Meine lieben,

ich lebe noch, nur hatte mich die wunderbare Grippe erneut erwischt und das nicht zu kurz. Dazu kam dann noch privater Stress und Ärger, unter anderem auch mit meinem PC den Sims 4 zerschossen hatte. Sims 3 funktionierte gar nicht mehr und meine Grafikprogramme zickten rum - jetzt geht aber alles wieder und es wird wie gewohnt diese Woche weitergehen.

Donnerstag folgt ein neues Kapitel und die Kommentarbeantwortung - danke für eure Geduld!

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Kam wieder was dazwischen? Dachte wenn es gestern Abend kam, das es mir heute vllt den Freitag versüßen kann^^

Ich hoffe alles ist gut? Bin so gespannt wie es weiter geht!

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Hallo zusammen,

endlich geht's weiter. Ich bin zwar noch immer nicht ganz gesund, aber wenigstens kann ich wieder normal am PC sitzen und euch schreiben. Keine Ahnung, was ich mir eingefangen habe.

Vielleicht können die beiden sich ja bald mal aussprechen. Wenn Laron ihr die Umstände erklärt, verzeiht sie ihm bestimmt!

Vielleicht ihrer Mutter, vielleicht auch ihrem zu Hause an sich. Wir wissen ja nicht viel darüber, wie Vesi in Lucky Palms gelebt hat.

Sie meinte es ja wirklich nicht böse.

Vielleicht bringen die nächsten Kapitel ein wenig Aufschluss…

Wer weiß, vielleicht hätte Nico ihn dann angezeigt. Nicht gerade förderlich fürs Studium.

Den gibt es bei TSR! Einfach nach "Train" suchen!

Das ist oft so. Weil man unter Freunden Gleichgesinnte findet, die einen verstehen. Verwandte sind oftmals nicht so.

Hihihi, da bin ich fies ne. Aber bald kommt schon ein kleiner Teil einer Auflösung.

Vielleicht haben die beiden ja auch ein Problem miteinander gehabt… Vielleicht auch wegen einem Mädchen?

Richtig! Vielleicht braucht sie jetzt erstmal eine kleine Pause von allem!

Oder "Deine Socken stinken!"

Laron hat halt einen Beschützerinstinkt, der bei so was sofort greift, ne!

Zum Glück hat sie sich im Griff und hat Nico nicht gebissen oder ähnliches.

Hoffen wir es!

Wahrscheinlich fiel es ihr nur schwer, weil sie zu Hause nicht so viel Herzlichkeit erwartet. Und sie Lex unter ihre Fittiche nehmen will.

Ja, er hat Mist gebaut. Aber er ist ja noch jung, vielleicht kann sie ihm seine Feigheit verzeihen. Er hat es ja nicht gemacht, um ihr zu schaden.

Danke euch allen!

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Hallo zusammen!

Danke für eure Geduld.

Viel Spaß mit

Kapitel 66 - Wenn wir träumen

Die Zeit verging.
An manchen Tagen wie im Flug, an anderen zog sie sich wie Kaugummi. Jeder tauchte wieder in seinen Alltag ein, als wäre nach Valeries Geburtstag nichts passiert.



„Haben wir noch Milch im Kühlschrank unten? Oder soll ich noch was holen?“, fragte Kohaku und inspizierte den Kühlschrank.

Während sie sich tagsüber um den Papierkram kümmerte, den solch ein Ladengeschäft mit sich brachte, wenn man ihn eröffnen wollte, stellte sie abends die Speisekarte für das Café zusammen und backte zur Probe. Die alten Damen, die in dem Gebäude wohnten, freuten sich immer über die Gratis Proben, die Koko ihnen schenkte, denn sie verbreiteten die Neuigkeiten über die Konditorei weiter.



„Nee, wir haben noch was unten. Und auch noch Sahne und Butter!“, rief Noah zurück.

Er half ihr, wo er nur konnte. Denn auch ihm war daran gelegen, dass der Laden lief, schließlich hing die Zukunft seiner Freundin davon ab. Seit dem Tag, an dem sie erfahren hatte, dass ihr dieser Laden gehörte, blühte Kohaku auf.

„Ich weiß schon, warum ich lieber beim Schnippeln bleibe.“, murmelte er. Noah hatte den Teig in der Maschine kneten lassen wollen, doch nach einer Schimpftirade seiner Freundin darüber, wie luftig der Teig auf diese Weise werden würde, hatte er aufgegeben und knetete ihn seit fünfzehn Minuten.

„Hast du was von Valerie gehört?“, fragte er nebenbei.



Kohaku seufzte nur schwer und stellte sich neben ihn. „Nicht wirklich. Sie hat wohl heute ihren Cousin vom Bahnhof abgeholt. Ansonsten verbringt sie viel Zeit damit, sich selbst zu bemitleiden.“, sagte sie schnippisch.

