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Ohhhhh Laron ist so ein toller bester Freund! Ich möchte auch so einen!!
Total lieb, wie er sich um Maria gekümmert hat! Und so niedlich, dass er sich geniert hat, weil sie nur in Unterwäsche da saß. Das zeichnet ihn aber auch aus. Andere hätten die Situation vielleicht ausgenutzt. Aber das würd eLaron einfach bei tun, denn er ist absolut großartig Was ich zu Lex und Val sagen soll, weiß ich nicht so recht. Ephy du hast letztens Kyle und Lex vergleichen. Ich finde aber, dass das eine andere Situation ist. Lex muss mit Val vorsichtig sein. Was sonst passiert haben wir ja gerade erlebt. Wohingegen Kyle einfach nur blöd ist. Der soll sich Trish endlich mal öffnen! Was Lex am besten machen sollte, puh gute Frage! Vielleicht enttäuscht Greg Val irgendwie und dann ist sie froh in Lex einen Freund zu haben, der sie aus ihrem Schneckenhaus holt, von dem vor einigen Kapiteln die Rede war. Oder sowas ähnliches. Ich meine das Kapitel als die beiden im Kino waren und sich dann danach ihre Videospielideen fürs echte Leben gemacht haben. Da hat Val ganz am Ende sowas tiefgründiges gedacht. Müsste ich sonst nochmal nachgucken. Was wollte denn Marina schon wieder? Oder war das wer anderes? Ich hoffe da passiert nicht schlimmes. Saturna jetzt hast du mir Angst gemacht Vielleicht ist es wirklich nicht so schlecht, wenn Lex für ne Weile etwas passiert wo der Ausgang für Val unklar ist (für uns ist natürlich absolut klar, dass Lexi nichts passiert, denn das wäre absolut inakzeptabel). Aber ich glaube, um sich über ihre Gefühle für Lex klar zu werden, muss erstmal dieser Greg Krempel abgehakt werden. Toll, dass du so oft so toll Kapitel postest! Ich freue mich schon auf das nächste. Freue ich untertrieben, kann es kaum noch erwarten Ist ein bisschen verrückt, wenn ich deine Kapitel gelesen habe, denke ich immer kurz, dass ich jetzt Sims spielen möchte, damit es weitergeht, so einen winzig kleinen Moment und dann weiß ich wieder, dass ich ja mit ganz anderen Sims spiele und nicht mit deinen |
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Ephy (29.07.2014) |
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Oh!! Es ist sooooo süß wie Maria sich freut und den schüchternen Laron ziemlich fertig damit macht!!!! Richtig niedlich!! Meiner Meinung nach sollte ihre Beziehung aber bei beste Freunde bleiben, da mehr schlecht für ihre Beziehung sein würde!!! Und zwar nach meinen Erfahrungen seeeehr schlecht!!!...
Zu Lex und Val: Die Stimmung war soo gut und sie waren kurz vor'm Kuss!!! Wieso klappt das mit den Beiden immer noch nicht?? Es ist soo schade, weil die Beiden echt richtig gut zusammen passen!!! Aber vielleicht wäre Greg auch besser für Val... Trotzdem stehe ich immer noch auf Lexs Seite, frag mich aber bitte nicht warum... Wie schön, dass Kohaku ihre Freude jetzt richtig zeigen konnte! Die Beiden so fröhlich zusammen zu sehen macht nämlich eindeutig mehr Spaß, als wenn sie sich streiten! Es ist echt toll, wie sich deine Story entwickelt hat!!! Freue mich schon riesig auf's nächste Kapitel!!!! Also: Bitte schnell weiterschreiben! GGLG Zebra |
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Ephy (30.07.2014) |
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Huhuuuu Sam!
