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Hallo Marga!
Holla die Waldfee, in diesem Teil ist aber wirklich viel passiert! Donnerwetter! Also, Kyle und Marlena sind zusammen gezogen... Wäre sicher noch nicht so schnell passiert, wäre das Unglück in Marlena´s Wohnung geschehen! Eine viel zu kleine Wohnung... Eine größere wurde gesucht; sehr sinnvoll! Streit gab´s scheinbar viel, aber auch Liebe... Das sah man daran, dass sie schnell - eigentlich ja viel zu schnell - schwanger wurde Eine wunderschöne Hochzeit - wenn auch sehr klein gehalten - folgte... Ein Mädchen... Wie süß Und schon wieder ist sie schwanger? Donnerwetter! Aber der Schluss beunruhigt mich ziemlich! Was ist da 4 Tage vor Weihnachten nur passiert?! Ich bin tierisch gespannt drauf! Tolle Folge, Marga - Bilder wie Text Nur weiter so! Gruß Astrid
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cheli24 (27.03.2014) |
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Hallo Cheli,
wieder ein schöner Rückblick. Sorry, dass mein Kommentar etwas auf sich warten ließ, ging leider nicht früher. Aber nun zum Kapitel: Ich denke auch, dass die beiden nicht so schnell zusammengezogen wären, wenn es nicht in Marlena's Wohnblock gebrannt hätte. Kein Wunder, dass es zu Spannungen kam, wenn Kyles Wohnung so klein war, da war der einzig logische Schritt, den sie ja auch gemacht haben, dass sie sich eine größere Wohnung gesucht haben. Als sie ihm erzählt hat, dass sie schwanger ist, war er ja erst einmal etwas schwer von begriff. Männer halt. Sie haben ja eine hübsche Tochter bekommen. Toll, wie Marlena sich um sie kümmert. Aber was ist wohl kurz vor Weihnachten passiert? Probleme während der Geburt können es ja nicht gewesen sein, da diese ja erst im nächsten Sommer sein sollte. Aber vielleicht gab es ja sonstige Probleme während der Schwangerschaft und Mutter und Kind sind bei irgendwelchen Komplikationen gestorben. Oder aber es hat gar nichts mit der Schwangerschaft zu tun. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Liebe Grüße Heike
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
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cheli24 (01.04.2014) |
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Hallo Marga!
Da melde ich mich auch hier wieder zurück. Es ist ja doch einiges passiert in der Zwischenzeit - und auch der Rückblick hat mir gut gefallen! Auch wenn Kyle anfangs etwas zickig reagierte, so war er dann doch nachher ein glücklicher Vater und liebender Ehemann! Aber ich frage mich auch, was genau ihr Glück gestört oder zerstört (?) haben könnte! Deine Bilder sind wirklich toll und ich mag auch die pfiffigen Dialoge zwischen den Charakteren sehr! Freue mich auf mehr!
