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  #751 (permalink)  
Alt 03.03.2015, 19:29
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EPHY!
Ich habe es geschafft die gesamte zweite Staffel bis jetzt nachzuholen und es hat sich AUF JEDEN FALL gelohnt! Man, bin ich froh endlich wieder an der Geschichte teilhaben zu können.
Beim Lesen ist mir so richtig aufgefallen, wie sehr ich Val, Lex und co. vermisst habe. Und dass die Geschichte schon ein Jahr alt ist. Wow, das ist so Wahnsinnig. Ich weiß noch wie ich Mira damals gelesen habe, Frankie von Anfang an mitverfolgt habe, ebenfalls Zoes Geschichte, und schließlich auch Vals. Es ist so großartig und ich danke dir für die wunderbare Zeit, in der mich deine Geschichten begleitet haben. Eine Zeit in der ich gelacht habe, mitgefiebert und rumgerätselt habe, wenn mal wieder das Ende eines Kapitels 10.000 Fragen offengelassen hat und mich geärgert, weil ich warten musste bis ich diese endlich beantwortet kriege. Ich liebe deine Geschichten, die ganzen Verstrickungen, die ganzen Charaktere, die alles andere als Oberflächlich sind. Die Tiefen die deine Geschichten haben.
Danke für alles bis jetzt Ephy! Und mach noch ganz lange weiter, dass wir noch gaaanz viel von dir lesen können.

Sooo.. Nun zum Eigentlichen. Ich weiß gar nicht Recht wo ich beginnen soll.
Puh, das mit Laron und Nico.. Das war mir irgendwie klar, dass das nicht gut gehen konnte und eskalieren wird. Umso mehr freut es mich, dass sich Maria und Laron doch wieder eingekriegt haben. Und Maria - WOW, sieht die aus. Sie ist echt bildhübsch und der neue Style (Ok, eigentlich sind es ja mehr oder weniger nur die Haare, die gewachsen sind) steht ihr super. Ich habe so das Gefühl dass da mehr draus wird.
Und Brina ist echt ne Süße, diese Aufgedrehtheit und flippige Art machen sie echt niedlich. Und wie sie Laron überreden will, ihn zeichnen zu dürfen. Schon putzig. Aber bei so einem Motiv verständlich
Es tut mir so leid für ihn, was er so durchgemacht hat. Wie er seine erste Liebe verloren hat, was für ein hinterlistiges Spiel mit ihm gespielt wurde, dass er nicht so akzeptiert wurde wie er war... Das setzt einen schon sehr zu. Gut, dass er so eine tolle Freundin wie Maria hat.

Saki und Adam sind auch irgendwie niedlich auf eine ganz besondere Art und Weise. Aber was ist dann mit Dan? Ihm scheint die Zugbegegnung damals ziemlich im Kopf geblieben zu sein. Ich bin gespannt, was der weitere Verlauf noch für die beiden bringen wird. Egal welche beiden.
Noah und Koko... Ich würd sagen da ist alles beim Alten. Machen sich beide Sorgen um Val auf ihre Art, die Bäckerei scheint Form anzunehmen. Ich glaub mehr brauch ich da nicht zu sagen.

Soo... Nun zu meinem Lieblings- und dem Hauptthema: Val.
Die Arme. Verschanzt sich und will alles ungeschehen machen. Das mit den Fotos... Jetzt verstehe ich warum sie so reagiert hat. Aber das ist alles so schrecklich traurig und tragisch. Sie wollte Lex beschützen und hat letztendlich das Gegenteil erreicht. Er zieht sich zurück und leidet.
Ich frage mich wer das war und was das für Fotos waren?
Und dann diese lustige Aktion von Saki - das ist wirklich typisch für sie und wäre vielleicht auch ne gute Aktion gewesen. Wenn Val nicht Val wäre. Ich bin aber froh, dass sie zur Besinnung gekommen ist und das Gespräch mit Lex suchen wollte.
Und dass sie nochmal auf Jo trifft, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber sie hat die Situation wunderbar gemeistert. Und die Ereignisse überschlagen sich - SCHWUPPS! Stamos ist da, schwupps, Val ist in Lex Wohnung, schwupps, Val steht vor Lex.
Und da muss ich sagen, die letzten beiden Kapitel - wahre Meisterleistung, Ephy! Wow. Das war so.. Als wäre ich direkt dabei, ich konnte mich so in die Lage reinversetzen, als wären die Gefühle, die Stimmung, die Athmosphäre real. Als wäre ich Val. Oder Lex.
Ich saß ungefähr so da:
Und jetzt.. Leb wohl. Jetzt sitze ich eher so da:
Sie kann doch nicht einfach so gehen und er kann sie doch nicht einfach so stehen lassen. Ok, es ist viel vorgefallen und klar, kann das nicht einfach so weitergehen wie vorher. Aber... Aber... Aber... Die sollen sich wieder lieb haben. In die Arme nehmen, küssen und glücklich sein! Das ist soo traurig. Ich hoffe dass das wieder in Ordnung kommt... Er ihr vielleicht doch hinterherruft oder sie aufhält oder sonstiges. Waah!

Und natürlich zum Schluss nochmal:
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Geändert von Chenoa (03.03.2015 um 20:07 Uhr).
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Chenoa für den nützlichen Beitrag:
Ephy (05.03.2015), heffalumb (04.03.2015)
  #752 (permalink)  
Alt 07.03.2015, 08:33
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Guten Morgen liebe Freunde!

Habt ihr die Arbeitswoche gut überstanden…?

Danke für die ganzen Kommentare und Danke-Klicks. Ich freue mich, dass ihr noch dabei seid und mitfiebert. Nun zu euren Kommis!

Zitat:
Zitat von LadyThumperGirl Beitrag anzeigen
*schluck* ... Das ist heftig. Ich kann immer noch nicht fassen was da grade passiert ist. Das fühlt sich an wie in einem Film. Man will einfach, dass es ein Happy End gibt. Val tut mir leid. Ich weiß sie hat Scheiße gebaut, aber sie tut mir trotzdem leid.
Jetzt ist sie schon über ihren Schatten gesprungen und Lex schickt sie weg. Jaja… Das ist nicht schön. Aber nach so einer langen Zeit will er anscheinend einfach nicht mehr. Man muss ihn auch verstehen: Das wäre seine zweite Beziehung, die mit Chaos verbunden gewesen wäre.

Zitat:
Zitat von LadyThumperGirl Beitrag anzeigen
Manno, ich hasse es wenn Streit ist. Warum kanns nicht endlich wieder gut sein? Ich kann seine Kühlheit verstehen (vor allem bei Männer ist das manchmal etwas ausgeprägter - Frauen reagieren da eher, na wie soll ichs sagen, zickiger... die legen da mehr Emotionen rein). Oh Mann... Das erinnert mich an etwas sehr Schmerzhaftes (ich kenne diese Kälte... das ist fast schon gruselig wie emotionslos Menschen sein können).
Oh das tut mir leid Aber du hast recht, es gibt Situationen, da können Menschen wirklich sehr kalt und emotionslos sein. Lex ist nun einer davon…

Zitat:
Zitat von LadyThumperGirl Beitrag anzeigen
Das Einzige was ich sagen kann ist, dass du dieses Kapitel verdammt gut rübergebracht hast. Tiefsten Respekt! Bei mir blieb für einen kurzen Moment die Welt stehen als ich die Bilder sah und die Zeilen las. Mach weiter so!
Das ist lieb von dir Ich hab mir für euch viel Mühe gegeben ^^

Zitat:
Zitat von LadyThumperGirl Beitrag anzeigen
Ich will noch vieeeeeeeeeeeeel mehr lesen. Und ich kanns kaum erwarten wenn mal wieder kuschelige Romantik herrscht Irgendwie kommts mir in diesem "Teil" (also nachdem das Drama zwischen Val und Lex passiert ist) weniger vor. Oder bilde ich mir das nur ein? ^^
Keine Sorge, bald seht ihr auch wieder ein paar andere Sims. Das hier ist ja nun vorbei. ^^'

Zitat:
Zitat von Jennitschka Beitrag anzeigen
ich weiß nicht, was ich sagen soll... einfach Respekt! Das war echt mega - auch wenn es nicht die glückliche Versöhnvariante war, die ich mir gewünscht hätte
Ja, wir wünschen uns alle immer Happy Ends. Aber manchmal können wir sie dann doch nicht haben…

Zitat:
Zitat von Jennitschka Beitrag anzeigen
Aber wie du seine Emotionslosigkeit rübergebracht hast, war wirklich total gut und die Posen haben das mega unterstützt. Solch emotionale Kälte ist wirklich schrecklich, vor allem für sehr gefühlvolle Menschen, wie Valerie ja ist... Ich hoffe einfach nur, dass er sich doch noch umdreht nach ihrem "Lebe wohl"...
Entweder er dreht sich um oder nicht… Schwierige Entscheidung.

