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  #1 (permalink)  
Alt 01.09.2013, 18:39
Simlisches Orakel
 

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Bedankt euch bei Versus und blubba, dass ich ne neue FS mache, ich wurde quasi dazu genötigt.
Sieben ist definitiv nicht abgebrochen, ich hatte nur ein paar Probleme a) mit dem Spielstand, b) mit der Planung und c) mit dem Privatleben... ich muss das Konzept der Story ein wenig umstrukturieren, dann gehts auch da wieder weiter.
Aber da ich euch weder einhundert Jahre warten lassen, noch mich gänzlich aus dem Tagebuchforum raushalten möchte, schiebe ich eben das hier dazwischen ein - vielleicht findet der ein oder andere ja Gefallen daran. Und wer mich ein bisschen kennt, ahnt vielleicht, in welche Richtung die Story laufen wird. Aber genug gelabert, viel Spaß mit:


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Kind des Teufels



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"Hell is empty and all the devils are here"
- William Shakespeare, The Tempest


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Kapitelübersicht:
Kapitel 0
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
__________________
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Geändert von Minuial (09.03.2014 um 12:34 Uhr).

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Alt 01.09.2013, 18:53
Simlisches Orakel
 

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Kapitel 0

Es war einer der wenigen wärmeren und sonnigen Tagen des bereits im Sterben liegenden Novembers. Wahrscheinlich sogar der letzte, bevor das Jahr dem Dezember mit seinen frostigen Küssen übergeben wurde.
Ein letztes Aufbäumen des Herbstes, ehe er zurückweichen musste, um seiner kalten Schwester das Feld zu überlassen.

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Walter Gillespie schmunzelte über diesen fast schon poetischen Vergleich, den sein Gehirn ausgespuckt hatte und wrang den schmutzigen Lappen aus, mit dem er den Tresen seiner Kneipe gesäubert hatte.
Seit im Nachbardorf eine neue Discothek eröffnet hatte – Teufel, sie schossen aus dem Boden wie Pilze! – war das Durchschnittsalter seiner Besucher um zehn, vielleicht sogar zwanzig Jahre gestiegen. Anstatt schönen, blutjungen Dingern mit einem neckischen Zwinkern einen Drink zu mixen, für den sie eigentlich noch viel zu jung waren, musste er nun von der Arbeit gezeichneten Männern ein Bier nach dem anderen auf den Tresen knallen. Und nach dem dritten oder vierten fingen die Kerle an, ihm vorzujammern, dass sie ihren Job verlieren würden oder dass ihre Frau sie wahrscheinlich betrog.
Zum Teufel damit.
Wo blieb sein Spaß an der ganzen Sache?
Hin und wieder verirrte sich noch ein junges Ding in seine Kneipe. Meistens blieben sie nicht lange, manchmal fragten sie gar nur nach dem Weg in eine der Discotheken.
Zum Teufel damit.
Walter Gillespie spuckte seinen Kautabak in einen Blecheimer unter der Theke, wischte energischer über einen hartnäckigen Fleck auf dem abgewetzten Holz.
Er hatte schon oft mit dem Gedanken gespielt, seine Zelte hier abzubrechen und in eine belebtere Gegend umzusiedeln. Keine der ganz großen Städte. Seine Lungen waren von jahrzentelangem Rauchen geschädigt, das Gift in der dortigen Luft wollte er ihnen nicht auch noch antun.
Aber eine etwas größere Stadt hätte doch durchaus seinen Reiz. Vielleicht konnte er dort wieder eine Kneipe eröffnen, in die sich auch wieder mehr schöne Damen verirren würden.
Allerdings war es schwer, dem Sog einer Kleinstadt zu entfliehen. Er war hier aufgewachsen, hatte sein ganzes Leben in dem 400-Seelen-Dorf verbracht. Sich umzugewöhnen würde lange dauern, der feine Stich Heimweh verschwand vielleicht sogar niemals.
Sein Herz gehörte hierher.
Die Glocke über der Tür klingelte, riss Walter aus seinen tiefgründigen Gedanken heraus. Der Blick seiner immer schlechter werdenden, moosgrünen Augen richtete sich auf den Neuankömmling.
Im ersten Moment huschte ein zufriedenes Grinsen über sein Gesicht, wich aber schnell einem erstaunten Ausdruck.
Ein Mädchen hatte gerade seine Kneipe betreten, ja, aber nach einer ersten Schätzung war es wohl maximal zehn Jahre alt.

