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Kapitel 82 - Verrückt oder glücklich? - Teil 1
Hallöchen!
Die Kommentarbeantwortung ist einen Post zuvor! Weiter geht's! Mit einer kleinen Song-Empfehlung… https://www.youtube.com/watch?v=5SDUK04D9KU?t=37s Viel Spaß mit Kapitel 82 - Verrückt oder glücklich? „Ich halte das für keine gute Idee.“, sagte sie und seufzte schwer. Auf Isla Paradiso wurde es am Abend kälter und es gab nicht einmal mehr Leute, die ins Wasser gingen - dafür war es auch dort schon zu kühl. In den nächsten Tagen würde es sogar stark regnen und auch stürmen, sagte zumindest der Wetterbericht. „Warum nicht? Das ist totaler Quatsch.“ „Ich bin nicht der Typ für solche… Feiern.“ Maria und Laron lernten schon den halben Tag zusammen für die nächste Prüfung. Beiden machte das Studium noch Spaß, während einige ihrer Kommilitonen mehr mit Parties beschäftigt waren. Einige Feiern besuchten sie zwar auch, aber den beiden Lernwütigen war das Studium wichtiger. Doch in dieser Diskussion ging es nicht um irgendeine Party. „Ich komme gern mal so vorbei, irgendwann. Aber ich glaube nicht, dass es angebracht ist.“ Laron rollte mit den Augen. „Du bist hier willkommen. Und ich fände es echt cool, wenn du unsere Eltern kennenlernst. Sie sind schwer in Ordnung…“ Morgen würden die Eltern der drei Geschwister nach ihrer langen Reise nach Hause zurückkehren. Valerie war auch noch unterwegs, wollte zum Essen aber auch rüberkommen. Alle würden da sein, bis auf Saki, die ja nicht auf der Insel war. Also wollte auch Laron, dass Maria dabei war, schließlich wollten alle Freunde der Familie da sein. „Findest du das nicht ein bisschen… Komisch?“, fragte Maria und blätterte in einem der Bücher weiter. Laron legte seine Hand auf ihre. „Ich finde es eher komisch, dass du so dagegen bist.“ Insgesamt verhielt Maria sich komisch, seitdem Laron von der Rückkehr seiner Eltern erzählt hatte. „Außerdem kann ich Loulou nicht so lang allein zu Hause lassen.“ Ihr Blick glitt zur Tür. Heute hatte sie Loulou bei einem Nachbarn gelassen, der sie mit zum Hundefriseur mitnehmen wollte. „Dann bring' sie mit. King ist sehr friedlich zu anderen Hunden.“ Maria suchte weiter Ausflüchte, bis ihr nichts mehr einfiel. Laron wollte den wahren Grund wissen ohne Maria zu sehr zu bedrängen. „Ich hab' schlechte Erfahrungen gemacht mit so was.“ Dann erst fiel ihm die Sache mit Nico ein, die er schon verdrängt hatte. „Meine Eltern sind nicht so wie Nicos Dad. Ich verstehe deine Sorge schon… Mit denen ist es echt beschissen gelaufen.“ Als sie mit dem Kopf schüttelte, merkte er, dass da noch etwas anderes war. Wie selbstverständlich wich sie ihm aus und ignorierte jeden Vorschlag und jedes einzelne Argument. „Dann erzähl' es mir doch. Sag mir, was ich tun kann, damit du dich wohl fühlst.“ Ein Seufzer entglitt ihr. Genau das war es ja: Laron wollte es allen recht machen und immer eine Lösung finden, damit sie sich wohl fühlte. Was in diesem speziellen Fall nicht ging. „Ich denke, dass deine Eltern das falsch verstehen könnten. Außerdem seht ihr euch nach langer Zeit wieder, da sollte niemand dabei sein, den sie nicht kennen.“ Maria wollte nicht darüber reden. Eigentlich wollte sie nur nach Hause und dann die nächsten Tage auch dort bleiben. Laron konnte nicht wissen, dass sie in der Vergangenheit immer nur Ärger und Stress mit den Eltern ihrer Ex-Freunde erlebt hatte. Laron war zwar nicht ihr fester Freund oder ähnliches, aber dieses Thema war einfach eine offene Wunde. „Und ich will nicht, dass sie denken, dass…“ Bevor sie noch etwas sagen konnte, wurden sie durch ein Klopfen an seinem Türrahmen unterbrochen. „Was? Hier läuft keine Party? Laron, du enttäuschst mich!“, sagte eine männliche Stimme lachend. „Hey! Was machst du denn hier?“, fragte Laron und wandte sich von Maria ab. Er konnte sie schlecht zwingen und streiten wollte er sich auch nicht mit ihr darüber. Beide hofften, dass der Mann, der gerade durch die Tür spazierte, nicht auf die seltsame Stimmung einging. „Ich war joggen und hab' Sean nur ein Buch zurück gebracht. Und da wollte ich auch meinem kleinen Cousin einen Besuch abstatten… Aber ich wusste nicht, dass du Besuch hast.“ Dan musterte die junge Frau neugierig. Sean hatte erwähnt, dass Laron Besuch von einer Kommilitonin hatte, aber nicht, dass sie so niedlich war. „Ich lass' euch mal weiter lernen.“ Von wegen lernen… Dieser Bengel., dachte Dan grinsend. Laron lachte. „Quatsch, komm rein!“ Sie schlugen ein und lachten. Laron mochte seinen älteren Cousin sehr und war froh, dass er sich wenigstens mit einem verstand. Hin und wieder hatte Dan sogar richtig gute Vorschläge und war auch eine Art Vorbild. Während die beiden sich unterhielten, musterte Maria den hochgewachsenen Mann. Laron hatte nicht viel erzählt, außer, dass Dan Polizist war und ein paar Jahre älter als Sean. Was er nicht erwähnt hatte war, dass Dan keinen Donut-Bauch oder tiefe Falten gepaart mit einer roten Knollnase hatte. Die ganze Familie schien dieses Anti-Aging Gen zu haben - dieser Mann sah ganz und gar nicht so aus, als wäre er schon Anfang 30, eher als wäre er so alt wie Valerie. Lag es daran, dass ihm die Ernsthaftigkeit fehlte? Dass er nicht so wirkte wie andere in dem Alter? „Freut mich, dich kennengelernt zu haben, Dan.“ Sie wollte die Chance nutzen und einer Diskussion mit Laron entfliehen. „Wir sehen uns dann in der Uni…“, wollte Maria gerade zu Laron sagen, doch dann fiel Dan ihr ins Wort. „Und was ist mit morgen? Es gibt was umsonst zu essen! Und was zu Trinken! Ich dachte, ihr Studenten lauft immer zu so was?“ Das zauberte ihr dann doch ein Grinsen ins Gesicht. „Laron ist der Verfressene hier!“ „Glaub ihr kein Wort, wenn wir Burger essen gehen isst sie den Rest von meiner Portion auf!