Sagte ich nur, denn was anderes wusste ich nicht zu sagen. Auf den Vorschlag, mir Lucky Palms zu zeigen, ging ich erst gar nicht ein.

Andrew dachte wohl, dass er nun mit Fragen an der Reihe war. „Wie ist es mit dir, woher kommst du ursprünglich? Und was machst du beruflich?“

„Naja.“ Fing ich an doch wusste ich nicht genau was ich sagen sollte, geschweige denn wie ich es sagen konnte, ohne Zuviel von mir und meiner Vergangenheit preiszugeben. „Ich bin hier geboren. Und ich habe Bildung studiert, ich war Aushilfslehrerin an einer kleinen Schule. Mehr gibt es nicht zu sagen, alles ganz schlicht und einfach… Nichts Aufregendes.“

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Lächelnd stand er auf und räumte den Tisch ab, ganz beiläufig, als er gerade zum Kühlschrank ging, warf er ein.
„Allen sagte mir, du hast in Bridgeport gearbeitet. Und wegen einer Herzenssache bist du hierhergekommen. Deswegen hatte ich gefragt, ich dachte du wärst ursprünglich von dort. Ich habe dort auch eine Zeitlang gearbeitet. Aber ich mag diese ganzen Hochhäuser nicht, sie schrecken mich ab.“

Er sah es nicht… er sah nicht den Schock in meinen Augen, als er unbewusster Weise Martin bzw. Bridgeport erwähnte.

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…ganz langsam drifteten meine Gedanken ab, in die Vergangenheit die ich verzweifelt zu vergessen versuchte.

*****

Nach dem ersten treffen mit Martin, wurde mir klar, dass er ein ganz außergewöhnlicher Mann war. Nicht wie die Männer die ich schon kannte oder mit denen ich etwas hatte. Vorweg gesagt, es waren nicht viele. Nein Martin war viel Reifer, Charmanter und aufmerksamer, das lag wohl auch daran, dass er 5 Jahre älter war als ich.

Wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander, er brachte mich zum Lachen, etwas das ich immer gern tat. Er war lebensfroh so wie ich, ein Gentleman, liebevoll, hatte immer nen guten Spruch auf Lager und er war einfach perfekt…

Oft gingen wir in die Luxus Lounge, Martin wurden die Türen mit Handkuss geöffnet. Damals war mir nicht bewusst wieso, doch heute wusste ich es.

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Abends gingen wir oft an den Strand um dort einen freien Blick auf die Sterne zu haben. Es war einfach wundervoll, ihn so nah zu spüren, seine warme Hand auf meiner, sein männlicher Duft… Einfach Himmlisch.

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Da wir beide das Wasser liebten gingen wir auch oft schwimmen, Bridgeport hatte leider nur einen Strand, der nicht mal besonders schön war, aber dennoch seinen Zweck erfüllte.

Martin fragte oft ob wir mal nach Sunlit Tides fliegen sollen, doch ich sagte meistens nur „Ich habe doch zu arbeiten, sie haben nicht viele Hilfskräfte“. Er belächelte es immer nur.

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Wir kamen uns von Tag zu Tag näher, doch machte Martin nie den Versuch mich ins Bett zu bekommen, auch eine Eigenschaft die ich sehr an ihm schätzte, er bedrängte mich niemals.

Eines Tages am Strand kam er mir sehr nahe, ich bekam Herzklopfen, doch das einzige was er tat, war mir einen Kuss zu geben und wieder auf Abstand zu gehen. Ich wünschte mir so sehr, er würde den ersten Schritt machen, doch tat er es nicht… was mich innerlich etwas enttäuschte. Doch ich hatte nicht den Mut dazu, weiter zu gehen, also beließ ich es dabei.

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Die Tage und Nächte in denen wir zusammen waren, waren eine Erfüllung für mich. Als wir eines Nachmittags als die Sonne gerade unterging am Strand ein Picknick machten, beugte sich Martin zu mir, sah mir tief in die Augen und flüsterte. „Ich liebe dich, Caitlyn Bryce.“

Es jagte mir einen Schauer über den Rücken, diese Worte zu hören. Nie zuvor hatte sie jemals ein Mann zu mir gesagt. Ich kraulte sein wunderschönes volles Haar und sah ihn einfach nur an.

