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  #11 (permalink)  
Alt 07.10.2013, 15:52
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Ich habe deine Fotostory gerade in einem Rutsch gelesen und bin begeistert.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Geniess deinen Urlaub.
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner
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Firnwind (10.10.2013)
  #12 (permalink)  
Alt 08.10.2013, 15:39
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Hallo Firnwind!

Ich habe jetzt deine FS bis hierher soweit in einem Rutsch gelesen und muss sagen, dass mir deine Geschichte bisher sehr gut gefällt!
Sie ist sehr spannend, toll und vor allem locker geschrieben; sie lässt sich dadurch sehr gut und flüssig lesen!

Hab einen einen schönen Urlaub und ich hoffe ja sehr, dass du anschließend mit der Geschichte fortfährst! Ich bin nämlich sehr gespannt darauf wie es weiter geht!

Gruß Simsi
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Firnwind (10.10.2013)
  #13 (permalink)  
Alt 09.10.2013, 09:28
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Oh Firnwind, du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du wieder da bist!
Vielleicht erinnerst du dich ja noch an mich, allerdings hieß ich damals noch "Nila20" als ich deine FS "Das siebte Siegel" verfolgt habe.
Ich habe diese Story GELIEBT und deswegen werde ich jetzt auch auf jeden Fall deine nächste FS ganz gespannt mitverfolgen.
Und...ich liebe sie jetzt schon! xD
Du hast einfach einen verdammt geilen Schreibstil, bei dem man so oft grinsen muss, weil du hin und wieder einfach Sätze raushaust, die einen einfach zum lachen bringen. Egal, wie ernst die momentane Situation dort ist.xD
Zaîda hat einfach einen richtig geilen Charakter, mir gefällt sie richtig gut. Da liegt ne Leiche auf der Straße und sie reagiert eigentlich total cool darauf, ruft die Polizei, die ich übrigens auch richtig genial fand, weil sie so unfähig waren, und will dann wieder gehen. Also ich wäre im Vergleich dazu wahrscheinlich ohnmächtig geworden oder so.xD
Dieses Zeichen, was Zaîda da auf ihrer Tür hatte, hast du voll schön hinbekommen, auch wenn es ziemlich gruselig ist, wenn es aus Blut besteht.xD Aber es schien sie ja auch nicht weiterhin zu stören. Sie ist einfach verdammt cool. Ich glaube, dass kommt von diesem Typ aus dem Wald, den sie flüchten gesehen hat, als sie die Leiche gefunden hat. Vielleicht weil sie ihn gesehen hat oder ein Foto gemacht hat. Hat sie doch oder? xD
Und das letzte Bild macht mir gerade ziemlich Angst... Ich bin gespannt wer das ist!

Aber hab erstmal einen schönen Urlaub und wenn du wieder kommst, dann musst du ganz schnell noch mehr Kapitel reinstellen! xD
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Beauty isn't about having a pretty face.
It is about having a pretty mind, a pretty heart and most importantly, a beautiful soul.
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Firnwind (10.10.2013)
  #14 (permalink)  
Alt 10.10.2013, 22:09
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... und zurück aus dem Urlaub

Vielen, vielen, vielen Dank für eure lieben Kommentare! Freut mich, dass euch die Geschichte so gefällt

Und weil es nichts motivierenderes gibt als fleißige Leser und nette Kommentare, kommt auch gleich die Fortsetzung. Ich hoffe, sie gefällt euch genauso wie die die bisherigen Teile

@Nila/Larissa
Ja, ich glaube, ich erinnere mich Schön, dass man sich wiedersieht. Und ja, sie hat ein Foto gemacht
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Geändert von Firnwind (11.10.2013 um 07:37 Uhr).
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LarissaSonnenschein (11.10.2013), Simsi68 (11.10.2013)
  #15 (permalink)  
Alt 10.10.2013, 22:13
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Ich schrak auf, holte aus und … verdankte es nur meinen hervorragenden Reflexen, dass ich nicht zuschlug.
„He, langsam!“