“, scherzte Laron. „Ich muss immer extra Pommes bestellen, weil ich schon immer ahne, dass ihr die eigene Portion nicht reichen wird.“ Dan wandte sich wieder zu ihr. „So spät willst du ganz allein losziehen?“, fragte er überrascht. „Normalerweise hat sie Loulou immer dabei, ihren Hund.“, erwähnte Laron. „Ich bin schon groß und so weit weg wohne ich ja zum Glück nicht mehr.“ Maria erklärte kurz, wo sich das Haus befand und dass Sorgen nicht wirklich nötig waren. „Ich muss in die gleiche Richtung, dann gehen wir zusammen. Keine Widerrede, ich bin Polizist.“ „Wirst du dann Gewalt anwenden, wenn ich mich weigere?“, fragte sie überspitzt. Laron lachte. „Siehst du, wie sie ist? Und die willst du nach Hause bringen?“, fragte Laron und piekste Maria in die Seite. „Sagen wir so… Da du es ihr nicht anbietest, gehe ich schwer davon aus, dass du noch den gesamten Hausputz heute Nacht vor dir hast.“, sagte Dan grinsend. „Sei nicht so gemein zu mir!“, beschwerte sich Laron. „Naja, wo er recht hat…“ Maria musste lachen. Laron war zwar nicht faul, tat sich aber oftmals schwer mit dem Hausputz. „Wenn sie mir schon recht gibt… Du hättest früher anfangen sollen, Kleiner.“ „Da kennst du Laron schlecht. Er macht alles freiwillig, aber Hausputz… Puh! Den will ich nicht als WG Mitbewohner haben!“ Die drei witzelten noch ein bisschen herum. „Aber ehrlich jetzt, ich brauch' keinen Aufpasser. Ich war schon oft allein unterwegs, sogar in verschiedenen Ländern, Dan. Ich kann gut auf mich acht geben. Und Selbstverteidigung hab ich auch noch drauf.“ Er zwinkerte. „Dann passt du auf mich auf. Auch nach all den Jahren verlaufe ich mich nur zu gern auf der Insel. Hat mich zwar schon an schöne Orte gebracht, aber heute will ich nach dem Training eigentlich nur noch ins Bett fallen… Also, los geht's!“ Es war ihm irgendwie unangenehm, daran denken zu müssen, dass jemand alleine nach Hause ging - egal ob Mann oder Frau. Die Erfahrung hatte einfach gezeigt, dass er sich wohler fühlte, wenn alle gut an ihrer Haustür ankamen. Bitte den nächsten Post beachten!
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aaah endlich hört man mal wieder was von Laron und Maria hm irgendwie find ich es aber schade das sie wohl nie ein Paar werden...sie würden doch so gut zusammen passen^^
hehe aber wenigstens konnte Maria ein bisschen was aus Dan rauskitzeln Er will also die Welt beschützen xD Und nun steht er vor Sakis Haus und hat keine Ahnung das sie dort wohnt hihi Und während man noch mitgrübelt BÄMM Lex vernascht Valerie xD hahahaha das war ja mal ein Cut xD Hrhrhr aber schön wenn die beiden sich so sinnlich wecken können Ich bin echt gespannt wie wohl alle auf die beiden reagieren! Ich hoffe sie würden am liebsten alle feiern xD uhhuuuuuuu und wir sehen endlich Valeries Eltern 0.0 maaaaan bin ich gespannt!!! Und ich hoffe Maria kommt trotzdem mit...schließlich sind doch sooo viele Leute da, da werden sie ja eh nur kurz mit ihr reden und können sich nicht ausfragen, wenn das ihre Angst ist^^ Ach ja und das Heck von Lex' Auto sieht äußer be...scheiden aus xD Die Autos beim Sims find ich oft seltsam xD
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Ephy (02.04.2015) |
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Hi Sam!
Sorry, für die Verspätung, aber besser spät als nie Ja, Lex und Valerie... Süß, wie die beiden rumflachsen! Wie 2 verliebte Teenager... Naja, müssen ja nicht unbedingt Teenager sein! Endlich können sie ihr Zusammensein wieder genießen Heheeeee, und wie sie nebeneinander schön brav ihre Zähne putzen... Fand ich niedlich! Och, und Noah und Koko... Die 2 sind ja auch zuckersüß! Klar, dass sich Koko Sorgen um Valerie macht, wenn sie ihr Handy ausgeschaltet hat und nicht erreichbar ist. Aber wenn sie wüsste, was da grade abläuft, dann hätte sie sicher keinen Grund zur Sorge mehr Dan... Er hat immer noch Saki im Kopf seit der Bahnfahrt, hat sie noch nicht vergessen Wenn der wüßte, dass er eigentlich gar nicht weit entfernt von ihr wäre, wäre sie zu Hause Oh, und Laron hat Maria eingeladen zu der Feier zu kommen und seine Eltern kennen zu lernen... Toll! Aber Maria zieht nicht so recht. Hm... Ich bin ja schon sooooooooooooooooo gespannt, wer die Eltern sind, ob ich recht habe mit meiner stillen Vermutung. Und ich bin auch gespannt, ob wir jeh erfahren werden, wer Dan´s Eltern sind. Ich habe da ja auch schon lange eine Vermutung und wäre mehr als gespannt, ob ich recht habe Dan stattet Laron, der gerade Besuch von Maria hat, einen Besuch ab und versteht sich auch mit Maria recht gut. Find ich super! Ooooooh, und als Lex und Val am nächsten Morgen nebeneinander erwachen... So schön aneinandergekuschelt. Ach herrlich Eigentlich ja nur Val. Lex war ja scheinbar schon länger auf Und jetzt fahren sie zusammen nach Isla Paradiso. Ich find´s super, dass Lex mitfährt mit Val. Aber was für eine Sache ist da noch, die die beiden im Moment ignorieren??? Ich kann mir momentan keinen Reim drauf machen; hm... Ich bin gespannt wie es weiter geht! Die Bilder waren wieder allererste Sahne und natürlich auch der Text wieder super geschrieben! Hat mir wieder sehr gefallen!!! Gruß Astrid
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Ephy (02.04.2015) |
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Kommentarbeantwortung
Hi!
Danke euch für die lieben Kommis und Danke Klicks Zitat:
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Alles kein Problem, ist doch schließlich kurz vor Ostern - da haben alle viel zu tun Zitat:
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Danke Astrid! Freut mich, dass dir das Kapitel zugesagt hat
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Kapitel 83 - All die kleinen Dinge - Teil 1
Hallöchen!