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Seidenschwarzes Haar umrahmte ein schon jetzt bildhübsches, blasses Gesicht. Die Augen glitten wachsam durch den schmuddeligen Raum, fast so, als wolle das Kind sich alles einprägen.
Und plötzlich schämte Walter Gillespie sich für die hässliche Atmosphäre, die seiner Kneipe anzuhaften schien.
Schließlich ging ein Ruck durch den zierlichen Mädchenkörper, mit schnellen, zielstrebigen Schritten war es am Tresen, direkt gegenüber von Walter.
„Entschuldigung, dass ich Sie bei der Arbeit störe, Sir“, begann das Kind mit glockenklarer Stimme, lächelte ein so süßes Lächeln, dass Walters Ansicht über Kinder – lärmende, schreiende Blagen, die nichts als Ärger machten – sich schlagartig ins Gegenteil verkehrte.
„Aber meine Klassenlehrerin fühlte sich heute morgen nicht besonders wohl und schickte uns nach Hause. Meine Mutter müsste in ein paar Minuten hier sein, ob ich wohl so lange hier warten könnte...?“

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Walter nickte sofort, hätte dieser so reinen und unschuldigen Stimme wohl im ersten Moment alles gegeben und gewährt, so sehr verzauberte sie ihn.
Eine seiner schwieligen Hände wies auf einen der abgewetzten Ledersessel, die unweit der Eingangstür standen.
„Du kannst dich solange dorthin setzen, meine Kleine. Und wenn du etwas zu trinken möchtest, bin ich sicher, dass sich hier irgendwo auch Saft auftreiben lässt.“
Das Mädchen schüttelte verneinend den Kopf, bedankte sich jedoch höflich für das Angebot, ehe es auf dem Sessel Platz nahm.
Immer wieder warf Walter einen Blick auf das Kind, während er den Tresen polierte. Irgendwo in seinem Hinterkopf schrillten Alarmglocken, so laut und durchdringend, dass man es zwei Straßen weiter noch hätte hören können... aber für Walter klangen sie dumpf und weit entfernt, fast so, als müssten sie sich ihren Weg durch zähflüssigen Sirup bahnen.
Ein unbehagliches Gefühl hatte sich in seinem Bauch eingenistet, klopfte immer wieder warnend gegen seine Magenwände. Etwas an diesem Mädchen war merkwürdig.
Sehr merkwürdig.
„Sie beobachten mich“, durchbrach das kleine Schneewittchen nach einigen Minuten beiläufig die Stille, ohne den Blick von den Autos zu nehmen, die unmittelbar vor der Kneipe über die Straßen fuhren.
Walter fuhr zusammen, als hätte man ihn geschlagen und starrte das Mädchen mit offenem Mund an.
Die Kleine hatte nicht einen Augenblick lang zu ihm herübergesehen. Woher wusste sie, dass er ihr nahezu jede Minute einen aufmerksamen Blick zugeworfen hatte?
„Machen Sie sich keine Sorgen, Sir. Ich mache keinen Ärger. Und meine Mutter sollte jeden Augenblick hier sein“, fügte sie nach einem flüchtigen Blick auf die Armbanduhr an dem schneeweißen Handgelenk hinzu.
Walter stammelte eine Entschuldigung, ging mit einem Ächzen hinter dem Tresen in die Hocke, um die frisch gewaschenen Gläser neu zu sortieren.

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Hier unten, wo er das Mädchen nicht im Sichtfeld hatte, schien ihr Bann auch wieder ein wenig nachzulassen.
Sein Gehirn rotierte, versuchte verzweifelt, eine Erklärung für seine plötzliche Aufgewühltheit zu finden.
Später wäre das junge Ding wahrscheinlich eine wunderschöne Frau, vielleicht zierte sie sogar die Titelseite von Modezeitschriften. Das Gesicht hatte sie allemal dafür.
Er schüttelte seinen immer kahler werdenden Kopf, presste einen Augenblick lang die Fäuste gegen seine Schläfen.
Irgendwie waren seine Gedanken falsch abgebogen.
Und dann, ganz plötzlich, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Die Kleine hatte keine Schultasche bei sich. Sie war nicht in der Schule gewesen.
Mit einer Wendigkeit, die man seinem beleibten Körper nicht zugetraut hätte, war Walter wieder auf den Beinen, starrte zu dem Sessel hinüber, um die kleine Schulschwänzerin zur Rede zu stellen.
Aber der Sessel war leer.

