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Bestimmt Marina!!
Oder doch Greg? Oder doch einfach niemand schlimmes sondern jemand der ihn nur necken will? Am Ende ist es Greg und er kennt ihn vllt? Sind sie zusammen aufgewachsen? HA! ist es Lex' Mutter?? XD Oder sein Onkel! Die erwartet er sicher nicht xD Oder Lex' kleine Schwester xD die halbe Insel steht jetzt vor ihm Aber das Kapitel war wieder toll! wie süß die beiden zusammen sind *_* zum dahinschmelzen! Aber warum kauft Lex so viel ein? Val meinte doch sie hat alles da außer Brötchen? ....hmmmmmm
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Ephy (02.09.2014) |
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Ich befürchte irgendwo, dass es Greg oder Marina sind, aber ich warte einfach mal ab.
Zitat:
Awww... ich bin so gespannt wie's weitergeht. Finde die Geschichte einfach toll.
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Gefühle können etwas Tolles sein, doch was ich nicht an ihnen mag ist, dass sie unseren Verstand einnehmen können.
Wir jedoch nicht die Gefühle. Sie sind unberechenbar. |
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Ephy (02.09.2014) |
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Hallo Sam,
zunächst mal dieses noch schnell: Zitat:
Aaaahhh, dann kommt das noch. Ich hab's doch gewusst, dass er das für sie gekauft hatte. Aaaach, war das schööön. Irgendwie war die erste Nacht der beiden so romantisch, auch wenn nichts zwischen ihnen passiert ist. Das zeigt aber auch, wie viel Val Lex bedeutet. Niemals hätte er ihre Situation ausgenutzt. Nicht alle würden so reagieren. Aber Lex ist einfach ein wahrer Gentleman, der Frauen respektiert und sie nie zu irgendetwas überreden würde, was diese nicht wollen. Öhm, ich bin mir nicht sicher, ob Greg auch so reagiert hätte. Irgendwie hat er auf mich einen anderen Eindruck hinterlassen. Kann natürlich auch sein, dass ich mich täusche. Immerhin hatte er Val nach ihrem Nein ja nicht irgendwie zu etwas gezwungen. Ich glaube, Lex hätte ihm den Kiefer gebrochen, wäre es so gewesen und er hätte davon erfahren. Nein, ein für allemal, ein klares Nein bleibt auch ein Nein. Sicher, ist da schon irgendwie der Gedanke Val’s da, wie es nun weitergehen wird. Die Situation ist natürlich für beide jetzt ganz neu. Lex geht Brötchen kaufen und für sie ist es selbstverständlich, dass er den Hausschlüssel an sich nimmt, um nicht vor einer verschlossenen Tür zu stehen, falls sie noch im Bad ist. Plötzlich ist da wieder jemand, der Anteil an ihrem Leben nimmt. Ach man, ich weiß nicht so genau, wie ich das anders ausdrücken könnte. Aber es ist eben wieder jemand da. Wie jetzt? Lex lässt jetzt wirklich seinen Arzttermin sausen? Lex, wenn Val das erfährt, dann gibt es Haue, aber ordentlich. Lass' die mal "Hulk" gesehen haben (sorry, der musste jetzt sein, ich habe so über Dein Video lachen müssen). Und hey, warum sollte sie es nicht erfahren? Immerhin ist der behandelnde Arzt Sean’s Kollege oder er etwa selbst? Nee, ne? Das ging glaube ich nirgendwo hervor, dass er Lex weiterbehandelt, denn Sean ist ja Kinderarzt.^^ Aber wenn Lex seinen Termin nicht wahrnimmt, dann könnte es Sean durchaus erfahren und dann evtl. auch Val. You know, Sam? ^^ Okay, also Lex, nicht den Helden spielen. Ja ja und jetzt wieder der Hinweis auf die Neuigkeiten, die er Val noch erzählen muss. Ah man, Sam. Ich will es auch endlich wissen, den Smiley kannste Dir aber ersparen, denn durch den erfahre ich nichts. (*Sing-Modus an*) Sexy-Lexy ist verliebt, Sexy-Lexy ist verliebt, Lexy-Sexy-Lexy ist verliebt (*Singmodus aus*) Jaaaaaa und alle können es sehen. Das Glück strahlt aus seinen Augen, vorbei die Schmerzen in seinem Rücken (okay, die verdrängt er^^), das sieht sogar die nette Ladenbesitzerin. Ach du meine Güte, mit welcher Fresse ist der denn da die ganze Zeit durch die Gegend gelatscht? Hey, das ist aber mal ein Service in diesem Laden! Die bekommen ihre Tüten sogar ans Auto getragen. Okay, in den USA bekommt man seine Einkäufe auch in Papiertüten eingepackt, aber Einladen ins Auto, das ist doch mal was. Wobei ich sagen muss, die Amis sind da etwas geduldiger, da kann der Einkaufswagen noch so voll sein. Meistens stehen ein oder zwei Mann/Frau mit an der Kasse und packen die Einkäufe ohne Hektik in die Tüten. Da käme keiner in der Schlange auf die Idee, zu mosern oder wie das bei uns oft der Fall ist „Geht’s vielleicht auch ein bisschen schneller? Ich hab‘ nicht ewig Zeit?