Hallo Sam,

okay, schwanger ist Marina also nicht. Da ist mir irgendwie ein Stein vom Herzen geplumpst. Das hätte die Sache zwischen Val und Lex noch mehr erschwert. Aber nun hat Marina Lex unter Tränen gestanden, ihn nun doch zu lieben. Das ist irgendwie paradox: jahrelang hatte Lex genau diese Worte hören wollen, ist ihr über die halbe Insel und mehr gefolgt und jetzt, wo sie ihm endlich ihre Liebe gesteht… Sorry, Marina, it‘ s too late. Wie heißt es so schön? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

Ich kann seine und natürlich auch ihre Reaktion nun verstehen, ist ja verständlich.

Jetzt bin ich überrascht. Wo ist Lex denn gerade hergekommen? Das sind doch die gleichen Kleckser, sie er letztens auf seiner Stirn hatte.^^ Hm, hängt es doch irgendwie mit Noah zusammen oder baut sich Lex irgendwo ein Liebesnest oder so? Malt er ein Portrait, von wem auch immer? Es war auf jeden Fall eine Lüge, die er Val aufgetischt hat. Und eine schlechte dazu, das hat er gleich erkannt.

Schön, dass sich Val Gedanken seinetwegen macht, das bewerte ich jetzt einmal positiv. Aber sie ahnt auch, dass er sie belügt und ist schon etwas enttäuscht über sein Verhalten. Und jetzt bekommt sie auch noch einen neuen Auftrag. Für sie gut, für Lex schlecht. Wenn das Projekt abgeschlossen ist, dann ist auch seine gemeinsame Arbeit mit Val beendet. Und nicht nur das, er wird sie nicht mehr so oft sehen können und ich denke, das schmerzt ihm am meisten.

Aber ihr zu gestehen, sich in sie verliebt zu haben, halte ich nach wie vor für keine gute Idee. Das Timing wäre einfach schlecht gewählt und käme zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Zudem ist da auch noch Greg, von dem Lex nichts ahnt. Ähm, vielleicht wäre der ja einer für Marina. Nur mal so ein Gedanke.


Wie immer ein super Kapitel, klasse in Text und Bild, die wie gehabt immer sehr stimmig sind. Ganz besonders auf dem 2. Bild, das mir am Besten gefallen hat. Es drückt Lex‘ ganze Ratlosigkeit aus, aber auch, dass ihm Marina Leid tut. Die Dialoge auch wieder super, wie das gesamte Kapitel. Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG Marga

P. S. Danke für PN. Liebe Sam mute Dir nicht zu viel zu und setze Dich selbst nicht unter Druck, denn das hört sich nicht gut an. Kopf hoch und Gute Besserung.

Tja Marina.. Die Einsticht kam wohl zu spät. Man muss aber doch auch damit rechnen, dass die Gefühle, die Menschen für einen haben nicht ewig bleiben. Aber zum Glück ist sie nicht schwanger!

Was verschweigt Lex da nur? Also er müsste es zwar auch nicht sagen, ist ja alles seine Sache und so. Aber es hört sich an, als würde er auf gar keinen Fall wollen, dass Val es herausfindet. ICH will es aber herausfinden. Jetzt am besten.

Und warum ist er generell so schweigsam? So kennt man ihn ja gar nicht.
Die Ausrede mit Marina war natürlich bekloppt. Aber ich glaube Val ist das auch fast egal.
Soso... Pinke Farbe. Schon wieder. Was macht er da nur? Baut er sich ein Haus um da zu bleiben oder was hat er vor? Aber das wäre ja eigentlich nichts was man so krass geheim halten müsste.. Ist vielleicht doch was dran, dass er mit Noah unter einer Decke steckt? Ich platze vor Neugier!

Es ist schön, dass Vals nächste Arbeit gesichert ist. Aber Lex ist verständlicherweise etwas traurig darüber. Er hatte sich bestimmt mittlerweile schon daran gewöhnt.

