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Ohje ohje, ich kann verstehen, dass Julie keine ihr fremden Menschen auf der Hochzeit sehen will… Es soll ja ein Tag sein, an den sie sich gern zurückerinnert und nicht so was…
Jetzt haben wir auch mehr über Trish erfahren, und siehe da, sie ist gar nicht soooo die Partymaus, sondern wünscht sich auch etwas mehr Ruhe in ihrem Leben! Naja, wir wissen ja, an wen ich da denke. Ich bin gespannt auf die nächsten Kapitel, schreib schnell weiter!
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cheli24 (14.04.2014) |
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Hallo Marga!
Also... Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass es Julie nicht wohl bei dem Gedanken an eine so riesige Hochzeit ist, sondern lieber eine im kleinen Rahmen möchte! Ist ja auch viel gemütlicher! Und noch dazu, wenn sie nur ein paar wenige Leute aus dem riesigen Verwandtenkreis kennt! Ohje ohje, dieser Carlo wird doch nicht wohl den liebenswerten und sympathischen Fabio mit auf die "dunkle Seite" gezogen haben Das sieht gar nicht gut aus. Ich meine, wenn er immer so spät zusammen mit seinem Onkel heim kommt Ich bin echt gespannt wie es weiter geht... Insgesamt! Könnte echt noch spannend werden Gruß Astrid
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cheli24 (14.04.2014) |
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Hallo Marga!
Ich kann Julie gut verstehen, dass sie lieber eine kleinere Hochzeit möchte. So ein Riesenevent wäre auch nichts für mich, aber ich denke mir Carlos will damit auch zeigen, dass er es sich leisten kann eine so große Feier zu veranstalten. Ihm geht es wohl eher um sein Image als um die Wünsche von Julie und Fabio. Ich finde es ja toll, dass Trish so eine gute Freundin hat und nicht nur die beiden, die nur Männer und Partys im Kopf haben. Und natürlich nicht zu vergessen: Anna. Ich schätze Trish nicht so oberflächlich ein, dass sie nur auf Männer und Partys steht. Aber mit Ethan sollte sie wirklich mal reden, damit er frei ist für eine Beziehung und nicht weiter hofft, dass er doch noch bei Trish landen kann. Dann kann man ja nur hoffen, dass Fabio nicht in die krummen Geschäfte von Carlos reingezogen wird. Super Bilder und Text. Liebe Grüße Heike P.S.: Wenn ich drauf komme, schicke ich dir eine PN. Bis jetzt komm ich aber nicht drauf. Ist auch schon länger her, dass ich Soaps geschaut habe. Als die Kinder klein waren, hatte ich keine Zeit dafür und jetzt schaue ich lieber Krimis im Stil von CSI.
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
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cheli24 (14.04.2014) |
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Ich mag diesen Carlos überhaupt nicht, ich hab das Gefühl der ist sehr böse.
Ich würde in so einem falle auch keine große Hochzeit haben wollen, denn so einen tag sollte man doch eigendlich nur mit Leuten feiern die man mag und die man gerne um sich hat. Zitat:
Ich schau auch lieben CSI, naja die einzige die ich zur zeit schaue ist BTN, weil ich die amüsant finde Aber wenn ich bei meiner Oma bin muss ich erstmal schön brav neben ihr sitzen wenn ihre Soaps laufen, und erst dann ist sie ansprechbar Von daher hab ich da so eine Ahnung Achja nochmal zur FS, das Trish so ein ruhiger Typ ist hätte ich ihr gar nicht zu getraut Also würde sie ja bestens zu, hmm wie hieß der denn jetzt noch gleich Kyle?? Naja dem Polizist mit der Tochter meine ich passen. Aber wie der anfang ja schon verriet kommt ja alles ganz anders
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Als Gott die Männer schuf, versprach er, das ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden & und dann machte er die Erde rund!!!! |
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cheli24 (15.04.2014) |
