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Hallo Marga,
Trish kann aber auch nicht Ruhe geben und die Finger vom Mordfall Chapman lassen. Kyle meint es doch nur gut, weil sie sich durch ihre ganzen Recherche bestimmt noch in Gefahr bringt. Aber sie will ja nicht auf ihn hören und ist jetzt wahrscheinlich noch neugieriger als vorher schon. Toll, dass Trish sich die Zeit nimmt und für Julie da ist. Ohje, Julies Bruder ist in die krummen Geschäfte von Carlo involviert. Trish bringt sich nur in Schwierigkeiten, wenn sie in Carlos Büro rumschnüffelt. Das kann doch nicht gut gehen. Bilder und Text waren wieder toll. Liebe Grüße Heike
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
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cheli24 (04.06.2014) |
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so sorry erstmal das ich erst jetzt wieder ein kommentar abgebe, aber ich bin zur zeit zeitlich was eingespannt. Komme gerade so zum lesen
Also ich finde im Büro ist Trish ein wenig zu weit gegangen, ich hoffe nur damit hat sie nichts kaputt gemacht, was zwischen den beiden gerade angefangen hat zu keimen. Sie kann aber auch nicht aufhören, wenn sie sich einmal eingeredet hat, was?? Und kann Kyle auch verstehen, das der dato in dem moment sehr sauer war unde keine lust hatte mit ihr essen zu gehen. Denn das andere hätte er ja durchaus verschieben können. Aber ich hoffe das das was zwischen den beiden ist jetzt keinen kratzer bekommen hat. Wäre ja zu schade. Und das mit dem im Büro rumschnüffeln halte ich für keine gute Idee. wenn sie sich da mal nicht in Teufelskücke bringt. Ich mein das kann doch nur nach hinten los gehen. Ich bin der Meinung, Trish sollte auf Kyle hören und die Finger davon lassen. Aber das wird sie natürlich nicht denn sie hat einen sehr dicken Dickkopf Oh man ich hoffe nur sie wird nicht erwicht wenn sie im Büro ist. Bin gespannt wie es weiter geht. PS: deine sims haben immer so schöne Klamotten an
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Als Gott die Männer schuf, versprach er, das ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden & und dann machte er die Erde rund!!!! |
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cheli24 (04.06.2014) |
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Es hatte sich so schön zwischen Kyle und Trish entwickelt, und dann dieser Streit in seinem Büro. Ich kann beide Seiten verstehen… Aber hätten sie sich nicht zoffen und dann einfach ein Küsschen geben können?
Scherz beiseite, Trish wittert eine Story und will sich nicht davon abhalten lassen, weitere Informationen einzuholen. Doch das mit Julies Bruder klingt gar nicht gut… Diese ganze Geschichte mit den Bohrungen ist krass. Und Julie ist mitten drin und kann nichts tun, wenn sie sich selbst nicht schaden will… Aber Trish ist auch sehr übermutig. Ob der Plan wirklich aufgeht? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht wirklich. Ich hoffe für sie, dass ihr nichts zustößt… Das wäre nach dem Streit mit Kyle das SCHLIMMSTE! Es tut mir leid, dass ich so lange nicht kommentiert habe. Aber ich schreibe dir heute Abend eine PN und erkläre alles. Weiter so, ich freu mich auf mehr!
