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Aaaaah, Monte Vista. Da wäre ich jetzt auch gern! Ich beneide Trish so Es ist echt schön da...aber die Typen? Gingen ja mal gar nicht Vlt sollt Trish einen für Charlene einpacken? Voll dreist und aufdringlich. SO behandelt man ja nun wirklich keine Frau. UNMÖGLICH sowas...Gut, das Trish da raus kam...die hätte ja weiß Gott was mit ihr anstellen können. Ich meine, die waren immerhin zu dritt!
Ach Julie und Fabio...Eine Capulet und ein Montague SChön blöd, wenn sie dich Familien nicht verstehen..stell mir das grausig vor. Ich würde unbedingt wollen, dass meine Eltern und mein Bruder bei meiner Hochzeit dabei wären. Schon traurig für Julie :/ Und Trish muss also immerzu an Kyle denken. Und Kyle geht es sicherlich nicht anders! Warum haben sich die beiden nochmal noch nicht geküsst? Weil sie doof sind? Ich finde, die könnten mal einen kleiner SChubser vertragen UUUi, Jason und Anna! Das gefällt mir sehr gut. Die beiden geben wirklich ein süßes Pärchen ab...nur schade wegen der Fernbeziehung. Das mag zwar die Liebe frisch halten, aber anstrengend ist das aus und ich bin der Überzeugen, dass sowas auf dauer nicht gut gehen kann. Es muss schon irgendwie in Aussicht sein, dass man irgendwann richtig zusammen sein kann...so denke ich jedenfalls. Irgendwann reicht das einfach nicht mehr. Bin mal gespannt, wie lange die beiden damit noch so zu recht kommen! Ich freu mich ejdenfalls sehr, dass wir endlich in Monte Vista sind Bin gespannt auf die nächsten Kapitel!
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) |
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cheli24 (12.08.2014) |
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Hallo Marga!
Huuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiii, war das ein langes ... und TOLLES Kapitel!!! So wo fang ich an? Am besten am Anfang Trish in Monte Vista... Ja, das glaube ich ihr, dass es ihr dort gefallen hat, ist ja auch wirklich wunderschön dort! ...bis auf die 3 aufdringlichen Mannsbilder Oh man, die waren ja wirklich sehr hartnäckig und kaum abzuschütteln! Julie... Ich kann mir vorstellen, dass sie grade ein ordentliches Gefühls-Chaos durchmachen muss: einesteils glücklich, weil sie in ein paar Tagee ihren über alles geliebten Fabio heiratet und andererseits sehr traurig, betrübt und enttäuscht, weil ihre eigene Familie (Eltern und Bruder) nicht dabei ist. Aber man kann es sich eben nicht aussuchen, wo die Liebe hinfällt. Und so hat sich Julie eben ausgerechnet in Carlo´s Neffen verliebt, den in Kürze heiratet! Ich bin schon sehr auf die Hochzeit gespannt! Oooooooh, und Anna ist zu Jason gereist! Ach, so frisch verliebt zu sein ist schon was Schönes Sich langsam kennen lernen, die Vorlieben des anderen entdecken usw. Aber andererseits, wenn man sich lange und gut kennt und sich immer noch liebt, ist das nicht weniger schön (spricht aus eigener Erfahrung ) Hui, die Straßen, die Jason da fährt... Wow! Hatte Jason denn allen Ernstes vor, Anna im Gästezimmer einzuquartieren? Hm... Zum Glück kam es aber anders Die 2 genießen ihr Zusammensein in vollen Zügen. Da haben sie recht! Sollen sie nur! Danke für das tolle, lange Kapitel, Marga -> Text sowie Bilder waren einfach klasse! So, und jetzt freu ich mich auch schon wieder auf die nächste Folge! Liebe Grüße Astrid
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cheli24 (14.08.2014) |
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Hallo zusammen,
vielen Dank liebe heffa und Astrid für Eure lieben Kommentare, über die ich mich sehr gefreut habe. Ebenso ein Dankeschön für die Danke-Klicks und falls es Stille Leser geben sollte. Das nächste Kapitel ist eher als Übergang gedacht und daher auch nicht so lange, wie Ihr es normalerweise von mir gewohnt seid. Dafür gibt es das nachfolgende Kapitel bereits am Samstag oder Sonntag, (ich muss noch einige Bilder machen), dann wieder in gewohnter Länge. Noch kurz zur Info: ich weiß selbst, dass es momentan nicht gerade spannend ist und kann schon irgendwie nachvollziehen, wenn hier einige nicht mehr mitlesen wollen. Aber ich habe auch nie angekündigt, einen Thriller oder etwas in dieser Art zu machen. Es ist eine Kombination aus allem und einige Kapitel dien(t)en auch dazu, die Personen kennenzulernen. Nur soviel: in Monte Vista wird sich einiges ereignen und hoffe, Ihr haltet mir bis dahin noch die Treue. Dies war nur eine allgemeine Äußerung, ich habe niemanden speziell damit ansprechen wollen. So, jetzt aber zu den Kommentaren: Hallo heffa! Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar, liebe heffa. Hallo Astrid! Zitat:
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Ich werde darüber nicht so ausführlich berichten, da der Fokus auf etwas anderes gerichtet ist. Aber es wird auf jeden Fall Bilder geben und ich werde noch ein wenig an den Kapiteln feilen. Zitat:
