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Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Tingles für den nützlichen Beitrag: | ||
appreciate (04.08.2013), Bluetenhonig (14.06.2013), heffalumb (30.05.2013), LadySpira (11.08.2013), PrestonStormerFilm (07.05.2013), simssweety (18.08.2013) |
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Argh! Da habe ich doch glatt vergessen gehabt, einen Kommentar zu hinterlassen.
Es war wieder ein sehr schönes Kapitel. Die Bilder gefallen mir immer sehr gut und sie Sims sehen alle wirklich cool aus. Ich finde es immer noch sehr amüsant, wenn Ben unter den anderen Leuten ist und sich versucht, wie sie zu verhalten. Aber Sharon hat jetzt was gesehen, was sie eigentlich nicht sehen sollte. Ben war aber auch ziemlich in einer Zwickmühle mit dem Pulli ... Ich bin gespannt, wie sie reagiert, wenn sich die beiden wiedersehen. Und dieser Charles führt ja auch irgendwas im Schilde, er beobachtet Ben und den Prof ja immerhin. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Und ich hoffe, dass sich hier noch ein paar mehr Leser finden werden, denn es lohnt sich auf jeden Fall, diese Story zu lesen! Grüße Preston
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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Tingles (20.05.2013) |
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Preston: Vielen Dank ^^ Finde ich ja auch, außerdem finde ich das richtig süß, dass er sich noch so unbeholfen anstellt
Ich hoffe Charles sucht nach Süßigkeiten ist gut rausgekommen ^^ Naja, das ist vermutlich auch nicht Jedermanns Genre Würde mich aber sehr freuen ^^ |
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Ja, er ist wohl ein wenig süchtig. Aber es gibt etwas, das ihn mehr interessiert als Süßes o: Ich hoffe, dass es bald weitergeht und wünsche mir für dich, das hier mehr Leute kommentieren und lesen. Ich finde diese Story einfach richtig interessant, lustig und spannend. Ich hoffe du lässt dich nicht entmutigen, die Story weiterzuschreiben und danach vielleicht noch weitere zu machen Grüße Preston
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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Tingles (21.05.2013) |
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Wow, coole Idee für eine Fotostory. Ist mal was ganz anderes! Bis jetzt gefällt es mir auch ganz gut, bin gespannt, was du noch draus machst.
Sharon ist sehr misstrauisch. Und jetzt hat sie auch noch seinen nackten Arm gesehen! Na toll...ob sie das wohl für sich behält? Ich denke schon, wer sollte ihr das wohl glauben?^^ Echt witzig, wie Ben sich manchmal verhält...aber er weiß es ja nicht besser! Können Menschen wirklich platzen? zu schön. Bin gespannt, wie es weiter geht. |
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Tingles (14.06.2013) |
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Preston: Na dann Ich hoffe, ich lasse nicht nach mit dem schreiben O.o Habe schon ein paar faule Phasen...