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you |
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cheli24 (04.06.2014) |
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Hallo zusammen,
hiermit melde ich mich wieder zurück. Sorry, dass es mir zeitlich nicht eher gereicht hat, ein neues Kapitel zu posten. Zunächst aber etwas in eigener Sache und es ist mir einfach ein Bedürfnis, dies mitzuteilen: Ich hatte in den vergangenen Tagen etwas Zeit zum Nachdenken, was meine FS betrifft. Eigentlich hat es damit gar nicht so viel zu tun, sondern eher mit der Tatsache, dass ich mich einfach damit abfinden musste, dass es im Allgemeinen, was das Kommentieren Fotostorys betrifft, ruhiger im Forum geworden ist. Es ist nicht mehr so, wie damals, als ich mit dem Lesen von Fotostorys begonnen hatte und mir vor allem das Kommunizieren mit den Storyschreibern sehr viel Spaß bereitet hatte. Nun, diese Zeiten scheinen wohl vorbei zu sein. Alles endet eben einmal. Aber nichtsdestotrotz kommentiere ich noch immer sehr gerne und habe meine Freude dabei. Sicher, ich war schon etwas enttäuscht, aufgrund der mangelnden Resonanz meiner FS und anfänglich auch meiner Kurzgeschichte. Das gebe ich auch zu. Ich befand mich in einer Phase, in der ich auch an‘ s Aufhören gedacht hatte. Aber dann kamen solche netten Kommentare und PN, über die ich mich sehr gefreut habe. Vielen Dank nochmal dafür. Also, ich habe mich nun unwiderruflich dazu entschlossen, die FS nicht vorzeitig zu beenden. Die Story wird durchgezogen, komme, was wolle und wenn ich am Ende tatsächlich mein eigener Poster werde. Doch ich hoffe natürlich, dass das nicht eintreten wird. Ich habe fast eineinhalb Jahre, natürlich mit zahlreichen Unterbrechungen, an der Story geschrieben und bin immer noch dabei. Das liegt z. T. daran, dass ich nicht im Entferntesten damit gerechnet hatte, dass eventuell auch die Nebencharas von Bedeutung werden könnten. Das ist mir jetzt erst anhand mancher Kommentare bewusst geworden. Also habe ich einige Kapitel komplett überarbeitet und neue geschrieben, andere wiederum werde ich etwas kürzen. Dadurch wird die FS natürlich noch länger, als sie eh schon ist. Ich hatte zwischenzeitlich auch an einen Cut gedacht, aber wo soll ich den machen? Einen Cliffhanger und weiter geht es dann erst in ein paar Monaten? Nein, so fies wollte ich nicht sein. Die Story wird an einem Stück gepostet. Aber sie wird definitiv ein Ende finden, so viel sei gesagt. Ich weiß natürlich nicht, ob ich meinen Plan, zweimal in der Woche ein Kapitel zu posten, aufrecht erhalten kann, da mir zu den neuen Kapiteln noch die Bilder fehlen. Aber ich werde mich bemühen. Da die nächste Unterbrechung erst wieder im November ansteht, (voraussichtlich eine Woche), hoffe ich, zügig mit dem Posten voranzukommen. Eine längere Unterbrechung von ca. drei Wochen wird es wahrscheinlich erst im Februar/März geben (meine obligatorische Urlaubszeit). So, das war's. Jetzt aber zu den Kommentaren, über die ich mich wieder sehr gefreut habe. Ebenso ein Dankeschön für die Danke-Klicks und die Stillen Leser, sofern es welche gibt. Hallo Astrid! Oh, das ist erst der Anfang Zitat:
Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe, liebe Asrid. Hallo Heike! Zitat:
Na ja, sie ist ihre Freundin, aber auch die zukünftige Schwiegertochter Carlo' s. Sieht wohl so aus und nicht nur da, ne. Zitat:
Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe, liebe Heike. Hallo Hühnchen! [quote=suppenhuhn33;523893]so sorry erstmal das ich erst jetzt wieder ein kommentar abgebe, aber ich bin zur zeit zeitlich was eingespannt. Komme gerade so zum lesen Das macht doch nichts, ich sehe ja an Deinen Danke-Klicks, dass Du mitliest. Natürlich freue ich mich über jeden Kommentar. Aber Du wirst auch so einiges mit Deiner Rasselbande zu tun haben. Zitat:
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Nun ja, Carlo ist doch den ganzen Tag außer Haus. Eigentlich kann da nichts schiefgehen und Julie ist ja auch noch da. Die steht dann einfach Schmiere. Dankschön für das Lob. Das meiste davon ist von TSR, einiges aber auch umgefärbt. Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe, liebes Hühnchen. Hallo Sam! Zitat:
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Ich weiß ja, dass Du wenig Zeit hast und Du bist mir keine Erklärung schuldig. Also, lass Dir Zeit. Es freut mich, wenn Du mitliest und wenn Du nicht gleich kommentieren kannst, ist es auch nicht so schlimm. Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe, liebe Sam. So, im Anschluss geht es dann gleich weiter. LG cheli24 (Marga) |
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Kapitel 20 (Everything I Do) I Do It For You - Teil 2 -
Bitte den Post davor beachten! (Everything I Do) I Do It For You - Teil 2 - „Ich mag den Song“, sagte sie leise. Kyle pflichtete ihr bei: „Ja, ich auch. Er drückt sehr viel Gefühl aus.“ Trish kämpfte gegen das Verlangen an, einfach ihre Arme um seinen Nacken zu schlingen und ihren Kopf an seine Schulter zu lehnen. Sie wollte ihn, das wurde ihr mit einem Male mehr denn je bewusst. Und sie war sich fast sicher, dass er genauso dachte. Nein, ich kann das nicht. Nicht jetzt und nicht hier. Es wird sich eine andere Gelegenheit ergeben. Zumindest hoffte sie das. Nachdem der Song geendet hatte, ließ er sie bedauernd los. „Schade, der Song hätte gerne noch weiter gehen dürfen.“ „Ja, das finde ich auch. Bryan Adams ist ein klasse Sänger.“ Tief sah er ihr in die Augen, als er sagte: „Das habe ich damit nicht gemeint, Trish.“ Sie hielt leicht den Atem an und fragte: „Was haben Sie dann gemeint, Kyle?“ Kyle gab ihr darauf keine Antwort und ging mit ihr zum Tisch zurück. Wieder eine Gelegenheit verpasst, Du Idiot. „Sie tanzen sehr gut, Kyle“, sagte Trish anerkennend, als sie wieder am Tisch Platz genommen hatten. „Ich gebe das Kompliment gerne zurück. Sie lassen sich gut führen, Trish. Außerdem, was kann man bei einem solchen Tanz schon falsch machen“, zwinkerte er ihr zu. „Ja, da haben Sie auch wieder Recht“, pflichtete sie ihm bei. Kyle räusperte sich leicht, ehe er sagte: „Das Kleid steht Ihnen ausgezeichnet.“ Etwas verlegen erwiderte sie darauf: „Ja, aber nicht unbedingt passend für hier“. Als er sie fragend ansah, erzählte sie ihm von dem Vormittag im Krankenhaus... „Denken Sie nur nicht, ich kleide mich privat so.“ Aus irgendeinem Grund war ihr diese Mitteilung wichtig. Sie wollte nicht, dass er dachte, sie wäre ein Modepüppchen. Nein, das war sie ganz und gar nicht. Deshalb sagte sie rasch: „Am wohlsten finde ich mich in Jeans und irgendeinem Shirt.“ Kyle sah sie durchdringend an und lächelte: „Sie würden auch noch in einem Müllsack bezaubernd aussehen.“ Er stockte kurz, ehe er fortfuhr: „Trish, finden Sie nicht, wir sollten endlich…“ Doch weiter kam er nicht, da plötzlich harte Technobeats die vorherige angenehme Stille unterbrachen. Noch ehe er etwas sagen konnte, meinte sie mit einem Blick auf die Uhr: „Oh, schon so spät. Ich muss los, Kyle. Habe noch einen wichtigen Termin in der Redaktion. Aber danke für den schönen Nachmittag.“ Kyle sah sie bedauernd, ja fast schon enttäuscht an und erwiderte: „Schade, dass Sie schon weg müssen. Ich wäre gerne länger mit Ihnen hiergeblieben. Aber nicht unbedingt bei dieser Musik. Wir sollten das bald einmal wiederholen.“ „Gerne, geben Sie mir Bescheid, wenn Sie eine Begleitung suchen.“ Kyle winkte den Kellner herbei und bat um die Rechnung. Als dieser kurz darauf wieder an den Tisch kam, bezahlte er die Getränke. Trish wollte gerade protestieren, als Kyle ihre Hand nahm und ihre Finger an seine Lippen zog. Mit rauer Stimme sagte er: „Das geht auf meine Rechnung. Es hat mich sehr gefreut, den Nachmittag in so reizender Begleitung verbringen zu dürfen.