Ich habe jetzt seit ich hier angemeldet bin jeden Tag ein paar Kapitel dieser Geschichte gelesen und bin jetzt im aktuellen Kapitel angekommen. Jetzt muss ich auf die Fortsetzung warten, wie alle anderen auch. Und das wo ich so ungeduldig bin.
Wirklich großartige Bilder! Sehr schöner Schreibstil und tolle Charakter!

OK Ephy, JETZT mache ich mir WIRKLICH Sorgen. Ich wusste doch dass mein Gefühl richtig war nach diesem Abschied letztens........Ich glaube, dass ihm etwas zugestossen ist, hängt nicht unbedingt mit Marina zusammen. Sie war in dem Restaurant, OK aber sie war überrascht alle dort zu sehen. Sie muss Lex und Valerie bei ihrer innigen Umarmung gesehen haben aber ob sie ihm wirklich was antun würde?? Ich glaub sie ist eher der Typ der dann einfach zickig ist und schlecht redet, wie sie es bei Valeries Partie jetzt gemacht hat.Ein bisschen tut sie mir leid, der Mann, den sie jetzt wahrscheinlich wirklich liebt hat sie abgewiesen nach langer Zeit. Aber das ist kein Grund, einer anderen den Geburtstag zu verderben. Glücklicherweise fasst Valerie sich schnell wieder.Ich glaube mit dem kleinen Mädchen meinte sie Valerie und will sie damit abwerten, als sei sie nur einer von Lex ''FLIRTS'' oder so was. Aber Valerie weiß es besser. Sie ist nicht dumm, sie weiss, dass Lex nicht so ist. Oder ist er es doch? Dann müsste er ein guter Schauspieler sein und NEIN das will ich NICHT glauben!!!!!Und mit den "langjährigen Freunden" meinte sie vielleicht sich selbst? Aber waren sie echt "Freunde"? Aus Marina spricht die Enttäuschung und Wut, dass ihr Spielzeug eine andere hat! Denn sie hat mit ihm gespielt und ihm das Herz gebrochen. Weggegangen, Platz vergangen!Ein tolles Kapitel aber schreib BITTTTTTTTEEEEE SCHNELL WEITER!!!!!!!

Huhu Ephy

Endlich schaff ich's mal wieder zu kommentieren ^^


Laron ist soo lieb zu Maria.. Richtige beste Freunde :3

Val flucht beim zocken ja noch schlimmer als ich xDDD Meine Güte, wie hab ich gelacht ^^ Genial!

Sie hat einen großartigen Freundeskreis :3 Alle bemühen sich darum, ihr einen schönen Geburtstag zu machen. Richtig lieb ist es von Vesi, sich um sie zu kümmern, nachdem Marina sie so fertig gemacht hat. Nur eines ist mir noch nicht klar.. Leidet Vesi mit ihrem Bruder mit oder hat Marina etwas noch schlimmeres getan? :/

Ich glaube nicht, dass Lex etwas dazwischen gekommen ist. Er plant was für Val, da bin ich mir sowas von sicher!
(Marina auch, nur leider nichts Gutes... :/ Ich denke aber, dass sie in keinem Zusammenhang damit steht, dass Lex bis jetzt noch nicht aufgetaucht ist)
Ich stell jetzt ein paar (nicht besonders logische...) Theorien auf, warum er nicht da ist. xD
Kann es sein, dass Lex wartet, bis alle nach Hause gegangen sind und er später nachkommt?
Oder er sitzt in ihrer Wohnung, Koko, Noah und Saki sind eingeweiht (und Vesi nicht, weil sie sich immer verplappert und er das Risiko nicht eingehen wollte?)
Möglicherweise ist er schon da, nur traut er sich nicht, unterm Tisch hervor zukriechen ^^
Vielleicht hat Greg mehr Urlaub bekommen, er ist früher angereist und hat Lex am Parkplatz abgefangen
Ok, jetzt hör ich auf, sonst mach ich mir noch mehr Sorgen...


Ich freu mich total auf die nächsten Kapitel. :3 Ich bin soo gespannt auf Lex' Auftauchen (und Greg's Besuch :0 )

Hallo Sam,

ach menno, ich verstehe das einfach nicht. Was oder wer hat Lex aufgehalten? Solch ein Verhalten sieht ihm doch gar nicht ähnlich. Okay, seine Mutter wird ihn ja kaum irgendwo eingesperrt haben, nur weil er Lucia als Spielpartnerin für seinen Onkel haben will. Es gibt für mich keine plausible Erklärung, die sein Fernbleiben rechtfertigen könnte. Ich befürchte fast, es ist doch etwas passiert. Oder er hat eine Panne und dort, wo er sich gerade befindet, hat er kein Netz, um anzurufen. Ein anderer Grund? Hm, aber welcher? Was könnte ihn hindern, nicht an Val’s Geburtstagsfeier teilzunehmen?

Hängt es vielleicht doch mit Marina zusammen? Aber in welchem Zusammenhang? Es weiß ja niemand etwas über Greg bzw. sein Erscheinen am nächsten Tag. Ansonsten hätte ich mir vorstellen können, dass sie es Lex brühwarm erzählt hätte. Nein, also diese Möglichkeit scheidet aus. Ach man, ich will jetzt wissen, was da los ist.

Aber nichtsdestotrotz war es ein schöner Geburtstag, den Val im Kreis ihrer Freunde feiern konnte. Okay, zwei Personen haben gefehlt, aber… sie hat an diesem Abend nicht an Greg gedacht, sondern endlich wahrgenommen, dass eine ihr mittlerweile sehr wichtige Person, nicht da war. Und wenn sie ihn wirklich nur als sehr guten Freund vermisst hat, aber gefehlt hat er, so oder so. Irgendwann wird es ihr wie Schuppen von den Augen fallen und hoffentlich ist es dann nicht zu spät.


Oh mein Gott, mir fällt gerade etwas ein: angenommen Marina ist schwanger, von wem auch immer und kann Lex überreden, wie auch immer sie das macht, sie zu… HILFE!!!! Heiraten, damit das Kind einen Vater hat????? Just zu diesem Zeitpunkt bemerkt Val, dass sie sich in Lex verliebt hat… doch zu spät. Er löst sein Versprechen ein und die beiden können sich fortan nur noch heimlich treffen???!!! Okay, ich glaube, ich habe früher wirklich zu viele Soaps gesehen. Also, vergiss, es wieder. Das war ja nur eine Vermutung. Aber es könnte ja was dran sein.

