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Hihi, ein schöner Zufall, dass sie ihm im Park begegnet. Hmmm, aber er ist schon sehr charmant, nicht wahr? Sein zwinkern und dieses subtile...flirten kann man schon sagen, oder? Also ich will nicht sagen, dass er sie total anmacht, vlt liegt es auch einfach in seiner Natur und er merkt es gar nicht. Aber naja, er spricht so, als wollte er sie gern mal wieder sehen vlt sogar unter vier Augen?
Und ich fand Isas Spruch schon niedlich Noch süßer fand ich, wie sie sich innerlich dafür selbst ausgeschimpft hat. Mal sehen, ob die beiden vlt doch mal zusammen backen oder joggen ^^
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) |
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RoseOfSharon (12.08.2013) |
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Zitat:
Mal sehen, ob deine Vermutungen sich bewahrheiten |
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heffalumb (13.08.2013) |
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Danke!!
Gleich gibt`s das nächste Kapitel aber vorher möchte ich mich bei allen bisherigen Lesern und Danke-Klickern ganz sehr bedanken!
Danke, danke, danke |
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heffalumb (13.08.2013), simssweety (17.08.2013) |
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cheli24 (18.08.2013), Ephy (18.08.2013), heffalumb (13.08.2013), LadySpira (17.08.2013), Lilith (16.08.2013), loloschi (17.08.2013), Simsi68 (25.09.2013), simssweety (17.08.2013), Sunbelle24 (15.08.2013) |
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Ooooh man, aber diesmal hat er echt geflirtet oO Aber er hat ne Freundin, oder was? Hm.
Komisch, vielleicht läuft es ja zwischen den beiden nicht gut. Es ist schon auffällig, dass er Isa sehen will. Er holt sie zum Joggen ab, will mit ihr ins Kino...Also was steckt da jetzt hinter? Eigentlich scheint er nen sooo toller Kerl zu sein. Aber es wäre furchtbar, würde er ihr hoffnungen machen, wenn er doch vergeben ist.
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) |
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RoseOfSharon (13.08.2013) |
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Zitat:
Isabella weiß seine Signale ja offensichtlich auch noch nicht wirklich zu deuten... Wenn er denn überhaupt welche sendet |
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heffalumb (13.08.2013) |
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Kapitel 5
Am nächsten Abend saß ich mit Kira am Tisch und wir aßen gemeinsam Abendbrot. Tom musste länger arbeiten, da er noch Aufsätze korrigieren musste.
„Du Kira darf ich dich mal was fragen?“, tastete ich mich vorsichtig heran. „Klar Schwesterherz aber immer doch.“ „Weißt du zufällig, ob Steve eine Freundin hat?“ Kira sah mich plötzlich mit großen Augen an. Beinahe verschluckte sie sich an ihrem Essen. Sie legte ihre Gabel bei Seite und sah mich ernst an. „Mäuschen du wirst doch nicht… bitte ich glaube er ist eine Liga zu groß für dich. Versteh mich nicht falsch. Ich möchte nur nicht, dass du dir unnötig Hoffnungen machst. Ich weiß nicht, ob er eine Freundin hat. Aber schau ihn dir doch an. So ein Typ wie er hat sicher nicht nur eine“, offerierte Kira mir mit großer Besorgnis. Okay es schien sinnlos weiter mit ihr darüber zu reden. Sie glaubte leider nicht an mich. Oder besser gesagt sie glaubte nicht an mich und ihn. „Ja klar, ich wollte nur fragen, danke für die ehrliche Antwort.“ Dennoch bildete sich ein Kloß in meinem Hals. Es tat weh diese Worte zu hören. Aber... sie hatte leider Recht. „Süße entschuldige. Ich wollte dich nicht verletzen. Wenn du magst frag ich mal Tom, ja?