NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!! KYLE, WARUM MACHST DU DAS?!
...Ok, wieder halbwegs beruhigt.
Erstmal: Staffel 1? Es gibt mehrere Staffeln? Cool. Aber zurück zum Thema: WIESO? Nein! Warum hat Kyle Trish entführt? Ganz dumme Sache! Wenn sie ihn jetzt wirklich anzeigt, was wird dann aus seiner Tochter?
Oje.
Was ich dir aber noch sagen wollte, ist, dass ich sehr faul bin, was Kommentare schreiben angeht. Aber du kannst dir sicher sein, auch wenn ich mal nicht Danke drücke oder kommentiere, dass ich trotzdem mitlese und immer ungeduldig auf neue Kapitel warte. Und ich versuche, an das kommentieren zu denken.
LG Finiala

Hallo Marga!

Gleich mal vorweg, ehe ich es vergesse:
@ Finiala:
Nicht böse gemeint was ich jetzt sage, ok? Aber schau, sind eh nur noch wir 2, die hier kommentieren. Drum bemüh dich bitte cheli zuliebe DANKE zu klicken und wenigstens einen kleinen Kommentar zu schreiben. Der kostet dir nicht viel Zeit und Mühe und jeder "Schreiberling", incl. cheli, freut sich über ein Feedback. Kommt kein Feedback, ist man am zweifeln: Liest überhaupt noch jemand? Gefällt überhaupt noch jemand was ich hier mache? usw.
Ich selbst habe damals (vor etwa einem 3/4 Jahr) aufgehört hier meine Storys zu posten, weil mir auch immer nur versichert wurde "wie toll doch meine Fototstories sind und dass sie auf alle Fälle weiterhin mirverfolgt werden, usw.". Am Ende hat nur noch cheli kommentiert. Und dann hab ich aufgehört hier zu posten, wobei cheli immer noch meine treueste Seele und Leserin ist, allerdings in meinem eigenen Forum, gell Maga?
Das wollte ich nur kurz los werden... Und ich hoffe, Finiala, du denkst das nächste mal an meine Worte, wenn dein innerer Schweinehund mal wieder zu groß ist und dich keinen Kommentar schreiben lassen will

So, jetzt aber zu deinem Kapitel, Marga:
Ach du lieber Himmel, ich hatte recht! Es ist Kyle!!!
Und Trish´s Blick Passender ging´s wohl nicht mehr! Genial!
Aber Kyle bleibt gaaaaanz ruig und gelassen; ganz wie man ihn kennt: immer - oder fast immer - die Ruhe in Person
Doch sein Versuch, Trish zu küssen, stößt auf Widerstand
Normalerweile könnte Trish wirklich froh sein, aus den Fängen Carlo´s gerettet worden zu sein, aber es geht ihr um ihre Mutter und sonst gar nichts... Ich weiß.

Tja, natürlich bleibt Carlo nicht untätig; das hätte mich auch gewundert.
Und er hat Lunte gerochen, dass die SMS mit der Entführung zusammen hing, klar.

Haha, ich musste echt lachen, wie ruhig und gelassen Kyle selbst da noch geblieben ist, als Carlo vor ihm stand So scheinheilig "Wie jetzt? Trish ist weg? Echt jetzt?"

Aber mehr als verständlich ist, dass er sich anschließend, als Carlo wieder fort ist, viele Gedanken macht.
Er tut mir echt leid. Nimmt soviel auf sich und weiß nicht mal, ob es sich überhaupt lohnt oder ob womöglich alles sozusagen in die Hose geht.

Ach... Kopfschmerzen... Jetzt versucht Trish es so und ich ahnte beim lesen bereits Schreckliches. Und mein Verdacht hat sich bestätigt, wenn es auch nicht ganz so einfach für sie war...
Sie wird doch nicht allen Ernstes gedacht haben, dass Steven sie hier alleine läßt! Neeeee, er ist zwar nicht ganz so helle, hat auch nachher ´nen kleinen Rüffel von Kyle bekommen, aber sowas würde er doch nicht tun. Und hat er auch nicht. Aber der Dödel ließ das Fenster offen (!!!!) was Kyle nun natürlich nicht wissen kann!
Natürlich kam was kommen musste... Trish türmt! Im Brautkleid! Mitten im Winter!!!
Oh mein Gott, Trish! Wenn DAS nur gut geht!!!

Das war wieder ein tolles, langes, spannendes und packendes Kapitel; hat mir wieder super gefallen --> Text wie Bilder

Und jetzt kann ich dir gar nicht sagen wie gespannt ich bin, wie es weiter geht und freu mich schon jetzt tierisch auf das nächste Kapitel

LG Astrid

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Hallo zusammen,

bevor es gleich im Anschluß mit einem neuen Kapitel weitergeht, erst noch zu den Kommentaren, über die ich mich wieder sehr gefreut habe. Ein Dankeschön auch für die Dankeklicks und falls es (noch) Stille Leser geben sollte.


Hallo Finiala!

Ja, warum macht er das? Eine berechtigte Frage.
Für nur eine Story sind es einfach zu viele Kapitel. Der eigentliche Grund ist aber, dass ich mir den Abschluß der 1. Staffel als Ende der Story gedacht hatte, würde ich sie vorzeitig abbrechen. Ich wollte zumindest noch bis zum Prolog weitermachen und die Story dann beenden. Ich liege da ein wenig im Zwieklang: Wenn ich ehrlich bin, macht es mir unter diesen Umständen keinen Spaß mehr, wenn imer die gleichen kommentieren, ja fast schon kommentieren müssen. Ich bin mit meiner Story auch in Simsi' s eigenem Forum vertreten. Ursprünglich wollte auch sie hier nicht mehr kommentieren. Nachdem ich sie aber darum gebeten hatte, da ansonsten keiner mehr dies tun würde, hatte sie mir diesen Gefallen getan. Es fällt mir schwer, hier einfach aufzuhören, da ich zum Einen selbst an der Geschichte hänge und zum Anderen vieles ungeklärt bliebe, würde ich die Story abbrechen. Eine 2. Staffel wird es auf jeden Fall geben. Nur weiß ich noch nicht, ob ich sie hier noch posten werde.
Ich bin mir nicht sicher, ob Kyle soweit gedacht hatte. Dass er sich mit dieser Aktion in Schwierigkeiten bringt und dies auch seinen Job kosten könnte, ist ihm glaube ich, jetzt erst bewusst geworden. Es wäre furchtbar, würde man ihn deswegen suspendieren. Sein berufliches Ziel ist immer noch Polizeipräsident oder zum FBI gehen. Aber unter diesen Umständen? Entführung und Freiheitsberaubung würden sich in seiner Akte nicht gut machen. Carlo würde vermutlich alles dran setzen, Kyle für diese Aktion ins Gefängnis zu bringen. Und was das für Sheila bedeuten würde, nicht auszudenken.
Okay, das ist Deine Meinung. Aber ich will es Dir mal aus meiner Sicht erklären. Ich poste seit über zwei Jahren diese FS, mit dem Schreiben hatte ich bereits 2012 begonnen. Die FS kostet mich einiges an Zeit, die ich nicht immer habe. Privatleben, Job, Hobbys, wie jeder von uns, habe ich das auch. Alleine das Bilder machen, das Spielen sowieso, die Posen, die Sims einkleiden, das Ambiente, Spielorte etc. erfordert sehr viel Zeit und Energie. Wir alle kennen die Sims3-Tücken, wenn es mal wieder nicht so läuft, wie man es möchte. Ich muss oftmals auch meinen inneren Schweinehund besiegen und mir sagen, die interessierten Leser möchten wissen, wie es weitergeht. Und aufgrundessen mache ich ja auch immer weiter.

Wenn jetzt aber so gut wie gar nichts mehr zurückkommt, also, kein Feedback, wozu soll ich mir dann noch die Arbeit und Mühe machen? Solche Storys leben auch von den Kommentaren anderer. Ich nenne Dir mal Beispiele: Anna und Jason. Es sollten anfangs keine wiederkehrenden Charakter werden. Sie lernen sich kennen und das war' s. Erst als jemand in einem Kommentar gefragt hatte, ob man die beiden denn wiedersehen würde, sie wären solch ein hübsches Paar etc. hatte ich mich zu diesem Las-Vegas-Kapitel entschlossen. Also, wie Du merkst, ich lasse mich auch von den Ideen der Anderen inspieren. Da hatte mich schon so zu mancher Idee gebracht. Das ist es, was mir an den Kommentaren so wichtig ist, die Gedanken, die man sich macht, wenn man so etwas liest. Ich hatte mir jetzt bei diesem Entführungsfall keinerlei Gedanken darüber gemacht, welche Konsequenzen dies für Kyle haben könnte. Du hattest in Deinem vorletzten Kommentar erwähnt und da ist es mir erst aufgefallen, dass er dadurch ja seinen Job verlieren könnte. Also, habe ich es mit eingebaut. Es gibt viele Beispiele, die ich Dir noch nennen könnte. Auch waren es einige User, die mit letztendlich zu der Idee einer 2. Staffel gebracht hatten. Das Ende hatte ich ganz anders vorgesehen und schon viele Kapitel früher. Nun wird die FS bedeutend länger, deshalb auch die 2. Staffel.

