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  #1 (permalink)  
Alt 14.08.2013, 11:57
das Mädchen in der Glaskugel
 

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Hallo! Dies ist mein Beitrag zum Wettbewerb "Hauptsache Schinken".
Man sollte die Wörter "Bilderrahmen, Wasser, Glas, Clown und Schinken" verbauen und das ist bei mir dabei rausgekommen. Und ja, ich mag melancholische Geschichten, nehmt mir das nicht übel
Danke an Preston und Keks, die sich beide die Geschichte vorher durchgelesen haben und ohne Preston würde ich die vermutlich nicht mal hier online stellen. Aber genug gelabert.

____

Warte


Ich bin erst seit wenigen Tagen hier. Hier ist dort, wo ich alles sehen kann. Die ganze Welt. Aber meine Sicht beschränkt sich auf meine Familie, die ich zurück lassen musste. Vor allem beobachte ich meine Tochter. Sie geht seit diesem Ereignis nicht mehr zur Schule, mein Mann besucht weiterhin die Arbeit, um sich abzulenken. Mir bricht es jedes Mal das Herz, wenn ich ihn heimlich weinen sehe, unbeachtet von seinen Kollegen.
Doch was mir wirklich in der Seele schmerzt, sind die einsamen Nächte meiner Tochter. Jeden Abend sitzt sie mit ausdruckslosem Gesicht auf ihrem Bett, hält den Bilderrahmen mit einem Foto von mir in der Hand. Leise rollen die Tränen aus ihren Augenwinkeln und beflecken das Glas.

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Sie starrt nicht mich an, sondern ihr verzerrtes Spiegelbild. Sie fragt sich, ob es sich noch lohnt. Ich umschwebe sie mit meinem Geist, flüstere ihr die Worte ins Ohr, sie solle warten. Warten bis zum Morgengrauen, bis die Sonne das erste Mal ihre Strahlen über das feuchte Gras tasten lässt.
Sie schluckt schwer und wischt ihre Tränen mit dem Daumen weg.
„Mama hätte das nicht gewollt“, wispert sie und erzwingt ein Lächeln. Sie ist stark. Ich bin stolz auf sie. Vorsichtig legt sie den Bilderrahmen weg und erhebt sich. Seit Tagen hat sie kein Auge mehr zugemacht. Man sieht es ihr an. Das Gesicht ist geschwollen von Tränen, die Augen zugeklebt. Die Haare fallen ihr strähnig in das weiche Gesicht. Sie sieht furchtbar aus. Ich wünsche ihr, dass sie weiterlebt. Richtig lebt. Sie soll jeden Moment genießen, das Leben schätzen lernen. Egal ob schlechte oder gute Tage, sie soll alle voller Freude und mit einem Lächeln auf den Lippen genießen.
Ich will ihr helfen, diese zerbrechlichen Nächte zu durchstehen, sie auf den richtigen Weg bringen. Ich halte sie in meinen Armen, obwohl ich nicht mehr kann. Mein Geist umhüllt sie, wärmt sie.
Ihre Füße tragen sie in das Badezimmer, kurz begegnet ihr Blick ihrem Spiegelbild.

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Sie will sich nicht sehen, sie hasst ihr Dasein. Wegen mir. Doch sie versucht sich zu lieben. Wegen mir.
Sie dreht den Wasserhahn des Waschbeckens auf, wartet bis die Schüssel gefüllt ist, ehe sie mit den Händen das Wasser schöpft und es sich ins Gesicht spritzt. Sie reibt sich die Augen, lächelt wieder.
Dennoch erreicht das Lächeln nicht ihre Augen, die immer noch trüb sind. Ich beobachte, wie sie den Kopf senkt, ins Wasser taucht. Ihr Mund öffnet sich und sie schreit. Wie jede Nacht. Ihre Stimme wird von dem Wasser verschluckt, von mir.