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Aktuelle Fotostory: Stop, full stop, finish! Kiss? [SIGPIC][/SIGPIC] Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you |
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cheli24 (31.03.2014) |
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Hallo zusammen,
sorry für die Verzögerung. Leider hatte sich ein kleiner Logikfehler im Rückblick eingeschlichen, den ich erst korrigieren musste. Durch diesen dummen Irrtum habe ich nochmals die kompletten Schlusskapitel (die Story ist ja eigentlich fertig geschrieben) neu verfasst. Ich weiß nicht, wie oft ich mir die einzelnen Kapitel in den letzten Wochen und Monaten durchgelesen hatte und erst jetzt, wo ich das Kapitel posten wollte, ist mir siedend heiß aufgefallen, dass da etwas nicht stimmen kann. Tja, das kommt davon, wenn man die Kapitel durcheinander schreibt und immer wieder einfügt, löscht etc. Aber zum Glück hatte ich es noch rechtzeitig bemerkt. So, nun aber zu den Kommentaren, über die ich mich wieder sehr gefreut habe. Vielen Dank auch für die Danke-Klicks. @Suppenhuhn Hallo suppenhuhn! Zitat:
Das freut mich sehr, dass Dir meine Story gefällt und Du sie weiter verfolgen willst. Zitat:
Vielen Dank für Deinen Kommentar, suppenhuhn. @Kitty Hallo Kitty! Zitat:
Zitat:
Zitat:
Das freut mich, kitty. Und Action, öhm, lass' Dich überraschen. Ich habe viel Fantasie.^^ Vielen Dank für Deinen Kommentar, Kitty. @Tindy Hallo Lotta! Zitat:
Was passiert ist, wirst Du im Anschluss erfahren Danke schön und vielen Dank für Deinen Kommentar, Lotta. @Simsi Hallo Astrid! Zitat:
Ja, das war so ein Hauruck-Rückblick Zitat:
Ja, das denke ich auch Nun ja, man weiß ja nie, was noch so kommt^^ Zitat:
Sie küssten und sie schlugen sich... nee, Quatsch. Gut, das Kind war jetzt nicht so schnell geplant. Aber wie heißt es im Titel Deiner FS so schön? Machmal kommt es anders... Tja, eigentlich war der Rückblick länger geplant. Aber er hätte zu sehr von der eigentlichen Handlung abgelenkt. Ich schreibe Dir dazu noch eine PN. Tja, die haben sich ran gehalten, was? Aber... Zitat:
Tja, ich bin mir nicht so sicher, ob Dir der Inhalt des nächsten Kapitels gefallen wird Dankeschön für Deinen Kommentar, Astrid. @Akeelah Hallo Heike! Zitat:
Kein Problem, geht mir doch nicht anders Zitat:
Da könnest Du Recht haben Zitat:
Zitat:
Auflösung folgt im Anschluss Vielen Dank für Deinen Kommentar, Heike (Du kannst ich übrigens gerne mit meinem richtigen Namen nennen) @Ephy Hallo Sam! Zitat:
Dankeschön Sam und schön, dass es Dir gefallen hat. Zitat:
Zitat:
Vielen Dank für Dein Lob, hat mich sehr gefreut und vielen Dank auch für Deinen Kommentar, Sam. Sorry, musste Eure Smileys leider löschen. LG cheli24 (Marga) |
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(K)ein Tag wie jeder andere Teil 2 Kyle folgte dem Mediziner durch eine Tür, die in einen langen Gang führte und dann die Treppe abwärts zu Pathologie. Vor einer Tür hielt er inne und sagte leise zu Kyle: „Wir sind da. Bist Du Dir sicher Kyle?“ Mike sah ihn besorgt an. Kyle nickte apathisch, dann drehte er sich zu Mike und murmelte: „Lässt Du mich bitte mit ihr alleine?“ Mike drückte kurz seine Hand und öffnete Kyle die Tür, die sich sofort wieder hinter Kyle verschloss. Wie in Trance trat Kyle an das Bett, in dem Marlena unter einem grünen Tuch lag. Sie hatte die Augen geschlossen. Es war fast so, als würde sie schlafen. Tränen liefen ihm über das Gesicht. Er konnte nicht glauben, was er sah, was geschehen war. Marlena war tot, seine geliebte Frau war einfach so gegangen und mit ihr sein ungeborenes Kind. Mit zittrigen Fingern strich Kyle Marlena über die bleichen erkalteten Wangen und küsste sie ein letztes Mal. Leise flüsterte er mit Tränen erstickter Stimme: „Ich liebe Dich und werde Dich immer lieben, Doc. Warum nur Marlena? WARUM?