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  #111 (permalink)  
Alt 03.06.2014, 20:51
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Hallo Marga,

Trish kann aber auch nicht Ruhe geben und die Finger vom Mordfall Chapman lassen. Kyle meint es doch nur gut, weil sie sich durch ihre ganzen Recherche bestimmt noch in Gefahr bringt. Aber sie will ja nicht auf ihn hören und ist jetzt wahrscheinlich noch neugieriger als vorher schon.

Toll, dass Trish sich die Zeit nimmt und für Julie da ist.

Ohje, Julies Bruder ist in die krummen Geschäfte von Carlo involviert.

Trish bringt sich nur in Schwierigkeiten, wenn sie in Carlos Büro rumschnüffelt. Das kann doch nicht gut gehen.

Bilder und Text waren wieder toll.

Liebe Grüße
Heike
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner
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cheli24 (04.06.2014)
  #112 (permalink)  
Alt 04.06.2014, 07:52
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so sorry erstmal das ich erst jetzt wieder ein kommentar abgebe, aber ich bin zur zeit zeitlich was eingespannt. Komme gerade so zum lesen


Also ich finde im Büro ist Trish ein wenig zu weit gegangen, ich hoffe nur damit hat sie nichts kaputt gemacht, was zwischen den beiden gerade angefangen hat zu keimen.
Sie kann aber auch nicht aufhören, wenn sie sich einmal eingeredet hat, was??
Und kann Kyle auch verstehen, das der dato in dem moment sehr sauer war unde keine lust hatte mit ihr essen zu gehen. Denn das andere hätte er ja durchaus verschieben können.
Aber ich hoffe das das was zwischen den beiden ist jetzt keinen kratzer bekommen hat. Wäre ja zu schade.

Und das mit dem im Büro rumschnüffeln halte ich für keine gute Idee. wenn sie sich da mal nicht in Teufelskücke bringt. Ich mein das kann doch nur nach hinten los gehen.
Ich bin der Meinung, Trish sollte auf Kyle hören und die Finger davon lassen.
Aber das wird sie natürlich nicht denn sie hat einen sehr dicken Dickkopf
Oh man ich hoffe nur sie wird nicht erwicht wenn sie im Büro ist.

Bin gespannt wie es weiter geht.

PS: deine sims haben immer so schöne Klamotten an
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Als Gott die Männer schuf, versprach er, das ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden & und dann machte er die Erde rund!!!!
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cheli24 (04.06.2014)
  #113 (permalink)  
Alt 04.06.2014, 13:49
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Es hatte sich so schön zwischen Kyle und Trish entwickelt, und dann dieser Streit in seinem Büro. Ich kann beide Seiten verstehen… Aber hätten sie sich nicht zoffen und dann einfach ein Küsschen geben können?

Scherz beiseite, Trish wittert eine Story und will sich nicht davon abhalten lassen, weitere Informationen einzuholen.

Doch das mit Julies Bruder klingt gar nicht gut… Diese ganze Geschichte mit den Bohrungen ist krass. Und Julie ist mitten drin und kann nichts tun, wenn sie sich selbst nicht schaden will…

Aber Trish ist auch sehr übermutig. Ob der Plan wirklich aufgeht? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht wirklich. Ich hoffe für sie, dass ihr nichts zustößt… Das wäre nach dem Streit mit Kyle das SCHLIMMSTE!

Es tut mir leid, dass ich so lange nicht kommentiert habe. Aber ich schreibe dir heute Abend eine PN und erkläre alles.

Weiter so, ich freu mich auf mehr!
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss?
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cheli24 (04.06.2014)
  #114 (permalink)  
Alt 07.06.2014, 15:00
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Hallo zusammen,

hiermit melde ich mich wieder zurück. Sorry, dass es mir zeitlich nicht eher gereicht hat, ein neues Kapitel zu posten.

Zunächst aber etwas in eigener Sache und es ist mir einfach ein Bedürfnis, dies mitzuteilen:

Ich hatte in den vergangenen Tagen etwas Zeit zum Nachdenken, was meine FS betrifft. Eigentlich hat es damit gar nicht so viel zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass ich mich einfach damit abfinden musste, dass es im Allgemeinen, was das Kommentieren Fotostorys betrifft, ruhiger im Forum geworden ist. Es ist nicht mehr so, wie damals, als ich mit dem Lesen von Fotostorys begonnen hatte und mir vor allem das Kommunizieren mit den Storyschreibern sehr viel Spaß bereitet hatte. Nun, diese Zeiten scheinen wohl vorbei zu sein. Alles endet eben einmal. Aber nichtsdestotrotz kommentiere ich noch immer sehr gerne und habe meine Freude dabei.


Sicher, ich war schon etwas enttäuscht, aufgrund der mangelnden Resonanz meiner FS und anfänglich auch meiner Kurzgeschichte. Das gebe ich auch zu. Ich befand mich in einer Phase, in der ich auch an‘ s Aufhören gedacht hatte. Aber dann kamen solche netten Kommentare und PN, über die ich mich sehr gefreut habe. Vielen Dank nochmal dafür. Also, ich habe mich nun unwiderruflich dazu entschlossen, die FS nicht vorzeitig zu beenden. Die Story wird durchgezogen, komme, was wolle und wenn ich am Ende tatsächlich mein eigener Poster werde. Doch ich hoffe natürlich, dass das nicht eintreten wird.

Ich habe fast eineinhalb Jahre, natürlich mit zahlreichen Unterbrechungen, an der Story geschrieben und bin immer noch dabei. Das liegt z. T. daran, dass ich nicht im Entferntesten damit gerechnet hatte, dass eventuell auch die Nebencharas von Bedeutung werden könnten. Das ist mir jetzt erst anhand mancher Kommentare bewusst geworden. Also habe ich einige Kapitel komplett überarbeitet und neue geschrieben, andere wiederum werde ich etwas kürzen. Dadurch wird die FS natürlich noch länger, als sie eh schon ist. Ich hatte zwischenzeitlich auch an einen Cut gedacht, aber wo soll ich den machen? Einen Cliffhanger und weiter geht es dann erst in ein paar Monaten? Nein, so fies wollte ich nicht sein. Die Story wird an einem Stück gepostet. Aber sie wird definitiv ein Ende finden, so viel sei gesagt.

Ich weiß natürlich nicht, ob ich meinen Plan, zweimal in der Woche ein Kapitel zu posten, aufrecht erhalten kann, da mir zu den neuen Kapiteln noch die Bilder fehlen. Aber ich werde mich bemühen. Da die nächste Unterbrechung erst wieder im November ansteht, (voraussichtlich eine Woche), hoffe ich, zügig mit dem Posten voranzukommen. Eine längere Unterbrechung von ca. drei Wochen wird es wahrscheinlich erst im Februar/März geben (meine obligatorische Urlaubszeit).


So, das war's. Jetzt aber zu den Kommentaren, über die ich mich wieder sehr gefreut habe. Ebenso ein Dankeschön für die Danke-Klicks und die Stillen Leser, sofern es welche gibt.


Hallo Astrid!

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Oh wow... Donnerwetter! jetzt wird´s aber richtig spannend!

Oh, das ist erst der Anfang

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Arme Julie... Was sie jetzt so kurz vor ihrer Hochzeit alles durchmachen muss, mit Carlo´s krummen Geschäften! Boah!
Ja, ist sicher nicht einfach für sie.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Und Trish?! Die hat doch immer irgendwelche Ideen!
Ooooh ja, die hat sie, sie ist nun einmal sehr neugierig und hat Blut an der Story geleckt.^^

Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe, liebe Asrid.



Hallo Heike!


Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Hallo Marga, Trish kann aber auch nicht Ruhe geben und die Finger vom Mordfall Chapman lassen. Kyle meint es doch nur gut, weil sie sich durch ihre ganzen Recherche bestimmt noch in Gefahr bringt. Aber sie will ja nicht auf ihn hören und ist jetzt wahrscheinlich noch neugieriger als vorher schon.
Du hast es erfasst. Sie hat Blut an der Story geleckt und ist sehr sehr neugierig. Und ob sie sich damit in Gefahr bringt, schau' n wir mal. Zumindest wird es dem Einen oder Anderen nicht schmecken, wenn sie da recherchiert.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Toll, dass Trish sich die Zeit nimmt und für Julie da ist.
Na ja, sie ist ihre Freundin, aber auch die zukünftige Schwiegertochter Carlo' s.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Ohje, Julies Bruder ist in die krummen Geschäfte von Carlo involviert.
Sieht wohl so aus und nicht nur da, ne.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Trish bringt sich nur in Schwierigkeiten, wenn sie in Carlos Büro rumschnüffelt. Das kann doch nicht gut gehen.
Schau' n wir mal, was oder ob überhaupt etwas passieren wird.

Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe, liebe Heike.


Hallo Hühnchen!


[quote=suppenhuhn33;523893]so sorry erstmal das ich erst jetzt wieder ein kommentar abgebe, aber ich bin zur zeit zeitlich was eingespannt. Komme gerade so zum lesen
Das macht doch nichts, ich sehe ja an Deinen Danke-Klicks, dass Du mitliest. Natürlich freue ich mich über jeden Kommentar. Aber Du wirst auch so einiges mit Deiner Rasselbande zu tun haben.
Zitat:
Zitat von suppenhuhn33 Beitrag anzeigen
Sie kann aber auch nicht aufhören, wenn sie sich einmal eingeredet hat, was??
Nee, leider nicht. Schnell ergibt ein Wort das andere und schon sind Dinge gesagt, die vielleicht gar nicht so gemeint waren.
Zitat:
Zitat von suppenhuhn33 Beitrag anzeigen
Und kann Kyle auch verstehen, das der dato in dem moment sehr sauer war unde keine lust hatte mit ihr essen zu gehen. Denn das andere hätte er ja durchaus verschieben können.
Ja, das hätte er. Ein Anruf bei seinen Eltern hätte da ausgereicht. Aber das ist wohl gründlich daneben gegangen.
Zitat:
Zitat von suppenhuhn33 Beitrag anzeigen
Aber ich hoffe das das was zwischen den beiden ist jetzt keinen kratzer bekommen hat. Wäre ja zu schade.
Ach, ich glaube, so nachtragend sind die Beiden nicht.^^
Zitat:
Zitat von suppenhuhn33 Beitrag anzeigen
Und das mit dem im Büro rumschnüffeln halte ich für keine gute Idee. wenn sie sich da mal nicht in Teufelskücke bringt. Ich mein das kann doch nur nach hinten los gehen.
Oh, ich denke schon, dass sie vorsichtig vorgehen wird. Oder doch nicht?
Zitat:
Zitat von suppenhuhn33 Beitrag anzeigen
Ich bin der Meinung, Trish sollte auf Kyle hören und die Finger davon lassen. Aber das wird sie natürlich nicht denn sie hat einen sehr dicken Dickkopf
Genau, Du sagst es.
Zitat:
Zitat von suppenhuhn33 Beitrag anzeigen
Oh man ich hoffe nur sie wird nicht erwicht wenn sie im Büro ist.
Nun ja, Carlo ist doch den ganzen Tag außer Haus. Eigentlich kann da nichts schiefgehen und Julie ist ja auch noch da. Die steht dann einfach Schmiere.
Zitat:
Zitat von suppenhuhn33 Beitrag anzeigen
PS: deine sims haben immer so schöne Klamotten an
Dankschön für das Lob. Das meiste davon ist von TSR, einiges aber auch umgefärbt.

Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe, liebes Hühnchen.



Hallo Sam!

Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Es hatte sich so schön zwischen Kyle und Trish entwickelt, und dann dieser Streit in seinem Büro. Ich kann beide Seiten verstehen… Aber hätten sie sich nicht zoffen und dann einfach ein Küsschen geben können?
Ja, das hätten sie sicher auch machen können. Aber es entspricht nicht Kyle' s Art und nach dem Korb, den er Trish gegeben hatte, wäre es unangebacht gewesen.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Scherz beiseite, Trish wittert eine Story und will sich nicht davon abhalten lassen, weitere Informationen einzuholen.
Genau, sie ist Journalistin mit Leib und Seele und wenn die erst einmal Blut an einer Story geleckt haben...
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Doch das mit Julies Bruder klingt gar nicht gut… Diese ganze Geschichte mit den Bohrungen ist krass. Und Julie ist mitten drin und kann nichts tun, wenn sie sich selbst nicht schaden will…
Dumm nur, dass er gleich zweigleisig fährt. Aber Julie liebt ihren Bruder trotz dessen Verfehlungen. Und was soll sie schon machen können?
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Aber Trish ist auch sehr übermutig. Ob der Plan wirklich aufgeht? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht wirklich. Ich hoffe für sie, dass ihr nichts zustößt… Das wäre nach dem Streit mit Kyle das SCHLIMMSTE!
Oh ja, das wäre es. Und ob ihr Plan aufgeht? Schau' n wir mal, ne.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Es tut mir leid, dass ich so lange nicht kommentiert habe. Aber ich schreibe dir heute Abend eine PN und erkläre alles.


Ich weiß ja, dass Du wenig Zeit hast und Du bist mir keine Erklärung schuldig. Also, lass Dir Zeit. Es freut mich, wenn Du mitliest und wenn Du nicht gleich kommentieren kannst, ist es auch nicht so schlimm.

Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe, liebe Sam.


So, im Anschluss geht es dann gleich weiter.


LG cheli24 (Marga)


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Akeelah (09.06.2014), Simsi68 (08.06.2014)
  #115 (permalink)  
Alt 07.06.2014, 15:01
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Standard Kapitel 20 (Everything I Do) I Do It For You - Teil 1 -


Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor!



Hier der Song zum Kapitel. Er dürfte wahrscheinlich weitgehend
bekannt sein. Ich bin Bryan Adams-Fan der ersten Stunde an und habe ihn schon einige Male Live gesehen. Seine Stimme ist einfach der Wahnsinn und der Song einer der schönsten überhaupt, wie ich finde.




Kapitel 20



(Everything I Do) I Do It For You - Teil 1 -


Kyle saß schon seit mehr als zwei Stunden vertieft vor seinem Computer und studierte einige Berichte. Vor ihm und auf dem kleinen Beistelltisch lagen ein Stapel Papiere und Dokumente, die schon seit einigen Jahren in den Archiven gelagert und mittlerweile Staub angesetzt hatten. Unwillkürlich musste er an die TV-Serie „Cold Case“ denken, die zu den wenigen Sendungen gehörte, die er sich im Fernsehen ansah. Aber ob sich die Mordakte „Chapman“ auch irgendwann einmal schließen ließ? Er war sich diesbezüglich nicht sicher.

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Ein Dokument nach dem anderen hatte er bereits durchforstet. Jede Kleinigkeit, nichts war ihm dabei entgangen. Doch sie hatten ihm keine neuen Hinweise an dem Mord an seinem Onkel geliefert. Er konnte sich noch genau daran erinnern, als das FBI vor 14 Jahren im Revier aufgetaucht war und alle Akten beschlagnahmt, die sein Onkel zum Zeitpunkt bearbeitet hatte. Es war für Kyle und die gesamte Familie ein Schock gewesen, als sie erfahren mussten, dass er als V-Mann gearbeitet hatte. Erst viel später war ihnen mitgeteilt worden, dass er im Auftrag des FBI‘ s in die berüchtigte DeMarco-Gang eingeschleust worden war. Der Fall hatte damals hohe Wellen geschlagen, da man ihm nicht nur Bestechlichkeit und Korruption vorgeworfen hatte, sondern auch, dass er an der Ermordung Josè Sanchez, dem Boss der Lexus-Brothers beteiligt gewesen sein soll. Doch das hatte man ihm nicht nachweisen können.

Nach und nach hatte Kyle somit Dinge über seinen Onkel erfahren, die er niemals für möglich gehalten hätte. Offenbar hatte ihn das Geld gelockt, das ihm DeMarco seinerzeit geboten hatte. Aus später gefundenen Unterlagen und Briefen war hervorgegangen, dass es nicht seine Absicht gewesen war, zum FBI zurückzukehren. Seiner Tante hatte Kyle nie etwas davon erzählt, da er als Polizist verpflichtet gewesen war, Stillschwiegen zu bewahren. Kyle hatte Onkel Peter‘ s Beweggründe nie verstehen können, zumal er damit auch seine eigene Familie in Gefahr hätte bringen können. Unwillkürlich musste er an seine Cousine Vicky denken, die damals gerade 12 Jahre alt gewesen war. Niemals würde er ihr tränennasses Gesicht vergessen können, als sie am offenen Grab ihres Vaters gestanden hatte. Tröstend hatte Kyle sie damals in den Arm genommen und ihr versprochen, man würde diejenigen finden, die für seinen Tod verantwortlich waren. Ein Versprechen, dass er jedoch nicht hatte halten können. Oft hatte er mit Jason zusammengesessen und war mit ihm jedes noch so kleine Detail durchgegangen, an das er sich hatte erinnern können. Irgendwann war seiner Tante ein Brief der Staatsanwaltschaft zugestellt worden, in der man ihr lapidar mitgeteilt hatte, dass man aufgrund fehlender Beweise das Verfahren gegen ihren ermordeten Mann eingestellt habe. Es war nichts Halbes und nichts Ganzes, da der Vorwurf an und für sich weiterhin Bestand hatte. Eine völlige Rehabilitierung war somit ausgeschlossen. Einige Zeit danach hatte seine Tante das Haus verkauft und war mit Jason und Vicky in ihre Heimat Texas zurückgekehrt. Finanziell hatte sie sich keine Sorgen machen müssen, da ihre Eltern sehr vermögend waren. Kyle‘ s Großvater hatte seinerzeit in Öl investiert und damit ein Vermögen verdient. Die Firma wurde später zwar von einem großen Ölkonzern übernommen, aber die Familie war immer noch im Besitz der Mehrheitsanteile.