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Ich musste da leider etwas tricksen. Die Bilder stammen nicht aus Lucky Palms, sondern aus der NB Los Aniegos. Die hat sich bestens dafür geeignet, da ich die Szene so darstellen wollte, wie die Fahrt, die wir in diesem Jahr von Glendale (Arizona) nach Las Vegas (Nevada) gemacht hatten. Du fährst etwas mehr als 4 Stunden und siehst überwiegend ödes Land, viele Riesenkakteen und alle paar hundert oder zweihundert Kilometer ein Haus oder eine kleine Ortschaft. Aber trotz alledem ist es sehenswert, vor allem, wenn es über den Hoover-Damm geht. Ansonsten ist es dort sehr trocken und im Sommer sehr heiß. Im Sommer wollte ich nicht dort sein. Wir hatten in Glendale zwischen 18 und 20 Grad oder so und das im Januar! Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar, liebe Astrid. LG cheli24 (Marga) Gleich im Anschluß folgt Kapitel 33 |
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Kapitel 33 Er gehört zu mir…
Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor! So, nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel, das sich diesmal nur mit einer Person beschäftigt... , die Ihr aus irgendeinem Grund nicht mögt. Kapitel 33 Er gehört zu mir… Schäumend vor Wut warf Charlene den Laptop auf den Boden, während zuvor ihr schnurloses Telefon schon in der Küche gelandet war. Sie kochte innerlich vor Zorn und hätte gerne alles, was ihr in die Hände fiel, aus dem Fenster geworfen. Gerade hatte sie einen Anruf Moniqué‘s erhalten, die ihr brühend warm erzählt hatte, dass Amanda Garrisson, Bridgeports Klatschtante Nummer 1, Kyle vor einigen Wochen zusammen mit Trish Hudson auf dem Sommerfest gesehen hätte. Die beiden seien sehr vertraut miteinander gewesen und hätten sich in aller Öffentlichkeit geküsst. Ausgerechnet diese Solarium-gebräunte Barbiepuppe, dieses Flittchen mit ihren blondierten Haaren und mit Silikon bestückten Titten, dachte Charlene giftig. Sie hatte sie nie persönlich getroffen, aber Trish zierte etliche Magazine der Klatschpresse. Von Anfang an war sie Charlene ein Dorn im Auge gewesen. Seit sie wieder in Bridgeport aufgetaucht war, kannten die Herren der Schöpfung und Fotografen nur eine Person. Aber diesmal war sie, Charlene Evans, am Zuge. Trish würde Kyle nicht bekommen, dafür würde sie schon sorgen. Ihr zweiter Plan war zwar auch nicht aufgegangen, aber sie würde nicht locker lassen. Es musste ihr doch irgendwie gelingen, Kyle zu verführen. Sie hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben und bastelte schon an Plan Nummer 3. Charlene hatte sich einige neue sündhaft teure Kleider gekauft. Sie hatte gerade das rote Abendkleid anprobiert, als Moniqué angerufen hatte. Kritisch betrachtete sie sich im großen Wandspielgel, der im Wohnzimmer hing. Sie war rank und schlank, hatte eine super Figur und sah doch tausend Mal besser aus als dieses affektierte Blondchen, wie sie fand. Gut, ihr Busen konnte man nicht als üppig bezeichnen, weshalb sie auch diese Brust-OP vornehmen lassen wollte. Sie hatte eine helle Haut, die schnell zu Sonnenbrand neigte. Aber dem konnte man im Solarium Abhilfe schaffen. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen, als Katie ihr damals Kyle vorgestellt hatte. Wann immer sie es hatte einrichten können, war sie zu Gast bei den Fairchilds gewesen. Offiziell, um ihre Freundin zu besuchen, inoffiziell Kyle so oft wie nur möglich zu sehen. Er war ihr gegenüber sehr freundlich gewesen, aber immer ein wenig distanziert. Um ihn für sich zu gewinnen, entwickelte sie zu ihm eine gute Freundschaft. Irgendwann war sie sogar zu seiner Vertrauten geworden und er hatte ihr oft von seiner verstorbenen Frau erzählt. Charlene hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht und geheuchelte Anteilnahme gezeigt. In Wirklichkeit hatte sie es nicht im Geringsten interessiert, wie toll ihre Vorgängerin gewesen war. Doch mehr war bislang nicht zwischen ihnen passiert. Jedes Mal, wenn sie ihn traf, wünschte sie sich sehnlichst, es möge nun endlich geschehen. Aber irgendwie schien er gegen sie immun zu sein. Und jetzt sollte diese Hudson die Rolle einnehmen, die eigentlich ihr zustand? Niemals würde sie das zulassen, Kyle gehörte ihr! Nachdem sie ihr Telefon vom Fußboden aufgehoben hatte, das im Gegensatz zu ihrem Laptop, zum Glück nicht kaputt gegangen war, fasste sie einen Entschluss. Energisch tippte sie eine Nummer in ihr Handy ein und wartete. Als der Teilnehmer sich meldete sagte sie in barschem Ton: „Evans hier. Ich brauche schnellstens einen Termin.