heffalumb: Vielen Dank ^^ Ja, wir werden bald sehen, was Sharon macht Zuhause angekommen, wollte der Professor erst einmal ein Backup von Bens Daten und Erinnerungen machen. „Zieh dir schon mal den Pullover und das T-Shirt aus. Ich komme sonst nicht an den Anschluss ran.“ Der Professor verschwand in der Küche, kam kurz drauf aber wieder „Geh bitte ins Labor, ich hab das Kabel wohl unten gelassen.“ Ben nickte und folgte dem Befehl. Bevor der Professor Ben folgen konnte, läutete es an der Tür. „Ich komme schon!“, brüllte der Professor und eilte zum Eingang. Als er die Tür öffnete blieb ihm kurz der Mund offen stehen „Mia? Was machst du denn hier?“ Der Professor konnte nicht anders als zu lächeln. Jedes Mal wenn er sie sah, kam ein warmes Gefühl in ihm auf. „Peter, gut dass du da bist!“ Sie betrat das Haus des Professors und strich sich hektisch eine Strähne aus der Stirn „Ich muss dir was erzählen!“ Für den Professor war dies nun denkbar ungünstig. Natürlich freute er sich einerseits, dass Mia da war, andererseits hatte er einen halb-nackten Roboter im Haus, den Mia nicht und bedingt sehen sollte. „Ja, also… geht das auch morgen?“ Er sah sie entschuldigend an, doch sie schüttelte nur den Kopf „Die wollen dich feuern! Der Abteilungsleiter hat sich ziemlich über dich geärgert und behauptet du hättest kein Projekt und warst auch noch ziemlich ungehalten ihm gegenüber.“ Sie sah ihn traurig an „Stimmt das etwa?“ Bevor der Professor etwas erwidern konnte, kam Ben aus dem Labor „Professor?“ Mia starrte Ben entgeistert an „Was zum…“ Der Professor versuchte einzugreifen und der Sache noch eine Wendung zu geben „Das…. das ist mein Sohn. Weißt du, ich…“ Er fuhr sich verzweifelt durchs ergraute Haar. Wie sollte er ihr das nur erklären? Es war ja schließlich offensichtlich, dass Ben kein Mensch war. Mia ging ein paar Schritte auf Ben zu „Peter, sag mal…“ sie deutete auf Ben „… was genau ist das?“ Der Professor seufzte einmal tief „Mein Projekt für die Wissenschaftsmesse. Er ist ein Roboter.“ Nach diesen Worten wandte Mia ihren Blick wieder Ben zu „Ein Roboter?“ Sie trat näher, betrachtete sein Gesicht und lächelte „Der ist ja richtig hübsch. Hat er auch einen Namen?“ Dieses Mal war der Junge schneller „Ich heiße Ben.“ Mit zwei Tassen frischem Kaffee begab sich der Professor ins Wohnzimmer, wo Mia und Ben bereits Platz genommen hatten. Er reichte Mia ihr Getränk und setzte sich neben Ben. „Und er kann echte Gefühle entwickeln? Das muss dich ja eine halbe Ewigkeit gekostet haben ihn zu bauen.“ Der Professor nickte und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. „Ich plane dieses Projekt eigentlich schon seit Jahren. Aber mit dem Bau habe ich erst dieses Jahr begonnen. Ich bin auch überrascht, dass ich so schnell fertig geworden bin.“ Mia schüttelte ihren Kopf und seufzte „Und warum hast du dann den leitenden Direktor nichts erzählt? Ich meine du hast doch ein Projekt… warum behältst du es für dich?“ Mia sah kurz zu Ben „Er ist dir wirklich gut gelungen.“ „Aber er ist noch nicht ganz fertig. Er…“ der Professor stellte seine Tasse auf den Tisch „Ich scheine einen kleinen Fehler das Sozialverhalten betreffend gemacht zu haben. Ben ist bei Interaktionen mit anderen Menschen sehr unbeholfen. Deswegen habe ich ihn ja auch auf eine Schule geschickt. Dort wird er das schon lernen.“ Ben, der die ganze Zeit still neben dem Professor saß, meldete sich jetzt zu Wort „Aber die Messe ist doch schon diesen Sonntag. Werde ich bis dahin… fertig sein?“ Er sah den Professor fragend an woraufhin dieser erneut seufzte „Ich weiß nicht…. aber ich hoffe es zumindest.“ Mia warf beiden einen aufmunternden Blick zu „Ich bin mir sicher, dass es funktionieren wird. Ich finde Ben wirkt eigentlich sehr natürlich... und er spricht auch ganz normal.“ Ben freute sich und lächelte den Professor und Mia an „Ja, das wird schon.