Es gibt ein kleines Oster-Spezial! Da ihr morgen sicherlich alle schön Ostern feiert, poste ich es schon heute. Ich wünsche euch ein frohes Oster-Fest und viel Freude mit euren Liebsten! Mein Oster-Fest ist erst nächste Woche, also kann ich mich schön zurücklehnen und noch ein paar Kapitel für euch vorbereiten. *grins* Viel Spaß mit Kapitel 83 - All die kleinen Dinge „Christó Anésti!“ Anastasija umarmte Stamos herzlich und gesellte sich nun zur Familie, nachdem sie sich etwas neues angezogen hatte. „Alexandre und Veselina haben mich mal wieder eingesaut, als ich sie füttern wollte. Die beiden werden sicher mal riesige Chaoten! Ich ahne es jetzt schon. Obwohl Lex noch schlimmer ist - Vesi schlägt ihm sogar immer den Löffel aus der Hand!“, erzählte sie lachend. Das heutige Osterfest würden sie wieder mit einigen Freunden und Bekannten feiern. In diesem Jahr konnten die drei mit den Kindern nicht nach Griechenland fliegen, weil es in der Firma viel zu tun gab - Ilias hatte somit beschlossen, gemütlich zu Hause Ostern verbringen zu wollen. „Vielleicht liegt es an Ilias’ Essen, den Brei würde ich auch nicht runterwürgen wollen.“, neckte Stamos seinen zwei Jahre älteren Bruder. Ostern fiel auf einen warmen, von Blumenduft erfüllten Tag, doch die Familie Galanis hatte noch kein größeres Haus mit Garten gefunden, also feierten sie noch in ihrem kleinen Domizil am Hafen. Langsam wurde es zu eng und zu klein für die wachsende Familie. „Ich erinnere dich bei deiner nächsten Magen-Darm Grippe daran, wenn du wieder meine Spezial-Suppe willst.“ Die beiden zogen sich immer gern gegenseitig auf und Ilias erinnerte Stamos immer zu gern daran, dass er bei jeder Krankheit an seinem Bett gesessen und sich um ihn gekümmert hatte. „Oh nein Stamos… DU hast es SCHON WIEDER getan!“, sagte Anastasija seufzend. „Die beiden haben so viel Spielzeug wie kein anderes Kind auf der Welt!“ Stamos beugte sich zu Anastasijas kleinen Tochter Vesi runter und nahm sie auf den Arm. „Lass’ mich, ich fand die Püppchen reizend. So wie meinen kleinen Engel hier, duuu kleines Honigtöpfchen!“ Vesi kicherte und streckte seine Arme nach ihm aus. Sie hatte regelrecht einen Narren an ihm gefressen und liebte ihn abgöttisch. Stamos hatte keine eigenen Kinder. „Wo ist eigentlich deine Freundin? Wie war noch ihr Name?“, fragte Ilias und ging auf seinen Sohn Alexandre zu. Die beiden kleinen Kinder waren zwar Zwillinge, hatten aber unterschiedliche Haarfarben und waren somit keine eineiigen. Sowohl Ilias als auch Anastasija hatten sich sehr auf die beiden gefreut. Veselinas Name bedeutete die Fröhliche, während Alexandre der Schützende als Namensbedeutung hatte. „Ilias, sie war nicht meine feste Freundin. Wir sind nur ein paar Mal ausgegangen.“ Lex sah seinen Onkel mit den großen, blauen Augen an. Er sah den Galanis-Männern ähnlich, während seine Schwester eher nach Anastasijas Familie kam. „Was, obwohl sie so große-“ Seine Frau unterbrach Ilias mit einem großen Räuspern. „ILIAS! SCHÄM DICH! Du bist echt ein sehr gutes Vorbild, so vor den Kindern zu reden!“ Ihr Ehemann lachte und zwinkerte seiner Frau zu. „Ich wollte sagen, obwohl sie so große Augen für dich hatte. Aber gut, unterstell’ mir nur so was!“ Die drei Erwachsenen lachten. Stamos’ Blick glitt zum Babyfon. Ihn wunderte es etwas, das es im Wohnzimmer stand, denn seit langer Zeit hatten sein Bruder und seine Schwägerin es nicht mehr im Einsatz gehabt. Familienfeiern wie diese erinnerten ihn immer daran, was er nicht hatte. In Stamos' Haus lagen keine Kosmetika im Bad herum, man fand keine Modemagazine oder Kleider auf der Anrichte. Babykleidung oder Stoffwindeln hingen nicht zum Trocknen auf der Wäscheleine. „Schade, dass Lex und Vesi niemals ihre Großeltern kennenlernen werden, oder?“, fragte Ilias und senkte seinen Blick. Sein Sohn spielte gerne mit seiner Hemdstasche herum, in der sich meistens Süßigkeiten befanden. Die schmerzliche Leere seit dem Tod ihrer Eltern konnten die Brüder nicht so einfach auffüllen. Erst war ihr Vater an Krebs gestorben, kurz danach ihre Mutter. Ohne ihren Mann hatte sie sich kein Leben mehr vorstellen können. Oft hatte Ilias gesagt, dass sie an ihrem gebrochenen Herzen gestorben war. Stamos setzte Veselina ab, die unbedingt mit dem neuen Stoff-Dinosaurier spielen wollte. „Dafür werden die beiden von ihren Eltern geliebt und haben auch noch einen Onkel, der für sie da ist. Vergiss' das nie, Bruderherz.“ Wenn sich Stamos eins bei der Geburt der beiden geschworen hatte, dann war es immer für sie da sein zu können. „Lust auf eine Partie Schach? Die anderen kommen erst in einer Stunde und das Essen ist bereits fertig!“, sagte Anastasija begeistert. Sie liebte es, mit Stamos zu spielen, er war ein würdiger Gegner. Ilias aß lieber Feta-Käse und gönnte sich einen guten Wein. Von dem Gespräch hatte sie nichts mitbekommen. Keine ihrer Partien dauerte lang, sie spielten beide für ihr Leben gern Bullet-Schach. Jeder der Spieler hatte also nur eine kurze Bedenkzeit für den nächsten Zug. Stamos’ Blick glitt zu den Mundwinkeln der braunhaarigen Schönheit. Ilias hatte sich wirklich eine zeitlos schöne Frau ausgesucht. Er hatte um die halbe Welt reisen müssen, aber nun hatte sein Bruder mit ihr zwei wunderbare Kinder. „Stamos, du bist dran!