Kyle seufzte tief auf, als er rasch noch einige wichtige Details einfügte, ehe er sich ausloggte und seinen Laptop herunterfuhr.

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Er hatte leichte Kopfschmerzen, als er auf dem Besuchersessel Platz nahm und sich dem Obduktionsbericht widmete. Sein Onkel war aus nächster Nähe erschossen worden, was den Schluss zuließ, dass er seinem oder seinen Mördern unmittelbar gegenüber gestanden haben musste. Vier leere Patronenhülsen hatte man neben seiner Leiche aufgefunden. Zwei waren demnach nahe des Herzens eingedrungen, die dritte hatte die Schulter und eine vierte die Stirn getroffen. Die Gerichtsmediziner waren dem Bericht zufolge davon ausgegangen, dass der Kopfschuss schon den Tod herbeigeführt haben musste. Die anderen Schüsse waren aller Wahrscheinlichkeit nach erst abgegeben worden, als er schon auf dem Boden gelegen haben musste. Die Tatwaffe selbst hatte man nicht finden können. Bis zum heutigen Tage war diese spurlos verschwunden, trotz intensiver Suche. Da der Tod gegen zwei und drei Uhr am Morgen eingetreten sein musste, hatte man keinerlei Zeugen ausfindig machen können, die sich um diese Uhrzeit am Hafen aufgehalten hatten.

Als einer der Hauptverdächtigten galt von Anfang an Enzo DeMarco. Er hatte sich als eiskalter und skrupelloser Geschäftsmann einen unrühmlichen Namen gemacht und war schon mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Die DeMarco‘ s waren Anfang der 1930er-Jahre als italienische Einwandererfamilie in die USA gekommen. Der Großvater hatte zwei Jahre nach der Prohibition ein kleines Gebiet in Kalifornien erworben, auf dem er Wein angebaut hatte. Mittlerweile zählten seine Rebsorten zu den Qualitätsweinen auch außerhalb Nordamerikas. Während Enzo DeMarco‘ s Onkel Jahre später die elterlichen Geschäfte übernommen hatte und immer noch sehr erfolgreich damit war, so galt Enzo‘ s Vater Gino als das schwarze Schaf der Familie. Nach seiner Heirat mit einer Schauspielerin hatte es die Familie zunächst nach Chicago gezogen, ehe sie über New York in Bridgeport gelandet waren. Gino war kein Kostverächter gewesen und kaum ein Frauenrock war vor ihm sicher. Gerüchten zufolge soll er mindestens drei uneheliche Kinder haben. Verbotener Whiskeyhandel, Schwarzbrennerei, Rauschgift, Gino‘ s Delikte waren sehr lang gewesen. Enzo hatte dessen kriminelle Ader geerbt und das fortgeführt, was sein mittlerweile verstorbener Vater betrieben hatte. Hinzu kamen bei ihm noch Waffenhandel, Geschäfte mit verbotener Prostitution, Raub, Diebstahl und aller Wahrscheinlichkeit nach auch Mord.

Die Ermittler waren damals davon ausgegangen, dass Peter Chapmans Identität aufgeflogen war und man ihn aus Rache beseitigt hatte. Kyle konnte sich noch gut daran erinnern, wie DeMarco wochenlang verhört worden war. Aber Enzo hatte zum Zeitpunkt der Tat ein Alibi nachweisen können, wenngleich dies auch recht zweifelhaft gewesen war. Laut seiner Aussage hatte er sich in jener Nacht in einem Stadtbekannten Bordell aufgehalten, dessen Besitzer er war. Natürlich hatte man auch die dortigen Mädchen vernommen. Aber keine hatte ihn in irgendeiner Weise belastet oder belasten wollen. Wozu auch? Man beißt nicht in die Hand, die einen füttert.

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Auch Carlo Vincenti war verhört worden. Doch der Anfangsverdacht gegen ihn hatte sich schnell widerlegt. Ob er jedoch etwas über diesen Mordplan gewusst hatte, hatte man ihm letztendlich nicht nachweisen können. Aufgrund mangelnder und fehlender Beweise hatte man DeMarco den Prozess nicht machen können, das Verfahren wurde daraufhin eingestellt.

Kyle hatte schon einige Male mit Enzo DeMarco Bekanntschaft gemacht. Erst vor einem halben Jahr hatten er und seine Kollegen eine großangelegte Razzia in einer seiner vielen gemieteten Lagerhallen durchgeführt. Sie hatten einen anonymen Hinweis auf eine Waffenlieferung erhalten. Doch dies hatte sich als eine Täuschung und Falle dargestellt. Während fast alle Beamten Bridgeport‘ s an diesem Einsatz beteiligt gewesen waren, war im benachbarten Riverview das Waffenarsenal eines großen Militärstützpunktes überfallen worden. Die Täter hatten kistenweise MP‘ s, Panzerfäuste, Ersatzteile für Scudraketen, Munition und Handgranaten mitgehen lassen. Die wachhabenden Offiziere waren zuvor durch ein Gas betäubt worden, dass die Täter durch die geschlossenen Fenster geworfen hatten. Obwohl der Alarm schnell ausgelöst worden war, hatten die Räuber blitzschnell gehandelt und sich unbemerkt aus dem Staub machen können. Für die Polizei ein großes Rätsel, da für den Abtransport der Waffen eine LKW-Ladung notwendig gewesen wäre. Trotz rasch eingeleiteter Großfahndung hatte man die Waffen nicht gefunden. Man war aber davon ausgegangen, dass sie so schnell wie möglich über den Seeweg ins Ausland geschafft worden waren. DeMarco unterhielt Beziehungen zu einigen Kriegsstaaten, die er wahrscheinlich mit den erbeuteten Waffen für viel Geld versorgte. Tote hatte es bei diesem Überfall nicht gegeben, aber viele GI‘ s klagten noch Wochen danach über Atembeschwerden und starken Hustenreiz.

Kyle schloss die Akte und rieb sich die Augen. Der Gedanke, Trish könnte in etwas hineingezogen werden, das sie nicht steuern konnte, bereitete ihm Bauchschmerzen. Er musste dies unbedingt verhindern. Nur wie, das wusste er noch nicht.

Er schaute kurz auf die Uhr. Es würde ihm zeitlich noch reichen, zum Sommerfest zu gehen und Sheila diesen rosa Bär zu kaufen, den sie sich so sehr wünschte. Kyle streckte sich und warf die Arme in die Höhe. Ich sollte unbedingt mehr Sport treiben, wieder regelmäßig ins Fitness-Studio gehen und das tägliche Jogging wieder aufnehmen. Es wird mir kaum schaden.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Eigentlich war es nicht Trish‘ s Absicht gewesen, das Sommerfest zu besuchen. Das Wetter hatte vor zwei Tagen rapide umgeschlagen und die Temperaturen waren fast um die Hälfte zurückgegangen. Das war nichts Ungewöhnliches und wenigstens war es trocken geblieben. Das Wetter am Atlantik wechselte ständig und so schnell wie es kalt wurde, war es auch schnell wieder warm. Schon für‘ s kommende Wochenende hatte der Wetterdienst wieder wärmere Temperaturen vorhergesagt.