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Keuchend taucht sie wieder auf, schnappt nach Luft. Langsam füllen sich ihre Lungen wieder, fangen an weiter zu pumpen. Doch sie will es gar nicht, sie will die Luft nicht. Vielmehr will sie das Wasser. Es wirkt so verführerisch für sie. Sie hofft, dass es sie zu mir bringen wird. Mit dem Finger taucht sie hinein, betrachtet die Lichtreflexe. Sie ist bereit dazu.
Ich umschwebe sie mit meinem Geist, flüstere ihr die Worte ins Ohr, sie solle warten. Warten bis zum Morgengrauen, bis die Sonne das erste Mal ihre Strahlen über das feuchte Gras tasten lässt.
Erschrocken weicht sie vom Waschbecken zurück und zieht den Stöpsel, damit das Wasser ablaufen kann. Tief atmet sie ein. Und wieder aus. Sie genießt es zu atmen. Ihre Augen schließen sich, um das Gefühl länger bei sich zu halten. Ich verschmelze mit der Luft, um noch näher bei ihr zu sein, sie auszufüllen und ihr Kraft zu geben.
Mit dieser Kraft verlässt sie das Badezimmer. Ihre Hand gleitet die Wände entlang, vielleicht um sich zu stützen, vielleicht um etwas zu fühlen.

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Die nackten Füße berühren den Stein der Treppe. Ich fühle, wie die Kälte an ihr empor kriecht. Doch es macht ihr nichts aus, es fühlt sich gut an. Sobald sie die letzte Stufe hinter sich gelassen hat, öffnet sie die Tür zur Küche. Und schließt sie schnell wieder. Die Erinnerungen durchfluten ihren Kopf. Jeden Donnerstag, wenn sie von der Schule kam, roch es im ganzen Haus nach Fett. Ich stand in der Küche, die Pfanne in der einen Hand und den Pfannenwender in der anderen. Mit einem Lachen kam sie herein, setzte sich hin und aß das Spiegelei mit dem Schinken. Ich schob mir immer den anderen Stuhl zu Recht und lauschte ihren Erzählungen. Das war unser Ritual. Sie betrat deswegen nicht mehr die Küche. Zu viel Angst hatte sie vor den Erinnerungen, die nach ihr greifen würden. Vielleicht würden sie sie verschlingen.
Ein Schauer läuft ihr über den Rücken, über die herausstehende Wirbelsäule. Ihre dünnen Arme schlingen sich um den Körper, reiben über das Stück Stoff, welches ihren Körper umhüllt. Sie ist im Wohnzimmer angekommen, erschöpft lässt sie sich auf das Sofa sinken. Ihre Zehen krümmen sich, berühren einander, streichen über den anderen Fuß.
Die Hände liegen im Schoß, sorgsam gefaltet, während ihr Blick über den weißen Tisch schweift. An der einen Kante liegt immer noch die Maske. Sie ist weiß mit einem übergroßen Mund, einer roten Nase und blau verzierten Augen mit einem leichten gelbstich. Am oberen Rand sind Locken angeklebt, leuchtend rot. Sie hasst Clowns. Seit dem Tag, an dem es passierte. Mit den Fingern wischt sie ein schwarzes Härchen von dem Plastik. Ihre Stirn zieht sich in Falten. Sie war im Zirkus gewesen. Ihre Freundin hatte drum gebettelt. Ein Clown sollte für Unterhaltung sorgen. Seine fröhliche Art riss auch sie mit. Glücklich kam sie nach Hause, doch das Lachen verflog sofort. Für sie stand fest, dass dieser Clown ein Heuchler war. Er hatte sie Glück und Freude fühlen lassen, trotz der Dinge, die passierten.
Inzwischen ist sie wieder aufgestanden, die Maske fest in den Händen. Sie geht zu dem Schrank, in dem sich die Scheren befinden. Zögernd nimmt sie eine heraus, dreht sie in der Hand. Das Zögern weicht von ihr und entschlossen zerschneidet sie das Ding. Viele kleine Teile fallen zu Boden. Dort bleiben sie liegen.