„Sei nicht so streng mit ihr. Sie hat Mist gebaut, klar, aber ihr tat es aufrichtig leid.“ Auch Noah war wütend darüber gewesen, dass Valerie ihm das mit Greg verschwiegen hatte. Doch er verstand sie ein Stück weit.

„Ich bin nicht sauer wegen der Sache mit diesem Typ… Ich bin sauer weil-“ Noah fiel ihr ins Wort.

„Weil sie Alexandre abserviert hat und du nicht weißt warum.“, ergänzte er ihren Satz. Also Kohaku das ganze überspielte, wusste er, dass er ihr auf die Schliche gekommen war.



„Sie muss das wissen. Macht sie sich halt die Chance auf eine tolle Beziehung kaputt. Mir doch egal.“ Sie rührte die Zutaten für eine Cremefüllung mit Nougat zusammen.

„Von mir kriegt sie auch keinen Kuchen mehr. Bis ich was weiß. Haha, das ist mal ein Plan!“

Valerie hatte sich immer mehr verschlossen, besonders nach Sakis Aktion. Kohaku ahnte, dass es keine normalen Gründe gab. Doch sie musste sich auch auf ihren Laden und die Eröffnung konzentrieren, die bevorstand.

Plötzlich klingelte Noahs Handy.



Er eilte schnell zu seinem Telefon, das im Nebenraum lag und sah aufs Display. Einerseits hatte Noah gerade nicht das Bedürfnis zu reden. Aber als er sah, wer ihn da gerade anrief, drückte er auf den grünen Hörer, um sich zu melden.



„Hi Noah! Wie geht's dir? Hier spricht Lex.“

Noah begrüßte ihn auch und die beiden fingen ein kurzes Gespräch an. „Echt? Der Laden wird sicher laufen, so fleißig wie ihr seid. Ja, bei mir… Ich… Hab noch Urlaub.“

Lex sah aus dem Fenster. Um diese Uhrzeit sah man viele junge Leute, wie sie sich langsam in die Bars aufmachten um sich den einen oder anderen Drink zu genehmigen. Wie sie zu ihren Dates gingen, sich für Verabredungen schick machten.

„Wie… Geht's ihr?“, fragte er leise, leicht abwesend.



Noah seufzte schwer. „Nicht anders als vor ein paar Tagen. Sie ist mehr für sich allein und wir kriegen sie kaum zu Gesicht.“

Alexandre rief Noah hin und wieder mal an, um sich nach seinen Freunden zu erkundigen. Und natürlich auch nach Valerie. Anfangs hatte er es gelassen, doch jetzt, einige Wochen später, fiel es ihm nicht mehr so leicht, das Thema zu ignorieren.

„Hör zu. Komm zurück und sprich mit ihr. Das kann echt nicht sein, dass ihr euch beide so zerfresst. Es muss einen Grund für das alles geben. Und es wird dir sicher nicht gut tun, wenn ich dir dauernd erzähle, wie es ihr geht. Du bist mein Freund, Lex, und sie halt auch. Aber ich hab nicht die große Lust euch dabei zuzusehen, wie ihr euch kaputt macht. Und das über diese Zeit hinweg!“



„Hey, schon okay. Ich frag nicht mehr nach ihr. Ich wollte nur… Höflich sein. Aber hör mal, wenn es dir vielleicht nichts ausmacht… Kannst du am Haus nach der Post sehen? Ich kann hier derzeit nicht weg, um mal eben dort nach dem rechten zu sehen.“

Noah sagte, dass er ihm den Gefallen tun würde. „Aber beim nächsten Mal kommst du selbst. Und besuchst sie.“

Lex seufzte. „Wir werden sehen. Danke dir für die Hilfe. Und grüß Kohaku von mir.“



In diesem Moment betrachtete sie die noch etwas leere Küche.

Natürlich machte sie sich auch Gedanken um ihre Zukunft. Würde der Laden laufen? Und was wenn nicht? Würde sie es alleine schaffen können, wenn Noah mal nicht da war? All diese Sachen schwirrten in ihren Gedanken herum.



Noah kam zu ihr und drehte seine Freundin zu sich. „Du wirst das schaffen, Süße. Ganz bestimmt.“

Kohaku lächelte unsicher. „Manchmal hab ich einfach zu große Selbstzweifel. Was wenn nicht? Und was, wenn unsere Freunde auch unglücklich werden? Ich will das alles so nicht erleben!“



Behutsam strich er über ihre Arme. „Koko… So was kann man selten selbst verhindern. Es wird sich schon wieder alles grade biegen. Du musst jetzt erstmal an den Laden denken. Wir haben alles getan, was wir konnten. Jetzt musst du nur noch deinen süßen Backduft hier verbreiten.“

Hoffnungsvoll sah sie ihm in die Augen. „Wir schaffen das. In Ordnung? Ich bin da.“



Sie hatten das Gespräch zwar beendet, aber Lex stand noch einige Zeit vor den großen Fenstern und sah sich Lucky Palms an.