Zitat:
Zitat von Jennitschka Beitrag anzeigen
Ich kann ja verstehen, dass er ihr Verhalten scheiße fand..., aber irgendwie hätte er doch auch noch mehr um sie kämpfen können? Oder nochmal etwas zu Klärung beitragen können, wenn er doch schon von Stamos wusste, dass sie ihn noch liebt?
Valerie hätte doch auch kämpfen können. Vielleicht hat Lex das erwartet…?

Zitat:
Zitat von Jennitschka Beitrag anzeigen
Ich kann beide Seiten verstehen. Aber manchmal muss man auch verzeihen können!Fazit: Top! Wann gehts weiter? Grüßle, Jenny PS: Deine Einrichtung und die Kombinationen sind immer spitze!
Naja, er hat ja ihre Entschuldigung angenommen. So viel hat er ja dann doch getan… Aber ob das auch von Herzen kam…?

Am Montag geht es weiter! Ich überarbeite grad noch einen kleinen Teil des Kapitels. ^^

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
schön, dass Du wieder da bist. Ich hoffe es geht Dir gut und Du konntest Dich ein wenig entspannen und neue Kraft schöpfen.
Danke dir, Marga! Ja, es geht mittlerweile wieder. Zum Glück!

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Wie jetzt? Ist dies wirklich jener Joaquin, mit dem Val damals eine stürmische Affäre hatte? Das ist er doch, oder? Korrigiere mich bitte, wenn ich da etwas falsch verstanden habe oder nicht mehr genau weiß. Sorry, aber der ist ja echt ein Kotzbrocken.
Joaquin ist ihr Ex-Freund. Den, den du meinst, ist Jesse. ^^

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Wie sich manche Menschen im Laufe der Jahre verändern. In ihm spricht doch nur gekränkte Eitelkeit. Um etwas anderes geht es Joaquin doch gar nicht. Will er etwa von Val bemitleidet werden, nachdem wie er sie damals behandelt hatte? Und das nur, weil er in Koko verliebt war? So ein Spinner. Der Typ ist selbstgefällig, egoistisch, neidisch und auf groteske Weise eifersüchtig, aber wohl mehr auf Vals Erfolg. Oh man, sie kann froh sein, dass es damals so zwischen ihnen gekommen ist.
Ja, im nachhinein kann Valerie wohl von Glück sagen, dass sie ihn los ist. Glücklicherweise ist es doch noch früh genug aufgefallen… Wer weiß, wie weit er gegangen wäre. Ich kannte mal eine Frau, die Liebe so lange vorgegaukelt hat, bis die beiden am Traualtar standen. Aber noch aus anderen Gründen. Das ist später nicht gut ausgegangen… Der Mann hat bis heute keine neue Beziehung angefangen, weil er niemandem mehr vertraut in dieser Hinsicht. :/

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Mit Lex verbindet sie in dieser kurzen Zeit weit mehr als das, was sie damals mit Joaquin hatte.
Oh ja, die beiden sind sich irgendwie vertrauter als ihnen vielleicht gerade in diesem Moment lieb war.

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Oh oh, Adam und Saki. Ich liebe die beiden einfach und deren beiderseitige Art. Da konnte Saki ihre Neugier nicht verheimlichen. Ja, mein Gott, ein leerer Sarkophag muss nicht unbedingt bedeuten, dass der schon immer leer war und wenn er dann noch so gut erhalten ist.^^ Ich glaube auch, dass irgendetwas damit nicht in Ordnung sein kann. Aber zu süß, während er an Gulasch denkt, schwirren in ihren Gedanken Schließmechanismen umher.
Adam ist eben eigenwillig, wenn er keine Lust mehr hat, hat er einfach keine Lust mehr Ich liebe ihn. Und seine Gesichtsausdrücke!

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Aber er mag sie, ja er mag sie, zumindest in Gedanken beschäftigt er sich mit ihr. Ich wusste es, hinter seiner harten zynischen Schale verbirgt sich ein – mir fällt jetzt keine passendes Wort ein – aber… er hat Angst um sie.^^ Scheiß auf das Gulasch, er hat Panik bekommen, ja, er mag sie. Hörst Du Sam? Adam mag Saki. Ich habe es doch von Anfang an gewusst. Aber welcher Haken verbirgt die Reise nach China? Immerhin ist er davon überzeugt, dass sie ihn erwürgen wird, wenn sie davon erfährt. Ach ja, die Bilder und Posen dazu waren grandios.
Anscheinend gewöhnt er sich sehr an sie Nein nein, Adam braucht nur jemanden den er ärgern und quälen kann *hahaha*

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Oh oh, Onkel Stamos. Dieses Jobangebot hat sich Joaquin dann wohl selbst verbaut. Stamos hat ihn richtig eingeschätzt und diesen Hinweis, dass Fred Val sehr ähnlich ist, lässt darauf hinweisen, dass Joaquin diesen Job wohl nicht bekommen wird. Sein Gejammer und was er von Lex hält, hat ihn ins Abseits gekickt. Dumm gelaufen, aber gut so.
Ja, man sollte nicht über andere reden, wenn man kurz vor einem Vorstellungsgespräch steht ^^ Hoffentlich weiß Jo das jetzt.

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Dann ist die Stelle jetzt für Val frei und Stamos mag sie irgendwie und nach diesem Spiel sowieso. Aber was hat sich für ihn danach verändert? Die heimliche Liebe Stamos zu seiner Sekretärin oder die der Schwägerin gegenüber Stamos?
Hmm… Wer weiß… Er hat das Spiel ja mit Anastasija gespielt… ^^

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Will Stamos Schicksal spielen? Er vermutet zwar, dass etwas zwischen Lex und Val war, weiß aber nicht, was die beiden auseinander gebracht hat. Aber er liebt seinen Neffen und sorgt sich um ihn. Somit schlägt er zwei Fliegen mit einer Klappe, das Jobangebot an Val und eventuell durch sie wieder zu Lex durchzudringen bzw. er denkt, dass nur sie ihn wohl zur Rückkehr in die Firma bewegen kann. Vielleicht sieht er in dieser Situation auch sich selbst, möglicherweise ist ihm etwas Ähnliches widerfahren.
Stamos ist eben wie ein Vater für Lex. Er will seinen Neffen beschützen und behüten, vielleicht sogar zum Glück bringen. Aber ob das immer so funktioniert…?

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Oh, Onkel Stamos weiß also von den Fotos? War er vielleicht einmal in einer ähnlichen Lage? Er gibt ihr Ratschläge, obwohl er sich selbst für feige hält, gewisse Dinge, welche auch immer das sind, beim Namen zu nennen. Sag‘ mal, ist das das Atelier aus dem Store oder dieses Hipster-Loft oder etwas ganz anderes? Sieht aber irgendwie sehr chic aus.
Dieses Loft ist von einem Fan zusammengebaut ^^ Und voller CC! Aber ich musste es haben. Es sieht einfach so genial aus… Und ich spiele gern da drin ^^

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Tja, was soll man zu dem letzten Abschnitt schreiben? Lex ist tief verletzt, reagiert ungewohnt sarkastisch, recht kalt und Val hat sich endlich ihrem Herzen Luft verschafft und sich bei Lex in aller Form entschuldigt. Er hat ihre Entschuldigung angenommen, mehr aber auch nicht. Zumindest vorerst.^^ Ich will jetzt aber mal nicht glauben, dass das jetzt das Ende zwischen Lex und Vals „Beziehung“ war? Vielleicht braucht er eine gewisse Zeit, um darüber nachzudenken, wie es jetzt weiter gehen soll. Dieses „Danke und leb wohl“ muss noch nicht das Ende bedeuten. Ich hoffe, dass die beiden das irgendwie wieder auf die Reihe bekommen. Es steht dieser alles entscheidende Morgen zwischen ihnen, nicht mehr und auch nicht weniger.
Dann war es wohl eine kurze und schmerzlose… Ja, Beziehung kann man es nicht nennen. Ein schnell abgeklungener Anfang? Vielleicht will Lex sich weitere Sorgen und anderen Kummer ersparen und verzichtet lieber ganz auf das Gefühlschaos. Marina hat ihm ja schon genug zugesetzt… Auch, wenn er eigentlich wissen sollte, dass Valerie anders ist.