“ Dann war es jedoch mit seiner Selbstbeherrschung vorbei. Er schlug die Hände vor‘ s Gesicht und weinte hemmungslos. Schließlich schrie er seinen ganzen Schmerz hinaus, ehe er über ihr zusammenbrach und sich an Marlena krallte, als wolle er sie nie mehr loslassen. Die Folgezeit nahm er kaum wahr. Er organisierte mit seinen Eltern die Beerdigung, kümmerte sich um die Formalitäten. Zum Glück war seine Mutter an seiner Seite und auch Sheila würde ihn nun noch mehr brauchen. Drei Tage nach Weihnachten fand die Beisetzung statt, an der seine Eltern, Katie, Fabio und Julie teilnahmen. Seine ältere Schwester Meredith passte derweil auf Sheila auf, der Kyle noch nicht sagen konnte, dass ihre geliebte Mami nun im Himmel war. Marlena‘ s Eltern konnten aufgrund schwerer Winterstürme nicht nach Bridgeport fliegen und saßen derweil in Colorado fest. Ihr Flug würde frühestens am nächsten Tag gehen. In tiefem Schmerz saß die kleine Trauergesellschaft vor dem schlichten Eichensarg, vor dem fünf rote Rosensträuße standen. Dahinter befand sich ein Herz aus roten Rosen, Kyle‘ s letzter Gruß an seine geliebte Frau. Kyle und seine Schwiegereltern hatten entschieden, Marlena in deren Hochzeitskleid zur letzten Ruhe zu betten. Am Morgen hatten die engsten Angehörigen von ihr Abschied nehmen können. Marlena hätte keine große Trauerfeier gewollt, wie sie Kyle bei einem Gespräch einmal mitgeteilt hatte. Damals war ein 12-jähriges Mädchen nach einem Autounfall unter ihren Händen gestorben. Kyle hatte ihr diesen letzten Wunsch unbedingt erfüllen wollen. Nach einem langen Telefonat mit ihren Eltern war man übereingekommen, Marlena in aller Stille beizusetzen. Eine Woche später sollte ein Gedenk-Gottesdienst in der Kirche stattfinden. Mitfühlend sah Fabio auf seinen Freund. Er wusste, kein Wort würde ihn trösten können. Aber er und Julie würden immer für ihn und Sheila da sein. Er konnte seinen Freund in all dem Schmerz nun nicht alleine lassen. Katie sah weinend auf den Sarg vor ihr, in dem ihre liebe Schwägerin und Freundin lag. Sie konnte immer noch nicht fassen, was passiert war und war schockiert gewesen, als sie Kyles Nachricht erhalten hatte. Sie hatte in Marlena einen guten und lieben Menschen verloren. Auch für Henry und Caroline war der Tod ihrer Schwiegertochter ein schwerer Verlust. Sie hatten Marlena geliebt wie ihre eigene Tochter. Caroline machte sich vor allem Sorgen um ihren Sohn. Würde er je über den schweren Verlust hinwegkommen? Zum Glück war da noch Sheila, die Kleine brauchte ihren Vater nun umso mehr. Nach der Trauerfeier gingen alle zu Kyle nach Hause. Henry nahm liebevoll seine kleine Enkeltochter auf den Arm, die er abgöttisch liebte. Seine Eltern hatten Kyle angeboten, sich um Sheila zu kümmern, wenn er in Kürze wieder arbeiten würde. Es war still im Hause der Fairchilds geworden, Marlenas fröhliches Lachen für immer verstummt, ihre freundliches Wesen für immer gegangen. Schließlich war es auch mit Carolines Selbstbeherrschung vorbei, als sie auf das Hochzeitsbild sah, das auf dem Wohnzimmerschränkchen stand. Sie schämte sich ihrer Tränen nicht, die ihr nun unkontrolliert über die Wagen liefen. Schluchzend