“ Trish sagte nichts dazu, sondern lächelte ihn nur an, während ihr Herz heftig pochte. Gemeinsam verließen sie kurz darauf den Pub und gingen zu ihren Autos. Draußen war es mittlerweile dunkel und recht kühl geworden. Trish hatte gerade die Tür ihres Ferraris geöffnet, als Kyle ihre Hand nahm. Sanft strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und raunte ihr zu: „Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.“ Sanft hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange, ehe er sich umdrehte und zu seinem Wagen ging. Trish schaute ihm nachdenklich hinterher. Kurz darauf hörte sie auch schon den Motor seines Pontiacs aufheulen und sah, wie der schwarze Wagen vom Parkplatz fuhr. Du verdammter Idiot, warum hast Du sie nicht geküsst? Oder ihr endlich gesagt, dass Du sie magst? Trish stieg nun ebenfalls ein und fuhr auf dem direkten Weg in die Redaktion. Am späten Abend… Erst kurz vor Mitternacht war Trish wieder nach Hause gekommen. Im Büro war es sehr hektisch zugegangen, so dass sie sich nur nach der Stille ihrer Wohnung gesehnt hatte. Nach einer kalten Dusche saß sie noch eine Weile in ihrem Wohnzimmer und dachte über den Nachmittag mit Kyle nach. Warum küsst Du mich nie richtig, Kyle? Soll ich vielleicht den ersten Schritt machen, aber wie wird er darauf reagieren? Ich werde einfach nicht schlau aus ihm. Empfindet er etwas für mich, mag er mich? Und was empfinde ich für ihn? Ich fühle mich in seiner Nähe wohl und irgendwie geborgen. Ich mag und geniesse es, wenn er meine Hand nimmt und mich berührt. Aber ich wünsche mir auch, er würde endlich einmal einen Schritt weiter gehen. Mich in seinen Armen halten, mich küssen, seine warmen Hände auf meinem Körper spüren. Ich will ihm nahe sein. Ach Kyle, warum bist Du nur so zurückhaltend? Was wollte er mir eigentlich sagen, ehe es plötzlich so laut geworden war? Tief seufzend stand sie schließlich auf und ging zu Bett. Kapitel 21 folgt... |
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Akeelah (09.06.2014), Anni1990 (07.06.2014), dakota (23.11.2014), Ephy (16.06.2014), heffalumb (06.07.2014), Lukinya (14.06.2016), Petziteuferl0200 (05.01.2019), Sahra222 (11.06.2014), Simsi68 (08.06.2014), SimSorael (08.04.2015), suppenhuhn33 (11.06.2014), Zebrastreifen (22.03.2015) |
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Hallo Marga!
Wow, geniales Kapitel, echt! Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Naja, im Zweifel vielleicht am Anfang Zitat:
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Das freut mich sehr... Sonst hätte ich jetzt auch gar keine Lust mehr weiter zu lesen, wenn man eh nie ein Ende erfahren würde! Aber demnach bleib ich natürlich dran - ganz klar - und freu mich auf viele weitere Folgen So, jetzt aber zu deiner Folge: Zunächst mal: Brian Adams... Der Song... Wow! Ich kenne den Song sehr gut, sehr lang und ich mag ihn total! Und dennoch - oder gerade deshalb - habe ich ihn mir immer und immer wieder während des lesens angehört! Kyle... Er ist wirklich anscheinend ein sehr gewissenhafter Polizist, Donnerwetter. Der läßt so schnell nicht locker und wälzt immer und immer wieder die Akten, um vielleicht doch irgendwann zu einem Ergebnis zu kommen... Trish + Kyle... Da treffen sich die beiden doch tatsächlich zufällig auf dem Sommerfest! Besseres hätte den beiden doch gar nicht passieren können! Ihre Geschenke haben sie dann auch noch bekommen (Kyle den rosa Teddy und Trish auch was für ihre Freundin) - ist doch super! *freu* Und dann der Besuch im Pub... Klasse! Aber maaaaaaaaaaaan, das gibt´s doch nicht!!! Die 2 tanzen zu solch einem Schmusesong ... Und überm lesen dacht ich mir immer wieder: "Mensch Kyle, küss sie doch endlich!" Oder: "Trish, schling einfach deine Arme um seinen Hals und zeig ihm wie du auf ihn abfährst!" Aber nichts dergleichen geschah Sie will ihn und er will sie - ist doch eindeutig! Und wie traurig sie am Ende daheim auf dem Sofa sitzt und nachdenkt... Man, Trish... Ich seh schon, du musst den Anfang machen!!! Klasse Kapitel, liebe Marga --> Text wie Bilder Danke dafür! Und jetzt freu ich mich schon wieder auf die nächste Folge! Gruß Astrid
