(Fotostory) Papierfetzen - Seite 3

Kokora · #21 (**permalink**) 25.07.2013, 20:46

Wow, du bist schon bei Kapitel 3 ich bin richtig stolz auf dich!

Erstmal finde ich das gut das Emely noch lebt. Am Anfang war ich misstrauisch wie du es schaffen wolltest, aus ihrer Sicht zu schreiben, ohne zu viel zu verraten, aber das hast du geschafft. Du hast ein noch neugieriger gemacht.
Ich bin gespannt was der Kerl mit ihr vorhat. Hoffentlich können die zwei ihre Freundin retten.
Wenigstens war das nicht so ein Vergewaltiger oder so.
Mir hat dieses Kapitel irgendwie voll gut gefallen, wie du ihre Sicht beschrieben hast war voll gut und man konnte sich direkt in sie hin ein versetzen.

Freue mich schon auf Kapitel 4 was wohl aus Ilonas Sicht dann wieder geschrieben wird. Bin gespannt was mit dem auf sich hat.

P.s. Weitaaaaaaa (xD)
P.s.2 Kopf und Zelt sind Nomen!8)

Schokoladenkeks · #22 (**permalink**) 27.07.2013, 14:39

Zitat:

Zitat von DieKleine

Hey! Ich habe mich jetzt auch mal dazu "überwunden" deine Geschichte zu lesen. Anfangs hat mich dieser eine Satz von dir ein bisschen abgeschreckt:

Weil, wenn ich eine Geschichte beginne zu lesen, will ich sie auch zu Ende lesen. Das ist ja irgendwie klar, oder?

Da du ja aber schon ein paar Kapitel fertig hast, hab ich dann doch mal mit lesen begonnen. Lass es mich nicht bereuen, klar? xD Wobei bereuen werde ich es nicht, da bin ich mir jetzt schon sicher. ^^

Da hast du sowas von recht, wenn man eine Story anfängt zu lesen, will man ja auch das Ende wissen. Keine Bange, ich bin sehr motiviert

und schreib auch so ziemlich jeden Tag weiter, hab schon mehrere Kapitel fertig.

Bereuen wirst du das Lesen nicht, hoffe ich zumindest, denn am Fortsetzen der Story wird's nicht scheitern. xD

Ich würde gerne gerade so viel kommentieren, aber ich hab immer Angst etwas zu verraten und es kommt jetzt ohnehin das nächste Kapitel. Ich bin diesmal nicht gaaanz hundertprozentig mit dem Text zufrieden irgendwie, aber viel Spaß.

____

Kapitel 4 - Hin und hergerissen - Ilona

"Scheiße, was sollen wir jetzt tun?", schrie sie mich an, obwohl sie einen Augenblick vorher noch müde auf dem Boden gelegen hatte. "Ich weiß es doch auch nicht... Aber ich meine, wie wahrscheinlich ist es, dass so was passiert? Und wie wahrscheinlich ist es, dass sie uns einen Abend vorher eine Geschichte erzählt und dann wirklich verschwindet?"
"Das ist jawohl ein schlechter Witz, Ilona? Du glaubst jawohl nicht im ernst, dass Emely uns jetzt einen Streich spielen will? Hallo? Sie ist unsere beste Freundin! Selbst wenn sie manchmal ein kleines Trampeltier ist. So was - das macht keine beste Freundin und ich vertraue ihr.", war die laute Antwort Nathalies - so hatte ich sie noch nie gehört. Laut und exzentrisch, das passte sonst gar nicht zu ihr.
"Ja, du hast ja Recht. Ich mache mir genauso beschissene Sorgen, aber wenn die uns jetzt nur verarscht, das geht gar nicht, ey.", antwortete ich. "Dann lass uns jetzt irgendetwas unternehmen. Besser Vorsicht als Nachsicht."
"Frühe Einsicht, Ilona, sehr früh.", pampte Nathalie mich an. "Aber ganz ehrlich, ich weiß auch nicht, wo wir jetzt suchen sollen." Daraufhin unterbrach ich sie. "Was für eine Frage?" Okay, es war nicht einmal eine Frage, aber für mich gab es in diesem Moment nur eine Lösung. "Dann rufen wir halt die Polizei an."