wischte sie sich mit ihrem Ärmel über‘ s Gesicht. Sie würde Marlena sehr vermissen. Warum hatte sie sterben müssen? Sie war doch erst 27 Jahre alt gewesen. Nach dem Kaffee, um den sich Julie gekümmert hatte, brachte Katie ihre kleine Nichte ins Bett. Gleich morgen Vormittag wollte sie mit ihrem Bruder zum Friedhof gehen. Sie wusste, dass sie ihn jetzt nicht alleine lassen konnte. Bevor alle nach Hause gingen, standen sich Bruder und Schwester gegenüber. Es bedurfte keiner großen Worte, seine Augen sprachen aus, was er dachte. Leise sagte er nur: „Danke, Katie, für alles. Bis morgen früh.“ Täglich ging Kyle an Marlenas Grab und hielt stumme Zwiesprache. Der Frühling war mittlerweile ins Land gezogen, aber er nahm es nicht wahr. Nicht die grünen Wiesen, die schönen Blumen, das Zwitschern der Vögel. Es war alles so sinnlos ohne sie geworden. Noch immer konnte er nicht begreifen, was passiert war. Aber die Tränen, die er an ihrem Grab vergoss, wirkten auch beruhigend und befreiend. Niemals würde er Marlena vergessen können. Seine Eltern unterstützten ihn, wo sie nur konnten. Tagsüber hatte er keine Zeit zum Trauern. Aber nachts, wenn er alleine im viel zu großen Ehebett lag, dann wurden die Wunden wieder wach und er weinte sich oftmals in den Schlaf. Würde irgendwann der Schmerz nachlassen? Heilte die Zeit wirklich alle Wunden…? Ein kühler Luftzug riss Kyle aus seinen Gedanken. Unbewusst hatten sich seine Augen mit Tränen gefüllt. Krampfhaft schluckte er den Kloß hinunter. Manchmal hatte er das Gefühl, es wäre erst gestern passiert. Hastig verdrängte er die Erinnerung an jenem 20. Dezember vor fünf Jahren, der sich in ihm eingebrannt hatte. Ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass es schon fast 3 Uhr war. Nachdem er alle Türen zur Terrasse verschlossen hatte, ging er hoch ins Schlafzimmer. Noch nie hatte eine Frau dieses Zimmer betreten, wenn Charlene auch diesen Umstand gerne ändern würde. Es hatte nach Marlenas Tod zwar schon die eine und andere Verabredung mit Frauen gegeben, aber dabei war es mehr oder weniger auch immer geblieben. Kyle hatte lange um Marlena getrauert und wäre Sheila nicht gewesen, dann hätte er alles über Bord geworfen, hätte seinen Job gekündigt und wäre weg gezogen. Alles war so sinnlos geworden, so unwirklich ohne sie. Sie hatte eine große Lücke hinterlassen, die bislang kein weibliches Wesen hatte füllen können. Er war aber auch nie gezielt auf der Suche gewesen. Hier mal ein Blick und da mal einer, vielleicht auch mal ein Lächeln. Nur einmal hatte er seine Prinzipien über Bord geworfen. Nach einem Barbesuch in Starlight Shores war er mit Moniqué Mollière, die eine Freundin Katies und ein bekanntes It-Girl Bridgeports war, im Bett gelandet. Sie hatten viel Spaß in jener Nacht und wahrscheinlich hatte er das auch einmal gebraucht. Für beide war es eine einmalige Geschichte gewesen und entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, hatte sie nichts gegenüber der Presse verlauten lassen. Fast drei Jahre hatte es schließlich gedauert, bis er das erste Mal mit Charlene ausgegangen war. Es war zu einem Desaster geworden. In allem, was sie gesagt, getan, wie sie gegangen, wie sie gesprochen hatte, stets hatte er sie mit Marlena verglichen. Charlene hatte sich sehr um ihn bemüht, war nett und charmant gewesen, hatte ihm das Gefühl gegeben, wichtig für ihn zu sein. Aber er hatte verlernt, wie man flirtete und nett zu einer Frau war. Zumindest hatte er das geglaubt...bis Trish heute vor ihm