Vesi und Marina, Freundinnen werden die beiden nicht mehr. Ich glaube, Vesi hat sie längst durchschaut. Irgendetwas scheint da damals vorgefallen zu sein. Hat Marina den Geschwistern nach diesem schrecklichen Unfall Schuldgefühle eingeredet? Hat sie die Familie mit irgendetwas in der Hand? Ich traue ihr nicht und sie wird alles tun, um Lex und Val auseinanderzubringen, sollten sie irgendwann zusammenkommen. Mir schwant Übles. Marina ist eine kleine Giftspritze und ich befürchte, da kommt noch etwas auf uns zu. Hey, die würde doch gut zu meiner Charlene passen. Aber ich weiß nicht, wie weit sie gehen würde, um ihr Ziel zu erreichen.

Weißte was Sam, wir gründen einen Club der „Lieblinge“. Nehmen wir Astrids Manfred, die schwarze Hexe, Deine – wie hieß die noch mal mit diesem Shawn Steinfeger oder so ähnlich? – Oceana oder? Dazu dann Marina und Charlene, ach da gibt es ja noch so einige. Okay, Spaß beiseite. Also kurzum, ich mag Marina nicht, sie ist falsch, hinterhältig, brrrr, nein.

Hm, ach so ja, Maria und Laron, die hätte ich jetzt fast vergessen. Ja, ich könnte mir bei den beiden auch vorstellen, dass sie vielleicht nur sehr gute Freunde bleiben und sich gegenseitig trösten, wenn der Andere Kummer hat. Aber schau’n wir mal. Aber sie würde sich schon wünschen, wenn Laron sie zu Nico und Hank begleiten würde. Tja, blöde Situation. Irgendwann muss er es ihr sagen, dass er mit den beiden verwandt ist. Je länger er es hinaus zögert, umso schwerer ist es dann am Ende und wer weiß, ob sie es dann nicht durch einen dummen Zufall erfährt. Also los Laron, fass Dir ein Herz und sag‘ ihr die Wahrheit.

Der letzte Satz wirft viele Fragen auf und ich vermute, dass es direkt oder indirekt mit Lex Fernbleiben zu tun hat.

Haha, ich habe gerade gesehen, wir haben die gleichen Frisuren-DL’s (Vesi und Val, bei letzterer bin ich mir jetzt nicht sicher, zumindest ein ähnliche). Vielen Dank für das Foto, zum Anbeißen hat er ausgesehen, unser Sexy-Lexy. Bei Gelegenheit bitte ich Kyle, sich in Pose zu stellen, wobei… mmmmmhhhh, das dauert aber noch ein bisschen.


Ach ja und jetzt kommt er wohl, ne? Trommelwirbel, Licht aus….. Spot an… Täätäääääää… AAAAAAHHHHHHH, Mr. Gregoryyyyyyyyyyyyyyyyy Orlaaaaaaandooooooooo.

Haha, ich habe früher zu viel Wrestling und Boxen geguckt. Nee, ich bin echt auf den Typ gespannt.


Wie immer ein klasse Kapitel, toll geschrieben, super Dialoge und Texte und einmal mehr klasse Bilder, vor allem das Letzte, das Val’s ganzes Gefühlschaos widerspiegelt. Öhm, ich glaube, das habe ich in meinem letzten Kommentar schon geschrieben. Aber egal. Und das Bild mit Vesi und Marina, als Vesi sie so giftig ansieht, das sieht auch toll aus. Also kurzum, mir gefällt dieser Kontrast schwarz-weiß/farbig. Das hat irgendwie etwas Spezielles und das Weichzeichnen (nennt man das so?) in PS finde ich auch super. Ende August habe ich zwei Wochen Urlaub, den ich daheim verbringen werde (ich flieg erst im Februar wieder weg) und ich hoffe, ich kann mich da endlich mal PS widmen. Man, ich finde es immer so toll, wenn ich Deine oder auch Astrids Bilder sehe. So, ich hoffe, wir erfahren jetzt bald, was mit Lex los ist.

LG Marga

P.S. So, das wollte ich eigentlich schon beim letzten Mal posten, habe ich es aber vergessen mit zu kopieren: Liebe Sam, was habe ich da lesen müssen? Du weiß noch nicht, ob Du eine weitere FS machen wirst, jetzt wo demnächst Sims 4 rauskommt? Ja ja, geht nur alle weg, am Ende bin ich alleine hier. Du wolltest doch noch diese FS mit Deiner Protagonistin, Bixi, Blixy, sorry, ich weiß den Namen nicht mehr, machen. Auf jeden Fall die, die mit dem Regenschirm durch Starlight Shores gelaufen ist. Kannst Du Dich noch erinnern? Heißt das jetzt, Du stellst dann Deine Aktivitäten in Sims 3 ein? Also ich werde mir Sims 4 vorerst nicht kaufen, wenn überhaupt. Ich weiß es noch nicht, aber ich denke, nicht im nächsten Jahr. Mal schauen. Es gibt einfach zu vieles, was mir an Sims 4 nicht gefällt. Was mache ich denn dann, wenn Ihr alle weg seid, mit mir selbst posten?

Guten Morgen liebe Freunde!

Wow, so viele Kommentare - danke euch! Total lieb von euch, dass ihr euch Zeit genommen habt um zu schreiben. Danke!!

Jetzt noch eine kleine Ankündigung:

Die nächsten Kapitel werden alle zwar sehr viele Bilder enthalten, aber auch viel mehr Text. Also bitte seid mir nicht böse, aber es war mir wichtig, es genau so zu schreiben wie es dort dann geschrieben steht. ^^

Das nächste Kapitel kommt morgen früh, darauf folgt dann Freitag direkt noch eins.

Nun zu euren Kommis, über die ich mich wieder sehr gefreut habe!

Okay! Ich sag es dir:
Jetzt weißt du alles! *lach*

Die Familie hat einen guten Zusammenhalt! Aber auch bei ihnen gibt es eben schwarze Schafe. Ihr werdet noch erfahren, was für welche! *lach*

Jetzt hat sie sich so herausgeputzt wie Cinderella und es ist kein Prinz in der Nähe. Schrecklich oder?

Anastasija hat ihn direkt mit Wodka volllaufen lassen und ihn im russischen Gefängnis eingesperrt, als er ihr sagte, dass er nach Isla Paradiso zieht.

Ja, Vesi mag Marina absolut nicht. Manche vermuten ja, dass zwischen den beiden noch mehr gewesen sein muss und Vesi nicht nur wegen ihres Bruders sauer auf sie ist.

Das mit den Röcken könnte sie ja, wie Lovely beschrieben hat, so gemeint haben, dass er alte Freunde wie sie sitzen lässt sobald etwas "spannenderes" kommt, wie Valerie. Aber das werden wir wohl so schnell nicht erfahren…

Sicher ist, dass Marina es ihr nicht gönnen würde, Lex zu bekommen und selbst riesigen Liebeskummer hat, weil sie nicht mehr Lex' Mädchen ist.