“ „Nein, nein schon gut“, antwortete ich. „Okay wie du magst“, sagte Kira leicht seufzend. Ein paar Tage später Am Morgen wurde ich sehr früh wach. Es war Wochenende. Was mache ich heute Schönes? Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, dass es wunderschönes Wetter werden sollte. Ich sollte mich mit Beth treffen entschloss ich kurzerhand. Aufgeregt wählte ich ihre Nummer: „Guten Morgen Sonnenschein, na gut geschlafen?“, fragte Beth. „Ja klar und du?“ „Dito, was steht an?“ Ich erklärte ihr, dass ich gern etwas Schönes unternehmen möchte bei dem tollen Wetter. Sie schlug vor ins Schwimmbad zu gehen. Ich hielt überhaupt nicht viel von dieser Idee. Aber sie bettelte solange, bis ich endlich nachgab. Im Schwimmbad angekommen gingen wir sofort eine Runde schwimmen. Man tat das gut. Zum Glück war noch nicht soviel los. Es dauerte allerdings nicht lange, bis sich das Bad von Mal zu Mal füllte. Plötzlich wurde ich nass gespritzt. „Beth du Luder“, rief ich und wandte mich um. Aus Reflex spritze ich zurück. Doch es war nicht Beth... Ich vernahm nun Steve`s Lachen. „Hey freut mich dich hier zu treffen. Gibt mir wieder Möglichkeit mich doch noch bei dir zu revanchieren.“ „Achja in dem man schöne Frauen nass spritzt?“ fragte Beth ihn auf ihre freche Art und Weise. Sie wusste sofort wer mich da gerade nass gespritzt hatte. „Aber immer doch“, antwortete er verschmitzt. „Das ist Beth, meine beste Freundin“, stellte ich sie ihm vor. „Freut mich - Steve“, antwortete er seinen Blick an Beth gewandt. „Du Süsse, mir fällt ein ich muss leider los. Mein Bruder braucht Hilfe bei einem Referat. Tut mir leid“, kam es plötzlich aus dem Mund meiner Freundin. Was wie bitte? Oh nein, diese kleine Schlange. Alles Taktik damit ich mit mit ihm allein sein konnte. Diese Frau ist einfach unglaublich! Ist sie verrückt? Hier im Schwimmbad? Ich in Badekleidung? Erst jetzt wurde mir bewusst was sich hier abspielt. Er durfte mich nie so sehen. Schön im Wasser bleiben. „Okay schade, ich ruf dich an“, antwortete ich und kniff dabei leicht die Augen zusammen und schüttelte mit dem Kopf. Sie wusste genau was diese Geste bedeutete. Nämlich, dass ich ihr den Hals umdrehen werde, sobald wir uns wiedersehen! Meine Rachegelüste wurden von Steve unterbrochen. „So so hier treibst du dich also rum, wenn du mal nicht am lesen oder backen bist, hm?“ „Ähm naja eigentlich nicht. Aber das Wetter lud so dazu ein.“ „Heute Abend steigt eine Grillparty am Strand. Lust vorbei zu kommen? Deine Schwester und Tom kommen auch.“ Okay das klang nach einem schönen Abend unter Freunden. Nicht so date-mäßig. „Gerne“, antworte ich fröhlich. „Klasse, freu mich“, sagte er und setzte mal wieder sein Zwinkern auf. „Super dann bis heute Abend.“ Und dann schwomm er weiter seine Bahnen. Als er gerade dabei war seine Tauchübungen zu machen verkoch ich mich schleunigst aus dem Wasser. Ich hoffte inständig er würde keinen Blick auf mich erhaschen. |
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cheli24 (18.08.2013), Ephy (18.08.2013), heffalumb (16.08.2013), LadySpira (17.08.2013), Lilith (16.08.2013), loloschi (17.08.2013), Simsi68 (25.09.2013), simssweety (17.08.2013), Sunbelle24 (15.08.2013) |
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Oh, ich mag Beth total, sie ist ne tolle Freundin und ich finde ihre Art total sympathisch.
Und zu Kira: Sie war zwar ehrlich und so...aber irgendwas stört mich an ihrer Aussage, ich weiß auch nicht^^ Steve kann ich zwar auch noch nicht so gut einschätzen, aber er wirkt wirklich nicht wie jemand, der gleich mehrere hat und so. Hoffentlich täusche ich mich nicht^^ Und ich mag deinen Schreibstil gern Lässt sich wirklich alles sehr schön und einfach lesen. Nun bin ich mal gespannt auf den Abend!