“ Ungeduldig lauschte sie dem Gesprächspartner, ehe sie wütend schrie: „Sie wissen wohl nicht, wen Sie vor sich haben. Das ist mir egal. Dann schauen Sie gefälligst nach. Für was bezahlt man Sie eigentlich? Nein, beim Professor persönlich. Jetzt hören Sie mir mal gefälligst zu, Miss. Meine Eltern überweisen Ihnen jedes Jahr eine beachtliche Summe für Ihr Schönheits-Institut. Dann kann ich doch wohl von Ihnen erwarten, dass Sie mir schnellstens einen zeitnahen Termin nennen. Ja, aber dalli, dalli, ich habe nicht ewig Zeit.“ Gelangweilt trommelte sie mit ihren Fingernägeln auf der Tischplatte herum. Kurz darauf erhellte sich ihre Miene und sie sagte: „Na also, geht doch. Morgen 8 Uhr“. Ohne sich zu bedanken, beendete sie das Gespräch mit einem Tastendruck. Schnell ging sie ins Schlafzimmer und zog sich bis zur Unterwäsche aus. In ihrem neuen Bikini stellte sie sich vor dem großen Wandspielgel, der im Wohnzimmer hing und begutachtete ihren Busen von allen Seiten. Ja er sollte schön groß und fest werden, denn offensichtlich standen Kyle und die anderen Kerle auf so etwas. Die Vorfreude war groß, denn endlich würde sie auch solche sexy Outfits tragen können, die die Oberweite betonte. Zufrieden ging sie zu ihrem Kleiderschrank und wühlte in ihren Klamotten. Letztendlich lag alles verstreut auf dem Boden herum, ein einziges Chaos herrschte in ihrem Schlafzimmer. Aber egal, morgen kommt ja die Haushälterin. Die konnte schon mal etwas tun für ihr Geld. Nacheinander zog sie ihre neuen Outfits an und begutachte sich im großen Schlafzimmerspiegel. Das schwarze Lederkleid, das tief ausgeschnitten war… Das mit schwarz-roten Pailletten bestückte Abendkleid, das nicht nur vorne, sondern auch hinten tief blicken ließ… Die anderen beiden Bade-Outfits probierte sie im Wohnzimmer an… Kyle werden die Augen ausfallen, wenn er mich darin sieht. Dann wird er endlich begreifen, dass er zu mir gehört. Kyle, ich kann es gar nicht mehr erwarten, bis Du wieder da bist. Als letztes zog sie die Unter- und Nachtwäsche an, die sie bei ihrem „ersten Mal“ mit Kyle tragen würde… In diesem Outfit muss er endlich schwach werden. Ich werde ihn nach allen Regeln der Kunst verführen. Oh ja, wir werden gar nicht mehr aus dem Bett kommen. Ich bin eine fantastische Liebhaberin und ich werde Dir zeigen, wie gut ich bin. Charlene war trotz allen Bemühens und etlichen Arztbesuchen ihrer Eltern, ein Einzelkind geblieben. Dementsprechend war sie erzogen worden. Sie hatte nie teilen gelernt oder auf andere Rücksicht nehmen müssen. Ihre Eltern hatten ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Schon in frühen Jahren hatten sich ihr Egoismus und der grenzenlose Jähzorn abgezeichnet. In der Schule war sie immer der Star gewesen und hatte stets eine Horde Untergebene um sich geschart. Eine echte Freundin hatte sie nie gehabt, sie brauchte keine Konkurrenz um sich herum. Je älter sie wurde, umso schlimmer wurde es. Gab es einen Jungen den sie wollte, hatte sie alles daran gesetzt, ihn auch zu bekommen. Dabei hatte es sie nie interessiert, ob diese bereits in festen Händen waren. Sie hatte sie stets mit ihrem Taschengeld, das recht üppig gewesen war, gekötert. Teure Geschenke gemacht, sie zum Essen oder ins Kino eingeladen. Es war ihr nie in den Sinn gekommen, die Jungs könnten sie nur ausnutzen. Mit 17 Jahren hatte sie sich unsterblich in einen ein Jahr älteren Mitschüler verliebt, der der beste Quaterback seines Jahrganges gewesen war. Sie hatte ihm alles gekauft, was annähernd in ihrer Macht gestanden hatte. Aber er hatte sie bitter enttäuscht. Durch Zufall war sie Zeugin eines Gesprächs geworden, das sie zutiefst verletzt hatte. Vor seinen Freunden hatte er sich über ihren Busen lächerlich gemacht, der aussehen würde, als hätte man zwei Rosinen auf ein Brett gespickt. Sie hatte sich bitter an ihm gerächt, indem sie ihm eine verbotene Substanz untergejubelt hatte, die er als Footballspieler nie hätte einnehmen dürfen. Geschickt hatte sie die Substanz in einen Riegel gemischt, den sie ihm täglich mitgebracht hatte. Das Mittel hatte sie sich für viel Geld von einem Typen beschaffen lassen, den sie in einem Park aufgetrieben hatte. Bei einer Dopingkontrolle war er schließlich wegen verbotener Anabolika überführt und von der regionalen Dopingbehörde bis auf weiteres gesperrt worden. Seine geplante Profikarriere hatte er sich somit abschminken können. Oh nein, niemand sollte sie je unterschätzen. Es war schon am Abend, als Charly ihre kleine private Modeschau beendet hatte. Noch einmal zog sie das rote Kleid über und fügte einige Posen vor dem Schlafzimmerspiegel aus. Dieses Kleid gefiel ihr zusammen mit dem schwarz-roten am besten und würde ihren Busen hervorragend zur Geltung bringen. Sie musste Kyle endlich von ihren Qualitäten überzeugen. Entschlossen ging sie zu den großen Schlafzimmerfenstern, von wo man nicht nur einen herrlichen Blick auf das Lichtermeer der Stadt hatte, sondern auch die gegenüberliegende Stadtseite, die etwas gebirgig lag, gut einsehen konnte. Irgendwo da oben wohnten Kyles Eltern und wahrscheinlich war er jetzt bei ihnen. Bald, das wusste sie, würde sie da oben mit ihm wohnen. Sehnsuchtsvoll blickte sie hinauf, als könne sie ihn irgendwo im Dunkeln erblicken. Es gab noch genug Bauplatz und sie würden sich ein großes pompöses Haus bauen lassen, in dem die High Society ein- und ausgehen würde. Kapitel 34 folgt |