Lachende Gesichter, Menschen, die einander umarmten, wenn sie sich begrüßten.



Lex öffnete kurz die App, mit der man kurze Nachrichten an Freunde verschicken konnte. Valerie war anscheinend online. Er tippte eine kurze Nachricht ein, die er wieder löschte.

Ich muss das hinter mir lassen., dachte er. Es ist vorbei.

„Lex?“, fragte eine weibliche Stimme.

„Hast du hunger? Soll ich uns was holen? Ich hätte Lust auf chinesisch!“, sagte sie grinsend.

Zwar setzte er ein Lächeln auf, doch kam es nicht von Herzen. Es tat einfach noch zu sehr weh. „Mach das. Bestell' irgendwas. Ich habe keine besonderen Wünsche.“



Außer diesen einen… Den er von nun an aufgeben musste.

- Kapitel 67 folgt -

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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you

Argh ich find es so doof das sie sich nicht aussprechen. Verdammt sie sollen beide mal über ihren Schatten springen. Also wenn ich jemanden liebe, dann setze ich alles dran zu erfahren was los ist. Lex ist doch nicht jemnad der einfach so aufgibt verdammt. Er ist Chef eines Megakonzerns, er hat die Hosen an. Da lässt er sich doch nicht davon abcshrecken das Valerie ihn so hat abfahren lassen. Bei der blöden Marina hat er doch damals auch nicht so leicht aufgegeben.

Und Valerie, verdammt ruf ihn noch mal an. Echt jetzt das kann doch alles nicht wahr sein.

Ach bevor ich das vergesse, wer ist denn da bei Lex? Argh die Tante erwürge ich, die soll sich scleunigst verziehen. Ich hab das merkwürdige Gefühl es ist die Reporterin, weiss auch nicht wieso.

Ich freue mich riesig für Koko, sie hat es sich verdient das ihre Bäckerei boomt. Und wie süß es ist das Noah ihr hilft.

So meine liebe Sam, ich bitte darum das im nächsten Kapitel eine aussprache zwischen Lex und Valerie stattfindet. Ok sagen wir mal, ich geb mich schon für den Anfang damit zufreiden wenn sich Valerie irgendjemand anvertraut damit wir endlich erfahren was los ist.

Wie immer toll geschrieben und deine Bilder sind ein Augenschmaus. Besonders die von Lex.

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Meine FS: Wendepunkte

Hallo Sam,

ich finde es echt klasse, dass Noah seine Freundin so toll unterstützt. Wir wissen ja bekanntlich, dass Koko keine einfache Person ist und sehr emotional reagieren kann. Von daher ist es beachtlich, dass sich Noah davon nicht abhalten lässt und ihr sogar beim Teig kneten hilft. Er verzichtet ihr zuliebe sogar auf die Teigknetmaschine. Na ja, mehr oder weniger unfreiwillig, denn er will sich nicht den Zorn Koko’s zuziehen.

Ach, ich finde das irgendwie süß von ihm. Ich glaube beinahe, er hat panische Angst davor, Koko könne irgendwann einmal aus Frust und Unzufriedenheit die Insel verlassen und verlieren will er sie auf gar keinen Fall. Dazu liebt er sie viel zu sehr. Was tut man nicht alles aus Liebe, ne?^^ Koko wiederum plagen Ängste und Zweifel, sie könnte es vielleicht nicht schaffen, könnte sich mit dem Laden zu viel zugemutet haben. Ja und sie macht sich auch Gedanken, was sein wird, wenn Noah mal nicht kurz einspringen kann. Schafft sie das alleine oder braucht sie eventuell Hilfe? Das und wahrscheinlich noch mehr Fragen, werden ihr im Kopf herum spuken.

Soso, die beiden Sturköpfe haben also immer noch nicht miteinander gesprochen. Jeder zieht sich in sein Schneckenhaus zurück und grämt sich vor Kummer. Ein einziger Anruf würde vielleicht genügen, ein klärendes Gespräch… Aber nein! In dieser Hinsicht sind sich die beiden ähnlicher als sie vielleicht denken mögen.

Für die Freunde ist das auch nicht einfach, gerade, wenn man gemeinsame Freunde hat. Wie verhält man ich in diesem Fall? Am besten neutral und für niemanden Partei ergreifen. Das ist echt schwierig. Wir hatten das auch mal in unserer damaligen Tipp-Gemeinschaft. Befreundet waren wir mit beiden und als die Ehe dann auseinander ging, ist erst er und dann sie nicht mehr gekommen. Letztendlich haben uns beide den Rücken gekehrt.