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Die Kapitel waren wieder super geschrieben, liebe Sam, sowohl Texte als auch Dialoge und die Bilder, die Bearbeitung und auch die Posen waren wie immer super und passend. Jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht, nicht nur mit Val und Lex, sondern auch Stamos Gefühlswelt betreffend, sowie die verschwundene Saki im Sarkophag und der sich sorgende Adam. Ja und die Rückkehr Vals Eltern stehen uns ja auch noch bevor, sowie die Beziehungen ihrer beiden Geschwister Sean und… Mist, jetzt fällt mir der Name des Jüngsten nicht mehr ein, also der mit Maria.
Laron!

Ja, stimmt, es gibt noch einiges, was unseren Charakteren noch bevorsteht. Valerie muss sich jetzt nun erst einmal sammeln… Vielleicht will sie ja nun gar nicht mehr mit Stamos und den anderen zusammen arbeiten…? Immerhin müsste sie damit rechnen, dass Lex dabei ist…

Und danke dir, dass du dabei bist und für die lieben Worte, Marga!

Zitat:
Zitat von cheli24 Beitrag anzeigen
Danke für Deine Antwort. Ich hatte sie allerdings erst lesen können, als ich wieder zurück war. Das WLAN in den Hotels hatte auf meinem Smartphone irgendwie nicht funktioniert, deshalb konnte ich auch nicht nachschauen. Wir hatten aber auch nie viel Zeit, waren ständig unterwegs und sind keine Nacht vor 1 ins Bett gekommen. Zum Glück hatte ich danach noch eine Woche Urlaub.^^
Das ist doch schön ^^ Ich war auch dann weg, musste mich ja um meine Papiere kümmern. Also alles nicht schlimm ^^

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Ach du Ssssssssssssssssssch........ande! NEEEEEEEEEEEEEEEEIN, nicht "Leb wohl"!!!!!!!!! Ihr müsst noch mehr miteinander reden!
Einen Satz konnte sie nicht einschließen, er verließ ihre Lippen automatisch. „Danke und leb wohl.“

Plötzlich grollte es - ein Donner schlug ein! Die gesamte Einrichtung bebte und Valerie drohte zu stürzen, doch Lex lief auf sie zu und fing sie noch rechtzeitig auf. „Danke…“, flüsterte sie leise. Lex sah nach oben. „Was war das?“ Langsam standen beide auf, noch immer durchgeschüttelt von dem kleinen Erdbeben. Doch dann sahen sie eine Gestalt auf sie zukommen - es war eine Frau, die ihnen so seltsam real erschien. „Nein!“, sagte die Frau plötzlich. „Ich bin Simsi! Und ich sage euch: Nein! Nicht Leb wohl!“

Lex und Valerie tauschten vertraute Blicke aus. Unsichere Blicke. Er schluckte schwer und traute seinen Augen kaum. War er etwa wieder eingeschlafen…?

„Ihr müsst noch mehr miteinander reden!“, befiel die Stimme. „War das etwa alles, was du zu sagen hattest, Alexandre? Und du Valerie? Kämpfst du nicht um ihn? Das erlaube ich nicht!“

Plötzlich bebte wieder die gesamte Wohnung. Lex packte plötzlich Valeries Hand und zog sie in ein Nebenzimmer, in dem weniger Möbel standen. Schützend nahm er sie in seine Arme. „Was soll das nur?“, fragte sie verwirrt und verängstigt. „Warte, ich hab' eine Idee… Vielleicht können wir die Heilige Simsi ja besänftigen!“, sagte Lex und drückte Valerie noch näher an sich. „Ja wie?“

Vorsichtig drückte er seine Lippen auf die von Valerie. Bittersüß schmeckte der so lang vermisste Kuss. Es hörte auf zu beben und die beiden hörten nur einen glücklichen Seufzer von der großen Simsi, die die beiden nun wieder allein ließ…


Sorry, der musste sein *hahahahaha*


Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
War das alles was Lex zu sagen hatte???? "Entschuldigung angenommen"... Tsts... Klar, er ist verletzt und gekränkt und was weiß ich noch alles, aber die beiden können doch SO nicht auseinender gehen; das kann´s doch nicht gewesen sein!
Dann muss wohl die heilige Simsi einschreiten! *grins*

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Ich hoffe ja, dass er sie nochmal zurück ruft, dass er sie nicht einfach so gehen lässt! Nein Lex, das darfst du nicht!
Oder ihr hinterher laufen. Aber ob er das wirklich tut…?

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Meine Güte, ich bin ja sowas von gespannt auf das nächste Kapitel, wie es da weiter geht!!! Hoffe, es geht bald weiter!
Wieder ein Klasse Kapitel, wenn mir auch der Schluss absolut überhaupt nicht gefallen hat (du weißt schon wie ich das meine )
Klar weiß ich das Danke dir, liebe Astrid!

Zitat:
Zitat von LadyThumperGirl Beitrag anzeigen
Wann gehts weiter? Hach ich bin so ungeduldig und voller Vorfreude auf das nächste Kapitel. Kanns kaum erwarten bis es weitergeht.*Ephy mit Keksen bewerf* Für die Motivation!
Keine Sorge, motiviert bin ich immer! *grins*

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Ich habe es geschafft die gesamte zweite Staffel bis jetzt nachzuholen und es hat sich AUF JEDEN FALL gelohnt! Man, bin ich froh endlich wieder an der Geschichte teilhaben zu können. Beim Lesen ist mir so richtig aufgefallen, wie sehr ich Val, Lex und co. vermisst habe.
Und ich hab dich auch vermisst! Schön, dass du wieder da bist <3 Und freut mich auch, dass du so einen langen Kommi da gelassen hast. DANKE dir!!

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Und dass die Geschichte schon ein Jahr alt ist. Wow, das ist so Wahnsinnig. Ich weiß noch wie ich Mira damals gelesen habe, Frankie von Anfang an mitverfolgt habe, ebenfalls Zoes Geschichte, und schließlich auch Vals. Es ist so großartig und ich danke dir für die wunderbare Zeit, in der mich deine Geschichten begleitet haben. Eine Zeit in der ich gelacht habe, mitgefiebert und rumgerätselt habe, wenn mal wieder das Ende eines Kapitels 10.000 Fragen offengelassen hat und mich geärgert, weil ich warten musste bis ich diese endlich beantwortet kriege. Ich liebe deine Geschichten, die ganzen Verstrickungen, die ganzen Charaktere, die alles andere als Oberflächlich sind. Die Tiefen die deine Geschichten haben. Danke für alles bis jetzt Ephy! Und mach noch ganz lange weiter, dass wir noch gaaanz viel von dir lesen können.
Ich bin echt gerührt von deinen lieben Worten. Danke dir, Liebes *umarm* Ja, wir haben hier schon gemeinsam viele Stunden gesessen und damit verbracht, die Charaktere auseinander zu schrauben, zu analysieren, zu hoffen und zu beten, dass alles gut geht. Und ich bin euch so unendlich dankbar, dass ihr noch dabei seid und mitfiebert…! Das bedeutet mir viel!

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Puh, das mit Laron und Nico.. Das war mir irgendwie klar, dass das nicht gut gehen konnte und eskalieren wird. Umso mehr freut es mich, dass sich Maria und Laron doch wieder eingekriegt haben. Und Maria - WOW, sieht die aus. Sie ist echt bildhübsch und der neue Style (Ok, eigentlich sind es ja mehr oder weniger nur die Haare, die gewachsen sind) steht ihr super. Ich habe so das Gefühl dass da mehr draus wird.
Ja, da hat Laron seine Lektion gelernt. Aber es hätte ja auch wirklich anders laufen können, wäre Nicos Vater nicht so ein Vollidiot gewesen… Oder Nico selbst.

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Und Brina ist echt ne Süße, diese Aufgedrehtheit und flippige Art machen sie echt niedlich. Und wie sie Laron überreden will, ihn zeichnen zu dürfen. Schon putzig. Aber bei so einem Motiv verständlich
Ja oder? Hehe, es macht mir Spaß, ihren Charakter zu schreiben. ^^

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Es tut mir so leid für ihn, was er so durchgemacht hat. Wie er seine erste Liebe verloren hat, was für ein hinterlistiges Spiel mit ihm gespielt wurde, dass er nicht so akzeptiert wurde wie er war... Das setzt einen schon sehr zu. Gut, dass er so eine tolle Freundin wie Maria hat.
Stimmt. Die nimmt Laron so, wie er eben ist. Aber ob da mehr draus entstehen kann? Oder sollte? Wer weiß. Sie sind ja zum Glück wieder gute Freunde.

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Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Saki und Adam sind auch irgendwie niedlich auf eine ganz besondere Art und Weise. Aber was ist dann mit Dan? Ihm scheint die Zugbegegnung damals ziemlich im Kopf geblieben zu sein. Ich bin gespannt, was der weitere Verlauf noch für die beiden bringen wird. Egal welche beiden.
Saki denkt ja irgendwie gar nicht mehr an die Zugbegegnung zurück… Etwas schade, nicht?