“, erinnerte sie ihn lächelnd. Für einen Augenblick hatte er, zugegebenermaßen, in ihren Ausschnitt geschielt. Sie hatte einen schönen Körper, das konnte kein Mann leugnen. Ihre Haare fielen sanft auf ihre Haut und die rot geschminkten Lippen waren verführerisch schön. Die Perlen auf ihrem Kleid hatten seinen Blick gesucht. Während Anastasija nichts von dem Blick merkte, war er Ilias nicht entgangen. Er wusste, dass die Augen seines Bruders hin und wieder auf seiner Frau ruhten, aber auch, dass er niemals auf die Idee gekommen wäre, auch nur ein Haar von ihr zu berühren. Das hatte er ihm schon damals klar gemacht, als sie sich in ihrer Heimat um sie gestritten hatten. „Entschuldige.“ Stamos beging einen Fehler und somit gewann sie die Partie. „Schachmatt! Gewonnen!“, sagte sie begeistert und feierte überglücklich ihren Sieg. Es klingelte an der Tür und sie stand auf. „Danke für das Spiel, Stamos - aber du schuldest mir nun einen Topf Tomatengulasch!“ Als sie zur Tür lief, ging Stamos raus auf den Balkon, um eine zu rauchen. Er hätte niemals mit der Frau seines Bruders geflirtet, aber sie machte es ihm auch nicht gerade leicht mit ihrem süßen Gesicht. Der Dampf der Zigarette beruhigte ihn, brachte ihn auf andere Gedanken. Bis er sich einigermaßen wieder gefangen hatte, dauerte es eben seine Zeit. „Die Kinder gehen jetzt auf Eier- und Süßigkeiten-Suche.“, sagte Ilias und gesellte sich zu seinem Bruder, der in die Ferne blickte. Beide schwiegen eine Zeit lang und man hörte nur das Rauschen des Meeres und das Lachen der Kinder im Haus. „Die kriegen nur Süßigkeiten, damit du sie heimlich nachts verdrücken kannst.“, erwiderte Stamos lachend. Wieder zog er an der Zigarette. „Ana ist schwanger.“, sagte Ilias und lehnte sich gegen das Geländer. „Was? Das ist doch wunderbar!“ Er freute sich ehrlich und aus tiefstem Herzen für die beiden. In einem Gespräch mit Anastasija hatte er erfahren, dass sie sich schon immer mehrere Kinder gewünscht hatte. „Werden es wieder Zwillinge?“, fragte Stamos erfreut. Er umarmte seinen Bruder überglücklich. „Nur ein Junge. Wir wollen ihn Sascha nennen, nach Anas Großvater.“ Stamos jubelte. „Unglaublich, das habt ihr toll gemacht. Jetzt sind meine freien Wochenenden wahrscheinlich für immer als Babysitter-Job eingetragen, oder?“ Wie gern er Kinder gehabt hätte. Doch Stamos war zeugungsunfähig, was er seit einigen Jahren wusste. Anfangs war er niedergeschlagen gewesen und hatte sich in Parties fast selbst aufgegeben. Doch als er das erste Mal Lex und Vesi im Arm gehalten hatte, war für ihn die Sonne aufgegangen. Plötzlich merkte er die Veränderung an seinem Bruder. Das Lächeln wich. „Ich bin froh, dass du keine Kinder zeugen kannst. So weiß ich wenigstens, dass es meins ist.“, sagte Ilias und senkte verbittert den Kopf. Mit dem Satz schockierte er Stamos und ließ die Erde unter seinen Füßen für einen Moment verschwinden. „Was… Hast du da gesagt?“ Sein Herz war kurzzeitig stehengeblieben. „Du glaubst doch nicht, dass Anastasija…! Das ist nicht dein ernst!“ Wut stieg in Stamos auf. So was konnte er nicht fassen. Wie konnte Ilias ihr nur so etwas unterstellen?! „Ihr vertraue ich auch. Sie liebt mich, bedingungslos. Ich traue nur dir nicht über den Weg, Bruderherz.“ Niemals hätte Stamos auch nur Hand an sie angelegt, das musste seinem Bruder doch klar sein! „Du enttäuschst mich. Nach all den Jahren hast du noch immer Angst, dass ich dir etwas streitig mache, was längst dir gehört.“ Stamos wusste, dass er sich die restlichen Blicke verbieten musste. „Schade, dass du mir so was zutraust. Ich bin nicht dieser Typ Mann. Weder zwinge ich Frauen zu etwas, noch würde ich meinem eigenen Bruder seine Frau streitig machen.“ Ilias grinste. „Ich weiß, sonst hättest du auch mehr um sie gekämpft, damals. Stamos, hör zu… Ich liebe dich. Du bist mein Bruder. Aber hör auf, ihr unter den Rock zu schauen.“ „Ich-“ „Ich meine es ernst. Das ist meine letzte Warnung. Erwische ich dich wieder dabei, haben wir ein großes Problem. Ich weiß… Gegen Gefühle kann man nichts machen. Aber wie man sie auslebt… Das bleibt in der eigenen Verantwortung.“ Ilias ging rein und begrüßte die Gäste, während Stamos noch einige Minuten draußen blieb. Das war das vorletzte Mal, dass die beiden darüber gesprochen hatten. Viele Jahre später hatte Stamos Ilias versprechen müssen, für die Familie da zu sein, falls er einen weiteren Herzinfarkt erleiden würde. Nach seinen Gefühlen hatte er den jüngeren Bruder wieder gefragt, doch da war Stamos längst verheiratet gewesen. „Ich liebe nur die Kinder mehr als mein Leben.“, war seine Antwort gewesen. Heute, viele Jahre später, wusste er, dass man nur Lebende betrügen konnte. Bei einem Betrug spielt man falsche Tatsachen vor… Und ich habe lang genug vorgespielt, sie nicht zu lieben…, dachte Stamos traurig, als er an dieses Osterfest zurückdachte, an dem Anastasijas wunderbarer Duft, ihr leuchtendes Lachen und der Kuss auf die Wange zum Ostergruß gebrannt hatten wie ein Fegefeuer. Die Kinder hatten ihn gerettet. Der Duft der ganzen Schokolade lag ihm noch heute in der Nase und an Vesis süßes Kichern, als sie einen Hasen gesehen hatte, erinnerte er sich noch zu gut. Das Baby hatte Anastasija damals verloren. Doch einige Jahre später hatte sie die wunderbare Illina zur Welt gebracht, ihr drittes und letztes Kind mit Ilias. Die kleine Freude. Gleich geht's weiter…
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Kapitel 83 - All die kleinen Dinge - Teil 2
Bitte beachtet den Post zuvor!
