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  #1 (permalink)  
Alt 03.04.2013, 21:36
Simlisches Orakel
 

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Zwar habe ich gerade ein Videoprojekt am Laufen, aber da mir das Schreiben von Texten ebenso viel Freude bereitet, habe ich mir gedacht, eine meiner Ideen wandle ich mal in eine Fotostory um.
Ich bin ein Fan von Horror und Thriller, deswegen wird sich meine Fotostory auch in diesem Genre aufhalten. Also die Geschichte, die ich erzählen werde, wird nichts für schwache Nerven sein, ich hoffe zumindest, dass es so ankommen wird.

Hier ist also das Titelbild:

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Die Story handelt von acht Studenten, die nach eifrigen Wochen des Lernens nun endlich ihre Semesterferien antreten können. Wo möchten junge, lebensfrohe und mutige Sims-Studenten am liebsten hingehen? - Natürlich in einen Freizeitpark. Da die lieben Studenten allerdings nicht gerade viel Geld besitzen, müssen zwei gemietete Blockhäuser in einem kleinen Dorf in der Nähe des Freizeitparks ausreichen. Klingt ja eigentlich alles ziemlich normal, oder?
Leider scheint etwas mit diesem Dorf namens Moonlight Falls nicht zu stimmen, ein weiterer Mitbewohner der acht Studenten spricht von einem Fluch, der auf diesem Dorf liegt, weswegen er die Reise nicht mit ihnen antrat. Doch stimmt das wirklich? Gibt es Flüche überhaupt? Die acht Studenten glauben nicht daran, doch mal sehen, was sie erwarten wird!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+

Kapitelübersicht:
Prolog - Kapitel 1 - Kapitel 2 - Kapitel 3 - Kapitel 4 - Kapitel 5 - Kapitel 6 - Kapitel 7 (Teil 1 / Teil 2) - Kapitel 8 - Kapitel 9 - Kapitel 10 - Kapitel 11 - Kapitel 12 - Kapitel 13 - Kapitel 14 - Kapitel 15 - Kapitel 16 - Kapitel 17 - Kapitel 18 - Kapitel 19 - Kapitel 20 - Kapitel 21 - Kapitel 22 - Kapitel 23 - Kapitel 24 - Kapitel 25 - Kapitel 26 - Kapitel 27 - Kapitel 28 - Kapitel 29 - ...
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich-

Geändert von PrestonStormerFilm (04.09.2013 um 22:51 Uhr).

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Alt 03.04.2013, 21:49
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Das hört sich schon mal ganz interessant an!
So wie sich das anhört, wird das noch ne spannende Geschichte. D:
Ob wohl unter ihnen noch jemand Böses steckt?
Karl und Kathrin kommen mir irgendwie unschuldig vor :3 Keine Ahnung, warum. xD
Aber ich lass mich erstmal überraschen, freue mich auf das erste Kapitel.
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Is it true that pain is beauty?
Does a new face come with a warranty?
Will a pretty face make it better?

Mrs. Potato Head - Melanie Martinez
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PrestonStormerFilm (03.04.2013)
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Alt 04.04.2013, 00:53
Simlisches Orakel
 

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Hier ist also der Prolog, der etwas lang ist
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Prolog: Aufbruchsstimmung


Es war Freitagabend. Die letzten Vorlesungen sind besucht worden, nun verabschiedeten sich die Studenten der „Hansen Universität“ in die Semesterferien. Zahlreiche Studenten trafen sich in Gruppen zusammen und planten Reisen nach Mallorca, Ibiza oder anderen Gegenden, wo man Party feiern konnte bis zum Umfallen.
Eine Gruppe jedoch entschied sich gegen ein solches Ziel. Sie wollten lieber ein paar Tage in dem größten Freizeitpark der Welt verbringen, dem „Sim-Phantasia Land“.

