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Liebe Ephy,
ich kann leider nicht so oft an den Computer und weiterlesen Sorry! Ich wollte nur sagen, dass ich die letzten drei Kapitel gelesen habe und ich sie wunderbar finde!!! Und ich mich schon freue, wenns weiter geht! LG Saturna
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imagination is the only weapon in the war against reality -Alice im Wunderland |
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Ephy (05.09.2014) |
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Stammbaum
Hey ihr lieben,
ich beantworte eure Kommentare noch, aber mir war das hier sehr wichtig. Ich hatte euch ja eine Art Übersicht der Protagonisten versprochen - hier ist sie nun! Bitte öffnet DIESEN LINK in einem neuen Fenster, die Datei ist riesig und viel zu viel zu groß um hier eingebunden zu werden. Aber man hätte sonst die Texte nicht mehr lesen können. Vielleicht hilft es euch, den ein oder anderen Namen oder Zusammenhang zu behalten. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende euch!
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you |
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Anni1990 (06.09.2014), cheli24 (06.09.2014), dakota (11.09.2014), Domo91 (06.09.2014), heffalumb (06.09.2014), JasiMini14 (06.09.2014), Liogres (10.09.2014), Mari (06.09.2014), Meckimaeh (07.09.2014), Minchen (06.09.2014), Sahra222 (06.09.2014), Saturna (06.09.2014), Schattenfell (15.08.2015), Schokobiene (19.09.2014), Simsi68 (06.09.2014), simssweety (13.09.2014), Sunbelle24 (18.09.2014), Tammyukii (06.09.2014), Zebrastreifen (08.12.2014) |
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Dankesehr liebe Sam, für die Grafik, sie ist dir seehr gut gelungen
Ich hatte soeben einen Blitzgedanken, den ich noch ganz dringend loswerden muss! Ein möglicher Grund, warum Valerie so seltsam ist und der mir eigentlich schon früher hätte einfallen müssen. Es ist doch der Morgen, an dem Greg sie erwartet. Villeicht denkt sie gerade einfach an ihn und weiß, dass sie ihn nun ziehen lässt (da sie ja nicht zu dem Treffen geht). Und jetzt geht es ihr eben nicht so toll, da sie Greg ja als Freund ganz gern hat und ihn nun nie wieder sehen wird... Naja also ist mir gerade noch eingefallen, jetzt gehts aber ab in Betti, Liebe Grüße, Sahra PS: Dan ist mit Valerie verwandt??? COOOL, wurde das erwähnt und ich habs übersehen, oder ist das eben eine wichtige Information, die du uns gegeben hast? Wenn er der Sohn vom Onkel ist, dann ist es doch ihr Cousin, oder? Ich bin gespannt was noch alles auf uns zukommt |
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Ephy (07.09.2014) |
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Kommentarbeantwortung
Guten Morgen!
Ich hoffe, ihr habt einen angenehmen Start in die neue Woche. Mit einem neuen Kapitel geht es später am Tag weiter. Erst zu euren Kommis ^^ Zitat:
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damit mir der Code ausgespuckt wird. Den kopiere ich mir in ein Textdokument, so dass alle Formatierungen erhalten bleiben ^^ Zitat:
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Böse Zungen könnten jetzt sagen: Wenn Stamos nichts gemerkt hat, dann ist das Spiel nicht gut. Zitat:
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Das auch, und das Bild auf dem Fernseher auch! Zitat:
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Viele blonde Sims mit Mütze sehen aus wie Mati ^^ Zitat:
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Danke dir für die ganze Mühe in deinem Kommi, hab mich tierisch gefreut! Zitat:
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Danke euch allen und bis später!