Ich verlange keine ellenlange Kommentare, Finiala. Es genügen ja schon eins zwei Sätze oder wie Dein: NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!! KYLE, WARUM MACHST DU DAS?! Ich hatte mich so darüber amüsiert, dass ich es mir bildlich vorstellen konnte.

Wenn Du aber lieber unter die Stillen Leser gehen möchtest, mir auch keinen Dankeklick mehr hinterlassen willst, kann ich daran nichts ändern. Nur..., wenn das jetzt jeder so machen würde. Na ja, motivierend ist es jedenfalls nicht und wird mir am Ende die Entscheidung wohl leichter machen.

Und noch etwas Entscheidendes: Anhand der Hits sehe ich zwar, dass die FS angeklickt wird, aber nicht, ob sie auch jemand liest. Wie denn auch? Und wenn das nicht der Fall ist, dann ist es wohl besser, aufzuhören.


Ich danke Dir dennoch für Deinen Kommentar, über den ich mich sehr gefreut habe und hoffe, Du bist nicht böse, über das, was Simsi und ich dazu geschrieben habe, liebe Finiala. Das war nicht meine Absicht, aber so sehe ich es nun einmal.


Hallo Astrid!

Danke Astrid für Deine lieben Worte. Ich hätte es nicht treffender schreiben können. Es ist schade, was aus diesem Tagebücher-Thread geworden ist und, dass fast alle weg sind.
Zumal ich keinen ellenlangen Kommentare erwarte. Man kann vieles in eins, zwei Sätze packen.
Ich hatte so lange gespielt, bis ich diesen Blick hatte. Ich weiß aber gar nicht mehr, was ausschlaggebend war. Aber es hatte gepasst.
Wenn Anjelica nicht wäre und das Versprechen, das Trish ihr gegeben hat... Ja, so ist es.
Carlo und Kyle harmonieren sehr gut miteinander. Da muss ich gar nicht viel tricksen. Es scheint fast so, als würden sie sich wirklich nicht mögen.
Tja, da hast Du leider Recht. Was nutzt der ganze Aufwand, wenn am Ende alles umsonst war?
Ja, sie hat nichts unversucht gelassen, steht aber auch unter enormen Druck. Vergiss' nicht: Immerhin steht die Hochzeit unmittelbar bevor. Ja und dass Steven das Badefenster offen lässt, das konnte Kyle wirklich nicht ahnen.
Nun, das wirst Du jetzt gleich sehen.


Vielen Dank für Deinen Kommentar, die netten und auch aufmunternden Worte und die Gedanken, die Du Dir gemacht hast, sowie Dein Lob. Ich habe mich sehr darüber gefreut, liebe Astrid.


So und gleich im Anschluß folgt Kapitel 81.


LG cheli24 (Marga)

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Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor!


Hallo zusammen,

ich wünsche Euch nun... na ja, Spaß wäre jetzt übertrieben, hoffe aber, dass es Euch trotzdem gefällt.



LG cheli24 (Marga)




Kapitel 81



Wenn Männer schwach werden... - Teil 1 -



Kyle hatte den Abfall nach draußen getragen und hatte gerade das Innere der Hütte wieder betreten, als ein Stöhnen und Ächzen ihn aufhorchen ließen. Neugierig ging er dem Geräusch nach, das offensichtlich aus dem Badezimmer kam.

Er klopfte an die Tür und rief: „Trish, ist alles in Ordnung?“ Nachdem er jedoch keine Antwort bekam, versuchte er es ein zweites Mal. „Trish, alles in Ordnung mit Dir?“ Doch auch diesmal blieb es still. „Ich komme jetzt herein“, sagte er und öffnete vorsichtig die Tür.

Was er jedoch augenblicklich zu sehen bekam, verschlug ihm fast die Sprache.



Kopfschüttelnd lehnte er sich an die Wand und sah auf Trish, die zappelnd im Badezimmerfenster festhing. Bemüht, nicht in Lachen auszubrechen, fragte er amüsiert: „Verrätst Du mir mal, was Du da machst? Ich will Dich ja nicht belehren, mein Liebling. Aber gewöhnlich benutzt man zum Hinausgehen die Tür und nicht das Fenster.“

Als sie nichts darauf erwiderte, sagte er mit einem kurzen Blick auf das überschwappende Wasser: „Wolltest Du die Hütte unter Wasser setzen oder Dich ersäufen?“ Schnell drehte er den Wasserhahn der Badewanne zu, während er zu Trish sah, die bei seinen Worten sichtlich erschrocken zusammengezuckt war.

Sie drehte sich soweit es irgendwie ging, zu ihm um und stammelte: „Ich- ähm…, äh… ich wo- wo…“



Zerknirscht drehte sie sich wieder von ihm ab und versuchte sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien, während Kyle sie immer noch belustigt beobachtete. Mist! Das darf doch nicht wahr sein. Muss er ausgerechnet jetzt hereinkommen? Was mache ich denn jetzt? Soll ich sagen, mir ist schlecht geworden und habe mich deshalb zum Fenster hoch geangelt? Na toll, das glaubt er mir doch nie im Leben. Also, die Wahrheit?



Schmunzelnd sah er ihr dabei zu, wie sie mit den Armen rudernd in ihrem Kleid im Fenster festhing und laut vor sich hin fluchte.

„Wie ist denn so die Abendluft, Miss Hudson? Tja, vielleicht hättest Du vorher das Kleid ausziehen sollen, bevor Du in die Dunkelheit verschwinden wolltest.“

„Blödmann. Hast Du nichts anderes zu tun, als hier dumme Reden zu schwingen?“ fauchte sie ihn an. Angriff ist die beste Verteidigung, dachte sie.

Als Kyle jedoch Anstalten machte, einfach aus dem Badezimmer zu gehen und sie ihrem Schicksal zu überlassen, rief sie ihm erbost hinterher: „Heyyyyy, bist Du wahnsinnig? Kannst Du mir vielleicht mal helfen? Du kannst mich doch hier nicht so einfach hängen lassen.“



Abrupt wandte er sich um. „Kann ich nicht? Kleine Raubkatze, Du ahnst gar nicht, was ich alles kann.“ Vergnügt fragte er: „Wie heißt das Zauberwort, mein Schatz? Na los, Du kennst es.“

„Verpiss, Dich“, rief sie erbost.

Als sie noch irgendetwas Unverständliches vor sich her brummte, schüttelte er den Kopf: „Mhm mhm, falsche Antwort. Na, looooos, Trish. Gib‘ Dir einen Ruck.“

Resigniert gab sie schließlich auf und fragte kaum hörbar: „Könntest Du mir runterhelfen? BITTE?!“

„Na, also geht doch. Ähm, rein oder raus?“

„Da Du mich nun schon seit zwei Tagen hier in dieser Hütte fest hältst, wirst Du mir wohl kaum den Gefallen tun und mich freiwillig gehen lassen.“

„Also raus… Tja, tut mir Leid, mein Schatz, das geht leider nicht“, sagte er und legte beide Hände um ihre schmale Taille, um sie vorsichtig aus ihrem Missgeschick zu befreien. Doch er dachte gar nicht daran, sie wieder herunter zu lassen, sondern legte sie über seine Schulter, während seine Hand ihren Po tätschelte.

Fauchend zischte sie: „Hör‘ sofort damit auf Kyle und lass‘ mich runter.“



Unbeirrt ihrer Worte ging er zum Fenster, zog es zu und nahm den Schlüssel, der in seiner Hosentasche steckte heraus, um das Fenster abzuschließen. Schnell zog er es wieder zu und verschloss es mit dem Schlüssel.

Kaum hatte Trish wieder festen Boden unter ihren Füßen, ging sie auf ihn los: „Lass‘ mich endlich gehen, das ist Freiheitsberaubung, Du Mistkerl. Das wird Dir noch leidtun. Warte bis ich wieder draußen bin, das wirst Du bereuen… Captain Fairchild.“

Betreten sah sie dabei durch das geschlossene Fenster. Sie war ihrer Flucht so nahe gewesen.



„Nein, das werde ich nicht tun, Trish. Ich würde es bereuen, wenn ich nicht den Versuch unternehmen würde, Dich von diesem Irrsinn abzuhalten,“ widersprach er ihr. Er wollte sie gerade in die Arme nehmen, als sie sich von ihm abwandte. Doch er ließ sich nicht beirren, und unternahm einen weiteren Versuch: „Trish, werde doch endlich vernünftig. Ich brauche Dich, bleib‘ bei mir. Verlass‘ mich nicht, Liebling.“



Mit einem Ruck drehte sie sich zu ihm um und versuchte beschwörend auf ihn einzureden: „Kyle, wir hatten eine schöne Zeit, die ich auch keinesfalls missen will. Aber ich habe mich für Carlo entschieden. Warum willst Du das nicht endlich akzeptieren?“

Hoffnung keimte in ihr auf, als sie ihn mit traurigen Augen ansah und ein kurzes Seufzen seinerseits vernahm.