“ Der Professor musste über Bens Freude ein wenig grinsen. Ben war leicht zu begeistern und auch ein wenig naiv. Außerdem hatte er etwas kindliches an sich, was dem Professor gefiel. Er hatte eigentlich nie Kinder gewollt, aber mittlerweile konnte er sich gut vorstellen, einmal ein eigenes Kind zu haben. Der Professor lächelte Mia an, wurde dann aber wieder ernst „Ich muss dich bitten niemandem etwas von ihm zu erzählen. Wenn mein Chef meint, mich feuern zu müssen, soll er das tun. Wollen doch mal sehen, wer nach der Messe was zu lachen hat!“ Mia sah ihn zögerlich an „Wenn du denkst, dass es eine gute Idee ist… dann werde ich das tun.“ Sie schenkte ihm noch ein schönes lächeln, bevor sie sich erhob. „Ich werde dann gehen. Aber ich werde öfter mal reinschauen, wie es so mit deinem Projekt weitergeht.“ Sie reichte Ben die Hand „Es war nett dich kennen gelernt zu haben.“ Ben lächelte und nahm ihre Hand „Hat mich auch gefreut.“ Anschließend umarmte sie noch den Professor und verließ dann das Haus. Pünktlich um halb 7 läutete der Wecker auf Bens Nachttisch und riss ihn aus seinem Schlaf. Nachdem er sich gewaschen und angezogen hatte, ging er in die Küche um Frühstück zu machen. Er hatte bemerkt, dass kochen dem Professor offensichtlich große Schwierigkeiten bereitete und wollte ihn mit Spiegeleiern und Speck überraschen. Während er ein paar Eier an der Pfanne aufschlug, musste er an Sharon denken. Hatte sie den anderen erzählt was sie gesehen hatte? Er musste unbedingt mit ihr sprechen. Vielleicht würde sie es für sich behalten, zumindest bis zur Wissenschaftsmesse. Er hörte Schritte auf der Treppe und drehte sich um „Guten Morgen!“ Er lächelte den Professor, der immer noch seinen Schlafanzug trug, an und stellte das Essen auf den Tisch „Kaffee und Toasts sind gleich fertig.“ Der Professor nickte, schenkte Ben ein müdes Lächeln und setzte sich. Er sah ziemlich geschafft aus und er hatte dunkle Ringe unter seinen Augen „Gut geschlafen?“ fragte Ben vorsichtig als er ihm seinen Kaffee hinstellte. Der Professor schüttelte den Kopf „Es war eine lange Nacht.“ Ben setzte sich neben ihn und begann seinen Toast mit Butter zu bestreichen „Gehst du heute nicht arbeiten?“ Er biss in sein Brot und sah seinen Erfinder fragend an, woraufhin dieser erneut den Kopf schüttelte „Da ich ja anscheinend sowieso bald gefeuert werde…“ Ben nickte nur und aß still sein Frühstück. Nachdem beide fertig waren, räumte er den Tisch ab und machte sich auf den Weg zur Schule. Dort angekommen versuchte er in den vielen Gruppen von Jugendlichen, die sich vor der Schule sammelten, Sharon zu finden. Er entdeckte sie schließlich in der Nähe des Eingangs bei Kim. Ben ging zu den beiden, stellte sich hinter Sharon und tippte ihr auf die Schulter „Können wir vielleicht kurz reden?“ Sie sah ihn einen Augenblick lang an, bevor sie stumm nickte und mit ihm einige Meter von den Schülermassen weg ging, um in Ruhe reden zu können. Ben sah sie zögerlich an „Wegen gestern… ich muss dich bitten niemandem zu erzählen, was du gesehen hast.“ Sharon sah ihn prüfend an und wollte etwas sagen, doch Ben unterbrach sie „Bitte. Sonst ist mein Vater sicher enttäuscht von mir.“ Sharon nickte nach einer kurzen Pause „Okay… aber unter einer Bedingung. Du erzählst mir alles. Warum du so komische Arme hast, warum dir nicht heiß ist und so weiter.“ Ben sah sie einen Moment verwirrt an. Es hatte ja eigentlich keinen Sinn mehr, irgendetwas zu leugnen und eine Geschichte die alles irgendwie erklären könnte, hatte er auch nicht parat. Er seufzte und nickte „Okay.“ Sharon konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, hörte jedoch plötzlich die Schulglocke „Wir reden später okay? Nach dem Mittagessen.“ Sie drehte sich um und beeilte sich zusammen mit den anderen Schülern pünktlich in den Unterricht zu kommen, während Ben noch immer an der gleichen Stelle stand und Sharon hinterher sah. Er hatte noch nie ein so schönes Lächeln gesehen. LG Geändert von Tingles (14.06.2013 um 12:27 Uhr). |
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Ein neues Kapitel!!!