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Nicht einmal ein kleiner Abdruck war auf dem Leder zu sehen, fast so, als hätte das Mädchen nie dort gesessen.
„Entschuldigung, Sir?“
Walters Kopf ruckte herum, so heftig, dass seine Nackenwirbel knackten. Da stand das junge Ding plötzlich, ein unschuldiges Lächeln auf dem Gesicht, das zwei spitzige Eckzähne entblößte.
„Ich hätte doch ganz gern etwas zu trinken.“
Walters Mund wurde trocken, füllte sich mit dem kupfrigen Geschmack von blankem, panischem Entsetzen.
Dann fiel sie über ihn her.




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Geändert von Minuial (03.09.2013 um 21:12 Uhr).
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Alt 01.09.2013, 19:08
Gehört zum Inventar
 

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Oha Minu! Ich hab mich ja schon gefreut, als ich gesehen habe, dass es von dir wieder etwas neues zu lesen gibt, aber nun freue ich mich noch mehr. Das ist genau mein Ding! ^^
Der Anfang der Geschichte gefällt mir schonmal richtig gut. Ich mag irgendwie kleine böse Kinder. :3 Vielleicht gucke ich aber auch nur viel zu viel Supernatural.
Und zu deinem Schreibstil muss man gar nichts mehr sagen oder? Dass der wundervoll ist sagen ja alle.
Aber hier fällt es mir wieder besonders auf. Du malst richtig mit deinen Worten die Szene und zum Ende hin habe ich sogar schon eine Gänsehaut bekommen. Und das obwohl die Story ja gerade erst begonnen hat und man noch absolut keinen Plan hat, was du vorhast.
Also... also lass uns jetzt ja nicht so lange auf das nächste Kapitel warten, ja? Ich bin schon richtig gespannt, wie es weiter geht..
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Minuial (01.09.2013)
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Alt 01.09.2013, 20:00
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Jaaaa, Alter...
Meine Fresse, wie kann man so gut schreiben. Ich hasse dich xDD Nein, ich find das voll geil und kann nicht verstehen, wie du nur ansatzweise manchmal auf die gegenteilige Annahme kommst.
Wenn ich das erste/nullte Kapitel schon so lese, die Ausdrucksweise, Sätze, vergleiche, Wörter, alles... einen Moment hab ich mich voll dran erinnert, wie es war, als ich mit 8 oder 9 versucht hab, ein "Erwachsenenbuch" aka Thriller oder so von meinem Vater zu lesen.
Das hat genauso geklungen.
Ich weiß, der Vergleich is blöd, aber dazu kommt mir immer so extrem edles , dunkles Holz in den Sinn. xD So schreibst du! Total genial...
Wenn ich das so lesen würd, könnt ich an mehreren Absätzen wetten, es sei aus nem verlegten Roman, im King-Stil. *-*
Zur Handlung: coool... böse, kleine Mädchen xDD Ich bin ja auch Supernaturalfan und hatte schon so einen leisen Verdacht und das Kerlchen aufm Cover sieht auch nach Dean aus (für mich) :P Mag ich jetzt schon xDD
Oioioi, was willst du uns da jetzt erzählen? Wird das Deanchen jetzt den Fall ermitteln? Oder kommt er zufällig dazu? Ist ES wirklich ein teufelskind oder was andres oder... hm, wie wärs mit dem nächsten kapitel, Minu? *lieb guck*
Ich freu mich jedenfalsl auf mehr x33
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blubba (01.09.2013), DieKleine (02.09.2013), Minuial (01.09.2013)
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Alt 01.09.2013, 20:36
The Hood
 

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I GOT THE POWER (und Versus auch, ja)