Nachdenklich ließ er den Blick über sie gleiten, ehe er erwiderte: „Weil es nicht die Wahrheit ist, Trish. Du willst ihn nur heiraten, um Deine Mutter vor dem Gefängnis zu bewahren. Liebling, das kann und werde ich nicht zulassen.“



Ungerührt sagte sie: „Du machst Dir etwas vor. Aber schön, wenn Du es nicht begreifen willst. Früher oder später werde ich hier raus kommen und Carlo heiraten. Du wirst nichts dagegen unternehmen können. Tu, was Du nicht lassen kannst. Und nun lass‘ mich bitte allein, ich will baden.“

„Hör‘ Dir doch nur einmal selbst zu, Trish“, sagte er fast schon verzweifelt. „Du glaubst doch selbst nicht, was Du sagst.“

„Geh‘, jetzt, Kyle“, meinte sie mit Nachdruck.



Schweigend drehte er sich um, um zur Tür hinaus zu gehen, während Trish betreten vor sich hinsah. Seine Worte hatten sie nachdenklich werden lassen. Er hatte ja Recht mit dem, was er gesagt hatte. Aber wie sollte sie ihm begreiflich machen, dass es für sie keinen anderen Ausweg gab, um ihrer Mutter helfen zu können? Carlo hatte ihr noch einmal deutlich zu verstehen gegeben, dass er alles in die Wege leiten würde, um Anjelica ins Gefängnis zu bringen, sollte sich Trish nicht an die Vereinbarung halten. Sie hatte diesen Pakt unterschrieben und war sich über alle Konsequenzen bewusst gewesen. Warum verstehst Du mich nicht, Kyle? Ich mache das doch nicht, um Dir weh zu tun. Glaube mir doch, wenn ich einen anderen Ausweg wüsste, dann würde ich die Hochzeit abblasen. Aber ich habe keine andere Wahl. Ich liebe meine Mum und will sie nicht wieder verlieren. Doch das ist genau das, was Du von mir verlangst.



Sie riss sich von seinem Anblick los und kaum war er zur Tür hinausgegangen, flog diese hinter ihm mit einem lauten Knall zu.

Vorsichtig legte er sein Ohr an die Tür und fragte: „Magst Du lieber Rühr- oder Spiegeleier, Liebes?“ Als er keine Antwort bekam, hakte er nach: „Mit oder ohne Speck?“

Doch durch das fließende Wasser, das sie in die Badewanne einfüllte, konnte er nicht hören, was sie ihm antwortete. Schließlich ging er zum Herd und schlug vier Eier in die Pfanne, die er mit einem Kochlöffel verrührte. Während die Eier langsam vor sich hin brutzelten, fügte er Speck, ein paar Pilze, Paprika und Zwiebeln hinzu. Schnell wärmte er noch ein paar Kartoffeln auf, die seine Mutter ihm kürzlich mit gegeben hatte.



Schon nach kurzer Zeit zog ein aromatischer Duft durch den Raum und er füllte die Teller mit den Rühreiern und stellte die Schüssel Kartoffeln dazu. Zum Schluss goss er noch Orangensaft in die beiden Gläser. Dann rief er laut in Richtung Badezimmer: „Essen ist fertig“ und klopfte vorsichtig an die Tür.

Trish bedachte ihn keines Blickes, als sie in Jeans und Tunika bekleidet das Badezimmer verließ und an ihm vorbei rauschte. Widerwillig setzte sie sich an den Tisch und begutachtete kritisch den Teller.

„Was ist das denn?“, fragte sie misstrauisch und beäugte das Rührei.



„Oh, entschuldige Prinzessin. Mein 3-Sterne-Koch hat heute frei.“

„Du findet das wohl komisch, was? Also, was ist das jetzt?“

„Ähm, Rührei. Sieht man das nicht?“ Er sah sie verständnislos an.

Trish wies mit dem Zeigefinger auf die Schüssel mit den Kartoffeln. „Und das da?“

Kyle blickte neugierig in die Schüssel und fragte: „Das hier? Das sind Kartoffeln. Meine Mutter hat sie mir mitgegeben.“



„Lass‘ es Dir schmecken, mein Schatz“, sagte er zu ihr, während er sich ihr gegenüber setzte. Vorsichtig näherte sie sich mit der Gabel dem Ei, während Kyle sie dabei amüsiert beobachtete. Misstrauisch und von allen Seiten beäugt, schob sie sich die Gabel schließlich in den Mund.



„Wow“, sagte er anerkennend zu ihr, „das war Filmreif, Trish.“

Wider Erwarten schmeckte es ihr vorzüglich. Als sie jedoch die kleine runde Kartoffel auf ihre Gabel spießen wollte, sprang diese in hohem Bogen vom Teller und landete auf dem Fußboden.

„Du weißt aber schon, dass man Kartoffeln kochen muss, oder?“, fragte sie amüsiert.



„Ja, natürlich“, antwortete dieser leicht konsterniert.

„Und wie lange haben diese gekocht?“

„So lange, bis die Eier fertig waren. Ist etwas nicht in Ordnung damit?“

„Nein, nein, ist okay. Aber Captain, falls Du mal wieder irgendwelche Verbrecher fangen willst, dann werfe ihnen diese hinterher. Die eignen sich hervorragend als Wurfgeschosse.“



Kyle erhob sich wortlos, um die Kartoffel, die er hinter der Wendeltreppe vermutete, vom Boden aufzuheben. Bevor sie zu faulen beginnen würde, war es ratsamer, sie gleich zu entsorgen.



Während Kyle sich zur Kartoffel hinunter bückte, öffnete Trish schnell ein kleines Fläschchen, das sie aus ihrer Hosentasche herauszogen hatte. Sie gab einige Tropfen der Flüssigkeit in Kyle’ s Glas und verrührte diese mit dem Messerende. Da die Zusammensetzung völlig geruch- und geschmacksfrei war, würde er nichts davon bemerken. Als Kyle wieder zum Tisch zurückkam, hatte Trish die kleine Flasche bereits wieder in der Hosentasche ihrer Jeans versteckt. Schweigend sah sie ihn an, während sich ihr Herz schmerzhaft zusammenzog. Es war vermutlich das letzte Mal, dass sie so mit Kyle zusammensitzen würde und Wehmut breitete sich in ihr aus. Warum durfte sie mit ihm nicht glücklich werden?




Nachdem sie gegessen hatten, räumte Kyle das Geschirr ab und weichte die schmutzigen Teller im heißen Wasser der Spüle ein.

Neugierig sah Trish auf Kyle, nachdem dieser wieder Platz genommen hatte und fragte schließlich: „Also Captain, wie sieht Dein Plan aus? Wie lange gedenkst Du, mich hier festhalten zu können? Carlo wird schon längst nach mir suchen lassen und weiß nicht, was er macht, wenn er herausbekommst, dass Du...“ Sie hielt inne, um schließlich bestimmend fotzufahren: „Kyle, das ist es nicht Wert, meinetwegen Deine berufliche Existenz aufs Spiels zu setzen.“






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Er wurde plötzlich sehr ernst und sah sie nachdenklich an: „Warum willst Du ihn heiraten? Du liebst ihn doch gar nicht. Ich dachte, Du und ich…“ Doch weiter kam er nicht.



Hastig sprang sie vom Stuhl auf und rief: „Daran bist Du selbst schuld, Du und Deine gottverdammten Prinzipien. Du lässt mir keine andere Wahl.“

„Das ist nicht wahr“, warf Kyle ein, der nun ebenfalls aufgestanden war. „Es hätte eine andere Möglichkeit gegeben.“

„Ach und welche? Du wolltest Anjelica doch partout hinter Gitter bringen. Dir war sogar ihre schwere Verletzung egal. Am liebsten hättest Du sie in Monte Vista gleich ausliefern lassen.“

Nur mit Mühe gelang es Trish, die aufkommenden Tränen zu unterdrücken.



Stirnrunzelnd sah Kyle ihr in die Augen und sprach leise: „Trish, auch wenn Du es nicht hören willst. Sie ist eine Mörderin. Ihre DNA haben sich auf dem Glas befunden, das Du mir zur Analyse mitgegeben hast. Darf ich Dich daran erinnern, falls Du es nicht mehr weißt?“

„Aber das sagt doch gar nichts aus. Ich hatte das Glas auch in den Händen.“

Kyle seufzte auf. Es tat ihm leid, sie so leiden zu sehen und am liebsten hätte er sie in seine Arme gezogen. Wie konnte er sie nur überzeugen? Egal, was er auch sagte, sie wollte es einfach nicht verstehen.



Er unternahm einen erneuten Anlauf. „Du willst es einfach nicht verstehen, oder? Also nochmal. Die Giftspuren, die wir in dem Glas analysiert haben, haben wir an den Innenseiten ihrer Handflächen gefunden. Was glaubst Du wohl, wie sie da hingekommen sind? Der Diebstahl im den Heiligen Hallen geht ebenfalls auf ihr Konto. Sie war die einzige Person, die zu diesem Zeitpunkt Vorort war. Zudem haben wir einige wertvolle Relikte in ihrer Pension gefunden. Wach endlich auf, Trish, auch wenn es Dir noch so schwer fällt.“



Doch diese winkte nur unwirsch ab. „Die kann jeder dorthin getan haben. Habt Ihr sie beim Abtransport gesehen? Hat sie irgendjemand dabei beobachtet? Nein, Kyle und das weißt Du auch. Irgendjemand will ihr etwas anhängen und ich werde nicht zulassen, dass Du ihr Leben zerstört. Niemals, hörst Du?“

„Du zahlst einen verdammt hohen Preis dafür. Hoffentlich weiß sie das zu schätzen und Du wachst nicht irgendwann aus Deinem wunderschönen Klein-Mädchen-Traum auf und musst erkennen, dass alles eine Lüge war. Ich weiß nicht, wie Vincenti das geschafft hat, aber ich schwöre Dir, dass ich es herausfinden werde und dann wird er dafür bezahlen.“



Vorwurfsvoll sah sie ihn an, ehe sie scharf entgegnete: „Findet Ihr erst einmal heraus, wer auf sie geschossen hat. Bis jetzt habt Ihr noch nicht einmal den Täter ermittelt.“

„Frag‘ doch Deinen Carlo. Er weiß es bestimmt und ich wette, er hatte seine Finger im Spiel. Warum sollte er ihr sonst helfen?“, fuhr Kyle sie aufgebracht an.