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cheli24 (08.06.2014) |
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Hallo Marga,
endlich habe ich Zeit bei dir zu kommentieren, aber lieber spät als nie, nee? Cold Case liebe ich ja, vielleicht sollte er die Ermittler hinzuziehen, dann ist der Fall in Null Komma Nichts gelöst. Kyle recherchiert ja auch immer noch im Fall „Chapmann“. Das sein Onkel die Seite wechseln wollte, hat ihn bestimmt schwer getroffen, weil so etwas schwer nachvollziehbar ist, aber manchmal ist der Reiz des Geldes einfach zu groß. Naja, DeMarco wird die Tat bestimmt nicht selber ausgeführt haben, sondern hat dafür seine Männer, die so etwas für ihn erledigen. Da war es einfach für ihn ein Alibi zu haben und dass die Mädchen aus seinem eigenen Bordell es bestätigen ist klar, weil sonst wären sie arbeitslos oder eher noch tot. Zutrauen würde ich es Carlo auch und dann den Verdacht auf DeMarco zu lenken, wird für ihn bestimmt nicht schwer gewesen sein. Da bin ich echt gespannt, ob der Fall noch aufgelöst. Toll, dass Kyle und Trish sich auf dem Sommerfest getroffen haben. Und dann sind sie noch zusammen etwas trinken gegangen – so kann es jetzt weitergehen. Jetzt haben ja beide etwas über den anderen erfahren. Sie sind wirklich ein süßes Paar. Hoffentlich sehen sie es auch bald ein und stehen zu ihren Gefühlen. Und was findet Kyle sollten sie endlich – bestimmt wollte er sagen, dass sie sich endlich duzen sollten und das sollten sie wirklich langsam mal machen. Die Bilder und der Text waren wieder toll. Deine Sims sind auch immer toll angezogen. Liebe Grüße Heike
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
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cheli24 (11.06.2014) |
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Hallo zusammen,
bevor es mit dem nächsten Kapitel weitergeht (ich habe es leider nicht eher geschafft), noch kurz zu den Kommentaren, über die ich mich wie immer sehr gefreut habe. Ebenso ein Dankeschön für die Danke-Klicks und die Stillen Leser. Sorry, dass ich die Smileys gelöscht habe. Aber ich hatte gedacht, es geht alles in einen Post. War aber leider zuviel Text. Hallo Astrid! Zitat:
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Ja, welch ein Zufall, ne. Zitat:
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Ja, irgendwie will man den beiden Nachhilfe geben. Die bekommen es einfach nicht gebacken, ne.Vielleicht sollte man die zwei mal in einen Keller einsperren. Was wohl dabei heraus käme? Wer weiß, vielleicht würden sie sich dann endlichen duzen. (*lach*) Mal sehen, wer den Anfang macht und ob überhaupt einer der beiden mal aus sich herausgeht.^^ Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich wie immer sehr gefreut habe, liebe Astrid. Hallo Heike! Zitat:
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Dank meiner vielen DL' s, ja. Danke dafür. Vielen Dank für Deinen Kommentar, über den ich mich wie immer sehr gefreut habe, liebe Heike. LG cheli24 (Marga) So, im nächsten Post geht es weiter mit Kapitel 21 |
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Kapitel 21 Trish schreitet zur Tat