Ich bin gespannt wies weitergeht.

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Guten Morgen liebe Freunde,

sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Ich war ziemlich krank in der letzten Woche und ich musste einigen Ärzten hinterherjagen, deswegen war ich kaum bis gar nicht hier.

Im Anschluss folgt aber ein neues Kapitel!

Das wäre doch zu sehr Klischee gewesen

Vielleicht hat Marina ihr Leben und ihre Freiheit genießen wollen, ohne feste Bindung… Und jetzt, da sie Lex gar nicht mehr sieht, fehlt ihr etwas im Leben, das vorher da gewesen ist?

Wir werden es auf jeden Fall sehen!

Und es wird nicht gerade gut für seine Gefühle sein, wenn er sie immer nur unterdrückt. Aber wie wird Valerie reagieren, wenn er ihr seine Gefühle offenlegt?

Oh, es gibt Kontra bei Lex? Die Liste hätte ich gern, einige sehen ja hier nur positives an ihm

Die Auflösung kommt schon SEHR bald *kicher* Dazu wird es ein extra langes Kapitel geben. Wir steuern auf die Lösung zu!

Aha, könnte sein! Aber so lange könnte er Noah ja gar nicht helfen, sie kennen sich ja nur kurze Zeit. Aber ein ganzes Haus allein renovieren… Hm. Will Kohaku überhaupt ein Haus?
Und warum sollte Lex Noah helfen? Er hat ja genug um die Ohren…

Manchmal läuft es leider so im Leben. Ob Marina mit ihm auch abschließen kann?

Ist schon blöd, wenn man so lang auf jemanden warten muss und dann wird man auch noch so seltsam behandelt…

Oder sie schließt sich zu Hause ein und weist ihn ab. Valerie scheint doch schon sehr in Greg verliebt zu sein…

Naja, das muss nichts heißen. Vielleicht finden Lex und Marina doch noch zusammen, falls Valerie ihm eine Abfuhr gibt (FALLS er ihr seine Liebe gestehen SOLLTE). Dann könnte Lex sich mit Marina trösten…

Lex ist auf jeden Fall ein SEHR schlechter Lügner, das muss er noch üben

Vielleicht kommt er dann auch von diesen Gefühlen weg? Es könnte ja sein, dass sich Lex auch einfach in etwas hineingesteigert hat…

Du willst nur beide loswerden


Danke dir liebe Marga. Ich schreib dir noch einmal was dazu…

Lex hat schon dafür gesorgt, dass keine Kinder kommen, denke ich mal. Außerdem will Marina ihren Model-Job sicher auch behalten… Wäre doch für beide eher blöd.

Vielleicht macht er ja… Weißte?

Nanana… Ob ihr das SO egal ist sehen wir noch

Vielleicht hat er ein Hausboot gekauft und tarnt es mit Blüten-bildern, damit er in der Nähe von Valeries Haus "parken" und sie observieren kann?

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Guten Morgen,

hier ein bisschen Musik:


Viel Spaß mit

Kapitel 37 - Ein Spiel

Valerie legte auf und steckte ihr Handy weg. Also müsste sie kurz vor dem Besuch ihrer Eltern noch einmal wegfahren. Bevor sie auch nur einen Gedanken daran verschwenden konnte, spürte sie Alexandres Finger an ihrem Arm. Überrascht drehte sie sich zu ihm.

„Du planst aber weit im Voraus.“, sagte Lex lächelnd. „Ja, muss ich immer als Freelancerin.“



„Hättest du mein Angebot angenommen, müsstest du dir um die Zukunft keine Sorgen machen.“, sagte Lex um sie zu ärgern. Langsam verstand er, warum sie das alles hier nicht aufgeben wollte - aber er arbeitete einfach gern mit Valerie zusammen. Der Gedanke an das staubtrockene Büro in Lucky Palms hob seine Laune nicht gerade. Oft machte es auch dort Spaß, aber durch sein eigenes Verhalten, das er an den Tag legen musste, fanden die Mitarbeiter ihn zu streng und gingen ihm aus dem Weg.

