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  #11 (permalink)  
Alt 12.08.2013, 20:20
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Hihi, ein schöner Zufall, dass sie ihm im Park begegnet. Hmmm, aber er ist schon sehr charmant, nicht wahr? Sein zwinkern und dieses subtile...flirten kann man schon sagen, oder? Also ich will nicht sagen, dass er sie total anmacht, vlt liegt es auch einfach in seiner Natur und er merkt es gar nicht. Aber naja, er spricht so, als wollte er sie gern mal wieder sehen vlt sogar unter vier Augen?

Und ich fand Isas Spruch schon niedlich Noch süßer fand ich, wie sie sich innerlich dafür selbst ausgeschimpft hat.

Mal sehen, ob die beiden vlt doch mal zusammen backen oder joggen ^^
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Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win. ― Stephen King

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RoseOfSharon (12.08.2013)
  #12 (permalink)  
Alt 12.08.2013, 21:16
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Hihi, ein schöner Zufall, dass sie ihm im Park begegnet. Hmmm, aber er ist schon sehr charmant, nicht wahr? Sein zwinkern und dieses subtile...flirten kann man schon sagen, oder?
Ja er ist durchaus charmant Was das Flirten anbelangt... die nächsten Kapitel werden für sich sprechen, bis dahin möchte ich nicht zuviel verraten


Zitat:
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Mal sehen, ob die beiden vlt doch mal zusammen backen oder joggen ^^
Mal sehen, ob deine Vermutungen sich bewahrheiten
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heffalumb (13.08.2013)
  #13 (permalink)  
Alt 13.08.2013, 19:05
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Standard Danke!!

Gleich gibt`s das nächste Kapitel aber vorher möchte ich mich bei allen bisherigen Lesern und Danke-Klickern ganz sehr bedanken!

Danke, danke, danke
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heffalumb (13.08.2013), simssweety (17.08.2013)
  #14 (permalink)  
Alt 13.08.2013, 19:17
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Standard Kapitel 4

Ein paar Tage später...
Ich lag noch im Bett als es an der Tür klingelte. Hatten Kira oder Tom ihren Schlüssel vergessen? Ich fing erst heute Abend im Restaurant an mit arbeiten. Benommen lief ich zur Tür und öffnete. „Hey Schlüssel vergessen oder was ist los?“ sprudelte es aus mir heraus bis ich entdeckte wer mich da weckte! „Steve? Du hier? Willst du zu Tom? Der ist nicht da, schon zur Arbeit.“
„Nein ich möchte zu dir.“ In Sportklamotten stand er vor mir. "Ich hoffe du bist ausgeschlafen?", fragte er nun leicht verunsichert. Plötzlich dämmerte es mir. Er war gerade dabei mein Angebot von letzer Woche einzulösen. Für mich war es schon wieder so lange her, dass ich es in meinem Hirn verdrängt hatte.
„Zu mir?“ fragte ich, wohlwissend was jetzt auf mich zukam.
„Du meintest doch, ich wüsste wo du wohnst sollte ich eine Jogging-Begleitung brauchen. Nun ja und da ich davon ausgegangen bin, dies war ernst gemeint“, er stockte..., "dachte ich, ich komm spontan vorbei" und zwinkerte dabei wieder selbstverständlich.
Hmm klasse und jetzt? Denken, schnell denken. Eine Ausrede, obwohl nein das kam nicht gut an. Wenn so ein Mann schon mal vor deiner Tür steht dann musst du den Arsch auch hochkriegen. So eine Chance bietet sich nicht alle Tage. „Ja klar, ich zieh mich schnell um dann bin ich soweit." Mist was habe ich mir letztens bloß dabei gedacht? Also auf geht`s. Eine Runde Blamieren...


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„Da bin ich!"
„Wann fängt deine Schicht an?“
„Ich muss erst heute Abend im Restaurant sein.“
„Super das schaffen wir“, antwortete er fröhlich.
Er passte sein Tempo meinem glücklicherweise an. Das war mit Sicherheit das Erste und Letzte Mal, dass er mit mir joggen geht.



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„Hast du Bock aufn Drink? Ich geb dir einen aus. Weil du dich mir zu Liebe so gequält hast“, bot er wie selbstverständlich an. „Sicher gern“, freute ich mich. War er wirklich stolz auf mich? Quatsch hör auf dir das einzubilden meldeten sich sofort wieder meine Selbstzweifel.
„So jetzt bin ich dir wohl was schuldig hm?“, sah er mich verschmitzt an und stellte die Getränke auf den Tisch.
„Quatsch wieso denn? Mich hat es gefreut… Außerdem tut mir Bewegung gut.“ Das war ja wohl nicht zu übersehen du Dummerchen meldete sich prompt mein Selbstbewusstsein.