Die Kommentarbeantworung befindet sich ein Post davor! Ich wünsche nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel! Kapiel 21 Trish schreitet zur Tat Zwei Tage später bekam Trish die Gelegenheit, in Carlo‘ s Büro nach den Unterlagen zu suchen. Schon früh am Morgen hatte Julie ihre Freundin angerufen. Carlo würde heute ab dem späten Vormittag mit Fabio in Twinbrook unterwegs sein. Für Trish die günstige Gelegenheit, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Es war gegen 11 Uhr, als Trish bei Julie eintraf. Die beiden Frauen begrüßten sich kurz, ehe ihr Julie einige Instruktionen gab. „Also, pass auf, Trish. Ich habe mich erkundigt, eine Kamera ist nicht in Carlo' s Arbeitszimmer installiert. Ich habe drei Schlüssel gefunden und ausprobiert. Der schwarze hier gehört zu seinem Büro, der rote zum Schreibtisch und der grüne zum Safe. Aber da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, da ich die Kombination nicht kenne.“ Trish schüttelte den Kopf: „Lass mal, Julie. Das reicht für den Anfang. Vielleicht hat er die Kombination auch irgendwo aufgeschrieben. Weißt Du, wo sich der Safe befindet?“ Julie schüttelte bedauernd den Kopf: „Nein Trish, tut mir Leid, das weiß ich leider nicht.“ Trish zog ihre Handschuhe an und schloss mit dem Schlüssel Carlo‘ s Büro auf. Zielstrebig ging sie zum Schreibtisch und nahm den roten kleinen Schlüssel in die Hand. Vorsichtig öffnete sie die Schublade und zog sie ein wenig heraus. Soweit sie auf den ersten Blick erkennen konnte, befand sich hier nichts Wichtiges. Aber ein dickes Buch ließ sie stutzen, da es in der Mitte stark gewölbt war. Sie nahm im Schreibtischstuhl Platz und öffnete das Buch, in dem sich ein Stapel bedrucktes Papier befand. Doch ernüchternd stellte sie fest, dass es sich nicht um die erhofften Bohrrechte handelte. Neugierig sah sie ein paar der Papiere durch, doch schlau wurde sie nicht daraus. Es waren einige Skizzen dabei und Schaltpläne, mit denen sie jedoch nicht viel anfangen konnte. Schließlich gab sie es auf und legte das Buch wieder zurück in die Schublade. Sie ging um den Tisch herum und beschloss, unter dem Schreibtisch nachzusehen. Da sie aber nichts erkennen konnte, ging sie in die Hocke. Sie tastete den Schubladenboden ab und stutzte plötzlich. Was ist denn das? Sie krabbelte unter den Tisch, um besser nach oben sehen zu können. In einer kleinen Einkerbung befand sich ein Kuvert, das unterhalb der Schublade befestigt war. Vorsichtig löste sie es und kam wieder unter dem Tisch hervor gekrochen. Das Kuvert war nur an der Oberkante gefaltet, aber nicht zugeklebt. Ihre Finger glitten in die Öffnung und ein weiteres kleines Kuvert kam zum Vorschein, in dem sich ein gefaltetes Blatt Papier befand. Sie konnte es kaum glauben, als sie es öffnete. Es war eine Zahlenkombination und schnell mutmaßte sie, dass diese zum Tresor gehören musste. Trish sah sich um. Auf den ersten Blick konnte sie keinen Tresor erkennen. Aber er hatte einige Gemälde im Zimmer hängen und sie vermutete, dass sich hinter irgendeinem der Bilder der Tresor befand. Vorsichtig hob sie die Bilder an und schaute darunter. Sie war beim letzten angekommen, als sie endlich fündig wurde. Leise murmelte sie: „Na, dann wollen wir doch mal sehen, was Du so versteckt hast, Carlo.“ Sie gab die gefundene Kombination ein und nach einem kleinen Knacken öffnete sich der Tresor. Vorsichtig zog sie eine kleine Mappe heraus und wollte diese gerade durchblättern, als ihr Handy läutete. „Mistding“, fluchte sie laut vor sich hin. Ein Blick auf das Display verriet ihr, dass es ihr Dad war. Was will er denn? Schnell ging sie dran. „Ja, Dad, was gibt es?“ „Trish, bist Du zuhause?“ „Ja“, log sie unverfroren, ohne nachzudenken. „Ah, dann ist gut. Henry Fairchild hat gerade angerufen. Er benötigt von mir noch ein paar Unterlagen. Die müssten auf meinem Schreibtisch liegen, links neben dem Computer. Könntest Du bitte mal nachsehen, ob sie da sind?