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So trafen sich die neun Mitbewohner am Nachmittag, um restliche Planungen zu besprechen. Besser gesagt, es sollten sich eigentlich neun treffen, doch zwei tauchten auch nach zehn Minuten Warten nicht auf.
Rico schlug plötzlich mit seiner flachen Hand auf den Tisch und unterbrach die Stille der Wartezeit.
Rico: „Dass die beiden nicht wenigstens einmal in ihrem Leben pünktlich sein können. Ich kann es einfach nicht verstehen. Sie haben mir heute Morgen gefühlte hundert Mal versichert, dass sie auftauchen werden!“
Kathrin: „Wie ich Tom und Jimmy kenne, pfeifen die sich wieder irgendwelches Zeug rein. Besonders, weil sie jetzt ja Ferien haben.“
Rico: „Ja, wahrscheinlich machen die das. Egal! Ich werde jetzt trotzdem anfangen. Wenn die beiden irgendwelche Fragen haben, werde ich ihnen ganz bestimmt nichts darauf antworten.“
Mona: „Beruhige dich, Rico. Ob sie hier sind oder nicht, würde doch eh keine Rolle spielen.“
Alle nickten zustimmend. Tom und Jimmy besaßen nämlich die Fähigkeit, sich nichts im Kopf zu behalten, was ihnen gesagt worden ist.
Rico: „Gut, dann fange ich eben jetzt an. Leider muss ich euch sagen, dass unser Gemeinschaftsgeld nicht dafür ausreicht, uns tolle Hotels oder Wohnungen in der unmittelbaren Umgebung des Parks zu leisten. Und ich denke, da die meisten von euch auch knapp bei Kasse sind und wir uns dort noch um Verpflegung und Eintritt kümmern müssen, kann auch niemand mehr Geld zur Verfügung stellen.“
Alle nickten wieder ohne einen Ton zu sagen.
Rico: „Ich habe allerdings zwei Ortschaften weiter ein sehr tolles Angebot entdeckt. Ich habe zwei Blockhütten für jeweils 4 Personen gemietet, die eigentlich ganz toll auf den Bildern im Internet aussahen. Einer von uns kann ja auf der Couch schlafen, man kann sich ja jede Nacht abwechseln. Die Ortschaft, welche übrigens Moonlight Falls heißt, sieht auch sehr schön aus, sodass uns an den Tagen, die wir nicht im Park verbringen, auch nicht langweilig wird. Der Park ist ungefähr zwanzig Minuten von Moonlight Falls entfernt, wenn wir mit dem Bus fahren. Das ist also auch nicht die Welt.
Und? Was sagt ihr dazu?“
Mona brachte ein Lächeln hervor und klopfte Rico auf die Schulter.
Mona: „Ich spreche mal für den ruhigen Haufen hier. Das hast du wirklich super gemacht, Rico. Wir sind alle sehr stolz auf dich!“
Dann begannen alle zu lachen und dankten Rico noch höflich, weil er sich dazu auch noch um einen kleinen Reisebus gekümmert sowie den Rest der Reise geplant hatte.

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Nur Fred schien von der ganzen Sache nicht so begeistert zu sein. Nachdem er über etwas nachdachte, meldete er sich zu Wort.
Fred: „Also ich möchte die Stimmung ja wirklich nicht kaputt machen, aber wollen wir nicht lieber nach einer Unterkunft in einer anderen Ortschaft schauen?“
Alle schauten Fred entsetzt an. Meistens konnten sie seine Einstellung nicht verstehen. Er lebte in seiner eigenen Welt und wurde von anderen immer als ein wenig verrückt bezeichnet.
Fred: „Was schaut ihr denn so. Hört Mal, ich weiß, es klingt ein wenig verrückt, aber ich habe in einem Blog über mystische Ereignisse gelesen, dass mit dieser Stadt etwas nicht stimmt.“
David: „Und was bitte soll deiner Meinung nach mit dieser Stadt nicht stimmen? In diesen komischen Blogs steht doch eh nur Scheiße drin!“
Fred: „Diese Stadt soll verflucht sein. Was genau es mit diesem Fluch auf sich hat, weiß keiner so genau. Aber auf jeden Fall ist es nicht ratsam, sich in dieser Stadt aufzuhalten.“
Die Studenten schauten sich an und begannen lautstark zu lachen, David konnte gar nicht mehr aufhören, bis ihm seine Freundin Tracy etwas beruhigte.
Rico: „Hör Mal, Frederik. Findest du das irgendwie lustig, andere mit diesem Kram zu nerven? Ich habe dafür gesorgt, dass du in dieses Wohnheim einziehen durftest, unter der Bedingung, dass du dich ein wenig zusammenreißt und aufhörst, einen solchen Quatsch zu erzählen und anderen möglicher weise Angst einzujagen.“

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Fred stand empört auf und schrie die anderen an.
„Gut, dann fährt eben dort hin. Ich werde hier meine Ferien verbringen und werde nicht das Risiko eingehen, verflucht zu werden. Ich bin garantiert auf der sicheren Seite! Lebt wohl, Wohngemeinschaft, ich suche schon mal nach neuen Mitbewohnern.“
Kathrin: „Jetzt mach mal halblang, Frederik. Denk erst nach, bevor du so etwas sagst!“
Doch das hörte Fred schon gar nicht mehr, er war schon längst in seinem Zimmer verschwunden.