„Habe ich aber nicht, Alexandre Galanis. Und mir gefällt es, nicht gebunden sein zu müssen. So kann ich mir meine Aufträge selbst aussuchen. Der Sommer dauert nicht ewig und ich habe gern Aufträge im Anschluss.“

Lex schluckte schwer. „Stimmt… Irgendwann wird auch dieser Sommer enden.“



Lex ließ die verwirrte Valerie stehen und legte die eben gebrannte Disc in die Konsole ein. „Lass uns das Spiel testen.“, schlug er vor und reichte Valerie den klassischen Controller.

„Ich bin etwas aufgeregt.“, sagte Valerie. Jedes Mal, wenn sie ein Spiel zum ersten Mal richtig testen musste, bekam sie einen Knoten im Hals vor lauter Aufregung.

Jetzt wirkt er wieder locker. Aber warum die Lüge mit der Farbe? Ob ich lieber weiter von zu Hause arbeiten sollte…? Vielleicht will er doch lieber mit Marina Zeit verbringen, anstatt den ganzen Tag mit mir hier zu arbeiten…, dachte Valerie und biss sich auf die Lippe.

„Sei kein Frosch, wir haben hart daran gearbeitet! Es wird gut sein!“



Das Spiel startete und die Musik, die Lex ausgewählt hatte, versetzte die beiden in eine andere Welt. Er hatte einen Soundtrack aus alten Liebesliedern zusammengestellt, der stilvoll die Atmosphäre untermalte. Das Game startete mit einem Minispiel, das die Spieler auf der Couch erst in seine Welt ziehen wollte.

„Willst du mich etwa schlagen?“, fragte Valerie forsch. „Das war der Plan. Dann kann ich sagen, ich habe das Bestenlisten-Ass geschlagen!“, erwiderte Lex.

„Ja von wegen!“



Die Zeit verging schneller als die beiden dachten. Ihre beiden Charaktere waren schnell erstellt und sie folgten schon den Anweisungen.

„Die Texturen sind okay. Mehr schaffen wir in der Zeit nicht. Aber diese Sprechblasen… Die finde ich störend.“, sagte Valerie und steuerte ihren Charakter in eine andere Richtung. „Das stimmt. Das sollten wir durch Untertitel ändern.“, gab Lex zu.



Im Spiel gab es Anweisungen, die die Spieler befolgen sollten. Es gab Aufgaben zu erledigen, die man ohne den zweiten Spieler nicht schaffen würde - außerdem lockerten die Minispiele immer wieder die Stimmung und nahmen den Menschen vor dem Bildschirm den Rivalitätsgedanken.

Mittlerweile spielten Alexandre und Valerie schon seit Stunden und merkten nicht, wie die Zeit verging. Überraschenderweise gab es keine großen Fehler, da Valerie wirklich gewissenhaft programmiert hatte.

„So jetzt mach bloss keinen Rückzieher, Denson.“



„Pah, warum sollte ich nicht? Sie ist doch noch nicht bereit. Schau sie dir an, sie ist noch total verwirrt. Die Gute braucht mal einen Abend ohne Blondie.“ Sie sprach natürlich von dem Spielecharakter, in den sich ihre virtuelle Dame verliebt hatte.

„Jaja, du willst nur nicht, dass sie glücklich wird. Schau, er ist jetzt auch traurig. Gib ihm doch eine Chance, er scheint sie wirklich zu mögen.“ Valerie lachte. Ihr war gar nicht bewusst, dass sie sich beim Spielen irgendwann an Lex gelehnt und die Beine hochgelegt hatte - dafür war es Lex umso mehr bewusst, dass er ihre Körperwärme spürte.