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Da stand der Kerl wieder. Der vom Vortag, mit dem ich zusammen gestoßen war. Mann, war mir das peinlich – schon wieder. Ich entspannte mich schnell und senkte den Arm.
„Du hast mich erschreckt.“
„Entschuldigung angenommen. Was kann ich dir bringen?“
Von wegen Entschuldigung. Was musste der sich auch so ranschleichen. Verfolgte er mich? Aber da fiel mir erst etwas anderes auf. Er trug das Outfit der Bedienung von dem Imbiss hier.
„Du arbeitest hier?“ fragte ich erstaunt. Keine Ahnung warum, aber damit hatte ich nicht gerechnet.
Er zuckte die Schultern. „Sieht so aus. Und du bist zum ersten Mal hier“, stellte er fest.
„Ich bin neu in der Stadt. Genau genommen war ich noch fast nirgends.“
Da lächelte er. „Da verpasst du nicht viel. Aber wenn du magst kann ich dich gerne mal rumführen.“
Ich kniff die Augen zusammen. War das ein Angebot oder ein ‚Angebot‘?
Er hob abwehrend die Hände. „He, ohne Hintergedanken – ehrlich! Hier ist es nur so langweilig, dass ich mich über ein wenig Abwechslung freuen würde. Und jemand Neues in der Stadt ist immer eine gute Abwechslung.“
Ich dachte nach. „Gibt es hier ein Villenviertel oder sowas?“
Da grinste er siegessicher. „ Klar. Ist zwar ungewöhnlich, dass du ausgerechnet danach fragst, aber ich kann es dir gerne zeigen.“
„Gut. 18 Uhr?“
„Geht klar. Wir treffen uns hier, ja?“
Ich nickte und lächelte ihn an. „Nur einen Kaffee bitte.“ Ich hatte das Gefühl, dass das Koffein vom Morgen bereits verdampft war und brauchte mehr.
Nach dem Kaffee ging ich zur Redaktion und trat dort offiziell meinen neuen Job an. Meine Chefin behandelte mich, als sei nichts gewesen. Sie schickte mich einige Hilfsarbeiten machen und stellte mir eine Kollegin an die Seite, die mich in den Computerkram einarbeiten sollte. Sie hieß Jennifer und wirkte ganz nett, wenn auch etwas aufgedreht. Das, was mir an Koffein fehlte, hatte sie zu viel intus.
Während dem ganzen Tag sprang sie von einem Thema zum anderen. Sie erzählte mir von ihrem Freund, dem aktuellen Wetter, ihrem letzten Urlaub am Strand, sowie einem demnächst stattfindenden Stadtfest.
Ein paar Stunden später machte ich mich auf, um die Spendensammlung vor dem Rathaus zu besuchen. Ich sollte einen kleinen Artikel darüber schreiben. Nichts Wichtiges und nichts, womit man etwas falsch machen konnte.
Vor dem Rathaus waren einige Tische aufgebaut. Darauf lagen etliche Flyer und Infoblätter und diverse Leute mit einem roten Shirt und einem schleimigen Lächeln im Gesicht verteilten Luftballons an Kinder. Sogar der Bürgermeister persönlich war anwesend.
Ich ging zu ihm hin, redete einige Worte mit ihm und ließ mir von der ‚Wunderbaren Gelegenheit, der Gesellschaft etwas zurück zu geben‘ vorschwärmen.
„Könnte ich noch ein Foto von Ihnen machen? Vielleicht, wie sie gerade ein Scheinchen in die Spendenbox werfen?“ fragte ich anschließend.
Der Bürgermeister sah mich entgeistert an und rang einen Augenblick um Fassung. Ich hielt meine scheinheilige Fassade aufrecht. Der Kerl war so falsch, dass er es in der Politik noch weit bringen mochte. Aber hier, heute und an diesem Tag, würde er seine Eigenwerbung mit Bargeld für den guten Zweck bezahlen.
Freundlich lächelnd tat er seinen Job. Ich hatte ihn richtig eingeschätzt. Er zückte einen Hunderter, hielt ihn so, dass die Zahl gut sichtbar war, und ließ sich von mir knipsen, während der Schein in der Box verschwand.
Punkt für mich.
Ich schüttelte ihm noch die Hand und bedankte mich, dann wollte ich mich auf den Rückweg machen.
Im Gedränge rempelte mich jemand an.
„He!“ Ich drehte mich um, konnte aber niemanden ausmachen. Um mich herum befand sich ein Dutzend Menschen. Niemand fiel mir besonders ins Auge.
Dafür entdeckte ich aber etwas anderes. Ein kleiner Zettel, der auf meinem Schuh lag. Er musste eben erst dort gelandet sein.
Ich hob ihn auf.
Es handelte sich um einen abgerissenen Fetzen von einer Zeitung. Auf der Rückseite standen noch ein paar halbe Sätze.
Und auf der Vorderseite war das Symbol gekritzelt. Ich kannte es von meiner Haustür.