Keine Sorge, morgen kommt ja noch eins. Und du wirst das Ende der Story sicher nicht verpassen, weil es vielleicht noch gar nicht in Sicht ist? Ich weiß, ich hatte mal eine Einschätzung gegeben, dass es ca. 50 Kapitel sein werden - aber da Greg ja vielleicht noch kommt und ihr sicher noch andere Fragen beantwortet haben möchtet, überschreite ich diese Zahl ja schon.

Viel Spaß beim Pfadfinder-Camp wünsche ich dir!

Uh, vielleicht hat sie ihn verführt und er liegt jetzt zu Hause und wartet auf Essen vom Lieferservice? Aber wie hätte sie das anstellen sollen… Anscheinend hatte sie ja ein gutes Alibi: Sie war im Restaurant…

Es gibt aber auch Menschen, die ziemlich gute Schauspieler sind. Vielleicht ist Lex einer von ihnen?

Das würde Lex vielleicht das Herz brechen , aber Valerie wäre glücklich. Nur was würde er dann tun? Zurück nach Hause gehen und seinen Liebeskummer überwinden… Oder es zumindest versuchen.

Und für wen hätte Vesi Verständnis?

Das geht mit einem Mod, und zwar dem Mastercontroller und dem Portraitpanel.

Mit dem MC kannst du mehr Sims hinzufügen, und das Portraitpanel zeigt die kleinen Bilder dann auch alle links an. Sonst würde man nur 8 sehen. Ich weiß nicht, wie viele Sims man insgesamt hinzufügen kann, aber für manche Szenen ist der halt hilfreich. Ich hasse es, wenn ich Szenen an großen Orten mache und kaum Sims da sind.

Sie sind schon eine gute Truppe, ne?

Erstmal wäre Greg sicherlich verwirrt darüber, dass Valerie sich um einen Mann sorgt, mit dem sie so nie engeren Kontakt wollte. Ob sie ihm erzählt hat, wie gut sie sich mittlerweile mit Lex versteht? Ich glaube kaum, wenn ich auch nicht glaube, dass das Absicht gewesen ist.

Und da würde sich zeigen, ob er eben ein großes Herz hat oder nicht. Denn wenn er kein Verständnis hat, dann könnte man ihm unterstellen, er sei wegen anderen "Dingen" an Valerie interessiert. Aber schauen wir mal.

Wenigstens hat sie jemanden, bei dem sie sich ausheulen kann. FALLS Kohaku ihr überhaupt helfen möchte - schließlich würde sie ja dann das mit Greg auf einen Schlag erfahren. Ob sie dann Verständnis zeigt für Valeries Flunkereien?

Manche Frauen gönnen anderen aber auch nichts. Sie hat wahrscheinlich Lex besuchen wollen, die beiden dann gesehen und sich den Rest zusammengereimt.

Eben, sie wird sicher Verständnis haben, wenn er es ihr anständig erzählt.

Ooh das freut mich total, liebe Anni! Mir hat es auch Spaß gemacht, alle herauszuputzen!

ZWEI sogar *grins*

Ach naja. Leider bezahlt mir nur keiner dreistellige Tageslöhne wie ihr Nee, charakterlich gesehen sind Valerie und ich sehr verschieden. Aber fluchen kann ich wie sie beim Zocken, das ist wahr! *lach*

Dass das Hackfleisch für 2,99 im Kilo im Angebot ist! Lex hat den ganzen Tag gekocht, um sie zu Hause mit einem Buffet zu überraschen! Serviert im Tiger-Tanga! *haha*

Wenn ihr Charakter nur nicht so böse wäre, wäre sie sicher auch eine gute Freundin. Nur ist sie halt verblendet, nicht wahr… ^^

Valerie ist eben sehr unsicher und verbirgt auch gerne mal Gefühle, um nicht verletzt zu werden. Vielleicht auch vor ihren Freunden?


BITTE die Giraffenmütze!

Hehe, keine Sorge Astrid, mach dir keinen Stress!

Vielleicht ist nicht ihm was passiert, sondern jemand anderem? Aber er könnte sich trotzdem melden…

Sie kennt Lex ganz gut, er ist ihr Zwilling - vielleicht hat sie auch irgendwie im Gefühl, dass etwas nicht stimmt.

Leider. Das wird es Valerie nicht gerade einfach machen, den Geburtstag in guter Erinnerung zu behalten.

Das wird in den nächsten Kapiteln geklärt! Danke dir, Liebes *bussi*

Wow, dickes fettes DANKE dafür, dass du dir die Zeit genommen hast und dich angemeldet hast! Freut mich, dass sie dir gefallen und du Spaß hattest beim Lesen!

Vielleicht lesen wir uns ja nun öfter

Das könnte schon so sein, ja. Aber vielleicht wusste sie nicht, dass Valerie feiert und hat ihm trotzdem irgendwas angetan? Vielleicht sitzt er geknebelt und gefesselt auf ihrem Bett…

Wow, gute Interpretation. Das könnte schon alles so sein. Oder Marina ist einfach nur gehässig und gemein…

Ob Lex wirklich schauspielert? Aber wir haben seine Gefühle ja auch mal so erlebt, dann würde er sich auch selbst belügen…

Durch dick und dünn!

Sind jetzt also schon zu dritt, Val, du und ich! *lach*

Dann würde Lex ja absolut nichts davon wissen! Denn anfangs dachte er, dass Vesi sie ja gar nicht kennen würde. Was könnte das nur sein…

Jeder denkt etwas anderes… Und nur ich weiß, wie es weitergeht! Muhahaha! Nee, böses Lachen beiseite, es wäre aber nicht nett von ihm, nicht einmal seiner Schwester Bescheid zu sagen.

Um Valerie abzufüllen? *lach*

Valerie würde ihn doch sicher rauswerfen!

Er ist eigentlich in der Küche und hat die ganze Zeit gekocht!

Naja, Greg wird wohl kaum wissen können, dass Lex auf Valerie steht. Schließlich schreibt nur sie mit ihm und selbst wenn sie es wissen würde… Würde sie ihm davon erzählen…?

Danke für deine Theorien, ich freu mich immer über so was!

Wir haben nun schon einige Theorien. Aber "Kein Netz" oder Autopanne klingt auch plausibel. Aber es gibt doch noch vereinzelt Telefonzellen, er könnte also auch die anderen anrufen!

Oder seine Mutter hat ihn im Büro aufgehalten. Aber Lex würde doch alle Hebel in Bewegung setzen, um zu Valerie zu kommen… Oder?

