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Folgende 13 Benutzer sagen Danke zu PrestonStormerFilm für den nützlichen Beitrag: | ||
Akeelah (23.06.2013), cheli24 (24.07.2013), Chimai (21.06.2013), Kokora (21.06.2013), Lilli (27.06.2013), Meckimaeh (20.06.2013), Melonenkernchen (20.06.2013), MissRedfield (21.06.2013), Persephone130286 (20.06.2013), Simsi68 (24.06.2013), simssweety (20.06.2013), Yunie (24.06.2013), Zenai (24.06.2013) |
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Neeeeeeeeeinn, warum machst du einen Zweiteiler daraus??? WARUM?????
Oh... das geht nicht gut aus... das geht nicht gut aus.... Armer Robin... sein Date kommt nicht und der Unternehmer rast wie eine besenkte Sau durch die Stadt.... das kann nicht gut enden... *fingernägelkau* Preston, poste sofort den zweiten Teil. LOOOOOOOS!!!!!!
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LG, Perry ~*~*~*~*~*~*~ Projekt: Sims 3 ruckelfrei spielen können [SIGPIC]https://imageshack.com/scaled/large/829/yl9x.jpg[/SIGPIC] |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Persephone130286 für den nützlichen Beitrag: | ||
Meckimaeh (20.06.2013), PrestonStormerFilm (20.06.2013) |
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Oh wie schön das geschrieben ist. Ich find es so genial, wie es immer wieder heißt, dass ihn nichts davon abhalten würde, sie heute zusehen und wie nebenbei immer mehr Dinge darauf hindeuten, dass es vielleicht anders ausgehen wird. Find ich ganz große klasse!
Das mit der Internetbekanntschaft find ich eigentlich gar nichts ausredenswert. Kann ja nicht jeder den Deckel zum Topf in der selben Stadt finden! Umso trauriger wärs, wenn er jetzt jemanden tolles kennengelernt hat und.... Ach ich warte den nächsten Part ab! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu heffalumb für den nützlichen Beitrag: | ||
PrestonStormerFilm (20.06.2013) |
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Ich seh das so wie Perry. Wie kannst du nur 2 Teile machen
Wehe du lässt uns jetzt Tage lang schmoren xD Ich finds total schön! Wie romantisch das ist, dass er so davon überzeugt ist, sie auf jeden Fall zu sehen und dass ihn nichts davon abhalten würde Und wie lange er wartet! Ouuuh Gott, wie liebenswert! Hoffentlich ist Mari (Ja, ich nenn die jetzt so. Meine Tante heißt Martina und die mag ich nicht xDD ) nichts passiert...und wenn doch, dann bestehe ich darauf, dass die Geschichte noch weiter geht und sie wieder gesund wird und die beiden ganz viele Kinder kriegen und an einem See heiraten! Jawohl! Und naja, Internetbekanntschaften..ich bin da zwar kein großer Freund von. Aber wenn ein Mann eine Frau trifft, finde ich das für den Mann nicht weiter schlimm. Als Frau könnte es evtl schon gefährlich werden (Jop, bin ein Schwarzdenker^^). Trotzdem kann es funktionieren, habe es zB auch bei einer sehr guten Freundin gesehen. LOS jetzt Preston . Ich wills jetzt sofort wissen Edit: Nee, oder? Habe gerade gesehen, was der Titel bedeutet. Da hoffe ich aber mal, dass er sich vergeblich Sorgen gemacht hat...und nicht vergeblich gewartet hat |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Meckimaeh für den nützlichen Beitrag: | ||
PrestonStormerFilm (20.06.2013) |
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Ich kann mich den anderen nur anschließen, warum 2 Teile, aber wahrscheinlich können wir froh sein, dass es nicht 3 geworden sind.
Wenn ich jetzt mal vom Titel auf den Ausgang der Geschichte schließe, kann ich nur sagen, dass er mir leid tut. Will das Ende lesen.
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Akeelah für den nützlichen Beitrag: | ||
PrestonStormerFilm (21.06.2013) |
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Danke für eure Kommentare!!!