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Irritiert schauten sich die Studenten an, dann schüttelte Tracy den Kopf.
Tracy: „So ein Spinner! Ich habe es gleich für unklug gehalten, den hier einziehen zu lassen, Rico. Das ist mal wieder dein Verdienst, nur weil du so gutherzig sein musst!“
Kathrin: „Jetzt zick ihn doch nicht so an, Tracy. Nur dank ihm ist unsere Reise so gut geplant!“
Tracy: „Sorry. Aber der Typ regt mich einfach auf!“
David: „Wenigstens sind wir den für die nächsten Tage los!“
Rico: „Gut, dann würde ich sagen, packen wir mal unsere Koffer. Ich fürchte morgen früh werden wir nicht mehr so viel Zeit haben, zu packen.“
Und so begaben sich alle Studenten in ihre Zimmer und packten sorgfältig ihre Koffer, zumindest fast alle. Tom und Jimmy würden wohl erst zu einem späteren Augenblick die Koffer packen.

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Auch im Zimmer von David und Tracy sah es nicht danach aus, als würden die beiden Koffer packen. Sie genossen eher noch ein wenig ihre Zweisamkeit.
Tracy: „Glaubst du wirklich, dass es im Freizeitpark cool wird? Lisa und Mirco fahren beispielsweise nach Mallorca und feiern dort Party. Wäre das nicht eher was für uns?“
David: „So cool ist das dort gar nicht, glaub mir! Ich war nach dem Abi mit ein paar Kammeraden dort. Nach diesen ganzen Abenden fühlst du dich wie ein lebloses Stück Fleisch, eingetaucht in Alkohol. Nein, ich würde mich gerne daran erinnern, was ich erlebt habe, außerdem ist es der größte Freizeitpark, verdammt! Das wird richtig geil. Dort gibt es die besten Achterbahnen und so!“
Tracy: „Ich fahre doch keine Achterbahnen, da wird mir immer so schlecht!“
David: „Und wie du Achterbahn fahren wirst! Wer vier Flaschen Sekt an einem Abend trinken kann, der kann auch Achterbahn fahren.“
Tracy: „Das sind doch zwei unterschiedliche Dinge!“
David: „Ja, aber Achterbahn ist nicht so schlimm wie das Andere.“
Tracy: „Warum bist du eigentlich so gemein zu mir?“
David: „Ich liebe es einfach, wenn du dich aufregst. Dann quietscht deine Stimme immer so schön. Du kennst doch Donald Duck oder?“
Tracy: „Ich gebe dir gleich Donald Duck, du! Ich … Ich …“
David: „Was, du? Hä?“
Tracy: „Ich liebe dich.“
David: „Und deswegen wirst du auch mit mir Achterbahn fahren, haha!“

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Nachdem auch endlich Tom und Jimmy eingetroffen waren, legten sich alle schlafen, jedenfalls soweit es ging, denn die Freude war bei den meisten zu groß. Am besten schliefen eben Tom und Jimmy, die nachdem sie besoffen ins Bett gefallen sind, nichts mehr um sich herum wahrnehmen konnten.

Am nächsten Morgen, bevor die Reise angetreten wurde, wollte Rico noch einmal kurz mit Frederik sprechen, da er die Hoffnung hatte, ihn noch zum Mitkommen überreden zu können. Er wollte nicht, dass er die ganzen Ferien alleine auf dem Campus verbrachte, obwohl Rico eigentlich wusste, dass es ihm nichts ausmachte.