Doch Nathalie schien die Idee gar nicht zu gefallen. "Auf dem Papierfetzen stand doch extra, dass wir nicht die Polizei kontaktieren sollen? Ich glaube nicht, dass das schlau von uns wäre. Im Moment kann der sonst was mit ihr machen, wenn das Ding durch die Nachrichten geht." Kurz schwieg sie. "Warte mal… hast du noch diese Handy-Ortungs-App auf deinem Handy? Vielleicht können wir damit irgendeinen Hinweis bekommen. Ich meine, was sollten wir sonst machen?" Zähneknirschend nahm ich die Frage entgegen, denn das Handy wird Emely sicher nicht mehr haben, wenn sie wirklich entführt wurde. "Naja, meinst du, dass das was bringt? Ihr Handy wird sie sicherlich nicht mehr nutzen können."
Aber auch darauf hatte Nathalie wieder eine Antwort parat. "Ja, das wird uns zwar nicht direkt zu Emely bringen, aber vielleicht finden wir auf dem Handy irgendwelche Hinweise. Außer es wurde kaputt gemacht oder so was."
Ich wusste nicht so recht, ob das eine tolle Idee war. Eigentlich hätte ich mich auch lieber selbst in Sicherheit gebracht, aber andererseits war es echt scheiße von mir an so was überhaupt zu denken. Schließlich gehörte Emely zu meinen allerbesten Freundinnen. Daher entschloss ich mich, keine unnötige Zeit mehr zu verlieren und griff in meine Hosentasche, um mein Handy hervorzukramen. Nachdem die App ein paar Mal abgestürzt war, als ich sie öffnen wollte, hätte ich schon fast aufgegeben, aber schließlich hatte es dann doch funktioniert. Schnell hatte ich Emely in meiner Freundesliste ausgewählt und die App ließ auf meinem Bildschirm eine Karte erscheinen, die nicht nur Isla Paradiso zeigte, sondern auch viele kleine Inseln, die rund um die Hauptinsel verteilt im Meer lagen. Der Pfeil wies mich auf eine kleinere Insel hin. Erschrocken war ich jedoch, dass das Handy schon eine ganz schöne Strecke zurückgelegt hatte. Es würde ein wenig dauern, bis wir beide dort ankommen würden. Vor Aufregung biss ich mir auf die Lippe, bevor ich Nathalie den Bildschirm des Handys zeigte.
"Das ist ganz schön weit weg.", war Nathalies erste Reaktion. "Es bleibt uns aber auch nicht viel anderes übrig. Ich denke, wir fahren jetzt zu dieser Insel. Da haben wir wenigstens das Handy als Anhaltspunkt. Falls wir doch irgendwann die Polizei einschalten sollten oder sie von selbst aktiv wird, denn ihre Eltern werden sicher auch irgendwann nach ihr suchen, dann könnte man das Handy nach Fingerabdrücken oder ähnlichen absuchen."
So etwas hatte ich Nathalie eigentlich gar nicht zugetraut. Vor allem, dass sie im Moment solch einen Mut besaß. Das war ihr wirklich überhaupt kein bisschen ähnlich. "Was meinst du denn, Natha, mit welchem Boot wollen wir da dann jetzt hin schippern? Mit einem Paddelboot wird es Stunden dauern und ehrlich gesagt, habe ich auch nicht so viel Kraft, als dass ich das schaffen würde. Fahren wir einfach mit einem Bootstaxi?"
Nathalies Antwort kam flott. "Das wird wohl die beste Lösung sein, obwohl ich Angst habe, dass dann noch irgendjemand auf diesen Fall aufmerksam wird. Immerhin will nicht oft jemand zu so einer derart abgelegenen Insel fahren."
"Lass das mal mein Problem sein, falls dem Taxifahrer das komisch vorkommt, fällt mir schon etwas ein. Und wenn schon, für uns alleine wird das auch nicht einfach sein, das aufzuklären."
"Ist schon klar, Ilona, aber ich meine, du hast den Zettel ja gelesen und was dort stand, scheint mir ziemlich eindeutig.", seufzte sie mir hinterher.
Auf diesem Umstand hin, wechselte ich die App meines Handys und rief einen Bootstaxiservice an, der uns vom Campingplatz direkt zur Insel bringen sollte.