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Hi Sam,
sitze gerade auf Arbeit (leider). Mein 1. Arbeitstag nach meinem Urlaub, habe auch nicht viel Zeit. Aber das muss ich schnell los werden. Zitat:
Man, wie doof. Ja, klar. Natürlich kennen wir ihn. Aber zum Glück ist es nicht nur mir so gegangen. Das mit dem Editor wusste ich nicht, aber ich schreibe Dir mal bei Gelegenheit, wie das genau passiert ist. So und jetzt koche ich mir einen Kaffee und dann geht es weiter an die Arbeit. Bis später. LG Marga |
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Anni1990 (08.09.2014), cheli24 (08.09.2014), dakota (11.09.2014), Domo91 (08.09.2014), heffalumb (08.09.2014), JasiMini14 (08.09.2014), Liogres (10.09.2014), Mari (09.09.2014), Meckimaeh (08.09.2014), Minchen (08.09.2014), Sahra222 (08.09.2014), Schattenfell (15.08.2015), Schokobiene (19.09.2014), Simsi68 (08.09.2014), SimSorael (05.04.2015), simssweety (13.09.2014), Sunbelle24 (18.09.2014), Tammyukii (08.09.2014), Vany89 (10.10.2015), Zebrastreifen (08.12.2014) |
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Kapitel 60 - Das ist das Ende - Teil 2
Bitte beachtet den Post zuvor!
*** Einige Male werden wir einander wiedersehen. Wenn es noch aufregend und neu ist… Und irgendwann wird uns der Alltag wieder rufen. Du wirst keine Zeit haben, ich werde an etwas neuem sitzen… Und dann erwischen wir uns dabei, wie wir uns bei irgendwelchen Feierabend-Meetings treffen… In irgendeiner Bar, in der nur Menschen sitzen werden, die niemals erfahren dürfen, dass wir eine Affäre haben. Wir werden uns nichts anmerken lassen, wer weiß, vielleicht verbringen wir mit den anderen beim Essen, Trinken, bei Gesprächen über alles mögliche ein oder zwei süße, qualvolle Stunden. Wir beide reden nicht viel miteinander, vielleicht streift deine Fingerkuppe nur kurz meine Haut für den Bruchteil einer Sekunde, doch das genügt, um die Welt aus ihren Angeln zu heben. Um mich zu beruhigen werde ich zur Toilette gehen, doch bevor ich wieder zu unserer Runde gehen will, wirst du mich in einer nicht einsehbaren Ecke wortlos abfangen und küssen. Leidenschaftlich natürlich, alles andere wärst nicht du. Du wirst so Dinge sagen wie, dass meine Lippen nach Honig schmecken und du wirst deine Hand in meine schweren Locken graben. Natürlich verfalle ich dir, welche Frau würde das nicht. Die Aufmerksamkeiten schmeicheln mir, was sonst… Ich vergesse alles. Die alltäglichen Probleme, den Stress und die bösen Gedanken. Du vertreibst sie und ich weiß, dass du immer diesen Platz in meinem Herzen haben wirst, der so spontan entstanden ist, dass ich ihn nicht mehr missen möchte. Aber missen werde. Ich gebe es ja offen zu! Vielleicht werde ich die ganze Nacht in deinen Armen liegen, wir werden auch mal lachen und erzählen einander von den Dingen, die morgen wieder vor uns stehen werden. Deine anstrengenden Termine, meine Deadlines. Wie du im Großstadtlicht abends einkaufen gehst und wie ich mich nicht zwischen Schoko-Croissant und Brezel entscheiden kann. Doch das alles wird nur ein Traum bleiben, den wir erleben, wenn wir Zeit haben. Falls wir mal zueinander finden. Wenn du dein Hemd anziehen und gehen musst. Es ist ein geliehenes Zimmer. Ein geliehener Moment. Wir können ihn nicht festhalten, sondern müssen ihn zurückgeben. Wir würden es niemals schaffen, Lex. Dafür sind unsere Leben zu verschieden. Das weiß ich jetzt. Wir wollen in dem einen Moment vielleicht nicht voneinander weg, obwohl wir wissen, dass es nicht geht. Klar. Aber jedes Mal diese Schmerzen erleben? Jedes Mal von neuem weinen? Weil ich nicht das haben kann, was