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Er drehte mich sanft um und nahm mich von hinten in den Arm, sah mir noch eindringlicher in die Augen und flüsterte wieder. „Ich liebe dich.“

Ich wusste dass er eine Erwiderung darauf erwartete, zumindest dachte ich es. Fühlte ich wie er… ja, ich denke das tat ich. Vorsichtig gab ich ihm einen Kuss auf den Mund und sagte so liebevoll. „Ich liebe dich auch.“

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Weitere Wochen vergingen, wir kamen uns von Tag zu Tag immer näher. Doch die Nächte verbrachte ich alleine zu Hause, nie in seinem Bett an seiner Seite. Ich bekam langsam Zweifel, ob es alles so seine Richtigkeit hatte. Ob er vielleicht sogar verheiratet war. Doch eines Abends, als wir wieder in der Luxus Lounge waren, schickte Martin alle aus dem VIP Bereich weg. Wir blieben alleine zurück.
Im Whirpool kam er mir dann so nah wie nie zuvor, und das auch noch so spärlich bekleidet. Ich sah etwas geschockt aus, doch lies ich mir die Unsicherheit, tief in mir nicht anmerken.

„Hey, was tust du da?“ Flüsterte ich mit einem Herzschlag der mir bis zum Hals ging.

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Ein tiefer Blick in meine Augen, man er hatte so tolle Augen, hellgrau mit dunklen Sprenkeln. Er küsste mich ganz zärtlich, ich bekam fast Atemnot so erregt war ich.
„Caitlyn, ich liebe dich, ich begehre dich, mehr als ich je eine Frau begehrt habe. Komm heute Abend mit zu mir und ich lege dir den Himmel zu Füssen, hole dir jeden Stern vom Himmel den du dir nur wünschst.“

Ich war unfähig etwas zu sagen, die Hitze in meinem Körper brachte mich fast um, ich hatte einen Kloss im Hals der so groß war wie der Mount Everest. Ich nickte nur stumm und küsste ihn.

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*****
Ich fühle dass jemand meine Schultern packte, dann vernahm ich wie aus weiter Ferne eine Stimme.
„Caitlyn? Caitlyn ist alles ok? Caitlyn komm zu dir.“

Es war Andrew, der mich an den Schultern hielt mich sanft schüttelte und mich somit zurückholte, zurück aus den Erinnerungen des Alptraums den ich damals erlebte.

Kapitel 8 folgt!
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Alt 19.04.2013, 10:48
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Grosses Kompliment, ich hab mir grade alle Kapitel durchgelesen.

Wie gehts weiter?
Sehr schön geschrieben.
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dakota (19.04.2013)
  #65 (permalink)  
Alt 19.04.2013, 13:05
Simlisches Orakel
 

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Mann, ich liebe deine Fotostory einfach! Ich finde sie seit dem ersten Wort einfach nur mitreißend!
Caitlyn ist wirklich eine ganz süße, wie sie einfach immer nur so ein kleinlautes "Danke" ausspricht und so schüchtern wirkt, dabei sieht sie doch super aus.
Aber wer weiß, was damals passiert ist. Was man von der Vergangenheit jetzt noch erfahren hat, klingt ja erstmal alles ganz gut. Sie hat sich verliebt, sie kommen sich immer näher, er ist ein Gentleman und sowas. Ich bin gespannt, was damals passiert ist, dass sie heute so ängstlich vor einer Beziehung ist.

Andrew scheint aber auch ein ganz Lieber zu sein, aber ich kann verstehen, dass sie sich zu sehr an ihre ältere Beziehung erinnert. Andrew ist ja in einer gewissen Weise auch so wie Martin. Ein Gentleman, er möchte ihr nicht zu nahe treten und sowas. Ich hoffe aber, dass Andrew sie nicht enttäuscht und die beiden glücklich werden.

Leider hat der gute Andrew einen Fehler gemacht. Warum bitte sagt er Caitlyn nicht die Wahrheit über seine berufliche Tätigkeit. Man weiß ja nur, in welche Richtung es geht, und selbst wenn es irgendwie unangenehm oder so sein sollte, ihr sollte er besser die Wahrheit sagen. Denn ich glaube, Lügen kann die gute Caitlyn gar nicht ausstehen.

Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es weitergeht. Wären alle Kapitel schon veröffentlicht, würde ich sie einfach weiterlesen

Grüße
Preston
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich-
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dakota (19.04.2013)
  #66 (permalink)  
Alt 19.04.2013, 14:16
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Wenigstens ist er direkt und sagt sofort was er will. ^^ Und ich finde es sehr gut, dass Caitlyn ihn nicht anlügt - alles andere wäre unfair.