Daher gingen wir sogleich zum Ufer bergab. Es dauerte auch nicht lange, bis das Boot bei uns angekommen war und schon lächelten wir dem Bootsfahrer entgegen, stiegen in das Boot ein, schilderten den Weg und blickten nach wenigen Minuten auf Isla Paradiso zurück. Es sah heute wirklich noch schöner aus als sonst, sodass ich ein wenig vor mich hinträumte und den Büschen zusah, wie sie im Wind hin und her schwenkten. Hätten wir nicht so ein riesiges Problem am Hals, dann hätte das ein echt schöner Urlaubstrip werden können. In Nathalies Gesicht war noch immer die Trauer und Verzweiflung geschrieben. Ich war jedoch ziemlich froh darüber, dass der Taxifahrer sich nicht wirklich mit uns unterhielt, sondern lediglich seinem Job nachging.

___

Rechtschreibfehler wurden von der lieben Lari korrigiert <: Letztes Mal hat das Koko gemacht. Ich vergess immer das zu sagen. Tut mir leid. D: xD

LarissaSonnenschein · #23 (**permalink**) 27.07.2013, 14:49

Aaaaaalso, ich bin voll zufrieden mit dem Kapitel, ich verstehe gar nicht, was du daran auszusetzen hast! o.o
Dieses Gespräch zwischen Nathalie und Ilona musste schließlich auch mal sein, damit sie überlegen, wie sie nun am besten fortfahren und ich fand die Idee mit der App genial.xD Das ist sowas, auf das ich niemals gekommen wäre.

Deine Geschichten wirken immer so niedlich und natürlich irgendwie, weswegen ich diese hier auch total gerne lese.
Deine Charaktere sind einfach super und die Handlung mag ich bis jetzt auch total gerne. <:
UND was mit diesmal GANZ besonders gefällt, sind die Bilder! *-*
Vorallem das erste und das letzte, aber VORALLEM das erste! Nathalie steht da so super selbstbewusst, so ganz anders, wie sie am Anfang gewirkt hat.

Ach Simon, ich mag deine Geschichte so gerne, das muss ich nochmal sagen. :3

PrestonStormerFilm · #24 (**permalink**) 27.07.2013, 15:11

Schwierige Situation für die beiden!
Aber sie machen auf jeden Fall alles richtig, dass sie das ernst nehmen.
Jetzt haben sie das Handy geortet, das hat Emely ja nicht mehr, aber ich hoffe, sie finden dort einen Hinweis, auf dieser anderen Inseln.
Mein Gott, so viele Inseln und eine Person wird gesucht, das wird auf jeden Fall dauen, biss sie sie finden.

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird!
Besonders freue ich mich, weil der Protagonist immer wechselt.

Tolle Fotos und schön geschrieben!!

Schokoladenkeks · #25 (**permalink**) 30.07.2013, 13:01

Kapitel 5 - Briefbeschwerer - Nathalie

Es fühlte sich ziemlich wackelig unter meinen Füßen an, ich konnte nicht sagen, dass es angenehm war, das Meer zu spüren. Es traf eher das Gegenteil ein, vor allem da das Boot ziemlich schnell fuhr. Ilona redete schon die ganze Zeit über kein Wort mehr mit mir, aber ich wüsste auch nicht, worüber wir uns jetzt noch unterhalten sollten, denn wir beide hatten einfach nur riesige Angst, dass Emely etwas passieren könnte. Der Bootsfahrer sollte davon immerhin überhaupt nichts mitbekommen, denn ich glaubte nicht, dass es viele zulassen würden, dass zwei junge Mädchen irgendwo, wo sie sich nicht auskannten, alleine nach einem entführten Mädchen suchen. Doch plötzlich klingelte Ilonas Handy und reflexartig verharrten unsere Gesichter ineinander. Das einzige, woran wir dachten war: Hoffentlich ist es Emely, hoffentlich ging es ihr gut, hoffentlich würde alles wieder in Ordnung kommen...
Zitternd nahm Ilona das Gespräch an, aber es war nicht Emely. Ilonas Mutter hatte angerufen, ob wir drei gut geschlafen hätten und ob wir jetzt zum Freizeitpark gefahren wären. Perplex stotterte Ilona nur ein einfaches "Ja." in ihr Handy, doch gerade in diesem Moment wurde sie auf das Geräusch des Motors aufmerksam und fragte, was im Hintergrund für ein Lärm sei. Ich war echt froh, dass ich gerade nicht in Ilonas Haut steckte. Trotzdem war sie noch recht schlagfertig, als sie ihrer Mutter entgegnete: "Ja, die Fahrgeschäfte sind ziemlich laut, wir stehen gerade auch in der Schlange von so einem coolen neuen Gerät." Ihre Mutter schien sich mit der Antwort auch schon zufrieden zu geben, wünschte einen schönen Tag und legte wieder auf. Dass das gerade knapp war, wussten wir beide. Unsicher war ich trotzdem, denn was wäre, wenn wir nun direkt in die Falle tappen würden und auch uns etwas passierte? Aber was würde man Emely antun, wenn wir jemandem Bescheid gaben? Langsam kullerten wieder Tränen über meine Wangen, sodass mich Ilona in den Arm nahm. Ich versuchte das Schluchzen zu unterdrücken, damit der Fahrer nicht darauf aufmerksam werden würde.
Die ganze Fahrt über starrten Ilona und ich uns an, sonst passierte nichts, keiner sagte auch nur ein Wort, wir hörten nur den Motor und das Rauschen des Meeres. Deshalb schreckte ich ein wenig auf, als sich der Fahrer das erste Mal zu uns umdrehte und uns darauf hinwies, dass wir unser Ziel erreicht hätten. Als er anhielt, steckte ich ihm seinen Verdienst zu und wir stiegen aus.