ich mir vom Leben gewünscht habe? Nein, das ertrage ich nicht mehr. Es funktioniert für diese eine Nacht, weil die Umstände dementsprechend perfekt sein werden. Weil du Zeit gefunden hast, oder Isla Paradiso auf dem Weg lag. Du mietest mal eben ein Haus, ich kaufe mal eben ein Kleid und wir lieben uns eine Nacht lang in geliehenen Betten, die niemals unser gemeinsames, festes sein werden. Wie oft kommt so etwas in diesem Universum vor? Ich weiß es nicht. Wenn ich nach Hause komme, werde ich vorsichtig die Wohnungstür schließen und niemals vergessen, was mich zu diesen Nächten bewegt hat. Oder dich. Deine Küsse werden so brennen wie sie es jetzt getan haben. Und irgendwann werden wir einfach nicht mehr ans Telefon gehen. Die Mail-Adresse ändert sich, der Wohnort vielleicht auch. Ich lese in irgendeiner Zeitung, wer deine Freundin ist… Und nichts wird so sein wie es einmal gewesen ist… Sag, es wird doch so sein, oder…? Genau so wird es doch ablaufen, Alexandre… Valeries Stimme brach. Er bekam zuerst keinen einzigen Ton raus. Lex musste sich erst fassen, seine Welt brach gerade zusammen. Schweigend sah er sie an und dachte im Stillen an ihren letzten Kuss. Bis er seiner Wut Luft machen musste. In diesem Moment konnte er nicht cool und abgeklärt bleiben, wie er es sonst tat. Weil es wirklich um etwas ging. „So was denkst du von mir? Ich dachte, du hättest mich in den letzten Wochen besser kennengelernt. Als wäre mir das alles wichtig, Valerie!“ So wütend hatte sie Lex noch nie gesehen. Es war etwas anderes, wenn er streng war oder beleidigt. Aber so emotional und wütend? Das passte nicht zu den Dingen, die sie gesehen hatte… „Du verstehst das nicht.“, versuchte sie zu sagen, doch Valerie erschrak, als sie ihre eigene, brüchige Stimme hörte. „Val… Du gehst immer davon aus, alles zu wissen. Wie jemand reagieren wird, wie seine Handlungen sein werden - immer denkst du, du weißt was kommt. Weil du dich selbst schützt. Ich verstehe diese Funktion, aber du verstehst nicht, dass man manche Dinge nicht so sehen kann. Du kannst nicht immer davon ausgehen, es wäre ein Code Schnipsel, den du umprogrammieren kannst.“ „Und bisher hat dieser Schutz sehr gut funktioniert!“ Sie biss sich selbst auf die Lippen. „Valerie, denk doch mal nach… Meinst du, ich bin so ein Arschloch wie dein Ex?“ Erst jetzt fiel Lex ein, dass er einen Fehler begangen hatte, als er diesen Satz ausgesprochen hatte. „Woher weißt du davon?“, fragte sie wütend. „Val, ich-“ „WOHER, Alexandre? Wer hat dir davon erzählt?“ Lex seufzte und schüttelte den Kopf. „Spielt das eine Rolle? Du bist nicht darüber hinweg. Und anscheinend gibt es noch etwas, was du mir nicht sagen willst. Ich kann so was nicht mehr, Valerie. Ich kann nicht mehr Dingen hinterherjagen, die mich anscheinend nicht wollen.“ Verletzt sah sie zur Seite. „Über den Betrug bin ich schon lange hinweg. Aber nicht darüber, dass Menschen so schwer lügen. Ich kann das nicht mehr ertragen!“, flüsterte sie. „Menschen werden immer lügen! Sie sind Menschen!“, sagte Lex genervt. „Aber musstest du es tun? Gerade du?“ Lex fluchte auf Griechisch, bevor er fortfuhr. „Und du hast deine Freunde und deine Familie nicht angelogen? Valerie, du warst es doch, die sich vor mir versteckt hat! Habe ich dir das je zum Vorwurf gemacht? Nein!“ Eine kurze Pause entstand, in der niemand auch nur ein Wort herausbrachte. Sie musste sich die Zeilen schon aus der Kehle pressen. „Wie gesagt… Es würde nicht funktionieren.