Uff, die arme Maria war ja ganz schön am Boden zerstört! Aber Laron konnte ihr helfen So machen das eben Freunde: sich gegenseitig helfen wo es nur geht, ne! Und Maria dankt ihm das mit 1000 freundschaftlichen Küsschen - wie süß! Obwohl Laron das gar nicht mag - er vergleicht sie mit seiner Tante Ooooh, und Val und Lex feiern ihr fertiggestelltes Spiel! Wie schön! Wie sie sich necken - und ... etwas näher kommen Och mennoooo, und wieder einmal dacht ich, jetzt küssen sie sich gleich, aber wieder nichts! Plötzlich musste Val nach Hause! Eeeeeeeeeeey, was soll das denn?!?! Aber draußen vor der Türe umarmt sie ihn noch. So eng, so innig... Aber ... was ist das für eine Frau, die die beiden da beobachtet?! Marina etwa?? Ich tippe einfach mal auf Marina und bin gespannt, ob es stimmt! Ohjeeee ohjeeee, Valerie´s Ausbruch als sie endlich zu Hause war.... Sie ist sauer auf Lex und sauer auf sich selbst, weil sie es so weit kommen lassen hat. So schlimm, dass sie nicht mal Kohaku beruhigen konnte! Man man man... Sie hängt einfach zu sehr in Gedanken an Greg; sie läßt nichts zu, was mit Lex zu tun hat! Oh ooooh, ich bin ja wirklich sowas von gespannt - gespannter als ein Regenschirm - wie es da weiter geht! Was ist, wenn Greg zu Besuch kommt usw. Übrigens: Kohaku sieht irgendwie komplett anders aus ohne Makeup; kaum wieder zu erkennen, aber auch sehr hübsch Wird Valerie ihrer Freundin noch von ihrem Besuch erzählen oder wird sie eher vom Thema ablenken und sie abwimmeln?! Ich bin echt gespannt... Auch darauf! Klasse Kapitel wieder -> Text wie Bilder einfach suuuuuuper Hat mir wieder sehr sehr gut gefallen! Danke Sam! Und jetzt freu ich mich auch schon wieder auf die nächste Folge
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Ephy (30.07.2014) |
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Hallo Sam,
ich finde es ja sooooo süß, wie sich Laron um Maria sorgt. So sollte es unter guten Freunden auch sein, dass der eine für den anderen da ist, ne. Ich denke, das haben ihm seine Geschwister und Eltern auch so vorgelebt. Hm, aber was ist da zwischen Maria und Nico’s Vater vorgefallen? Die beiden haben sich doch immer so gut verstanden. Hängt es vielleicht mit Nico selbst zusammen? Maria muss schnellstens Loulou dort herausholen. Hoffentlich läuft das problemlos ab und es kommt nicht zu irgendwelchen Handgreiflichkeiten. Besser wäre es natürlich, Laron würde sie begleiten, aber dann käme Maria hinter sein Geheimnis. Irgendwie eine doofe Situation. Dass die beiden sich mögen, können sie ja nicht verbergen. Aber ich denke, dass sie vorerst nur Freunde bleiben. Ob sich je etwas zwischen ihnen entwickelt, mal schauen. Die beiden so zusammen, wären aber schon ein süßes Paar. Laron etwas zurückhaltend und in sich gekehrt und Maria eher lebhaft. Wie sie ihn da regelrecht abbusselt und von hinten an ihm hochspringt, süüüüß und Laron’s Gesicht dazu, zu niedlich und wie er leicht verlegen wurde, als er Maria da so halbnackt auf dem Boden sitzen gesehen hatte. Ich finde den einfach süß, er hat so eine liebe Art und auch diesen Beschützerinstinkt. Hm, Val und Lex, ob es wirklich nur am Alkohol gelegen hatte oder eher an der ganzen Situation? Val scheint wahrscheinlich froh zu sein, dass ihre Arbeit mit Lex (endlich) beendet ist und sie ihn fortan nicht mehr sehen muss. Zumindest nach außen hin scheint es so. Aber ich glaube auch, dass sich in der Zeit, in der sie jetzt miteinander gearbeitet haben, so etwas wie eine Freundschaft zu ihm entwickelt hat. Möglicherweise sieht sie ihn nun in einem ganz anderen Licht. Sie hat nun bemerkt, dass er in Wirklichkeit gar nicht so ist, wie sie ihn immer gesehen hat. Er hat ohne zu zögern, Noah geholfen, als der Hilfe benötigte und ich denke, damit hat Lex bei Val einige Pluspunkte gesammelt. Okay, die Situation jetzt lässt natürlich auf den ungewohnten Alkoholgenuss schließen. Aber so ganz sicher bin ich mir nicht. Sie sind sich schon ein bisschen nahe gekommen. Allerdings glaube ich auch, dass da mehrere Faktoren plötzlich zusammengekommen sind. Vielleicht auch in Val‘ s Euphorie auf den bevorstehenden Besuch Greg’s? Sie schien plötzlich ein ganz anderer Mensch gewesen zu sein, nicht mehr so introvertiert, sondern neugierig auf das Unbekannte. Vielleicht hat sie Lex in diesem Moment ungewollt Signale gesendet und er hat es in seiner Verliebtheit falsch gedeutet. Hm, aber er scheint immer noch nicht genau zu wissen, was er will. Warum redet er sich plötzlich ein, Val vergessen zu können, wenn er wieder in der Firma ist? Und dann ist alles wieder gut, kein Herzklopfen, wenn er Val sieht, keine mögliche Eifersucht, wenn Greg auftaucht? Ich glaube, da macht er sich etwas vor. Ich frage mich aber auch, wem diese Zuneigung, die Val Lex entgegengebracht hatte, in Wirklichkeit galt. Greg oder Lex? Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher. Klar, sie bittet ihn, vorsichtig zu fahren und gesund wieder zu kommen und hier war es ihr auch noch bewusst, dass sie Lex vor sich hatte. Bei der anschließenden Umarmung bin ich mir allerdings nicht sicher, ob es doch am Alkohol gelegen hatte. Die Frau, die Val und Lex in trauter Zweisamkeit gesehen hatte, das war doch garantiert Marina. Hm, was hat sie jetzt vor? Irgendwie traue ich ihr nicht. Frag‘ mich nicht, warum, ist nur so eine Intuition. Oh je, da musste aber jemand seine überschüssige Energie freisetzen. Bei der Heimfahrt muss bei Val wohl schlagartige Ernüchterung eingekehrt sein. Sie ärgert sich über sich selbst, dass sie sich so gehen gelassen hatte und nennt Lex plötzlich wieder einen Casanova. Sorry Val, aber das, was gerade mit Lex „passiert“ ist, dazu gehören immer zwei.^^ Und was soll jetzt diese idiotische Bemerkung, sie würde sich von einem Millionär den Nacken massieren lassen? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Sie ärgert sich über sich selbst, weil sie für einen kurzen Augenblick die Kontrolle über sich verloren hatte, nicht mehr die Standhafte gewesen war, sondern ein klein wenig Wachs in seinen Händen. Ihre Wut lässt sie nun an der Konsole und an diesem Spiel aus. Sie redet sich ein, Lex wäre nicht allgegenwärtig, es würde sich nicht immer alles um ihn drehen. Dabei haben sich ihre Gedanken sehr wohl um ihn gedreht und darüber ärgert sie sich nun. Wenn er ihr wirklich nichts bedeuten würde, dann könnte sie doch locker darüber hinweg sehen. Aber das tut sie eben nicht und das ist der Knackpunkt. Sie redet sich ein, dass mit Geg’s Erscheinen alles anders werden und sie fortan nicht mehr an Lex denken würde. Lassen wir sie einmal in dem Glauben. Ich denke, damit werden erst die Probleme anfangen, spätestens dann, wenn sie bemerkt, wie wichtig ihr Lex ist und sie evtl. in Marina eine Rivalin hat. Das wird wahrscheinlich so schnell jetzt nicht passieren, aber früher oder später. Wie immer super geschrieben, ein klasse Kapitel, das zum Teil auch nachdenklich stimmt, dass so ein klein wenig Seelenstrip Val’s und Lex‘ offenbarte. Natürlich wieder mit tollen Bildern unterstrichen und klasse Dialoge sowie auch die Posen, die super gepasst haben. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und vor allem mit wem. LG Marga |
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Ephy (31.07.2014) |
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Kommentarbeantwortung
Guten Morgen alle miteinander!
Wie geht's euch? Ich hoffe gut, so kurz vor dem Wochenende! Ich hab natürlich auch ein Kapitel mitgebracht, das im Anschluss gepostet wird. Danke auch für die ganzen Theorien, ich fands klasse eure Gedankengänge dazu zu verfolgen und zu sehen, wie die Kapitel auf euch wirken. Zitat:
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Find ich gut, machen wir so. Ich geh jetzt mal ein paar Krankenhaus-Sachen runterladen… xD Zitat:
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Und du hast Recht - die sollen endlich mal machen! Zitat:
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Also entweder muss Lex was passieren, Greg muss doof sein oder… Etwas ganz anderes passiert. Vielleicht passiert ja auch Valerie etwas? Zitat:
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Uff, die arme Maria war ja ganz schön am Boden zerstört! Aber Laron konnte ihr helfen So machen das eben Freunde: sich gegenseitig helfen wo es nur geht, ne! Und Maria dankt ihm das mit 1000 freundschaftlichen Küsschen - wie süß! Obwohl Laron das gar nicht mag - er vergleicht sie mit seiner Tante[/quote] Hihi, vielleicht sehen wir die Tante ja irgendwann und wir können sie mal mit Maria vergleichen. Zitat:
Da haben schon ein wenig die Funken gesprüht, oder? Zitat:
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Aber das mit dem Millionär war nur so ein Spruch. Ihr ist sicher kein anderes Schimpfwort eingefallen. ^^ Zitat:
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Ob es wirklich so kommt oder Valerie sich über was anderes ärgert sehen wir dann. Zitat:
Danke euch allen!
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Kapitel 45 - Anders als geplant - Teil 2
Bitte beachtet den Post zuvor!
