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Ach herrjeh, ich weiß nicht ob ich auf der Leitung stehe oder...
Auf jeden Fall verwirrt mich das immer noch alles! Ooooh, soviel Besuch bekommt Danny und alle sorgen sich sehr um ihn. Und ach... Chris wird wohl endlich Vater Ich freu mich für ihn und seine Liebste! Aber was mich schockierte: Sam und Lynn haben sich getrennt Und jetzt kommt das, was mich verwirrt: das mit Hailey! Wie gesagt, entweder steh ich auf der Leitung, oder was weiß ich! Auf alle Fälle bin ich sehr gespannt wie es weiter geht!!! Klasse Folge wieder, liebe heffa!
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heffalumb (19.08.2013) |
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Ich fühle mich immer noch überfordert ...
Heffa - das schafft nicht jeder - du mittlerweile schon Aaaalso: Ich stimme Simsi68 zu - ich bin auch noch verwirrt. Zumindest weiß ich nun nicht, ob Danny wach ist oder ob er träumt oder ob er wach-wach ist oder doch in einer anderen Dimmension schwirrt ... so wie derzeit meine Gedanken Dannys Freunde machen sich so sehr Sorgen - und doch kommt es nicht raus, was eigentlich los ist. Chloe fragt auch nicht näher nach - Hailey auch nicht. Warum fragt Danny nicht Sam wegen Lynn aus? Dann sollte es doch bei ihm Klick machen ... DAS macht mich wanhsinnig Hailey tut mir nun auch wieder leid. Aber auch sie fragt nicht genau nach. ICH würde das jedenfalls sofort machen, wenn mich jemand so dermaßen anblafft ... Nun bin ich aufs nächste Kapitel gespannt. Nur eins vorweg, liebe Heffa, ich traue dir nicht mehr ....
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Hallo heffa,
tja, Du siehst mich auch leicht verwirrt. Wenn ich das jetzt alles richtig zusammenbekomme, dann knüpft dieses Kapitel unmittelbar nach Kapitel 10 an. Also, diesen beiden Kapis scheinen in einem Zusammenhang zu stehen, denn es ist exakt der gleiche Wortlaut und Chloe hat das gleiche Outfit an. Die nächsten beiden Kapitel 11 + 12 sind im Rückblick geschrieben und Kapitel 13 knüpft nach dem Unfall an. Du, ich habe extra nachgeguckt. Was dazwischen passiert ist oder passiert, wissen wir nicht. Es kann geträumt sein, also als er im Koma lag (Julays Theorie) oder aber Du führst uns auf eine falsche Fährte. Aber ich denke, dass es diesen Unfall mit Julie nie gegeben hat. Er könnte ja, als er im Koma gelegen hatte, beide Geschehen miteinander vertauscht haben. Der Unfall, das ist klar, der war real. Vielleicht tauchte Julie nur deshalb in seinen Träumen auf, da ihm der ganze Stress mit Hailey, aber auch die Sorge um Julie, so nahe gegangen sind, dass er diese beide Geschehen miteinander verknüpft hat. Könnte ja sein. Was aber, wenn er Hailey Unrecht tut und diese vermeintliche Affäre gibt es gar nicht und die war nur geträumt? Das würde immerhin Haileys Erstaunen über Dannys Reaktion erklären. Es könnte aber auch sein, dass Haileys Affäre und Dannys eigene schon viel länger als der Unfall zurück liegen. Hm, schau‘ n wir mal. Oh wie schade, Sam und Lynn haben sich nun doch getrennt? Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber schön zu sehen, dass es endlich zwischen Chris und Jenny geklappt hat. Die beiden werden Mama und Papa. Das freut mich für die zwei. Tja, das konnte Chris vor Danny dann doch nicht verbergen. Oh man, Hailey tut mir jetzt irgendwie Leid. Falls das alles nicht passiert sein sollte, dann muss sie sich doch wie in einem falschen Film vorkommen. Wobei, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob sie Danny nicht doch betrogen hat. Aber zu einer anderen Zeit, als wir wahrscheinlich vermuten. Das war wieder ein sehr schönes Kapitel, super geschrieben, klasse Dialoge und Texte und auch die Bilder wie immer top. Mit dem Titel „Wach auf“ habe ich anfangs gar nichts verbunden. Ab er es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Also, dass entweder jemand schläft (in diesem Falle ein Komapatient wie Danny es ist) oder aber es ist eine Aufforderung, endlich aufzuwachen und den Tatsachen ins Gesicht zu sehen. Vielleicht etwas akzeptieren, das evtl. passiert ist. Hm, weißte, wie ich das meine, heffa? Anders kann ich es jetzt nicht erklären. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. LG cheli24 |
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heffalumb (21.08.2013) |
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He, was soll das denn?^^ Ich will gefälligst weiterlesen
Mhh, ich denke auch, dass das nach dem ersten Unfall alles geträumt ist, aber da eventuell auch ein wahrer Kern drin steckt.