"Möchtest du nicht von dem Saft probieren? Das Rezept hab ich mit dem Inhaber gemeinsam entworfen. Ist ein Fitnessdrink. Ich kann zwar nicht kochen aber im Getränke mixen bin ich ganz gut", sagte er lachend. Wie süß er doch aussah, wenn er so lachte. "Ah verstehe. Na dann kann ich dich ja jetzt vom Vorkoster zum Rezepte-Entwerfer befördern", antwortete ich keck. "Vielleicht solltest du lieber erstmal probieren bevor du mich beförderst. Wer weiß was ich reingemixt habe", konterte er und zwinkerte wieder dabei. "Ich hoffe du beherrschst Erste-Hilfe. Damit du mich direkt wiederbeleben kannst, sollte ich es nicht überleben", gab ich nun wieder als Antwort. Er lächelte und sagte: "Bei diesem Angebot bereue ich doch glatt keine Rezepetur verwendet zu haben, die ohnmächtig macht." In meinem Hals bildete sich ein Kloß. Wie war diese Aussage zu verstehen? Oh je... wenn er wüsste... nur seine Anwesenheit würde mich dazu bringen ohnmächtig zu werden. Ok Zeit rauszufinden wie sein Beziehungsstatus überhaupt aussieht.
„Wie wäre es heute Abend mit Kino?“ fragte er mich in diesem Augenblick plötzlich. „Ähm… nunja.. ich weiß nicht… Hat deine Freundin etwa keine Zeit?“ Sehr gut Isabella, sehr gut. Perfekte Taktik. „Ähm.. naja… die ist verhindert“, antwortete er zögerlich. Alles klar, da hast du es, na bitte er hat eine Freundin. „Hm nein das wird leider nichts, ich muss heute länger arbeiten“, log ich ihn an. „Okay dann ein ander Mal“, schlug er lächelnder Weise vor. „Danke für den Drink, aber ich muss dann leider los“, verabschiedete ich mich hektisch. "Natürlich, gern geschehen, bis bald", war seine Antwort.


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Na toll und das war es dann. Alle Hoffnungen haben sich in Luft aufgelöst. Schlag ihn dir endlich aus dem Kopf. Am besten heute noch, mahnte ich mich in Gedanken. Ich hatte noch etwas Zeit bis meine Schicht begann. Also klingelte ich noch schnell bei Beth durch. „Sie ist verhindert. Mensch Isabella das kann so vieles bedeuten. Vielleicht hat er gar keine und deshalb ist seine Pseudo-Freundin verhindert. Ich würde vorschlagen du lernst ihn besser kennen. Und dann fragst du ihn nochmal in einem geeigneteren Moment, ob er Single ist“, schlug sie vor. „Meine Güte Beth deinen Optimismus möchte ich mal haben“, besserte sich nun meine Laune. Und dann verabschiedeten wir uns am Telefon, da ich zur Arbeit musste...

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cheli24 (18.08.2013), Ephy (18.08.2013), heffalumb (13.08.2013), LadySpira (17.08.2013), Lilith (16.08.2013), loloschi (17.08.2013), Simsi68 (25.09.2013), simssweety (17.08.2013), Sunbelle24 (15.08.2013)
  #15 (permalink)  
Alt 13.08.2013, 19:23
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Ooooh man, aber diesmal hat er echt geflirtet oO Aber er hat ne Freundin, oder was? Hm.

Komisch, vielleicht läuft es ja zwischen den beiden nicht gut. Es ist schon auffällig, dass er Isa sehen will. Er holt sie zum Joggen ab, will mit ihr ins Kino...Also was steckt da jetzt hinter? Eigentlich scheint er nen sooo toller Kerl zu sein. Aber es wäre furchtbar, würde er ihr hoffnungen machen, wenn er doch vergeben ist.
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RoseOfSharon (13.08.2013)
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Alt 13.08.2013, 19:38
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Zitat:
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Ooooh man, aber diesmal hat er echt geflirtet oO Aber er hat ne Freundin, oder was? Hm.