Die Insel schien ziemlich verlassen zu sein, hier war überhaupt nichts, was auf Zivilisation irgendeiner Art hinweisen könnte. Leichte Unsicherheit durchfuhr meinen Körper, als das Boot wieder ablegte. Nun waren wir hier ganz allein, zumindest dachten wir, dass wir es waren. Sofort warf ich Ilona einen erwartungsvollen Blick zu, damit sie erneut ihr Handy hervorholen würde. Es dauerte einige Sekunden, bis die App wieder geladen hatte und sie mir ihr Smartphone vors Gesicht hielt. "20 Meter.", sagte ich leise. "In die Richtung.", fügte ich hinzu und deutete auf die Palme, die ein wenig von uns entfernt stand. "Dort muss ihr Handy liegen. Aber hier ist doch keiner?" Daraufhin entgegnete mir Ilona: "Scheiße, aber es war jawohl klar, dass niemand so blöd ist und seinem Opfer sein Handy nicht wegnimmt."

Trotzdem gingen wir die paar Schritte gen Palme, um wenigstens ihr Handy im Besitz zu haben, vielleicht würde es uns irgendetwas bringen Und tatsächlich: Es schien wirklich Emelys Handy zu sein, das dort am Boden lag. Das heißt, dass hier auch irgendjemand gewesen war und dieser Gedanke führte dazu, dass mir ein eiskalter Schauer über den Rücken lief, denn es könnte jeden Moment passieren, dass uns jemand hier beobachtete. Erst beim genaueren Hinsehen erkannte ich, dass das Handy auf einem weiteren zerknüllten Fetzen Papier lag.

Mein Herz schlug unfassbar schnell, als ich beides aufhob und Ilona das Handy in die Hand drückte. Höchst vorsichtig faltete ich das Papier auf, um die Botschaft darauf lesen zu können.

Zitat:

Es tut mir leid. Das wird sie nicht mehr benutzen dürfen.

Mir war die Botschaft suspekt, denn das war uns doch ohnehin klar. Ich las Ilona vor, was auf dem Zettel stand, doch es brachte uns beide nicht wirklich weiter. Einig waren wir uns jedoch, dass wir beides mitnehmen würden, Papier und Handy, denn vielleicht könnte uns das ja noch weiterhelfen.
Als seien wir paranoid schauten wir uns die ganze Zeit um, vor uns, hinter uns, neben uns. Überall könnte jemand sein. Was jetzt auf keinen Fall passieren durfte war, dass wir auseinandergerissen wurden, denn zusammen waren wir stärker. Stirnrunzelnd, sowie seufzend schaute ich Ilona an, die genauso ratlos war, wie ich. "Was sollen wir denn jetzt machen? Ich habe echt keine Ahnung mehr. Was ist, wenn Emely schon längst irgendwas zugestoßen ist?", nuschelte ich vor mich hin, während mir wieder einmal die Tränen aus den Augen tropften.