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Diesmal war es mit einem Edding oder ähnlichem gemalt, dick und in schwarz.
Was sollte das bedeuten?
Ich sah mich noch einmal um, doch mir fiel nicht mehr auf als zuvor. Also steckte ich den Zettel ein und ging weiter.
In der Redaktion zog ich die Fotos auf den Computer und schrieb ein paar neutral gehaltene Zeilen dazu. Die Story dürfte ein Lückenfüller werden, mehr nicht. Aber mir gefiel das Foto von dem spendablen Bürgermeister dennoch gut genug, um stolz auf mich zu sein.
Ingrid kam und begutachtete meine Arbeit. Bei dem Anblick des Fotos zog sie die Augenbraue hoch.
„Nicht schlecht“, sagte sie schließlich waage. „Mal sehen, ob wir noch Platz dafür finden.“
„Natürlich. Bestimmt passiert hier so viel interessantes, dass die Zeitung sich praktisch von alleine füllt.“ Ja, ich konnte meine Klappe nicht halten.
„Sie halten sich wohl für wichtig, hm? Mal sehen, wie wichtig Sie sich noch in zwei Monaten fühlen. Der Alltag hier ist hart. Hart und langweilig. Es war Ihr Glück, dass Sie über eine Leiche gestolpert sind, aber das wird garantiert nicht noch einmal passieren. Nicht in den nächsten Monaten, wahrscheinlich sogar nie mehr, solange Sie hier arbeiten. Also zeigen Sie mal, wie es um Ihr Durchhaltevermögen bestellt ist.“
„Ich besitze sehr viel Geduld. Fast so viel, wie Glück.“
Wir starrten uns an. Ich lächelte, aber es war ein falsches Lächeln, denn ich war in Wirklichkeit ziemlich sauer auf meine Chefin. Und sie fixierte mich, versuchte mich zu durchschauen. Und dann wandte sie sich ab und ging in ihr Büro.
Punkt für mich.
Mit dieser kleinen Genugtuung verließ ich meinen neuen Arbeitsplatz am späten Nachmittag. Aus Zeitmangel holte ich mir nur einen Hotdog und aß ihn während der Fahrt.
Beinahe pünktlich traf ich mit dem Fahrrad bei der Imbissbude ein.
Er stand bereits dort und erwartete mich. „Du bist tatsächlich gekommen.“
„Und du stehst tatsächlich hier und wartest auf mich.“ Ich hielt ihm die Hand hin. „Ich bin Zaîda al’Hessair.“
„Und ich bin Kevin. Fallout. Kevin Fallout.“
Irgendetwas bewegte sich unter seinem Pullover. Ein Hubbel, der erst nach links und dann nach rechts kroch. Und dann lugte eine kleine Nase mit hellen Härchen aus seinem Kragen hervor.
„Achja, und das ist Luigi.“ Er griff unter seinen Pullover und zog eine niedliche Ratte hervor. „Luigi, das ist Zaîda.“