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Ihr Blick wandert zu dem Fenster, dort wo die Sonne langsam aufgeht. Der Raum wird in goldenes Licht getaucht, ihre Haare glänzen. Sie Sonnenstrahlen tasten sich das erste Mal über das feuchte Gras und ich lasse sie alleine – für heute.

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Geändert von Glasmädchen (14.08.2013 um 12:01 Uhr).

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Alt 14.08.2013, 17:55
Hollywood-Gebäck
 
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Meint ihr nicht, dass diese wahnsinnig tolle Story Kommentare verdient hat? Also ich schon! 8) Ich finde es echt toll wie du mit den vorgegebenen Wörtern SO eine emotionale Geschichte geschrieben hast. D: Ich hätte nicht gewusst wie ich z.B. den Clown so geschickt unterbringen könnte. Gerade so, dass das extra nochmal mysteriös wirkt. xD

Das ist echt toll von der Mutter, wie sie sich um ihre Tochter sorgt und ihr immer beisteht. Vor allem, jedes Mal wenn die Mutter die Tochter wieder ermahnt, sie solle warten. Ich weiß nicht, das berührt einen so. D: Das hat sone Wirkung, die ich mal wieder voll nicht beschreiben kann, aber die irgendwie so genial ist. xD

Was mich interessiert ist, was ihr noch alles wiederfahren sein könnte außer der Verlust ihrer Mutter. D: Zumindest weiß sie, dass ihre Mutter sie unendlich leibt und das sollte ihr Kraft geben. :/

Ich weiß auch gar nicht, was ich noch alles sagen soll, aber dein Schreibstil berührt so doll und man fühlt richtig mit den Charakteren mit und man möchte jetzt alles genauer erfahren.
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Mrs. Potato Head - Melanie Martinez

Geändert von Schokoladenkeks (14.08.2013 um 18:00 Uhr).
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Glasmädchen (14.08.2013)
  #3 (permalink)  
Alt 14.08.2013, 19:47
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So, und nun bin ich dran, mit einem Kommentar. Ich hasse Kommentare schreiben, weil ich immer mega Angst habe, die würden zu kurz werden, oder einfach irgendwie zu schlecht und ich vergesse etwas, außerdem bin ich nicht so die große Leserin, aber dir lasse ich gerne einen da und ich muss sagen, dass es sich wirklich gelohnt hat, das zu lesen.

Ich finde die Kurzgeschichte mega gut *-*
Ich liebe deinen Schreibstil so, der ist so mysteriös und ich liebe das, dass die Mutter immer wieder die gleichen Worte benutzt, um der Tochter zu sagen, dass sie warten solle, das macht das ganze irgendwie ein bisschen gruselig und mysteriös und das ist einfach geil! xD
Besonders, als du das am Ende nochmal geschrieben hast, wie die Sonne aufgeht und genau das gleiche passiert, was die Mutter auch vorhergesagt hat.

Ich finde es auch mega geil, dass du aus der Sicht der Mutter geschrieben hast. Ich weiß nicht, wie du das machst, aber du weißt genau, wie du schreiben musst, damit es geil wirkt.
Du hast dich auch richtig gut in die Lage der Tochter versetzt. Sie ist verzweifelt und weiß nicht, was sie machen soll, aber ihre Gedanken werden nicht genau beschrieben, so ist dein Stil irgendwie. Deinen Stil kann man herauslesen, der unterscheidet sich von den anderen und er ist einfsch nur toll, so mysteriös und am Ende muss man über alles nochmal nachdenken, denn du weißt genau, welche Details man weglassen sollte, damir der Leser sich darüber nochmal Gedanken macht.