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Rico: „Morgen, Fred!“
Fred: „Morgen Rico! Morgen Rico! Ich musste es einfach zweimal sagen, denn ich werde es wohl nie mehr!”
Rico: „Eigentlich wollte ich fragen, ob du vielleicht doch mitkommen willst, aber das hat sich dann wohl wieder erledigt.“
Fred: „So ist es, ja!“
Rico: „Gut, wir machen uns dann Mal auf den Weg. Ich wünsche dir trotzdem schöne Ferien. Ich hoffe, du findest jemanden, mit dem du was unternehmen kannst.“
Fred: „Willi ist doch bei mir!“
Rico: „Wer ist denn Willi?“
Fred: „Mein imaginärer Freund, kannst du ihn nicht sehen?“
Rico: „Oh, Natürlich! Jedenfalls, bis in einer Woche. Und stell ja nichts an, hörst du?“
Fred: „Ich doch nicht. Und ich würde es mir wirklich wünschen, dass ich euch nächste Woche wieder sehe, aber leider glaube ich, es wird nicht so sein.“
Ohne weiter darauf einzugehen, verließ Rico Freds Zimmer und stieß zu den anderen, die bereits im Flur samt Gepäck warteten.

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Fred stand auf und stellte sich an das Fenster. Er sah seinen Mitbewohnern dabei zu, wie sie zur Straße vorliefen und auf den gemieteten kleinen Reisebus warteten, welcher schließlich nach fünf Minuten ankam. Sie stellten die Koffer in den Kofferraum des Buses und fuhren schließlich davon.

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Fred setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen die Couch.
„Auch wenn ihr mich nicht wirklich leiden konntet, ich werde euch vermissen. Doch muss ich sagen, ich würde gerne den Moment erleben, wo ihr euch an meine Worte erinnert und innerlich zu euch sagt, hätten wir doch Frederiks Worten geglaubt, dann würde uns jetzt nicht der Fluch erwischen.
Ich muss unbedingt mehr über diesen Fluch erfahren, das klingt jedenfalls sehr interessant. In dem Blog stand etwas von „Haunted Village – Die gejagte Stadt!“ Vielleicht werde ich ja in der Fantasy-Abteilung in der Bücherei fündig. Dort dürfte ich ja jetzt meine Ruhe haben, hehe!“

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Über Kommentare in Form von Kritik, Fragen, Lob oder Ähnliches würde ich mich sehr freuen!
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  #4 (permalink)  
Alt 04.04.2013, 02:45
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Hallo Preston!

Hach, schön. Mal wieder eine Horrorgeschichte. Ich - als absoluter Silent Hill Vergötterer - finde das großartig!

Ich hab auch noch eine Horrorgeschichte im Hinterkopf, die ich in jedem Fall noch umsetzen werde, wenn meine ganzen laufenden Projekte beendet sind.

Aber zurück zu dir:

Fred ist ein schräger Typ und er erinnert mich sehr stark an jemanden, mit dem ich mal zur Schule gegangen bin. Aber ich mag ihn. Schräge Typen sind immer die interessantesten.

Über die anderen Charaktere kann ich noch nicht so viel sagen, da ist hier noch nicht so viel hervorgestochen. Obwohl, doch. Tracy scheint eine ganze Menge Klischees zu bedienen.

Der Aufbau erinnert an ein Theaterstück, was mal was völlig anderes ist und auch super zu lesen ist. Bin gespannt, was du mit deinen Charakteren so vorhast

Auf bald und viele Grüße!
maikemaya

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PrestonStormerFilm (04.04.2013)
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Alt 04.04.2013, 13:02
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Danke für den Kommentar!

Ja, Fred ist wirklich sehr schräg und ich stimme dir zu, schräge Typen sind wirklich immer sehr interessant

Schön dass du Tracy genau richtig einschätzt!
Man wird noch mehr von den Klischees zu spüren bekommen ^^

Die anderen Charaktere wird man natürlich noch kennen lernen, jeder wird mal das ein oder andere Kapitel bekommen, wo man mehr über ihn erfährt.
Fred ist zwar der Schrägste von allen, aber keine Sorge, da sind noch ein paar andere schräge Typen dabei

Ja, der Aufbau ist wirklich wie ein Theaterstück gemacht. Ich habe in der Schule 5 Jahre Theater gespielt und Texte entworfen, das bleibt natürlich hängen und ich habe diesen Stil auch irgendwie lieb gewonnen. Dann muss ich auch nicht immer schreiben, dann sagte er, dann sagte sie und so weiter. Die Bilder ermöglichen es ja auch, dass der Leser sieht, wer gerade am Ort des Geschehens ist, insofern verwundert es einen auch nicht, wenn x und y dann was sagen.