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) |
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RoseOfSharon (16.08.2013) |
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Zitat:
Ja ich glaub so eine Freundin wie Beth wünscht sich jeder Vielleicht hat Kira ihre Aussage wirklich nicht böse gemeint? Sie macht sich ja nur Sorgen um ihre Schwester. Ja Steve ist noch ziemlich undurchsichtig... Danke für das Kompliment mit meinem Schreibstil. Ich gebe mir Mühe Ich poste später dann gleich das nächste Kapitel |
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heffalumb (16.08.2013) |
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Kapitel 6
Als ich zu Hause ankam und das Haus betrat stürmte mir schon aufgeregt meine Schwester entgegen. „Isabella Schwesterherz, bitte komm heute Abend mit zum Grillfest an den Strand. Das wäre total super. Und könntest du dafür bitte deine super leckeren Burger vorbereiten? Bitteeeeeee“, flehte sie mich an. Sie konnte natürlich nicht wissen, dass Steve mich bereits fragte. Ich wollte ihr davon auch nichts erzählen. Sie würde mir vermutlich nicht glauben oder sich wieder um mich sorgen…
„Danke, ich komme gerne mit und natürlich kann ich meine Burger dafür vorbereiten." „Super ich wusste es. Tom ist bereits unterwegs die notwendigen Zutaten dafür einkaufen. Ich habe ihn schon losgeschickt.“ Es dauerte nicht lange da kam Tom mit all den Zutaten zurück. Okay dann wollen wir mal ans Werk. Also Hackfleisch, Salz, Pfeffer, Ei… ich war völlig mit meinen Gedanken bei den Burgern. Heute sollten sie mir besonders gut gelingen. Am Abend war eine ausgelassene Stimmung am Strand. Ich grillte in aller Ruhe die Burger. Alle haben sich gefreut, dass ich welche vorbereitet hatte. Das hat mich natürlich auch gefreut. Ich stellte den Teller fertige Burger auf den Tisch. Keine zehn Minuten vergingen und sie waren alle. Plötzlich sah ich Steve. Auch er hatte einen Teller in der Hand. Er kam auf mich zu. „Hmm du hast dich mal wieder selbst übertroffen. Klasse Burger. Ich kann verstehen wieso deine Kochkünste in allen Tönen gelobt werden.“ „Danke“, brachte ich schüchtern hervor. Er lächelte. „Komm lass uns da rüber gehen. Da können wir etwas quatschen, wenn du magst.“ Quatschen? Mit mir? „Ja logo, gerne doch.“ Wo war nur seine Freundin? War sie etwa wieder „verhindert“, wie er letztens so schön sagte. Wir setzten uns auf die Bank im Pavillon. „Du hast ja immer noch etwas gut bei mir. Gibst du mir deine Nummer? So kann ich mich vorher ankündigen oder bist du eher der Typ der auf Überraschungen steht“, sagte Steve und zwinkerte mir dabei zu. Habe ich richtig gehört? Er möchte meine Nummer? Okay kontern Isabella. Kontern. „Welche Frau liebt keine Überraschungen. Aber meinst du wirklich du könntest meinen Ansprüchen gerecht werden? Denn was Überraschungen abgelangt habe ich mitunter eine sehr hohe Erwartungshaltung“, spaßte ich mit einem Funken Ironie. Er lächelte verschmitzt. „Auf was hab ich mich nur eingelassen“, antwortete er scherzhaft. „Dass ihr Frauen immer so anspruchsvoll sein müsst.“ „Und ihr Männer immer so kompliziert“, murmelte ich vor mich hin. „Hey das hab ich gehört“, sagte er und zwickte mir dabei leicht in die Seite. "Wenn du nicht damit aufhörst, kitzel ich dich so lange bis du mir deine Nummer freiwillig gibst." "Okay gewonnen", lachte ich. "Bevor das noch zur Folter wird." Wir lachten nun Beide. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Jede Faser meines Körpers zitterte bei seinen Berührungen. Was für ein toller Mann… Den Rest des Abends unterhielten wir uns noch angeregt. Es war ein sehr schöner Abend. Immer wieder brachte er mich zum lachen. Wir schwammen auf einer Wellenlänge. Ich fühlte mich schon lange nicht mehr so unbeschwert. Von diesem Tag an trafen Steve und ich uns regelmäßig. Über mehrere Wochen hinweg entwickelte sich so etwas wie Freundschaft. Zumindest für Steve -denke ich. Ich verliebte mich von Tag zu Tag mehr in ihn. Wir gingen zusammen tanzen und alberten viel herum. Und er brachte mir Tischfußball bei. Ich war eine gute Schülerin. Aber bei dem Lehrer... kein Wunder. Manchmal redeten wir auch einfach nur und genossen es in der Natur zu sein. Er liebt die Natur, genau wie ich. Mit ihm konnte man einfach Pferde stehlen. Meine Gefühle konnte ich nicht mehr kontrollieren. Trotz des Wissens, dass es da wohl eine andere Frau in seinem Leben gibt. Ich wollte ihn unbedingt noch einmal darauf ansprechen und fragen. Mittlerweile hatte sich Vertrauen zwischen uns entwickelt. Natürlich rein freundschaftlicher Natur. Ich erzählte ihm sogar von meinem Traum irgendwann einen eigenen kleinen Backshop zu eröffnen. Er fand das spitze und hatte mir schon angekündigt mein treuster Kunde zu werden. Er erzählte mir, dass er schon als Kind Fußballer werden wollte. Aber seine Eltern wollten unbedingt, dass er studiert. Das hat er dann auch – Sportwissenschaften. Und jetzt konnte er endlich durchstarten und Profi im Fußball werden. Immer mehr glaubte ich in ihm meinen Seelenverwandten getroffen zu haben. Obwohl das rein optisch ausgeschlossen war für mich... |
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