Also, was ich von dem Prolog halte weißt du ja schon, aber ich sags nochmal. Wie du aus der Sicht von so einem... ja, ich weiß ja garnicht, ob das ein Nebencharakter ist, aber ich nehme jetzt einfach mal ganz dreist an, der Barmann spielt keine feste Rolle. Du schaffst es trotzdem, aus seiner Sicht zu schreiben und ihm einen richtigen Charakter zu geben, das schaffen manche Autoren nichtmal mit Ich-Perspektive, Protagonisten und 300 Seiten...
Ich stimme den anderen zu, dein Schreibstil ist perfekt und ja, er hat auch wiedererkennungswert, mir egal was du sagst. Ich finde schon dass du deinen ganz eigenen Stil hast und den find ich einfach toll. Außerdem ist das genau mein Genre... du weißt ja, dass ich auf richtige Vampire steh
Und ich weiß garnich, was du immer mit den Bildern hast, ich find die toll, auch wenns es bis jetzt nur wenige waren.
Das Mädchen hab ich mir genauso vorgestellt, die Bar hat richtig stil- alt, düster und in braun/rottönen, die das ganze erdrückend aber gemütlich machen. Dazu noch mit Ledersesseln vollgestellt... das passt perfekt x3
Und ja, mehr kann ich auch gar nich dazu sagen, weil die Kommentare über mir schon alles gesagt haben, was ich sagen wollte... xD
Aber:

Ich freu mich riesig dass du hier wieder aktiv bist und spätestens wenn es bei dir nicht so rundlaufen sollte komm ich ins Spiel und dann dealen wir...
__________________

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Minuial (01.09.2013)
  #6 (permalink)  
Alt 01.09.2013, 21:44
Forenguru
 

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Oh Minu, ich freu mich so, dass du endlich deine FS on stellst *-*
Ich finde das Titelbild ist dir echt gut gelungen, weil das strahlt so ne düstere Atmossphäre aus, und man sieht ja, dass das zum bis jetzigen Inhalt sehr gut passt. xD AUßERDEM (!!!!!!!!) finde ich den Typ echt heiß und ich will wissen, wer er ist, was er ist und wie er ist. Also, ich hoffe, dass ich ihn bald kennenlernen werde. Ich verliebe mich immer sehr schnell in fiktive Charaktere. Das ist schon irgendwie traurig.xD
Das Zitat von Shakespeare ist voll geil und das sagt jetzt schon aus, worum es gehen wird. Kann ich mir zumindest vorstellen... O: naja, das Mädel da zeugt sehr wohl davon.xD

Kapitel 0:

:shoc ked:: shocked::shock ed:
Alter Minu, ich habe so Angst.xDDDDDDDDDD Ich kann heute Nacht nicht schlafen, weil ich denke, das Mädchen will mich fressen! Boa, ich hatte voll Gänsehaut beim lesen. Ich hab die ganze Zeit drauf gewartet, dass die den killt ey.xD Aber vielleicht ist er ja gar nicht tot...o.o
Ist sie ein Vampir? Boa Minu, ich will weiterlesen. JETZT! SOFORT! Ich liebe die Geschichte jetzt schon! Die ist so düster und geheimnisvoll und FANTASY! UND ich LIEBE FANTASY!

Zu deinem Schreibstil:
Minu, ohne Witz. Dein Schreribstil haut mich echt um. Da sind so tolle Sätze wo ich mich frage, wie kommst du auf so einen!? xD Zum Beispiel direrkt der erste Absatz. Du benutzt einfach so viele Adjektive, wobei man sich alles so bildhaft vorstellt und eigentlich die Simsbilder gar nicht bräuchte, weil du einfach Talent hast, alles so bildhaft zu beschreiben! Du hast tatsächlich einen Romanstil, ist wirklich so. Mit diesem Schreibstil würde ich Bücher verschlingen! Du kannst da echt verdammt stolz drauf sein, dass du so toll schreiben kannst. Außerdem hast du einen riesigen Wortschatz finde ich. Auf voll viele Wörter würde ich gar nicht kommen, sondern nur auf so vereinfachte aus der Alltagssprache. Aber du...einfach hamma, minu. Und du siehst ja, wie ich mich hier am überschlagen bin vor lauter Komplimente. ABER ich kann nicht anders. Dx

Ich freue mich auf das erste Kapitel und bin gespannt wie alles anfängt. *-*

__________________

Beauty isn't about having a pretty face.
It is about having a pretty mind, a pretty heart and most importantly, a beautiful soul.

Geändert von LarissaSonnenschein (01.09.2013 um 21:46 Uhr).
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blubba (01.09.2013), Minuial (01.09.2013)
  #7 (permalink)  
Alt 01.09.2013, 21:44
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Alter Schwede!
Ich war sowas von gefesselt von dem Text!
Minu, ernsthaft, du kannst einfach wunderschön schreiben. Deine Formulierungen, deine Wortwahl, alles lässt sich sowas von flüssig lesen und man wird in den Bann gezogen. Wirklich super, das Kapitel.