Komisch, vielleicht läuft es ja zwischen den beiden nicht gut. Es ist schon auffällig, dass er Isa sehen will. Er holt sie zum Joggen ab, will mit ihr ins Kino...Also was steckt da jetzt hinter? Eigentlich scheint er nen sooo toller Kerl zu sein. Aber es wäre furchtbar, würde er ihr hoffnungen machen, wenn er doch vergeben ist.
Wir werden die Wahrheit schon noch erfahren, ganz bald Und manchmal flirtet man auch einfach nur unter Freunden... aus Spaß und Gaudi, oder nicht?

Isabella weiß seine Signale ja offensichtlich auch noch nicht wirklich zu deuten... Wenn er denn überhaupt welche sendet
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heffalumb (13.08.2013)
  #17 (permalink)  
Alt 14.08.2013, 19:40
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Standard Kapitel 5

Am nächsten Abend saß ich mit Kira am Tisch und wir aßen gemeinsam Abendbrot. Tom musste länger arbeiten, da er noch Aufsätze korrigieren musste.
„Du Kira darf ich dich mal was fragen?“, tastete ich mich vorsichtig heran.
„Klar Schwesterherz aber immer doch.“
„Weißt du zufällig, ob Steve eine Freundin hat?“
Kira sah mich plötzlich mit großen Augen an. Beinahe verschluckte sie sich an ihrem Essen.


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Sie legte ihre Gabel bei Seite und sah mich ernst an. „Mäuschen du wirst doch nicht… bitte ich glaube er ist eine Liga zu groß für dich. Versteh mich nicht falsch. Ich möchte nur nicht, dass du dir unnötig Hoffnungen machst. Ich weiß nicht, ob er eine Freundin hat. Aber schau ihn dir doch an. So ein Typ wie er hat sicher nicht nur eine“, offerierte Kira mir mit großer Besorgnis.

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Okay es schien sinnlos weiter mit ihr darüber zu reden. Sie glaubte leider nicht an mich. Oder besser gesagt sie glaubte nicht an mich und ihn.
„Ja klar, ich wollte nur fragen, danke für die ehrliche Antwort.“
Dennoch bildete sich ein Kloß in meinem Hals. Es tat weh diese Worte zu hören. Aber... sie hatte leider Recht.
„Süße entschuldige. Ich wollte dich nicht verletzen. Wenn du magst frag ich mal Tom, ja?“
„Nein, nein schon gut“, antwortete ich.
„Okay wie du magst“, sagte Kira leicht seufzend.

Ein paar Tage später

Am Morgen wurde ich sehr früh wach. Es war Wochenende. Was mache ich heute Schönes? Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, dass es wunderschönes Wetter werden sollte. Ich sollte mich mit Beth treffen entschloss ich kurzerhand. Aufgeregt wählte ich ihre Nummer:
„Guten Morgen Sonnenschein, na gut geschlafen?“, fragte Beth.
„Ja klar und du?“
„Dito, was steht an?“
Ich erklärte ihr, dass ich gern etwas Schönes unternehmen möchte bei dem tollen Wetter. Sie schlug vor ins Schwimmbad zu gehen. Ich hielt überhaupt nicht viel von dieser Idee. Aber sie bettelte solange, bis ich endlich nachgab.


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Im Schwimmbad angekommen gingen wir sofort eine Runde schwimmen. Man tat das gut. Zum Glück war noch nicht soviel los. Es dauerte allerdings nicht lange, bis sich das Bad von Mal zu Mal füllte. Plötzlich wurde ich nass gespritzt.
„Beth du Luder“, rief ich und wandte mich um.
Aus Reflex spritze ich zurück. Doch es war nicht Beth... Ich vernahm nun Steve`s Lachen.
„Hey freut mich dich hier zu treffen. Gibt mir wieder Möglichkeit mich doch noch bei dir zu revanchieren.“
„Achja in dem man schöne Frauen nass spritzt?“ fragte Beth ihn auf ihre freche Art und Weise. Sie wusste sofort wer mich da gerade nass gespritzt hatte.
„Aber immer doch“, antwortete er verschmitzt.
„Das ist Beth, meine beste Freundin“, stellte ich sie ihm vor.
„Freut mich - Steve“, antwortete er seinen Blick an Beth gewandt.
„Du Süsse, mir fällt ein ich muss leider los. Mein Bruder braucht Hilfe bei einem Referat. Tut mir leid“, kam es plötzlich aus dem Mund meiner Freundin.
Was wie bitte? Oh nein, diese kleine Schlange. Alles Taktik damit ich mit mit ihm allein sein konnte. Diese Frau ist einfach unglaublich!