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„Hallo Luigi“, begrüßte ich die Ratte. „Süß.“
„Sag das nicht zu laut, sonst wird er nur eingebildet.“ Kevin zwinkerte mir zu. „Ich hab ihn fast immer dabei.“
„Na gut. Du wolltest mir etwas zeigen?“
„Ja. Aber vielleicht wollen wir lieber mit meinem Auto fahren? Twinbrook mag klein sein, aber so winzig ist es auch wieder nicht.“
Ich kettete das Fahrrad an einen Pfosten und fuhr mit Kevin und Luigi in einem alten Pick Up. Während der Fahrt turnte Luigi zu mir herüber, kletterte über meine Schultern und hockte sich schließlich auf meinen Kopf.
„Er mag dich“, kommentierte Kevin. „Eigentlich ist er nicht sehr zutraulich und bei Fremden oft aggressiv. Leute, die er nicht mag, beißt er.“
„Dann sind wir uns sehr ähnlich“, grinste ich und ließ Luigi über meine Hand klettern.
Eine Minute später hielt Kevin am Straßenrand.
„Du wolltest Villen sehen. Da wären wir.“
Ich hockte Luigi auf das Armaturenbrett und stieg aus. „Das nennst du Villen? Ernsthaft?“
Vor mir lagen ein paar Häuser, die … nett aussahen. Sicher, im Vergleich zu meiner Bude handelte es sich um Villen. Aber ich musste zugeben, ich hatte etwas anderes erwartet.
Kevin, dem gerade ein Rattenschwanz im Pulloverärmel verschwand, schlug die Autotür hinter sich zu. „Logisch. Was sollte das sonst sein?“
„Scheint so als wäre ich zu verwöhnt“, murmelte ich. „Mutter wird einen Schock bekommen. Aber gut, es wird wohl ausreichen müssen.“
Kevin trat neben mich. „Was wird wofür ausreichen müssen?“
Ich machte ein paar Handyfotos von den Häusern und der Straße.

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„Die Fotos. Für meine Mutter. Ich muss sie davon überzeugen, dass ich angemessen wohne, damit sie mir keinen Überraschungsbesuch abstattet.“
Ich ging die Fotos durch, entschied mich für ein hübsches, und sendete es an meine Mutter.
„Du hast eine komische Familie“, meinte Kevin, der mir über die Schulter guckte.
„Japp. Wenn wir uns mal länger kennen, wir dir das noch einiges erklären.“
„Du willst also, dass wir uns besser kennen lernen?“ Da schwang etwas Hoffnungsvolles in seiner Stimme mit.
„Mach dir keine falschen Hoffnungen. Ich bin launisch, unausstehlich und total verwöhnt. Es ist also unwahrscheinlich, dass du es länger in meiner Nähe aushältst.“
„Aber du findest, ich habe eine Chance verdient?“
Ich kraulte den Rattenpo, der unter dem Pullover hervor ragte. „Mal sehen. Die erste Hürde hast du geschafft, aber das war auch einfach.“
„Dann fällt mir spontan eine nächste Aufgabe ein. Wie wäre es, wenn ich den Abend für dich unterhaltsam gestalte?“
Ich blickte ihn zweifelnd an. „Bist du dir sicher, dass du das willst? Das kann echt schwer werden, übernimm dich lieber nicht. Für den Anfang wäre ich auch mit weniger zufrieden.“
„Lass das mal meine Sorge sein. Die Ratte hat immerhin schon funktioniert.“
Punkt für ihn. Den musste ich ihm zugestehen.
Wir stiegen wieder in das Auto und Luigi wechselte die Fronten von seinem Besitzer zu mir.
„Und, wo fahren wir hin?“ fragte ich Kevin, als dieser wendete und zurück ins Stadtzentrum fuhr.
„Es gibt hier einen Schuppen, der ist echt gut. Lass dich nicht vom ersten Eindruck abschrecken, es wird dir Spaß machen.“
Das hörte sich ja vielversprechend an.
„Warte, können wir gerade mein Fahrrad einladen?“
Wir kamen gerade an den Imbiss und Kevin hielt an. Ich übergab ihm seine Ratte und sprang aus dem Auto. Doch bei meinem Fahrrad hielt ich inne.
Da klemmte etwas unter dem Sattel. Ich zog es heraus.
Ein Zettel. Ein Blatt eines gelben Notizblockes mit einem mir wohlbekannten Symbol. Was sollte der Mist?
Wer verfolgte mich?
„He, was ist? Schläfst du schon ein?“ rief Kevin mir aus dem Auto nach.
Ich sah mich um. Es war Abend geworden, beinahe dunkel. Zwei Personen gingen die Straße entlang. Eine ältere Frau und ein Mann. Nichts sagte mir, dass sie etwas mit dem Notizblatt zu tun hatten.
Verdammt.
Ich steckte auch diesen Zettel ein und löste das Fahrradschloss.
„Ich laufe dir schon nicht weg, keine Panik …“
Ein Schrei zerriss die Abendidylle.
„Was war das?“ fragte Kevin und streckte seinen Kopf zur Beifahrertür raus. „Hast du das gehört?“
„Scht.“ Ich lauschte und beobachtete die Umgebung. Der Schrei hatte weiblich geklungen und entsetzt. Meine Mutter hatte so geschrien, als ich vor zehn Jahren mein bestes Kleid zerschnitten hatte. Andere Leuten schrien so, wenn sie dem Unaussprechlichen ins Auge blickten.