“ Nö, die haben da schon irgendwie die Ruhe weg. Okay, weiter im Text. Oho, welche Person steckt hinter diesen Worten, die auf den ersten Blick harmlos, aber auf den zweiten Blick irgendwie sehr hämisch klingen? Vor allem das Lachen am Schluss. Das war schon sehr sarkastisch. Spontan würde mir jetzt Marina einfallen. Haben wir jetzt eigentlich erfahren, was sie Lex damals gesagt hat? Ich hatte ja vermutet, dass sie schwanger ist. Es ist eine Stimme, die ihn zusammenzucken ließ. Warum? Weil er a) diese Stimme kennt und b) vielleicht nicht gut auf diese Person zu sprechen ist? Also doch Marina? Lex‘ Mum schließe ich irgendwie aus. Seine kleine Schwester würde das nicht sagen, sein Onkel auch nicht und Ves schon gar nicht. Nein, es muss eine Person sein, mit der er nicht gerechnet hat. Hm, was, wenn er Greg doch kennt? Aus welchem Grund auch immer. Greg kannte doch den Anhänger, zumindest kam er ihm bekannt vor. Okay, damit belasse ich es jetzt einmal. Am Ende ist es jemanden, den wir nicht vermuten (hahaha, Adam, die beiden kennen sich) oder eine völlig andere Person, der GI vielleicht, der im Eck sitzt?). Aber das kann ich irgendwie nicht glauben, dass eine Person, die vielleicht sehr wichtig sein könnte, jetzt erst nach über 50 Kapiteln auftauchen würde. Nee, nee, ich glaube, wir kennen die schon. Wie immer ein klasse Kapitel, sowohl Texte als auch Dialoge, die Bilder und Posen sowieso. Super geschrieben, Du weißt ja, dass ich Deinen Schreibstil liebe. (Ich wünschte mir, ich könnte nur ansatzweise so gut schreiben, aber da werde ich nie hinreichen. Nun ja, manches kann man eben und anderes wiederum nicht. Die Resonanz Deiner Story spricht für sich. Du ahnst nicht, wie nahe ich schon dran war, alles hinzuwerfen. Aber egal, ich erfreue mich dann an einem Schreibstil wie Deinem, liebe Sam. Nicht böse sein, dass ich das jetzt geschrieben habe. Ich sehe das nun einmal so, doch aufgeben werde ich nicht, schreiben aber auch nicht mehr. Ich kann mit Misserfolg einfach nicht umgehen, das zieht mich mental zu sehr runter). Jetzt bin ich aber tierisch gespannt, wer diese Person ist. Erfahren wir das schon im nächsten Kapitel? Ach so, eins muss ich jetzt mal an dieser Stelle erwähnen, ich finde Deine Accessoires einfach super, den Löffel oder jetzt die Tüte mit dem Brot. Wo findest Du das denn alles? Mich persönlich nervt es schon, wenn ich im Kaufmodus, diesen Filter mit „Verschiedenem“ anwenden muss, da er aufgrund meiner vielen DL’s gefühlte 5 Stunden zum Laden braucht. Ich habe zwar noch nie die Zeit gestoppt, aber 3 Minuten oder sogar noch mehr sind es bestimmt. Also, tolle Arbeit und das alles erstmal auf Hunderten von Download-Seiten zu finden. Mit DL’s halte ich mich in letzter Zeit zurück, nur noch das, was ich auch unbedingt brauche. So, das war es jetzt aber. LG Marga P.S. Wo finde ich denn dann Dein Review-Video (was muss ich mir darunter eigentlich vorstellen)? Auf Eurer Seite und in welcher Rubrik? Ansehen werde ich es mir auf jeden Fall. |
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Ephy (02.09.2014) |
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Oh Gott, ist das schön! Frisch verliebt über beide Ohren kletten die beiden aneinander
Klar, das ist alles sozusagen Neuland für die beiden, aber endlich ist die Barriere überwunden und sie können ungezwungen miteinander umgehen; und sie werden auch die Verlegenheitsgefühle überstehen und endlich glücklich miteinander werden können! Der Anfang ist immerhin gemacht! So, und wer ist nun dieser überaus "nette" Mensch, der Lex da in dem (tollen und gemütlichen) Lebensmittelgeschäft so doof und Ironie-geladen von der Seite anquatscht?! Ich tippe ja mal auf Marina. Ansonsten fällt mir im Moment niemand ein. Aber der würd ich´s zutraun!!! Ein schöööööönes Kapitel war das wieder Text wie Bilder!