Ich möchte euch natürlich nicht länger warten lassen! Hier ist der zweite Teil!!! (Ich habe jetzt nicht so viel Zeit, deswegen werde ich dann auf eure nächsten Kommentare eingehen.) „Sie sollten vielleicht nach Hause gehen, Herr Wieseler, sonst erfrieren Sie noch hier draußen!“ Robin öffnete seine Augen, eine raue und alte Stimme hatte ihn geweckt. Er blickte nun in die Augen einer älteren Dame, welche wohl gerade mit ihrem Hund spazieren war. „Guten Tag, Frau Meyer!“, ein Gähnen unterbrach seinen Satz, „ Ich kann nicht weg, ich warte auf jemanden.“ Die alte Frau begann plötzlich, ihn anzulächeln und meinte: „Sagen Sie bloß, Sie sind hier mit einer Frau verabredet.“ Auch Robin begann nun zu lächeln: „Ja, das bin ich. Sie heißt Martina, aber … sie hat sich wohl ein wenig verspätet.“ Robin schaute auf die Uhr, sie zeigte Sieben Uhr an. Ihm stockte der Atem, sein Herz pochte wieder schneller. Er musste eingeschlafen sein. Und sie war immer noch nicht hier. Vor Vier Stunden wollte sie im Park sein. Robin stand ruckartig auf und meinte stotternd: „Ich … Ich sollte vielleicht wirklich nach Hause gehen. Vielleicht … vielleicht ist ihr etwas dazwischen gekommen. Auf Wiedersehen!“ Die alte Frau nickte und wollte anscheinend noch etwas sagen, da hatte sich Robin schon umgedreht und bewegte sich mit schnellen Schritten durch den Park, bis er schließlich den Bürgersteig erreichte. Nach einiger Zeit erreichte er sein kleines Häuschen außerhalb von der Innenstadt Bridgeports. Er kramte aus seiner Hosentasche den Hausschlüssel und öffnete die Tür, was durch sein heftiges Zittern schwierig war. Er stürmte ins Haus und schaltete sofort den Computer an. Er öffnete Skype und loggte sich ein. Martina war nicht online. Er überprüfte das letzte Chat-Gespräch. Vielleicht hatte sich Robin mit dem Datum vertan. Sie wollten sich am sechzehnten Juni um 15 Uhr im Park treffen. Logan schaute auf die Datums-Anzeige des Computers. Er hatte sich nicht vertan. Doch wieso kam sie heute nicht? Robin saß noch drei weitere Stunden am Computer, doch Martina kam nicht online. Robin schlug mir geballter Faust ein paar Mal heftig gegen den Tisch, wodurch beinahe das Klingeln an der Tür übertönt wurde. Robin sprang auf und rannte zur Tür. Er hoffte, dass es Martina war, denn seine Adresse wusste sie bereits. Er öffnete hastig die Tür und rief: „Martina?“ „Guten Abend! Sind Sie Herr Wieseler?“, hörte er eine männliche tiefe Stimme sagen. Vor seinen Augen stand ein stämmiger Polizist, was er an dessen Uniform sofort erkannte. In seinen Händen hielt er eine Karte in einem weißen Kuvert, auf welchem einige Herzen aufgemalt waren. „Ja … ja … das bin ich. Habe ich … etwas verbrochen?“, fragte Robin stotternd. Der Polizist schüttelte den Kopf. „Nein, Sie haben nichts verbrochen. Heute Nachmittag gab es einen Unfall. Eine Frau wurde von einem Auto erfasst und ...“ „Wieso erzählen Sie mir das?“, fragte Robin irritiert dazwischen, denn er wollte nicht verstehen, worum es ging. Der Polizist senkte seinen Kopf. „Sie hatte einen Koffer bei sich. In diesem befand sich dieses Kuvert hier!“ Er hielt diesen Robin entgegen, welcher das Kuvert sofort an sich nahm und auf diese blickte. Auf der Karte stand sein Name, verziert mit Herzen und einem Kuss-Abdruck. „Diese Frau heißt Martina Leistner und sie scheint Sie zu kennen.