Ernüchternd erwiderte sie: „Ich kenne seine Beweggründe nicht und von meinen Eltern werde ich es auch nicht erfahren.“

Überrascht schaute Kyle sie an. „Hat Dein Vater denn gar nichts dazu gesagt, dass sie wieder aufgetaucht ist?“

Trish schüttelte bedrückt den Kopf. „Nein, hat er nicht. Für ihn ist das Thema abgehakt. Er hat mir auch unwiderruflich zu verstehen gegeben, dass ich für ihn gestorben wäre, sollte ich Carlo heiraten.“



Traurig wandte Trish ihm den Rücken sah in die Ferne, während Kyle sich hinter sie stellte und seine Arme um sie schlang. „Das tut mir sehr Leid. Wenn ich Dir irgendwie helfen kann, dann sag‘ es mir.“ Sanft berührte sein Mund ihre Wange. Er konnte und wollte sie nicht gehen lassen. Sie konnte doch nicht so einfach aus seinem Leben verschwinden, als hätte sie es nie gegeben.



Trish drehte sich zu ihm um und flüsterte, während Kyle die Augen geschlossen hielt: „Lass‘ mich gehen, Kyle. Ich flehe Dich an. Leb‘ Dein Leben und vergiss‘ mich. Ich wünsche Dir eine nette und liebe Frau an Deiner Seite, die Dich verdient. Ich bin es jedenfalls nicht und werde es auch nie sein.“



Entsetzt starrte er sie an und meinte mit erstickter Stimme: „Ich könnte Dich niemals vergessen. Du bist die Frau, die ich mir an meiner Seite wünsche. Ich will keine andere. Ich will Dich, Trish. Wie kommst Du nur auf diese absurde Idee? Bitte, Liebling. Gib‘ uns doch eine Chance.“

Als sie den Kopf schüttelte, rief er verzweifelt: „Willst Du wirklich, dass es hier und so zu Ende geht, Trish? Bedeute ich Dir denn gar nichts mehr? Unsere schönen Tage in Monte Vista, war das alles nichts? Das glaube ich Dir nicht.“



Trish sah zur Seite, während sie mühsam mit den Tränen kämpfte. Sie gab sich einen Ruck, ehe sie entschlossen sagte: „Es ist Aus, Kyle. Akzeptiere es endlich und vergiss‘ mich.“

Fassungslos schüttelte Kyle den Kopf. „Niemals werde ich das akzeptieren. Solange ich noch einen kleinen Funken Hoffnung habe, werde ich um Dich kämpfen.“

Er zog sie in seine Arme und flüsterte: „Ich liebe Dich, Trish. Bleib‘ bei mir. Bitte verlass‘ mich nicht.“ Dann legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie fordernd. Er spürte, wie sich Trish langsam entspannte und seinen Kuss schließlich erwiderte.



Doch plötzlich riss sie sich von ihm los und schrie ihn wütend an: „Verdammt, Kyle. Was muss ich denn noch tun, bis Du endlich verstehst, dass es Aus ist zwischen uns?“

Kyle wich erschrocken einen Schritt zurück. „Warum tust Du mir das an, Trish? Was habe ich Dir eigentlich getan? Willst Du mich bestrafen, weil ich Dich liebe?“

„Ich Dir? Du tust mir das an. Du erwartest von mir, dass ich mich zwischen Dir und Anjelica entscheide und das kann ich nicht. Ich will, dass Du mich gehen lässt. Du kannst mich hier nicht ewig festhalten.“

Kyle sah sie lange an und sagte schließlich: „Du hast den Kuss doch genauso genossen wie ich. Gib‘ es doch endlich zu, dass Du mich noch immer liebst.“

„Und wenn schon? Es ändert nichts an der Tatsache, dass ich Carlos Frau werde. Also, akzeptiere es endlich.“




Nachdenklich sah er sie an, als er plötzlich ihren Arm nahm und sie zum Bett zog. „Es tut mir leid, Liebes. Aber ich muss Dir leider die Handschellen wieder anlegen. Ich muss nochmal weg.“

Entsetzt starrte sie ihn an. Nein, er konnte jetzt nicht weggehen. Das Schlafmittel würde bald wirken. Ich muss mich beeilen, bevor es zu spät ist.

Ein verführerisches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, als sie enttäuscht fragt „Was, jetzt noch? Du willst mich wieder alleine lassen? Bitte Kyle, bleib‘ noch ein wenig. Ich werde auch nicht mehr davon anfangen. Ich verspreche es Dir.“

Als er nichts dazu sagte, ging sie einen Schritt auf ihn zu. Ihre Hände umfassten seine Taille, während sie ihn noch einmal bat: „Bitte Kyle, geh‘ nicht wieder weg.“



Ihre Fingerspitzen strichen über seine Wange, während Kyle scharf einatmete. In ihm schrillten alle Alarmglocken, die er jedoch nicht hören wollte. Vermutlich würde er es morgen bitter bereuen, aber er konnte sich ihrer Anziehungskraft nicht entziehen.

„Wir könnten Karten spielen oder…“, meinte sie vielsagend.

„Oder?“, hörte sich Kyle fragen, der den Blick kaum von ihr lösen konnte. Trish hatte ihn völlig in ihren Bann gezogen. Eine Eigenschaft, die sie perfekt beherrschte, die ihr ihre Mutter in die Wiege gelegt hatte.



Eng schmiegte sie sich an ihn und strich mit ihren Lippen sanft über seine Mundwinkel. Er stöhnte leise auf, worauf Trish nun noch etwas weiter ging. „Wir können aber auch etwas anderes machen“, hauchte sie mit erotischer Stimme. Sie vergrub ihre Hand in seinem dichten Haar und presste sich fest an ihn. Während sie seinen heißen Atem an ihrer Wange spürte, ließ sie ihre Hand unter seinen Pullover gleiten. Auch auf die Gefahr, dass er sie durchschauen könnte, warf Trish alle Bedenken von Bord und streckte sich ihm willig entgegen. Die Aussicht, ihn noch einmal zu küssen, vom ihm geliebt zu werden, war größer als ihre Bedenken.

„Was machst Du nur mit mir Trish?“, murmelte er heiser, während er auf ihre Annäherungsversuche einging. Vermutlich würde er es bitter bereuen, aber er konnte nicht anders. Viel zu lange hatte er sich nach ihr gesehnt.



Kyle konnte ihr kaum noch widerstehen und stöhnte auf, als sie ihre Zunge aufreizend über seine Mundwinkel kreisen ließ. Seine Selbstbeherrschung brach in einem Ruck zusammen und in Windeseile hatte er seinen Pullover und das Shirt, das er darunter trug, über den Kopf gezogen. Sanft strich sie mit ihren Fingern über seine nackte Brust bis hinunter zu seiner Gürtelschnalle. Kyle sog scharf die Luft ein und presste seine Lippen fordernd auf ihre, während er seine Erregung kaum noch verbergen konnte. Egal, was morgen auch sein und wie sehr er sich dafür hassen würde, schwach geworden zu sein. Aber es würde vielleicht ihre letzte gemeinsame Nacht sein und er wollte Trish genauso sehr, wie sie ihn.



Trish spürte seine Erregung und zog ihn mit aufs Bett. Immer wieder küssten sie sich, ließen ihre Hände über den Körper des jeweils anderen wandern, gierig nach mehr.



Schließlich sprang Trish vom Bett auf, um sich ihrer Tunika und Jeans zu entledigen. Kyle hatte ebenfalls seine Hose ausgezogen und lag wartend auf dem Bett, als sich Trish erneut über ihn beugte und ihn fordernd küsste.



Schließlich zog Kyle sie mit sich unter die Bettdecke, wo sie sich leidenschaftlich liebten. Nur kurz darauf war er auch schon eingeschlafen, wie Trish zufrieden registrierte.






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Nachdem das Schlafmittel seine volle Wirkung entfacht hatte, löste sich Trish vorsichtig aus seiner Umarmung. Laut rief sie: „Kyle?“, während sie mit ihren Fingern über seine Lippen fuhr. Aber er schlief tief und fest. Leise kletterte Trish aus dem Bett und zog die Kleidung, die sie zuvor achtlos auf den Boden geworfen hatte, wieder an.