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Ephy (02.09.2014) |
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uff jetzt hab ich den Satz nochmal gelesen (früh bin ich ja noch fit )
Und irgendwie kommt es mir komisch vor.. "was BLAUES, was GEBRAUCHTES..." o_O WER verdammt nochmal ist das xD und ich hoffe ich bring das blaue jetzt nicht ohne Bedeutung mit ins Spiel, es muss doch was damit zutun haben!!!
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Ephy (03.09.2014) |
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cheli24 (03.09.2014), Zebrastreifen (08.12.2014) |
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Kapitel 58 - Wenn deine Liebe nur Kummer bringt - Teil 1
Mooooin zusammen!
Das Kapitel ist wieder in ZWEI Teile unterteilt! Viel Spaß mit Kapitel 58 - Wenn deine Liebe nur Kummer bringt Genervt ging Jenny einige Schritte zur Seite. „Lass den Gast bitte in Ruhe, okay? Trink deinen Kaffee und dann rufe ich dir ein Taxi.“ Sie seufzte besorgt und schüttelte genervt den Kopf. „Tut mir leid, sonst sind meine Gäste nicht so vorlaut. Das ist mir jetzt total unangenehm.“ Er schüttelte den Kopf. „Lass mal, ich kläre das schon.“ Verwundert ließ sie Lex zu den Sitzreihen gehen. Er redete leise, um nicht zu viel Aufmerksamkeit in ihre Richtung zu ziehen. „Die Party ist vorbei, ich bringe dich nach Hause. Komm, lass uns gehen.“ Marina saß betrunken auf dem Sessel und sah ihn durch ihre glasigen Augen an. „Oh, wird heute nicht gearbeitet?“, fragte Marina lallend und legte all ihre Missbilligung in das letzte Wort. Sie roch nach Rauch und Alkohol und hatte ihre Konzertkleidung an. Anscheinend war sie bis in die frühen Morgenstunden feiern gewesen, was typisch für Marina war. Lex war früher oft mit ihr losgezogen. „Normalerweise holst du nie so früh Frühstück für euch. Ist etwas anders als sonst? Hat sie dich endlich an ihr Röckchen gelassen? Das kleine Püppchen?“, fragte sie neugierig. Seufzend setzte er sich und sammelte die passenden Worte zusammen. „Marina. Erstens: Trink deinen Kaffee aus und ich fahre dich nach Hause, du schaffst es ja kaum noch zu sitzen. Und zweitens…“ Sie ignorierte ihn vollkommen und lachte nur. „Das ist nicht dein ernst. Wie redest du mit mir? Bla bla, meine Angelegenheiten gehen dich einen Scheiß an, Alexandre.“ Jedes Mal, wenn er einen Satz anfing, brabbelte sie ihm dazwischen. „Daumen runter für deine langweilige Gutmenschen-Kacke. Brauch ich nicht. Geh jetzt und f…“ Er hatte es satt. Alexandre packte Marina und hob sie hoch. „Jetzt hör' zu. Du belästigst die Leute hier. Beschimpf mich, wie du willst, aber du bist reif für dein Bett. Und ich bringe dich höchstpersönlich nach Hause. Du schläfst deinen Rausch aus und gut ist.“ Sie fühlte sich leichter an, Marina schien abgenommen zu haben. „Du Idiot. Okay. Mach halt. Wusstest du, dass Idiotes in Griechenland Menschen zweiter Klasse waren? So wie ich jetzt? Ich bin nicht mehr die Nummer eins in deinem Herzen…“, murmelte sie leise. Jenny sah Lex verwirrt an. „Danke, Alexandre. Ich wusste nicht, dass ihr euch kennt…“ Marina grinste. „Der war mal meiner. Aber dann hat er ein anderes Blauröckchen besser gefunden. Blauröckchen, Weißröckchen… Hihihi…“ Sie mochte die nüchterne Marina, aber in der letzten Zeit war sie nach ihren langen Konzertabenden immer betrunken und weinend im Café aufgetaucht. Jenny konnte sich nun denken, wieso das so passieren konnte und war froh darüber, dass sich jemand um das Mädchen kümmerte. „Hat sie ihre Rechnung schon bezahlt?