*** Verdammt, ich hätte das anders machen sollen. Ich muss die beiden irgendwie davon abhalten, dass sie The 6 hours Saga spielen. Valerie und er hatten nach langer Überlegung einfach den bisherigen Arbeitstitel genommen, der ihnen zwischendurch beim Spielen eingefallen war. Die sechs Spielstunden kamen dem Spieler vor wie eine lange Sage, die das Paar dann in den Bann zog. Aber dass sein Onkel und seine Mutter diese Sage spielen sollten passte nicht in seinen Plan, den er sich seit Monaten zurechtgelegt hatte. Schließlich hatte er das Spiel nicht für sie gemacht. Ich muss mir dringend was einfallen lassen, damit Lucia und Stamos es spielen. Mist. „Nein, er ist heute in Lucky Palms, aber Lex kommt sicher heute Abend ins Restaurant.“, erklärte Valerie gerade. Ihr Plan, dass ihr erster Geburtstagsbesuch sie nicht über die Arbeit ausfragen würde, war gescheitert. „Ist doch nett, dass er zurück kommt. Ihr scheint euch gut zu verstehen.“, sagte der blonde Mann, der auf dem Barhocker an Valeries Theke saß. „Ich wünschte, ich hätte ein solch lockeres Verhältnis zu meinem Boss. Hey, vergiss nicht die beiden Würfel Zucker, Erdbeerchen!“, rief er Valerie zu. Das war sein Spitzname für seine rothaarige Cousine. Sie brachte den fertigen Kaffee und deutete an, dass sie sich lieber an den Tisch setzen wollte. „Zwei Würfel Zucker wie immer, Dan. Danke, dass du zu Besuch gekommen bist, obwohl du so wenig Zeit hast. Wie geht's der restlichen Familie so? Scheinen diesen Sommer alle im Stress zu sein!“ „Hör bloss auf. Dad ist mit deinen Eltern unterwegs, Mum sitzt auch nur auf der Arbeit und koordiniert viel. Dann sind die Zwillinge noch auf Reisen und von den anderen will ich gar nicht erst anfangen… Ach ich bin froh, dass ich dich mal zu Gesicht bekomme. Du siehst gut aus. Irgendwie sind deine Bäckchen ganz rot. Was steckt dahinter?“, fragte er und schenkte ihr einen neugierig musternden Blick. Ihr Cousin arbeitete in der Nachbarstadt Starlight Shores bei der Polizeiwache als Kriminalbeamter. Er war nur zwei Jahre älter als ihr großer Bruder Sean, hatte aber auch keine eigene Frau oder Familie. „Aber du. Man könnte meinen, du bist TV Komissar mit deinen lässigen Klamotten. Die Frauen lassen sich doch freiwillig festnehmen, wenn Sie dich sehen! Ich dachte, du tauchst heut in Uniform auf. Aber dann würde Kohaku dir wieder um den Hals fallen. Als ich ihr gestern sagte, dass du kommen würdest, war sie plötzlich ganz traurig über die Versöhnung mit Noah!“ Beide wussten, dass das nur als Scherz gedacht war. Dan lachte herzlich. „Ich laufe doch eher selten in Uniform rum. Du weißt doch, wir sind alle ziemlich locker. Aber ich muss nachher wieder zum Dienst. Deswegen kann ich heute Abend leider nicht… Es kommen sicher viele junge Hasen zu deinem Geburtstag.“ Er war überhaupt kein Frauenheld, eher ein ruhiger Typ, den jeder nur mit seinem Spitznamen ansprach. „Aber ich werde wahrscheinlich in einigen Wochen hier verbringen, ich muss da einige Leute bei der Wache unten ausbilden. Meinst du, ich könnte wieder oben die Wohnung über Noah und Kohaku beziehen für die Zeit? Oder wohnt da schon jemand?“ Bei seinem letzten Einsatz hatte er für zwei Monate die Wohnung gemietet, da sie schon seit einiger Zeit leer stand. Valerie zeigte sich begeistert. Sie verbrachte gern Zeit mit ihrem Cousin. Sie hatten schon immer ein gutes Verhältnis gepflegt. „Da wohnt keiner drin. Der Vermieter wird sich freuen, den meisten ist sie zu teuer. Ich kann für dich anrufen.“ Sie trank einen Schluck aus ihrer Tasse. Endlich mal ein paar andere Gesprächsthemen, tut das gut. „Wie ich sehe, hast du noch immer keinen Freund.“, neckte ihr Cousin sie. Uuund wieder vorbei. Drei Sekunden, mein neuer Rekord. „Das ist gut, dann muss ich keinem mehr Knöllchen an die Scheibe kleben und ihn zurechtweisen, wenn er dich um 10 nicht nach Hause gebracht hat.