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Wünsche diverser Arten Teil 2 Während Kyle mit Sheila ein paar Buden unsicher machte und jede Menge Spaß dabei hatte, saß Charlene gelangweilt auf einer Bank und spielte mit ihrem Handy. Ihre Laune war etwas besser geworden, seit ihr Kyle erklärt hatte, dass sein Vater Sheila auf dem Nachhauseweg mitnehmen würde. Sie konnte die Zeit kaum noch abwarten. Um 18 Uhr, so hatte Kyle mit seinen Vater ausgemacht, würde er Sheila abholen. Nur noch 20 Minuten und dann wäre sie endlich mit Kyle alleine. Für einen Kinobesuch war es allerdings schon zu spät, so dass sie zunächst beim Chinesen essen gehen würden. Die Zeit verging im Nu, als Kyle plötzlich sagte: „Sheila, wir müssen leider gehen, Grandpa ist gleich da.“ Kurz darauf hielt auch schon der Wagen seines Vaters vor dem Spielplatz und Sheila ging auf den groß gewachsenen Mann zu. Nach einem kurzen Smalltalk verabschiedete sich Kyle von seinem Vater und nahm Sheila liebevoll in die Arme. „Bis bald, mein Schatz. Ich habe‘ Dich lieb.“ „Ich Dich auch, Daddy.“ Etwas missbilligend hatte Kyle zur Kenntnis genommen, dass Charlene es offensichtlich nicht für notwendig gefunden hatte, seinen Vater zu begrüßen. Ohne aber darauf einzugehen, sagte er stattdessen zu ihr: „Komm‘, lass uns Essen gehen“. Charlene stand blitzschnell auf und hakte sich bei Kyle unter, während sie zu dessen Wagen gingen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~ Es war gegen 21 Uhr, als sie das China-Restaurant wieder verließen. Das Essen hatte vorzüglich geschmeckt und auch der Reiswein war sehr gut gewesen. Alles in allem gesehen war es ein netter Abend gewesen. „Setzen wir uns noch eine Weile?“, fragte Charlene Kyle, während sie ihn gebannt ansah und ihr Herzschlag sich beschleunigte. In dem blauen Hemd und der engen Jeans, sah er unglaublich attraktiv aus. Sie konnte kaum den Blick von ihm wenden. Lächelnd erzählte sie ihm von ihrer Woche und dem Vorhaben, ihn am kommenden Wochenende zum Essen einzuladen. Sie redete ohne Unterbrechung und ließ ihn keinen Augenblick aus den Augen. Jedes weibliche Wesen, das an ihrem Tisch vorbeikam, wurde mit einem bösen Blick bedacht. In ihren Träumen sah sie sich bereits mit Kyle im Bett liegen. Kyle jedoch hörte gar nicht mehr richtig zu und musterte Charlene. Sie war eine attraktive Frau, das musste er sich eingestehen, aber etwas an ihr störte ihn. E wusste jedoch nicht, was es war. Fragend sah Kyle Charlene an. „Und was machen wir jetzt?“ Charlene dachte kurz nach und antwortete: „Wir können noch in den Club gehen, wenn Du magst oder bei mir eine DVD anschauen. Wie Du willst.“ „Gehen wir zu Dir. Laute Musik mag ich jetzt nicht hören und zum Tanzen habe ich auch keine Lust. Aber lange werde ich nicht bleiben können, ich bin nämlich müde.“ Kyle konnte in der Dunkelheit Charlene‘ s Gesicht nicht sehen, deren Mine sich schlagartig erhellt hatte, als Kyle zugestimmt hatte, mit zu ihr zu gehen. Es konnte nicht besser laufen. Wenig später „Geh‘ schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach“, sagte Charlene, als sie in deren Wohnung angekommen waren. Während Kyle auf der Couch Platz nahm, holte sie zwei Gläser und die Flasche Wein, die sie gekauft hatte und stellte diese auf den Wohnzimmertisch. Sie goss den Wein in die Gläser und gab Kyle ein Glas. Kyle konnte nicht ahnen, dass sich in seinem Glas ein leichtes Schlafpulver befand, das sich beim Befüllen sofort im Wein auflösen und kurz darauf wirken würde. Charlene fragte: „Was willst Du gucken? Einen Thriller, Romantic Comedy, Action?“ Kyle sah sie an und antwortete: „Mir egal, das überlasse ich Dir.“ Charlene wählte einen Horrorfilm, denn die Aussicht, sich dabei ganz eng an Kyle kuscheln zu können, brachte ihr Blut in Wallung. Der Film selbst war nicht so der Renner, so dass Kyle das ein ums andere Male die Augen zufielen, was Charlene erfreut zur Kenntnis nahm. Während er also mehr oder weniger gar nichts von dem Film mitbekam, schmiegte sich Charlene eng an ihn. Immer wieder fuhren dabei ihre Finger wie unbeabsichtigt über Kyle‘ s behaarte Brust, wenn sie zum Schein, wieder einmal bei einigen Szenen zusammenzuckte. Sie hatte mittlerweile schon zum dritten Male die Gläser gefüllt und der Alkohol ließ sie zunehmend mutiger werden. Als sie ihre Lippen an seinen Hals presste und ihre Hand in Kyle‘ s halb geöffnetes Hemd glitt, stöhnte dieser leicht auf. Als sie sich jedoch an seiner Gürtelschnalle zu schaffen machte, versteifte er sich und zog sanft ihre Hand weg: „Nein, Charly. Ich weiß nicht, was Du vorhast, aber ich möchte das nicht.