“, fragte er, was Jenny verneinte. Lex zog einen Schein aus seiner Hosentasche und reichte ihn Jenny unbeholfen. „Oooh, agapi mou, ich bin doch nicht arm… Haha…“ Marina drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Öffnest du mir bitte die Tür?“ Lex war wütend. Wütend darüber, dass Marina sich hängen ließ und anderen Leuten so sehr zur Last fiel. Sie wehrte sich, als er sie anschnallen wollte und murmelte bis zu ihrer Wohnung nur Flüche. Lex ignorierte ihre Beleidigungen und kommentierte nichts, denn er wusste, dass sie nicht sie selbst war, wenn sie getrunken hatte. „ICH KANN NOCH LAUFEN!“, schrie sie fast und riss sich von ihm los, als er ihre Wohnungstür aufgeschlossen hatte. „Marina, du musst ins Bett. Los.“ „Was mischst du dich hier ein? Lass mich bloss in Ruhe. Ich war nur feiern, ist das verboten? Soll ich dir nachweinen, kleiner Junge?“ Lex' Wut stieg in die Höhe. „Jetzt beruhig dich, klar? Egal, was zwischen uns war, ich halte mein Versprechen. Wenn ich dich in der Scheiße liegen sehe, hole ich dich raus. Aber misch dich nicht mehr in mein Liebesleben ein. Das, was du Valerie gesagt hast an ihrem Geburtstag war nicht okay. Es war ziemlich bescheuert von dir. Marina, was ist nur los mit dir?“ Sie antwortete nicht. „Geh ins Bett, ich bringe dir einen Tee.“ Sie sah plötzlich den Verband. „Was ist mit deiner Brust? Hat sie dir schon das Herz rausgerissen?“ Marina grinste schief. „Marina, ich meine es ernst. Los, umziehen und ins Bett, verdammt!“ Er atmete schwer aus. Wie hatte es sich nur so entwickeln können? Niemals hätte er damit gerechnet, dass Marina wirklich was für ihn empfinden könnte. Und ich glaube, das ist Unsinn. Sie benimmt sich wie eine verzogene Göre, der ihr Spielzeug weggenommen wurde. Ich mach ihr nur noch den Tee und fahre direkt zu Valerie… Bevor sie sich noch Sorgen macht… In Gedanken drehte er sich zum Automaten und drückte die Taste für heißes Wasser. „Warum tust du das alles, Lex?“ Marina drückte sich gegen seinen Körper. „Bin ich dir etwa nicht egal? Bin ich dir noch wichtig, Liebling?“ Gleich geht's weiter…
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you |
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Anni1990 (06.09.2014), cheli24 (03.09.2014), dakota (11.09.2014), Domo91 (03.09.2014), heffalumb (03.09.2014), JasiMini14 (03.09.2014), Liogres (04.09.2014), Mari (18.01.2015), Meckimaeh (03.09.2014), Sahra222 (05.09.2014), Schattenfell (15.08.2015), Schokobiene (19.09.2014), Simsi68 (03.09.2014), SimSorael (05.04.2015), simssweety (05.09.2014), Sunbelle24 (03.09.2014), Tammyukii (03.09.2014), Vany89 (10.10.2015), Zebrastreifen (08.12.2014) |
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Kapitel 58 - Wenn deine Liebe nur Kummer bringt - Teil 2
!!!Bitte beachtet den Post zuvor!!!