Und es ist dir wieder sehr gelungen, schön geschrieben. Der Chef will den Professor also feuern. Ich bin gespannt, ob er gefeuert wird und wie die Messe für ihn ausgehen wird. Ob davor noch irgendwas geschehen wird? Ben will Sharon jetzt alles erzählen. ich denke ja, sie wird es für sich behalten, sie muss eine ganz nette Person sein. Und da Ben ja Gefühle entwickeln kann, glaube ich, er hat sich schon ein wenig in sie verguckt, besonders wegen ihrem Lächeln. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht. Und das mit der Faulheit kenne ich auch, hihi. Achja und ich würde mir wünschen, wenn du ein paar mehr Bilder zur Story machen würdest. Ich finde die Bilder richtig klasse, aber die Story könnte ruhig ein paar mehr gebrauchen. Grüße Preston
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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Tingles (14.06.2013) |
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Das ist ja mal eine Wahnsinns Idee *-*
Es wundert mich, dass da nicht mindestens 10 Danke-Klicks stehen!
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♥ Lebe was du erkannt hast. Sei was du verstanden hast. ♥
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Tingles (14.06.2013) |
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Sollen sie den Professor doch feuern, mit so einer Erfindung braucht man wohl keinen Job mehr^^
Hmm, also wird er Sharon alles erzählen. Wie sie wohl reagiert? Hoffentlich sagt sie das auch wirklich keinem. Süß, wie Ben auf ihre Lächeln steht^^ Bin gespannt, wie er sich in zukunft ihr gegenüber verhält. ^^ |
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Tingles (14.06.2013) |
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Preston: Danke ^^ Oh ja, da passiert noch was Jetzt kommt was neues ^^
Honig: Vielen Dank ^^ Naja, Sience Fiction ist nicht jedermanns Sache :3 heffalumb: Seh ich genauso ^^ Wieder mal zu spät, kam Ben in seine nächste Stunde, Mathematik. Nach einer gemurmelten Entschuldigung, setzte er sich in die erste Reihe neben einen schwarzhaarigen Schüler mit Brille. Mr. Raine, der Lehrer, fuhr nach einem Räuspern mit dem Unterricht fort. Er schrieb ein paar Aufgaben an die Tafel und sagte, die Schüler sollen sie mit ihrem Tischnachbarn zusammen lösen. Danach setzte er sich an seinen Tisch und begann eine Zeitschrift über Tiere zu lesen. Ben drehte sich zu seinem Nachbarn und lächelte. „Also es sind 4 Aufgaben. Jeder von uns löst 2 und dann können wir uns nochmal die Aufgaben des anderen durchlesen.“ Der Junge nickte nur stumm und nahm seinen Taschenrechner. Während Ben seine Aufgaben einfach ohne Taschenrechner niederschrieb, wollte er versuchen, sich ein wenig mit dem Jungen zu unterhalten. Denn nur so konnte er sein Sozialverhalten verbessern. „Ich heiße Ben. Und du?“ Der Junge rückte seine Brille zurecht „Kevin.“ Ben legte seinen Stift weg und schob Kevin sein Blatt zu. „Wenn du fertig bist, kannst du es dir ja mal anschauen.“ Sein Tischnachbar sah ihn mit großen Augen an. „Schon? Ohne Taschenrechner?