„Ich muss ja zugeben… Die Date-Sequenz ist genial.“ Valerie wäre in diesem Moment gern in ein hübsches Kleid und schöne Schuhe geschlüpft und aufgeregt zu einem Date gelaufen.

„Komm schon, jetzt drück schon ja. Geh mit mir aus. Ähm. Ich meine ihm. Sie. Du weißt schon.“ Lex verhaspelte sich total und brachte sie wieder zum Lachen.



„Na gut, ausnahmsweise.“ Die beiden Charaktere tanzten in einem komplett weißen Raum, den Valerie und Lex noch nicht fertiggestellt hatten. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden.

„Ooooh wie lieb sie ihn ansieht!“, schwärmte Valerie. Sie musste zugeben, dass sie Lex' anfängliche Idee, die sie zuerst vollkommen bescheuert gefunden hatte, jetzt mochte. Das Spiel verursachte Herzklopfen und zog sie in den Bann. Die Musik tat ihr übriges und versetzte sie ins Schwärmen.



Am Ende wurde eine maximale Punktzahl berechnet für die Bemühungen, die der Spieler gemacht hatte. Mit nur knapp zwei Punkten Vorsprung hatte Valerie gewonnen.

„Haha, siehst du, Lex, ich hab dich geschlagen!“ Er grummelte irgendwas in seinen Bart hinein. Es ging ihm nicht um den Verlust des ersten Platzes, nein. Valerie würde jetzt aufstehen und gehen…



Er schaltete den Fernseher und die Konsole aus und streckte sich. „Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so viel gespielt habe.“, gab er zu. Und explizit dieses Spiel hatte seine Situation nur noch verschlimmert. Sein Herz klopfte bis zum Hals und er sehnte sich geradezu nach einem Kuss. Er hatte sich kaum auf das Spiel konzentrieren können.

„Gute Arbeit Valerie. Danke, dass du mit mir so lange gearbeitet hast, um das Spiel so weit zu bringen.“ Sie ahnte nicht, wie groß Lex' Dankbarkeit war. Valerie kannte nicht das Ausmaß der Dinge, aber das war jetzt auch nicht wichtig.

Ihr Leuchten in den Augen, das etwas zerzauste Haar… Dieses Spiel wirkte. Zumindest bei mir tut es das…, dachte Lex.



„Ich bereue meine Entscheidung nicht. Es ist ein gutes Spiel. Ich bin mir sicher, dass die Leute vom Institut es gut finden werden! Und dass es funktionieren wird.“

Valerie fühlte sich richtig gut. Sie spürte die Hitze in den Wangen und das Herzklopfen, das durch das Spiel ausgelöst worden war. Es war das Gleiche, das Greg mit seinen Anrufen und E-Mails auslöste.

„Wir müssen nur noch die letzten Feinschliffe machen und dann… Ist es wirklich fertig! Wow… Ich bereue es wirklich nicht, dir zugesagt zu haben.“



Lex brachte Valerie noch zur Tür und genoss die kurze, von ihr aus freundschaftliche Umarmung, die sie ihm freiwillig geschenkt hatte.

Er sah ihren Wagen wegfahren und stützte sich gegen die Tür. Das gesamte Wochenende hatte er geschuftet und geackert, nur um sich von ihr abzulenken. Nur, um sie mit voller Wucht wieder in sein Herz zu lassen…

Und eben dieses Herz raste in diesem Moment und schoss sein Blut wild durcheinander. „Das ist doch alles eine ausgekochte Kacke.“, grummelte er traurig.



„Das ist ja schon ein Schloss… Nicht wahr, Lou?“, sagte Maria zu ihrer Hündin, die die Gegend gerade beschnupperte. „Irgendwann haben wir auch so ein Haus und du einen riesigen Garten zum Spielen!“, sagte Maria lächelnd. Als hätte Loulou sie verstanden, sah sie ihr Frauchen an und wedelte mit dem Schwanz.