“ Robin wich ein paar Schritte zurück, die Karte fest in seiner Hand haltend. Tränen flossen seine Wangen hinunter, dann ließ er einen lauten Schrei ab und fiel auf seine Knie. Er drückte sein Gesicht in die Hände und schrie weiter. Das Schreien wurde immer wieder von einem Schluchzen unterbrochen und von Tränen begleitet. „Herr Wieseler!“ Der Polizist trat in seine Wohnung und kniete sich vor Robin. „Sie hatte wirklich Glück gehabt! Und demnach haben auch sie Glück gehabt!“ Robin hob seinen Kopf aus den Händen und schaute dem Polizisten ins Gesicht. „Was … meinen sie damit?“ „Sie hatte Glück, dass sie nicht zuerst auf ihrem Kopf aufgekommen ist, als sie durch das Auto weggeschleudert worden ist. Sie hat viele Prellungen an sämtlichen Körperteilen, ihre Beine haben einige Brüche erhalten, aber nichts, was nicht verheilen kann.“ Wieder flossen Tränen aus Robins Augen, doch diesmal waren auch ein paar Freudentränen dabei. „Darf … darf ich sie sehen? Ist sie ansprechbar?“ Der Polizist erhob sich und half auch Robin, auf die Beine zu kommen. „Was meinen Sie, weswegen ich zu Ihnen gekommen bin. Ich dachte mir schon, dass sie mit dieser Frau verabredet waren, deswegen musste ich Sie einfach aufsuchen. Ich bringe sie mit meinem Einsatzwagen zum Krankenhaus!“ Ein Lächeln der Freude breitete sich in Robins Gesicht aus. „Ich habe es doch gesagt! Nichts kann mich daran hindern, sie heute zu sehen. Mein langes Warten war also nicht vergeblich, es hat sich ausgezahlt!“ Robin lief noch vor dem Polizisten aus dem Haus und stieg sofort in den Einsatzwagen. Der Polizist setzte wieder ein Lächeln auf, er freute sich mit ihm! Er liebte es, gute Nachrichten zu überbringen. Er liebte es, einen Menschen glücklich zu sehen. Er stieg auf der Fahrerseite ein und startete den Motor. Auf schnellstem Wege brachte er Robin ins Krankenhaus, wo er ihn den Ärzten übergab, welche ihn zum Krankenzimmer bringen sollten. Vor einer Tür, die eigentlich, wie jede andere im Krankenhaus aussah, bleiben sie stehen. Doch für Robin war es nicht nur irgendeine Tür. Es war die Tür, die ihn endlich zu ihr führte. Zu Martina! Schon jetzt kullerten Tränen der Freude seine Wangen hinunter, er konnte es nicht erwarten, sie zu sehen. Er hatte nichts bei sich, keine Blumen, keine Pralinen. Er hoffte, sie würde ihm das nicht böse anrechnen. „Nun, ich bleibe vor der Tür, sie befindet sich im Moment alleine in dem Zimmer, sie ist zurzeit stabil und ansprechbar.“ Robin nickte dem Arzt zu und bewegte sich langsam zur Tür. Langsam und vorsichtig, als ob die Tür aus einem zerbrechlichen Material wäre, drückte er die Klinke nach unten. Er nahm ein leises Schmunzeln des Arztes war. Die Klinke war nun so weit, wie es geht, nach unten gedrückt. Robin öffnete die Tür und trat langsam hinein. Neben ihn befand sich noch eine Wand, hinter welcher sich wohl das Bad befand. Nach wenigen Schritten konnte er schon das Ende eines Bettes sehen und eingegipste Beine, die nach oben zeigten und gestützt wurden. Nach weiteren Schritten sah er ihre Hände, welche wohl auf ihrem Bauch lagen. Schließlich aber konnte er tatsächlich in ihre strahlend blauen Augen sehen. Sie hatte viele Kratzer im Gesicht und einige Pflaster, dennoch sah sie für ihn aus, wie ein Engel, wie sein Engel. Sie hob ihren Kopf an und schaute auch ihm in die Augen. Wortlos trat er auf sie zu, setzte sich schließlich auf einen Stuhl, welcher an ihr Bett gestellt wurde. Einige Sekunden blickten sie sich schweigend an, bis Martina schließlich mit ihren Händen die seine packte und leise flüsterte: „Endlich kann ich dich anfassen.“ „Endlich kann ich dich genau vor meinen Augen sehen.“ „Endlich ist zusammen, was zusammen gehört!“ „Nichts konnte uns daran hindern, dass wir aufeinandertreffen!“ Robin beugte sich vor, auch sie hob ihren Oberkörper so gut es ging an und kam seinem Gesicht immer näher. Schließlich trafen beide Lippen aufeinander, dieser Kuss sollte sie für immer vereinen. Ende