Trish hatte am Vormittag im Namen ihres Vaters dem städtischen Krankenhaus einen Scheck in Höhe von 250.000 USD übergeben. Ihr Vater zeigte sich bei sozialen Einrichtungen stets spendabel. Im letzten Jahr hatte er mit einer großzügigen Spende erreicht, dass das Kinderkrankenhaus erweitert werden konnte. Normalerweise ging er persönlich zu solchen Terminen. Aber diesmal war es ihm nicht möglich gewesen, so dass Trish diese Aufgabe übernommen hatte. Anschließend hatte sie noch an einem Dinner teilgenommen, zu dem ein Geschäftspartner ihres Vaters geladen hatte. Es war dann relativ spät geworden, so dass sie keine Zeit mehr gehabt hatte, noch einmal nach Hause zu fahren, um sich umzuziehen. Das rote Kleid war für eine solche Veranstaltung vielleicht bestens geeignet, aber für einen Bummel auf dem Sommerfest fand sie es reichlich unpassend. Sie zog sich zwar gerne etwas auffallend und chic an, wenn sie auf irgendwelchen Veranstaltungen war, aber wenn sie zuhause war, fühlte sie sich in Shorts und irgendwelchen Tops am wohlsten. Auch auf Makeup verzichtete sie privat weitgehend.

Mit wachen Augen schlenderte sie über die Anlage und sah sich an den Ständen um. Sie suchte noch nach einem passenden Geburtstagsgeschenk für Cilla. Aus dem Grund war sie eigentlich hier hergekommen. In ihren Gedanken vertieft, bemerkte sie die Person nicht, die sich ihr von hinten näherte. Erst als sie ein zögerliches „Hallo Trish“ wahrnahm, drehte sie sich überrascht um.

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„Kyle, das ist aber eine freudige Überraschung. Sie hätte ich hier nicht vermutet.“

Sie strahlte ihn lächelnd an. Zu sehr freute sie sich über ihr unverhofftes Wiedersehen, als dass sie es hätte vor ihm verbergen wollen. Vorbei war die Enttäuschung, die sie seinetwegen nach dem Besuch in seinem Büro gehabt hatte.

„Oh, jetzt bin ich aber enttäuscht. Passe ich Ihrer Meinung nach nicht hierher?“, fragte er leicht belustigt.

„Nein, so habe ich das nicht gemeint“, wiegelte sie rasch ab. „Ich hatte Sie nur nicht hier erwartet. Suchen Sie etwas Bestimmtes?“, wollte sie neugierig wissen.

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Er nickte. „Ja, einen rosa Bär für meine kleine Tochter. Sie war neulich mit meiner Mutter hier und da hatte sie einen bestimmten entdeckt und nur der muss es sein. Aber der Verkäufer hatte leider keinen mehr. Er hatte meiner Mutter aber mitgeteilt, dass er diese Woche neue herein bekäme. Habe schon einige Stände abgeklappert, leider ohne Erfolg. Sheila kommt am Wochenende zu mir und ich will sie damit überraschen. Und was machen Sie hier, Trish?“

„Ich suche nach einem ausgefallenen Geburtstagsgeschenk für eine Freundin. Sie hat eigentlich schon alles und das ist auch das Problem.“

Kyle lächelte sie an und fragte: „Was halten Sie davon, wenn wir uns gemeinsam auf die Suche begeben?“

„Ja, das ist eine prima Idee“, stimmte sie ihm freudig zu.

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Nach etwa einer halben Stunde Suchen hatten sie tatsächlich diesen Bären für Sheila aufgetrieben und Trish hatte für ihre Freundin eine schöne Kette aus seltenen Steinen erstanden. Mit ihrem Kauf durchaus zufrieden, beschlossen Kyle und Trish, noch das nahe gelegene „Eugis“ aufzusuchen. Ihre Einkäufe verstauten sie zuvor in ihren Autos, die sie auf dem Parkplatz abgestellt hatten.

Drinnen war kaum etwas los, so dass sie sich alkoholfreies Bier bestellten und damit an einem der runden Tische Platz nahmen. Kyle war von ihrem Anblick entzückt und er hatte sich sehr gefreut, sie so unverhofft wiederzusehen. Seit ihrer kleinen Meinungsverschiedenheit in seinem Büro hatten sie nicht mehr miteinander gesprochen. Ob sie immer noch recherchiert? Soll ich sie danach fragen?

Doch da sagte sie schon: „Es tut mir Leid wegen neulich, Kyle. Ich wollte Sie in Ihrem Büro nicht verärgern.“

Er winkte lächelnd ab: „Vergessen wir‘ s. Ich war auch nicht gerade nett zu Ihnen und die Absage zum Essen hat mir sehr Leidgetan. Bitte Trish, versprechen Sie mir, dass Sie nicht unüberlegt handeln und auf sich aufpassen werden.“

Trish nickte. „Das werde ich, keine Sorge.“

Sie ließ ihren Blick im Raum umherschweifen, als sie plötzlich unvermittelt fragte: „Ihre Tochter lebt nicht bei Ihnen?“

Erstaunt sah er sie an, so dass sie schnell fortfuhr: „Entschuldigen Sie, das geht mich schließlich nichts an. Ich habe mich nur gewundert, weil sie vorhin erwähnt hatten, sie würde Sie am Wochenende besuchen kommen.“

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Kyle schaute sie nachdenklich an, ehe er erwiderte: „Sie brauchen sich doch nicht entschuldigen. Sheila wohnt bei meinen Eltern. Es war einfach die beste Lösung, da ich in der City wohne und mir die tägliche Fahrt zu weit war.“

Er schluckte leicht, ehe er fortfuhr: „Nach dem Tode meiner Frau habe ich nicht mehr in unserem gemeinsamen Haus bleiben können. Ich habe es verkauft und mir dieses Appartement am Schmetterlingspark gekauft. Aber mein Job erlaubt es mir leider nicht, mich ausreichend um Sheila kümmern zu können. Deshalb hatten meine Eltern und ich entschlossen, Sheila bei ihnen wohnen zu lassen.“

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Ergriffen hatte Trish Kyles Worten gelauscht. Schließlich sagte sie mitfühlend: „Das tut mir sehr Leid. Auch, dass Ihre Frau schon so früh gestorben ist.“

Sie räusperte, ehe sie fragte: „Entschuldigen Sie die Frage, aber war sie krank?“

Kyle zögerte kurz, ehe er den Kopf schüttelte. „Nein. Sie war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.“

Um das Thema in eine andere Richtung zu lenken, sagte er plötzlich: „Mein Dad hat mir erzählt, dass Ihre und meine Eltern fast Nachbarn sind? Ich war ehrlich gesagt überrascht, da ich schon Sheila wegen, regemäßig bei meinen Eltern bin. Dass wir uns vorher nie begegnet sind… Sie haben in New York gelebt, habe ich gehört?“

Trish nickte und antwortete: „Ja, fast zwei Jahre lang. Ich hatte mich in der dortigen Uni eingeschrieben. New York ist eine tolle Stadt. Waren Sie schon mal dort, Kyle?“

Kyle bejahte und wollte gerade etwas erwidern, als sie plötzlich das Thema auf Vincenti brachte. Etwas widerwillig gab er ihr einige Infos, die sich Trish gleich in ihrem Notizbuch notierte, während Kyle sie verstohlen musterte. Sie trug ihre Haare diesmal nicht offen, sondern hatte sie zu einem seitlichen Pferdeschwanz gebunden, während einige Haarsträhnen ihre Stirn weich umspielten. Ihre Augen sahen durch die Wimperntusche noch verführerischer aus, als er sie bei ihrem ersten Date in Erinnerung hatte. Der rote Lippenstift passte exakt zum Rot ihres Kleides. Eigentlich mochte er keine solch aufwendigen Makeups an Frauen, aber zu ihr passte es. Und wieder ertappte er sich dabei, dass er ihr in den Ausschnitt starrte.

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Verdammt noch mal. Warum komme ich in ihrer Gegenwart ständig auf solche absurden Ideen? Was fasziniert mich nur so an ihr? Zugegeben, sie ist verdammt sexy und sieht umwerfend aus, okay. Aber andere Frauen sind doch auch hübsch. Was hat sie nur, was die Anderen nicht haben?
Er konnte es sich einfach nicht erklären. Hör‘ jetzt endlich auf, sie weiterhin so anzustarren oder willst Du, dass sie es bemerkt? Seine innere Stimme stemmte sich vehement dagegen. Während sein Herz ihm sagte, endlich seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und ihr zu sagen, wie sehr er sie mochte, drängte sich sein Verstand energisch dazwischen.