“ Damals war auch er für Valerie da gewesen, als Joaquin sich als absoluter Vollidiot herausgestellt hatte. Dan war mit Valerie eine Woche lang auf einer Party-Insel gewesen, um mit ihr einfach zu feiern und auf sie acht zu geben. Sie konnte ausgelassen feiern und flirten, ohne Angst haben zu müssen, dass sie die Kontrolle verlieren würde. „10 Uhr morgens? Keine Sorge, so lang bleibe ich als Nerd nie weg. Außer, es ist wieder eine Filmpremiere. Hast du schon Gojira Teil IV gesehen?“ Zuerst legte er den Kopf zur Seite, dann lachte er so laut, dass er sich kaum mehr einkriegen konnte. Es dauerte, bis Dan sich beruhigt hatte. „Du weißt, wie man Themen wechselt. Hast es noch immer drauf. Du wirst mir schon noch erzählen, wer der Gute ist.“ „Klar, dass du mich als einziger durchschaust.“ sagte sie seufzend und rollte mit den Augen. „Das ist mein Job. Außerdem hast du wieder dieses Grübchen, das du immer hast, wenn du verliebt bist. Aber jetzt zu einem anderen Thema: Ich muss gleich los und muss dir noch dein Geschenk geben!“ Beide standen auf. „Das ist doch nicht nötig… Ihr kennt mich doch, ich wäre einfach nur froh, euch alle um mich herum zu haben.“, sagte Valerie. „Oh glaub mir, so toll ist das manchmal nicht. Jeden Sonntag dreizehn oder mehr Leute an einem Tisch ist ein absolutes Chaos. Und dann noch ihr dazu… Wir müssten einen Saal mieten! Gut, dass wir alle noch keine Kinder haben. Aber wenn eben vier kleine Familien an eimem Tisch sitzen, artet das schnell aus. Dann noch die Partner… Ihr habt es hier dagegen sehr ruhig. Naja, du nicht in letzter Zeit… Aber die Arbeit muss doch angenehm gewesen sein, oder? Du siehst etwas verändert aus.“, merkte er an. „Sie… War okay. Ja, okay.“ Valeries Herz zog sich zusammen und rutschte ihr fast in die Hose. An die Arbeit wollte sie heute überhaupt nicht denken. Auch wenn diese Arbeit heute Abend zur Feier kommen würde. Ich werde einfach so tun, als wäre gestern nichts gewesen. „Jedenfalls… Das ist von der ganzen Familie. Und noch von…“ Valerie lachte, als sie die Karte sah. „Ich sehe schon, wer die Karte gemacht hat. Sie sind doch auch schon wie eine Familie.“ Dan grinste. „Stimmt. Aber bevor ich dir das gebe, hat Dad gesagt, dass du auf keinen Fall auf die Idee kommen sollst, mich zu fragen, ob ich das Geschenk mit dir nutze. So gern ich auch mitmachen würde…“ Sie schenkte ihm einen verunsicherten Blick. „Ohje. Was ist es?“ „Happy Birthday, Valerie! Alles Gute für dein neues Lebensjahr. Mit viel Liebe, Erfolg und Glück von uns allen!“ Sie erkannte schon am Geschenkpapier, dass es sich um ein Platin-Paket der nächsten Comic-Convention im Winter handelte. „Ihr seid bekloppt. Sag mir nicht, da sind zwei Eintrittskarten drin?!“, fragte sie fast ehrfürchtig. „Zwei Wochentickets.“ Schreiend und jubelnd riss sie das Papier auf und warf den leeren Karton dann in die Küche. „OHMEINGOTT! IHR SEID WAHNSINNIG!“ Die Tickets waren nicht nur extrem teuer, sondern auch schon seit Monaten ausverkauft. Valerie hatte den Tag, an dem sie verkauft wurden, verpasst, weil sie bei einer wichtigen Präsentation gewesen war. „Ich habe noch über einen Bekannten Karten bekommen. Aber wie gesagt, überlege dir genau, mit wem du da hingehst. Sie ist Anfang November. Als wüsstest du das nicht schon, haha! Du kleiner Obernerd!“ Sie umarmte ihren Cousin herzlich und er wirbelte sie durch die Luft. „Oh Gott, wie ich euch liebe. Auch ohne Geschenk. Aber eigentlich müsstest du mitkommen!“, sagte sie mit einem dicken Schmollmund und Hundeblick. „Nichts da, du findest schon jemanden, Cousinchen! Na, der, in den du verliebt bist… Ist er auch ein Nerd so wie du?“ Valerie sah verlegen zur Seite. Dan war der einzige, bei dem sie irgendwie nichts abstreiten musste. Vielleicht, weil er sie nicht täglich mit dem Thema nervte…? Kurz darauf musste er auch schon fahren, um wieder pünktlich zur Arbeit kommen zu können. Valerie rief direkt ihre Tante an, um sich zumindest schonmal bei ihr und ihrer besten Freundin zu bedanken, die auch so etwas wie eine Tante war. „Nein, ich hab noch immer keinen Freund. Habt ihr auch andere Themen? Wie zum Beispiel ob das Hackfleisch diese Woche im Angebot ist? Ihr seid unmöglich! Oh mann. Meine Familie ist hoffnungslos verloren, echt.