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heffalumb (21.08.2013) |
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) |
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Kein schlechter Gedanke Danke lena
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PrestonStormerFilm (23.08.2013), Simsi68 (23.08.2013) |
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26 Paranoia
Am nächsten Tag wartete ich auf Julie - vergeblich. Die Tür zu meinem Zimmer öffnete sich zwar, aber herein kam ein älterer Mann, der sich Dr. Fitz nannte. Nicht mein Arzt, wie ich erst vermutete. Wäre auch komisch gewesen, er hatte ja gar keinen Kittel an. Er war Psychologe und bat mich, darüber nachzudenken, was vor dem Unfall passiert war und gegebenenfalls etwas aufzuschreiben, da wir uns jetzt öfter sehen würden und ich ihm alles erzählen sollte, was mir einfiel. Natürlich fragte ich ihn, was das sollte, da ich mich bestens an alles erinnern würde. Er sagte mir, das Hailey den Verdacht schöpfte, dass ich Erinnerungslücken oder gar falsche Erinnerungen an sie hatte. Natürlich, es ging hier immer noch ums Sorgerecht. „Nein, Sie verstehen das nicht. Sie will mich nur als verrückt dastehen lassen, damit sie das alleinige Sorgerecht für Julie behält. Vor dem Unfall hatten wir einen Streit darüber. Sie hatte schon länger vor, mich zu verlassen. Hören sie, ich brauche keine psychologische Hilfe. Die Einzige, die welche braucht, ist Hailey. Der Unfall kam ihr gerade recht.“ Dr. Fitz runzelte die Stirn. „Ihre Freundin erzählte mir, dass Sie vermuten würden, sie wolle Ihnen ihre Tochter wegnehmen, versicherte aber, dass es nie Gespräche darüber gegeben hätte. Deswegen bin ich hier.“ Dieses Biest. Ich konnte nicht glauben, was sie da veranstaltete. „Natürlich hat sie das gesagt, das gehört zu ihren Plan. Niemand außer uns beiden hat dieses Gespräch mitbekommen, es steht hier also Aussage gegen Aussage. Und glauben sie mir, ich weiß, für wen es im Moment besser aussieht. Aber ich war nach diesem Streit bei einer Freundin und hab ihr davon erzählt, das kann sie Ihnen gern bestätigen und somit auch, das ich keine Hilfe von Ihnen brauche.“ Dr. Fitz war einverstanden und wir vereinbarten einen Termin in seinem Büro, zudem Chloe und ich erscheinen sollten. Hailey wusste sicherlich nicht, dass ich Chloe davon erzählt hatte. Sie rechnete also nicht damit und wog sich in Sicherheit. Dabei schoss sie sich mit ihrer Geschichte nur selbst ins Knie. Dann war endlich der Termin bei Dr. Fitz. Ich konnte es gar nicht abwarten, sein oder Haileys Gesicht zu sehen. Ich und Chloe nahmen vor seinem Schreibtisch in seinem Büro platz. „Frau Pietsch, wissen sie, warum sie hier sind?“ Chloe schüttelte den Kopf. „Nein, weiß ich nicht.“ „Nun, sie sollen für ihren Freund einen Vorfall bestätigen, der vor dem Unfall stattgefunden hat.“ Dr. Fitz bedeutete das Worte an mich. „Du musst ihm nur sagen, dass ich nach dem Streit mit Hailey bei dir war und dir davon erzählt habe. Ich bin zu euch gefahren und hab dich angerufen und dir gesagt, du sollst in mein Auto kommen. Dann habe ich dir alles erzählt. Sags ihm.“ Chloe schaute unsicher zwischen mir und Dr. Fitz hin und her. „Tut mir leid, Danny. Das kann ich nicht.“ Mein siegessicheres Grinsen verschwand. „Wieso nicht?“ „Weil es nicht stimmt.“ Dr. Fitz hob die brauen und sah mich erwartungsvoll an. Chloes Blick wiederum versuchte anscheinend, sich bei mir zu entschuldigen. „Chloe, was soll das? Ich dachte wir wären Freunde. Wenn du ihm nicht die Wahrheit sagst, wird Hailey mir Julie nehmen, verstehst du das nicht?