“ Er nahm Bens Zettel und rechnete alles noch einmal durch „Ist glaub ich richtig. Bist wohl eines dieser Superhirne“ Kevin lachte kurz „Hätte nicht gedacht, dass du so einer bist. Siehst ja nicht gerade so aus…“ Ben lächelte schüchtern und zuckte mit den Schultern. Als die Glocke zur Pause läutete machte Ben sich auf den Weg zu seiner nächsten Stunde. Er fand, dass er große Fortschritte bei Interaktionen mit anderen menschen gemacht hatte und war sich sicher, den Professor auf der Wissenschaftsmesse, die schon am Sonntag stattfinden sollte, stolz zu machen. Die nächsten 3 Stunden vergingen wie im Flug und seine Mittagspause hatte begonnen. Ein wenig nervös machte sich Ben auf den Weg in die Kantine. Er fürchtete sich ein wenig vor dem Gespräch mit Sharon. Ben sah, dass seine Freunde alle schon an einem Tisch saßen und aßen. Er schnappte sich ein Tablett, nahm sich etwas zu essen und steuerte einen Tisch in der Nähe der Salatbar an. „Du bist nicht gerade der Pünktlichste, oder?“ fragte Jeremy mit einem Grinsen im Gesicht. Ben lächelte verlegen „Ja…“ Er setzte sich neben Jem und begann seine Pizza zu essen. „Wir gehen morgen Abend ins Kino, hast du Lust mitzukommen?“ Kim sah ihn fragend an „Morgen ist ja schließlich Freitag.“ Ben überlegte kurz. Er wusste eigentlich nicht, ob er sich nach der Schule auch mit anderen treffen durfte. Der Professor hatte diesbezüglich nie etwas gesagt „Gern.“ Nach dem Mittagessen verzog Ben sich mit Sharon in die Bücherei und setzte sich dort mit ihr auf den Boden. „Jetzt bin ich ja mal gespannt.“ Sharon betrachtete ihn interessiert während Ben sie sehr unsicher ansah. Sollte der Professor herausfinden, dass er jemandem sein Geheimnis erzählt hatte, würde er vermutlich durchdrehen „Aber nur wenn du es keinem sagst.“ Nach ihrem Nicken seufzte er noch einmal und betrachtete seine Finger. „Ich weiß nicht genau wo ich anfangen soll… „ Ben hob langsam seinen Kopf „Ich bin… ein Roboter.“ Er sah in Sharons fassungsloses Gesicht. Erst nach einer langen Pause fand sie die richtigen Worte „Das kannst du doch nicht ernst meinen.“ Sharon musterte ihn von oben bis unten „So stelle ich mir einen Roboter nicht vor.“ Ben lächelte „Ja, mein Erfinder möchte mich deswegen auf der Wissenschaftsmesse am Sonntag vorstellen. Wenn du bis dahin nichts sagst…“ Sharon ließ ihn nicht ausreden „Moment mal. Aber du… du verhältst dich doch so normal. Wie soll man denn überhaupt…“ Dieses Mal unterbrach Ben sie „Ich bin ein humanoider Roboter. Ich kann, essen, schlafen, Gefühle entwickeln...“ Er sah sie vorsichtig an. Ihr Mund stand ein wenig offen und sie starrte ins Leere „Unglaublich.“ War das Einzige was sie hervorbringen konnte. Er musste bei dem Anblick ein wenig grinsen. Sie sah wieder zu Ben und fuhr sich durch die Haare „Das ist wirklich nicht zu fassen.“ Das Mädchen rutschte näher an ihn ran und betrachtete intensiv Bens Gesicht „Du siehst wirklich täuschend echt aus.“ Sie nahm seine Hand und strich den Ärmel ein Stück hoch „Hast du das noch wo?“ Ben nickte „An meinen Handgelenken, Ellbogen, Schultern, Bauch, Hüfte, Knie und an meinen Beinen.“ Sharon betrachtete Ben noch einen Moment und lächelte dann „Das ist… irgendwie aufregend.“ Sie sah ihm tief in die Augen „Und Gefühle kannst du auch entwickeln? Das klingt als käme es aus einem Film.“ Sie ließ seine Hand los und sah auf ihre Uhr „Wir sollten uns langsam mal auf den Weg machen. Der Unterricht beginnt gleich.“ Ben nickte und verließ zusammen mit Sharon die Bücherei. |
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