Heute wollte sie mit Laron einen freien Nachmittag verbringen und mal nicht an die Uni denken. Oder an die Probleme mit Nico, die sie im Moment hatte.

„Wenn nur das Geld reichen würde, Loulou… Dann könnten wir auch in dieser Gegend wohnen. Und nicht im blöden Wohnheim…“ Maria spürte wieder die Traurigkeit, die ihre Kehle hochwanderte und diese zuschnürte.



„Und wir wären jeden Tag zusammen. Wie früher… Ich sollte vielleicht versuchen, noch einen zweiten Nebenjob zu finden. Aber dann hätte ich noch weniger Zeit für dich… Das nervt alles so. Aber sei froh, du verstehst kaum etwas von unseren dummen, menschlichen Problemen… Du hast ein Leben…“

Sie streichelte das weiche Fell ihrer Hündin und redete noch ein bisschen auf Loulou ein.



Als Laron endlich das Haus verließ und zu Maria und Loulou stieß, tollten die beiden gerade rum.

„Sorry, mein Dad war noch am Telefon, da musste ich rangehen.“, erklärte Laron. „Kein Problem.“, sagte Maria und lachte über Loulous herzliches Verhalten, wenn sie ihr den Bauch kraulte.

In diesem Moment vermisste Laron wieder seinen Hund King sehr.



„Hey Loulou… Lange nicht mehr gesehen.“ Sie beschnupperte Larons Hand und zeigte sich fröhlich und interessiert.

„Du darfst dich geehrt fühlen, sie mag nicht jeden Menschen.“, erklärte Maria. „Wir mögen doch auch nicht jeden Menschen. Und ja, Prinzessin Loulou, ich bin auch hocherfreut!“

Er merkte, wie glücklich uns ausgelassen Maria war, wenn ihre Hündin bei ihr war. Er fragte sich noch immer, warum Lou nicht einfach bei ihr sein konnte…



„Ihr habt ein tolles Haus. So von außen.“, sagte Maria, während sie neben Laron ging.

„Du hättest ruhig reinkommen können. Wir sind Hunde gewohnt.“, erklärte Laron. „Ja, aber sobald Lou ein Haus betritt, hat sie immer Angst, dass ich wieder gehe und sie allein lasse. Ist meine eigene Schuld, ich muss ihr das abgewöhnen.“, sagte Maria seufzend.



„Vielleicht muss sie einfach nur bei dir sein. Ich meine, du bist zwar manchmal frech und hast einen Dickschädel…“, merkte Laron an.

„Jaja, Hasenfuß, komm zur Sache!“, sagte Maria.

„… Aber immerhin bist du ein ganz guter Umgang. Hm gut. Ich misch mich lieber nicht ein. Außer, du willst es.“, sagte er grinsend.



Seufzend nickte Maria. „Vielleicht sollte ich dir das mit Loulou erklären… Mal sehen, was du dann sagst, Laron.“

- Kapitel 38 folgt -

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Uhh, es gibt noch keinen Kommentar? Das muss schleunigst geändert werden!

Mann, Lex! Du alter Feigling! Warum hast du sie nicht geküsst? Depp! Es wäre der ideale Moment gewesen! Aber nein...
Natürlich muss noch irgendein Missverständnis zwischen Greg, Val und Alexandre auftreten.
Hoffen wir mal, dass Lex sich bald überwindet!

Wünsche mir noch viel meeeehr Kapitel! (Mit wie vielen rechnest du denn noch?)

Saturna

Da bin ich jetzt ja mal gespannt auf Marias Geschichte! Ich glaube Maria könnte wirklich gut bei Laren einziehen. Das Haus ist so groß und Vals Zimmer ist ja im Prinzip frei. Laren versteht sich gut mit Loulou und vermisst es einen Hund zu haben. Da ist doch eigentlich allen geholfen.
Vielleicht bietet Laren Maria das ja an. Das würde ich schön finden für die beiden.

