Hallo Sam!

Valerie will - verständlicherweise - das Spiel perfekt gestalten, wozu aber keine Zeit ist...

oweia, klar, es musste so kommen, sie treffen auf Kohaku, die Lex auch noch zur Party einlädt... Oh man! Logisch, dass das Valerie gar nicht passt, denn sie ist ja nicht privat, sondern beruflich mit Lex "zusammen"!
Valerie will es Lex ausreden, dass er zur Party mitkommt Aber ich schätze, dass er es sich nicht ausreden lässt!

Da bin ich ja jetzt gespannt, ob wir die Party miterleben dürfen und wenn ja, wie diese denn ablaufen wird

Wieder ein sehr schönes Kapitel mit wieder immer tollen Bildern, die ich nach wie vor liebe!

Gruß Astrid

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Guten Morgen!

Danke für eure Klicks und Kommentare!


Im Prinzip macht er das auch xD

Kann da jemand Greg jetzt schon nicht leiden…?

Nee, leider nicht. Aber es wird sicher auch so gehen, wie Lex sagte!

Vielleicht kommen sie ja bis dahin besser miteinander zurecht

Das ist so lieb von dir

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Zitat:

Leg dich nicht mit Felu an oder wie?

wenn Männer schlau wären, würde sie sich nie in solchen Sachen mit Frauen anlegen- das geht doch immer nach hinten los

nun zum Kapitel:
ich musste herzhaft lachen: wie sie ständig versucht hat ihn loszuwerden und es will und will einfach nicht funktionieren in einem Comic wären ihr wohl die Rauchwolken aus den Ohren gequollen. Kohaku hat das mit sadistischer amüsierter Absicht gemacht hihi... ich glaube Valerie hätte auch hinter Lex wütend auf und ab hüpfen und wütende Fratzen schneiden können, Kohaku hätte ihn trotzdem eingeladen gnihihi sehr großartig
bin ja schon sehr gespannt, wie der Grillabend verläuft

Aber das Valerie die Grafik gescheit fertig machen will, kann ich voll verstehen- entweder man macht was gar nicht oder richtig

glg Felu

Hallo Sam,

Ich habe mich noch gar nicht wirklich zu deinem letzten Kapitel geäußert! Sorry!

Die beiden - Val und Lex - sind ja wirklich in ihre Arbeit versunken. Den ganzen Tag hocken sie zusammen, diskutieren über das Spiel und versuchen ihr Projekt innerhalb der angezielten Zeit zu beenden. So ganz einig scheinen sich beide aber auch noch nicht zu sein. Da besteht noch viel Diskussionsbedarf

Auch wenn Val immer noch den Anschein weckt, nicht so viel Zeit mit Lex verbringen zu wollen, schafft er es doch immer wieder, auch außerhalb der Arbeit Zeit mit ihr zu verbringen. Entweder die Pausen oder auch zu dem Grillfest, zu dem Kohaku sie eingeladen hat

Mal abwarten, was sich zwischen den beiden noch so entwickeln wird

LG und noch einen schönen Freitagabend,
Philip

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Ich möchte dir nun endlich auch mal einen Kommentar dalassen.
Immerhin lese ich ja schon die ganze Zeit mit.

Zur Story bisher allgemein, sie ist wie immer super schön geschrieben. Die Bilder und deine Sims wie immer schön und super hübsch.

Valerie: Ich find sie drollig, ihre gesamte Art und Weise. Irgendwie süß wie sie versucht ihr Privatleben von ihrer Arbeit fern zu halten.

Vals Brüder: Dazu kann man ja noch nicht viel sagen, außer das sie gut aussehen.

Kohaku: Find sie niedlich, sie ist voll neugierig und irgendwie auch aufdringlich. Aber das darf man auch gewisse Weise bei einer Freundin ja auch sein. Ich denke sie macht sich nur Sorgen um Valerie.

Kohakus Freund (Name entfallen): Er scheint nett zu sein, aber irgendwie hab ich das Gefühl er betrügt Kohaku.

Und zu guter Letzt LEX: Ich mochte ihn auf anhieb, auch wenn er recht streng ist. Aber irgendwie mag ich die Ausstrahlung (wenn man das bei einem Sim so nennen kann). Ich fand es eher witzig das er Valerie so verfolgt und bedrängt hat. Irgend wie ist er heiß, rr ist zwar nicht Mati oder Ryan, aber dennoch heiß.

So dann warte ich mal gespannt auf den neuen Teil.
Mal sehen wie sich alle bei dem Grillabend verstehen und ob Valerie sich nicht doch noch darüber freuen kann das Lex dort ist. Vor allen Dingen will ich wissen was Kohakus Freund ihr verheimlicht, also wegen dem Brief mein ich. Die Sache kam mir Mega Suspekt vor.

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Meine FS: Wendepunkte

Hi zusammen!

Entschuldigt meine Abwesenheit in der letzten Zeit. Es ist so, dass ich privat und in der Uni einen so hohen Stresspegel hatte, dass ich kaum dazu gekommen bin hier reinzuschauen.