“ „Ja, einen kleinen Moment“, sagte sie, während sie in Gedanken langsam auf 100 zählte. So lange würde sie von ihrer Wohnung in sein Bürozimmer brauchen. Noch einmal 50, bis sie die Unterlagen finden würde und weitere 10, ehe sie sie durchforstet hätte. Sie ließ noch ein wenig Zeit verstreichen. Schließlich sagte sie nach einer Weile, während sie laut und heftig ihren Atem ein- und ausstieß: „Entschuldige, ich bin noch etwas außer Puste. War gerade bei mir oben. Was willst Du denn wissen?“, fragte sie neugierig. „Schau mal auf das Schreiben vom Februar, das muss das zweite in der Mappe sein. Kannst Du mir die Zahlen der Kalkulation durchgeben?“ Kalkulation, durchzuckte es Trish. Welche Kalkulation? Fieberhaft dachte sie nach, ehe sie den Ordner mit Schwung vom Tisch fegte, der auf Carlo‘ s Schreibtisch gestanden hatte. „So ein verdammter Mist“, schimpfte sie laut vor sich hin, als der Ordner scheppernd auf den Boden fiel. „Was ist denn passiert?“, wollte ihr Dad neugierig wissen. Hastig fuhr sie dazwischen: „Ach, nicht der Rede wert. Mir ist nur der Ordner heruntergefallen. Hör mal Dad. Ich nehme den Ordner mit und Mr. Fairchild soll sich die Unterlagen selbst rausnehmen. Soll er Dir dann die Zahlen durchgeben?“ Etwas ungeduldig rief ihr Vater aus: „Wenn es sein muss. Hoffentlich ist jetzt nicht alles durcheinander geraten.“ „Ach was“, wiegelte Trish schnell ab. „Es ist nichts herausgefallen, nur die Papiere mit den Kalkulationen und bis ich jetzt die richtigen Zahlen herausgefunden habe…“ „Ja ja, ist gut“, unterbrach ihr Vater sie hastig. „Bring‘ Henry die Papiere, das andere interessiert ihn eh nicht.“ „Okay, mache ich, bis dann“, verabschiedete sie sich schnell. Hastig hob sie den Ordner wieder auf und sah ihn kurz durch. Aber sie konnte nichts Wichtiges aus den Unterlagen herauslesen. Neugierig sah sie zum Drucker auf dem sich zwei längliche Kassetten befanden. Entschlossen ging sie darauf zu. Sie wollte sie gerade öffnen, als Julie aufgeregt herein gestürzt kam. „Beeil‘ Dich, Trish. Fabio hat gerade angerufen. Der Termin wurde abgesagt. Sie werden in wenigen Minuten da sein.“ „WAS?“, rief Trish überrascht. Schnell legte sie wieder alles an den alten Platz zurück und zog die Schreibtischschublade zu, um dann rasch nach draußen ins Freie zu laufen. Dort nahm sie den erstbesten großen Stein, den sie fand und warf damit die Fensterscheibe zum Büro ein. Dann rannte sie zurück, durchsuchte flink die Dokumente, die noch im Tresor lagen. Und tatsächlich wurde sie fündig. In einer Klarsichtshülle befanden sich die begehrten Bohrrechte. Sie las sie kurz durch und entnahm aus dem Papier, dass sie ohne notarielle Beglaubigung nichts damit anfangen konnte. Sie seufzte tief, während sie nachdachte. Sie war sich relativ sicher, diese nicht hier zu finden. Die befinden sich garantiert in den Büroräumen seiner Firma. Als frühere Besitzer waren Tommaso und Alice Vincenti eingetragen. Hm, vermutlich die Eltern Carlo' s. Vor zehn Jahren hatten sie den Besitzer gewechselt. Neuer und alleiniger Eigentümer war seidem Carlo Vincenti. Schnell verschloss sie den Tresor wieder und rollte hastig die Dokumente zusammen. Sie steckte sie in ihre Handtasche, die sie auf dem Schreibtisch abgestellt hatte. Als sie die Tasche an sich ziehen wollte, übersah sie dabei ihr Handy, das auf der Kante gelegen hatte und nun - von ihr unbemerkt – unter den Vorhang gefallen war. Aufgeregt kam Julie herein gerannt. „Bist Du soweit, Trish? Sie sind gleich da.“ Als sie die zerbrochene Scheibe sah, fragte sie entsetzt: „Was soll denn DAS? Wie soll ich Carlo das denn erklären?“ Trish gab ihr keine Antwort, sondern drängte sie eiligst aus dem Zimmer. Schnell verschloss sie die Tür und gab Julie die Schlüssel wieder. Energisch sah sie Julie an und sagte eindringlich: „So, jetzt hör‘ mir gut zu, Julie. Du warst oben im Zimmer, als Du ein Klirren gehört hast. Weil Du Angst hattest, bist Du nicht gleich runter gegangen, um nachzusehen, sondern hast gleich die Polizei verständigt. Okay?