Es freut mich, dass du gespannt auf die folgenden Kapitel bist

Dann noch Danke an alle, die mir ein Danke für den Beitrag gegeben haben
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maikemaya (04.04.2013)
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Alt 04.04.2013, 15:00
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Finde ich total cool! Ich liebe Thriller (am Meisten Psychothriller; z.B. das fremde Haus *-*) Ich werde eindeutig weiterlesen ) Zu Fred: Ich finde ihn komisch und das mit dem imaginärem Freund noch komischer, würde ich ihn in real kennen, hätte ich Angst vor ihm und ihn schon längst in die Klapse gebracht Kathrin erscheint mir sehr vorsichtig und ruhig, weswegen sie bestimmt als Erste sterben wird. xD Aber die FS erinnert mich stark an Final Destination, finde ich nicht schlimm, da ich Final Destination liebe. Hoffentlich kriegt hier auch einer so ne Vision xD Mach weiter so!
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maikemaya (04.04.2013), PrestonStormerFilm (04.04.2013)
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Alt 04.04.2013, 15:32
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Zitat:
Zitat von Alysius Beitrag anzeigen
Finde ich total cool! Ich liebe Thriller (am Meisten Psychothriller; z.B. das fremde Haus *-*) Ich werde eindeutig weiterlesen ) Zu Fred: Ich finde ihn komisch und das mit dem imaginärem Freund noch komischer, würde ich ihn in real kennen, hätte ich Angst vor ihm und ihn schon längst in die Klapse gebracht Kathrin erscheint mir sehr vorsichtig und ruhig, weswegen sie bestimmt als Erste sterben wird. xD Aber die FS erinnert mich stark an Final Destination, finde ich nicht schlimm, da ich Final Destination liebe. Hoffentlich kriegt hier auch einer so ne Vision xD Mach weiter so!
Haha, gut dann lasse ich den Fred mal in die Klapse bringen, xD Aber erst, wenn ich ihn nicht mehr brauche.

Mh, also ich würde sagen, es gibt auf jeden Fall einige Unterschiede zu Final Destianation und an den Film habe ich bei dem Erstellen der Story gar nicht gedacht ^^.
Ich hoffe aber, ich kann auch ohne Visionen überzeugen. Auch ist es natürlich nicht so, dass der Tod die guten Studenten verfolgt und die dann durch gan komische Dinge sterben, hier kommen andere nette Gestallten zum Vorschein, die man auf dem Titelbild im Hintergrund erkennen kann.

Was Kathrin angeht ... Mh ... Man wird sie noch besser kennen lernen.
ist es nicht eigentlich gut, wenn man vorsichtig und ruhig ist, zumindest in einigen Horrorgeschichten ... aber:

Ich freue mich, dass es dir gefällt und hoffe, dass dir auch die nächsten Kapitel zusagen werden.

Übrigens noch etwas: Im Gegensatz zu Final Destination wird das hier eine richtige Story haben (Was nicht heißt, dass ich FD nicht mag, ich gucke die Filmreihe gerne)

Danke auch an die, die mir noch gedankt haben
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Alychan (04.04.2013)
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Alt 04.04.2013, 16:52
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Der Anfang hört sich schon mal wahnsinnig spannend an. Bin gespannt was die Bande noch so alles erleben wird.
Dein Schreibstil gefällt mir wirklich ausgesprochen gut und passt meiner Meinung nach auch gut zu dem Genre.
Ich hab das Gefühl, dass die Charaktere ziemlich unterschiedlich sind, da wird es wohl im Lauf der Handlung noch zu dem ein oder anderen Streit kommen.

Freu mich schon auf die Fortsetzung der Geschichte
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Alychan (04.04.2013), PrestonStormerFilm (04.04.2013)
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Alt 04.04.2013, 19:54
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Sooooooo. Eigentlich wollte ich das erste Kapitel morgen posten, aber da werde ich wohl nicht dazu kommen. Und am Samstag wahrscheinlich auch nicht. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, jetzt schon das erste Kapitel rauszuhauen!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!
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Kapitel 1

Der Reisebus fuhr die acht Studenten nicht ganz bis an ihr Ziel. Eine Ortschaft zuvor mussten sie in drei Taxis umsteigen. Zwar wussten weder Rico noch die anderen etwas davon, aber sie fragten den Busfahrer nicht weiter nach dem Grund dieser Aktion.
Nachdem sie noch ein kurzes Stück Berge hinauf und hinab gefahren waren, erreichten sie schließlich ein großes Tal, in welchem sich das Dorf Moonlight Falls befand.
Kathrin schaute aus dem Fenster, sie bewunderte die schöne Natur um sie herum. Am liebsten wollte sie einfach aussteigen, sich auf die Wiese legen und dabei ein neues Bild malen, das sie nach den Semesterferien ihrem Professor vorstellen konnte.