*** „Ich sagte, zieh dich um. Nicht aus.“ Lex stellte die Tasse unter der Maschine ab und sah dem heißen Wasser zu, das diese füllte. „Früher hast du es anders gewollt.“, säuselte sie verführerisch. „Erinnerst du dich noch… Damals war alles einfacher zwischen uns.“ „Warum kann es nicht einfach wie früher sein?“ Sie strich leicht mit ihren Fingern über seinen Körper. Marina vermisste seine Finger auf ihren Tattoos. Sein Lachen am Morgen, den nachdenklichen Lex unter der Dusche. Sie wollte ihr altes, gemeinsames Leben zurück. „Weil ich nun anders denke. Und etwas anderes will, Marina…“ Er nahm sie in den Arm, als er sich umdrehte. „Mach es dir bitte nicht schwer. Und mir auch nicht.“, bat er sie. „Ich vermisse dich, agapi mou.“, flüsterte sie. „Es zerreisst mich.“ „Jetzt weißt du, wie es mir ergangen ist. Bitte lass es. Wir beide hatten unsere Chancen und ich bin so oft auf dich zugekommen, immer hast du mich abgewiesen nach dem…“ Er machte eine Pause. „Nach der Rückkehr aus Griechenland. Ich habe damals einen Fehler gemacht, aber es war richtig, dieses Hin- und Her zu beenden. Du bist eine mir wichtige Freundin, sonst würde ich mich nicht um dich kümmern. Aber…“ Wütend löste sie sich von ihm und rannte in ihr Schlafzimmer. „Es ist dieses rothaarige Mädchen oder? Wie kannst du nur, ich verstehe dich nicht! Mia kouráda eísai!“, rief sie ihm zu, du feiger Scheißkerl. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen. „Marina. Reiss dich zusammen. Was hast du mir damals nach meinem Heiratsantrag gesagt? Hm? Dass du niemals, nie in deinem Leben mit mir eine feste Beziehung willst. Wir waren uns einig und ich war noch ewig in dich verliebt - aber ich habe meine wirkliche Liebe gefunden. Du und ich… Wir beide sind Geschichte. Und wenn du die Freundschaft nicht erhalten willst, kündige ich sie hiermit.“ Es zerriss sie. „Jaja, der Antrag. Willst du mir das ewig vorhalten? Ich war jung, was wusste ich von Beziehungen? Ich wusste, dass deine Familie mich nie akzeptieren würde. Schau mich doch an, ich bin keine brave Hausfrau die immer nur Ja und Amen sagt! Und es tut mir leid, ja, ich habe erst in den letzten Wochen erkannt, wie wichtig du mir bist. Du wirfst mir das vor?“ Tränen der Wut stiegen in ihr hoch. „Darf ich keine Fehler machen? Du hast mich doch auch angelogen und gesagt, zwischen euch wäre nichts. Nicht jeder reagiert so, wie du es gern hättest. Ich hatte Ängste und Sorgen, musste mich verstecken! Wie gern wäre ich mit dir einfach mal durch Lucky Palms gelaufen? Zum Abendessen gegangen? Einfach mal ins Kino? Wir haben uns versteckt, Lex, wie hätten wir da heiraten sollen?“ Er lachte verächtlich. „Es gab eine Zeit, in der hätte ich alles für dich hinter mir gelassen. Und selbst jetzt, nach deinen Beleidigungen und deinen blöden Aktionen habe ich mich um dich gekümmert. Wie gesagt, Marina… Ich würde dir als guter Freund immer beistehen… Aber das was wir hatten war keine Liebe.“ Einerseits tat ihm das alles leid. Er verstand sie ja, ihm war es damals nicht anders ergangen, als er Marina schlussendlich mit anderen Männern gesehen hatte. Aber jetzt war die Situation eine andere… Und Lex liebte richtig. „Stimmt. Wir haben uns verpasst, als es darum ging, einander gleichzeitig zu lieben. Aber sag nicht, dass das keine Gefühle waren… Das kann ich nicht akzeptieren.“ Marina zerbrach an dieser Liebe fast. „Wirst du müssen, so wie ich es bei dir musste. Ansonsten sehen wir uns einfach nie wieder. Ich will nicht, dass du mir jedes Mal eine solche Szene machst, wenn wir uns sehen. Oder dass du Valerie anschnauzt, wenn du ihr begegnest. Sie hat deinen Hass nicht verdient. Wenn du wütend sein willst, bitte, sei es auf mich. Aber nicht auf eine Unschuldige.“ Vorsichtig drehte sie sich weg und versteckte ihre Tränen, die sich langsam über ihre Wangen zogen. Sie brannten in ihren Augen und die verwischte Schminke tat ihr übriges. „Es gab eine Zeit, da hast du mich anders angesehen. Und das vermisse ich.