Wie am Anfang erstmal alles beschrieben wurde.
Die Gegend, die Jahreszeit, dann die Gedanken des Mannes über seinen Arbeitsplatz.
Dann kommt das Mädchen, man denkt, wie süß.
Alles ist erst normal, dann fällt dem Mann auf, was merkwürdig ist.
Und ehe er sich versieht, ist das Mädchen hinter ihm und stürzt sich auf ihn.
Das Kind, des Teufels, das muss es sein.
Boa, man hatte erstmal voll Angst vor dem Kind bekommen. Erst fand man es süß und dann ... Dx

Minu, wirklich ein tolles Kapitel.
Ich bin froh, dass du es gepostet hast.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht!
Ich hoffe, das nächste Kapitel lässt nicht lange auf dich warten. :3
__________________
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-Ein Blick in deine Augen und ich bin glücklich-
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Minuial (01.09.2013)
  #8 (permalink)  
Alt 02.09.2013, 16:18
Forenlegende
 

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Minuuu, darf ich dir dein Talent klauen? *___*
Ich liebe deinen Schreibstil, wirklich. Die ganzen Vergleiche, man hat das sofort bildlich im Kopf. Das bewundere ich auch immer an den Autoren, wie die auf diese Vergleiche kommen. Ich sitze da Minuten lang, um mir einen auszudenken und der klingt dann trotzdem nicht halb so toll. D:
Und du schreibst so... flüssig iwie... da stört kein Wort den Lesefluss, das mag ich. x3
Ich stimme Lari übrigens zu, ich würde auch auf viele Wörter gar nicht kommen, sondern benutze immer so alltägliche Wörter. xD
Aber jetzt mal zum Kapitel:
Ich fand es toooooll. *_*
Der Barkeeper hatte irgendwie schon sofort Charakter. Man wusste irgendwie direkt, welche Art Person er war, obwohl man gar nicht viel von ihm gelesen hat. Schade, dass er tot ist. :c
Und die Idee mit dem Mädchen find ich ja mal absolut klasse.
Außerdem hab ich jetzt endlich wieder ne neue FS, die ich lesen kann. *_* Ich les irgendwie voll wenige FS. xD
Ich mag übrigens die Richtung, in die du gehst... ich liebe so was düsteres Zeugs.
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Minuial (02.09.2013)
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Alt 03.09.2013, 19:04
Insane Coconutcat
 
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Als erstes: Minuuu eine Fs von dir! Ich finde das so toll das du wieder eine hast! *.*

Als nächstes: Tut mir leid fals das jetzt kurz wird aber ich bin nicht so gut im Kommentieren. D:

Zu der Geschichte:
Minu? Weißt du wie ich nach den ersten paar Sätze geschaut habe? So: O.O - Denn dieser Anfang war einfach nur geil. Mich hat es umgehauen das ein 17 Jährige Mädchen tausendmal besser schreibt als manche um die 40 Jährigen Bücher Autoren. Würdest du eine fertige Geschichte mal an ein Verlag schicken direkt am nächsten Tag sehe man dann dein Buch im Fensterladen!
Und das Niveau ist nicht gesunken. Alle deine Wörter sind so toll und so fesselnd.
Weißt du? Man wollte einfach weiter und weiter lesen und am Ende haben sich meine Augen dann nochmal vergrößert als das Mädchen den Mann gefressen hat. Wie gruselig das war!! Oh Gott ich hatte danach erstmal voll Angst.
Ich finde Kinder immer besonders gruselig.
Bin schon gespannt auf das nächste Kapitel. Denn ich will wissen was da noch passiert.


Zu dem Titelbild:
Wieso behauptest du du kannst das nicht? Das ist doch perfekt. Und das Zitat finde ich auch ganz toll.:3




So zum Ende hin kann ich nur sagen, ich bin stolz mit so einem talentierten Mädchen schreiben und befreundet sein zu dürfen. <3
__________________
- be my Peeta
☽ Die Erinnerung an einen Toten verblasst nicht. ☾
☽ Sie bleibt tief in deinem Herzen verwurzelt und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. ☾
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Minuial (03.09.2013)
  #10 (permalink)  
Alt 03.09.2013, 21:11
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Aw Leute, ihr seid so toll, ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr mich eure Kommentare alle gefreut haben! Ich würd gern jeden von euch einzeln dafür drücken, aber dafür seid ihr mir dann doch ein wenig zu weit weg.
Bevor ich jetzt allerdings jedem einzeln danke, häng ich hier etwas an, was euch wohl alle dann freuen dürfte, wa?^^
Außerdem find ichs übrigens süß, wie ihr denkt, Walter wäre schon tot. Traut ihr mir das wirklich zu? Tz, tz, tz...