Richtig, das kann nicht sein. Da gäbe es kaum eine logische Erklärung für… Außer, Marina würde Greg kennen. Aber so klein ist die Welt nun auch wieder nicht…

Zwei? Öhm, meinst du in dem Fall Greg und Lex jetzt? Oder ihre Eltern? Ich stehe etwas auf dem Schlauch ^^

Ja, Lex hat sich doch in ihr Herz eingeschlichen. Ob nur als guter Freund, wichtige Person in ihrem Umkreis oder als Liebe…? Weiß Valerie sicher selbst nicht so genau.

Lex ist ein Mann von Ehre, er würde Freunde nie im Stich lassen. Aber ob er so weit gehen würde? Schließlich hat er sicher auf Schutz geachtet und unterjubeln könnte sie es ihm nicht, wenn es nach ihrem letzten Treffen entstanden wäre.
Aber würde er sie im Stich lassen? Nein, wahrscheinlich würde Lex ihr helfen und sie unterstützen, egal was wäre. Also… Wer weiß!

Stimmt, Charlene und sie wären sicher beste Freundinnen! Der Club der nervigen Hexen *grins*

Aber eine gute Theorie! Vielleicht hat Marina wirklich "mehr" getan als Lex nur das Herz zu brechen. Ihr werdet es erfahren, sollte es so sein!

Ach wir haben jede Menge böse Charaktere in den letzten drei Jahren kennengelernt.

Sue (Frankie) und Derek (RTY) fehlen da noch *lach*

Ein kleiner Fehler hat sich eingeschlichen ^^ Der Onkel heißt nicht Hank, sondern Sac. Aber ist nicht schlimm, so wichtig ist der Charakter nicht. Wollte es nur erwähnt haben ^^

Maria würde sicher auch ziemlich sauer sein auf Laron. Er sollte das klären, bevor ihre Freundschaft zerbricht!

Solche Bilder nehme ich immer gern! *lach*
Ja, mir gefielen die Frisuren so, da es nur sehr wenige schöne Langhaar-Frisuren gibt. Die meisten stehen so blöd ab und das nervt dann ganz schön.

Der Abend ist sicher noch nicht vorbei, Marga. Haha, ich weiß, langsam nervt es, aber Greg wird im nächsten Kapitel noch nicht zu sehen sein. Aber es dauert wirklich nicht mehr lange, versprochen!

Ich freue mich jedes Mal darüber!

Sag Bescheid, wenn du Hilfe brauchst, wir können dazu auch mal via Skype schreiben oder ich zeige es dir dann.

Wenn die Allgemeinheit Interesse daran hat, kann ich auch mal erklären, wie ich das mache!


Die Charakterin aus Frankie hieß Bix.

Und keine Sorge, ich werde niemals aufhören, Sims 3 zu spielen, denn dort sind alle meine Familien und Story-Charaktere, die ich über die Jahre hinweg erstellt habe. Die liegen mir viel zu sehr am Herzen!

Aber auch hier werde ich nicht so schnell weg sein. Dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt mehr!

Danke euch allen!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Vielen Lieben Danke Ephy, ich schau grade im Internet, ob ich ihn finde. Könnte ihn nämlich auch mal brauchen

LG Saturna

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Hi zusammen!

@Saturna Wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid! (:

Zurück mit einem neuen Kapitel und natürlich einer kleinen Musikempfehlung:

Song 1:


Song 2:


Viel Spaß mit

Kapitel 48 - Ich kann es nicht in Gedanken fassen…

Außer Atem und völlig erschöpft öffnete er die Tür. Dort saß sie, ganz allein an der Bar und trank wahrscheinlich den letzten Cocktail für den heutigen Tag in diesem Restaurant.

Der Barkeeper sah schon ungeduldig zur Uhr und räumte danach weiter auf, doch Valerie fiel das nicht auf. Sie wirkte erschöpft.



Ich sollte bezahlen und gehen. Es bringt doch rein gar nichts, außerdem muss ich morgen früh raus. Greg ist sicher schon unterwegs und ich muss ihn morgen pünktlich treffen. Wie dumm es wäre, zu spät zu kommen…, dachte Valerie und sah ihr Glas mit traurigem Blick an.

Am liebsten hätte sie angefangen zu weinen. Aber doch nicht hier, vor dem Barkeeper und auch noch an ihrem Geburtstag! Diese Blöße würde sie sich nicht geben.

Sie bemerkte Lex noch nicht. Als sich sein Puls beruhigt hatte, ging er langsam auf sie zu. Der Barkeeper wünschte ihm einen guten Abend.



„Guten Abend.“, sagte er verlegen. Er lächelte sanft und strich sich durchs Haar. Erst, als sie seine Stimme realisierte, drehte sie sich wie in Zeitlupe um.

Ihre eigene Stimme hörte sich so heiser an, als sie seinen Namen aussprach. Sie war fassungslos und fand kaum ihr Gleichgewicht wieder. Er war wirklich noch gekommen!



Nachdem sie ihr Glas abgestellt hatte, fiel sie ihm wortlos um den Hals.

„Es tut mir so unendlich leid, ich bin ein Idiot.“ Er atmete noch immer sehr schwer. „Dein Herz rast ja. Geht es dir gut? Ist dir auch nichts passiert? Wir haben uns solche Sorgen gemacht! Schon gut, so schlimm wäre es nicht gewesen, wenn du dich gemeldet hättest.“

Er schnappte wieder nach Luft. „D-doch. Puh. Man ist für Freunde zu jeder Stunde da. Aber mein Motorrad hatte plötzlich einen Platten und mein Akku war leer. Ich musste zwei Stunden auf den Pannendienst warten, den freundlicherweise jemand benachrichtigt hatte und das irgendwo im Nirgendwo. Und dann musste ich den restlichen Weg mit einem Leih-Motorrad fahren, dessen Benzin dann irgendwann leer war und vom Stadtrand aus hier her rennen. Valerie…“

Sie drückte sich ganz fest an ihn. Sämtliche Horrorszenarien waren ihr in den letzten Stunden durch den Kopf gejagt und sie war überglücklich darüber, dass sich nichts davon bewahrheitet hatte.



Valerie versuchte ihre eigene Unsicherheit zu überspielen und witzelte rum. „Wir haben schon Wetten abgeschlossen. Ich dachte, Außerirdische hätten dich entführt, während Saki vermutete, du hättest eher am Freizeitpark halt gemacht.“

Lex schnaubte erleichtert. „Glaub mir, das ist mir eine Lehre… Ohne Ersatzakku fahre ich nicht mehr weg…“

Aber sie musste auch schimpfen. „Ja sollte es. Wir haben uns echt Sorgen gemacht. Hättest du nur irgendwo eine Telefonzelle gesucht! Oder dir ein Handy geliehen!“



Er schenkte ihr einen liebevollen Blick. „Kommt nie wieder vor, versprochen. Und ich mache es wieder gut.“

Ihre roten Lippen, die sich zu einem Lächeln verschmolzen, hätte er zu gern mit seinen bedeckt. Wie oft hatte er in den letzten Stunden an sie gedacht? Ob sie sich Sorgen machte? Oder war er ihr egal? Nein, das hatte sich nach dem Horrorszenario vor einigen Stunden nicht bewahrheitet.