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OH
MEIN GOTT Was ist nur los mit der? Da es nur eine Geschichte ist, kann ich Gott sei Dank erstmal herzhaft darüber lachen. Was stimm da nicht? Also es kann ja nicht nur daran liegen, dass sie Einzelkind ist und sie als Teenager n dummen Spruch über ihre Figur anhören musste und von ihrer ersten großen Liebe enttäsucht wurde....sowas passiert doch vielen und die werden nicht so. Weil sie dazu auch noch grenzenlos verwöhnt wurde und nie gelernt hat, das man nun mal NICHt alles haben kann? So und nun kommt der Punkt, wo ich nicht mehr herzhaft lache, sondern mir ernsthaft Sorgen um Kyle mache. Der hat echt kein Händchen mit Frauen. Was wohl passieren wird, wenn sie merkt, dass ihre Brust-OP einfach mal NICHTS bringt? (das erinnert mich jetzt daran, wie ich letztens auf Arbeit ein Brustimplantat hab fallen lassen Also wir haben ne Senologie, viel wegen Brustkrebs aber auch plastische Sachen. Und dann ist mir eins runter gefallen und war dann unsteril ) Ja, zurück zum Thema. Was tut sie dann? Sie steht da, mit ihrem sexy Kleid und von Kyle kommt ne Abfuhr. WAS TUT SIE DANN? aaaaaaaaaaaaaaaaaaw.....ich finde sie so verrückt und irgendwie sogar unberechenbar. Ihre Wutausbrüche? Nicht das Kyle nachher der Laptop ist. Auweia... Ich mein, ob sie es schaffen würde, Kyle irgendwie zu entführen oder so? Mit ihren mörder Brüsten? Sie hat schon mal versucht, ihm Schlafmittel zu verabreichen. Mich schockt bei der gar nichts mehr. Der arme Kyle... Wie falsch sie auch noch ist. Auf das sich die Erde auftut und sie verschlingt, ganz ehrlich! Hoffentlich kriegt sie ne Kapselfibrose (sie ist ja nur ein Sim, virtuellen Menschen darf man sowas wünschen ) Gnaaaarrr. Die spinnt! Die ist verrückt! Total irre! Warum merkt das keiner?
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) |
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cheli24 (16.08.2014) |
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Oh, das neue Kapitel habe ich noch gar nicht gesehen. Erstmal muss ich jetzt das Kapitel davor kommentieren und dann geht es an das neue. Das erste Bild sieht schon mal sehr lustig aus
Es sieht wirklich schön aus in Italien! Ich kann mir gut vorstellen, dass man sich sehr schnell in die Landschaft und die Gebäude verliebt! Das ist auch das, was ich an Italien toll finde. Ich habe aber irgendwie eine Unsympatie (gibt es das Wort? ) zu den Italienern. Ich kann gar nicht sagen warum, mir hat noch nie einer etwas getan, aber irgendwie bin ich denen nicht so zugeneigt... Naja und Trishs Erfahrungen mit diesen drei gruseligen Typen sprechen ja für sich. Gut, dass Trish so stark und selbstbewusst ist. Furchtbare Kerle!! Oh und arme Julie. Ich kann mir gut vorstellen, dass es furchtbar sein muss, jemanden zu lieben, den alle andere schrecklich finden. Also natürlich ist es toll den Menschen zu lieben, aber sich immer rechtfertigen und die Liebe verteidigen zu müssen, ist doch blöd. Und dann kommt die ganze Familie nicht zur Hochzeit, wie traurig Oh Anna und Jason sind einfach süß! Ich finde es total niedlich, dass er das Gästezimmer vorbereitet hat. Natürlich hat er nichts dagegen, wenn sie bei ihm schläft, aber so ist die Entscheidung bei ihr und sie braucht sich nicht bedrängt oder ähnliches zu fühlen, falls sie noch nicht so weit ist. Einfach total toll! Ich hoffe Jason bleibt so lieb und enttäuscht Anna nicht noch irgendwie! Sooo, jetzt zu dem neuen Kapitel. Sowas beklopptes, die hat ja sowas von den Schuss nicht gehört Wie kann man bitte so gestört sein? Oh nein sie war immer die Prinzessin und Freunde sind nur Konkurrenz. Also ganz ehrlich da haben die Eltern auch einiges verkehrt gemacht. Das ist wohl ein Fall von total fehlgeleiteter Liebe. Klar will man das beste für seine Kinder, aber irgendwann muss man doch mal merken, dass das Kind total missraten ist und etwas ändern. Oh nein und dann hat der Typ sie ausgenutzt und sich über sie lustig gemacht? Klar ist schlimm und gemein und verletzend und alles, aber die Reaktion ist ja der Hammer! Sie kann doch nicht das komplette Leben von jemanden zerstören! Und wie sie mit den Menschen umgeht, mit dem armen Menschen am Telefon von der Klinik und mit allen, oh sie ist sowas von das letzte!! Geändert von Anni1990 (17.08.2014 um 11:46 Uhr). |
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cheli24 (17.08.2014) |
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Ooooooooooh ... mein ... Gooooooooooott!!!