“ Das heiße Wasser tat Valerie gut. Es lenkte sie von der Aufregung ab, die sie verspürte, wenn sie an den Abend dachte. Oder den morgigen Tag. Ihr Herz klopfte bei jeder Bewegung bis zum Hals. Als sie sich gerade schminken wollte, klingelte das Telefon. „ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!“ Glückwünsche drangen durch den Lautsprecher. Ihre Eltern sangen ihr ein Geburtstagsständchen, wobei ihre Mutter da definitiv die bessere Stimme hatte. Kurz danach fragte ihre Mum sie auch schon aus. „Ja Mum, danke euch. Ihr seid supersüß. Es sieht echt toll aus, aber ich will mir nicht ausmalen, was du wieder für Hebel in Bewegung gesetzt hast, um genau diesen Blauton zu bekommen.“ „Ich liebe blau mit deinen roten Haaren! Es musste dieses Blau sein, kennst mich doch. Aber sag… Bist du uns böse, dass wir nicht kommen können? Es wäre ein weiter Umweg gewesen und Billy hat schon über meine Ausweitungen des Zeitplans gemeckert. Aber ich musste dir dieses Kleid besorgen und schicken, damit es pünktlich zu deinem Geburtstag kommt.“ „Nein, wieso sollte ich. Alle sind da und ihr kommt auch bald nach Hause, dann feiern wir einfach nochmal. Ihr habt doch nicht mehr so viele Städte, die ihr anfahren müsst, oder? Hab ich jedenfalls im Newsletter gelesen.“ „Du liest den Newsletter? Wirklich?“ „Ja klar lese ich den, hallo?“ „Sean liest ihn nie.“, sagte ihre Mutter schmollend. „Ach, Sean ist beschäftigt, der liest nicht mal richtig SMS.“ Nach und nach riefen alle an, um Valerie zu gratulieren. Wenn sie fertig werden wollte, musste sie sich während der Telefonate eben schick machen. Zum Glück gibt es Freisprechanlagen., dachte sie. Nachdem sie die Wimperntusche aufgetragen hatte, nahm sie das Telefon wieder in die Hand. „Mum, egal wie lang es dauert, ich hab euch lieb und freu mich, wenn ihr wieder zu Hause seid und du wieder von hier aus arbeitest. Grüß auch Onkelchen bitte. Was?“ Selbst ihre Mutter fragte, ob auch ein junger Mann zu ihrem Geburtstag kommen würde. „Du hast mit Koko telefoniert, oder? Oh mann. Ihr seid alle unverbesserlich! Ich glaube, ich brauche ein neues Tattoo, damit ihr euch darüber unterhalten könnt. Oder was anderes. Vielleicht sollte ich einen Baum adoptieren.“ Nach ihrer Mutter wollte auch unbedingt ihr Vater mit ihr sprechen. „Klar, die Blumen sind echt schön. Und der Kaffee schmeckt toll. Und danke auch für die tollen Bilder, ich hab sie sofort aufgehangen.“ Ihre Eltern schenkten ihr immer Erinnerungen, hatte Valerie das Gefühl. Zu jedem Geburtstag bekam sie von ihrer Mutter zumindest ein schönes Kleidungsstück und von ihrem Vater ein selbstgezeichnetes Bild. Von den kreativen Eltern hatte Valerie eher charakterliche Dinge geerbt als Talente. „Ich liebe euch auch. Passt gut aufeinander auf. Und knutscht mir King. Ich vermisse ihn!“ Als sie in ihrem Zimmer ankam, drehte sich Valerie und beobachtete sich selbst im Spiegel. Aus irgendeinem Grund fühlte sie sich unwohl. Als hätte sie eine seltsame Vorahnung oder ein komisches Gefühl bei der ganzen Sache. Sie wusste nicht, was sie am Abend erwarten würde. Oder gar am nächsten Tag. „Wird schon alles gut gehen!“ Sie lächelte ihr Spiegelbild zufrieden an. Bald würden ihre Freunde sie abholen und mit ihr gemeinsam feiern. Ein neues Lebensjahr, mitten im Sommer, der ihr so viel beigebracht hatte. Sie las noch einmal die Geburtstagsgrüße von Greg, der sie heute nicht anrufen konnte aufgrund seines stressigen Arbeitstages. Am Abend würde er mit dem Auto losfahren, damit er morgen früh in Isla Paradiso war. - Kapitel 46 folgt -
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Wieder mal ein richtig schönes Kapitel!!! Val kriegt ja richtig viele Glückwünsche!!! Vor allem aber gefällt mir Gregs E-Mail für sie!!! Die ist richtig süß geschrieben! Richtig schön!!!!!!