„Du siehst umwerfend aus. Die anderen haben mich hoffentlich gut vertreten beim Verteilen von Komplimenten.“

Valerie wollte gerade noch etwas sagen, aber der Barkeeper fiel ihr ins Wort.



„Entschuldigen Sie bitte, aber wir müssen schließen.“, sagte er höflich und ging wieder hinter die Theke.

„Oh nein. Verdammt. Warte hier auf mich, ich muss nur noch schnell auf Toilette und dann bezahlen…“, sagte sie.

Das nahm der Barkeeper zum Anlass, die Rechnung auszudrucken. Trotz allem musterte er beide verstohlen. Die meisten Frauen hätten ihrem Freund den klebrigen Cocktail ins Gesicht geschüttet.



Valerie machte sich kurz frisch. Das kühle Wasser beruhigte sie etwas.

Vielleicht sollte ich nicht mehr so herzlos sein. Er hat sich hierher bemüht und ist wie ein Verrückter gerannt… Ein paar Drinks unten am Hafen können nicht schaden. Greg kommt morgen ja nicht ganz so früh und Lex muss sicher noch runterkommen.



Sie stellte ihr Handy auf lautlos und steckte es in die seitliche Tasche ihres weiten Rocks. Ihre Mutter hatte mal wieder das perfekte Kleid gefunden und daran gedacht, dass Valerie keine große Freundin von Handtaschen war.

„So, es kann losgehen. Ist doch noch alles gut gegangen.“ Kurz dachte sie an Marinas Worte zurück.

„Diese blöde Kuh. Hat ihm total unrecht getan.“



Als sie aus dem Damen WC kam und die Treppe nahm, sah sie, dass Lex gerade sein Portemonnaie weg steckte und dann sein Handgelenk seltsam festhielt.



„Nein nein nein, das hast du nicht gemacht!“ Wütend lief sie auf ihn zu. „Was denn, ich bin paranoid, ich dachte ich hätte meinen Ausweis nicht zurückbekommen.“, sagte er grinsend.

„Du kannst doch nicht meine Party bezahlen!“



Er seufzte. „Das war ein Geschenk von allen. Ich war lediglich die ausführende Hand. Und jetzt will ich kein Gejammer oder Ausreden hören, sei lieb und nimm es an, Valerie. Ich hätte es beinahe verpasst, das alles zu bezahlen und hätte die anderen enttäuscht. Nimm mir das jetzt nicht weg.“

Das musste sie wohl oder übel hinnehmen. Wahrscheinlich war das Seans Plan gewesen, der hatte manchmal solche Ideen. Als sie nickte, sagte er: „Na geht doch. Los, lass uns gehen.“



Sie wünschten dem Barkeeper noch einen angenehmen Abend und gingen raus. Valerie atmete die frische Luft tief ein, während Lex sich den Rücken rieb.

Er muss total erschöpft sein.

„Sollen wir noch etwas trinken gehen? Ich kenne noch eine Bar, die geöffnet hat und… Wir könnten anstoßen.“, schlug Valerie unsicher vor. Er zeigte sich über ihren Vorschlag erstaunt, sagte aber zu.

Gemeinsam schlenderten Valerie und Lex den Weg entlang und sie rief ein Taxi. „Hast du auch Hunger?“, fragte sie, doch Lex verneinte. „Nein, aber unendlichen Durst. Was möchtest du für einen Cocktail? Ich lade dich ein!“

„N-nein, das ist nicht nötig, ich habe doch Geburtstag und muss einen ausgeben. Ihr habt jetzt alles bezahlt, wofür ich zwar dankbar bin, aber es hinterlässt einen doofen Beigeschmack.“

Lex grinste. „Nein nein, das geht über meinen Stolz. Der Mann lädt die Dame an ihrem Geburtstag ein.“ Valerie verdrehte die Augen. „Ziemlich veraltete Ansichten. Heutzutage können Frauen auch selbst für sich zahlen!“

Nach dem Satz zwickte er ihr in die Seite. „Jetzt lass mir den Spaß. Ich will dir nur eine Freude machen! Okay? Oder ist das auch verboten?“

Sie ging einige Meter vor und atmete schwer aus. „Dir kann man sowieso nichts aus dem Kopf schlagen. Okay okay!“



Bevor sie ins Taxi stiegen, rief Alexandre seine Schwester an und klärte sie auf. Veselina schrie ihn zwar permanent an, aber er war froh, dass zumindest seine Schwester wohlauf war. Es war ein schrecklicher Abend gewesen und er wollte sich nur vergewissern, dass es allen gut ging.

„Wie war es denn zu Hause, in Lucky Palms?“, fragte sie und strich vorsichtig ihr Kleid glatt.



Im Radio lief ein älteres Lied, das der Taxifahrer mitsummte.

I can't believe it, you're a dream comin' true… I can't believe how I have fallen for you… And I was not looking, was content to remain… And it's ironic to be back in the game.

„Ich habe nur meinen Onkel besucht… Ich dachte, eine Spritztour würde mir gut tun. Ich musste außerdem ein paar Unterlagen unterzeichnen und meine Mutter wollte auch noch mit mir ein paar Worte wechseln. Ich hatte das Gefühl, der Alltag bricht über mir ein, kaum dass ich mal ein paar Stunden da bin.“ Seine Stimme klang seltsam traurig.

„Klingt nicht so, als wäre es ein guter Tag gewesen.“, stellte Valerie fest.



„Doch, es war toll, mein Onkel Stamos will unser Spiel auf jeden Fall anspielen. Mir ist nur was… Ach, unwichtig.“

Er verstummte, als er die Statue des großen Teufels sah.

You are the one who's led me to the sun.
How could I know that I was lost without you…

And I want to tell you, you control my rain…
And you should know that you are life in my veins.



„Was wolltest du sagen?“, fragte sie vorsichtig nach einer kurzen Pause. Sie sah nach draußen. Die Meereswellen rauschten sanft und einige Bewohner der Insel gingen noch spazieren. Es war ein herrlicher, milder Abend. Das Saxophon, das im Lied ertönte, hinterließ ein seltsames Gefühl auf dem Rücksitz des Taxis.