Um nicht mehr ständig an ihre Kurven denken zu müssen, fragte er mit einem Blick auf die leere Tanzfläche plötzlich: „Haben Sie Lust zu tanzen, Trish?“

Er wartete ihre Antwort erst gar nicht ab, sondern nahm ihre Hand und ging mit ihr zur Tanzfläche. Leicht zog er sie an sich heran und legte seine rechte Hand um ihre Taille, während seine linke Hand ihre rechte umfasste. Langsam wiegten sie sich zu den Klängen der sanften Melodie, begleitet durch die rauchig heisere Stimme Bryan Adams „Everything I do“.

Endlich der lang ersehnte Schmusesong und ich kann sie in meinen Armen halten. Wenn dieser Moment doch nie vorbei gehen würde. Er seufzte tief, so dass Trish ihn überrascht anschaute. Habe ich das etwa laut gesagt? Mein Gott Trish, sieh' mich bitte nicht so an.

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Es gelang ihm nicht, den Blick von ihr zu wenden und so sah er sie ununterbrochen an, während sie zum Teil leise den Text mitsang.

Look into my eyes, you will see
What you mean to me
Search your heart, search your soul
And when you find me there you'll search no more…


…Look into your heart, you will find
There's nothin' there to hide…

…Oh, you can't tell me it's not worth tryin' for
I can't help it, there's nothin' I want more……


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Kyle schluckte. Muss es ausgerechnet dieser Song mit solchem Textinhalt sein? Was sehe aber ich, wenn ich ihr in die Augen schaue? Hat sie sich nicht schon längst in mein Herz und in meiner Seele eingenistet?

Look into my eyes, you will see
What you mean to me...


Kyle konnte sich nur schwer zurückhalten, sie auf der Tanzfläche nicht einfach zu küssen. Verträumt sah er ihr in die Augen, während sie ihn anlächelte...


gleich geht es weiter...


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Akeelah (09.06.2014), Anni1990 (07.06.2014), dakota (23.11.2014), Ephy (16.06.2014), heffalumb (06.07.2014), Lukinya (14.06.2016), Sahra222 (11.06.2014), Simsi68 (08.06.2014), SimSorael (08.04.2015), suppenhuhn33 (11.06.2014), Zebrastreifen (22.03.2015)
  #116 (permalink)  
Alt 07.06.2014, 15:01
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Standard Kapitel 20 (Everything I Do) I Do It For You - Teil 2 -


Bitte den Post davor beachten!



(Everything I Do) I Do It For You - Teil 2 -



„Ich mag den Song“, sagte sie leise.

Kyle pflichtete ihr bei: „Ja, ich auch. Er drückt sehr viel Gefühl aus.“

Trish kämpfte gegen das Verlangen an, einfach ihre Arme um seinen Nacken zu schlingen und ihren Kopf an seine Schulter zu lehnen. Sie wollte ihn, das wurde ihr mit einem Male mehr denn je bewusst. Und sie war sich fast sicher, dass er genauso dachte.

Nein, ich kann das nicht. Nicht jetzt und nicht hier. Es wird sich eine andere Gelegenheit ergeben. Zumindest hoffte sie das.

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Nachdem der Song geendet hatte, ließ er sie bedauernd los. „Schade, der Song hätte gerne noch weiter gehen dürfen.“

„Ja, das finde ich auch. Bryan Adams ist ein klasse Sänger.“

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Tief sah er ihr in die Augen, als er sagte: „Das habe ich damit nicht gemeint, Trish.“

Sie hielt leicht den Atem an und fragte: „Was haben Sie dann gemeint, Kyle?“

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Kyle gab ihr darauf keine Antwort und ging mit ihr zum Tisch zurück. Wieder eine Gelegenheit verpasst, Du Idiot.

„Sie tanzen sehr gut, Kyle“, sagte Trish anerkennend, als sie wieder am Tisch Platz genommen hatten.

„Ich gebe das Kompliment gerne zurück. Sie lassen sich gut führen, Trish. Außerdem, was kann man bei einem solchen Tanz schon falsch machen“, zwinkerte er ihr zu.

„Ja, da haben Sie auch wieder Recht“, pflichtete sie ihm bei.

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Kyle räusperte sich leicht, ehe er sagte: „Das Kleid steht Ihnen ausgezeichnet.“

Etwas verlegen erwiderte sie darauf: „Ja, aber nicht unbedingt passend für hier“.

Als er sie fragend ansah, erzählte sie ihm von dem Vormittag im Krankenhaus...

„Denken Sie nur nicht, ich kleide mich privat so.“

Aus irgendeinem Grund war ihr diese Mitteilung wichtig. Sie wollte nicht, dass er dachte, sie wäre ein Modepüppchen. Nein, das war sie ganz und gar nicht.

Deshalb sagte sie rasch: „Am wohlsten finde ich mich in Jeans und irgendeinem Shirt.“

Kyle sah sie durchdringend an und lächelte: „Sie würden auch noch in einem Müllsack bezaubernd aussehen.“

Er stockte kurz, ehe er fortfuhr: „Trish, finden Sie nicht, wir sollten endlich…“

Doch weiter kam er nicht, da plötzlich harte Technobeats die vorherige angenehme Stille unterbrachen. Noch ehe er etwas sagen konnte, meinte sie mit einem Blick auf die Uhr: „Oh, schon so spät. Ich muss los, Kyle. Habe noch einen wichtigen Termin in der Redaktion. Aber danke für den schönen Nachmittag.“

Kyle sah sie bedauernd, ja fast schon enttäuscht an und erwiderte: „Schade, dass Sie schon weg müssen. Ich wäre gerne länger mit Ihnen hiergeblieben. Aber nicht unbedingt bei dieser Musik. Wir sollten das bald einmal wiederholen.“

„Gerne, geben Sie mir Bescheid, wenn Sie eine Begleitung suchen.“

Kyle winkte den Kellner herbei und bat um die Rechnung. Als dieser kurz darauf wieder an den Tisch kam, bezahlte er die Getränke. Trish wollte gerade protestieren, als Kyle ihre Hand nahm und ihre Finger an seine Lippen zog. Mit rauer Stimme sagte er: „Das geht auf meine Rechnung. Es hat mich sehr gefreut, den Nachmittag in so reizender Begleitung verbringen zu dürfen.“

Trish sagte nichts dazu, sondern lächelte ihn nur an, während ihr Herz heftig pochte.

Gemeinsam verließen sie kurz darauf den Pub und gingen zu ihren Autos. Draußen war es mittlerweile dunkel und recht kühl geworden. Trish hatte gerade die Tür ihres Ferraris geöffnet, als Kyle ihre Hand nahm. Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und raunte ihr zu: „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“

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Sanft hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange, ehe er sich umdrehte und zu seinem Wagen ging. Trish schaute ihm nachdenklich hinterher. Kurz darauf hörte sie auch schon den Motor seines Pontiacs aufheulen und sah, wie der schwarze Wagen vom Parkplatz fuhr. Du verdammter Idiot, warum hast Du sie nicht geküsst? Oder ihr endlich gesagt, dass Du sie magst?

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Trish stieg nun ebenfalls ein und fuhr auf dem direkten Weg in die Redaktion.

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Am späten Abend…

Erst kurz vor Mitternacht war Trish wieder nach Hause gekommen. Im Büro war es sehr hektisch zugegangen, so dass sie sich nur nach der Stille ihrer Wohnung gesehnt hatte. Nach einer kalten Dusche saß sie noch eine Weile in ihrem Wohnzimmer und dachte über den Nachmittag mit Kyle nach.

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Warum küsst Du mich nie richtig, Kyle? Soll ich vielleicht den ersten Schritt machen, aber wie wird er darauf reagieren? Ich werde einfach nicht schlau aus ihm. Empfindet er etwas für mich, mag er mich? Und was empfinde ich für ihn? Ich fühle mich in seiner Nähe wohl und irgendwie geborgen. Ich mag und geniesse es, wenn er meine Hand nimmt und mich berührt. Aber ich wünsche mir auch, er würde endlich einmal einen Schritt weiter gehen. Mich in seinen Armen halten, mich küssen, seine warmen Hände auf meinem Körper spüren. Ich will ihm nahe sein. Ach Kyle, warum bist Du nur so zurückhaltend? Was wollte er mir eigentlich sagen, ehe es plötzlich so laut geworden war?

Tief seufzend stand sie schließlich auf und ging zu Bett.


Kapitel 21 folgt...

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Akeelah (09.06.2014), Anni1990 (07.06.2014), dakota (23.11.2014), Ephy (16.06.2014), heffalumb (06.07.2014), Lukinya (14.06.2016), Petziteuferl0200 (05.01.2019), Sahra222 (11.06.2014), Simsi68 (08.06.2014), SimSorael (08.04.2015), suppenhuhn33 (11.06.2014), Zebrastreifen (22.03.2015)
  #117 (permalink)  
Alt 08.06.2014, 16:08
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Hallo Marga!