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Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Noah und Koko... Ich würd sagen da ist alles beim Alten. Machen sich beide Sorgen um Val auf ihre Art, die Bäckerei scheint Form anzunehmen. Ich glaub mehr brauch ich da nicht zu sagen.
Die beiden sind wie ein altes Ehepaar. Alles jut, alles super. ^^

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Soo... Nun zu meinem Lieblings- und dem Hauptthema: Val. Die Arme. Verschanzt sich und will alles ungeschehen machen. Das mit den Fotos... Jetzt verstehe ich warum sie so reagiert hat. Aber das ist alles so schrecklich traurig und tragisch. Sie wollte Lex beschützen und hat letztendlich das Gegenteil erreicht. Er zieht sich zurück und leidet.
Ja, das war ein blöd gewählter Weg. Sie hätte sofort ehrlich sein sollen… Aber da hatte die Angst wieder die Oberhand.

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Ich frage mich wer das war und was das für Fotos waren?
Die Fotos werdet ihr bald sehen. ^^

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Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Und dann diese lustige Aktion von Saki - das ist wirklich typisch für sie und wäre vielleicht auch ne gute Aktion gewesen. Wenn Val nicht Val wäre.
Sie hätte es noch ein bisschen anders anstellen müssen, dann hätte es vielleicht funktioniert! ^^

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Und dass sie nochmal auf Jo trifft, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber sie hat die Situation wunderbar gemeistert. Und die Ereignisse überschlagen sich - SCHWUPPS! Stamos ist da, schwupps, Val ist in Lex Wohnung, schwupps, Val steht vor Lex.
Manchne Situationen "eskalieren" einfach oder andere übernehmen die Zügel. In dem Fall der etwas in die Ecke drängende Stamos. Er weiß schon, was er tut und will es auch unbedingt durchbringen - aber was, wenn Valerie nicht mitgespielt hätte? Hmm…

Zitat:
Zitat von Chenoa Beitrag anzeigen
Und da muss ich sagen, die letzten beiden Kapitel - wahre Meisterleistung, Ephy! Wow. Das war so.. Als wäre ich direkt dabei, ich konnte mich so in die Lage reinversetzen, als wären die Gefühle, die Stimmung, die Athmosphäre real. Als wäre ich Val. Oder Lex.
Ich saß ungefähr so da: Und jetzt.. Leb wohl. Jetzt sitze ich eher so da:
Sie kann doch nicht einfach so gehen und er kann sie doch nicht einfach so stehen lassen. Ok, es ist viel vorgefallen und klar, kann das nicht einfach so weitergehen wie vorher. Aber... Aber... Aber... Die sollen sich wieder lieb haben. In die Arme nehmen, küssen und glücklich sein! Das ist soo traurig. Ich hoffe dass das wieder in Ordnung kommt... Er ihr vielleicht doch hinterherruft oder sie aufhält oder sonstiges. Waah!
Vielleicht soll es mit den beiden einfach nicht sein. Zumindest nicht jetzt. Aber tut ihnen diese "Trennung" wirklich gut? Beide verschanzen sich, sind kleine Dickköpfe und zu stolz. Valerie und Lex ähneln sich eben sehr. ^^

Wer weiß, was Valerie nun als nächstes erlebt. Sie fährt ja noch eine Woche in Urlaub und geht zur Comic Convention… Dann muss sie sich noch für den neuen Job vorbereiten. Hach ja, Irrungen und Wirrungen ^^

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Und natürlich zum Schluss nochmal:
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Vielen lieben Dank, ich hab mich riesig über das Foto gefreut! Deine Simin ist so hübsch und niedlich! Hach! Ich schick' mal Lex vorbei ^^
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Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Ephy für den nützlichen Beitrag:
cheli24 (07.03.2015), Chenoa (07.03.2015), heffalumb (07.03.2015), Mari (07.03.2015), Simsi68 (07.03.2015)
  #753 (permalink)  
Alt 07.03.2015, 11:08
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Einen Satz konnte sie nicht einschließen, er verließ ihre Lippen automatisch. „Danke und leb wohl.“

Plötzlich grollte es - ein Donner schlug ein! Die gesamte Einrichtung bebte und Valerie drohte zu stürzen, doch Lex lief auf sie zu und fing sie noch rechtzeitig auf. „Danke…“, flüsterte sie leise. Lex sah nach oben. „Was war das?“ Langsam standen beide auf, noch immer durchgeschüttelt von dem kleinen Erdbeben. Doch dann sahen sie eine Gestalt auf sie zukommen - es war eine Frau, die ihnen so seltsam real erschien. „Nein!“, sagte die Frau plötzlich. „Ich bin Simsi! Und ich sage euch: Nein! Nicht Leb wohl!“

Lex und Valerie tauschten vertraute Blicke aus. Unsichere Blicke. Er schluckte schwer und traute seinen Augen kaum. War er etwa wieder eingeschlafen…?

„Ihr müsst noch mehr miteinander reden!“, befiel die Stimme. „War das etwa alles, was du zu sagen hattest, Alexandre? Und du Valerie? Kämpfst du nicht um ihn? Das erlaube ich nicht!“

Plötzlich bebte wieder die gesamte Wohnung. Lex packte plötzlich Valeries Hand und zog sie in ein Nebenzimmer, in dem weniger Möbel standen. Schützend nahm er sie in seine Arme. „Was soll das nur?“, fragte sie verwirrt und verängstigt. „Warte, ich hab' eine Idee… Vielleicht können wir die Heilige Simsi ja besänftigen!“, sagte Lex und drückte Valerie noch näher an sich. „Ja wie?“

Vorsichtig drückte er seine Lippen auf die von Valerie. Bittersüß schmeckte der so lang vermisste Kuss. Es hörte auf zu beben und die beiden hörten nur einen glücklichen Seufzer von der großen Simsi, die die beiden nun wieder allein ließ…


Sorry, der musste sein *hahahahaha*
DU NUDL DU! Ich hab mich hier köstlich amüsiert!

Und ich bin immer noch gespannt wie ein Regenschirm auf dein nächstes Kapitel!
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Simsi68 für den nützlichen Beitrag:
cheli24 (07.03.2015), Chenoa (07.03.2015), Ephy (07.03.2015)
  #754 (permalink)  
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Vielen lieben Dank, ich hab mich riesig über das Foto gefreut! Deine Simin ist so hübsch und niedlich! Hach! Ich schick' mal Lex vorbei ^^
Puh das war ne Arbeit das bisschen Zitat aus dem Megabeitrag mit dem Handy rauszufiltern..
Freut mich dass dir das Bild gefällt. Meine Simin hat bestimmt nichts dagegen wenn Lex mal vorbeikommt. Und sie ist sogar rothaarig. Ich liebe rote Haare!
Aber Lex gehört zu Val. So traurig das auch für meine Simin ist (ich hätte sie dir ja gerne überlassen) aber das geht nicht. Die beiden müssen sich wieder lieben, da ist kein Platz für Moya.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Chenoa für den nützlichen Beitrag:
Ephy (09.03.2015)
  #755 (permalink)  
Alt 09.03.2015, 13:17
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Standard Kapitel 77 - Wetten, dass…? - Teil 1

Hi zusammen!

Es geht weiter! Ich freu mich, dass ihr alle noch dabei seid. =)

Danke Chenoa und Astrid für eure Kommis! Die beantworte ich im nächsten Rutsch. <3

Viel Spaß mit

Kapitel 77 - Wetten, dass…?


„Burrows. Ich bete für dich, dass du eine Lösung dafür hast. Sonst schlage ich dir den Schädel mit jedem antiken Gegenstand ein, der mir hier unter die Finger kommt. Und hier gibt es SEHR viele davon!“, drohte Adam Kaplan seinem Kollegen Frank Burrows mit einem knappen Lächeln.

Saki war nun schon seit einer Stunde im Sarkophag eingesperrt und bekam zum Glück durch die Luftlöcher genügend Sauerstoff. Adam war kurz davor gewesen, das Ding mit einer Axt einzuschlagen, wenn die anderen Mitarbeiter ihn nicht aufgehalten hätten.

„Naja, er war nicht mehr funktionstüchtig. Es gab schon einmal eine Panne, deswegen haben wir ihn dann abgesperrt und nicht mehr zugänglich gemacht. Ich hab total vergessen, euch das zu sagen.“, erklärte Frank beschämt.

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„Du hast es vergessen. Vergessen.