Nachdenklich und lange sah sie auf Kyle, als wollte sie sich jedes noch so kleinste Detail einprägen. Es war ihre letzte gemeinsame Liebesnacht gewesen, die sie nie im Leben vergessen würde. Das hatte sie sich geschworen. Und sie wusste, sie würde niemals mehr einen Mann so sehr lieben können, wie sie Kyle liebte. Heiß rannen ihr die Tränen über die Wangen und sie konnte sich nur schwer von seinem Anblick losreisen. Aber sie musste es tun, denn nun galt es, ihre Abmachung einzuhalten und zu erfüllen.



Gewaltsam riss sie sich von seinem Anblick los und tastete im Dunkeln nach seiner Hose, in dem sich der Schlüssel zur Hüttentür befand. Zum Glück spendete der Mond ein wenig Licht, so dass sie schnell fündig wurde. Leise schlich sie zum Tisch, in dem sich die Outdoor-Kleidung befand, die Kyle ihr besorgt hatte. Vorsichtig zog sie den Pullover und die Jacke aus der Tüte. Mit dem Pullover und der Jeans in ihren Händen, huschte sie schnell ins Badezimmer. Rasch wechselte sie die Tunika mit dem warmen Pullover und benutzte noch einmal die Toilette. Zunächst hatte sie schon die Befürchtung, Kyle könne durch den Lärm der Spülung aufwachen und lugte kurz aus der Tür. Aber er schien tief und fest zu schlafen. Auf leisen Sohlen schlich sie zum Tisch und nahm ein Blatt Papier und einen Stift in die Hand, die auf der Fensterbank lagen, um ein paar Zeilen zu schreiben. Anschließend zog sie die Jacke über und knöpfte sie zu.
Auf Zehenspitzen schlich sie zum Bett zurück und küsste Kyle ein letztes Mal.

Leise flüsterte sie, während ihr heiße Tränen die Wange hinunterliefen: „Ich werde Dich niemals vergessen, Kyle. Ich liebe Dich und wünschte mir, alles wäre anders gekommen.“



Sie legte das kleine Stück Papier auf ihr Kopfkissen, das neben Kyle lag. Das mindeste, was sie in diesem Fall für ihn tun konnte. Schwer haderte sie mit ihrer Entscheidung. Wenn ich Dir doch nur sagen könnte, wie sehr ich Dich liebe. Wenn wir doch nur mehr Zeit hätten. Glaub‘ mir, wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, dann würde ich es tun. Ich wollte, ich hätte Carlo’ s Plan niemals zugestimmt. Wenn es nicht um das Schicksal meiner Mutter gegangen wäre... Heftig schluchzte sie auf. Warum dürfen wir nicht gemeinsam glücklich werden? Ich wäre so gerne die Frau an Deiner Seite geworden und Deiner Tochter eine liebe Mutter. Das musst Du mir glauben. Kyle, ich wünschte, wir würden irgendwann eine zweite Chance bekommen. Ich wünsche es mir so sehr. Aber nun muss ich gehen, meinen Teil der Abmachung erfüllen. Lebe wohl und vergiss‘ nicht, wie sehr ich Dich liebe.

Weinend flüsterte sie: „Bitte verzeih‘ mir. Ich habe keine andere Wahl.“

Schweren Schrittes ging sie zur Tür, öffnete diese und trat schließlich nach draußen. Ohne sich noch einmal umzudrehen, schloss sie die Tür wieder und stieg die Stufen hinab. Ihre Schuhe bohrten sich in den tiefen Schnee, während ihr Blick in den von Sternen übersäten Himmel zeigte. Sie atmete noch einmal tief durch, ehe sie sich weinend in Bewegung setzte. Nur wenig später würde sie die Dunkelheit des Waldes verschlingen.






Kapitel 82 folgt

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Hallo Marga!

Oh NEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIN, Trish, warum tust du das?!?!?! Du wirst niemals einen wirklichen Dank dafür bekommen, für das was du tust; was du dir und Kyle antust!!! Nein, das wirst du nicht. Deine Mutter wirst sich irgenwohin absetzen, wo sie niemand kennt und du... Du bist mit Carlo Vincenti verheiratet. Mit einem Mann, den du nicht liebst. Und bist für immer unglücklich und mit dir ... Kyle.

Oh Gott, ich weiß gar nicht was ich sagen soll!!!
Armer Kyle... Wenn er aufwacht und merkt, dass Trish weg ist...
Und arme Trish... Sie rennt geradewegs in ihr Unglück!

Aber trotz, dass es ein mehr als trauriges Kapitel war - zwar zwischendurch auch sehr witzig und auch romantisch und erotisch - hast du es wirklich super geschrieben und von den Bildern ganz zu schweigen; wirklich klasse

Und jetzt bin ich schon tierisch gespannt, wie es weitergeht!

LG Astrid

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Gleich zu Beginn tut es mir leid, cheli, das dies wohl kein Kommentar wird wie du nun wohl erwartet hast. Ich bin nämlich noch nicht soweit. Ich bin erst bei Kapitel 10 und bemühe mich gerade deine FS aufzuholen bevor du das nächste Kapitel postest. Gib mir 1 bis 2 Wochen und ich bin auf dem neusten Stand. :3

Ich kann dir schon mal sagen das mir dein Schreibstil wirklich gut gefällt. Es macht Spaß deine FS zu lesen. Dabei mag ich eigentlich keine Dramen oder Intrigen und all sowas. Das ist eigentlich überhaupt nicht meins ...

Deine Bilder gefallen mir auch sehr gut! Ich mache eine Genforschung im Storymodus und ich weiß wie aufwendig das ganze sein kann. Ganz besonders dann wenn Sims mal wieder zickt oder man ständig die Kleidung oder Frisuren wechseln muss. Mein CAS braucht immer gefühlte Stunden bis er alles gelanden hat.
Nicht zu vergessen die Posen und die Ortswechsel. Ja, ich weiß wie anstrengend das ist. Ich habe also großen Respekt vor dir das du das jetzt schon so lange durchhältst. Ich schätze aber mal das du sehr an deinen Charakteren hängst? So geht es mir nämlich auch. Das hilft einem dabei nicht aufzugeben.

Jedenfalls, ist der Grund warum ich jetzt schon kommentiere und nicht erst wenn ich alles gelesen habe, folgender: Der Mangel an Kommentaren und die kleine Diskussion hier darüber.
Ich muss nämlich sowohl Simsi als auch dir recht geben, cheli. Es ist sehr frustrierend und auch nervig wenn man zwar sieht das sein Werk zwar gelesen aber nicht kommentiert wird. Manchmal denke ich mir: Ist es denn so schwer sich mal 10 Minuten hinzusetzen um einen Kommentar zu schreiben?!
Wirklich ... das hätte ich schon so manches mal gerne gesagt aber ... man kann ja auch schließlich niemanden dazu zwingen zu kommentieren. Immerhin sind gezwungene Kommentare ja auch nicht viel Wert. Ein "Mach schnell weiter!" bringt mich auch nicht weiter.
Was ebenfalls nervt sind leere Versprechungen wie "Ich kommentiere dir da und da" und am Ende passiert nichts. Oder auch wenn man fragt ob man noch weiter machen soll und alle schreien "Ja!" und beim nächsten Kapitel sind sie alle wieder weg.

Ja, ich weiß wie das ist wenn man frustriert ist und sich fragt wofür man das denn alles noch macht. Man könnte sich ja schließlich auch die ganze Arbeit sparen und etwas anderes mit seiner Zeit anfangen.
Ich schätze das viele vergessen wie motivierend doch Kommentare sein können. Ich ziehe mir oft meine Motivation daraus. Aus diesem Grund schreibe ich immer ziemlich fleißig Kommentare. Ich weiß ja schließlich wie effektiv die Wirkung eines kleinen Kommentares schon sein kann.

Ich weiß nicht ob es dir ein bisschen hilft wenn du weißt das du damit nicht alleine bist, cheli? Ich wollte einfach mal meine Gedanken dazu teilen.
Ich hoffe du bist mir nicht böse darüber das ich dir noch keinen richtigen Kommentar geschrieben habe? Ich werde das definitiv nachholen. Versprochen. :3

Oh, und wenn du hier nicht mehr weiter posten willst, dann verstehe ich das vollkommen. Ich habe auch oft keine Lust mehr ...
Aber wenn es eine zweite Staffel geben sollte, dann würdest du sie in dem anderen Forum posten, oder? Dann weiß ich ja wenigstens schon mal wo ich dann später weiter lesen und kommentieren kann.

So, und jetzt lese ich mal noch ein bisschen weiter, bevor ich ins Bett gehe.

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So, hier kommt Teil 1 meines Kommentares. In ein paar Tagen kommt da nämlich noch mehr.
Ab Kapitel 11 habe ich jedes Kapitel kommentiert. Sie wie ich das immer mache ...
Ich lese und kommentiere immer gleichzeitig. :3

Zusammenfassend Kapitel 01 -10

Trish
Ich muss zugeben das Trish mir bisher nicht sehr sympathisch ist. Ich weiß einfach noch nicht was ich genau von ihr halten soll. Mal gucken was noch so kommt …
Auf jeden Fall ist sie sehr schlagfertig und das mag ich. Allerdings hat sie es nicht so mit Männern? Bisher war wohl noch nicht der Richtige dabei?