“ Marina wirkte zerbrechlich, aber Lex wusste nicht, was er sonst hätte tun sollen. „Ist das dein letztes Wort?“ „Pass auf dich auf.“, sagte er nur und verließ das Zimmer. Es schmerzte, eine Freundin zu verlieren, aber so konnte es nicht weitergehen. Auf der ganzen Fahrt machte sich Alexandre Sorgen. Um Valerie, um Marina, um die Zukunft. Er dachte an seinen Vater zurück, der ihm in solchen Situationen meistens einen guten Denkanstoß hatte geben können. Er versuchte, Stamos zu erreichen, doch der ging nicht ans Handy. „Scheiße…“ Lex parkte seitlich vom Haus und nahm die Tüte mit, die Jennys Mann Martin in seinen Kofferraum gelegt hatte. Vorsichtig schloss er die Tür auf, trat in die Wohnung und roch angenehm duftenden Kaffee. Keine Ahnung, was Valerie immer damit machte, aber ihrer schmeckte einfach besser als der aus der blöden Maschine. Und beruhigte seine Sinne ungemein. „Hey, ich glaube, ich habe viel zu viel gekauft.“, gab er lachend zu und suchte nach Valerie. „Bist du noch im Bad?“, rief er durch die Wohnung, sah sie aber dann in der Küche stehen. Kurz setzte er die Tüte ab und legte den Schlüssel auf die Anrichte im Flur. „Hier, die Brötchen sind ganz frisch. Sie hatten so viele unterschiedliche Croissants, dass ich, glaube ich, einfach von jeder Sorte einen genommen habe!“, sagte er lachend, aber Valerie bewegte sich noch immer kein Stück. „Baguettes hatten die auch noch, vielleicht können wir was kochen und Noah und Kohaku überraschen. Meinst du nicht?“ Sie schien komplett in ihren Gedanken versunken zu sein… - Kapitel 59 folgt -
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EDIT: HAHAHA, ich habe es doch gewusst! Marina war betrunken! Ich glaube, die wird den beiden noch so einigen Ärger bereiten. DIE gibt nicht auf!
Ausführlicher Kommentar folgt... Hallo Sam, normalerweise mache ich so etwas nicht, da ich ja viel zu neugierig bin. Aber durch das Bild in Deinem Kommentar, wissen wir ja nun, dass es Marina ist, zumindest denke ich das. Deshalb muss ich das schnell los werden, bevor ich weiterlese. Das Bild, als Lex mit der Person spricht und auch die Art und Weise, was Jenny sagt, vermute ich mal stark, dass die Lady - Marina - einen über den Durst getrunken hat. Ich habe irgendwie so das Gefühl, das hört sich so an und ich habe auch die Befürchtung, er fährt sie jetzt nach Hause und dann kommt etwas... irgend etwas. Aaarrggghhh, Marina, Du blöde Kuh. Okay, ich erfahre es ja gleich. Sorry, ich weiß jetzt leider nicht mehr, das wie vielte Bild das war, als Lex sich zu der Person wendet. Du hättest mich jetzt mal sehen sollen. Die Augen fest zusammengekniffen, herunter gescrollt bis zum Antworten-Button, diesen Mist schnell verzapft, weg geschickt und jetzt wird weiter gelesen. Also, dann bis später... LG Marga Geändert von cheli24 (03.09.2014 um 10:32 Uhr). |
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Ephy (03.09.2014) |
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Wusst ichs doch! Diese doofe Marina ò_ó
Gut ich kann es verstehen das Lex sie nicht einfach da sitzen lassen konnte...aber ich hätte in der Situation meinen Ex wohl einfach in ein Taxi gesetzt^^ Und das sie auch noch versucht ihn zu verführen -.- Hat Valerie etwas davon mitbekommen? Wieso sagt sie nix? Ist sie wirklich nur in Gedanken oder hat jemand Lex mit Marina auf dem Arm gesehn und Val davon berichtet?? Wenn ja, dann weiß ich wie Val sich fühlt Auch wenn wir wissen das Lex nix dergleichen zugelassen hat, es wäre für Valerie ein Betrug...in dem Moment denkt man er geht fremd...und wenn man das anspricht weiß man nicht ob man das, was er sagt glauben soll, oder ob es einfach nur eine weitere Lüge ist. Ich habe das selbst schon erlebt, das Vertrauen leidet unter sowas ganz schön Oh man ich hoffe bei Val ist alles ok D:
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Ephy (03.09.2014) |
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