“ „Und wie ich bereits sagte: Das weißt du nicht. Und du wirst es nie herausfinden, wenn du es nicht versuchst. Aber ich weiß etwas, Val. Weißt du, wie du enden wirst, wenn du mich jetzt gehen lässt? Wenn du dich von meiner Liebe abwendest und auch sonst niemanden in deine kleine Welt lässt… Du wirst einsam und zusammengesunken hier sitzen und dich fragen, ob du ein Risiko nicht einfach hättest eingehen sollen.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. „Wie kannst du nur so etwas sagen?“ „Wie kannst du so etwas zu mir sagen, Valerie? Wie? Glaubst du, dass mich das nicht verletzt? Glaubst du nicht, dass ich mit dem Gedanken hergekommen bin, dir zu sagen wie ich empfinde? Wie sehr ich verdammte scheiße noch eins in dich verliebt bin? Dich zu küssen und mit dir alle Zeit der Welt verbringen zu können?“ Sie antwortete nicht. „Hätte ich nur eine Nacht gewollt, hätte ich mit dir geschlafen und dich links liegen lassen. So bin ich nicht, das hättest du merken müssen. Ja, vielleicht hatte ich auch mal Sex ohne Liebe. Dabei ist es mal bei Marina und mir Liebe gewesen, jedenfalls von meiner Seite aus, was ewig her ist und niemals wieder sein wird. Und? Ist das ein Verbrechen? Vielleicht passiert das nicht jedem, klar. Aber ich habe noch nie eine Frau schlecht behandelt. Und hatte es mit dir auch nicht vor.“ „Das habe ich auch niemals behauptet, Alexandre.“ Er lachte verächtlich. „Nein, du hast lediglich gesagt, dass ich dich irgendwann nach ein paar Nächten vergessen würde. So einfach ist es nicht. Du hast ja keine Ahnung!“, schrie er fast. Lex rieb sich den Nacken und atmete tief ein und aus. „Wir finden sowieso keine Lösung für das Problem. Entweder, du versuchst es mit mir, oder du lässt es bleiben. Dann gehe ich und du siehst mich nicht mehr wieder. Wenn du weglaufen willst, bitte. Aber ich renne niemandem mehr hinterher. Klar, ich hätte dir sofort, als es mir klar wurde, Signale geben können. Hättest du reagiert?“, fragte er. „Ich-“ „HÄTTEST DU MIR AUCH NUR EINEN KUSS GEWÄHRT?“ Wut stieg in ihr auf. Enttäuschung. „Ich weiß nicht, was ich getan hätte.“ Sie konnte nicht mehr. Valerie weinte, schluchzte und drehte sich in die andere Richtung. Ihr Herz wollte das nicht, aber ihr Verstand unterdrückte alles. In diesem Augenblick wollte sie Lex so sehr, doch sie wusste, dass es keinen Zweck hatte. Das hatten ihr die Dinge gezeigt, die geschehen waren, als er so weit weg schien in diesen Stunden seiner Abwesenheit. Und auch Alexandre schaffte das nicht mehr. Er liebte sie, aber er konnte sich auch nicht mehr aufopfern. Wie Kohaku einst gesagt hatte, musste Valerie auf ihn zukommen. Für ihn war klar, dass sie die eine war - nur musste Valerie das auch einsehen. Doch dafür brauchte sie nicht ihn… „Ich schicke dir die restlichen Daten per Kurier. Falls du mir noch irgendwas vernünftiges zu sagen hast, findest du mich in meinem neuen Haus. Das habe ich übrigens gestern, während du bei deinem Date warst, gekauft. Und das ist die einzige Sache, die ich dir noch verheimlicht habe. Um dich zu überraschen, verdammte Scheiße.“ Lex spürte seine Wunde am Rücken. „Und nein, ich halte dir nicht vor, dass du mit jemandem ausgegangen bist, wir waren schließlich nicht zusammen und davon war auch zu dem Zeitpunkt nicht die Rede. Ich halte dir nur vor, dass du mich jetzt gerade belügst, aus welchen Gründen auch immer. Ich sage es frei heraus: Ich bin in dich verliebt, so wie du bist. Ich kann mir vorstellen, dass du die eine bist, die ich nicht mehr loslassen will. Aber nicht unter diesen Umständen. Das geht nicht.“ Damit verließ er die Wohnung… Und Valerie. - ENDE - Epilog folgt -
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Ehm.... Schock ... Sry aber ich bin grad irgendwie total sprachlos...