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Karl: „Ich komme mir wie in einem Set zum Fantasy-Film vor. Hier sieht es ja richtig verwunschen aus.“
Jimmy: „Zumindest was man hier sehen kann. Der Nebel hier ist wirklich ziemlich dicht, ich frage mich, ob es hier immer so nebelig ist.“
Taxifahrerin: „Ja, das ist hier normal. Daran werdet ihr euch schon gewöhnen, die Luftfeuchtigkeit ist hier relativ hoch. Aber die Luft ist richtig schön, sage ich euch. Da werden eure Lungen ordentlich durchlüftet.“
Kathrin: „Hier ist es wunderschön. Ein Glück habe ich meine Kamera mitgenommen, ich muss unbedingt ein paar Fotos schießen.“
Jimmy: „Nachts wird es hier bestimmt richtig cool aussehen. Hier kann man bestimmt richtig toll Leute erschrecken.“
Das Lächeln der Taxifahrerin verschwand plötzlich, nach ihrem lauten Schlucken herrschte für den Rest der Fahrt Ruhe im Taxi.
An einem Park angekommen, wurden die Studenten schließlich abgesetzt.

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Während alle anderen das Gepäck aus dem Taxi holten, sah sich David nach einem Einheimischen um, da selbst Rico nur den Namen der Straße wusste und eigentlich dachte, sie würden genau dort abgesetzt werden. Dem war allerdings nicht so, deswegen wussten sie nicht, wie sie dorthin gelangten.
Nach kurzer Zeit, die anderen warteten bereits mit dem Gepäck auf weitere Anweisungen, kam ein Mann, der einen Sonnenschirm in der Hand hielt, vorbei.
David: „Einen schönen guten Tag, der Herr! Wir machen Urlaub hier in dieser Ortschaft und würden gerne den Weg zu unseren Hütten erfahren. Wissen sie, wie man zu Waldstraße kommt?“
Mann: „Natürlich! Ich kenne die Ortschaft hier schon in und auswendig! Sie müssen einfach nur eine Weile geradeaus laufen, also von Ihnen aus nach rechts, bis eine Straße mit dem Namen „Traumstraße“ nach links abgeht. Dieser folgen sie dann bis zur nächsten Kreuzung, dort geht dann einen kurvige Straße ab, das ist Ihre gesuchte Straße!“
David: „Vielen Dank! Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“
Mann: „Ihnen … auch.“
Bei diesen Worten schaute der Mann etwas eigenartig und wandte sich schnell von David ab, um weiterzugehen.

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Doch bevor sie den Weg zu den Hütten auf sich nahmen, schlug Kathrin vor, sich kurz ein wenig im Park zu entspannen.
Kathrin: „Der Park sieht einfach klasse aus, außerdem möchte ich mich einfach mal hinsetzen und etwas von dieser traumhaften Luft einatmen. Während der Fahrt hatte man ja keine Chance, an frische Luft zu kommen.“
Rico: „In Ordnung, dann bleiben wir einen Moment hier.“
Sofort stürmten die acht Freunde in den Park, dessen saftige Wiese durch einige Wege und einem Brunnen mit kristallklarem Wasser unterbrochen war.

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Mona und Tracy setzten sich auf die Wiese, legten ihre Rucksäcke ab und atmeten einmal tief ein.
Tracy: „Diese Luft ist wirklich ein Traum!“
Mona: „Du sagst es, Tracy. Und das Gras ist irgendwie so richtig weich, wie ein Teppich. So müssten die Wiesen auf dem Campus auch sein, aber der Gärtner schafft es im Sommer irgendwie immer, dass die fast vertrocknen.“
Tracy: „Glaubst du eigentlich, in diesem kleinen Dorf gibt es ein paar Geschäfte?“
Mona: „Bist du schon auf Entzug, oder was? Wir waren doch letztes Wochenende schon shoppen, da haben wir uns geschworen, im Urlaub geben wir kein Geld für Kleidung aus, weil wir uns da etwas mehr gegönnt haben.“
Tracy: „Ja, ich weiß! Aber ich habe keine passenden Schuhe für eine Hose, die ich mir mitgenommen habe.“
Mona: „Welche Hose denn?“
Tracy: „Na die grüne kurze Jeans, die ich mir letztens gekauft habe.“
Mona: „Du hast doch grüne Flip-Flops gekauft, oder nicht?“
Tracy: „Ja, aber die habe ich vergessen einzupacken. Und das ist mir zu spät eingefallen.“
Mona: „Och Tracy, du hast doch bestimmt noch viele andere Sachen dabei, oder nicht? Außerdem passen deine braunen Sandalen doch auch dazu und die hast du mit, ich bin Zeuge.“
Tracy: „Ja, aber eben nicht so gut, wie diese grünen Schuhe.“