Kyle
Ich liebe Marlena und ihn zusammen und ich bin immer noch bestürzt darüber das sie nicht mehr lebt.
Ich meine … es war so tragisch und sie hat doch noch ein kleines Kind was jetzt keine Mutter mehr hat (und sich evtl. auch nie an ihre Mutter erinnern wird?). Noch dazu war sie schwanger und alles war einfach nur furchtbar …
Aber sehr emotional geschrieben. Ganz großes Lob dafür an dich, Cheli!

Kyle wird nun wohl für seine Tochter stark sein müssen. Immerhin wird sie ihn nun am meisten brauchen.
In wie weit Kyle nun was für Trish fühlt oder nicht bin ich mir unschlüssig. Eine Art „große Liebe“ kann ich da jedenfalls noch nicht sehen. Aber dafür wäre es ja ohnehin noch zu früh.

Carlo
Bei ihm habe ich noch ein ganz großes Fragezeichen stehen. Über ihn will ich unbedingt mehr erfahren!

Kapitel 11

Schön das Kyle wenigstens ein bisschen Zeit mit seiner Tochter verbringt.
Und diese Charlene …
Sie ist unheimlich und eine absolut furchtbare Person! Ehrlich, ich mochte sie von Anfang an nicht! Jetzt mal ehrlich: Liebe kann das ja nicht sein. Will sie sein Geld? Findet sie einfach nur das er besonders gut aussieht? Wobei es da bestimmt auch noch viel hübschere Männer gibt als ihn.

Und dann will sie ihn auch noch an sich binden? Mit einem Kind? Na ja … zum Glück ist es dazu nicht gekommen.
Übrigens hatte ich, als Kyle sie abgewiesen hat, sogar noch ein wenig Mitleid mit ihr aber dann die ganze Sache mit dem Schlafmittel! Unfassbar! Was zur Hölle will sie nur von ihm?! Das ist jedenfalls keine Liebe mehr. Das ist entweder berechnend oder einfach nur krankhaft. Ich bin gespannt was hier noch so von Charlene kommen wird.

Ob Trish sich wohl noch bei Kyle melden wird?

Kapitel 12

Kyle ist auf jeden Fall schwer beeindruckt von Trish. Sie hat sich doch schon so lange nicht bei ihm gemeldet aber trotzdem wartet er insgeheim immer noch auf ihren Anruf. Hm, armer Kyle. Ein bisschen tut er mir ja schon leid.
Wenigstens hat Trish ihn ja dann doch von seinem Leiden erlöst.

Das Kyle Charlenes Entschuldigung einfach so angenommen hat finde ich ein bisschen bedenklich. Sie hat bestimmt wieder irgendwas im Sinn und Kyle ist zu gutgläubig um das zu sehen. D:

Das Trish von ihren Freundinnen ein wenig genervt ist kann ich gut verstehen.
Man muss ja auch nicht gleich mit jedem Typen was anfangen nur weil er evtl. gut aussieht und/oder Geld hat.

Kapitel 13

Also ich würde das Treffen von Kyle und Trish ja schon als Date bezeichnen aber Trish ist da ja wohl anderer Meinung. Hm, ich fürchte aber das Kyle das eher so sehen wird wie ich? Wobei Unverbindlich ja auch wieder nicht gelogen ist. Immerhin will sie ihn ja auch nicht gleich vom Fleck weg heiraten oder so … :3

Ich würde mir übrigens sehr wünschen bald mal wieder Anna zu sehen. Ich mag sie nämlich sehr gerne.

„Ich hatte mal eine Katze, die hieß so.“

Wow …
Das war jetzt aber nicht unbedingt der beste Spruch, oder? Da muss Kyle aber noch kräftig üben. Außerdem ist mir sein Hemd viel zu weit offen. Man muss ja nicht immer gleich alles zeigen was man hat. Heb dir was für später auf, Kyle!

Der Name Vincenti ist in diesem Kapitel auffällig oft gefallen. Ich schätze mal wir werden über Carlo im Laufe der FS noch mehr erfahren. Ich lasse mich überraschen.

Kapitel 14

Gleich beim ersten Bild bekomme ich Hunger. Das sieht aus wie Nudel-Schinken-Gratin.
Aber ich schweife mal wieder ab …

Oh, Kyle …
Ich glaube er könnte nun durchaus ein Glas Wasser gebrauchen. Oder vielleicht am besten doch gleich eine ganze Flasche? Trish sieht eben gut aus. ;D

Kyle will singen! Irgendwie bringt mich die Vorstellung davon schon zum lachen …


Auf jeden Fall hatten die beiden ja dann doch noch ein schönes "Date". :3

Kapitel 15

Da haben wir ja endlich Anna! Jetzt bin ich glücklich. x3
Ich finde nicht das Anna eine modische Veränderung braucht. Ich mag sie auch so sehr gerne. Jetzt bin ich aber mal echt gespannt was Trish wohl aus ihr machen wird. Ein bisschen Angst habe ich schon aber warten wirs mal ab … o.o

Okay, meine Angst war unbegründet. Anna sieht gut aus! Zwar ein wenig ungewohnt aber gut! Jetzt muss ich aber unbedingt wissen ob sie nicht auch bald einen netten Mann kennen lernt? >.<

Kapitel 16

Oh je …
Diesen Typen mag ich so auf den ersten Blick ja mal gar nicht. Er wirkt so prollig und er weiß anscheinend nicht wie man sich anständig das Hemd zuknöpft. Ob der wirklich etwas für Anna ist?
Ich mag halt lieber die netten Jungs von nebenan und so sieht der leider gar nicht aus. Zum Glück aber sind die Geschmäcker ja bekanntlich verschieden.

Anscheinend ist er aber doch ganz nett. Ob aus den beiden wohl mal mehr werden wird?

Kapitel 17

In diesen Klamotten gefällt mir Jason schon deutlich besser als im Kapitel davor. Kleider machen wohl eben doch Leute. ;D
Das mit seinem Vater ist sehr traurig aber ob Carlo wirklich so eine Fiesling ist? Er kann sein Nase doch nicht überall haben, oder?

Ja, Kyle weiß nicht viel über Trish. Das könnte man aber ganz leicht ändern. Die beiden müssten sich nur mal anständig miteinander unterhalten. Das kann doch nicht so schwer sein?

Mir hat das Gespräch zwischen Jason und Kyle sehr gefallen. Auch wenn Jason auf mich erst einen eher schlechten Eindruck gemacht hat muss ich sagen das ich ihn jetzt doch schon ein wenig ins Herz geschlossen habe. Der erste Eindruck kann einen eben immer wieder täuschen. :3

Noch was zur Beziehung von Trish und Kyle: Es überrascht mich ein bisschen das beide es so langsam angehen lassen. Ich hätte sie da eher ein wenig anders eingeschätzt. Allerdings muss man ja auch ihre Vergangenheiten ein wenig bedenken. So gesehen ist es gar nicht so verkehrt einen Gang rauszunehmen.

Kapitel 18

Ich wiederhole es gerne noch einmal: Kyle und Trish müssen unbedingt Klartext miteinander reden! Jason und Anna haben es da eindeutig besser gemacht. *sfz*

Ich muss hier mal anmerken das ich Ethan unheimlich gerne mag! Ich freue mich richtig darüber das er eine nette Frau kennen gelernt hat! Ich hatte schon befürchtet er wäre nur ein unbedeutender Nebencharakter der leider nie verstehen wird das Trish nichts von ihm will. Zum Glück ist es anders gekommen. :3

Huch …
Das war jetzt aber schon ein recht hitziges Gespräch zwischen den beiden. Ich finde auch das Trish ihre Nase da nicht reinstecken sollte. Man sollte einfach wissen wann man die Füße lieber still halten sollte. Gut das Kyle nicht auf diesen Deal eingegangen ist. Leider haben sich beide nun wieder ein ganzes Stück voneinander entfernt.

Kapitel 19

Okay, ich sehe schon: Da wird noch gewaltig was auf uns zukommen. Es bleibt also spannend.

Ich muss sagen das mir Trish im Laufe der Zeit immer sympathischer geworden ist. In manchen Dingen denken wir sogar tatsächlich gleich. :3

Ich finde das Julie berechtigte Zweifel an ihrer baldigen Ehe mit Fabio hat. Ich hätte die nämlich auch …

Und ob der Plan gut gehen wird?

Kapitel 20

Dieser ganze Mordfall ist schon sehr mysteriös. Ich bin mir aber sicher das dieser noch aufgeklärt wird.

Schön das beide sich endlich mal unterhalten aber Kyle kann mal wieder nicht seine Augen bei sich behalten.
Irgendwie frustrieren mich beide ein bisschen. Sie sollten beide einfach mal ein bisschen mutiger sein!

Kapitel 21

Oha …
Da durchwühlt Trish einfach das Zimmer und verliert ihr Handy. Und dann soll Julie jetzt auch noch die Polizei rufen! Aber glauben die dann nicht das Trish diejenige war die bei Carlo eingebrochen ist? Oh je … das hört sich alles nicht besonders gut an.

Oh, zum Glück hat Kyle das Handy gefunden! Jetzt habe ich mir aber gerade schon ganz schöne Sorgen um Trish gemacht. Zum Glück ist ja alles noch einmal gut gegangen.