„Ach, ich habe nur einige Änderungen in der Firma vor. Das musste ich eben besprechen… Es kommt viel auf uns zu. Aber daran will ich nicht denken. Genug von der Arbeit für heute.“

I can't believe it, you're a dream comin' true…
I can't believe how I have fallen for you…

And I was not looking, was content to remain…
And it's erotic to be back in the game…

Im Rythmus des Liedes tippte Alexandre auf den Sitz. Ihn machte diese Stimmung im Auto gerade wahnsinnig. Er hatte nach dem gestrigen Abend absolut keine Ahnung, wie es zwischen ihnen nun stand. Eigentlich hatte er sie darauf ansprechen wollen, doch er spürte, dass die Frau auf dem Sitz neben ihm nur verlegen werden und weglaufen würde. Wie sie es so gern tat.



„Da sind wir! Macht 12,50.“, sagte der Fahrer. Schneller, als er seinen Geldbeutel zücken konnte, schob Valerie das Geld nach vorne.

„Nicht mit mir, Galanis, du lädst zu oft ein!“ Sie stiegen lachend aus und gingen in Richtung Bar.

„Eigentlich hätten wir hier noch gefeiert, aber die anderen müssen alle früh raus. Mein Chef hat mir ja frei gegeben!“, sagte Valerie und sah belustigt nach oben. „Oh, er muss ein sehr großzügiger Typ sein.“, stieg Lex auf ihren Scherz ein.

„Hin und wieder, wenn er seine Mitarbeiter nicht in Boutiquen folgt und sie beim Essen mit Überraschungen fast zum Ersticken bringt…“



Lex öffnete die Tür und erhaschte einen kurzen Blick auf ihre gebräunten Beine und den süßen Pferdeschwanz, aus dem sich mittlerweile einige Strähnen gelöst hatten.

„Vielleicht ist er einfach nur ein sehr fordernder Mensch.“

Die Bar schien im Vorderen Bereich leer zu sein. Die meisten gingen um die Uhrzeit an die Karaokemaschine oder hoch zur Tanzfläche im ersten Stock.



Valerie zwinkerte Lex nur zu und wandte sich zur Theke. „Hi Antonio, eine Getränkekarte bitte. Wir wollen an die Bar.“

Antonio gehörte der Laden nun schon seit einigen Jahren und hin und wieder gingen Valerie und die anderen hier zum Essen aus. „Valerie! Heißer Feger, für dich doch immer. Deinen netten Begleiter kenne ich noch gar nicht.“ Er flirtete mit jeder Kundin, das war ein sehr kluges Geschäftsmodell. Denn Frauen, die sich wohlfühlten, gaben mehr Geld für Getränke aus.

„Casanova. Das ist Alexandre. Zeigt euch heute von der besten Seite, er hat Ahnung von guten Drinks. Der Großstädter hier hat schon die ganze Welt bereist.“

Lex nahm stillschweigend aber skeptisch das Kompliment an.



Gleich geht's weiter!

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Bitte beachtet den Post zuvor!

***

Sie bestellten etwas bei der Barkeeperin und übergaben ihre Getränkekarte. Dort wurden alle Drinks abgestempelt und zum Schluss bezahlt. So ersparte man sich unnötiges Chaos an den Bars und konnte schneller arbeiten.

Viele Cocktails verließen die Theke und die ersten Leute stürmten die Tanzfläche im oberen Bereich. Man konnte die elektronische Musik bis unten hin hören.

Valerie beobachtete die glücklichen Gesichter der Pärchen, roch das würzige Essen und lauschte der sanften Musik im Barbereich. Alles hatte mal ein Ende, auch dieser Sommer und ihr Geburtstag. Lex riss sie aus ihren Gedanken.

„Und nun erzähl mal… Wie passen die wilden roten Haare zur sonst adretten Valerie?“, fragte Lex lachend.

Jetzt, da sie sich keine Sorgen mehr machen musste, fühlte sie sich ausgelassen und frei, anders als sonst. Sie musste keine Rolle spielen, es war ihr Geburtstag.

„Punkt für dich, dass dir das aufgefallen ist. Anfangs war es eine Spielerei, nichts weiter. Und irgendwann gefiel es mir. Ich konnte mich nicht davon trennen… Dunkle Haare und ich sind Feinde. Ich sehe aus wie ein Grufti mit meiner natürlichen Haarfarbe!“, sagte sie grinsend.

„Außerdem war meine Mum mein Vorbild. Sie hat auch rote Haare. Aber das weißt du sicher.“



Ja, Valerie sah ihrer Mutter, die zahlreiche Plakate und einige Zeitschriften zierte, zum Verwechseln ähnlich.

Lex konnte seinen Blick nicht von ihren Locken abwenden. „Veselina und ich sind Zwillinge, aber ich habe mein blondes Haar von meinem Vater, sie das braune Haar unserer Mutter. Ach, ich will dich nicht damit langweilen. Wen interessieren schon unsere Haare, haha!“

Sie nahm seine Hand. „Doch, erzähl mir von deinem Dad. Mich interessiert das. Wir arbeiten nur noch seit Wochen und… Dabei weiß ich irgendwie kaum was über euch. Aber du anscheinend viel zu viel über mich.“



Lex sah in den Spiegel der Bar und begann zu erzählen…

„Er war ein Charmeur, wie die meisten Griechen so sind. Und er arbeitete stets hart für seinen Erfolg… Zu Beginn hatte er ein mäßig laufendes Restaurant mit meinem Onkel Stamos, den kennst du sicher von Erzählungen. Er fand auf dem Sperrmüll einen alten Flipper, der nicht mehr funktionierte und reparierte ihn. Irgendwann kamen die beiden auf die Idee, das Restaurant in eine Bar umzuwandeln, in der man sowohl Videospiele spielen als auch tanzen und essen konnte, ähnlich wie es hier zu sein scheint.“

Beide stießen kurz an und tranken etwas von ihren Cocktails.

„Es war ein voller Erfolg. Er baute sogar eigene Maschinen und irgendwann gründeten die beiden unsere Firma. Kay-Lab… Im griechischen bedeutet Kai, mit i am Ende geschrieben "und". Es klang aber nicht englisch genug, also wandelten sie es um in Kay. Und irgendwann kam noch das Wort Labor dazu, weil die beiden dauernd tüftelten wie zwei verrückte Wissenschaftler. Aber immer mit leckerem Käse und genug Wein.“

Valerie musste bei dieser Geschichte lächeln. Sie stellte sich vor, wie die beiden Männer gemeinsam in der Küche aßen und gleichzeitig Spiele entwickelten, so wie es Lex und sie in den letzten Wochen getan hatten.