“ Als Julie wortlos nickte, fuhr Trish fort: „Und jetzt rufst Du die Polizei und meldest den Einbruch. Ich hab‘ die Bohrrechte gefunden und mach‘ mich jetzt aus dem Staub. Du hast niemanden gesehen und auch nichts gehört. Erst die zerbrochene Scheibe hat Dich aufgeschreckt. Ich ruf‘ Dich an, Julie.“ Sie drückte ihre Freundin kurz, ehe sie durch die Hintertür nach draußen ging und sich davon schlich. Fabio und Carlo kamen gerade die Auffahrt heraufgefahren, als sich Trish auf einem Schleichweg mit ihrem Wagen aus dem Staub machte. Etwa eine Stunde später Kyle saß Julie gegenüber und ließ sich den Vorfall schildern. Als sie geendet hatte, sagte er: „Es war richtig, dass Du nicht herunter gekommen bist. Vielleicht war er oder waren die Täter bewaffnet.“ Fabio nahm neben Julie Platz und schlang schützend den Arm um sie. „Mein armer Schatz. Ich bin so froh, dass Dir nichts passiert ist.“ Liebevoll küsste er sie auf den Mund. An Kyle gewandt, fragte er: „Und wie sieht es aus? Habt Ihr schon etwas herausgefunden?“ Kyle zuckte mit den Schultern: „Seltsamerweise wurde nichts aufgebrochen. Es sieht wohl so aus, als hätte derjenige einen Schlüssel gehabt. Warum dann aber die Scheibe eingeschlagen wurde, ist mir ehrlich gesagt, ein Rätsel. Laut Aussage Deines Onkels wurde auf den ersten Blick nichts gestohlen. Der Täter hatte anscheinend Handschuhe benutzt, denn wir haben keinerlei Fingerabdrücke gefunden.“ Warum schlägt man aber eine Scheibe ein, wenn man einen Schlüssel besitzt? Vielleicht als Tarnung? War es etwa gar kein Einbruch? Hat Julie etwas damit zu tun? Kannte sie den oder die Täter? Craig vielleicht? Seine Gedanken hielt Kyle allerdings für sich. Schließlich war es nur eine Vermutung. Kyle ging noch einmal in Carlos Büro, um sich umzusehen. Auf den ersten Blick fiel ihm nichts auf. Plötzlich stutzte er jedoch, als er etwas Metallenes unter dem Vorhang liegen sah. Neugierig bückte er sich und förderte ein Handy ans Tageslicht. Wem es wohl gehört? Vielleicht Carlo? Wahrscheinlich ist es herunter gefallen oder der oder die Einbrecher haben es versehentlich herunter geworfen. Er klickte auf "Kontakte" und sah neugierig auf die Nummern und die Namen, die darauf gespeichert waren. Anna? Etwa Eric Hudson' s Sekretärin? Hm, Julie und Fabio sind auch aufgeführt. Priscilla und Cindy? Die Namen habe ich doch schon einmal gehört. Aber wo? Plötzlich durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Ein Verdacht keimte in ihm auf und er beschloss, die Mailbox aufzurufen. Fassungslos lauschte er der Stimme und steckte reichlich angesäuert das Handy in seine Jackentasche. Das kann doch wohl nicht wahr sein. Das glaub‘ ich jetzt nicht. Verdammt nochmal Trish, was soll denn das jetzt schon wieder? Habe ich sie nicht gebeten, vorsichtig zu sein? Was ist an meiner Bitte so schwer zu verstehen? Nicht auszudenken, hätte Carlo das Handy gefunden. Schließlich ging er wieder nach draußen und verabschiedete sich von Fabio und Julie, ehe er Carlo gegenüber trat. „Wir sind fertig. Und Sie geben uns Bescheid, wenn etwas fehlen sollte.“ Missmutig knurrte Carlo: „Ja, mache ich. Ich will, dass die Täter gefasst werden, Captain.“ Kyle sagte nichts dazu und erwiderte stattdessen: „Sie hören von uns, wenn wir etwas herausgefunden haben. Schönen Tag noch.“ Eine dreiviertel Stunde später saß er bereits wieder in seinem Büro. Das Handy hatte er auf seinen Schreibtisch liegen und überlegte, ob er die Besitzerin aufsuchen oder anrufen sollte. Er entschied sich für letzteres und tippte die Nummer ein, die er vor sich liegen hatte. Aber es ging keiner dran, wie er missmutig feststellen musste. Kapitel 22 folgt... |
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