Wie heißt noch mal der Bruder? Er ist ja jedenfalls bestimmt viel bei Vesi und da ist Laren ja ziemlich allein in dem großen Haus. Das sieht übrigens wirklich sehr hübsch aus!!
Was machen "Bruder" und Vesi eigentlich so?

Und über Koku und Noah weiß ich auch noch nichts neues. Viel zu viel durcheinander. Aber das ist auch toll, so kannst du von allen Geschichten immer ein bisschen was lüften und trotzdem gibt es noch so viel mehr zu erfahren. Und trotzdem es so viele Geschichten in der Geschichte gibt, ist es gar nicht unübersichtlich. Das hast du ziemlich gut hinbekommen!
Okay, ich habe jetzt den Namen vergessen, aber das hat nichts zu sagen, ich vergesse ständig irgendwelche Namen

Ich bin auch gespannt was Lex für eine Sachen am laufen hat, von der keiner etwas wissen soll... Oh man so viele Fragen.

Aber erstmal werde du wieder gesund! Ich hoffe es geht dir schon besser! Mach dir um uns keine Gedanken, wir kommen auch klar ohne, dass du neue Kapitel postest. Das soll nicht heißen, dass ich deine Geschichte nicht mögen würde (ich liebe sie) oder nicht traurig wäre, wenn sie jetzt zu Ende wäre, aber das echte Leben und gerade die Gesundheit gehen doch absolut vor!! Gute Besserung

Aaaaw Lex

Ach man, das ist schon verzwickt. Dazu kommt ja auch noch Greg. Verdammt. Lex tut mir sooo leid. Aber wirklich alle Achtung, wie er es schafft, sich zurück zu halten. Wobei die Angst zurückgewiesen zu werden natürlich auch so einiges dazu beträgt...aber ich meine, das muss doch fürchterlich für ihn sein. Ich kann jedenfalls mit dem armen Kerl echt mitfühlen...

Aber die beiden verstehen sich ja eigentlich auch echt gut. Valerie ist auch schon aus sich raus gekommen...sie hat ihn sogar freiwillig umarmt, es wird xD Und wie süß die beiden gezockt haben^^ Aber im Moment freut sich Valerie eben auf Greg, sie hat ihr Herz gar nicht frei für Lex, zumindest nicht bewusst. Dass er sich da eventuell rein schleicht, würde sie eh nicht bemerken. Gott bin ich gespannt auf Greg.

Maria, dann erzähl mal die Geschichte! Schon traurig, dass sie ihr süßes Hündchen nicht bei sich haben kann :/

Wie immer will ich mehr, wenn ein Teil zu ende geht. Also looos

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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King

Meine FS: Wach auf (abgeschlossen)

Hallo Sam,

das Spiel scheint wirklich super geworden zu sein. Hey, da bekommt ja direkt Lust, es selbst einmal zu spielen.

Tja, das Ende der Zusammenarbeit rückt unaufhörlich näher und Lex fällt es schwer, sich wieder in sein altes Leben zurückzudenken. Der „böse“ Chef zu sein, weil Muttern es so verlangt. Das beste wäre, er würde den Firmensitz nach Isla Paradiso verlegen. Okay, aber das geht ja anscheinend nicht. Aber er könnte sich doch mit dieser Parte – Computer&Simulations/Spiele wie eben dieses jetzt - selbstständig machen. Gut, ich weiß nicht, ob er einfach so „aussteigen“ könnte.

Hm, Lex hatte aber ganz gewaltig aufpassen müssen, seine wahren Gefühle für Val bei diesem Spiel nicht versehentlich zu offenbaren. Das eine ums andere Male hatte er sich verhaspelt. Aber wenigstens durfte er für eine kurze Zeit Val‘ s Nähe genießen. Hm ob er sich nicht doch irgendwann einmal verrät? ^^ Es fällt ihm sichtlich schwer, sich vor ihr zurückzuhalten. Er hat ja selbst registriert, dass er sich kaum auf das Spiel hatte konzentrieren können.