Was ich auch total toll fand, war, dass du nicht genau gesagt hast, dass die Mutter tot ist, sondern dass man das aus dem Kontext erschließen muss und es immer deutlicher wird, dass die Mutter tot ist. Ich finde es auch gut, dass du dir nicht eine richtige Handlung ausgedacht hast, sondern DIESEN EINEN bestimmten Moment rausgepickt hast und den einfsch perfekt beschrieben hast. Ich muss sagen, echt top *-* Es hat mich wirklich echt berührt.
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Sadness just wants to show how beautiful happiness is.
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Glasmädchen (14.08.2013)
  #4 (permalink)  
Alt 14.08.2013, 22:52
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Hallo. :3

Ich habe die Geschichte jetzt schon einige Male gelesen und immer wieder werde ich aufs Neue von ihr berührt. Ich konnte einen Teil der Entstehung ja praktisch live mit erleben. Ich bin froh, dass du sie fertig geschrieben hast, die Bilder gemacht hast und ich dich ermutigen konnte, die noch reinzustellen. Weil es ist einfache eine wunderschöne und emotionale Geschichte.

Mir gefällt dein Schreibstil wirklich außerordentlich gut. Es lässt sich wirklich alles sehr flüssig lesen und man wird von den Wörtern richtig mitgenommen. Diese kurzen Sätze, welche beschreiben, Gedanken und Gefühle ausdrücken, finde ich richtig toll, sie passen einfach zu der Stimmung der Geschichte.

Interessant finde ich auch den Erzähler der Geschichte. Die Sicht von der Mutter. Der Mutter, die tot ist. Du schreibst aus der Sicht eines Geistes, welche alle mit ansehen muss, alles sieht, alles hört und mitfühlt. Sieht, wie ihre Familie ohne sie sein muss, wie sie trauert, wie sie einfach nicht wirklich weiter leben wollen. Und sie können sie nicht mehr sehen, aber auf ihre Stimme können sie hören. Wie bei der Stelle mit dem Waschbecken. Verkörpert für mich ein wenig den Spruch: Man soll auf sein Herz hören. Die Mutter bleibt in ihrem Herzen und somit spricht der Geist sozusagen zu der Tochter. Hält sie vor Dummheiten ab. :3

Schon gleich am Anfang der Geschichte wird man so gepackt von den Worten. Man fragt sich, wieso sie das alles mit ansehen muss. Wieso hat sie ihre Familie verlassen, wieso sieht sie das alles. Und danach erfährt man, dass sie tot ist. Es wird nicht gesagt, dass sie tot ist, allein dadurch, dass es heißt, der Geist umgibt ihren Körper, weiß man, was passiert ist. Und ich finde es richtig toll, wie du das geschrieben hast. Es steht nichts explizit da, aber man weiß es.

Wie die ganzen Erinnerungen der Tochter, welche der Geist durch das Haus begleitet, beschrieben werden, das packt einen richtig, die Gefühle packen einen. Ich hatte seit Anfang an Gänsehaut. Und wie die jeweiligen Wörter eingebracht worden sind, einfach super. Auch den Clown konntest du schließlich ja noch prima einbringen. Besser hätte man das nicht machen können. Die Stelle mit dem Clown finde ich irgendwie grandios, eine tolle Idee, die dir da gekommen ist. Und wie sie dann die Clowns-Maske zerschneidet, echt super. Sie will von diesem Gedanken an Clowns einfach wegkommen.

Und das Ende ist auch super. ((:
Das zeigt, auch wenn ein Mensch tot ist, er bleibt dennoch in irgendeiner Form bei einem.
Und dass sie Mutter denkt, sie sollen ihr Leben weiterhin genießen, finde ich super. Denn so ist es auch, so sollte es sein. Alle, die sterben, wünschen sich, dass alle, die ihnen nahe standen, noch weiterleben. :3

Die Bilder finde ich auch super!
Sie passen einfach perfekt dazu und du hast sie ganz toll bearbeitet.
Aber das weißt du ja. :3

Insgesamt wirklich eine richtig tolle Geschichte!
Ich wünsche dir viel Glück bei dem Wettbewerb, aber ich bin mir sicher, du wirst da sehr weit kommen. Es ist einfach eine tolle Geschichte.
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich-
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Glasmädchen (14.08.2013)
 
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