Aber auch der Anruf von ihrer Mutter war schön. So, sie hat ihrer Tochter also etwas blaues zum Anziehen geschenkt??? Kriegen wir das wohl auch noch zu Gesicht? Hoffentlich... Und ein selbst gemaltes Bild von ihrem Vater, wie schön!! Dann aber auf zu Alexandre: Das hat er aber nicht geschickt angestellt, wenn er keine Ausrede für die Anderen (seine Mutter) hat... Vielleicht sollte er sich so etwas mal vorher überlegen, wenn er nicht möchte, dass Fragen gestellt werden!! Bin schon riesig auf das nächste Kapitel gespannt!!! MGGLG Zebra P.S.: Dan ist ja mal ein richtig Süßer!!!!! *grins* Gefällt mir richtig gut!! Geändert von Zebrastreifen (31.07.2014 um 12:36 Uhr). |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Zebrastreifen für den nützlichen Beitrag: | ||
Ephy (31.07.2014) |
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Haha, da hat Lex sich ja in eine komische Situation gebracht. Die Idee war natürlich gut, Stamos und Lucia, geschickt. Aber dann kam seine Mum und das würde den schönen Plan natürlich kaputt machen. Och mensch....
Lex scheint ja wirklich ein strenger Chef gewesen zu sein, so wie seine Mitarbeiter auf ihn reagiert haben und so geschockt wie sie waren als er gegangen war. So gefällt er bestimmt allen besser. Seiner Mutter vielleicht nicht, aber die wird es überleben. Oh Dan ist ja süß! Sieht richtig schnuckelig aus Toll, dass er sich so gut mit Val versteht und auch wieder in die Wohnung zieht. Vielleicht wird er ja noch eine treibende Kraft, damit das zwischen Lex und Val läuft. Vielleicht findet er Greg doof und vergrault ihn bzw zeigt Val, dass Lex viel besser für sie ist. Also diese Mail von Greg bekräftigt mich nur darin, ihn nicht zu mögen! Diese Beschreibung der Geschlenkearten finde ich gelungen, aber dann am Ende darauf hinauszulaufen, dass er ein Geschenk in den Händen hat, weil er weiß, dass er Val so viel bedeutet? Hallooo? Ist das vielleicht ihr Geburtstag? Sagt er ihr vielleicht, dass sie ihm viel bedeutet? Er hätte ja auch schreiben können, dass dieses Ticket ein besonderes Geschenk für ihn symbolisiert, weil er es mit der langersehnten Fahrt zu ihr verbindet, der Frau, die für ihn die Welt bedeutet oder sowas. Macker, der Typ ist ja sowas von scheiße!! Dreht sich denn die ganze Welt nur um ihn? Sowas selbstverliebtes Sry, das musste mal raus, ich mag Greg nicht. (Sehr überraschend jetzt gerade, ich weiß ) Aber du hast die Mail toll gestaltet! Hast du wirklich so eine Mail verschickt, damit das mit dem Absender alles so da steht, oder hast du das so überschrieben quasi? Die anderen Bilder sind ich großartig! Wals Frisur ist auch total schick!! Ich bin mal auf das Kleid gespannt, vielleicht ist es ja das blaue aus dem Laden, das Lex zurück gehalten hat, damit Marina es nicht kauft. Das wäre ein witziger Zufall und würde Lex vermutlich um den Verstand bringen, wenn er Val damit sähe... Oh, das letzte Kapitel für diese Woche... Okay, dann freue ich mich auf nächste Woche P.S. Kennt man den Ausdruck "Krempel" nicht? Ist das quasi so ein Dialekt-Wort? |
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Ephy (31.07.2014) |
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Hallo Sam,