Kapitel 22

Kyle ist also eifersüchtig. Das ist jetzt nicht unbedingt eine Überraschung für mich.
Was mich auch nicht überrascht ist Trish. Sie kann es einfach nicht lassen …
Auf jeden Fall hat sie die Sache mit dem Handy und Carlo ja mal gekonnt gelöst.

Der arme Carlo hat überhaupt keine Ahnung wer hinter der ganzen Sache steckt, hm? Mein Mitleid hält sich jedoch in Grenzen …

Kapitel 23

Craig will also auch nicht das Julie und Fabio heiraten …
Das ist alles mysteriös. Craig weiß auf jeden Fall mehr als er zugibt.
Und sein Boss ist … interessant. Und Craig soll also einen Mord begehen? Aber wen soll er denn töten? Mach es doch nicht so spannend! >.<

Und Trish ist mal wieder dabei rumzuschnüffeln. Eines Tages wird das mal bestimmt kräftig ins Auge gehen …

Ich fände es übrigens lustig wenn Caroline und Carlo eine Affäre (gehabt) hätten! Frag mich jetzt aber bitte nicht wie ich nun darauf wieder komme. xD

Kapitel 24

Ich habe Mitleid mit Kyle. Warum macht Trish auch nur immer wieder solche dummen Sachen? Sie hat wirklich Glück das er ihr hilft.
Ich empfinde Trish gerade als richtig anstrengend. Kyle tut mir immer wieder echt leid. Ob seine (und meine) Nerven das wirklich noch lange mitmachen?

Und ich schätze das Carlo schon irgendwie etwas ahnt. Vielleicht hat er ja inzwischen sogar Kyle im Verdacht?

Kapitel 25

Oh mein Gott …
Ich liebe Hunde und sie sind einer meiner Schwachpunkte. Das Rusty als Sündenbock herhalten musste ist für mich also schwer zu verkraften. Und dann auch noch der Verlust von Sophias Mutter …
Ich kann nun definitiv verstehen warum Sophia ihren Vater nicht besonders mag.

Ich habe nicht das Gefühl das die Beziehung zwischen Craig und Sophie ein gutes Ende nehmen wird …
Ich rechne mit dem schlimmsten, auch wenn ich beiden ein Happy End sehr gönnen würde.

Kapitel 26

Also ich weiß nicht, Trish …
Wenn Kyle doch so Probleme damit hat den ersten richtigen Schritt zu machen, warum machst denn du den dann nicht einfach?

Und Kyle will also einen Hund beim Züchter kaufen? Dafür bekommt er von mir leider Punktabzug. Tut mir leid, Kyle, aber für mich kommen nur Tiere aus dem Tierheim in Frage.

Dieser Anruf macht mich misstrauisch. Mal gucken wen genau sie dort dann treffen wird.

Kapitel 27

So langsam fallen Carlo also immer mehr Ungereimtheiten auf. Doch noch hat er wohl keine Ahnung wer dahinter steckt? Hm, mal abwarten.

Craig macht sich also bald auf zu seinem „Termin“. Darauf bin ich wirklich sehr gespannt.
Ich bin nicht wirklich überzeugt davon das Craig sein Leben noch drehen kann. Ich glaube kaum das Enzo ihn so einfach gehen lassen würde.

Julie findet das passende Brautkleid und Trish würde gerne den Mann fürs Leben finden …
Ich lasse mich überraschen aber so einfach wird das hier wohl nicht sein … D:

Kapitel 28

Meine Güte! Was ist das denn schon wieder für ein verrückter Plan?! Jetzt ist es aber doch mal gut, Trish! Da kann man wirklich nur noch die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Könnte Kyle sie bitte einmal so richtig kräftig durchschütteln bis sie wieder bei Verstand ist? Das hält ja keiner mehr aus! >.<
…
Kyle und Trish strapazieren meiner Nerven. Ich werde demnächst ein Bier brauchen. Oder besser gleich Wodka …
Na ja, immerhin bleibt so die Spannung erhalten. x.x

Hm? Ich dachte Kyle wollte einen Hund vom Züchter kaufen und nun will er doch ins Tierheim? Okay, damit bekommt er seine abgezogenen Punkte wohl zurück. xD

Kapitel 29

Oh nein! Charlene hat mir jetzt gerade noch gefehlt! x.x
Wenn Charlene für Kyle eine gute Freundin ist dann will ich gar nicht wissen welchen Charakter sie wohl hätte wenn sie seine beste Freundin wäre … >.<

Diese Spannung zwischen Trish und Kyle macht mich fertig.
Demnächst werde ich sie beide zusammen in einen Raum sperren und erst dann wieder rauslassen wenn sie endlich etwas dagegen unternommen haben!
Ich bin dafür das beide endlich mal einen Gang zulegen! Am besten gleich 10!

Kapitel 30

Aus dem Anfang werde ich jetzt noch nicht schlau. Da werde ich wohl noch etwas abwarten müssen.

Böse Zungen würden jetzt übrigens behaupten das Charlene so eine Brustvergrößerung wirklich dringend nötig hätte aber ich habe natürlich nichts gesagt.
Die Frau ist auf jeden Fall echt überall. x.x

Katie spricht hier genau meine Gedanken bezüglich Kyle und Trish aus. Endlich hat es mal jemand gesagt!

Teil 2 dieses Kommentars folgt demnächst!

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So, dann will ich jetzt mal an Teil 2 meines Kommentares arbeiten. Eigentlich wollte ich das ja schon am Wochenende machen aber da wollte das Forum ja leider nicht.
Diesmal werde ich aber gleich hier kommentieren und meinen Post dann immer wieder bearbeiten. Ich habe nämlich letztens fast das Worddokument mit deinem Kommentar verloren und das soll mir nicht noch einmal passieren. xD

Jedenfalls werde ich jetzt jeden Abend fünf Kapitel lesen und kommentieren. Dann brauche ich zwar eine Weile bis ich hier fertig bin aber so ist es zeitlich einfach am angenehmsten für mich. :3

Also, los gehts!

Kapitel 31
Meine alte Freundin, Charlene also ...
Puh, mal gucken ob ich sie nach diesem Kapitel vielleicht doch ein wenig mag? Ich lass mich überraschen.

Wow ... sie beweist mal wieder was für eine liebenswerte Person sie doch ist. Wie hält Katie es nur freiwillig mit ihr aus?
Ich warte irgendwie immer noch darauf das es irgendeinen Grund für ihr Verhalten gibt. Oder ist sie einfach nur so geboren? Hm, ich wünsche mir das sie irgendwann einen Partner findet der zu ihr passt und der sie ein wenig ... liebenswerter werden lässt. Einfach offener und nicht so oberflächlich und herablassend. Noch hege ich also Hoffnungen was Charlie betrifft ...

Katie und Kevin also? Hm, mal abwarten was noch so daraus wird.

Kapitel 32
Trish hat Liebeskummer. Das ist jetzt aber auch kein Wunder ...
Die drei Typen, die sie da angemacht haben, sind auch irgendwie ein Fall für die Mülltonne, oder? Das kann sich ja keiner antun ohne Schmerzen zu bekommen.

Ich bin übrigens auch der Meinung das Kyle hier den ersten Schritt machen sollte. Das schuldet er Trish einfach nach der letzten Aktion!

Anna und Jason sind immer noch so süß zusammen! x3
Schade aber das sie so weit voneinander entfernt wohnen. Das kann schon sehr belastend sein. Irgendwann werden sie sicher an einen Punkt kommen wo sie so nicht weiter machen können und dann wird es wohl Zeit für einen Umzug ... oder eine Trennung. Wobei ich das natürlich nicht hoffe.

Kapitel 33
Schon wieder Charlie! Und dann auch noch mit einem Kapiteltitel der mir einen Ohrwurm verpasst! xD

Also für einen Moment hatte ich eher das Gefühl sie beschreibt sich selbst!

Irgendein Gefühl sagt mir das größere Brüste das Problem auch nicht lösen werden, Charlie. Das Problem ist nämlich eindeutig dein Charakter ...
Aber ich sehe gerade das sie ja doch eine Art "Trauma" zu haben scheint. Jetzt verstehe ich die immerhin ein bisschen besser. Das ändert aber nichts daran das eine OP ihre Probleme leider nicht lösen wird ...

Kapitel 34
Trish kann es einfach nicht lassen. >.<"
Und mir kam gerade der absurde Gedanke was denn wäre wenn Carlo in Wahrheit ihr Vater wäre. Das wäre doch mal ein krasser Plot Twist! xD
Aber so wie es aussieht sind ihre Eltern wohl wirklich ihre leiblichen Eltern.
Ich muss zugeben das ich gerade ein wenig verwirrt bin ...
Es bleibt auf jeden Fall spannend ...

Kapitel 35
Und da haben wir Kyle. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich ihn vermisst habe. ;D
Trish überfordert den armen Kyle schon wieder mit den ganzen Informationen! Kyle wird hier irgendwann noch einmal verzweifeln ...
Irgendwie liest sich das wie ein Vater-Tochter-Gespräch. Es ist herrlich wie kleinlaut Trish plötzlich ist.

Das gibts doch nicht! Warum weicht er ihr schon wieder aus? Am liebsten würde ich Kyle gerade erwürgen!
Er verspielt hier aber auch wirklich alles ...
Wenn er Glück hat, dann wird Trish ihm vielleicht noch eine Chance geben ...