gestanden hatte. Bei ihr hatte er alle Register gezogen, das Ein-mal-Eins des Flirtens perfekt beherrscht. Kyle schmunzelte leicht, als er an Eric‘ s Tochter dachte. Den Ferrari hatte er beim Abbiegen tatsächlich nicht gleich wahrgenommen, wohl aber die hübsche Fahrerin, die er kurz darauf im Rückspiegel erblickt und die so energisch auf die Hupe gedrückt hatte. Letztendlich hatte er es darauf angelegt, als er den Wagen so abrupt gestoppt hatte. Schließlich hätte er noch einige Meter weiter fahren können, denn es war noch genügend Platz vorhanden. Aber er hatte sie unbedingt kennenlernen wollen, als er ihren wütenden Gesichtsausdruck wahrgenommen hatte. Wie eine Raubkatze hatte sie fauchend vor ihm gestanden, als sie ihn maßgeregelt hatte. Es stand völlig außer Frage, dass ihm Trish gefiel, sehr sogar und er sie wiedersehen wollte. An ihrer Hand hatte er keinen Ring entdecken können, was aber nichts bedeuten musste. Kyle lag noch eine Weile wach, bis er irgendwann gegen Morgengrauen mit einem Lächeln im Gesicht einschlief. Kapitel 9 folgt |
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Oh man wie schrecklich
Das sie so sterben muste, oh man. Bin sprachlos muss das erstmal verdauen Aber gut geschrieben, man konnte da richtig mitfühlen. Jetzt hab ich wegen dir eine bedrückte stimmung Aber schön das er in dem moment so viele Leute um sich hatte die ihn trösteteten. Nur ich finde es schade das seine Tochter nicht bei ihm auf wächst. Das arme Kind, erst die Mama verloren und dann einen Papa der kaum Zeit hat Na jetzt bin ich mal gespannt wie sich die Beziehung zu Trish entwickelt und ob oder wann sie sich wieder sehen Mach schnell weiter. P.S: wo hast du eigendlich das schöne Brautkleid her? Was deine Simsin auf der Hochzeit trägt?!
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Als Gott die Männer schuf, versprach er, das ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden & und dann machte er die Erde rund!!!! |
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cheli24 (01.04.2014) |
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Oh man, zum Glück waren da am Schluss noch dei Gedanken an Trish, sonst wäre das Kapitel ja NUR traurig und furchtbar und schrecklich und zum Heulen gewesen
Armer Kyle... Aber die gemeinsame Tochter ist ihm geblieben und für die muss er stark sein. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Luxusgirl Trish zu einem Mann passt, der ein Kind hat. Im Moment kann ichs mir kaum vorstellen. Ich kam auch nicht umhin, Marlene immer wieder mal mit Trish zu vergleichen Sie sind zwar beide nicht auf den Mund gefallen, aber Marlene kommt trotzdem bodenständiger und sachlicher rüber. Jemand, der die Situation voll unter Kontrolle hat und auch allein fest auf zwei Beinen steht, während Trish einfach... jünger, unbedarfter und ja, auch ein wenig unselbstständiger rüber kommt. Immerhin hatte sie ja immer alles. Daddys Kreditkarte und schon gehörte ihr die Welt... Ich weiß ja nicht, worauf Kyle genau Wert legt, aber gutes Aussehen hin oder her - in manchen Punkten dürfte sie es schwer haben, Marlene das Wasser zu reichen.
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Bin nicht da, bin mich suchen gegangen. Falls ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sagt mir, dass ich auf mich warten soll |
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cheli24 (01.04.2014) |
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Armer Kyle & auch die gemeinsame Tochter tut mir Leid ..