Diese total von sich eingenommene Person!!!! Boah, ich kann sie - sorry - nicht abhaben! Soll sie sich doch ihre Dinger bis beinahe zum platzen aufblasen lassen, das wird nicht an ihrem schrecklichen Charakter ändern!!! Man kann nicht immer alles haben! Das sollte sie endlich mal lernen! Das sollte IHR JEMAND mal beibringen! Und ääääääääääääh... Zitat:
Meine Tochter hingegen normal; nicht zu streng, aber auch NICHT verzogen. Reiche Leute lassen es sich natürlich meist raushängen, dass sie Geld haben und kaufen ihren Kindern alles was sie sich nur wünschen. Was total verkehrt ist, aber sag denen das mal (alles nicht böse gemeint, ja ) Aber jetzt weiter im Text: Kyle wird trotz allem nicht auf Charlene anspringen! Sie ist nicht sein Typ, sondern Trish... Tja, Charlene, da haste wohl umsonst deinen Laptop zerschmettert! Pech! Und du wirst dir auch umsonst deine Oberweite vergrößern lassen, das kann ich dir jetzt schon sagen Tse, jetzt red ich Charlene schon persönlich an Coole Folge wieder echt klasse, Marga -> Text wie Bilder!!! Danke dafür! Gruß Astrid
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cheli24 (18.08.2014) |
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EDIT: Sorry, Astrid. Ich hatte meinen Post schon abgeschickt, als ich Deinen Kommentar gesehen hatte. Ich beantworte ihn beim nächsten Mal.
Hallo zusammen, ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Sonntag und es war etwas wärmer als bei uns. Ich habe sogar meine Weste angezogen, weil ich gefroren hatte. Nee, erst so heiß und jetzt wieder solch ein Temperaturrückgang. Bei uns waren es heute knapp 20 Grad mit böigem Wind. Na ja, kann man eben nichts machen. Bevor es wie angekündigt mit dem neuen Kapitel weitergeht, noch kurz zu den Kommentaren. Vielen Dank liebe heffa und Anni, ich habe mich sehr darüber gefreut und es hat mich amüsiert, zu lesen, was Ihr so von Charly haltet. Eine Dankeschön auch für die Danke-Klicks und falls es Stille Leser geben sollte. Hallo heffa! Zitat:
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Na ja, Katie hat es ja schon mal bemerkt und wer weiß, wer sonst noch alles.^^ Vielen Dank für Deinen humorvollen Kommentar, liebe heffa. Hallo Anni! Ganz ehrlich? Ich hatte noch nie so eine Simin, die dermaßen ausrasten kann. Sie guckt auch immer gleich so bescheuert. Ich muss mal nachschauen, welche Charaktereigenschaften ich ihr gegeben habe. Zitat:
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Ja, es ist sehr traurig, dass von Julies Familie keiner kommen wird. Hm, aber wo ist Craig eigentlich abgeblieben? Nein, ich glaube nicht, dass er Anna weh tun wird. Jason ist ein ganz lieber und wahnsinnig in sie verknallt. Wer weiß, ob es sich nicht irgendwann rächt. Vielleicht ist sich Charlene zu sicher. Aber gut, das könnt Ihr jetzt noch nicht wissen. Zitat:
Vielen Dank für Deinen humorvollen Kommentar, liebe Anni. So und gleich im Anschluss geht es weiter. Ich wünsche Euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel und hoffe, es gefällt Euch. Sorry für den Grafikfehler in einem der Bilder, habe es leider jetzt erst gesehen. LG cheli24 (Marga) Geändert von cheli24 (18.08.2014 um 00:33 Uhr). |
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Simsi68 (18.08.2014) |
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Kapitel 34 Wenn die Erinnerung allgegenwärtig ist - Teil 1 -
Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor! Kapitel 34 Wenn die Erinnerung allgegenwärtig ist - Teil 1 - Monte Vista Trish war schon früh wach geworden. Da das künftige Brautpaar und Carlo am heutigen Tage den Hochzeitstag proben wollten und fast den ganzen Tag außer Haus sein würden, wollte Trish die Gelegenheit nutzen, sich ein wenig in Carlos Arbeitszimmer „umzusehen“. Auch Romina, Carlo’s Haushälterin, hatte heute ihren freien Tag, so dass die Gelegenheit für ihr Vorhaben günstig war. Nach dem Frühstück, das man gemeinsam eingenommen hatte, machten sich die Drei auf den Weg. Trish wünschte ihnen viel Spaß und trug das Geschirr in die Küche. Nachdem sie das Esszimmer wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht hatte, ging sie ins Schlafzimmer, um ihre Lederhandschuhe überzuziehen. Schließlich wollte sie keine Fingerabdrücke hinterlassen. Sie nahm auch noch gleich ihre Digitalkamera mit und begab sich damit auf den Weg in Carlo‘s Arbeitszimmer. Wie sie vermutet hatte, war es verschlossen. Dies stellte für Trish jedoch kein Hindernis dar, da sie gestern Abend durch Zufall beobachtet hatte, wo Carlo die Schlüssel aufbewahrte. Schnell ging sie zur Kommode im Flur und zog die Schublade auf. Gezielt nahm sie den kleinen Steckschlüssel in die Hand und ging zu dem kleinen Tischchen, das daneben stand. Sie kniete sich nieder und ertaste das kleine Kästchen, das sich unter dem Schreibtisch befand. Mit geschickten Händen platzierte sie den Schlüssel und zog nach einem leisen Knicken die Schublade auf. Dort befanden sich mehrere Schlüssel. Trish suchte gezielt nach einem schmalen aus Messing. In der Tat hatte sie ihn schnell gefunden. Rasch schloss sie Carlos Arbeitszimmer auf und begab sich auf die Suche. Sie fand jede Menge Geschäftsberichte, Bilanzen, Rechnungen und Aufträge, das meiste aber auf Italienisch verfasst. In einer Schublade befand sich ein Ordner, der jede Menge Fotos beinhaltete. Sie sah sie flüchtig durch, bis ihr Blick auf dem Foto einer blondhaarigen Frau hängen blieb. Diese stand neben Carlo, der den Arm um sie gelegt hatte und dessen rechte Hand auf der Schulter eines kleinen Jungen ruhte. Neugierig betrachtete Trish das Foto näher. Der kleine Junge auf dem Bild musste Fabio sein, die Frau jedoch war ihr fremd. Aber es musste schon sehr lange zurückliegen, denn Carlo sah auf dem Foto noch sehr jung aus. Fast hätte sie ihn gar nicht erkannt, denn auch die Nase war etwas anders. Aber Julie hatte in einem Gespräch einmal erwähnt, dass sich Carlo vor einigen Jahren das Nasenbein gebrochen hatte. Trish blätterte weiter und sah plötzlich ein Bild, das Carlo neben ihrem Vater zeigte. Ihr Vater schien gute Miene zum bösen Spiel zu machen, während Carlo fast siegessicher in die Kamera lächelte. Sie wusste aus Erzählungen ihrer Mutter, dass die beiden Männer früher einmal ganz gut befreundet gewesen waren. Welcher Grund das Zerwürfnis hervorgerufen hatte, war ihrer Mutter jedoch nicht bekannt. Ihren Vater konnte sie nicht danach fragen, der wäre an die Decke gegangen. Für ihn war Carlo immer noch ein Reizthema. Trish blätterte ein paar Seiten weiter und erschrak fast zu Tode, als sie in ein ihr bekanntes Gesicht blickte. Es zeigte sie als kleines Mädchen. Direkt darunter befand sich das Hochzeitsbild ihrer Eltern. Trish stutzte überrascht. Wie kam Carlo zu diesen Fotos, welchen Bezug hatte er dazu? Sie wollte den Ordner gerade wieder hineinlegen, als ein weiteres Foto zum Vorschein kam. Trish zuckte zusammen, als sie die Person auf dem Foto sah. Nicht einmal ein Erinnerungsfoto hatte ihr Vater zuhause aufgehängt. Aber als sie einmal als Teenager in der Schublade ihres Vaters herumgestöbert hatte, war ihr genau dieses Bild in die Hände gefallen. Jedoch hatte sie ihn nicht danach fragen können, ohne sich selbst dabei zu verraten. Was um alles in der Welt hatte Carlo damit zu tun und warum war er im Besitz persönlicher Bilder ihrer Eltern? Was hatte das nur zu bedeuten? Zu gerne hätte Trish das Bild an sich genommen. Aber die Gefahr, dass Carlo das Verschwinden des Fotos bemerken könnte, erschien ihr zu riskant. Trish begab sich zum großen Bücherregal, wo sich aktuelle Bilanzen befanden, sowie Papiere irgendwelcher Schürfrechte. Aber keinerlei Hinweise auf frühere Eigentümer der Bohrrechte. Sie hatte keine Ahnung, was es damit auf sich hatte. Und dann entdeckte sie plötzlich in einem der Geschäftsbücher eine Liste mit jeder Menge Namen. Dahinter befanden sich irgendwelche Zahlen und Codenummern. Schnell nahm Trish ihre Kamera in die Hand und fotografierte die nahezu 10 Seiten lange Liste. Es waren Namen z. T. Stadtbekannter Persönlichkeiten, sowie Politiker, aber auch welche, die sie vom Namensursprung her, mit der Mafia in Bezug brachte. Als