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Ist sie verrückt? Hier im Schwimmbad? Ich in Badekleidung? Erst jetzt wurde mir bewusst was sich hier abspielt. Er durfte mich nie so sehen. Schön im Wasser bleiben.
„Okay schade, ich ruf dich an“, antwortete ich und kniff dabei leicht die Augen zusammen und schüttelte mit dem Kopf. Sie wusste genau was diese Geste bedeutete. Nämlich, dass ich ihr den Hals umdrehen werde, sobald wir uns wiedersehen! Meine Rachegelüste wurden von Steve unterbrochen.
„So so hier treibst du dich also rum, wenn du mal nicht am lesen oder backen bist, hm?“
„Ähm naja eigentlich nicht. Aber das Wetter lud so dazu ein.“
„Heute Abend steigt eine Grillparty am Strand. Lust vorbei zu kommen? Deine Schwester und Tom kommen auch.“
Okay das klang nach einem schönen Abend unter Freunden. Nicht so date-mäßig. „Gerne“, antworte ich fröhlich.
„Klasse, freu mich“, sagte er und setzte mal wieder sein Zwinkern auf.
„Super dann bis heute Abend.“ Und dann schwomm er weiter seine Bahnen. Als er gerade dabei war seine Tauchübungen zu machen verkoch ich mich schleunigst aus dem Wasser. Ich hoffte inständig er würde keinen Blick auf mich erhaschen.


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cheli24 (18.08.2013), Ephy (18.08.2013), heffalumb (16.08.2013), LadySpira (17.08.2013), Lilith (16.08.2013), loloschi (17.08.2013), Simsi68 (25.09.2013), simssweety (17.08.2013), Sunbelle24 (15.08.2013)
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Alt 16.08.2013, 08:44
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Oh, ich mag Beth total, sie ist ne tolle Freundin und ich finde ihre Art total sympathisch.

Und zu Kira: Sie war zwar ehrlich und so...aber irgendwas stört mich an ihrer Aussage, ich weiß auch nicht^^ Steve kann ich zwar auch noch nicht so gut einschätzen, aber er wirkt wirklich nicht wie jemand, der gleich mehrere hat und so. Hoffentlich täusche ich mich nicht^^

Und ich mag deinen Schreibstil gern Lässt sich wirklich alles sehr schön und einfach lesen.

Nun bin ich mal gespannt auf den Abend!
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RoseOfSharon (16.08.2013)
  #19 (permalink)  
Alt 16.08.2013, 09:19
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Zitat:
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Oh, ich mag Beth total, sie ist ne tolle Freundin und ich finde ihre Art total sympathisch.

Und zu Kira: Sie war zwar ehrlich und so...aber irgendwas stört mich an ihrer Aussage, ich weiß auch nicht^^ Steve kann ich zwar auch noch nicht so gut einschätzen, aber er wirkt wirklich nicht wie jemand, der gleich mehrere hat und so. Hoffentlich täusche ich mich nicht^^

Und ich mag deinen Schreibstil gern Lässt sich wirklich alles sehr schön und einfach lesen.

Nun bin ich mal gespannt auf den Abend!
Huhu Heffalumb

Ja ich glaub so eine Freundin wie Beth wünscht sich jeder

Vielleicht hat Kira ihre Aussage wirklich nicht böse gemeint? Sie macht sich ja nur Sorgen um ihre Schwester.

Ja Steve ist noch ziemlich undurchsichtig...

Danke für das Kompliment mit meinem Schreibstil. Ich gebe mir Mühe

Ich poste später dann gleich das nächste Kapitel
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heffalumb (16.08.2013)
  #20 (permalink)  
Alt 16.08.2013, 10:41
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Standard Kapitel 6

Als ich zu Hause ankam und das Haus betrat stürmte mir schon aufgeregt meine Schwester entgegen. „Isabella Schwesterherz, bitte komm heute Abend mit zum Grillfest an den Strand. Das wäre total super. Und könntest du dafür bitte deine super leckeren Burger vorbereiten? Bitteeeeeee“, flehte sie mich an. Sie konnte natürlich nicht wissen, dass Steve mich bereits fragte. Ich wollte ihr davon auch nichts erzählen. Sie würde mir vermutlich nicht glauben oder sich wieder um mich sorgen…
„Danke, ich komme gerne mit und natürlich kann ich meine Burger dafür vorbereiten."
„Super ich wusste es. Tom ist bereits unterwegs die notwendigen Zutaten dafür einkaufen. Ich habe ihn schon losgeschickt.“


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Es dauerte nicht lange da kam Tom mit all den Zutaten zurück.
Okay dann wollen wir mal ans Werk. Also Hackfleisch, Salz, Pfeffer, Ei… ich war völlig mit meinen Gedanken bei den Burgern. Heute sollten sie mir besonders gut gelingen.