Kapitel 36
Ein richtig schönes und langes Kapitel über Jason und Anna. Das gefällt mir. :3
Ich mag Jason inzwischen echt gerne! Ich liebe es das er auch mal richtig frech sein kann.
Was mir auch gefallen hat ist das wir etwas mehr über ihn und seine Familie erfahren haben.
Die Bilder fand ich in diesem Kapitel übrigens besonders toll. Den Grand Canyon habe ich persönlich leider noch nicht gesehen. D:
Aber mein Mann und ich wollen ja in einigen Jahren nach Canada ziehen und spätestens dann wird ein kleiner Ausflug in die USA bestimmt drin sein. :3

Kapitel 37
Fabio ist also nervös wegen seiner Hochzeit? Na, wer wäre das nicht. :3
Ich war tatsächlich überhaupt nicht nervös. Ich habe mich eher gefreut.
Aha ... das Aussehen ist Kyle also nicht so wichtig. Lustigerweise muss ich jetzt an all die Situationen denken an denen er Trish geradezu mit den Augen ausgezogen hat. xD Aber na ja ... sie hat eben eine gewisse Wirkung auf ihn.

Ach, Kyle ...
Nur weil Charlie weiß das sie keine Chance bei dir hat heißt das ja nicht automatisch das sie aufgeben wird. Ich glaube viele würden ihr Glück noch ein- bis zweimal versuchen ehe sie ganz aufgeben würden.

Ich muss zugeben das mich die ganze Sache zwischen Kyle und Trish so langsam ein wenig frustriert. Ich wünsche mir fast schon das sie nicht zusammen kommen werden sondern beide Partner finden die gut zu ihnen passen. Zwischen Kyle und Trish kann ich da bisher leider noch nicht viel Positives sehen.

Kapitel 38
Charlie kann definitiv nicht mit Kindern umgehen. So wird das niemals was mit Kyle und ihr. xD
Aber immerhin hatte Sheila dann doch noch einen schönen Tag mit Katie.
Ich frage mich aber ob es an Charlie auch noch gute Seiten gibt? Wenigstens eine?

Kapitel 39
Los, Katie!
Ich liebe sie! Von allen Charakteren ist sie mein absoluter Liebling! Ich mag sie auch viel lieber als Kyle und ich wünschte sie hätte hier die Hauptrolle. Das wäre wirklich super ... x3
Aber warum sagt Katie Kyle nicht sofort was Sache ist? Eine SMS, ein Telefonat, eine E-Mail? Es gäbe doch so viele Möglichkeiten ihm alles zu erzählen ...


Kapitel 40
Jason und Anna schmieden Zukunftspläne. :3
Mal gucken wer nun letzten Endes umziehen wird. Und ob vielleicht schon bald geheiratet wird? Allerdings wäre das dann doch ein bisschen zu schnell für meinen Geschmack.
Und ich mag Jasons Einstellung. Der Charakter eines Menschen ist sehr wichtig. Sogar noch wichtiger als sein Aussehen.
Auf jeden Fall fand ich dieses Kapitel wirklich sehr schön. Ich mag Jason und Anna einfach sehr. :3

Kapitel 41
Hm ... und schon war der arme Informant weg vom Fenster.
So schnell kanns gehen. Und dabei wollte ich doch unbedingt wissen was er Trish erzählen wollte. ._.

Okay. Audrey wollte den Mord begehen aber sie hatte es nicht geschafft. Woran ist Mario dann gestorben? Hatte er einen Herzinfarkt oder hat da jemand anderes seine Finger im Spiel?

Kapitel 42
Ich verstehe Trish nicht ganz. Warum sollte sich Kyle denn auch von alleine für diesen Mord interessieren? Immerhin hat er Urlaub und, was ganz besonders wichtig ist, ist das die örtliche Polizei sich schon darum kümmern wird. Man muss seine Nase definitiv nicht in alles stecken.

Ich muss aber auch mal sagen wie unfassbar dumm Trish sich hier schon wieder verhalten hat. Wer entwendet schon einfach so das Beweismaterial eines Mordfalles? Die Frau macht mich wahnsinnig!

Die beiden ... flirten jetzt also ernsthaft miteinander herum? Ach je ...
Ist das nun wirklich der richtige Zeitpunkt dafür? D:
Nimm es mir nicht übel, Cheli, aber im Moment frustrieren mich sowohl Kyle als auch Trish ungemein.
Ich freue mich sehr das Kyle endlich über seinen Schatten gesprungen ist aber warum denn ausgerechnet jetzt? Na ja, immerhin ist zwischen den beiden endlich etwas passiert ...

Kapitel 43
Kyle hat also alles geplant? Hm, das hätte ich ihm gar nicht zu getraut. o.o
Immerhin hatte er Erfolg. :3

Edit:
Irgendwie hat es mit dem "täglich lesen und kommentieren" nicht geklappt ...
Ich hatte einfach meinen Kopf mit anderen Dingen voll ...
Jetzt gehts aber endlich weiter ...

Kapitel 44:
Irgendwie finde ich Audrey sehr schön. Ganz besonders in diesem Kleid. x3
Und Carlo war in diesem Kapitel ja mal ein richtiges Arschloch. Tut mir leid das ich diesen Ausdruck vewenden muss aber er passt einfach am besten zu ihm!

Den Rückblick fand ich sehr interessant. Auch wenn Carlos Badehose mir ein bisschen Angst gemacht hat. ;3

Zum Rest kann ich noch gar nicht so viel sagen. Es bleibt eben weiterhin spannend ...

Kapitel 45:
Interessant das so viele der Meinung sind das Kyle und Trish ein Paar werden sollten. Ist das nun gut oder schlecht wenn andere einem damit immer in den Ohren liegen?

Das Telefonat zwischen Trish und Gordy war richtig amüsant.
Und endlich erfahren wir mehr über Trish und Luke. Die Beziehung der beiden sehe ich eher mit gemischten Gefühlen. Es ist definitiv kein Wunder das es mit den beiden nicht geklappt hat.

Kapitel 46:
Und so fand also die Beziehung zwischen Luke und Trish ihr Ende. Und leider auch die von Gordon und Trish ...

Ich bin ganz schon geschockt von Luke ...
Auch wenn er ein ekelhafter Typ ist muss ich sagen das ich so etwas nicht von ihm erwartet hätte. Ich weiß gerade gar nicht was ich sagen soll ...
Nach der ganzen Sache hat Trish es definitiv verdient glücklich zu werden!

Kapitel 47:
Julie und Trish sehen in diesem Kapitel wieder sehr schön aus! Jetzt bekomme ich richtig Lust auf eine Sims-Hochzeit! x3
Allgemein war die Hochzeit wirklich schön und alles sah so toll aus! Du hast dir da definitiv viel Mühe gegeben. :3
Aber Kyle tat mir in diesem Kapitel schon sehr leid. Armer Kyle. ._.

Kapitel 48:
Süß wie Kyle und Trish sich kaum zurückhalten können!
Aber was zur Hölle plant Carlo da nur? Und dann dieser Kuss!
Und wer ist dieses kleine Mädchen am Schluss?

Kapitel 49:
Ich würde es besser finden wenn Kyle einen ausgewachsenen Hund für seine Tochter kaufen würde aber na ja ... ^^"
Schön zu sehen das Kyle und Trish endlich glücklich miteinander sind. Allerdings habe ich das Gefühl das das nicht mehr lange so bleiben wird.

Kapitel 50:
Soviel Liebe und Entspannung in einem Kapitel. Das ist doch auch mal schön! :3
Nur der letzte Satz gefällt mir nicht! Was wird wohl passieren?! >.<"

Kapitel 51:
Es ist aber nicht sehr nett von Kyle Trish so lange warten zu lassen. D:
Kein Wunder das Trish da auch dumme Gedanken kommt.
Viel rausgefunden hat sie ja nicht unbedingt. Doch wo ist nur Audrey hin?

Kapitel 52:
Trish weiß also doch wer Audrey ist? Oder hat sie vielleicht nur eine Ahnung?
Anscheinend ja schon, wenn ich mir den ersten Teil des Kapitels so ansehe!
Übrigens: So schön spannend dieses Kapitel auch war, das Ende war wirklich fies! Zum Glück kann ich gleich weiter lesen ...

Kapitel 53:
Audrey ist also die Tante von Trish!
Und Craig hatte hier auch seine Finger mit im Spiel. Ich mag es wie hier die Fäden alle so langsam zusammen laufen.
Das er Sophia nun fürs erste verlassen muss ist verständlich. Ob sie sich jemals wiedersehen werden?
Bestimmt werden sie das ... wenn er nicht vorher umgebracht wird ...

Kapitel 54:
Hm, ich hatte fast erwartet das Kyle und Trish sich trennen würden. So eine Situation ist ja auch nicht leicht wegzustecken für so ein jungen Paar. Aber sie halten ja zum Glück zusammen. :3Also ich weiß auch nicht ...
Ganz so ein schlechter Mann kann Carlo auch nicht sein. Er liebt Audrey anscheinend immer noch, er sorgt sich um seine Familie und auch zu Romina ist er sehr nett.

Der Rest folgt!

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