Andrew hat also irgendeinen Fall zu lösen, also nehme ich an, er ist Polizist oder Agent oder sonst irgendwas in der Richtung… Oder Journalist? Jedenfalls darf er es ihr nicht sagen, verständlicherweise…

Seine Wohnung jedenfalls ist der Hammer

Was Martin angeht…

Ich habe die leise Befürchtung, dass er ihr etwas ziemlich schlimmes angetan haben muss in dieser einen Nacht. Ich will es mir lieber nicht vorstellen, aber sollte es so sein, dann… Dann komm ich vorbei und hau den kapott!

Die Bilder und der Text waren wieder super! Meeeehr!
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Alt 21.04.2013, 16:56
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Hui. So nachgelesen xD

Ehm ich möchte protestieren! Ich habe Raven in Kapitel 5 auch sofort bemerkt.

Und weißt du was? Ich bin stolz auf mich.

Zitat:
Vielleicht ist Andrew doch nicht der brave Schönling.
Na? Hatte ich nicht Recht? Er verbirgt etwas!

Zitat:
Andrew hat also irgendeinen Fall zu lösen, also nehme ich an, er ist Polizist oder Agent oder sonst irgendwas in der Richtung… Oder Journalist? Jedenfalls darf er es ihr nicht sagen, verständlicherweise…
Ich will jetzt einfach mal rumspinnen. Vielleicht hat Andrew ja eine Beziehung zu Martin? Vielleicht ist Martin der Chef?
Hach spekulieren ist toll und Dakota? Du brauchst darauf nicht einzugehen
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dakota (21.04.2013)
  #68 (permalink)  
Alt 23.04.2013, 09:20
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Es freut mich zu sehen, das doch einige den Weg hierher gefunden haben. Und ich hoffe ihr werdet weiterhin dabei bleiben.

@ DasZ
Zitat:
Grosses Kompliment, ich hab mir grade alle Kapitel durchgelesen.
Herzlich Willkommen, es freut mich das du da bist. und danke das dir die Story gefällt.
Zitat:
Wie gehts weiter?
Na das kann ich ja nicht verraten, abwarten und Tee trinken, heißt die Devise.

@ Preston
Zitat:
Mann, ich liebe deine Fotostory einfach! Ich finde sie seit dem ersten Wort einfach nur mitreißend!
Ich danke dir, das sind echt liebe Worte. Bin irgendwie sprachlos.

Zitat:
Caitlyn ist wirklich eine ganz süße, wie sie einfach immer nur so ein kleinlautes "Danke" ausspricht und so schüchtern wirkt, dabei sieht sie doch super aus.
Ja aber sie ist recht eingeschüchtert und vertraut nicht mehr direkt jedem.

Zitat:
Andrew scheint aber auch ein ganz Lieber zu sein, aber ich kann verstehen, dass sie sich zu sehr an ihre ältere Beziehung erinnert. Andrew ist ja in einer gewissen Weise auch so wie Martin. Ein Gentleman, er möchte ihr nicht zu nahe treten und so was. Ich hoffe aber, dass Andrew sie nicht enttäuscht und die beiden glücklich werden.
Ja das ist er. Andrews verhalten gleicht echt dem von Martin, naja mal sehen wie es sich weiter entwickelt. Viel verraten kann ich ja nicht.

Zitat:
Leider hat der gute Andrew einen Fehler gemacht. Warum bitte sagt er Caitlyn nicht die Wahrheit über seine berufliche Tätigkeit. Man weiß ja nur, in welche Richtung es geht, und selbst wenn es irgendwie unangenehm oder so sein sollte, ihr sollte er besser die Wahrheit sagen. Denn ich glaube, Lügen kann die gute Caitlyn gar nicht ausstehen.
Es stimmt sie kann Lügen auf den Tot nicht ausstehen. Wieso er ihr nicht die Wahrheit über seinen Job sagt, das werdet ihr noch erfahren... später.