*** Doch dann war Ilias gestorben, viele Jahre später. Es hatte alles verändert… Anastasija hatte ihr Lächeln verloren. Lex vergrub sich in Arbeit und Partyleben, Veselina war weit weg und studierte. Nur Illina versuchte so wie Stamos die Familie zusammen zu halten. Wenn er an diese Tage mit der Familie zurück dachte, bereute er nichts. Stamos hatte seine damalige Frau kennen- und lieben gelernt, hatte sie an einen anderen verloren und mit dem Thema große Liebe abgeschlossen. Er mochte Lucia, ihr sanftes Lächeln und ihre kleinen Witze. Aber es war ihm nicht ernst mit ihr. Das wusste er seit dem Kuss, den er Anastasija geraubt hatte. Vielleicht bin ich ein schlechter Mensch. Ein beschissener Bruder. Ein Mistkerl. Aber… Ich möchte Ana nur wieder lächeln sehen, so wie früher. Das würde mir reichen., dachte Stamos mit einem letzten Blick auf die Bilder. Es war ihm noch nie so ernst gewesen wie jetzt. Stamos stellte das Fotoalbum zurück in den Schrank im Wohnzimmer und überlegte fieberhaft, wo Anastasija sein könnte. Er musste mit ihr reden, sich erklären, das alles aus der Welt schaffen… „Was zum…“ Ihm fiel ein Bildband in die Hände. Es war ein Buch, das sie ihm vor einiger Zeit geschenkt hatte. „Die Stadt ist so wunderschön… Ich habe dort ein bisschen zurück zum Leben gefunden, nach dem Tod von Ilias…“, erinnerte er sich an ihre Worte. Es war ein Versuch, den er nicht unangetastet lassen konnte. „Lindorm… Oder auch Dragon Valley genannt.“ Sie atmete wohlig-schwach aus. Die Wärme tat ihr gut, ließ sie entspannen und die Sorgen für einen Moment hinwegspülen. Sanfte Klänge kitzelten über ihre Haut und erinnerten sie daran, wie sehr sie es genoss, bei einem Glas Wein und einem schönen Buch die Welt zu vergessen. Anastasija hatte sich vor einigen Tagen in einem gemieteten Ferienhaus niedergelassen und probierte nun zum ersten Mal das Wellness-Bad in den Räumlichkeiten aus, das ihr die Vermieterin ans Herz hatte. Die Aroma-Kerze verteilte einen lieblichen Blumen-Duft im Raum. „Gooott, tut das gut…“ Erst jetzt spürte die Brünette jeden einzelnen Stich im Rücken. Lange Zeit hatte sie die Schmerzen ignoriert, immer weiter gearbeitet. Bis Stamos… Plötzlich schreckte sie auf und atmete schwer. Sie blinzelte kurz und der entspannte Glanz in ihren Augen verschwand. Mit einer Umdrehung wechselte sie den Inhalt des Bads aus. Die Kur spülte sie hinweg und strich kurz über ihre Beine, als das neue Wasser in die Wanne lief. „So dumm. So unglaublich dumm.“, murmelte sie und spürte Hitze in ihren Wangen aufsteigen. Ja, sie hatte geahnt, dass seine Lippen so schmecken würden. Nach gutem Rotwein und unwiderstehlich heiß. Anastasija selbst fühlte sich nur schuldig und atemlos. Die kleine, gelbe Ente am Wannenrand war ihr erst jetzt aufgefallen. „Ha… So eine hatten doch Lex und Vesi…“, sagte sie sanft lächelnd zu sich selbst und nahm sie in die Hand. „Dieser Frechdachs.“ Als es sich aufregend gut angefühlt hatte, war ihr eingefallen, wie sehr ihr Sohn sich dagegen gesträubt hatte, dass sie das Spiel mit seinem Onkel testete. Und ihr war klar geworden, dass es keinen Sinn machte. Ihre Schwärmerei für Stamos musste aufhören. Schließlich hatte sie ihren Urlaub eingetragen und war wieder in die Stadt gekommen, die sie begreifen ließ, was mit ihr los war. Sie vergessen ließ. Es hatte einen Grund, dass Alexandre wollte, dass Stamos es testete. Schließlich war er voller Lebensfreude, verabretete sich und genoss das Leben wie es kam. Anastasija selbst war nur ein einziges Mal seit dem Tod ihres Mannes ausgegangen und sich dabei unendlich schlecht gefühlt. Die Arbeit… Sie hat mich abgelenkt. Und unaustehlich gemacht… Warum sollten meine Kinder mir auch zutrauen, dass ich lieben könnte… Alte Fotos aus früheren Tagen bildeten sich auf ihrem Tablet ab. Wie gern wäre sie wieder Lex so nah wie damals, als er im Krankenhaus neben ihr eingeschlafen war. Sie hatten die ganze Nacht gebetet, dass Ilias es überleben würde und er hatte ihr von seinen Träumen und Wünschen erzählt. Anastasija sehnte sich danach, Veselinas Freund kennenzulernen. Ihr war der verliebte Ausdruck in ihrem Gesicht nicht entgangen. Sie kannte diese rosigen Wangen und das süße Lächeln in den Mundwinkeln. Für einen Moment hatte sie es selbst gesehen, nach Stamos Kuss, in ihrem eigenen Spiegelbild. „Gott, war ich dumm…“ Mit ihrem Zeigefinger strich sie sanft über den Bildschirm. Es musste sich was ändern, auch, wenn es vielleicht schon viel zu spät war. Doch vorerst würde sie hier bleiben. Ihre Pause genießen. Um zu sich selbst zu finden. Um diese Küsse zu vergessen. - Kapitel 84 folgt -
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Hallo Ephy!