~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*


Kapitel 1



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Obwohl die bereits leicht verblassten Tasten des noch relativ neuen Laptops unverändert in einem lauten Stakkato klackten, konnte Nicholas Cooper sie nicht mehr hören.
Er war zu tief in die Fantasiewelt in seinem Kopf eingetaucht, die unzähligen Ideen umspülten ihn in so angenehmen Wellen, wie kaltes, erfrischendes Wasser den erhitzten Körper an einem heißen Sommertag umschmeichelte.
Ruby, seine Lektorin, hatte diesen Zustand, in dem er sich gerade befand, des Öfteren scherzhaft mit der Trance verglichen, in die sich die Gurus mancher Sekten mithilfe tiefer Meditation versetzten. Sie ahnte ja nicht, wie Recht sie mit diesem Vergleich eigentlich hatte.
Nick konnte die Welt, die er erschaffen hatte, förmlich sehen. Noch mehr sogar. Der Duft von Heu erfüllte seine Nase, seine Finger strichen nicht über das Plastik einer Tastatur, sondern über raues, splitterndes Holz einer Scheunenwand. Unter seinen Füßen knirschten verzogene, dunkle Holzbretter, irgendwo schnaubten Pferde, rieben ihre Flanken an den Seitenwänden ihrer Boxen.
Seine Beine trugen ihn von ganz allein zu einem zerbrochenen Fenster, die zackigen Scherben ragten ins Leere wie krumme Reißzähne in einem Bestienmaul.
Instinktiv wusste er, dass dieses Fenster sein einziger Ausweg war; so instinktiv, wie er wusste, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Hand durch das Glas zu stoßen und den hinausregnenden Glasscherben auf die gut drei Meter tiefer gelegene Wiese zu folgen, obwohl er dadurch unweigerlich eine Spur aus Blut für seine Verfolger zeichnen würde.
Ein letztes, tiefes Seufzen kam über seine Lippen, dann rammte er seine Hand durch das blinde Glas.
Allerdings war es wider Erwarten nicht das Bersten der Scheibe, das an seine Ohren drang, sondern das schrille, überaus störende Läuten eines Telefons.
Nick brauchte einen Augenblick, um die Tür zur Fantasie zuzuschlagen und die zur Realität zu öffnen.
Und in diesem Moment verstummte das Klingeln.
Nick setzte zu einem erleichterten Aufatmen an, aber ehe der Luftstoß seine Lippen verlassen konnte, plärrte das Telefon mit seiner schrillen Stimme erneut los.
Das erleichterte Aufatmen wurde zu einem genervten Seufzen, als Nick sich aus dem quietschenden Bürostuhl stemmte, sein eher provisorisches Arbeitszimmer verließ, um dem penetranten Quäken des Telefons Einhalt zu gebieten.
"Hallo?", meldete er sich unfreundlicher, als es sonst seine Art war, wartete auf eine Antwort.

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Wie er es hasste. Da gelang es ihm endlich nach wochenlanger Mühe, die Barrikade in seinem Kopf niederzureißen und die Straßen zur Fantasie wieder zu erstürmen... und dann setzte man ihm ein erneutes Hindernis vor die Nase, so abrupt, dass er in vollem Lauf dagegenprallte.
Nick gewährte dem Anrufer zehn Sekunden, ihm eine Antwort zu geben; zehn Sekunden, in denen ihm nur Schweigen aus dem Hörer entgegenschwappte.
"Falls das hier so etwas wie ein Telefonstreich sein sollte, ist das nicht witzig. Habt ihr nichts Besseres zu tun?", knurrte er in den Hörer, war drauf und dran, das kleine, schwarze Plastikteil in die dafür vorgesehene Halterung an der Wand zurückzuknallen.
Allerdings war dann ein heiseres Röcheln zu hören, das in keinster Weise mehr menschlich klang.
"Wer ist da?", fragte Nick nun besorgter, seine Stirn legte sich in Falten, während er den Hörer automatisch fester an sein Ohr presste. Vielleicht hoffte er, so mehr zu verstehen als unartikuliertes Geröchel. Vielleicht war es aber auch nur ein Reflex, der aus der aufkeimenden Angst geboren war, die ihn nun überfiel.