“ „Daniel, das ist die Wahrheit. Du warst nicht bei mir und du hast mir auch nichts dergleichen erzählt, nicht mal am Telefon.“ Chloe sah hilfesuchend zu Dr. Fitz. „Frau Pietsch, würden Sie uns einen Augenblick allein lassen?“ Chloe nickte und stand auf. „Chloe bitte, sag ihm die Wahrheit.“, flehte ich sie noch an. Doch sie sagte nichts weiter und verließ das Büro. „Sie müssen sich mir anvertrauen. Was auch immer passiert ist, ich kann Ihnen helfen.“, redete Dr. Fitz mir eindringlich zu. Warum war Chloe auf Haileys Seite? Wir kannten uns länger. Was hatte ich getan, dass sie mir so in den Rücken fiel? „Nein.“, flüsterte ich. „Nein!“, schrie ich. Ich sprang auf und warf dabei meinen Stuhl um. Ich rannte aus dem Büro und wollte fliehen. Doch ich kam nicht weit. Zwei Pfleger packten mich. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen, doch ich kam nicht davon. Dann pikste mich etwas und ich wurde wieder müde. Furchtbar müde. Als ich wieder aufwachte, stand Dr. Fitz an meinem Bett. „Sie schon wieder.“, murmelte ich müde. „Kommen sie morgen in mein Büro. Ich verspreche Ihnen, niemand wird ihnen ihr Kind wegnehmen. Ich werde Ihnen helfen, alles wieder klar zu sehen. Sie müssen es nur zulassen, sie müsse mir alles, was sie wissen, erzählen.“ Ich setzte mich etwas auf und blinzelte, um besser sehen zu können. „Ich habe wohl keine andere Wahl, nicht wahr?“ „Nein.“, sagte Dr. Fitz nur knapp und verließ dann mein Zimmer. Kapitel 27
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) Geändert von heffalumb (08.09.2013 um 12:40 Uhr). |
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Akeelah (23.08.2013), Bluetenhonig (23.08.2013), cheli24 (23.08.2013), Julay (24.08.2013), LarissaSonnenschein (27.08.2013), PrestonStormerFilm (01.09.2013), RoseOfSharon (27.08.2013), Simsi68 (23.08.2013), simssweety (03.09.2013), Tausendfach (24.08.2013) |
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Ein etwas entspannteres Kapitel
Gut - meine Konfusion hat es damit noch nicht ganz gelöst, da ich immer noch nicht weiß, ob Danny nun wach ist - aber zumindest geht es jetzt in die richtige Richtung - es wird an der Auflösung gearbeitet Mich wundert, dass Julie noch nicht zu Besuch war. Gibt es da etwas, was du uns verschweigen willst (eventuell, dass sie schon älter ist, als in seinem "Komatraum")? Dass sich Dannys "Traum" (ich nenne es jetzt mal so, weil ich es eben immer noch nicht weiß, ob er wach ist ) nun aber derart manifestiert hat, das ist schon heftig. Er lässt sich nicht einmal von Chloe umstimmen oder zum Nachdenken bewegen. Und gerade Chloe war doch die beste Freundin, die man sich wünschen kann ... Das Festhalten an dem Glauben, dass Hailey ihm Julie wegnehmen will, das hat schon wirklich was von tiefster Paranoia - ausgelöst durch einen "Traum" ... das ist echt hart - für Danny und vor allem für seine Umgebung ... Jetzt tun mir auf einmal alle leid - selbst der Doc, der sich nun mit Danny beschäftigen muss
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heffalumb (24.08.2013) |
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oh maaaaaan, was ist los mit Danny?
er braucht also professionelle Hilfe Das seh ich auch so, denn irgendwas geht da nicht mit rechten Dingen zu, hab ich das Gefühl; irgendwas stimmt hier nicht. Wenn ich auch immer noch nicht schlauer bin, aber das Kapitel hast du wieder sehr gut rüber gebracht; Text wie Bilder... Und ich bleibe gespannt!