Ich habe jetzt ja mal ein paar Kapitel lang nicht geschrieben (was unter anderen auch daran liegt, dass ich etwas auf dem Schlauch stand, wo ich denn jetzt schon kommentiert habe und wo nicht...) aber jetzt muss ich mal wieder ran! Schließlich muss ich mal wieder betonen wie toll deine Storys geschrieben sind und wie schön es ist den Geschichten zu folgen! Du hast wirklich ein unglaubliches Talent in der Story genau in richtigen Zeitpunkt die richtige Atmosphäre zu schaffen!!!! Und das ist nur einer der Gründe, weshalb deine Geschichten bei uns so gut ankommen! Und nun zu Kapitel 81 Es tut so unglaublich gut, wenn man sieht wie Lex und Val sich wieder aneinander und auch an die Liebe zwischen ihnen gewöhnen! Wie die Beiden sich gegenseitig liebevoll necken ist einfach wunderschön! Dann zocken sie natürlich eine Runde, war ja klar, aber dieser Blick von Lex wie er sie ansieht!! Einfach göttlich! Toll finde ich auch, dass er ihr wirklich Zeichen gibt, dass er sie nicht bedrängen will und vielleicht auch das sie es dieses Mal langsamer aber dafür länger anhaltend angehen sollten! Zu Kohaku, Ich weiß du hörst mich nicht aber: SIE HABEN ES GESCHAFFT!!!!! SIE HABEN SICH ENDLICH AUSGESPROCHEN! DU BRAUCHST DIR ERSTMAL DARUM KEINE SORGEN MACHEN! Wird auch für sie eine Erleichterung sein (und nicht nur für mich ) Es ist richtig so dass Noah sie sich mal schnappt und ihr zeigt das sie sich auch mal um sich selber kümmern soll... Und natürlich auch um ihn Dan geht Saki nicht mehr aus dem Kopf... Verständlich aber was macht sie denn jetzt? Jetzt hat sie zwei die super gut zu ihr passen würden??? Menno... Ich dachte ich hätte alle so schön aufeinander aufgeteilt und da kommt noch jemand hinzu... Aber jetzt kommen wir ja zu Kapitel 82 Es ist zwar schade, dass Maria nicht zu der Party hin will aber ich kann das gut nachvollziehen wenn man sich bei etwas nicht wohlfühlt... Dann ist es immer schlecht, egal wie oft jemand da auf dich einredet! Aber vielleicht täte ihr die Party auch richtig gut, wer kann das denn schon vorraussehen? Ich nicht... Ich habe immer so das Gefühl dass Laron eigentlich ganz gerne mit ihr zusammen wäre aber es ihr nicht sagt um ihr Zwang zu ersparen. Von Maria´s Seite aus ist die Freundschaft wohl besser für beide... Es müssen schließlich nicht immer alle als Paar enden oder? Das ist jedenfalls meine Meinung. Und dann kommt Dan hinzu... Sind Maria und er eigentlich ein großer Altersunterschied? Da ich nicht denke, könnten die beiden doch zusammenkommen, dann hat Saki auch nicht mehr so viele Probleme. Zumindest nicht mehr mit einer Entscheidung... Aber ich träume mal wieder vor mir hin, nein man muss nicht alle unterbringen zumindest jetzt noch nicht. Wer weiß denn schon was noch kommt... Und zuletzt im Kapitel: Lex und Val mit einer soooo süß-romantischen Szene!!!! Ich glaube der Smiley sagt schon ganz gut aus was ich davon halte Und last but not least: Kapitel 83 Ein kleines Ostergeschenk an uns!!! Wie lieb von dir, dass du da an uns denkst! Da wollte ich nämlich gerade mein Kommentar abschicken, da heißt es: Ostergeschenke!!!!!!!!!! Vielen lieben Dank! Ein Rückblick mit Ilias und den Zwillingen in klein!!!!!!!! Hammer! Ich kann die eindeutige Ähnlichkeit von heutigen Alexandre und seinem Vater erkennen! Finde ich schön wie Stamos so in Erinnerungen schwelgt aber die Sache mit seiner Liebe zu Anastasija, da bin ich jetzt doch etwas kritischer geworden. Ich glaube er hat diese Liebe nie so richtig verstecken können und ich kann Ilias da relativ gut verstehen, dass ihm das nicht so gut gefällt... Ich mag Stamos wirklich aber ich glaube ich selber hätte das auch nicht ausgehalten wenn meine Schwester meinen Mann lieben würde... Vorallem nachdem ich schon Kinder hätte... Ich meine es ist klar gut, dass Stamos sich um die Kinder kümmern will aber das mit der Frau finde ich hätte er zumindest nicht so offen zeigen dürfen. Nur eine Meinung... Aber zur "jetzigen" Zeit ist das etwas anderes, weil ich denke (wie ich schon mal geschrieben habe) dass selbst Ilias darüber anders denken würde (im Himmel) und den Beiden das Glück wünschen würde... Hoffe ich zumindest sehr! Ich finde Anastasija macht das jetzt genau richtig!! Sie brauch jetzt erst einmal ihre Ruhe um über alles nachdenken zu können. Obwohl, da Stamos jetzt vermutlich weiß wo sie ist, dauert diese Ruhe nicht mehr soooooo lange... Also muss sie die Zeit die ihr bleibt ausnutzen! Das wars dann auch endgültig mit meinem Kommentar, wobei ich sagen muss: Ich glaube ich habe noch nie so viel in einem Thread zu einem Thema geschrieben! Sonst sind meine Kommentare ja immer recht kurz wenn ich bedenke wie viel so mache andere schreiben, aber deine Geschichte hat mich jetzt erstmals dazu veranlasst so viel zu schreiben! Hoffe du schreibst schnell weiter und bereicherst uns mit weiteren Kapiteln!! MGGGGGGGGGGGGGGGGGGLG Zebra |
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Ephy (04.04.2015) |
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Hallo Sam
Kennst du mich noch Es ist jetzt fast genau ein Jahr her, dass ich mich das letzte Mal zu deiner Story geäußert habe – das sind eindeutig 12 Monate zu viel, um so eine Story zu vernachlässigen. Aber mich haben die Arbeit und das Studium in den letzten Monaten echt stark eingeschränkt. Entweder durch die Klausuren, die gefühlt alle 2 Monate vor der Tür standen oder allein durch die Tatsache, dass ich wochentags keine Möglichkeit hatte, ins Internet zu gehen, und am Wochenende die Zeit wie im Flug verging, sodass ich mich sonntags auf der Fahrt zurück zur Uni wieder geärgert habe, es mal wieder nicht geschafft zu haben, weiterzulesen. Aber da ich jetzt über Ostern zwei Wochen Urlaub habe und ich vor meinen abschließenden Prüfungsklausuren im Juni meinen Kopf noch etwas frei bekommen will, habe ich zur Ablenkung mal wieder deine Geschichte ausgekramt Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, jeden Tag etwas weiterzulesen, aber gestern Abend habe ich bis 3 Uhr nachts gelesen, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte und wissen wollte, wie es