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Während sich die beiden noch weiter über Weiber-kram unterhielten, fand Karl eine Toilette im Park. Da er am Morgen noch keine Gelegenheit hatte, etwas Ballast abzuwerfen, welcher durch den am Abend zuvor eingenommenen Hackbraten entstanden war, musste er sich jetzt dem entledigen.
Er hatte schon zuvor die anderen damit genervt, dass er so dringend auf die Toilette müsse, allerdings hatten ihm die dummen Kommentare der anderen nicht wirklich weitergeholfen und an einer Raststätte wurde auch nicht angehalten.
Als Karl das Toilettenhäuschen erblickte, rannte er so schnell, das es für eine super gute Zeit beim 50 Meter Lauf ausgereicht hätte und da hatte er sonst immer richtig schlechte Zeiten. Er schlug die Toilettentür auf und stöhnte erst mal erleichtert.

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Zur gleichen Zeit saßen Rico und Kathrin auf einer Bank. Beide blickten einfach nur in den Himmel und atmeten die frische Luft ein.
Rico wollte gerne mit einer Unterhaltung beginnen, doch er wusste nicht ganz, was er sagen sollte. Er hatte sich in letzter Zeit einfach so viel mit ihr unterhalten, sodass der gesamte Gesprächsstoff schon erschöpft war. Da sie sich schon sehr lange kannten, gab es auch nichts mehr über die Vergangenheit zu reden, sie sind praktisch zusammen aufgewachsen. Als Rico acht Jahre alt gewesen ist, zog er mit seiner Familie in ein schönes Haus in Twinbrook. Deren Nachbarn waren unter anderem Kathrin und ihre Familie.
Sie verbrachten viel Zeit miteinander, waren beste Freunde, verliebten sich aber nie ineinander. Zumindest noch nie so wirklich. Beide hatten nun schon mehrere Beziehungen hinter sich, im Moment waren aber beide ledig.
In den letzten Tagen aber entwickelte sich in Rico so ein bestimmtes Gefühl, das ein Gribbeln verursachte, immer wenn er sie sah. Sein Herz klopfte immer schneller, wenn er mit ihr sprach. Er sah sie nun mit ganz anderen Augen. Sie war nicht mehr das freundliche Nachbarsmädchen mit Brille, Zahnspange und niedlichen Zöpfchen. Sie war für ihn nun eine wunderschöne junge Frau, in die er sich vielleicht sogar verknallt hatte.
Kathrin: „Sieh mal, Rico! Die Vögel jagen sich gegenseitig. Sind die nicht niedlich?
Ricos Anspannung verflog etwas, denn endlich begann sie eine Unterhaltung mit einer ganz banalen Sache.
Rico: „Die spielen bestimmt miteinander. Es sind ja auch Lebewesen, wie wir.“
Kathrin: „Wir haben auch immer Fangen gespielt, weißt du noch?“
Rico: „Das ist aber schon Ewigkeiten her.“
Kathrin: „Ich erinnere mich trotzdem noch gerne daran, du nicht?“
Rico: „Doch, doch! Natürlich. Ich erinnere mich an jeden Moment mit dir gerne. Du bist doch meine beste Freundin!“
Kathrin: „Auch an das eine Mal? Wir waren zwölf, glaube ich. Du hast mich gefangen, hast deine Arme dabei um mich gelegt und mich geküsst, das, obwohl ich damals schon einen „Freund“ hatte.“
Rico: „Das war peinlich!“
Kathrin: „Das war süß!“