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heffalumb (25.08.2013) |
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Danke für die Dankeklicks und eure Kommentare, ich mach jetzt einfach mal fix weiter
27 Wach auf 2/2 3 Wochen. 3 Wochen lag ich im künstlichen Koma. 3 Wochen dauerte es, Dr. Fitz meine Geschichte zu erzählen. Ich kam oft nicht weiter. Es brauchte seine Zeit. Erinnerungen verschwammen, kamen wieder, lösten sich auf und formten sich neu. Je mehr ich erzählte, desto mehr verstand ich es. Es war wichtig, dass ich es verstand. Ich musste Dr. Fitz erklären, warum das alles passiert war. Nur so konnte er sicher sein, dass ich bei Verstand war und nicht alles nacherzählte, was er mir sagte, um nach Hause zu können, so wie ich es bei unseren ersten Sitzungen tat. „Erzählen sie mir, was vor dem Unfall war. Fangen sie irgendwo an.“, hatte er gesagt. Und ich fing an zu erzählen, wer ich war. Welche Menschen in meinem Umfeld waren und welche Rolle sie für mich spielten. Ich erzählte ihm von Streitigkeiten mit meiner Freundin, einem kleinen Unfall, der schon lang her war. Von meiner Affäre und von anderen Dingen. Bis hin zu dem Autounfall, bei dem ich meine Tochter hätte umbringen können. Dann sagte er mir, dass ich die Realität nicht von der Wirklichkeit unterscheiden könne. Und ich musste meine Geschichte wieder erzählen. Und wieder, und wieder, und wieder. Bis ich es verstand. Wiedereinmal hatte ich meine Geschichte erzählt und wieder wartete Dr. Fitz auf die große Erkenntnis meinerseits. Ich sah zu einem Fenster in seinem Büro. Ich hatte Julie immer noch nicht gesehen. Es brach mir das Herz. Ich hatte in den drei Wochen Niemanden gesehen, nicht einmal Hailey. Dr. Fitz war der Meinung, es würde mir nicht helfen. Ganz im Gegenteil, es würde den Prozess nur erschweren. Ich versuchte jeden Tag aufs neue ein Muster in meiner Geschichte zuerkennen. Das konnte doch nicht so schwer sein, ich hatte es schließlich selbst gestrickt. Das Muster war wichtig. Um es zu erkennen, musste ich mir etwas eingestehen - zumindest hatte das Dr. Fitz gesagt. Ich bin mir sicher, er kannte es bereits. Er konnte es mir nur nicht sagen, ich musste es selbst herausfinden. „Ich bin nicht aufgewacht. Es war nur ein Traum.“ „Das ist richtig. Aber haben sie den Traum auch verstanden? Erzählen sie die Geschichte noch einmal.“ Ich musste sie nicht noch einmal erzählen. Denn es ergab alles einen Sinn. Ich konnte nur nicht fassen, dass es mich einen Autounfall und 3 Wochen im sedierten Zustand kostete, um zu erkennen, dass ich mich selbst und meine Gefühle verleugnet hatte. So sehr, dass ich es mir selbst geglaubt hatte. „Die Menschen durchleben in ihren Träumen Dinge, die sie Tagsüber verdrängt haben. Ich habe soviel verdrängt, dass ein normaler Traum nicht mehr ausreichte. Ich habe Stoff für ganze 3 Wochen Schlaf angesammelt.“ Dr. Fitz lehnte sich zurück und verschränkte die Hände vor seinen Bauch. „So kann man es sagen, ja.“ „Ich hatte immer den Traum von einer heilen Familie. Ich wollte nie, dass meine Kinder eine Trennung ihrer Eltern durchmachen mussten, so wie ich. Und dafür war ich bereit, alles in Kauf zunehmen. Ich habe meine Tochter Julie vom ersten Moment an geliebt, so wie ich mich gleich in Hailey verliebt hatte. Doch der Unterschied war, dass die Liebe zu meiner Tochter jeden Tag wuchs, während ich die Liebe zu Hailey langsam verlor.“ Sie war nicht die Richtige, doch es war mir egal. Sie ist Julies Mutter und ich versuchte ihr trotzdem jeden Tag die Liebe und Zuneigung zu geben, die sie verdiente, die ich aber eigentlich gar nicht für sie übrig hatte. Sie ist eine wundervolle Frau, ich verstand nicht, wieso ich sie nicht so lieben konnte, wie ich es gerne wollte. Außerdem waren da diese Gefühle für Holly, die ich ebenfalls mit Bravur zu verdrängen wusste. Bis zu diesem einen Tag, an dem ich es zu ließ und sie küsste. Das war nicht fair. Hailey hatte es nicht verdient, also brach ich diesen absurden Streit vom Zaun. Ich wollte die Wut, die ich auf mich hatte, auf Hailey lenken. Ich wollte, dass sie es verdient hatte, dass ich sie betrog. Dann hatte ich den Unfall.“ Ich stockte und wusste nicht weiter. Dr. Fitz bemerkte es und half nach. „Was geschah nach dem Unfall?“ „Ich wachte wenig später im Krankenhaus auf, hatte kaum Verletzungen und konnte bald nach Hause. Am ersten Morgen in meinem Haus, beobachtete ich, wie Hailey Julie ins Gesicht schlug.“ „Nein.“, sagte Dr. Fitz ruhig. Ich atmete tief durch und schloss die Augen. Es war ganz leicht, ich musste es nur aussprechen. Kapitel 28
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) Geändert von heffalumb (08.09.2013 um 12:38 Uhr). |
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Akeelah (25.08.2013), Bluetenhonig (27.08.2013), cheli24 (26.08.2013), Julay (26.08.2013), LarissaSonnenschein (27.08.2013), PrestonStormerFilm (01.09.2013), RoseOfSharon (27.08.2013), Simsi68 (06.09.2013), simssweety (03.09.2013), Tausendfach (25.08.2013) |
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