Also, irgendwie kann ich Lex Handeln nicht verstehen. Damals mit Marina, ist er ihr hinterher gereist, um sie umzustimmen und jetzt unternimmt er gar nichts und redet sich ein, es wäre vorbei. Man Lex, ich werfe Dir gleich einen Schlappen hinterher oder jage Dich mit dem Nudelholz, wenn Du jetzt bald nicht mal Deinen süßen Allerwertesten nach Isla Paradiso bewegst und mit Val sprichst. Man, ist das so schwer? Aha, ist Lex‘ Schwester zu Besuch? Also, entweder Vesi oder die Jüngere, sorry den Namen habe ich leider wieder vergessen.

Oh, Val hat ihren Cousin am Bahnhof abgeholt? Also befinden wir uns jetzt an der Stelle bzw. an dem Zeitpunkt, an der Saki abgereist war und Val’s Cousin im Zugabteil kennengelernt hatte.^^ Is so, ne?


Wie immer ein sehr schönes Kapitel, toll geschrieben, klasse Texte und Dialoge und einmal mehr klasse Bilder. Ich bin tierisch gespannt, wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel.

LG Marga

Uiuiuiui, irgendwie hat Marga alles schon gesagt was ich auch sagen würde/wollte, hab ich grad festgestellt. Hm... Und nu?

OK, also ich finde auch, dass Lex auf alle Fälle versuchen sollte, mit Valerie zu reden! Unbedingt! So kann das doch nicht in der Luft hängen bleiben!

Und ich frag mich noch immer, was in der Zeit passiert sein muss, als Lex einkaufen war und Val alleine zu Hause war. Irgendwas MUSS vorgefallen sein!

Süß, wie Noah sich um Koko kümmert und alles dafür tut, dass sie zufrieden ist

Ein tolles Kapitel war das wieder --> Text wie Bilder wie immer

Und jetzt freu ich mich aufs nächste Kapitel und bin gespannt wie es weiter geht

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Uiuiui, das wird verworren. Arme Val und armer Lex. Das gefällt mir nicht! Nein, so ganz und gar nicht!! Das ist so schizophren, ich hoffe immer, dass die sich gleich aussprechen und eigentlich weiß ich ja aber aus dem Prolog, dass es nicht so ist. Wie bei einem Film oder einem Buch in dem etwas doofes passiert oder jemand gutes stirbt oder irgendwas, wo man jedes mal wieder hofft, dass es anders kommt

Noah und Koku sind so süß! Noah ist wirklich ein total lieber Freund!!

Jaaaa, Saki lernt Dani (so heißt der Cousin doch, oder?) kennen und dann werden sie ein paar und glücklich bis an ihr Lebensende

Niedlich von Saki, dass sie Val zu Lex fahren will, aber auch ziemlich naiv. Aber gerade auch genau deshalb so süß!

Oh Laron, das war doof! Ich hoffe Maria wird wieder so toll und offen wie vorher und kann wieder Vertrauen aufbauen. Und was ist ihr Geheimnis?

Ich glaube Marina oder diese Reportertante hat Val angerufen und irgendwas gedroht. Gedroht Lex was zu tun oder so. Wobei das bei der Reporterin wenig Sinn machen würde, sie könnte ja viel bessere Fotos bekommen ,wenn die beiden zusammen wären. Marina ist aber irgendwie zu offensichtlich.... Hm,.... die Mutter? Aber warum? Nur, damit Lex wieder arbeiten geht? Nein, das glaube ich nicht.... Vielleicht jemand, den wir noch gar nicht kennen?

Hey Ephy

ich weiß, ich habe mich ewig nicht mehr gemeldet! Meeep
Tut mir echt Leid, aber ich hatte eine kleine... Forenpause.
Aaaaaaaber ab jetzt bin ich wieder voll und ganz dabei!!!!!

Auf jeden Fall waren die letzten Kapitel der Hammer!!! Super genial!
Einen ausführlichen Kommentar gibts nach dem nächsten Kapitel.

LG Saturna

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Ah man ich verzweifel bald D: kann Lex nicht endlich vor Vals Tür stehen und sich mit ihr aussprechen? Es kann doch nicht sein das er erst alles für sie tut und sich dann so entmutigen lässt und gar nicht weiterkämpft Und Val? kann vllt Dan ihr mal den Kopf waschen? Ich hoffe sie erzählt wenigstens ihm wa vorgefallen ist! Schließlich ist er ja ein neutraler Part, da er noch nie Lex getroffen hat und nicht wie alle anderen versucht die Beiden wieder zu verkuppeln!
Und ich hoffe das sie ihm das im nächsten Kapitel erzählt! Denn dann erfahren wir es auch endlich
Meeeeh aber tolles Kapi und wie immer spitzen Bilder

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