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Agnetha
Anzeigen Hallo, dies ist meine erste Fotostory. Ich hoffe, sie gefällt euch. Über Kommentare würde ich mich freuen. Auch für Kritik bin ich offen. Viel Spaß Akeelah -------------------------------------------------------------------------- Prolog Mutlos saß die 18jährige Agnetha am Küchentisch. In nur drei Monaten hatte sich ihr Leben komplett geändert. Ihre Eltern waren tot, ihre beste Freundin war weg und sie musste sich entscheiden Gerda, Chris oder Mira. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Personenübersicht Kapitel 1 Kapitel 2 Kapitel 3 Kapitel 4 Kapitel 5 Kapitel 6 Kapitel 7 Kapitel 8 Kapitel 9 Kapitel 10 Kapitel 11 Kapitel 12 Kapitel 13 Kapitel 14 Kapitel 15 Kapitel 16 Kapitel 17 Kapitel 18 Kapitel 19 Kapitel 20 Kapitel 21 Kapitel 22 Kapitel 23 Kapitel 24 Kapitel 25 Kapitel 26 Kapitel 27 Epilog
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner Geändert von Akeelah (18.05.2014 um 20:32 Uhr). |
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Die Arme Agnetha, es muss gerade sehr schlimm für sie sein.
Und was hat es mit der Entscheidung auf sich, bei wem sie wohnen soll?? Ich bleibe auf jeden Fall dran Grüße Preston
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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Akeelah (25.05.2013) |
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Der Prolog klingt schonmal ganz interessant, obwohl er so kurz gehalten ist
Auf das erste Kapitel bin ich schonmal sehr gespannt!
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Do more of what makes you happy FS: Hör auf mich zu lieben oder Du stirbst (pausiert) |
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Akeelah (25.05.2013) |
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Kommentarbeantwortung
Zitat:
Das erste Kapitel kommt nachher.
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
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Kapitel 1
Achtung: Ich habe das erste Kapitel aufgrund der folgenden Kommentare nochmal überarbeitet. Ihr findet es hier: Kapitel 1 überarbeitet
Kapitel 1 3 Monat früher Zwei Tage ist es erst her, dass ihre Eltern beerdigt wurden. Agnetha konnte es noch immer nicht fassen, von einem Tag zum anderen waren sie tot. Sie wollten übers Wochenende nach Twinbrook zu einer Modemesse fahren. Freitag früh machten ihre Eltern sich auf den Weg. An dem Morgen öffnete Agnetha den Modeladen ihrer Eltern. Seit sie die Schule beendet hatte, half sie im Laden aus. Der Vormittag verlief ruhig, da keine Kunden kamen. Deswegen chattete sie mit ihrer besten Freundin Luisa. Als sie gerade über Mittag schließen wollte, betrat ein Polizist den Laden. Agnetha kannte ihn. Es war Hank. Er war zwei Klassen über ihr in der Schule gewesen. Ein-zweimal waren sie zusammen im Kino. „Hallo Hank. Suchst du etwas zum Anziehen? Uniformen haben wir nicht und der Rest ist wohl auch nicht dein Geschmack. Alles in Ordnung mit dir?“ „Agnetha, deine Eltern hatten einen Unfall. Sie sind von der Straße abgekommen. Es tut mir leid, sie sind tot.“ Der Polizist redete mit ihr, aber die Worte drangen nicht zu ihr durch. Agnetha brach zusammen. „Soll ich Luisa anrufen?“, fragte Hank. Agnetha drückte ihm das Telefon in die Hand, damit er Luisa anrufen konnte. Luisa, Agnethas beste Freundin seit der ersten Klasse, kam so schnell sie konnte. Sie nahm Agnetha wortlos in den Arm. Die nächsten Tage erlebte Agnetha wie im Nebel. Sie erledigte alles Nötige mit Hilfe von Luisa. Die restliche Zeit verbrachte sie im Bett oder im Wohnzimmer. Luisa trat zu Agnetha ans Grab. „Komm wir gehen“, sagte Luisa. Wieder zu Hause machte Luisa für sie beide Kaffee.
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner Geändert von Akeelah (30.05.2013 um 08:17 Uhr). Grund: Link ergänzt |
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Vom Inhalt her ist das erste Kapitel schonmal gar nicht schlecht
Allerdings finde ich die meisten Sätze sehr kurz... dadurch klingt die Story so abgehackt. :\ Meiner Meinung nach würde es schöner klingen, wenn du hin- und wieder auchmal Nebensätze einschieben würdest
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Akeelah (26.05.2013) |
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Also die Bilder finde ich schon mal richtig, richtig gut! Die fangen viele Emotionen ein!
Allerdings finde ich es vom Textmaterial auch etwas knapp gehalten. Also versteh mich nicht falsch, ich mag knappe Sätze, die haben auch einen schönen Ausdruck! Aber für ein Kapitel würde ich schon gern irgendwie mehr lesen... Gerade bei den letzten drei Sätzen, da ist so ein Sprung drin. Ich würde mich freuen, wenn man noch mehr über Agnethas Gefühle erfährt... die ja derzeit Achterbahn fahren müssten! Aber die Geschichte an sich finde ich ziemlich spannend, also werde erstmal dabei bleiben
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♪♫ Die Musik meines Herzens ♫♪ "There's an emptiness inside our heads... that no one dares to dwell." |
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Es wäre auch schöner wenn nicht in jedem Satz Agnetha drin vor käme. Sonst kann ich mich bei den anderen nur anschließen.
Agnetha tut mir voll leid.
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- be my Peeta ♥ ☽ Die Erinnerung an einen Toten verblasst nicht. ☾
☽ Sie bleibt tief in deinem Herzen verwurzelt und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. ☾ |
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Akeelah (26.05.2013) |
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Ich kann da meinen Vorpostern nur voll und ganz zustimmen.
Da müssen mehr Beschreibungen und Gefühle her. Besonders, wenn es um ein solches Thema geht, wo Emotionen auf Rang 1 stehen. Wenn du das so machst, dann würde ich auf jeden Fall sehr mitfühlen und mitfiebern. Aber bei so kurzen Setzen, können meine Gefühle eben nicht wirklich angeregt werden. denn bevor sie da sind, geht es auch schon wieder weiter im Text mit einer nächsten Szene. Die Bilder sind aber sehr gut und das Thema der Story ist auch sehr toll, bzw. eigentlich sehr traurig. Daraus kann auf jeden Fall noch was Tolles werden, deswegen bleibe ich auch weiterhin dabei! Grüße Preston
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
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Akeelah (27.05.2013) |
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Danke für eure Kommentare. Ich werde das erste Kapitel überarbeiten. Es wird dann Mitte der Woche nochmal online gehen.
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
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CherryInTheAir (27.05.2013) |
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