@ Ephy
Zitat:
Wenigstens ist er direkt und sagt sofort was er will. ^^ Und ich finde es sehr gut, dass Caitlyn ihn nicht anlügt - alles andere wäre unfair.
Da gebe ich dir recht.
Zitat:
Andrew hat also irgendeinen Fall zu lösen, also nehme ich an, er ist Polizist oder Agent oder sonst irgendwas in der Richtung… Oder Journalist? Jedenfalls darf er es ihr nicht sagen, verständlicherweise…
Stimmt er darf nichts sagen, aber ihr erfahrt noch was er genau macht.
Zitat:
Was Martin angeht…
Ich habe die leise Befürchtung, dass er ihr etwas ziemlich schlimmes angetan haben muss in dieser einen Nacht.
Wer sagt denn das er ihr nur in einer Nacht was angetan hat, wer weiß, vielleicht hat er sie eingesperrt, sie gequält und wer weiß was.
Zitat:
Ich will es mir lieber nicht vorstellen, aber sollte es so sein, dann… Dann komm ich vorbei und hau den kapott!
Ui ui ui, nicht das du da noch Schwierigkeiten bekommst. Martin ist nicht von schlechten Eltern.
Zitat:
Die Bilder und der Text waren wieder super! Meeeehr!
Ich danke dir. Du bekommst mehr, noch viel mehr.

@ Auletta
Zitat:
Ehm ich möchte protestieren! Ich habe Raven in Kapitel 5 auch sofort bemerkt.
Ok aber erwähnt hast den guten nicht.
Zitat:
Und weißt du was? Ich bin stolz auf mich.
Zitat:
Vielleicht ist Andrew doch nicht der brave Schönling.
Na? Hatte ich nicht Recht? Er verbirgt etwas!
Ja er verbirgt etwas, aber was nur?
Zitat:
Ich will jetzt einfach mal rumspinnen. Vielleicht hat Andrew ja eine Beziehung zu Martin? Vielleicht ist Martin der Chef?
Hach spekulieren ist toll und Dakota? Du brauchst darauf nicht einzugehen
Ich mag es wenn du rumspinnst. Ich mag es wenn spekuliert wird. Deine Theorie ist gut, wer weiß ob sie sich kennen. Doch wenn ja, mein Gott die arme Caity.


Ich versuche heute Abend Kapitel 8 einzustellen, aber erst werden wir hier schön den 6. Geburtstag meines Sohnes feiern.

Wünsche euch noch nen schönen Tag.
Danke für die "Danke" Klicks, danke das ihr so fleißig lest und mich damit ermutigt. Danke für alles.
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DasZ (23.04.2013), Ephy (23.04.2013), PrestonStormerFilm (23.04.2013)
  #69 (permalink)  
Alt 23.04.2013, 11:58
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Standard Kapitel 8

Habe doch noch etwas Zeit gefunden für den neuen Teil.
Viel Spaß beim lesen.

*****

Kapitel 8

„Caitlyn?“ Drang Andrews Stimme nun ganz zu mir durch. „Ist alles ok bei dir? Was ist los, sag schon.“

Gequält sah ich weg und schüttelte den Kopf, ich fühlte die Tränen die ausbrechen wollten, ich schluckte schwer und stieß ich ihn mit aller Kraft die ich hatte von mir.

„Lass mich in Ruhe.“ Schrie ich ihn an und rannte los, ich lief hinaus in den Morgen, der sich langsam ankündigte.

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Es hatte mittlerweile angefangen zu regnen, doch das war mir egal. Alles war mir in diesem Moment egal. Vergessen, ich wollte einfach nur vergessen… doch ich konnte nicht. Zu tief saß der Schmerz, den ich immer noch in meiner Brust spürte… Martin… immer und immer wieder.
Tränen rannen mir heiß die Wangen hinunter, sie brannten sich in meine Haut.
Ich rannte immer weiter, die Passanten auf der Straße sahen mich blöd an, weil ich weinte, doch es war mir egal. Wie konnte ich der Vergangenheit nur entkommen? Wie nur? Es fiel mir nur eins ein… der Tod.

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Endlich an meinem Wohnhaus angekommen, lief ich die Stufen hinauf zu meiner Wohnung. Mein Turm, meine Festung in die niemand eindringen konnte.

Ich schlug die Türe zu, ließ mich erschöpft dagegen fallen und sank auf den Boden. Ich fühlte mich so elend, so verletzt, so dreckig. Wie konnte ich das alles damals nur zulassen? Indem ich nicht wusste was mich erwartet, beantwortete ich mir selber die Frage.

Meine Tränen waren mittlerweile getrocknet, doch spürte ich das spannen auf der Haut, von dem angetrockneten Mascara.