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"Hilfe...", glaubte er zwischen zwei rasselnden Atemzügen zu hören, "Sie... Nummer... bitte!"
Der Mann am Telefon lag im Sterben. Diese Tatsache schob sich mit einer so unumstößlichen Gewissheit in Nicks Gehirn, dass es ihm schwer fiel, an irgendetwas anderes zu denken.
Gedanken daran, wie dieser Mann, dessen Stimme Nick in den dreiundzwanzig Jahren, die er mittlerweile auf Gottes Erde wandelte, noch nie gehört hatte, an seine Nummer gelangt war, rückten in den Hintergrund.
Fest stand nur, dass er schnell etwas tun musste.
Zumindest so schnell, wie sein allem Anschein nach in zähflüssigem Sirup schwimmendes Hirn es zuließ.
"Warten Sie einen Augenblick, ich... ich hole mein Handy und rufe einen Krankenwagen...", schlug Nick vor, seine Stimme schnellte einige Nuancen in die Höhe, als Furcht und Hilflosigkeit in ihm um die Vormachtstellung kämpften.
Himmel, er wusste ja nicht einmal, wo dieser Mann überhaupt war! Wie sollte er ihm dann helfen?
"Sie... Ihre Nummer..." Die atemlose Stimme erinnerte jetzt nicht einmal mehr mit der düsteren Fantasie eines Thriller-Autoren an einen Menschen. Ein schmatzendes Luftholen, dann sprach der Mann so schnell, dass Nick Mühe hatte, die Worte voneinander zu trennen.
"Sie ist ein Teufel! Ein Teufel in Kindergestalt! Sie denkt, ich wäre schon tot, deshalb ist sie gegangen! Helfen Sie mir!" Pause, dann: "Oh Gott, sie kommt zurück, ich-"
Die beiden Geräusche, die dem Satz ein jähes Ende bereiteten, bohrten sich in Nicks Trommelfelle, rasten durch jeden einzelnen Nervenstrang in seinem Körper, um sich in seinem Gehirn festzusetzen und dröhnend dort widerzuhallen.
Und so instinktiv, wie der Protagonist seines neuesten Buches gewusst hatte, dass er durch die zerbrochene Glasscheibe springen musste, wusste Nick, dass dieser grässliche, aus Schmerz geborene Schrei und das darauf folgende, gierige Schmatzen ihn für den Rest seines Lebens verfolgen würden, ihn nachts schweißgebadet aus dem Schlaf rissen, manchmal stumm, manchmal von einem heiseren, gequälten Aufschrei begleitet.
Das Telefon drohte ihm aus den tauben Fingern zu rutschen, sein Gehirn versuchte verzweifelt, das eben Geschehene als Hirngespinst abzutun. Ein groß aufgezogener, äußerst morbider und geschmackloser Telefonstreich.
Aber so sehr er sich das auch einzureden versuchte, die Gewissheit, dass er gerade unfreiwillig Zeuge eines Mordes geworden war, krallte sich unbarmherzig in seinem Inneren fest.
"Mr Cooper?", drang dumpf eine hohe, glockenreine Stimme durch den finsteren Nebel um seine Gedanken, drängte den Schrecken für wenige Sekunden in den Hintergrund zurück.
"Wer bist du?", fragte er zurück, seine Stimme klang selbst in seinen Ohren schrill und misstönend.

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Dieser Kinderteufel? Jemand, der den Vorhang herunterreißen und laut "reingelegt!" brüllen würde, während im Hintergrund Gelächter zu hören war?
"Sie können mich Lillith nennen."
Ein helles, fröhliches Lachen drang aus dem Hörer, jagte Nick eine Gänsehaut über die Arme und einen eisigen Schauer über den Rücken.
"Willkommen in meinem Spiel. Ich hoffe, Sie werden daran ebenso viel Spaß und Freude finden wie ich!"




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Heroes aren't always the ones who win. They're the ones who lose sometimes. But they keep fighting. They keep coming back. They don't give up. That's what makes them heroes.


Geändert von Minuial (05.09.2013 um 17:46 Uhr).
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