also eines kann man sagen, dieser „Urlaub“ hat Lex sichtlich gut getan. Er wirkt gleich viel entspannter und das hat auch Onkel Stamos sofort erkannt. Schön, dass wir auch aus Lex Sicht erfahren, wie er damals auf Vals Ablehnung reagiert hatte. Er wollte sie um jeden Preis und ich glaube, er wäre ihr überall hin gefolgt. Aber warum ausgerechnet sie? Weil sie die beste ist oder für dieses Spiel einfach prädestiniert war? Hm, ging es ihm wirklich nur um das Game oder war der eigentliche Gedanke der, Onkel Stamos mit Lucia zusammenzubringen? Er will unbedingt, dass die beiden dieses Game testen. Nicht seine Mum, die wahrscheinlich weitaus erfahrener wäre… Nein, er will Lucia. Ich glaube, da möchte jemand Amors Pfeil spielen.^^Nach wie vor bin ich mir aber nicht sicher, ob seine Mum etwas für ihren Schwager empfindet. Das wäre natürlich eine blöde Situation. Aber aus welchem Grund sollte die toughe Geschäftsfrau sonst erröten? Hm. Schön, dass alle Freunde, Verwandte, Bekannte an Val’s Geburtstag gedacht haben. Schade, ich hätte das blaue Kleid gern gesehen, das ihre Mum ihr geschenkt hat. Ui und der Papa zeichnet selbst? Ich finde solche Geschenke einfach schön, weil sie auch individuell und persönlich sind. Hm, ich grüble ja schon die ganze Zeit darüber nach, was die Denson-Eltern beruflich machen. Ich glaube, sie sind irgendwie im künstlerischen Bereich tätig und scheinen sehr erfolgreich zu sein, wenn die schon ihren eigenen Newsletter haben. Die Eltern sind anscheinend wirklich sehr nett, wenngleich die Fragen nach einem möglichen Freund nerven. Es fragt ja nicht nur einer, die halbe Insel scheint Anteil an ihrem Liebesleben nehmen zu wollen. So etwas nervt auf Dauer natürlich. Oh und Val ist schon ganz aufgeregt. Verständlich, denn sie weiß nicht, was der Abend letztendlich bringen wird. Sie wird Lex wiedersehen und möglichst überspielen wollen, was/dass da kurzzeitig (etwas) war, so ein kleines Flackern, aber es war da. Dann natürlich der morgige Tag, die Vorfreude Greg endlich zu treffen. Du glaubst gar nicht, wie gespannt ich auf den Jungen bin und ob er hält, was Du uns die ganze Zeit über schon verkaufen willst. Ich finde es natürlich auch schön, dass sich ihr Cousin die Zeit genommen hat, um Val kurz aufzusuchen. Na ja und demnächst werden sie sich dann ja auch öfter sehen, wenn er dieses Zimmer für den Zeitraum seines Seminars wieder bekommt. Als ich ihn von hinten gesehen hatte, dachte ich erst, ups, ist das Mattéo? ^^ Aber der ist doch schon irgendjemanden Cousins. Sorry, den Namen weiß ich jetzt nicht mehr. Eric war’s nicht, oder? Nee, der war's nicht. Na ja, ist ja auch egal. Also, ich finde Dan sehr sympathisch und welche Single-Frau hätten wir denn für ihn? ^^ Hm, Saki habe ich schon für Adam reserviert, Koko hat Noah, Maria ist denke ich zu jung für ihn, Vesi hat Sean. Hm, wen gibt es denn sonst noch? No, no, no, nicht Marina, definitiv Nein. Aber vielleicht taucht ja noch jemand auf, den wir noch nicht kennen. Über das Geschenk hat sie sich aber auch sehr gefreut. Hm, wer sie da wohl begleiten wird? Also, ich wüsste jemand und der würde da auch bestimmt gerne hingehen… und Nein, es ist nicht Greg. Mag der solche Spiele überhaupt? Nun ja, die Mail war sehr schön verfasst, das muss man ihm lassen und dennoch…. Nööööööö, das behagt mir nicht. Hm, was mach‘ ich jetzt eigentlich, wenn dieser Greg unverschämt gut aussieht… dann hat er doch bestimmt einen fiesen Charakter? Mehr Schein als Sein oder so? Es wäre sonst zu einfach. Irgendeinen Makel muss er haben. Hm. Das Kapitel war wieder super, klasse Texte, Dialoge und wie immer tolle Bilder, die Bearbeitung auch wieder hervorragend. Alles in allem hat mir das Kapitel wieder super gut gefallen. So und jetzt bin ich auf „Mr. Unknown“ gespannt. Obwohl, noch ist er nicht da. Also dann warte ich mal bis Anfang nächster Woche auf „Deinen“ Wunderknaben. LG Marga |
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Ephy (31.07.2014) |
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fotostory, kiss, komödie, romantisch |
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