Adam hätte dieser Brillenschlange am liebsten das Gesicht neu geformt. Saki war zwar schlank, aber gemütlich war es in dem Ding sicher nicht.

„Frank, ich bleibe ausnahmsweise mal ganz ruhig. Aber hast du den Verstand verloren? Was, wenn sich ein Kind darin eingesperrt hätte? Du bist so verantwortungslos. Ich weiß echt nicht, wie Alice dir überhaupt mal ihren Sohn anvertrauen kann. Wer weiß, ob du überhaupt auf sie aufpassen kannst.“

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DAS tut hier jetzt nichts zur Sache! Wir müssen Saki da rausholen. Ich habe den Techniker angerufen, er sucht nach einer Lösung und schickt uns dann die Baupläne von dem Teil.“

Frank wollte sich das alles einfach nicht mehr von Adam bieten lassen. Ja, er hätte erwähnen sollen, dass der nachgebaute Sarkophag eine Attraktion des Museums für Besucher war, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass die beiden ihn so genau untersuchen würden.

„Wir sind hier nicht im Kindergarten, Frank! Das ist ein MUSEUM, kein Abenteuerspielplatz!“, mahnte Adam. „Das ist mir schon klar! Aber deine ständigen Spitzen müssen auch nicht sein.“

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Ein verächtliches Lachen drang aus Adams Mund.

„Hahaha! Meine SPITZEN? Du weißt schon ganz genau, dass DAS ja wohl untertrieben ist. Das war echt das letzte Mal, dass ich mit dir zusammengearbeitet habe, Frank! Ich kann dich nicht ausstehen! Und wenn Saki auch nur ein gekrümmtes Härchen hat, bist du fällig. Das ist mein voller Ernst.“

Langsam wurde Frank wütend. „Was kann schon passieren? Sie ist sicher da drin!“

Adam ballte seine rechte Faust. „Achja? Wetten, dass du dich auch ganz sicher fühlen wirst, wenn ich dich da drin einsperre?“

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Ein lautes Klacken brachte Adam dazu, sich von seinem verhassten Kollegen abzuwenden. Etwas bröckelte und ein komischer Ton drang aus den Lautsprechern auf der Rückseite des riesigen Sarkophags, als die Tür sich öffnete und Saki schwer hustend ihr kurzzeitiges Gefängnis verließ.

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„Buddha, jetzt weiß ich, wie sich eine Sardine fühlt!“, sagte Saki und trat voll von Staub und Dreck hervor.

„Ich hab' meinen Schraubschlüssel von innen gegen die Schlitze gedrückt. Das Ding muss geklemmt haben.“

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Wie von einer Wespe gestochen eilte Adam zu ihr und strich ihr den Dreck von Armen und Gesicht. „Geht's dir gut? Hattest du genug Luft? Willst du was trinken? Ist dir schlecht?“

Er schien wirklich besorgt zu sein. Als hätte er schon einmal in seinem Leben jemanden so in Not gesehen. „Ich bin ein paar seltsamen Krabbeltieren und ein wenig Staub begegnet, aber sonst… Lebe ich. Also eine Mumie werde ich sicher niemals.“, erklärte Saki lächelnd. Frank rannte los um eine Flasche Wasser und einen Lappen zu besorgen.

„Ich schwöre dir, machst du das in China, dann mache ich aus dir Dim Sum. Nein, ich will nicht wieder einen Mitarbeiter verlieren.“

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Erst als der gestresste Frank zurück war und Saki Wasser und Lappen reichte, ließ Adam von ihr ab. Während er ihm noch eine Standpauke hielt, wiederholte Saki innerlich Adams Worte.

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Ich will nicht wieder einen Mitarbeiter verlieren.

Was meinte er wohl damit…? Mir ist nichts dergleichen bekannt… Wie blass er nur gewesen ist. So kenne ich Adam gar nicht. So besorgt… Oder liebevoll. Und wer ist wohl Alice…


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Spät in der Nacht saß Stamos nach langer Zeit wieder in einer seiner liebsten Bars. Die meisten Gäste hatten diese schon verlassen, schließlich mussten sie alle morgen zur Arbeit und ihr alltägliches Leben wieder aufnehmen.

Aber seit einiger Zeit konnte Stamos das nicht mehr. Alles hatte sich gedreht und gewendet, und auch, wenn er es rückgängig machen wollte, war er nicht dazu in der Lage.

Weil sein inneres sich dagegen sträubte, irgendwas zu bereuen.

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Gleich geht's weiter!
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  #756 (permalink)  
Alt 09.03.2015, 13:17
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Standard Kapitel 77 - Wetten, dass…? - Teil 2

Bitte den Post zuvor beachten!

***


Die Barkeeperin kam wieder und reichte ihm einen Gin Gin Mule, einen Longdrink, den er schon ewig nicht mehr getrunken hatte. Der Alkohol brannte ein wenig, doch das Getränk erfrischte durch die Limette darin.

Nebenan befand sich ein größerer Partyraum, denn ein Junggesellinnenabschied gebucht hatte. Man hörte die laute Musik, sie dröhnte regelrecht. Doch auch das konnte er ganz gut abschalten, denn seine Gedanken führten ihn etwas weiter weg.

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„Du bist zwar mein Bruder, aber Wette ist Wette! Du hast verloren, also gehst du jetzt zu den Mädels und löst deinen Einsatz ein!“

Zwei junge Männer diskutierten. Anscheinend hatte der mit der Mütze beim Dart verloren und sollte nun eine der Mädels mit dem dümmsten Spruch der Weltgeschichte angraben.

Die beiden erinnerten ihn an seinen eigenen Bruder und sich selbst. Immer wieder hatten sie ihre Kräfte gemessen, einander verglichen und übertreffen wollen. Das vermisste er schrecklich.

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Was ihm zu schaffen machte waren nicht die Ereignisse der letzten Zeit, die sich alle überschlagen hatten. Es war dieser Dämon in ihm, den er zu bekämpfen versuchte. Der Teil, der momentan froh darüber war, dass sein Bruder nicht da war. Nein, Stamos war keineswegs ein schlechter Mensch - er hätte seinen Bruder sofort lebendig gemacht, wenn er es gekonnt hätte.

Aber dieser kleine Teil in ihm, der so böse wirkte, wollte diesen Geist nicht hier haben. Nicht jetzt.

Er ging gezielt auf eine Frau in seinem Alter zu und sah, dass sie den Billard-Tisch vorbereitete. Sie schien allein zu sein, was ihr nichts ausmachte.

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„Ach, sieh dir das an, lieber Gott - Stamos Galanis in meiner Bar? Ich fasse es nicht! Alter Schweinehund, komm sofort her!“, sagte Peggy, die Besitzerin des Ladens, lachend.

„Aber nur, wenn die hübscheste Frau im Raum mit mir eine Runde spielt.“, entgegnete er und schnappte sich sofort das Dreieck, um die Kugeln aufzustellen.

„Du Gauner. Englisches Billard oder Snooker?“

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Stamos lachte. „Lass' uns normales Poolbillard spielen. Für mehr habe ich heute nicht den perfekten Kopf aufgesetzt.“

So tragisch ihre erste Begegnung auch gewesen ist, aber Peggy und Stamos waren immer die besten Freunde geblieben. Allerdings hatte er sich seit Wochen nicht mehr blicken lassen.

„Du siehst aus, als hätte dir dein letztes Erdbeertörtchen nicht geschmeckt.“, merkte sie an. So nannte sie Stamos' Liebschaften immer. Sie wusste, dass er ein Mann mit Anstand war und niemals einer Frau das Herz brach.

Stamos damalige Frau hatte damals eine Affäre mit Peggys Mann angefangen. Nachdem die beiden durchgebrannt waren, war Stamos ihr begegnet - und hatte ihr mit dem Berg Schulden geholfen, den ihr Mann ihr hinterlassen hatte.

„Vielleicht hat es zu gut geschmeckt. Ich sollte etwas abnehmen.“, merkte er an und löste das Dreieck vom Tisch.

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Sie überließ Stamos den ersten Stoß. Aus dem Raum, in dem die bevorstehende Braut mit ihren Freundinnen feierte, ertönte das Lied „Save a horse, ride a cowboy“.

„Ach die jungen Leute… Wir waren früher subtiler mit unseren Anmachen.“, sagte Peggy lachend. „Du und subtil? Ich erinnere mich an Nächte, in denen dir Cowboy-Hüte ganz gut standen, wenn du uns wieder Drinks an der Bar ausgegeben hast.“ Stamos stieß an und versenkte eine Kugel.

„Das ist schon so lange her…“ Ihre Gedanken wanderten umher.

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„Also, was ist nun mit deinem Törtchen? Warst du wieder zu gierig?“, neckte sie ihn.