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich- |
Folgende 12 Benutzer sagen Danke zu PrestonStormerFilm für den nützlichen Beitrag: | ||
Akeelah (23.06.2013), cheli24 (24.07.2013), Chimai (21.06.2013), heffalumb (21.06.2013), Kokora (21.06.2013), Lilli (27.06.2013), MissRedfield (21.06.2013), Persephone130286 (21.06.2013), Simsi68 (24.06.2013), simssweety (04.07.2013), Yunie (24.06.2013), Zenai (24.06.2013) |
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Aww, gutes Ende. :3
Nen Moment lang hab ich echt gedacht, du lässt Martina einfach sterben. xD Wäre ja nicht das erste Mal, dass du die Leser ärgern willst. *hust* Oder deinen Sims schreckliche Dinge antust. @.@ xDD Ich liebe Happy Ends.
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The "earth" without "art" is just "eh". |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Chimai für den nützlichen Beitrag: | ||
PrestonStormerFilm (21.06.2013) |
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Zitat:
Ok genug gemeckert... xD Ich finde die Geschichte echt niedlich und wie du alles beschreibst. :3 Zitat:
Genrell ist die Geschichte schön. Wie er und sie zusammen finden. Man glaubt ja nie, dass man sich im Internet verlieben kann, aber einige können das anscheinend doch. Außerdem zeigt die, dass nicht alles schlecht verlaufen muss. Sie lässt einen zeigen, dass man nie die Hoffnung aufgeben soll! Immer positiv denken, denn dann kommt auch das positive!:3
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- be my Peeta ♥ ☽ Die Erinnerung an einen Toten verblasst nicht. ☾
☽ Sie bleibt tief in deinem Herzen verwurzelt und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. ☾ |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Kokora für den nützlichen Beitrag: | ||
PrestonStormerFilm (22.06.2013) |
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Oh Gott sein Dank, sie haben sich bekommen! Das ist schön :>
Ich finde die Bilder toll und vorallem, dass er sie so wunderschön findet, obwohl sie ja ganz schön was abbekommen hat. Nur doof, dass sie ihre gemeinsame Zeit für erste wohl im krankenhaus verbringen müssen^^ aber wenigstens haben sie sich, es hätte ja auch ganz anders aussehen können. toll, dass du den zweiten part heut noch hochgeladen hast! War ne tolle Kurzgeschichte |
Folgender Benutzer sagt Danke zu heffalumb für den nützlichen Beitrag: | ||
PrestonStormerFilm (22.06.2013) |
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Eine echt rührende Geschichte, erinnert mich ein wenig an mich selber, finde es cool dass es auch Menschen gibt, die Storys über "Internetbeziehungen" machen. (: Habe deine Kurzgeschichte mit den 5 Kapiteln auch gelesen und irgendwie habe ich das Gefühl, du kennst dich in sowas genau aus, bzw. bist eig. die Person die das erlebt, aber ich irre mich wahrscheinlich oder? :D
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Yunie für den nützlichen Beitrag: | ||
heffalumb (24.06.2013), PrestonStormerFilm (24.06.2013) |
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