Wow, geniales Kapitel, echt!


Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Naja, im Zweifel vielleicht am Anfang

Zitat:
Sicher, ich war schon etwas enttäuscht, aufgrund der mangelnden Resonanz meiner FS und anfänglich auch meiner Kurzgeschichte.
Mir geht´s oft auch nicht anders; 3 Leser sind schon wenig, dafür dass man sich doch soviel Arbeit und Mühe macht Aber was soll´s...
Zitat:
Also, ich habe mich nun unwiderruflich dazu entschlossen, die FS nicht vorzeitig zu beenden.

Das freut mich sehr... Sonst hätte ich jetzt auch gar keine Lust mehr weiter zu lesen, wenn man eh nie ein Ende erfahren würde! Aber demnach bleib ich natürlich dran - ganz klar - und freu mich auf viele weitere Folgen


So, jetzt aber zu deiner Folge:

Zunächst mal: Brian Adams... Der Song... Wow! Ich kenne den Song sehr gut, sehr lang und ich mag ihn total! Und dennoch - oder gerade deshalb - habe ich ihn mir immer und immer wieder während des lesens angehört!


Kyle...
Er ist wirklich anscheinend ein sehr gewissenhafter Polizist, Donnerwetter. Der läßt so schnell nicht locker und wälzt immer und immer wieder die Akten, um vielleicht doch irgendwann zu einem Ergebnis zu kommen...

Trish + Kyle...
Da treffen sich die beiden doch tatsächlich zufällig auf dem Sommerfest! Besseres hätte den beiden doch gar nicht passieren können!

Ihre Geschenke haben sie dann auch noch bekommen (Kyle den rosa Teddy und Trish auch was für ihre Freundin) - ist doch super! *freu*

Und dann der Besuch im Pub... Klasse!
Aber maaaaaaaaaaaan, das gibt´s doch nicht!!! Die 2 tanzen zu solch einem Schmusesong ... Und überm lesen dacht ich mir immer wieder: "Mensch Kyle, küss sie doch endlich!"

Oder: "Trish, schling einfach deine Arme um seinen Hals und zeig ihm wie du auf ihn abfährst!" Aber nichts dergleichen geschah
Sie will ihn und er will sie - ist doch eindeutig!

Und wie traurig sie am Ende daheim auf dem Sofa sitzt und nachdenkt...
Man, Trish... Ich seh schon, du musst den Anfang machen!!!


Klasse Kapitel, liebe
Marga --> Text wie Bilder
Danke dafür!

Und jetzt freu ich mich schon wieder auf die nächste Folge!

Gruß Astrid
__________________

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cheli24 (08.06.2014)
  #118 (permalink)  
Alt 11.06.2014, 19:09
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Hallo Marga,

endlich habe ich Zeit bei dir zu kommentieren, aber lieber spät als nie, nee?

Cold Case liebe ich ja, vielleicht sollte er die Ermittler hinzuziehen, dann ist der Fall in Null Komma Nichts gelöst.

Kyle recherchiert ja auch immer noch im Fall „Chapmann“. Das sein Onkel die Seite wechseln wollte, hat ihn bestimmt schwer getroffen, weil so etwas schwer nachvollziehbar ist, aber manchmal ist der Reiz des Geldes einfach zu groß.

Naja, DeMarco wird die Tat bestimmt nicht selber ausgeführt haben, sondern hat dafür seine Männer, die so etwas für ihn erledigen. Da war es einfach für ihn ein Alibi zu haben und dass die Mädchen aus seinem eigenen Bordell es bestätigen ist klar, weil sonst wären sie arbeitslos oder eher noch tot.

Zutrauen würde ich es Carlo auch und dann den Verdacht auf DeMarco zu lenken, wird für ihn bestimmt nicht schwer gewesen sein.
Da bin ich echt gespannt, ob der Fall noch aufgelöst.

Toll, dass Kyle und Trish sich auf dem Sommerfest getroffen haben. Und dann sind sie noch zusammen etwas trinken gegangen – so kann es jetzt weitergehen.

Jetzt haben ja beide etwas über den anderen erfahren. Sie sind wirklich ein süßes Paar. Hoffentlich sehen sie es auch bald ein und stehen zu ihren Gefühlen.

Und was findet Kyle sollten sie endlich – bestimmt wollte er sagen, dass sie sich endlich duzen sollten und das sollten sie wirklich langsam mal machen.

Die Bilder und der Text waren wieder toll. Deine Sims sind auch immer toll angezogen.

Liebe Grüße
Heike
__________________
Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden,
kannst du etwas Schönes bauen.

Erich Kästner
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cheli24 (11.06.2014)
  #119 (permalink)  
Alt 13.06.2014, 21:57
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Hallo zusammen,

bevor es mit dem nächsten Kapitel weitergeht (ich habe es leider nicht eher geschafft), noch kurz zu den Kommentaren, über die ich mich wie immer sehr gefreut habe. Ebenso ein Dankeschön für die Danke-Klicks und die Stillen Leser.

Sorry, dass ich die Smileys gelöscht habe. Aber ich hatte gedacht, es geht alles in einen Post. War aber leider zuviel Text.


Hallo Astrid!


Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Hallo Marga... Aber demnach bleib ich natürlich dran - ganz klar - und freu mich auf viele weitere Folgen
Sie auf jeden Fall kommen werden. Mir macht es viel zu viel Spaß, als dass ich da einfach aufhören würde.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Zunächst mal:
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Brian Adams... Der Song... Wow! Ich kenne den Song sehr gut, sehr lang und ich mag ihn total! Und dennoch - oder gerade deshalb - habe ich ihn mir immer und immer wieder während des lesens angehört!
Das sind zeitlose Songs, die kann man immer wieder hören kann. Egal wie alt sie sind. Ich mag diesen Song auch sehr
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Kyle...
Er ist wirklich anscheinend ein sehr gewissenhafter Polizist, Donnerwetter. Der läßt so schnell nicht locker und wälzt immer und immer wieder die Akten, um vielleicht doch irgendwann zu einem Ergebnis zu kommen...
Ich denke ganz einfach, dass er irgendwann mit dieser Geschichte abschliessen will. Vielleicht hat er sich Trish' s Worte zu Herzen genommen und will ihr nun zeigen, dass er ebenfalls an der Aufklärung des Falles interessiert ist.^^
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Trish + Kyle...
Da treffen sich die beiden doch tatsächlich zufällig auf dem Sommerfest! Besseres hätte den beiden doch gar nicht passieren können!

Ja, welch ein Zufall, ne.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Und dann der Besuch im Pub... Klasse!
Aber maaaaaaaaaaaan, das gibt´s doch nicht!!! Die 2 tanzen zu solch einem Schmusesong ... Und überm lesen dacht ich mir immer wieder: "Mensch Kyle, küss sie doch endlich!"
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Oder: "Trish, schling einfach deine Arme um seinen Hals und zeig ihm wie du auf ihn abfährst!" Aber nichts dergleichen geschah
Sie will ihn und er will sie - ist doch eindeutig!

Ja, irgendwie will man den beiden Nachhilfe geben. Die bekommen es einfach nicht gebacken, ne.Vielleicht sollte man die zwei mal in einen Keller einsperren. Was wohl dabei heraus käme? Wer weiß, vielleicht würden sie sich dann endlichen duzen. (*lach*)
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Man, Trish... Ich seh schon, du musst den Anfang machen!!!

Mal sehen, wer den Anfang macht und ob überhaupt einer der beiden mal aus sich herausgeht.^^

Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich wie immer sehr gefreut habe,
liebe Astrid.


Hallo Heike!


Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Hallo Marga, endlich habe ich Zeit bei dir zu kommentieren, aber lieber spät als nie, nee?
Ist doch nicht so schlimm, ich komme auch nicht immer gleich dazu. Ixch sehe ja am Danke-Klick, dass Du es gelesen hast.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Cold Case liebe ich ja, vielleicht sollte er die Ermittler hinzuziehen, dann ist der Fall in Null Komma Nichts gelöst.
Wahrscheinlich wäre er das. Ich mag die Serie auch sehr. Mir gefällt vor allem, dass sie am Schluß nochmals solche "vorher-nachher"-Bilder der Akteure zeigen. Und auch die Musik ist super.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Kyle recherchiert ja auch immer noch im Fall „Chapmann“. Das sein Onkel die Seite wechseln wollte, hat ihn bestimmt schwer getroffen, weil so etwas schwer nachvollziehbar ist, aber manchmal ist der Reiz des Geldes einfach zu groß.
Ja, das ist es wahrscheinlich. Dennoch nicht so leicht nachvollziehbar, wenn man damit die eigene Familie in Gefahr bringt.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Naja, DeMarco wird die Tat bestimmt nicht selber ausgeführt haben, sondern hat dafür seine Männer, die so etwas für ihn erledigen. Da war es einfach für ihn ein Alibi zu haben und dass die Mädchen aus seinem eigenen Bordell es bestätigen ist klar, weil sonst wären sie arbeitslos oder eher noch tot.
So ist es, Du sagst es. Ja und solche Typen haben meisten irgendwelche Handlanger für solche Drecksarbeiten. Tja und welches Mädchen würde den Arbeigeber belasten? Schlimmstenfalls enden die auch irgendwo im Hafenbecken.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Zutrauen würde ich es Carlo auch und dann den Verdacht auf DeMarco zu lenken, wird für ihn bestimmt nicht schwer gewesen sein.
Da bin ich echt gespannt, ob der Fall noch aufgelöst.
Tja, beide sind sich schon sehr ähnlich. Öhm, der Fall wird bestimmt irgendwann aufgelöst. Sage ich jetzt mal so. (*grins*)
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Jetzt haben ja beide etwas über den anderen erfahren. Sie sind wirklich ein süßes Paar. Hoffentlich sehen sie es auch bald ein und stehen zu ihren Gefühlen.
Na ja, ich bin mir nicht so sicher. Die wollen zwar beide das gleiche, aber keiner macht irgendwie den Anfang.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
Und was findet Kyle sollten sie endlich – bestimmt wollte er sagen, dass sie sich endlich duzen sollten und das sollten sie wirklich langsam mal machen.
Das wäre naheliegend. Warum musste ausgerechnet in diesem Moment diese nervige Musik einsetzen? Ob er jetzt noch einmal den Mut findet? Auf dem Parkplatz hat er sich jedenfalls nicht mehr getraut.
Zitat:
Zitat von Akeelah Beitrag anzeigen
... Deine Sims sind auch immer toll angezogen.
Dank meiner vielen DL' s, ja. Danke dafür.


Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich wie immer sehr gefreut habe,
liebe Heike.

LG cheli24 (Marga)


So, im nächsten Post geht es weiter mit Kapitel 21


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Akeelah (15.06.2014), Simsi68 (14.06.2014)
  #120 (permalink)  
Alt 13.06.2014, 21:58
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Standard Kapitel 21 Trish schreitet zur Tat


Die Kommentarbeantworung befindet sich ein Post davor!


Ich wünsche nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel!



Kapiel 21



Trish schreitet zur Tat


Zwei Tage später bekam Trish die Gelegenheit, in Carlo‘ s Büro nach den Unterlagen zu suchen. Schon früh am Morgen hatte Julie ihre Freundin angerufen. Carlo würde heute ab dem späten Vormittag mit Fabio in Twinbrook unterwegs sein. Für Trish die günstige Gelegenheit, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.


Es war gegen 11 Uhr, als Trish bei Julie eintraf. Die beiden Frauen begrüßten sich kurz, ehe ihr Julie einige Instruktionen gab.

„Also, pass auf, Trish. Ich habe mich erkundigt, eine Kamera ist nicht in Carlo' s Arbeitszimmer installiert. Ich habe drei Schlüssel gefunden und ausprobiert. Der schwarze hier gehört zu seinem Büro, der rote zum Schreibtisch und der grüne zum Safe. Aber da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, da ich die Kombination nicht kenne.“


Trish schüttelte den Kopf: „Lass mal, Julie. Das reicht für den Anfang. Vielleicht hat er die Kombination auch irgendwo aufgeschrieben. Weißt Du, wo sich der Safe befindet?“

Julie schüttelte bedauernd den Kopf: „Nein Trish, tut mir Leid, das weiß ich leider nicht.“


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Trish zog ihre Handschuhe an und schloss mit dem Schlüssel Carlo‘ s Büro auf. Zielstrebig ging sie zum Schreibtisch und nahm den roten kleinen Schlüssel in die Hand. Vorsichtig öffnete sie die Schublade und zog sie ein wenig heraus. Soweit sie auf den ersten Blick erkennen konnte, befand sich hier nichts Wichtiges. Aber ein dickes Buch ließ sie stutzen, da es in der Mitte stark gewölbt war. Sie nahm im Schreibtischstuhl Platz und öffnete das Buch, in dem sich ein Stapel bedrucktes Papier befand. Doch ernüchternd stellte sie fest, dass es sich nicht um die erhofften Bohrrechte handelte. Neugierig sah sie ein paar der Papiere durch, doch schlau wurde sie nicht daraus. Es waren einige Skizzen dabei und Schaltpläne, mit denen sie jedoch nicht viel anfangen konnte.

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Schließlich gab sie es auf und legte das Buch wieder zurück in die Schublade. Sie ging um den Tisch herum und beschloss, unter dem Schreibtisch nachzusehen. Da sie aber nichts erkennen konnte, ging sie in die Hocke. Sie tastete den Schubladenboden ab und stutzte plötzlich. Was ist denn das? Sie krabbelte unter den Tisch, um besser nach oben sehen zu können.

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In einer kleinen Einkerbung befand sich ein Kuvert, das unterhalb der Schublade befestigt war. Vorsichtig löste sie es und kam wieder unter dem Tisch hervor gekrochen. Das Kuvert war nur an der Oberkante gefaltet, aber nicht zugeklebt. Ihre Finger glitten in die Öffnung und ein weiteres kleines Kuvert kam zum Vorschein, in dem sich ein gefaltetes Blatt Papier befand. Sie konnte es kaum glauben, als sie es öffnete. Es war eine Zahlenkombination und schnell mutmaßte sie, dass diese zum Tresor gehören musste.

Trish sah sich um. Auf den ersten Blick konnte sie keinen Tresor erkennen. Aber er hatte einige Gemälde im Zimmer hängen und sie vermutete, dass sich hinter irgendeinem der Bilder der Tresor befand. Vorsichtig hob sie die Bilder an und schaute darunter. Sie war beim letzten angekommen, als sie endlich fündig wurde. Leise murmelte sie: „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was Du so versteckt hast, Carlo.“

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Sie gab die gefundene Kombination ein und nach einem kleinen Knacken öffnete sich der Tresor. Vorsichtig zog sie eine kleine Mappe heraus und wollte diese gerade durchblättern, als ihr Handy läutete.

„Mistding“, fluchte sie laut vor sich hin. Ein Blick auf das Display verriet ihr, dass es ihr Dad war. Was will er denn?

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Schnell ging sie dran. „Ja, Dad, was gibt es?“

„Trish, bist Du zuhause?“

„Ja“, log sie unverfroren, ohne nachzudenken.

„Ah, dann ist gut. Henry Fairchild hat gerade angerufen. Er benötigt von mir noch ein paar Unterlagen. Die müssten auf meinem Schreibtisch liegen, links neben dem Computer. Könntest Du bitte mal nachsehen, ob sie da sind?“

„Ja, einen kleinen Moment“, sagte sie, während sie in Gedanken langsam auf 100 zählte. So lange würde sie von ihrer Wohnung in sein Bürozimmer brauchen. Noch einmal 50, bis sie die Unterlagen finden würde und weitere 10, ehe sie sie durchforstet hätte.

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Sie ließ noch ein wenig Zeit verstreichen. Schließlich sagte sie nach einer Weile, während sie laut und heftig ihren Atem ein- und ausstieß: „Entschuldige, ich bin noch etwas außer Puste. War gerade bei mir oben. Was willst Du denn wissen?“, fragte sie neugierig.

„Schau mal auf das Schreiben vom Februar, das muss das zweite in der Mappe sein. Kannst Du mir die Zahlen der Kalkulation durchgeben?“

Kalkulation
, durchzuckte es Trish. Welche Kalkulation? Fieberhaft dachte sie nach, ehe sie den Ordner mit Schwung vom Tisch fegte, der auf Carlo‘ s Schreibtisch gestanden hatte.

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„So ein verdammter Mist“, schimpfte sie laut vor sich hin, als der Ordner scheppernd auf den Boden fiel.

„Was ist denn passiert?“, wollte ihr Dad neugierig wissen.