„Nenn' sie nicht so. Und sie ist… Ach vergiss es. Ich erzähle dir nichts.“ Er ging einmal um den Tisch herum, um den nächsten Stoß zu planen.

„Ach was. Bei anderen Amor spielen, aber selbst kriegst du nix mehr auf die Kette? Stamos, Stamos… Das konntest du auch schonmal besser. Also sag schon, was los ist.“

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Er versuchte, einen seiner Tricks vorzuführen, scheiterte aber, weil er sich nicht konzentrieren konnte.

Scheiße.“, fluchte er leise.

„Es kommt manchmal alles anders als geplant. Du weißt das doch am Besten. Naja. Ich weiß nicht, ob ich scheiße gebaut oder alles richtig gemacht habe.“

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Peggy lehnte sich über den Tisch und grinste. „Du? Scheiße gebaut? Stamos, du lässt Eisberge schmelzen. Was kannst du schon angerichtet haben.“

Zwischen Stamos und Peggy hatte es immer nur eine starke Freundschaft gegeben. Sie waren Kumpel, konnten sowohl ein paar Bier miteinander trinken als auch über die schlimmsten Probleme reden. Als Peggy ein zweites Mal geheiratet hatte, war Stamos zur Stelle gewesen, um ihr die kalten Füße auszureden.

Oder ist es etwas versautes? Sag mir jedes Detail, du böser Junge!

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Eine der Junggesellinnen ging an den beiden auf dem Weg zur Toilette vorbei und musterte Stamos von oben bis unten. Ja, er wusste um seine Wirkung bei vielen Altersklassen, aber er hätte niemals was mit einem Mädchen angefangen, die seine Tochter hätte sein können.

„Tja. Der vermeintliche Eisberg ist wohl das… Problem.“

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Peggy legte sofort alles zur Seite und sah ihn skeptisch an.

„Stamos… Sag mir sofort, was los ist.“

- Kapitel 78 folgt -
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  #757 (permalink)  
Alt 10.03.2015, 01:16
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Hallo Sam,

oh, ich kann Adams Ärger auf Frank voll verstehen. Sicher, man kann schon einmal etwas vergessen, aber nicht, wenn es lebensgefährlich werden könnte. Ein Kind könnte da drinnen vermutlich in Panik geraten, hyperventilieren oder sogar ersticken. Adams Sorge und auch der Vorwurf, den er Frank gemacht hatte, war nicht unbegründet.

Aber was meinte Adam mit dieser Alice und deren Sohn? Weshalb ihm anvertrauen? Das habe ich nicht so richtig kapiert.

Na zum Glück konnte sich Saki von selbst befreien. Selbst ist die Frau, ne. Bis Adam die Baupläne in den Händen gehalten hätte und ein Mechaniker endlich vor Ort erschienen wäre, hätte es vermutlich längst zu spät sein können. Zum Glück hatte dieses olle Ding ein paar Luftlöcher. Aber ich fand es so süß, wie sich Adam um Saki gesorgt hatte. Da sprach echte Besorgnis und Angst aus seinem Mund. Ich glaube, wenn ihm Frank weiterhin blöd gekommen wäre und dies so heruntergespielt hätte, dann hätte ihm Adam tatsächlich eine runter gehauen. Aber ich stelle mir die gleiche Frage wie Saki: was meinte er mit, er wolle nicht wieder einen Mitarbeiter verlieren? Ist da mal irgendetwas auf einer Exkursion oder so passiert und einer seiner Leute ist dabei ums Leben gekommen? Es kann ja auch ein Unglücksfall gewesen sein, bei dem er sich irgendwie mitverantwortlich fühlte.

Ich glaube, tief in seinem Innern, vermisst Stamos seinen Bruder und all das, was er mit ihm erlebt hat und noch erlebt hätte, wäre er nicht gestorben. Das wird ihm schmerzhaft bewusst, als er die beiden Männer miteinander reden hört. Ich glaube, er hat möglicherweise ein schlechtes Gewissen, weil der Tod seines Bruders ihm etwas ermöglicht, was zu dessen Lebzeiten nicht möglich gewesen wäre. Ich vermute einmal stark, dass er damit seine Schwägerin meint. Wahrscheinlich sind sie sich beim Testen des Spiels näher gekommen. Nicht unbedingt körperlich, das glaube ich nicht. Aber es wird Stamos die Augen geöffnet haben, dass er möglicherweise Gefühle für Anastasia hegt, die über verwandtschaftliche Verhältnisse hinausgehen. Dieser Umstand scheint für ihn neu zu sein oder aber er hatte es bislang nur geschickt verdrängt. Das meint er wahrscheinlich auch mit dem Geist. Kannst Du mir folgen, also wie ich das meine? Ich kann es irgendwie schlecht erklären.

Oha, Stamos Ex-Frau hatte also eine Affäre mit Peggys Mann. Na ja, ist schon irgendwie krass, aber so etwas kommt immer wieder vor. Aber die beiden scheinen sich zu mögen und sind eben nur gute Freunde geblieben. Sie gehen locker miteinander um und ich denke, sie werden sich auch schon so einiges anvertraut haben. Da ist nicht mehr, denn sonst hätte Stamos sie damals nicht ermutigt, noch einmal zu heiraten. Ha und der vermeintlich Eisblock, der Stamos Problem darstellt ist natürlich Anastasia. Hat er sich jetzt also wirklich in seine Schwägerin verliebt? Vermutet hatte ich es bei ihr ja schon vor längerer Zeit. Tja und was ist dann jetzt mit dieser Sekretärin?^^ Es war doch seine Sekretärin oder, Lucie oder so ähnlich hieß sie, glaube ich?

Wo hast Du denn den Song ausgegraben? Denn kannte ich noch nicht, hört sich aber lustig an und eignet sich für wunderbar für Linedance. Das hat zwar überhaupt nichts damit zu tun, aber ich finde es irgendwie lustig:

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Das war wieder ein super Kapitel, liebe Sam. Wie immer toll geschrieben, sowohl Text als auch Dialog, super Bilder, Bildbearbeitung und auch die Posen. Hat mir wieder sehr gut gefallen. Jetzt bin ich aber gespannt, wie es weitergeht und ob ich bezüglich des „Eisblocks“ und meiner Theorie Recht habe.^^ Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga


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Ephy (10.03.2015)
  #758 (permalink)  
Alt 10.03.2015, 20:19
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Standard Kapitel 78 - Unverhofft

Hallöchen!

Überrascht, mich zu sehen? Ja, oder? *lach* Da ich morgen früh schon was vor habe und die restliche Woche etwas stressig wird, lasse ich euch jetzt schon das Kapitel da.

Marga, deinen Kommi beantworte ich im nächsten Rutsch. Danke dir auf jeden Fall fürs Kommentieren! <3

Ich rede heute mal nicht um den heißen Brei herum. *grins* Hier noch ein kleines Liedchen zum Kapitel.


Viel Spaß mit

Kapitel 78 - Unverhofft


In wenigen Schritten kann viel geschehen. Alte Bilder ziehen vorbei, Melodien schießen einem in den Kopf oder das Herz verkrampft sich so stark, dass man nur noch umfallen will.

Bevor sie auch nur das letzte Wort ganz aussprechen konnte, war sie in seinen Armen gelandet. Mit einem Ruck war sie gegen seine Brust gefallen und spürte, wie ihr ganzer Körper auf ihn reagierte - wie er es seit jener Nacht immer tat.

Alexandre grub seine Hand in ihr Haar und zog mit der anderen Valerie eng an sich. Sie bewegte sich nicht, das ließ seine einerseits zärtliche, andererseits wilde Geste nicht zu. Alles blieb für den Bruchteil einer Sekunde so wie es war.

Nein, eigentlich blieb nichts so, wie es eben noch gewesen war. Seine Zunge umspielte vorsichtig ihre, die mittlerweile etwas rauen Finger wanderten über ihre Haut. Valeries Herz trommelte wild und unkontrolliert. Dieser Kuss hatte nicht nur etwas sanftes an sich.

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Die Verwirrung. Der Schmerz, der sich immer wieder in ihr Gedächtnis rief. Sein Mund auf ihrem. Ihre Knie wurden weich, der Atem schneller. Lex küsste sie ununterbrochen, fordernd, sehnsüchtig. Und sie erwiderte seine Berührungen und die Zärtlichkeit automatisch. Hätte er sie damals ein weiteres Mal auf diese Weise geküsst, wäre sie ihm ganz verfallen. Sie hätte ihn niemals wegschicken können.