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Langsam stand ich auf, ich sah aus dem Fenster… regen, nichts als regen.

Ich ging ins Bad um den Mascara abzuwaschen und entschied mich dann für eine Dusche, die half mir immer, alles zu vergessen, mich rein zu waschen. Ich fühlte mich unendlich dreckig, weil ich diesem Mann gestattet hatte mich zu berühren, mich zu lieben und weil ich mich ihm damals hingegeben hatte.

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Wie immer tat die Dusche gut, ich stieg hinaus und zog mir meinen Schlafanzug an. Da fiel mir Allen ein, Allen die das alles in Bewegung gesetzt hatte. Ich griff wütend zum Handy und rief sie an.

„Ich bins Caitlyn, ich muss mit dir reden… sofort.“

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Keine zehn Minuten später traf sie ein, sie fiel wie immer mit der Tür ins Haus.

„Was ist los süße, du klangst so sauer? War Andrew nicht ok?“
Doch als sie mein Gesicht sah, das ziemlich wütend aussah, verstummte sie und setzte sich zu mir.

„Wie konntest du nur, wie konntest du Andrew sagen was mit Martin war? Zumindest die Andeutung von einem gebrochenem Herz oder so nen scheiß machen. Es geht ihn verdammt nochmal nichts an. Er hat mich darauf angesprochen, du blöde Kuh, kannst du nicht einmal, nur ein einziges Mal im Leben dein dummes Schandmaul halten? Allen verdammt… du weißt wie sehr ich gelitten habe, du weißt was ich durchgemacht habe. Wie konntest du nur?“

Ich senkte meinen Blick und kämpfte mit den aufkommenden tränen.

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Etwas verlegen sah sie weg, wusste nicht so recht was sie sagen sollte.

„Es tut mir leid Caity, ich wollte nicht… ich habe…“ Stotterte sie.
„Ich habe nicht nachgedacht, es tut mir unendlich Leid Caity. Bitte sei nicht böse ok? Man ich wollte dich glücklich sehen, nicht immer so trübselig wegen dem Spacko von damals. Es tut mir wirklich sehr sehr leid.“

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Ich konnte ihr nicht wirklich böse sein, zumindest nicht lange. Ich wusste ja wie sie tickte, auch wenn dies keine Entschuldigung war. Jetzt tat sie mir leid, wie sie da saß mit hängendem Kopf und Tränen in den Augen. Ich rückte etwas zu ihr und nahm sie in den Arm.

„Lass gut sein ok? Aber halt das nächste Mal einfach den Mund.“

Total erleichtert drückte sie mich an sich. „Ok versprochen... Aber wie…?“ Fing sie an und ich unterbrach sie direkt, denn was sie wollte wusste ich schon jetzt.

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Ich stand auf und zog sie in Richtung Wohnungstüre, dort sah ich ihr in die Augen, legte meine Hand auf ihre Schulter und sagte in scharfem Ton.

„Nein… Allen. Vergiss es.“

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Um mich nicht wieder wütend zu machen, lächelte sie mich an und erwiderte. „Ok, sorry. Wir sehen uns ok, ich muss zur Arbeit. Es wird Zeit das du dir auch wieder etwas suchst, was dir Spaß macht.“

Ich nickte nur und schob sie die Türe hinaus, nachdem sie weg war, musste ich dreimal tief durchatmen. Ja ein Job, der würde mir gut tun. Ich hatte einen… bis zu einem bestimmten Tag hin…

Kapitel 9 folgt!
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Alt 23.04.2013, 12:07
Simlisches Orakel
 

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Die arme Caitlyn, sie tut mir einfach sooo leid ...
Was damals passiert ist, muss wohl sehr, sehr schlimm gewesen sein, wenn sie immer noch so mitgenommen davon ist.
Ich hoffe, Andrew ist nicht so einer und versucht Caitlyn erstmal von ihrer Vergangenheit zu befreien, in dem er ihr zeigt, dass nicht alle Männer wie Martin sind.
Und für Allen hoffe ich, dass ihr nichts mehr derartiges rausrutscht. Es ist ja wirklich süß von ihr, dass sie ihre Freundin glücklich machen will, aber sie muss sich manchmal auch ein wenig zurückhalten können.

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird. ich kann es kaum erwarten!

Grüße
Preston
__________________
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich-
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dakota (23.04.2013)
 
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