weitergeht. Theoretisch hätte ich auch dann die restlichen drei Kapitel gelesen, allerdings hat das Forum dann nicht mehr mitgemacht (daran hat sich in den letzten Jahren ja nichts geändert). Also dann mal los Valerie & Lex Mit Val ist es ja so eine Sache … manchmal kann man verstehen, was sie tut; ein anderes Mal hat man das Gefühl, man hat es mit einem kleinen bockigen und sturen Kind zu tun, das planlos handelt und ihren Willen einfach durchsetzen will. Eine lange Zeit habe ich mich für Val ausgesprochen, dann kamen wieder Momente, wo ich ihr Handeln einfach nicht nachvollziehen konnte und es mir nicht gefallen hat, was sie da getan hat. Aber bisher bin ich eigentlich mit dem Gesamtergebnis zufrieden - wer weiß, was da noch auf uns zukommen wird. Hauptgrund hierfür ist natürlich die ganze Geschichte um Val und ihren „Boss“ Lex. Beide redeten sich von Anfang an ein, dass sie nur als Geschäftspartner zusammen arbeiten und nach Abschluss des Projekts wieder getrennte Wege gehen würden. Dass das nicht funktionierte, stand eigentlich doch schon von Anfang an fest. Spätestens als sie sich in Lex „Zweitwohnsitz“ (die Häuser und WOhnung von Lex gefallen mir richtig richtig gut am liebsten würde ich Lex da rauswerfen und selbst einziehen) für die Arbeiten getroffen haben und immer wieder Blicke und Berührungen ausgetauscht wurden (nicht immer nur in einem voll nüchternen Zustand ), stand doch fest, dass es nicht bei einer geschäftlichen Beziehung bleiben würde. Den Stein ins Rollen gebracht hat dann das Zusammentreffen von Valerie mit Lex, der eng umschlungen mit seiner Ex-Freundin Marina auf dem Balkon stand (dass Lex zu diesem Zeitpunkt bereits mit Marina abgeschlossen hatte, um sich nun voll und ganz Val zu widmen, konnte sie da ja noch nicht ahnen). Erst jetzt wurde besonders Val bewusst, dass sie Lex nicht links liegen lassen kann, wenn der Sommer vorbei und das Projekt abgeschlossen ist. Im Hinterkopf schwebte jedoch immer noch ihre Internetbekanntschaft Greg, die sich ja aber schnell als „Reinfall“ enttarnt hat. Val wusste jetzt schon, dass sie zu Lex gehörte und konnte sich deshalb nicht mehr auf Greg einlassen. Sie musste ihn einfach sitzen lassen. Und an diesem Punkt brach die ganze Welt für Val zusammen: Für wen sollte sie sich tatsächlich entscheiden? Lex – ihrem Chef, obwohl sie in ihrer Vergangenheit bereits sehr schlechte Erfahrungen mit Beziehung zu Vorgesetzten gemacht hat? Oder doch Greg – eine Internetbekanntschaft, an die sie sich in den letzten Wochen so festgeklammert hatte und so viel Hoffnung hineingesteckt hatte, dass es die „große Liebe“ zwischen ihnen ist? Und wie konnte sie das mit ihrer besten Freundin Kohaku wieder grade biegen, nachdem Greg einen Keil in ihre Freundschaft getrieben hat? Was würde die richtige Entscheidung sein? (Alles in allem muss ich sagen, dass Greg nur Chaos angerichtet hat. Val hat so viel Hoffnung in ihn gesteckt und wurde doch nur von ihm enttäuscht. Die ganzen Jahre, die sie sich auf ihn gefreut haben, waren schlussendlich doch nur vergeudete Zeit. ) Als sie dann verzweifelt und völlig aufgelöst auf ihrem Bett lag und von ihren beiden Brüdern gepflegt wurde, hatte Lex ihr die Augen geöffnet und ihr gezeigt, was wirklich gut für sie ist. Er war wieder einmal zur rechten Zeit am rechten Ort. Hierfür hat Lex ein echtes Talent entwickelt. Insbesondere an Vals Geburtstag, als er im allerletzten Moment auftauchte und somit Val möglicherweise das beste Geburtstagsgeschenk präsentierte – nämlich ihn selbst. Man konnte sehen, dass Val den Abend mit Lex genossen hat – so wie er in den letzten Wochen jeden Augenblick mit Val genossen hat. Die Gefühle, die er für Val hatte, taten ihm mehr als gut: Er wurde von Mal zu Mal lockerer und ließ nicht jedes Mal den „Chef“ raushängen; seinen Mitarbeiterinnen gegenüber wurde er freundlicher und sozialer; er schloss mit alten Beziehungen ab, besonders zu Marina, die jedoch nicht so schnell aufgab und es immer wieder bei Lex versuchte (und ich glaube, dass hier auch immer noch nicht das letzte Wort gesprochen ist). Val schien also endlich zu wissen, was bzw. wer wirklich gut für sie ist und hatte eine Entscheidung getroffen. Nach 55 Kapiteln kam dann endlich der Kuss, auf den man so lange gewartet hat – und endlich war alles gut . Zumindest bis zum nächsten Morgen, als sie einen anonymen Anruf erhielt und bedroht wurde, dass Lex Leben völlig zerstört werden würde, wenn sie sich für ihnen entscheiden würde. Dann ist es kein Wunder, dass sie sich – aus Liebe – gegen Lex entschieden hat, um sein Leben zu schützen. Dass diese Entscheidung nicht komplett an den beiden vorbeigeht ohne Spuren zu hinterlassen, ist selbstverständlich. Beide haben sich völlig von der Außenwelt abgekapselt: Lex hat seinen Job aufgegeben, hat sich noch weiter in sein Privatleben zurückgezogen, ist kaum noch vor die Tür gegangen und hat sich Abwechslung in der Kunst und im Trainieren gesucht. Val verhielt sich wie Lex. Ihren Freunden konnte sie von ihrer Entscheidung nichts erzählen – aus Angst, dass der Unbekannt seine Drohung doch noch wahr macht. Die völlige Isolation und Abschottung von allen schien der einzige Ausweg für sie zu sein. Bis zu dem Tag, als sie den Artikel in der Zeitung las und sah, wie elendig es Lex erging. Da wusste sie: Sie musste zu ihm, ihn finden und sich entschuldigen. Und das hat sie dank Stamos Hilfe auch geschafft. Und derzeit befinden wir uns wieder an einem Punkt, an dem wir schon einmal gewesen sind ; doch stehen dieses Mal die Chancen besser, dass Val und Lex zusammen bleiben werden. Beide haben sich zu diesem Wiedersehen gesehnt und beide wollte sie den anderen wieder an ihrer Seite haben. Wenn nun also nichts unverhofftes mehr passiert und sich beide nochmals gründlich aussprechen, um ihre Gründe für damals zu erklären, sehe ich eine positive und glückliche Zukunft für die beiden. (Allerdings muss ich noch sagen, dass mir da noch ein paar Figuren im Hinterkopf bleiben, die den beiden das Leben noch zur Hölle machen können : Marina, Joaquin und Greg. Ich glaube noch nicht, dass sie Ruhe gegeben haben und sich