Am Abend war eine ausgelassene Stimmung am Strand. Ich grillte in aller Ruhe die Burger. Alle haben sich gefreut, dass ich welche vorbereitet hatte. Das hat mich natürlich auch gefreut. Ich stellte den Teller fertige Burger auf den Tisch. Keine zehn Minuten vergingen und sie waren alle.

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Plötzlich sah ich Steve. Auch er hatte einen Teller in der Hand. Er kam auf mich zu. „Hmm du hast dich mal wieder selbst übertroffen. Klasse Burger. Ich kann verstehen wieso deine Kochkünste in allen Tönen gelobt werden.“ „Danke“, brachte ich schüchtern hervor. Er lächelte.

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„Komm lass uns da rüber gehen. Da können wir etwas quatschen, wenn du magst.“
Quatschen? Mit mir? „Ja logo, gerne doch.“
Wo war nur seine Freundin? War sie etwa wieder „verhindert“, wie er letztens so schön sagte.

Wir setzten uns auf die Bank im Pavillon.
„Du hast ja immer noch etwas gut bei mir. Gibst du mir deine Nummer? So kann ich mich vorher ankündigen oder bist du eher der Typ der auf Überraschungen steht“, sagte Steve und zwinkerte mir dabei zu.
Habe ich richtig gehört? Er möchte meine Nummer? Okay kontern Isabella. Kontern.
„Welche Frau liebt keine Überraschungen. Aber meinst du wirklich du könntest meinen Ansprüchen gerecht werden? Denn was Überraschungen abgelangt habe ich mitunter eine sehr hohe Erwartungshaltung“, spaßte ich mit einem Funken Ironie. Er lächelte verschmitzt.
„Auf was hab ich mich nur eingelassen“, antwortete er scherzhaft. „Dass ihr Frauen immer so anspruchsvoll sein müsst.“
„Und ihr Männer immer so kompliziert“, murmelte ich vor mich hin.
„Hey das hab ich gehört“, sagte er und zwickte mir dabei leicht in die Seite. "Wenn du nicht damit aufhörst, kitzel ich dich so lange bis du mir deine Nummer freiwillig gibst."
"Okay gewonnen", lachte ich. "Bevor das noch zur Folter wird."
Wir lachten nun Beide. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Jede Faser meines Körpers zitterte bei seinen Berührungen. Was für ein toller Mann… Den Rest des Abends unterhielten wir uns noch angeregt. Es war ein sehr schöner Abend. Immer wieder brachte er mich zum lachen. Wir schwammen auf einer Wellenlänge. Ich fühlte mich schon lange nicht mehr so unbeschwert.


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Von diesem Tag an trafen Steve und ich uns regelmäßig. Über mehrere Wochen hinweg entwickelte sich so etwas wie Freundschaft. Zumindest für Steve -denke ich. Ich verliebte mich von Tag zu Tag mehr in ihn.

Wir gingen zusammen tanzen und alberten viel herum. Und er brachte mir Tischfußball bei. Ich war eine gute Schülerin. Aber bei dem Lehrer... kein Wunder. Manchmal redeten wir auch einfach nur und genossen es in der Natur zu sein. Er liebt die Natur, genau wie ich. Mit ihm konnte man einfach Pferde stehlen.
Meine Gefühle konnte ich nicht mehr kontrollieren. Trotz des Wissens, dass es da wohl eine andere Frau in seinem Leben gibt. Ich wollte ihn unbedingt noch einmal darauf ansprechen und fragen. Mittlerweile hatte sich Vertrauen zwischen uns entwickelt. Natürlich rein freundschaftlicher Natur.
Ich erzählte ihm sogar von meinem Traum irgendwann einen eigenen kleinen Backshop zu eröffnen. Er fand das spitze und hatte mir schon angekündigt mein treuster Kunde zu werden. Er erzählte mir, dass er schon als Kind Fußballer werden wollte. Aber seine Eltern wollten unbedingt, dass er studiert. Das hat er dann auch – Sportwissenschaften. Und jetzt konnte er endlich durchstarten und Profi im Fußball werden. Immer mehr glaubte ich in ihm meinen Seelenverwandten getroffen zu haben. Obwohl das rein optisch ausgeschlossen war für mich...


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