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Vorsichtig legte sie ihren Arm um seine Schulter, die Tränen trockneten auf ihren heißen Wangen. Beide keuchten, als hätten sie einen langen Marathon hinter sich. Ein Marathon gefüllt von Tränen, Schmerz, einsamen Nächten in leeren Betten…

„Es tut mir so leid…“, sagte sie und wiederholte es zwischen jedem Kuss immer wieder. „So unsagbar leid…“ Doch er erstickte ihre Entschuldigungen einfach.

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Lex küsste ihren Hals großzügig und sein Bart kratzte, aber es machte ihr nichts aus, im Gegenteil… Es machte sie verrückt. Seine Hand streichelte ihren Rücken und er atmete schwer. Es waren genug der Worte gewesen, Alexandre wollte sie nur noch nah bei sich haben.

Wie sie ihr Haar trug. Diese weichen, zarten Lippen. Ihr kleiner, kurviger Körper, den er an seinem spürte… Hätte Valerie in diesem Moment noch glücklich gelacht, wäre ihm das Herz rausgesprungen. Ihr Körper zitterte und er spürte noch die Unsicherheit zwischen ihnen. Alles schwebte noch in der Luft…

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Mit einer Bewegung schob er seine Hände unter ihren Po, zog sie wieder aufreizend nah an sich heran und trug sie bis zur nächsten Wand, gegen die er sie lehnte. Zum ersten Mal sahen sie sich ehrlich in die Augen. Ihren fehlte es an der Wildheit, der Neugier. Valerie sah blass und geschwächt aus, was ihm mehr Sorgen bereitete als alles andere. Aber auch er fühlte sich erschöpft und müde… Vom Grübeln, der Einsamkeit.

„Lex… Dein Rücken.“, mahnte sie.

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Er veränderte seine Position, so dass sie es bequemer hatte. Nein, er hätte nicht leugnen können, wie heiß ihm wurde, wenn sie so nah bei ihm war. Vergessen war nichts, aber es spielte keine Rolle in diesem Moment.

„Mein Rücken ist längst wieder verheilt. Mit dem kann ich jetzt viele viele Sachen anstellen… Wie diese hier…“ Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, als er ihre flammende Haut berührte.

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Ihre Küsse wurden fordernder, wilder. Nach einigen Minuten ließ er kurzzeitig von ihr ab. Ganz behutsam strich er ihre Tränen weg und lächelte. „Wieso bist du hier?“, fragte er dann. Valerie erschrak. Wollte er vielleicht gar nicht mehr diese Küsse? Aber es hatte sich anders angefühlt…

Ä-ähm ich… Dein Onkel hat die Türe geöffnet und ich bin… Einfach rein. Entschuldigung.“, sagte sie verlegen.

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Alexandre legte seinen Kopf an ihre Schulter und seufzte. „Du sollst du selbst sein. Ich will die Nächte und Tage mit dir verbringen… Mit dir zocken und Filme schauen, Milch mit Honig trinken… Und ehrlich sein. Keine Spielchen mehr und keine Business-Sachen mehr, außer es ist wirklich angebracht und du willst es. Und auch keine Geheimnisse mehr, wenn etwas passiert. Schick mich niemals wieder weg. Ich werde von jetzt an sowieso bleiben.“ Sie wollte was sagen, aber er legte seinen Finger auf ihren Mund.

„Ich will nicht, dass du für mich arbeitest. Sondern mit mir. Gemeinsam, als Partner. Bei Kay-Lab habe ich sozusagen… Gekündigt.“

Was? Wieso das?“, fragte sie erschrocken. Das hatte Stamos gar nicht erwähnt. Alexandre legte seine Hand um ihre Taille und sein Daumen strich über ihren Bauch.

„Ach weißt du… Da gibt es dieses Mädchen, das hat mir den Kopf verdreht. Mein ganzes Leben umgekrempelt. Und ich lasse es nicht mehr gehen. In jeder Nacht hab ich dich vermisst… Valerie…

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Seine Hände gruben sich in ihr Haar und Valerie strich mit ihren Fingern sein Shirt nach oben, nachdem sie zuvor unbemerkt seine Schürze geöffnet hatte. Lex ließ die vom Malen verdreckte Kleidung fallen und zog geschickt ihre Jacke und den Schal aus, warf beides über das Geländer. „Hey!“, beschwerte sie sich lautstark, doch Lex lachte nur.

Als sie seinen Hals küsste und ihre Lippen gefühlt Brandmale hinterließen, wurde es ihm klar… Er hätte sie niemals gehen lassen. Eigentlich hatte sein falscher Stolz gedacht, dass sie um ihn kämpfen würde. Doch was ihn viel mehr beeindruckt hatte war die Tatsache, dass sie lieber unglücklich geblieben wäre, als ihn erneut zu verletzen. Wie hätte er sie hergeben können…?

„Du hast abgenommen.“, stellte er leicht verärgert fest, als seine Hand über ihren Körper wanderte und er sie zur Tür tragen wollte. „Ja… Ich… Konnte kaum einen Bissen runterkriegen. Ich hab meinen griechischen Koch leider gehen lassen.“ Scherze fielen ihr noch schwer. Aber Valerie versuchte es zumindest.

Ein Seufzer entglitt ihr, als Lex mit seinen langen Fingern weiterhin ihre Haut um den Verstand brachte. Nichts war mehr logisch. Aus kalt wurde heiß, aus süß plötzlich scharf…

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„Ich glaube, ich muss mir ein genaueres Bild machen…“ Seine Stimme zog sich wie eine Schicht süßer, dunkler Schokolade über ihre Haut. Noch nie hatte sie jemand derart behutsam angefasst und gleichzeitig so wild gemacht. Vergessen waren die Sorgen nicht, aber für diesen Moment schob sich Lex dazwischen und behütete sie. Für eine Sekunde erinnerte sie sich an Greg zurück, in seinem Hotelzimmer… Das kam nicht annähernd an das ran, was sich zwischen Lex und ihr gerade abspielte.

Aber in diesem Moment wirkte er wie eine Gefahr. Eine süße und heftige Gefahr, die sie überrollte. Er presste seine Brust gegen ihre und öffnete den Knopf ihrer Jeans, ohne Valerie runter zu lassen.

„Es gibt noch etwas, was ich dir sagen muss…“, flüsterte er während er ihre Haut massierte und mit seinen Fingern über ihren Hosenbund strich. Sie hörte, wie der Knopf gekonnt aufsprang und einer ihrer Stiefel zu Boden fiel. „Ich dachte, du wolltest nicht mehr so viel reden.“, stichelte sie leicht grinsend.

„Ach…? Stimmt, viel lieber nutze ich meine Energie für das hier…“, erwiderte Lex. Dabei spürte sie, wie er seine Hand unter ihren BH-Verschluss schob und mit diesem spielte, nur um sie zu ärgern. „Ich…“

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Dann hörten die beiden, wie die Eingangstür sich schnell öffnete und dann wieder ins Schloss fiel. Schnelle Schritte waren auf der Treppe zu hören, eine gesummte Melodie.

Liebling! Ich hab uns Essen mitgebracht…!“, rief eine fröhliche Frauenstimme. „Heute gibt es italienisch!“

Valerie erstarrte und Lex fluchte nur leise. „Verdammt.“

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Einige Stunden zuvor…

Nachdem Adam Saki sicher nach Hause gebracht hatte, damit sie sich duschen und umziehen konnte, hatte er sie zum Essen eingeladen. Natürlich auf die Rechnung des Museums, denn die hatten ihm schließlich seine Mitarbeiterin für eine Stunde entzogen.

„Komisches Lokal hier.“, murmelte Adam, nachdem sie bestellt hatten.

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„Dieser Kauz von Kellner hätte wenigstens diese bescheuerte Fackel mitnehmen können.“ Er mochte keine Restaurants mit zu viel Schnickschnack, stattdessen legte er mehr wert auf gutes Essen und eine freundliche Atmosphäre.

„Ach sei nicht so. Du bist schon seit vorhin total mürrisch, da ändert auch die Tischdeko nichts dran.“, sagte Saki lächelnd.

„Du bist erstaunlich ruhig, dafür, dass du fast zur Mumie geworden wärst. Wer hätte dich in tausend Jahren ausgraben sollen…?“, stichelte er. Nein, Saki fiel nicht mehr auf seine Sticheleien rein, denn sie wusste, dass ihr Chef sie eigentlich mochte und nur jemanden brauchte, an dem er sich abreagieren musste.

Als er sie im weißen Hemd wieder abgeholt hatte, war Saki fast aus allen Wolken gefallen. Adam Kaplan in einem Hemd? Gut, die Jacke sieht aus wie vom letzten Angelausflug ausgeliehen, aber trotzdem… Nicht schlecht.