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Tom, David und Jimmy entspannten sich natürlich ebenfalls, allerdings auf ihre Weise. Statt ein wenig frische Luft einzuatmen, atmeten sie lieber Rauch ein. Alle drei hingen bereits an ihrer zweiten Zigarette.
Tom: „Ich dachte, du rauchst nicht mehr, David?“
David: „Ich rauche keine Joints mehr und so einen Scheiß, aber von Zigaretten bin ich noch nicht ganz weggekommen.“
Jimmy: „Damit willst du also auch aufhören?“
David: „Ich nehme es mir jedenfalls vor.“
Tom: „Wegen Tracy?“
David: „Ja, wegen ihr. Sie hasst es, wenn ich sie küsse und mein Atem stinkt nach Rauch. Und von Drogen und so hält sie einfach nichts. Sie meint, davon gehen Gehirnzellen kaputt und damit hat sie ja Recht.“
Tom: „Weil sie auch so viele Gehirnzellen besitzt.“
David: „Tom, halt die Klappe! Sie ist zehn Mal schlauer als ihr, besonders wenn ihr euch weiterhin irgendwelches Zeug reinpumpt!“
Jimmy: „Das machen wir ja nur manchmal.“
David: „Zwei Mal bis jetzt, in dieser Woche!“
Tom: „Stimmt doch gar nicht!“
David: „Montag? In der Vorlesung? Ihr beide ward so was von bekifft gewesen, das war ja schon peinlich! Und gestern habt ihr auch noch irgendwas gemacht.“
Jimmy: „Gestern haben wir keine Drogen genommen!“
Tom: „Wir waren auf einer kurzfristigen Party von Alice. Die mit den dicken Dingern. Wären wir noch länger da geblieben, dann währen wir beide mit ihr im Bett gelandet.“
David: „Ja, kommt, hört bloß auf. Ich will gar nicht mehr davon wissen!“

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Nach ein paar weiteren Minuten des Entspannens machten sich die Studenten schließlich auf den Weg zu ihren Hütten.
Karl, der ein bisschen zu lange auf der Toilette saß, kam gerade aus der Tür heraus, als er sah, wie die anderen schon auf dem Bürgersteig liefen. Schnell rannte er zu ihnen, sodass er heftig husten musste, als er sie eingeholt hatte. Er hoffte, er würde den Weg bis zu den Blockhütten noch überstehen.

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Während die Studenten die erste Kreuzung erreichten, wurden sie von der anderen Straßenseite aus beobachtet. Ein älterer Herr mit Zylinderhut grinste in ihre Richtung.
Leise murmelte er in sich etwas hinein.
„Wenigstens werden sie heute Nacht etwas besänftigt. Wir hatten zu lange keine Besucher mehr, mussten den Preis sogar ziemlich nach unten setzen. Sie waren schon so hungrig, dass sie sogar in Häuser eingebrochen waren. Heute bekommen sie dafür gleich die doppelte Ration, sehr schön! Dann haben die Dorfbewohner heute wenigstens ein wenig Ruhe.
Ich hoffe aber, dass es nicht zu viele an Besuchern sind, denn sonst besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ein paar die Stadt noch verlassen können. Ich will gar nicht daran denken, was das für Folgen haben würde.“

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Über Kommentare würde ich mich wieder riesig freuen!
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich-
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  #10 (permalink)  
Alt 04.04.2013, 23:31
Super Sims
 

Registriert seit: 12.03.2009
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Sehr schönes erstes Kapitel. Ich bin ja wirklich gespannt wer mit dem "sie" am Ende gemeint ist. Scheint zumindest so als sei mit diesem "sie" nicht gut Kirschen essen.
Jetzt noch kurz zu den Charakteren. Ich finde es lustig, wie jeder einzelne, bis jetzt eine Art Klischee bedient. Nehmen wir mal Tracy: Es war doch klar, dass sie gleich wieder nur ans Einkaufen denkt. Wenn ich sie mir so ansehen kommen mir sofort die Wörter naiv und eingebildet in den Sinn. Bin gespannt ob man vielleicht im Laufe der Geschichte auch eine andere Seite an ihr kennen lernen wird. Vielleicht rettet sie ja sogar ihre Freunde vor diesem "sie". Es heißt ja nicht umsonst, stille Wasser sind tief.

Das mir dein Schreibstil gefällt hab ich ja schon erwähnt. Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.
__________________
Und wenn du dich getröstet hast,wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern,wie gerne du mit mir gelacht hast~
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Zornröschen für den nützlichen Beitrag:
PrestonStormerFilm (04.04.2013)
 
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