Wars das jetzt? Wirklich ? Die werden nie zusammen kommen ? Ernsthaft ? Neeiin das wäre oder eher das ist total traurig mir fehlen die Worte.. Das kann nicht dein Ernst sein Sam?? Die müssen doch zusammen kommen? Heuull Naja ich warte jetzt mal noch den Epilog ab, ich meine wir müssen doch noch erfahren ob kohaku Valerie verzeiht oder die beiden wenigstens sich versöhnen ?? Und...und Lex und Val die müssen doch einfach zusammen kommen ...oder nicht? Oh man ich bin jetzt irgendwie traurig über das was da jetzt alles passiert ist. Nun gut. Es war trotzdem ein sehr spannendes Kapitel mit schönen Bildern Lg,Jasi Geändert von JasiMini14 (08.09.2014 um 11:05 Uhr). |
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Ephy (08.09.2014) |
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Hallo Ephy,
hmmm... also der letzte Satz hat mir total zu schaffen gemacht Ich weiß, ich bin sehr großer Fan von Happy Ends, ich bin ein Hippie. Aber trotzdem, das ist total hart! Na ok, ich will jetzt keine voreiligen Schlüsse ziehen, vielleicht steht ja noch etwas im Epilog, was mich wieder happy macht, aber ich glaube nicht. ABER, man muss auch sagen, du hast uns überrascht, du hast nicht das typische Ende "Mann kriegt Frau" gezeigt. Du zeigst, dass es nicht immer im Leben perfekt läuft, dass es nicht für jeden die goße und wahrhaftige Liebe gibt... Allerdings bin ich der Ansicht, genau deswegen sollte man in Geschichten ein Happy End schreiben, damit man für einen Augenblick diese traurige und kaputte Welt (was nicht heißen soll, dass die Welt immer kaputt ist) vergisst und in eine Traumwelt eintauchen kann. Aber das ist nur meine Meinung. Das ist deine Story und du kannst damit machen, was du willst Und sie ist gut! Auf jeden Fall, kannst du jemanden zu Tränen rühren oder ihn zum Lachen bringen! Du schreibst so überzeugend und so fesselnd! Das ist genial! Ich finde deine Story von Charakteren, Bildern und Text wahnsinnig toll, auch wenn das Ende nicht unbedingt meinen Geschmack trifft! Ein rießiges Lob an dich Ephy! LG Saturna
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Ephy (08.09.2014) |
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Schon vorbei?!?!!!! Och nööööh! Hab mich nach der Arbeit immer so darauf gefreut was zu essen und das nächste Kapitel zu lesen (:
Aber das war jetzt mal ein unvorhergesehenes Ende! Zu gern würd ich jetzt den Epilog lesen. Es sind noch so viele offene Fragen. Bleiben Laron und Maria, bleiben die wirklich nur Freunde? Versöhnen sich Kohaku und Val wieder? Treffen sich Saki und Dan wieder? Geht Stamos wieder eine Beziehung ein? Aber die ALLERWICHTIGSTE FRAGE: Wie wird das jetzt mit Val und Lex?! Ach mannööööö ... ~ Uncool jz iwie ): ABER! Seeeeeeeeehr sehr geile Geschichte! Wirklich den größten Respekt <3 Weiter so! Lg |
Folgender Benutzer sagt Danke zu LegendLuna für den nützlichen Beitrag: | ||
Ephy (08.09.2014) |
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