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Die beiden Passanten liefen weiter, als sei nichts geschehen. Vielleicht war es auch wirklich nichts.
Da ertönte noch ein Schrei. Greller, lauter, und kürzer – abgerissen. Ein unvollständiger Schrei, mit Gewalt unterbrochen.
Mein armes Fahrrad.
Ich warf es auf die Ladefläche des Pick Up und sprintete los, in die Richtung, wo ich die Quelle des Schreis vermutete. „Ruf die Polizei!“ rief ich während ich rannte, über die Schulter zu Kevin.

... Fortsetzung folgt.
__________________
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Geändert von Firnwind (11.10.2013 um 07:43 Uhr).
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Akeelah (17.10.2013), Erbsensalat (13.10.2013), Simsi68 (11.10.2013), Zebrastreifen (13.10.2013)
  #16 (permalink)  
Alt 11.10.2013, 14:40
Forenguru
 

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Aaaaaaaaah, mennooooo, das ist ja echt spannend!!!
Wo und von wem kamen wohl die Schreie her?! Wie schrecklich!!! wurde schon wieder jemand umgebracht???
Und warum haben die älteren Herrschaften nicht darauf reagiert?
Wie mysteriös das ganze doch ist!!!

Oh, ich bin echt gespannt, wie es weiter geht! Bitte bitte bitte mach ganz ganz schnell weiter *bettel*

Klasse Kapitel!
Das mit Luigi fand ich süß, dass Kevin den überall mit hinschleppt und so
Und auch, dass er zu Zaîda so zutraulich ist

Gruß Simsi
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Firnwind (11.10.2013)
  #17 (permalink)  
Alt 13.10.2013, 19:40
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Cool! Jetzt wird es richtig spannend! Die neuen Zeichen sind ja noch geheimnisvoller! Kevin scheint ja richtig nett zu sein! Freue mich schon auf das nächste Kapitel!
LG Zebrastreifen

Geändert von Zebrastreifen (13.10.2013 um 19:50 Uhr).
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Firnwind (13.10.2013)
  #18 (permalink)  
Alt 13.10.2013, 21:58
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Jetzt habe ich tatsächlich das neue Kapitel um drei Tage verpasst. Schande über mich
Ich bin schon sehr gespannt was es mit den Notizblättern auf sich hat, genauso wie jetzt mit dem Schrei. Ob es eine weitere Leiche geben wird? Vielleicht war es ja auch nur falscher Alarm.
An einer Stelle musste ich richtig lachen:

Zitat:
Meine Mutter hatte so geschrien, als ich vor zehn Jahren mein bestes Kleid zerschnitten hatte. Andere Leuten schrien so, wenn sie dem Unaussprechlichen ins Auge blickten.
Einfach genial, ich liebe diesen Humor
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Firnwind (13.10.2013)
  #19 (permalink)  
Alt 14.10.2013, 11:37
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Vielen Dank für eure Kommentare - es wird auch bald weitergehen

Kann mit zufällig jemand verraten, wie man dem Thread-Link ein Bildchen verpassen kann? So wie bei vielen anderen Fotostorys? Ich find nämlich irgendwie nix dazu ...
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  #20 (permalink)  
Alt 14.10.2013, 17:30
Forenmuffel
 

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Ich glaube du musst in den ersten Post ein Bild als Anhang einfügen damit es als Vorschau erscheint! (zumindest ist es bei den anderen Fotostorys so)
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Firnwind (14.10.2013)
 
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