Ach man, er tut mir jetzt schon entsetzlich leid, wenn er das von Greg erfährt. Also, dass er wohl einen ernsthaften Konkurrent um Val‘ s Gunst hat.

Also, ich fände die Idee auch nicht schlecht, wenn Maria bei den Denson‘ s wohnen würde. ^^ Ich denke, Sean würde es auch nicht stören und Val… Okay, solange aber die Sache nicht mit Noah und Koko geklärt ist bzw. Val ihn auf sein seltsames Verhalten anspricht, blöde Situation. So würde sie ihm ständig über den Weg laufen, sofern er dann auch einmal zuhause ist. Ansonsten hätte Val bestimmt auch nichts dagegen, wenn Maria vorübergehend ihr Zimmer nimmt. Ähm, wohnen die Eltern eigentlich auch in dem Haus? Hattest Du das schon einmal erwähnt?

Nee, im Ernst, es wäre allen damit geholfen, vor allem hätte sie dann auch wieder Loulou um sich und müsste sie nicht ständig bei diesem Nico lassen. Und Laron mag ja auch Hunde und vermisst seine/n Hund/Hündin.

So und was wird sie ihm jetzt erzählen? So schlimm kann es doch gar nicht sein. Oder etwa doch?


Wie immer ein klasse Kapitel, super geschrieben, sowohl Text als auch Dialoge, super Bilder und auch die Posen. Besonders haben mir die Bilder von diesem Spiel gefallen, hast Du sehr gut umgesetzt. Man hatte wirklich dieses Gefühl beim Lesen, es wäre ein Spiel im Spiel. Sehr realistisch gemacht. Jetzt bin ich aber auf das nächste Kapitel gespannt und Maria‘ s Erklärung. Offensichtlich geht sie ja davon aus, dass es Laron sehr überraschen wird, wenn er davon erfährt.


LG Marga

P. S. Weiterhin Gute Besserung!

Lex und Val sind irgendwie niedlich...
Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Lex das alles vermissen wird. Zurück in die Firma, wo er vor Allen wieder den strengen Boss geben muss, in den tristen Alltag und die grauen Büros... Auf Isla Paradiso und vor allem mit Val ist es bestimmt tausend mal schöner.

AHA! Val grübelt doch über die Farbe nach. Und Marina. Und Greg...
Lex würde ihr bestimmt die Welt zu Füßen legen. Er ist wirklich ein toller Mann und hat einen tollen Charakter. Und Greg... Man wann taucht der Typ endlich auf!

Das Spiel scheint gut zu laufen. Das hat die beiden anscheinend näher gebracht. Schade für Lex, dass Val das alles nur so kumpelmäßig zu sehen scheint. Er ist halt echt krass verschossen.

Ich bin gespannt was es jetzt mit Marias Hund auf sich hat und was da genau los ist. Aber sie kann sich bestimmt auf Laron verlassen. Der ist bestimmt für sie da, wenn sie was braucht. Aber Frage ist dann nur, ob sie nicht auch so eine Frau ist, die keine Hilfe annehmen will und alles alleine schaffen möchte. (Ich musste grad an Zoe denken. )

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Uuuh was für ein tolles Kapitel mal wieder *-* Ich bin noch nicht lange hier aber als erstes habe ich mir deine jetzige Story bis hier hin durchgelesen ^_^
Auf jeden Fall jetzt mal zum Kapitel :
Ich finde es echt toll das Valerie sich ein wenig aufgelockert hat Lex gegenüber
Und ich bin total auf Maria´s Geschichte gespannt!! haha :'D deshalb hoffe ich das bald das nächste Kapitel folgt *-*