zurückgezogen haben. Einer von ihnen – wenn nicht sogar alle – werden es zumindest noch einmal versuchen, ihren alten Schwarm eins auszuwischen bzw. für sich zurückzugewinnen.) Kohaku & Noah Kohakus anfängliche Sorge, dass Noah sie betrügen würde, hat sich ja relativ schnell als falsch herausgestellt – auch wenn sie durch ihr Detektiv-Spiel ihre eigene Überraschung zerstört hat. Dass Noah seine Freundin nicht betrügt wurde schon deutlich, als er Lex von ihrer gemeinsamen Vergangenheit mit Val erzählt hat. Für Koko und Noah war es Liebe auf den ersten Blick – und er machte auch auf mich nie den Eindruck, als wäre er wirklich unglücklich mit Kohaku, ganz im Gegenteil. Die beiden stehen auch Lex und Val immer als mentale Unterstützung bereit und können den beiden auch immer den entscheidenden Wink mit dem Zaunpfahl geben, den die beiden brauchen, um wieder auf den richtigen Weg zurückzukommen. Sie als Freunde zu haben, ist echt eine riesen Bereicherung. Laron & Maria (& Sabrina) Laron ist als Jüngster das Nesthäkchen der Familie Galonis. Er ist zwar noch sehr auf sein Studium fixiert und versucht dies auch erfolgreich zu bestehen (das lobe ich mir ), allerdings hat er in Maria auch eine sehr gute Freundin gefunden, wobei ich mir vorstellen könnte, dass sich zwischen ihnen auch noch mehr entwickeln wird. Sie verbringen sehr viel Zeit miteinander und können echt viel Spaß miteinander haben, aber es fehlt noch der Groschen, der fallen muss, damit sie auch erkennen, dass da mehr zwischen ihnen ist. Einer von beiden muss es mal aussprechen, damit auch mehr aus der Freundschaft werden kann. Bisher sieht sich Maria mehr als Kuppel-Kumpel und versucht andere Mädchen auf Laron aufmerksam zu machen – womit er eigentlich gar nicht interessiert ist. Vielleicht kommt ja demnächst die Erleuchtung, vielleicht sogar bei den Ermittlungen zum Fall C.U.G.? Stamos & Anastasija Unser unglückliches Liebespaar. Seit Jahren schon haben sie Gefühle füreinander; doch konnten sie diese bisher nicht erwidern, weil Anastasija noch mit Ilias bis zu seinem Tod verheiratet gewesen ist. Ilias hat seinem Bruder zwar damals schon vorgehalten, dass er von der Liebe zwischen ihnen wusste und dass seine Frau ihn mit Stamos betrügen würde. Aber das konnte er nicht. Dafür ist Stamos zu sehr ein Familienmensch. Er hat immer wieder versucht, die Familie zusammen zuhalten – insbesondere nach dem Tod seines Bruders. Er stand Lex immer mit Rat und Tat zur Seite, als wäre er sein eigener Sohn. Doch jetzt, nachdem einige Jahre verstrichen sind, kommen seine Gefühle für Anastasija wieder hoch und er merkt, dass sie auch nicht völlig abgeneigt ist. Da bin ich mal gespannt, wie es zwischen ihnen weitergehen wird und ob sie sich noch aufeinander einlassen werden. So, ich glaube, ich bin alles losgeworden, was ich sagen wollte. Auch wenn ich nicht zu jedem Charakter jetzt etwas gesagt habe (das hätte den Rahmen wahrscheinlich noch mehr gesprengt), habe ich auch die anderen echt ins Herz geschlossen, weil sie jeder auf ihre eigene Art und Weise großartig sind Sei es Sean und Veselina, die sich als doch ungleiches Paar gefunden haben und lieben gelernt haben (ich muss sagen, dass ich anfangs nicht daran geglaubt habe, dass sie zusammen kommen werden, aber sie scheinen ja doch besser zueinander zu passen als gedacht - und da sie nun auch schon gemeinsame Zukunftspläne schmieden und sich gegenseitig in ihrer Arbeit und ihrem Studium unterstützen wollen, bin ich da auch sehr zuversichtlich), oder Vals Cousin Dan (der mich übrigens sehr an Matth#eo erinnert hat ), der ihr in ihrer schwierigen Zeit als Unterstützung und Aufmunterung zur Seite stand und ihr keine Vorwürfe gemacht hat wegen dem, was sie getan hat. Er befindet sich jetzt noch auf der Suche nach Saki, die er damals im Zug getroffen hat und gerne wiedersehen möchte. Allerdings muss er sich etwas beeilen, da sie schon bald nach China aufbrechen wird mit ihrem Chaf Adam - den ich sehr unheimlich finde (steht plötzlich in ihrer Wohnung und hat anscheinend schon Kolleginnen auf seinen Expeditionen verloren ). Aber mit seinen Kenntnissen als Polizist sollte das für ihn ja kein Problem darstellen - zumindest befindet er sich ja schon auf dem richtigen Weg. Also wie du siehst: Ich könnte jetzt noch stunden- und seitenlang noch weiter über die Figuren schreiben, aber ich sollte langsam echt zum Punkt kommen - das ist mir ja schon fast unangenehm, dass ich hier so einen langen Kommentar raushaue, entschuldige das bitte Ich finde es aber einfach klasse, wie du die Story aufbaust. Man merkt, mit wie viel Liebe zum Detail du arbeitest und wie viel Zeit du dir für deine Leser nimmst. Das liebe ich immer wieder an deinen Storys. Danke dafür! Ich werde nun auch weiter versuchen, regelmäßig mitzulesen, aber bis Ende Juni kann ich noch nichts garantieren - danach wird es hoffentlich wieder etwas ruhiger bei mir und ich habe mal wieder mehr Zeit für euch Also, Danke nochmal und von mir schöne Ostertage, LG Philip
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Ephy (05.04.2015) |
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Na toll nun glaube ich nicht das es so ratsam ist, das Stamos Anastasija sucht ._. Sie will sich erstmal über alles klar werden und wenn er dann wieder reinplatzt?
Ich fand Ana sah immer so streng und böse aus...mit den offenen Haaren kann man viel mehr verstehen, das sich 2 Männer um sie gestritten haben xD Aber Ilias war ja echt hart zu Stamos ._. also der Satz das er froh ist, das Stamos zeugungsunfähig ist und so ._. man man man das war echt gemein! Dann bedeutet es aber trotzdem das er denkt, das Ana ihm einfach so fremd gegangen wäre...es gehören IMMER 2 dazu! hm naja da bin ich aber echt mal gespannt...(irgendwie schreib ich das immer xD) Sie will ja ihr Leben wieder leben, mit ihren Kindern! Da wollte sie immer eine große Familie und nun ist es eig so, das sie sich vor allen versteckt hat...hoffentlich macht Stamos nix kaputt ._.
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Ephy (07.04.2015) |
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