sie auf der letzten Seite angekommen war, erstarrte sie. Aufgeführt waren unter den Nummern 49 und 50, sie konnte es kaum glauben… Mario Gagliano und Peter Chapman! Was hat denn das zu bedeuten? Jasons Vater ist seit 14 Jahren tot, warum taucht er auf dieser Liste auf? Und dieser Gagliano auch. Das kann doch keine Namensgleichheit sein oder etwa doch? Ihre Überraschung hätte nicht größer sein können. Etwas verwundert war sie, dass sich hinter beiden Namen ein Sternchen befand. Hm, warum denn das? Aber komischerweise nirgendwo eine Fußnote. Noch völlig in Gedanken widmete sie sich seinem Laptop, den er seltsamerweise nicht abgeschaltet hatte. Oh, er hat ein Update gemacht, wahrscheinlich hat er ihn deshalb angelassen. Wie und ein Passwort hat er auch nicht angelegt? Das ist aber leichtsinnig. Na ja, mal schauen, ob ich etwas Brauchbares finde. Carlo war ein sehr ordentlicher Mensch und so hatte er all seine Dateien säuberlich und alphabethisch in Ordnern abgelegt. Sie durchkämmte einige, aber etwas Brauchbares war nicht wirklich dabei. Sie fand noch eine zweite Liste, die sie auf ihren USB-Stick speicherte. Vieles war aber in italienischer Sprache verfasst, so dass sie damit nicht viel anfangen konnte. Dennoch war Trish mit dem Ergebnis durchaus zufrieden. Sie legte wieder alles ordentlich an seinen Platz, schloss das Arbeitszimmer ab und legte die Schlüssel zurück in die Schublade. Mit der Kamera in der Hand ging sie hoch in ihr Zimmer, schaltete ihren Laptop an und kopierte die Bilder auf eine externe Festplatte. Bei der ersten Gelegenheit würde sie Kyle darüber informieren. Das Foto ließ ihr jedoch keine Ruhe mehr. Die Erinnerung war fast schon verblasst, nur noch schemenhaft vorhanden. Ihr Vater hatte alles wegräumen lassen, was nur annähernd daran hätte erinnern können. Ob Mum etwas darüber weiß? Sie hatte sie nie danach gefragt. Warum war Sie von heute auf morgen nicht mehr gekommen? An die Zeit davor konnte sich Trish nicht mehr erinnern. Aber es gab einige Bilder aus ihrer Kindheit, die ab und an vor ihrem Auge oder in manchen ihrer Träume auftauchten. Warum hatte ihr Vater den Umgang mit Ihr verboten? Warum hatten sie stets in ein Cafè im Nachbarort gehen müssen, wenn Sie zu Besuch gewesen war? Ihr Dad hatte ihr nie erzählt, was damals vorgefallen war. Vier Jahre lang war sie einmal im Jahr erschienen, um ihrer Nichte zum Geburtstag zu gratulieren und den Tag mit ihr zu verbringen. Da ihr Vater von diesen Besuchen nichts wissen durfte, war sie zusammen mit ihrer Mum nach Riverview gefahren, um Tante Audrey zu treffen. An ihrem 12. Geburtstag hatte Trish sie zum letzten Mal gesehen. Ihre Mum hatte gemeint, sie wäre weg gezogen und es wäre einfach zu weit. Aber warum besaß Carlo diese Bilder? Bilder ihrer Tante? Das Öffnen der Eingangstür brachte Trish in die Realität zurück. Sie hörte Julie und Fabio lachen und begab sich nach unten. „Hallo, da seid Ihr ja wieder. Und wie war’s?“ Aufgeregt erzählte Julie ihrer Freundin alle Einzelheiten. Sie war so in ihrem Elan, dass sie gar nicht bemerkte, dass ihr Trish kaum noch zuhörte. Trish wunderte sich vielmehr, dass Carlo nicht mitgekommen war. Von Fabio erfuhr sie schließlich, dass er noch Wichtiges in der Stadt zu erledigen hätte. Nachdem sie den restlichen Tag mit Fabio und Julie am Swimmingpool verbracht hatte, saßen sie nach dem Abendessen noch eine ganze Weile im Wohnzimmer zusammen. Sie sahen sich einen eher mittelmäßigen Film an, den alle Drei uninteressant fanden, so dass sich Trish gegen 22 Uhr verabschiedete, um ins Bett zu gehen. Die letzte halbe Stunde hatte sie nur noch gegähnt und war mittlerweile todmüde. Schon halb im Schlaf hörte sie, wie jemand die Treppe herauf kam. Carlo war anscheinend nach Hause gekommen. Sie drehte sich zur Seite und war kurz darauf auch schon wieder eingeschlafen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Trish wusste nicht, durch was sie wach geworden war, ihr Wecker zeigte kurz nach 3 Uhr. Nach einigem herum wälzen von einer zur anderen Bettseite, stand sie schließlich auf. Sie würde