„Er lernte meine Mutter bei einem Auftrag kennen, als er ein Videospiel über einen Chemiker programmieren ließ.“ Valerie jubelte auf. „Meinst du Dr. Doodledoo? Das war das tollste Spiel überhaupt! Ich habe es sicher zehn Mal durchgespielt!“

Lex lachte. „Ja genau! Du kennst es noch? Tja… Sie hat ihn beraten und er hat sie aus ihrer russischen Heimat hierher gebracht. Der Rest ist Geschichte. Wir hatten ein gutes Verhältnis, bis zu seinem Tod vor sechs Jahren. Meine Mutter ist seitdem die Firmenchefin, du hast sie ja kennengelernt… Sie ist sehr streng und hat ihre eigenen Vorstellungen. Aber…“

Irgendwie schien er nicht mehr darüber reden zu wollen und seufzte laut. „Ich habe genug von der Vergangenheit geschwafelt.“



Valerie nippte an ihrem Cocktail. „Meine Eltern lernten sich auf einem Markt kennen. Anfangs haben sie sich gezankt, meine Mutter kann ziemlich frech sein. Dad ist ruhiger und fokussierter. Sie ergänzen sich gut.“, begann sie zu erzählen. Sie musste einen klaren Kopf bewahren.

„Irgendwann verliebten sie sich ineinander, waren zusammen und… Trennten sich. Doch sie konnten nicht ohne einander sein. Egal, was vorgefallen war, sie liebten sich immer noch und kamen wieder zusammen, heirateten und bekamen Sean sehr schnell. Wenn ich sie sehe, wie sie miteinander reisen und einander unterstützen… Dann bin ich sowohl stolz als auch glücklich.“



Alexandre strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Er mochte es, wie sie über ihre Familie erzählte und dabei sanft lächelte. „Willst du mal eine Familie?“, fragte sie leise.

Er tat so, als würde er sich schnell umsehen. „Psssst, aber sag es nicht der Presse, die würden vom Glauben abfallen. Und meine Mutter würde sofort einen Herzinfarkt erleiden. Sie als Oma? Oh nein!“, flüsterte er, dann sprach er in normaler Lautstärke weiter, nachdem er einen tiefen Schluck aus seinem Glas genommen hatte. Der Schmerz in seinem Rücken durchzuckte ihn, doch er spülte ihn mit Alkohol weg.

„Ja. Ich denke schon, dass ich gern mitten in der Nacht für ein schreiendes Baby aufstehen würde.“ Er lachte. „Scherz beiseite… Wenn Illina nachts weinte, bin ich so lang aufgeblieben, bis sie sich beruhigt hat. Eine Cousine von mir hat Zwillinge… Es ist nicht das gleiche, aber wenn ich sie im Arm halte, denke ich oft daran. Wie es wäre, so was eigenes zu haben. Ich habe nie gewollt, dass solche Dinge über mich in Zeitungen stehen, glaub mir. Oder, dass jemand nur oberflächliche Dinge von mir denkt. Deswegen arbeite ich so hart, damit ich wenigstens nicht als das schwarze Schaf der Familie abgestempelt werde.“



„Zeitungen können so schmerzhaft sein… Meine Mutter hat ähnliche Dinge erlebt. Aber uns hat sie immer zum Glück raushalten können. Glücklicherweise fanden sie uns immer langweilig…“ Lex hob ihr Kinn nach oben, so dass sie in seine Augen sehen musste. „Ich finde dich gar nicht langweilig. Mit dir ist es eigentlich immer turbulent…“

Ihre Beine berührten den teuren, glatten Stoff seiner Hose und Valerie verspürte ausnahmsweise nicht den Drang, zu verschwinden. Vielleicht lag es an der dunklen Atmosphäre oder auch an seiner Hand auf ihrer.

„Wenn du allein arbeitest… Wie verbringst du da deinen Tag?“, fragte er.

„Hm… Hängt davon ab, wann ich schlafen gegangen bin. Ich arbeite am liebsten nachts, wenn ich nur das Meeresrauschen höre und zwischendurch vom Balkon aus den Himmel beobachten kann. Aber… Nachdem ich morgens aufgestanden und mir das Gesicht gewaschen habe, brauche ich immer erst einen Kaffee. Ich lese dann in meinen Lieblingsforen irgendwas nach oder sehe mir eine Episode meiner Serien an, die ich so schaue.“

Sie hatte keinen Grund zu lügen. In den letzten Wochen hatte Lex sie in allen Lebenslagen gesehen - mit kurzer Hose und ihrer Brille, klitschnass nach der Achterbahn, angetrunken auf seinem Sofa…



Sie verwarf den Gedanken schnell wieder.

„Welche Serie schaust du am liebsten?“, fragte er und nahm einen Schluck von seinem Cocktail. „Aber nicht lachen…“, erwähnte sie bewusst.

„Würde mir im Traum nicht einfallen.“, versprach er und zeichnete ein imaginäres Kreuz auf sein Herz.

Valerie murmelte: „Gothic Cyborg of Mystery.“ Lex prustete los. „Nein! Hahahahaha!“

„Siehst du, Lex - du lachst!“, sagte sie vorwurfsvoll.
„Nicht, was du denkst. Ich sehe mir die Serie auch morgens an. Das ist meist der Grund, warum ich später ins Büro komme. Meine Mum denkt, ich würde einfach nicht aus dem Bett kommen…“

Valerie lachte herzlich und drückte ihren Zeigefinger gegen Lex’ Brust. „Nicht wahr. DU schaust so was?“

Er nahm ihre Hand in seine und streichelte mit seinem Zeigefinger ihre Handfläche. „Ich mag die Hauptdarstellerin. Sie kämpft gegen Aliens, ist ein Cyborg und hat mystische Kräfte. Was will man mehr!“

Valerie löste ihre Hand aus seiner und tippte sich gegen die Stirn. „Ah, die roten Haare, nicht wahr?“
Sein provozierendes Grinsen war eigentlich Antwort genug.

„Psst… Wie gesagt, verrate es keinem. “



Lex zog sie hoch und Valerie schrie auf. „H-hey was wird das?!“, rief sie erschrocken, aber da hatte er sie schon zu sich gezogen. „Du hast Geburtstag und es gehört bei uns in Griechenland zur Tradition, mit dem Geburtstagskind zu tanzen.“

Sie hatte gar nicht die Kraft, ihn aufzuhalten. Ehe sie sich versah, stand sie mit ihm im oberen Stockwerk auf der Tanzfläche. „Wir sind nicht in Griechenland!“, stammelte sie leise. „Stimmt, aber die Mexikaner haben so was sicher auch. Oder die Inselbewohner hier. Das ist eine Regel, die weltweit eingeführt wurde, um Geburtstagskinder zu ehren.“, sagte er lachend und tanzte mit ihr.

Valerie ließ sich von Lex komplett führen, wahrscheinlich trat sie ihm die ganze Zeit auf die Füße und der Ärmste sagte nichts. „Du musst mit vielen Mädchen getanzt haben, die Geburtstag hatten.“, sagte Valerie trocken und er lachte laut auf. „Ein paar. Aber das liegt eher an dem Tanzkurs mit Veselina, den man uns aufbrummte, nachdem wir die Hochzeitstorte meiner Tante zerstört hatten.“

Er erzählte ihr die kurze Geschichte. Der DJ spielte leichte House-Platten, zu denen die Leute ausgelassen tanzen konnten.