Hastig fuhr sie dazwischen: „Ach, nicht der Rede wert. Mir ist nur der Ordner heruntergefallen. Hör mal Dad. Ich nehme den Ordner mit und Mr. Fairchild soll sich die Unterlagen selbst rausnehmen. Soll er Dir dann die Zahlen durchgeben?“

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Etwas ungeduldig rief ihr Vater aus: „Wenn es sein muss. Hoffentlich ist jetzt nicht alles durcheinander geraten.“

„Ach was“, wiegelte Trish schnell ab. „Es ist nichts herausgefallen, nur die Papiere mit den Kalkulationen und bis ich jetzt die richtigen Zahlen herausgefunden habe…“


„Ja ja, ist gut“, unterbrach ihr Vater sie hastig. „Bring‘ Henry die Papiere, das andere interessiert ihn eh nicht.“


„Okay, mache ich, bis dann“, verabschiedete sie sich schnell.


Hastig hob sie den Ordner wieder auf und sah ihn kurz durch. Aber sie konnte nichts Wichtiges aus den Unterlagen herauslesen. Neugierig sah sie zum Drucker auf dem sich zwei längliche Kassetten befanden. Entschlossen ging sie darauf zu.

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Sie wollte sie gerade öffnen, als Julie aufgeregt herein gestürzt kam.
„Beeil‘ Dich, Trish. Fabio hat gerade angerufen. Der Termin wurde abgesagt. Sie werden in wenigen Minuten da sein.“

„WAS?“, rief Trish überrascht.

Schnell legte sie wieder alles an den alten Platz zurück und zog die Schreibtischschublade zu, um dann rasch nach draußen ins Freie zu laufen. Dort nahm sie den erstbesten großen Stein, den sie fand und warf damit die Fensterscheibe zum Büro ein. Dann rannte sie zurück, durchsuchte flink die Dokumente, die noch im Tresor lagen. Und tatsächlich wurde sie fündig. In einer Klarsichtshülle befanden sich die begehrten Bohrrechte. Sie las sie kurz durch und entnahm aus dem Papier, dass sie ohne notarielle Beglaubigung nichts damit anfangen konnte. Sie seufzte tief, während sie nachdachte. Sie war sich relativ sicher, diese nicht hier zu finden. Die befinden sich garantiert in den Büroräumen seiner Firma. Als frühere Besitzer waren Tommaso und Alice Vincenti eingetragen. Hm, vermutlich die Eltern Carlo' s. Vor zehn Jahren hatten sie den Besitzer gewechselt. Neuer und alleiniger Eigentümer war seidem Carlo Vincenti.


Schnell verschloss sie den Tresor wieder und rollte hastig die Dokumente zusammen. Sie steckte sie in ihre Handtasche, die sie auf dem Schreibtisch abgestellt hatte. Als sie die Tasche an sich ziehen wollte, übersah sie dabei ihr Handy, das auf der Kante gelegen hatte und nun - von ihr unbemerkt – unter den Vorhang gefallen war.


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Aufgeregt kam Julie herein gerannt. „Bist Du soweit, Trish? Sie sind gleich da.“

Als sie die zerbrochene Scheibe sah, fragte sie entsetzt: „Was soll denn DAS? Wie soll ich Carlo das denn erklären?“


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Trish gab ihr keine Antwort, sondern drängte sie eiligst aus dem Zimmer. Schnell verschloss sie die Tür und gab Julie die Schlüssel wieder. Energisch sah sie Julie an und sagte eindringlich: „So, jetzt hör‘ mir gut zu, Julie. Du warst oben im Zimmer, als Du ein Klirren gehört hast. Weil Du Angst hattest, bist Du nicht gleich runter gegangen, um nachzusehen, sondern hast gleich die Polizei verständigt. Okay?“

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Als Julie wortlos nickte, fuhr Trish fort: „Und jetzt rufst Du die Polizei und meldest den Einbruch. Ich hab‘ die Bohrrechte gefunden und mach‘ mich jetzt aus dem Staub. Du hast niemanden gesehen und auch nichts gehört. Erst die zerbrochene Scheibe hat Dich aufgeschreckt. Ich ruf‘ Dich an, Julie.“

Sie drückte ihre Freundin kurz, ehe sie durch die Hintertür nach draußen ging und sich davon schlich.

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Fabio und Carlo kamen gerade die Auffahrt heraufgefahren, als sich Trish auf einem Schleichweg mit ihrem Wagen aus dem Staub machte.



Etwa eine Stunde später



Kyle saß Julie gegenüber und ließ sich den Vorfall schildern. Als sie geendet hatte, sagte er: „Es war richtig, dass Du nicht herunter gekommen bist. Vielleicht war er oder waren die Täter bewaffnet.“

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Fabio nahm neben Julie Platz und schlang schützend den Arm um sie. „Mein armer Schatz. Ich bin so froh, dass Dir nichts passiert ist.“ Liebevoll küsste er sie auf den Mund.

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An Kyle gewandt, fragte er: „Und wie sieht es aus? Habt Ihr schon etwas herausgefunden?“

Kyle zuckte mit den Schultern: „Seltsamerweise wurde nichts aufgebrochen. Es sieht wohl so aus, als hätte derjenige einen Schlüssel gehabt. Warum dann aber die Scheibe eingeschlagen wurde, ist mir ehrlich gesagt, ein Rätsel. Laut Aussage Deines Onkels wurde auf den ersten Blick nichts gestohlen. Der Täter hatte anscheinend Handschuhe benutzt, denn wir haben keinerlei Fingerabdrücke gefunden.“

Warum schlägt man aber eine Scheibe ein, wenn man einen Schlüssel besitzt? Vielleicht als Tarnung? War es etwa gar kein Einbruch? Hat Julie etwas damit zu tun? Kannte sie den oder die Täter? Craig vielleicht? Seine Gedanken hielt Kyle allerdings für sich. Schließlich war es nur eine Vermutung.


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Kyle ging noch einmal in Carlos Büro, um sich umzusehen. Auf den ersten Blick fiel ihm nichts auf. Plötzlich stutzte er jedoch, als er etwas Metallenes unter dem Vorhang liegen sah. Neugierig bückte er sich und förderte ein Handy ans Tageslicht. Wem es wohl gehört? Vielleicht Carlo? Wahrscheinlich ist es herunter gefallen oder der oder die Einbrecher haben es versehentlich herunter geworfen.

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Er klickte auf "Kontakte" und sah neugierig auf die Nummern und die Namen, die darauf gespeichert waren. Anna? Etwa Eric Hudson' s Sekretärin? Hm, Julie und Fabio sind auch aufgeführt. Priscilla und Cindy? Die Namen habe ich doch schon einmal gehört. Aber wo? Plötzlich durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Ein Verdacht keimte in ihm auf und er beschloss, die Mailbox aufzurufen.

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Fassungslos lauschte er der Stimme und steckte reichlich angesäuert das Handy in seine Jackentasche. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Das glaub‘ ich jetzt nicht. Verdammt nochmal Trish, was soll denn das jetzt schon wieder? Habe ich sie nicht gebeten, vorsichtig zu sein? Was ist an meiner Bitte so schwer zu verstehen? Nicht auszudenken, hätte Carlo das Handy gefunden.

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Schließlich ging er wieder nach draußen und verabschiedete sich von Fabio und Julie, ehe er Carlo gegenüber trat. „Wir sind fertig. Und Sie geben uns Bescheid, wenn etwas fehlen sollte.“

Missmutig knurrte Carlo: „Ja, mache ich. Ich will, dass die Täter gefasst werden, Captain.“

Kyle sagte nichts dazu und erwiderte stattdessen: „Sie hören von uns, wenn wir etwas herausgefunden haben. Schönen Tag noch.“


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Eine dreiviertel Stunde später saß er bereits wieder in seinem Büro. Das Handy hatte er auf seinen Schreibtisch liegen und überlegte, ob er die Besitzerin aufsuchen oder anrufen sollte. Er entschied sich für letzteres und tippte die Nummer ein, die er vor sich liegen hatte. Aber es ging keiner dran, wie er missmutig feststellen musste.



Kapitel 22 folgt...


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Akeelah (15.06.2014), Anni1990 (16.06.2014), dakota (23.11.2014), Ephy (16.06.2014), heffalumb (13.07.2014), Lukinya (14.06.2016), Sahra222 (28.06.2014), Simsi68 (14.06.2014), SimSorael (08.04.2015), suppenhuhn33 (14.06.2014), Zebrastreifen (22.03.2015)
 
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