sich in der Küche eine heiße Schokolade machen. Nur in ihrem weißen Negligé bekleidet, schlich sie barfuß die Treppen hinunter, um niemanden im Haus aufzuwecken. Leise betrat sie die Küche und begab sich zur Anrichte, auf der der Kaffeevollautomat stand. Sie drückte auf den Knopf der Maschine und mit einem leisen Geräusch sprang diese an. Aus dem Küchenschrank holte sie sich eine Tasse und stellte sie darunter. Es handelte sich um eine dieser modernen und sündhaft teuren Kaffeevollautomaten, in denen man nicht nur alle Arten Kaffee, wie Latte Macchiaoto und Cappuccino, sondern auch Kakao zubereiten konnte. Verträumt sah sie zu, wie die Tasse sich mit der brauen Schokolade füllte. Noch halb im Schlaf füllte sie gleich noch einmal eine. Mit der Tasse Kakao in der Hand setzte sie sich an den kleinen runden Tisch und dachte an Kyle. Wieder einmal. Sie vermisste ihn und konnte es kaum erwarten, ihn wieder zu sehen. Sein Lächeln, seine strahlend blauen Augen… Sie war so ihn Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte, dass Carlo inzwischen die Küche betreten hatte. Verschlafen sah sie auf, als er lächelnd sagte: „Und ich hatte schon gedacht, es wäre ein Einbrecher. Können Sie auch nicht schlafen?“ Neugierig sah er sie an und setzte sich auf den Stuhl daneben. In der Hand hielt er ebenfalls eine Tasse Schokolade. „Nein, irgendwie nicht. Vielleicht hilft ja der Kakao.“ Entschuldigend schaute er auf seine Tasse, während sein Blick kurz über ihre spärliche Bekleidung fuhr. „Oh. Sie sind mir doch hoffentlich nicht böse, dass ich mir die Tasse genommen habe. Aber sie stand da und da dachte ich…“ „Nein, nein“, beeilte sie sich schnell zu sagen. „Es ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich zwei Tassen gemacht habe.“ Beide nippten schweigend an dem heißen Getränk. Schließlich fragte Carlo: „Und wie gefällt es Ihnen hier in meinem bescheidenen Haus? Haben Sie sich schon etwas eingewöhnt?“ Sie lächelte ihn an und sagte: „Bescheiden ist gut, es ist ein wunderschönes Anwesen, groß, hell, in einer herrlichen Lage und mit einer tollen Aussicht. Sind Sie in diesem Haus aufgewachsen, Carlo?“, fragte sie interessiert. „Ja, das ist mein Elternhaus. Ich habe es nach dem Tode meiner Eltern nur geringfügig verändern lassen. Seinen ursprünglichen Charme sollte es beibehalten. Aber demnächst möchte ich es innen renovieren lassen, neue Tapeten, Möbel. Die alten sind nun doch schon ein wenig in die Jahre gekommen.“ Trish sah sich neugierig um. „Ja, aber zu viel würde ich nicht erneuern. Warum sind Sie nicht hiergeblieben? Ich meine, Bridgeport ist nicht gerade eine schöne Stadt. Also, wenn ich die Wahl hätte, zwischen Monte Vista und Bridgeport, dann würde ich die Toskana vorziehen.“ Sie hob fragend die Hände in die Höhe. „Nun ja, ich komme ja öfters hierher, um nach dem Rechten zu sehen. Aber durch meine Geschäfte habe ich keine andere Möglichkeit und wahrscheinlich liebe ich die Großstadt auch schon zu sehr. In Starlight Shores ist es aber auch wunderschön. Waren Sie schon einmal dort?“ „Ja“, sagte sie. „Ich habe da einmal Urlaub gemacht. Aber am besten hat es mir in New York gefallen. Ich hatte dort zwei Jahre gelebt. Es ist zwar sehr laut, hat aber auch ein unverwechselbares Flair.“ Carlo erwiderte lächelnd: „Ich war dort einige Male geschäftlich, aber leben wollte ich da nicht wirklich. Mir wäre es auf die Dauer auch zu laut. Haben Sie denn direkt in der City gewohnt?“ Trish schüttelte den Kopf: „Nein, drüben auf Long Island. Aber die Uni war in Manhattan und ich bin jeden Morgen mit der Fähre rüber gefahren. Aber das ist vergangen. Jetzt ist Bridgeport wieder meine Heimat.“ „Und warum sind Sie dort weg?“ „Zum Einen war ich mit der Uni fertig und zum Anderen“, Trish zögerte kurz, „aus persönlichen Gründen“. „Ah, verstehe.“ Trish sah ihn erstaunt an und fragte: „Was meinen Sie?“ Carlo musterte sie über den Tisch hinweg, ehe er sagte: „Eine Frau Ihres Aussehens, Trish. Da kann nur ein Mann dahinter stecken.“ gleich geht es weiter... |
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