Wie alt ist diese inzwischen? Ich hab das Alter irgendwo gelesen, weiß aber nicht mehr wo Hm & Trish .. jetzt wo ich Marlena besser kennen gelernt habe finde ich, dass die beiden Frauen total unterschiedliche Typen sind. Marlena total bodenständig, familienbezogen & Trish .. ist eben Trish geht gerne shoppen, gibt gerne das Geld des Vaters aus, ist etwas oberflächlich & ein kleines bisschen arrogant, lebt ein Leben in Saus & Braus - Familie, Kinder & co. haben dort doch gar keinen Platz oder? Ich weiß nicht ob sie die Leere in Kyles Herzen füllen kann Wieder sehr schöne Kapitel liebe Marga, ich freu mich schon auf die Fortsetzung Lg Lotta |
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cheli24 (02.04.2014) |
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Hallo Marga,
Ich bin gestern auf deine Fotostory gestoßen. Finde ich super von dir, dass du dich auch an so ein Projekt wagst. Du hattest ja damals schon davon gesprochen und endlich ist es soweit. Und ich muss schon sagen – soweit ich bisher gelesen habe – ich finde deinen Schreib- und Erzählstil wirklich super. Du fesselst einen wirklich mit deinen Worten Aber von vorne: Wirkliche Traumhochzeiten sehen wahrscheinlich anders aus. Die Figur im Prolog scheint nicht ausschließlich aus Liebe zu heiraten, sondern es sind noch andere Faktoren, die sie zu diesem Schritt leiten. Mit Sicherheit steckt auch der zukünftige Ehemann dahinter. Keine Familie, keine Freunde … Ich bin gespannt, ob wir erfahren werden, wie es zu diesem „schönen“ Moment kam. So ein Leben wie Trish es führt, wünscht man sich doch auch manchmal : Ein schickes teures Auto, Geld der Eltern zum Shoppen und viel Freizeit ! Ich muss gestehen, auf den ersten Blick machte sie auf mich den Eindruck, wie eine verwöhnte und … naja, vielleicht eingebildete Tochter eines reichen Unternehmers, die mal wieder im puren Stress ist, um mit ihren Freundinnen shoppen zu gehen und Sekt zu trinken (ich glaube, dieses Bild wurde jedem zu Genüge von den Medien eingeprägt ). Aber ich habe recht schnell wieder meine Meinung geändert: Bereits auf dem Parkplatz vor der Firma, als sie zum ersten Mal auf Kyle traf, wirkte sie irgendwie menschlicher auf mich und machte sie sofort sympathischer. Auch in den folgenden Szenen, als sie sich mit Kyle näher unterhielt und es schließlich auch zum ersten Kuss zwischen den beiden kam, hatte ich meinen ersten Eindruck wieder geändert (also: alles ist gut ). Den Rückblick in Kyles Vergangenheit hast du auch sehr schön beschrieben, auch wenn er kein schönes Ende genommen hat: Es war Liebe auf den ersten Blick zwischen ihm und Marlena. Leider vorerst nur seinerseits. Sie hat ihn ja des Öfteren abblitzen lassen, aber er konnte sie dann doch von sich überzeugen. Sie waren gemeinsam mit ihrer Tochter Sheila eine Bilderbuch-Familie, nachdem sie dann auch in ein eigenes Haus gezogen waren und auch geheiratet haben. Ein Schock war ihr unvorhersehbarer Tod. Sie war zur falschen Zeit am falschen Ort. Niemand hätte etwas dagegen tun können, niemand kann sich deswegen einen Vorwurf machen, v.a. nicht Kyle. Der Schmerz sitzt immer noch tief, seine Frau und sein ungeborenes Kind verloren zu haben – mehr als verständlich. Auch, dass er sich noch Jahre danach keiner anderen Frau anvertrauen konnte, kann ich mehr als verstehen. Er tut einem richtig Leid. Es bleibt also abzuwarten, wie es sich zwischen Kyle und Trish weiter entwickeln wird: - - Sie hat sich ja offensichtlich in ihn verguckt und will auch weitere Stunden mit ihm verbringen. - - Er ist durch seine Vergangenheit noch etwas „eingeschränkt“ und kann sich noch nicht wirklich einer neuen Frau gegenüber öffnen. - - Und dann haben beide ja noch weitere „Verehrer“ am Hals: Der Polizist Ethan scheint nicht ganz abgeneigt gegenüber Trish zu sein und Anna, die Sekretärin von Trishs Vater, hat sich ja auch schon reichlich über Kyle informiert und ihn in ihr Herz geschlossen. Ich bin sehr gespannt, wie sich das unter diesen Personen weiter entwickeln wird. Danke dafür, dass du dich dazu entschieden hast, deine Story hier hochzuladen. Ich werde ich – hoffentlich – regelmäßig vorbei schauen und kommentieren LG Philip
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Folgender Benutzer sagt Danke zu SimSorael für den nützlichen Beitrag: | ||
cheli24 (04.04.2014) |
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