Es wird leider weiterhin nur einmal wöchentlich ein neues Kapitel geben. Ich hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse - aber meine Zwischenprüfung hat begonnen und ich muss sowohl ein Neben- als auch ein Hauptthema erstellen mit extrem vielen wissenschaftlichen Texten. Und die schreiben sich halt leider nicht so einfach wie eine FS *lach* ;D

Kommentare beantworte ich im nächsten Rutsch mit. Danke euch!

Jetzt aber ganz viel Spaß mit

Kapitel 13 - Niemals vergessen

Unerträglich viel Zeit verging in Larons Leben. Wenn die Kaffeemaschine durchlief und er am Fenster stand, um den Postboten zu beobachten, fühlte sich eine Minute wie eine Stunde an. Der Mann konnte nichts dafür, doch Laron verfluchte seine langsame Art.

Weitere zwei Minuten vergingen, bis er die Treppe runterlief und ehrfürchtig vor dem Briefkasten stehen blieb. Ein letztes Mal atmete er tief ein und aus.



Vorsichtig öffnete er die Klappe, sah hinein. Werbung. Briefe für Sean, seinen Bruder. Und ein einzelner, andersfarbiger Umschlag.

Autos fuhren vorbei, der Wind strich über seinen Nacken. Aber Laron bewegte sich nicht.



Dann ging alles ganz schnell. Er lief zurück ins Haus, packte eins seiner Bücher, den Haustürschlüssel und machte einen Spaziergang.

Er flanierte nicht ziellos durch die Gegend, auch wenn es zu Beginn so wirkte. Laron hatte seinen Platz zum Nachdenken, und den suchte er gedankenverloren auf. Die Wärme breitete sich auf seiner Haut aus, heute sollten es wieder 30 Grad werden. Gutes Wetter für ein Eis. Oder einen Tag am Meer.



Aber als er sich auf die warmen Plastiksitze der Bank an der Bushaltestelle setzte, sah er sich erst um. Diesen Tag würde er sicher niemals vergessen. Die anderen Bewohner der Stadt fuhren eilig mit ihren Autos zur Arbeit, vielleicht auch nur einkaufen. Die Bushaltestelle war leer, seine Nervosität weg.



Würde er wirklich was ändern?



Laron sah den Brief der Universität durchringend an, als würde die Antwort schon auf dem Umschlag stehen. War der Brief schwer oder dick?



Vielleicht sollte ich mit Valerie und Sean den Brief öffnen., ging es ihm durch den Kopf. Die beiden wussten sicher-

„Machst'e das Teil jetzt auf oder was?“



Die ungeduldige Stimme neben ihm hatte ihn komplett aus dem Konzept gerissen. Laron schüttelte kurz den Kopf, aus den Gedanken geworfen, und sah dem Störenfried ins Gesicht.



„Ich glaube schon, dass wir gut im Zeitplan sind. Die Vertical Slides sind gesetzt, die Story steht. Haben Sie sich schon über Musik Gedanken gemacht?“, fragte Valerie.



„Ja, ich kenne da einen guten, freien Musiker. Der wird sich darum kümmern. Vielleicht sollten wir ihm schon das Storyboard schicken, er wird dann schon erste Einstellungen vornehmen können.“

Lex und Valerie frühstückten draußen auf der Terrasse, doch die Arbeit konnten sie nicht liegen lassen. Langsam spielten sie sich aufeinander ein, so dass Valerie auch ihre letzte Skepsis fallen ließ.



„Was bringen Sie eigentlich zum Grillfest mit, Valerie?“, fragte Lex und scrollte sich noch einmal durch seinen Terminkalender mit Notizen, bevor er sein Pad weg legte.

„Ach wissen Sie… Nicht viel, ich bringe meist nur Getränke mit. Zum Kochen hatte ich kaum Zeit in den letzten Monaten, da helfen dann solche Sachen mehr.“ Nach einer Kopfwäsche von Koko hatte Val sich damit abgefunden, dass sie Lex eingeladen hatte.



„Ich würde gern wirklich was griechisches kochen. Würden Sie mir dabei helfen? Veselina brauche ich nicht zu fragen, sie wird mir den Teig um die Ohren hauen.“, sagte Lex lachend.

Valerie war das unangenehm. Es war nichts dabei, das wusste sie, schließlich hatten sie auch das Frühstück zubereitet. Es erinnerte sie an einen früheren Arbeitsplatz, als sie wirklich mit Kollegen jeden Tag gekocht hatte. Diese Mittagspausen würde sie niemals vergessen.

„Ähm… Okay. Das können wir auch die Tage dann klären. Aber wie ist das denn mit-“ Ein seltsames Klingeln unterbrach sie.



Das Klingeln ihres Handys, das sie normalerweise immer ausschaltete in Alexandres Nähe. Mit dem Tetris-Sound.