„Was ist? Du ziehst mich ja mit deinen Augen regelrecht aus.“, sagte Adam…

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… U
nd erntete dafür einen Tritt gegen sein Schienbein. Saki konnte nicht anders, sie musste kichern. „Ach nichts.“

Er strich sich kurz durchs Haar, als sie eine kleine Schramme an seiner Hand sah. „Oh nein, ist das heute passiert?“, fragte sie besorgt, doch er winkte ab. „Ich bin nicht weinerlich.“, brummte er.

„Warum magst du Frank nicht?“, fragte sie schließlich ruhig.

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„Hä?“, fragte er verwundert und verzog sein Gesicht zu einer Grimasse. „Die Brillenschlange? Der Nervtöter? Du fragst mich das ernsthaft? Ich streiche dich gleich von der Liste der Menschen, denen ich einen Nachtisch ausgebe bei Geschäftsessen, wenn das nicht offensichtlich ist.“

Saki lachte. „Jetzt sag schon!“

„Dir ist es ernst damit, oder? Durch seine Schuld bist du heute eingesperrt gewesen! Gott weiß, was noch hätte passieren können!“

Sie seufzte. Doch dann hatte sie eine grandiose Idee.

„Okay, machen wir es anders. Du beantwortest meine Frage, und ich eine von dir. So läuft eine Konversation ab, verstehst du, Mister Kaplan? Das nennt sich Gespräch. Also, was war mit Frank? Und sei ehrlich, warum wolltest du nicht, dass ich in dem Haus schlafe…? Da steckt doch mehr hinter.“ Saki wollte unbedingt mehr darüber wissen. Sie ahnte, dass diese mysteriöse Alice dahinter stecken musste.

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„Das sind zwei Fragen.“, merkte er an. „Guuut, dann beantworte ich eben zwei deiner Fragen. Also, erzähl schon!“

Saki bewegte sich keinen Millimeter, als er sagte: „Er hat mir die Frau ausgespannt, mit der ich in dem Haus gelebt habe.“ Nein, Saki konnte sich wirklich keinen deut bewegen, so schockiert war sie. „Aaah…Ha…?“

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„Das wolltest du doch hören, oder?“ Beinahe hätte sie wieder ihren Schuh nach ihm geworfen. „Du bist unmöglich, Adam! Echt! Ich hab dir fast geglaubt!“, beschwerte sie sich lauthals. Warum konnte er nie ernst bleiben…?

„Hm, also zwei Fragen… Welche Farbe hat dein Höschen und hast du wirklich Körbchengröße C? Es wirkt mehr wie ein B…“

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Jetzt beugte sie sich vor und schnippste ihm vor die Stirn. „Du hast meine Fragen nicht beantwortet, du Scheusal! Und so was beantworte ich nicht! Das ist zu privat!“

Seine tiefe Stimme lachte raffiniert. Als sie ihm eben näher gekommen war, war ihr sein würziges Parfum aufgefallen. War das der Mann, der in ihrem Vorgarten geduscht hatte?!

„Meine Schwester hat mit mir hier gelebt, in dem kleinen Haus. Deswegen auch die Babysachen… Sie hat einen Sohn und ist sehr krank gewesen zu der Zeit. Ich habe sie aufgenommen und mich um sie gekümmert… Bei einer Betriebsfeier, zu der ich sie mitgenommen habe, hat sie Frank kennengelernt und ist später zu ihm gezogen. Er ist mein Schwager, aber ich kann ihn nicht leiden, weil meine Schwester sich mehr um ihn gekümmert hat als um mich. Wer will es ihr verübeln, er behandelt sie wie eine Prinzessin. Aber wir haben schon lange nicht mehr miteinander gesprochen. Und wenn ich seine Hackfresse sehe, werde ich nur wieder sauer. So. Zufrieden?“

Saki saß nun mit offenem Mund vor Adam. „Und du verscheißerst mich nicht wieder?“

Er schüttelte den Kopf. Dabei sah er ziemlich traurig aus.

„Nein, wirklich nicht. Das ist alles. Ich mag das Haus nicht, weil es mich nur daran erinnert, dass ich es mir mit meiner einzigen Angehörigen verscherzt habe. Eigentlich ist es nicht so schlimm, ich müsste nur hin und mich entschuldigen. Aber das werde ich niemals tun.“

Das Essen kam und Adam wünschte Saki einen guten Appetit. Natürlich nicht, ohne ihr eine Kartoffel vom Teller zu klauen.

„Und jetzt zu dir… Ich habe dir zwei Fragen gestellt.“

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Nach dem Essen und viel zu viel Nachtisch hatte Adam Saki nach Hause gebracht. Lange Zeit hatte sie darüber nachgedacht, ob Adam weniger mürrisch wäre, wenn er seiner Schwester wieder begegnen würde. Und dann fiel ihr ein Plan ein, wie sie das ganz einfach erledigen könnte…

„Das ist die Idee. Agent Saki, du bist ein Genie!“

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Adam blieb noch einige Minuten draußen stehen, in Erinnerungen schwelgend. Seit zwei Jahren hatten sie sich nicht mehr gesehen, nur kurz am Telefon gesprochen zu Weihnachten, Ostern und den anderen Feiertagen im Jahr. Aber meistens sprach er mit seinem Neffen…

Er vermisste Alice. Er vermisste es, sie zu beschützen und zu umsorgen. Nein, Adam wurde nicht gebraucht.

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Er machte sich auf den Weg zu seinem Hausboot, mit den Gedanken an die nächste Reise. Denn er wollte so schnell es nur ging weg von hier…

- Kapitel 79 folgt -
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  #759 (permalink)  
Alt 11.03.2015, 07:29
Forenguru
 

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JA JAA JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
Genau sooooo wollte ich das haben! Und Lex hat sie wirklich nicht gehen lassen; er hat mich erhört
Nein, jetzt im Ernst: alles andere wäre nicht Lex gewesen, hätte er sie einfach abstinken lassen und nichts dagegen unternommen.


Ach ja, und in meiner ganzen Freude, hätte ich beinahe noch Saki und Adam vergessen: endlich ist Saki wieder heraussen aus dem ... Ding, das nicht mehr richtig funktioniert, wie Frank selbst sagte. Und vor allem, es ist ihr nichts passiert!
Und... Holla die Waldfee! Wie besorgt Adam doch war! So kennt man den ja gar nicht!

Aber so wie er sich gegeben hat, weiß Saki nun, dass er sie mag und dass alles andere nur Fassade ist.


Stamos beim Billard spielen mit einer ihm sehr gut bekannten Frau
Nur die Vergangenheit der beiden mit ihren ehemaligen Partnern... Nicht schön; ganz und gar nicht.

Jaaaaa, und Lex und Valerie können nun gar nicht mehr voneinander lassen. Verständlich. Nachdem sie sich beide so lange vermißt hatten!

Aber wer zum Teufel ist die Frau, die die beiden plötzlich stört??? Und Lex auch noch "Liebling" ruft?!?
Tssss, ich kann mir momentan keinen Reim darauf machen!

Ich bin echt gespannt auf die Fortsetzung, wer das nun ist!!!

Adam...
Nachdem er wieder rumgeflachst und Saki irgendwelche Antworten gegeben hat, ist er mit der Sprache raus gerückt. Wow, DAS hätte ich nun nicht gedacht!
Aber gut, ich hätte mir vieles nicht gedacht

Wieder klasse Kapitel, liebe Sam!!! Mach weiter so! Ich freu mich auf MEHR!!!
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cheli24 (11.03.2015), Ephy (11.03.2015)
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Alt 11.03.2015, 12:09
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Aaaaaaah wie kannst du nur xD ich hatte so schöne Gänsehaut weil sich die beiden wieder so nahe gekommen sind und nun DAS!
Ich wette es ist nur eine Verwandte die ihn mit Essen versorgt weil er ja nicht raus geht...aber wenn nicht?
Das du uns auch alles immer so vermasseln musst xD

So und zu Saki: Na ein glück ist sie da wieder raus gekommen! Auch wenn Adams Rumgeschreie nicht wirklich dazu beigetragen hat xD Aber selbst ist die Frau! Wenigstens hat er ihr gezeigt wie sehr er sich gesorgt hat, doch was ist denn das für ein/e Mitarbeiter/in die er da verloren hat? Und bei was? in China in der Drachenhöhle?? Oder hat die Person einfach gekündigt? Odeeeeeer es war eine Frau, er hat sich in sie verliebt aber sie war nicht interessiert und ist dann lieber gegangen? hm^^
Tja wenigstens wissen wir jetzt wieso er Frank nicht mag xD ich bin gespannt was Saki ausgeheckt hat! Und welche Unterwäsche trägt sie nun?
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fotostory, kiss, komödie, romantisch

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