„Ich mag ja den Wissenschaftler.“ Sie versuchte, das Gespräch wieder auf die Serie zu lenken. „Was, die Nervensäge? Der mit seinen blöden Sprüchen immer…“, stöhnte Lex. „Er hat Ähnlichkeit mit dir. Du versuchst auch oft, witzig zu sein!“

Er drehte Valerie um ihre eigene Achse und beugte sie über seinen Arm. „Mit dem Unterschied, dass ich auch ziemlich charmant sein kann.“

„Glaubst du.“

„Weiß ich. Bis jetzt hat sich noch niemand beschwert.“

„Weil es keine Beschwerdestelle gibt?“

„Autsch. Worüber würdest du dich denn beschweren?“

„Dass ich zum Tanzen gezwungen werde. Ziemlich uncharmant, diese Situation. Du wirst in der Wertung Punkte verlieren.“ Sie löste sich aus seinem Griff und tanzte weiter. Die Tanzfläche war voll und die Musik richtig gut.



Einige Songs lang tanzten sie einfach ausgelassen weiter, ohne zu reden.



Er war ewig nicht mehr in einer Disco gewesen, und die letzten Besuche hatte er meist an der Bar verbracht. Doch mit Valerie um sich herum schien das alles weit weg.

Sie sieht so glücklich aus. Und wunderschön. Wie habe ich nur glauben können, ich könne das durch einen Besuch in Lucky Palms vergessen und verdrängen., dachte er, als er ihre leuchtenden Augen und ihr fröhliches Lachen sah.



„Ist alles okay?“, fragte sie überrascht, als sie Lex in die Augen sah. Sie blieb abrupt stehen und musterte seine blauen Augen. Er wirkte nachdenklich und nickte.

„Ich prangere das an. Wieder Punkteabzug, Boss.“, sagte sie mit einer gespielten Strenge.



Als der melodische Beat einsetzte, zog er sie zu sich. „Du vergisst da etwas, Liebes… Ich bin seit gestern Abend nicht mehr dein Boss, der Auftrag ist fast vorbei. Freitag schließen wir alles ab. Aber mal was anderes: Du tanzt ganz gut, hast du das von deiner Mum?“

Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er es ansprechen würde und war für einen Moment sprachlos.



Der DJ legte eine etwas sanftere Scheibe auf und mischte die Töne ab. Es wurde Zeit für einen etwas leichteren Bass und melodischere Songs.

I got my eyes on you… You're everything that I see… I want your high love and emotion endlessly…



Lachend fiel sie ihm in die Arme. „Ja habe ich. Sie hat mich immer zum Training mitgenommen und einiges ist hängen geblieben. Trotzdem tippe ich lieber Code als dass ich tanze.“

I can't get over you…
You left your mark on me…
I want your high love and emotion endlessly…



Ihr Haar war seidig weich und roch nach einem leckeren Melonenduft. Valerie war für ihn der Inbegriff des Meeres. Der Freiheit. Er wollte sie nicht mehr aus den Händen geben, nein, Alexandre war ihr restlos verfallen.

'Cause you're a good girl and you know it… You act so different around me… Cause you're a good girl and you know it… I know exactly who you could be… Just hold on we're going home…



Er spürte ihren starken Herzschlag an seiner Brust. Ihre sanften Finger, die sich an ihm festhielten und ihm vertrauten. Während alles andere um ihn herum verschwamm und der Bass vibrierte, wurde es ruhig in Alexandres Kopf. Ihre weichen Brüste schmiegten sich eng an ihn und ihre Hüfte kam seiner bei diesem Tanz gefährlich nah. Ihr unaufdringliches, aber sehr weibliches Parfum ließ seinen Puls höher schlagen.

You're the girl… You're the one…
Gave you everything I love…



Mit ihren Fingern strich Valerie kurz über seinen Bart. Der Boden vibrierte und die Musik, die aus den Lautsprechern kam, hörte sich plötzlich so dumpf und leise an.

Es war nur ein kurzer Moment, ein Augenblick, wie in Zeitlupe. Als hätte jemand die Sekunden langsamer vorbeiziehen lassen.

I think there's something, baby…
I can't get over you… You left your mark on me…



Die beiden wussten nicht, dass sie beobachtet wurden, als Lex sanft über ihr Ohr strich, Valerie ihre Hände auf seine Brust legte und die Leute um sie herum einfach weiter tanzten.



„Gut so, Galanis…“



„Endlich…“

- Kapitel 49 folgt -

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

oooooooooooooh endlich kommen sie sich näher! Ganz nah *auf den Kuss wart* aber warum muss da ein Paparazzi sein ist es vllt jemanden den wir kennen? Hm nein ich kenn sie von woanders
Aber das ist mies morgen wird es schon in allen Zeitungen stehen, was ist wenn Val ihm gleich einen Korb gibt? Oh man alles wär doof weil es sowieso in der Presse landet!

Aber ein Glück das er gekommen ist! Da hat er ja viel Pech gehabt, irgendwas wollte wohl nicht das er doch noch auftaucht ._. Aber es hat Valerie so glücklich gemacht!

Ein Glück kommt gleich morgen wieder ein Kapitel! Ich bin so gespannt darauf! Grrrr ich wünschte es gäbe einen Stromausfall sodass sie keine Bilder machen kann! zwar küssen sich die beiden dann auch nicht aber das holen sie nach!

So ein tolles Kapitel! Und die Bilder sind sowieso immer spitze

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Morgen Ephy,

Kacke! Kacke, Kacke, Kacke! Ein Papparazzi! Das wird Schlagzeilen geben
Und noch schlimmer wäre es, wenn Valerie dann doch nicht will und es trotzdem in der Zeitung steht! Oder der liebe Greg kriegt das irgendwie mit?! Ich muss heulen!

Aber zum Glück ist Lex nichts zugestoßen! Wir alle haben irgendwie was gaaaanz Schlimmes vermutet! Dass er verletzt im Straßengraben liegt, dass Marina irgendwie ihre Finger im Spiel hat, dass seine Mutter krank wird oder so...
Nun, aber es hat sich ausgezahlt, sonst würden sie jetzt da nicht in der Bar sein, würden nicht tanzen, und vielleicht küssen sie sich noch, den Bildern und er ganzen Atmosphäre zu urteilen aber JA!

Hui bin ich happy, wenn sie sich küssen

Und wieder soooo ein schönes Kapitel, diesmal hat es mir besonders gut gefallen!!! Die Bilder waren auch wieder so gut!!!

LG Saturna

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