„Ä-ähm e-entschuldigen S-Sie mich. Sorry!“ Sie stürmte vom Tisch und zog ihr peinlich-klingelndes Handy mit der oberpeinlich-niedlichen Handyhülle aus der Tasche. Schwarz mit türkisen Flügelchen.

Die hat er doch nicht gesehen, oder? Wie nachlässig ich doch werde!, mahnte sie sich selbst, bevor sie sich meldete.



„Laron? Hey, was… Langsam… WAS ist passiert?!“, fragte Val erschrocken. Ihr Herz blieb stehen.



„Es hat wohl ein bisschen gepiekst.“, murmelte der kleine Junge mit kleinen Tränen in den Augen, die er leicht wegwischte. „Muss ich noch oft gepiekt werden?“



Sean lachte. „Nein, keine Sorge, wir müssen nur schauen was deine Blutkörperchen so treiben. Also vergiss nicht, was ich dir gesagt habe! Du musst das essen, was deine Mum dir gibt. Aber wie meine Schwester Valerie sagen würde: Du bist sicher ein so mutiger Ritter wie in diesen ganzen Videospielen. Die müssen sich auch durch ekliges Zeug kämpfen. Und am Ende werden sie belohnt!“, beruhigte Sean ihn.

Die Mutter lächelte über diese Erklärung.



„Aber der Lolli hier ist okay. Da ist kein Zucker drin, sondern der ist aus Früchten. Ich bin schon süchtig danach! So James, jetzt gehst du noch einmal zu der Anmeldung vorne, die Schwestern geben dir dann noch ein Spielzeug. Warte bitte dort bei ihnen, ja? Ich muss noch mit deiner Mum reden.“



Der kleine Junge kicherte und verließ fröhlich das Zimmer. „Daaaanke Dooooktoooooor!“, rief er noch hinterher.



Als die Tür sich schloss, seufzte Sean und strich sich durchs Haar. Seine Stimme war zuerst sanft, dann mahnend.

„Caroline… Warum bist du hier?“, fragte Sean sie, doch sie antwortete nicht und sah das Regal mit medizinischen Büchern an.

„Caroline?“

Plötzlich fixierte sie ihn mit ihren Augen. „Warum wohl Sean?“



Der verletzte Blick. Die zitternde Stimme. Das würde er nie vergessen.

- Kapitel 14 folgt -

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Oh neeeeein, du hinterlässt wieder mehr Fragen als Antworten.
Aber das ist es ja was deine FS ausmacht, die Spannung.
Und ich denke es wird dir hier niemand übel nehmen wenn du mal ne weile nicht antworten kannst - wenn man gerade Stress hat, dann gehts reallife eben vor.
Kopf hoch, du packst das!

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Tolles Kapitel wieder!
Aber es stimmt! Es wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet!

- Warum läßt sich Laron so unendlich viel Zeit mit dem Umschlag öffnen?
- Was hat der Junge? Ist er krank?
- Wer ist diese Caroline? Und warum scheint sie so verletzt zu sein?
Argh... Ich hoffe, wir bekommen darauf bald Antworten, liebe Sam


Heheee, Valerie hat sich nun scheinbar damit abgefunden, dass Lex mit zur Grillparty kommt

Ja, nochmal: es war wieder ein tolles, wenn auch seeeeeeehr geheimnisvollen Kapitel, Sam

Ich bin gespannt und freu mich auf mehr!

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So, ich melde mich dann auch mal wieder zu Wort!
Zum Kapitel 12: Ich finde es schön, dass Kohaku Lex auch einlädt. Aber hoffentlich entspannt sich Valerie dann wieder ein bisschen...
Zu Kapitel 13: Ich gebe den anderen eindeutig Recht: Dieses Kapitel wirft so viele Fragen auf! Außerdem bin ich schon sehr auf das Grillfest gespannt!
Nun meine Fragen, obwohl sie fast genauso sind wie die der Anderen:
Wieso ist diese Caroline mit ihrem ?Sohn? in die Praxis gekommen? Und natürlich wer ist sie überhaupt?
Wieso will Laron den Brief nicht öffnet und was steht in dem Brief genaues drin?
Mit all diesen Fragen zurückbliebend und in der großen Hoffnung du wirst bald weiterschreiben:
GGGGLG Zebra

gnaaaaaaaaaaa Laron mach diesen verdammten Umschlag auf klammheimlich weiß der, dass ihn jemand dabei fotografiert und er macht es extra spannend grml...

hihi Val's Klingelton ist doch coool ich hatte direkt n Ohrwurm *seufz*

ich hoffe doch der kleine Junge hat nix ernstes... und wie steht Sean mit seiner Mutter in Verbindung? Waren die zwei mal zusammen? Ist das Kind etwa von ihm?! Obwohl, dass er sein Kind ohne Vater aufwachsen lässt, das traue ich ihm irgendwie nicht zu...

Schnell weiterschreiben!! Die Kapitel sind doch kleine Lichtblicke in meiner Dauerlernerei für die Uni

glg Felurian