Ilona jedoch antwortete mir nicht, sie sagte gar nichts mehr. "Hallo? Ilona?", harkte ich genervt nach, als sie noch immer verstimmt war. "Ja, ich kann verstehen, dass du auch nicht weiter weißt... aber..." Erst als ich misstrauisch aufschaute und meinen Blick auf sie richtete, war deutlich zu erkennen, dass sie etwas sehen würde, ihre Augen waren deutlich auf das Meer gerichtet, dort musste etwas sein. Schlagartig drehte ich mich in die Richtung und es dauerte nicht einmal den Bruchteil einer Sekunde, bis ich genauso sprachlos war wie sie. In diesem Moment sahen wir nicht nur dasselbe, sondern ich war mir unfassbar sicher, wir dachten auch dasselbe.

______

Danke fürs korrigieren, Lari. :* 8)

PrestonStormerFilm · #26 (**permalink**) 30.07.2013, 13:26

Die armen beiden, die mussten sich im Boot-Taxi ja echt zusammenreißen.
Und dann ruft auch noch die Mutter an. Lügen war aber wahrscheinlich die Richtige Entscheidung, es hätte nichts gebracht, wenn sie die Wahrheit gesagt hätten. Oder vielleicht doch? o:

Das ist so gruselig, dieser verrückte Kerl scheint ein Spiel zu spielen. Er will, dass sie nach ihrer Freundin suchen, er will, dass sie sie den ganzen Hinweisen folgen. Nun war es das Handy mit einer weiteren Nachricht. Was darauf stand war natürlich den beiden schon klar gewesen.

Ich bin jetzt aber echt gespannt, was genau die beiden da gerade gesehen haben. Ich nehme an, einen nächsten Hinweis oder sowas. Mal sehen, was auf den nächsten Papierfetzen stehen wird, die sie ja mit Sicherheit finden werden.
Was will dieser Typ? Einfach nur ein Spiel spielen oder was will er? Wahrscheinlich ist er einfach nur verrückt geworden.

Wieder ein schönes Kapitel.
Toll geschrieben und schöne Bilder.

Lari würde an uns bestimmt Geld verdienen, wenn sie Geld für die Korrektur verlangen würde, hehe.

Sie entdeckt wirklich jeden ... kleinsten ... peinlichsten Fehler xDDDD

LarissaSonnenschein · #27 (**permalink**) 30.07.2013, 13:56

Ich mag das Kapitel und die Bilder auch. :3
Maaan, Isla Paradiso ist landschaftlich voll der Traum, ich will das auch haben. T_T
Arme Emely, ich bin voll gespannt, was im nächsten Kapitel passiert, wenn sie wieder dran ist mit ihem Erzählen, hoffendlich geht es ihr gut. Dx
Und die Stelle, wo Ilona ihrer Mutter verklickert, sie seinen im Freizeitpark...da hat sie ja echt ne verdammt gute Ausrede gefunden! xD
Und das Ende...das ist so spanned. Dx
Was haben sie denn da nun gesehen!? Dx Bestimmt den Affenmann da ey. Dx

suppenhuhn33 · #28 (**permalink**) 08.08.2013, 09:05

Ja was ist denn da???? bin schon ganz aufgeregt

Tolle Story und so spannend!

Aber auch ein wenig leichtsinnig von den beiden da so alleine rum zu tiegern.Was ist denn wenn der die beiden in eine Falle lockt und...........naja
mal abwarten was noch passiert.
Schreib schnell weiter. BITTE!!!!

Immer wenn spannend wird aufhören und uns solange warten lassen Tz tz tz

Schokoladenkeks · #29 (**permalink**) 08.08.2013, 17:21

Keine Sorge, ich bin noch immer kräftig beim Schreiben dabei. xD Es sind auch schon mehrere Kapitel auf Vorrat geschrieben, die ich noch nicht veröffentlicht habe, komme aber im Moment nicht so richtig zum Bildermachen, weil ja jetzt wieder die Schule beginnt, normalerweise sollte am Wochenende das nächste Kapitel kommen.

Kokora · #30 (**permalink**) 08.08.2013, 18:19

Simon wie kannst du nur wie kannst du nur an so einer spannenden stelle aufhören? Ich hasse dich. D:
Die zwei Kapitel waren voll gut vorallem das letztere hat's mir angetan. Das war so spannend. Oh Simon wenn du nicht sofort weiter schreibst geh ich dich entführen!
Das nächste Kapitel kommt ja jetzt wieder aus Emelys Sicht. Das gute ist so kann man sich sicher sein das niemand Tod oder so ist.
Oh Simon mach bitte weiter.

Ach und die Bilder waren auch Hammer wie immer!

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