“ Doch sie hörte ihm gar nicht zu und bedeckte seine Brust mit unzähligen Küssen. Sie presste ihre Lippen auf seinen Mund und erstickte so jeden weiteren Protest. Ihr Kuss wurde immer fordernder. Ihre Zunge glitt in seinen Mund und sie spürte Kyle‘ s wachsende Erregung. Hastig stand sie auf und zog ihn von der Couch ins nahegelegene Schlafzimmer. Charlene gab Kyle einen kleinen Schubser, so dass dieser rücklings auf‘ s Bett fiel. Schnell zog sie sich aus, so dass sie nur noch in Unterwäsche gekleidet neben ihm auf dem Bett lag. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn voller Verlangen und Leidenschaft. Für Kyle war das überraschend gekommen und er versuchte krampfhaft, wieder klaren Kopf zu bekommen. Er wusste nur eins, er musste so schnell wie möglich hier raus. Es war ihm unangenehm, denn Charly war seine beste Freundin und definitiv die falsche Frau. Er drückte Charly von sich und sprang vom Bett. „Charly, das ist nicht richtig, was wir hier machen. Ich kann das nicht, tut mir Leid. Aber ich werde jetzt gehen.“ Völlig perplex und heftig atmend stand Charlene ebenfalls auf und sah ihn an. „Was hast Du denn gegen mich? Bin ich Dir nicht sexy genug? Magst Du es auf eine andere Weise, härter oder softer? Du musst es mir nur sagen.“ Sie streckte die Arme nach ihm aus, mit einem Ausdruck im Gesicht, den er an ihr nicht kannte. Entsetzt wich er zurück. Sanft versuchte er, auf die einzureden. „Ich will gar nicht Charly. Du bist meine beste Freundin und ich habe Dich wirklich sehr gern. Aber mehr ist da nicht und wird es auch nie sein. Entweder Du verstehst und akzeptierst das oder…“ „…oder?“, unterbrach sie ihn. „Charly, ich will Dich ungern als Freundin verlieren, aber wenn Du mehr von mir erwartest, als ich bereit bin, Dir zu geben, dann sollten wir die Freundschaft beenden.“ Fassungslos hatte sie ihm zugehört, während sie nur mühsam die Tränen zurückhalten konnte. Die Schmach würde lange an ihr nagen. Schließlich sagte sie, so gelassen wie möglich, aber mit einer eisigen Kälte in der Stimme: „Geh‘ jetzt, Kyle. Ich will alleine sein.“ Aufgebracht ging sie ins Bad. Sie hörte, wie die Abschlusstür zufiel, anscheinend war er gegangen. Heftig schluchzend brach sie in Tränen aus. Die Abfuhr tat wahnsinnig weh. Was hatte sie falsch gemacht? Warum hatte dieses verfluchte Schlafmittel nicht gewirkt? Wenig später verließ sie das Badezimmer und ging ins Wohnzimmer zurück. Dort setzte sie sich auf die Couch und trank den restlichen Wein aus der Flasche in einem Zug leer. Reichlich benebelt und wütend zugleich, warf sie die leere Flasche gegen die Wand und schrie ihre Wut hinaus. So schnell würde sie sich nicht geschlagen geben. Sie war gewillt, es so lange zu versuchen, bis sie ihn endlich soweit haben würde. Entschlossen in ihrem Vorhaben räumte sie die Flaschen und Gläser in die Küche. Als sie wieder ins Wohnzimmer zurückkam, um das Licht zu löschen, sah sie den großen roten Fleck an der Wand, den die Flasche hinterlassen hatte. Sie fasste sich etwas beschämend am Hinterkopf und bereute ihre Tat. Den würde sie nicht so einfach wegbekommen. Währenddessen... Nachdem Kyle geduscht hatte, zog er seine Schlafhose an und den Morgenmantel drüber. Am Kaffeevollautomaten bereitete er sich eine Latte Macchiatto zu. Er brauchte etwas Starkes, um wieder klar im Kopf zu werden. An Schlaf war jetzt sowieso nicht zu denken. Mit der Tasse in der Hand begab er sich an den Esstisch und schlürfte in kleinen Zügen das koffeinhaltige Getränk. Tausend Gedanken schwirrten ihm im Kopf herum. Was war passiert? Hatte er Charlene irgendwelche Signale gesendet, die diese falsch gedeutet hatte? Er konnte sich nicht daran erinnern. Von Anfang an hatte er ihr klar gemacht, dass zwischen ihnen nichts werden würde. Er konnte nicht begreifen, warum sie das nicht einsehen wollte. Er wollte sie als Freundin nicht verlieren, aber mehr würde sie nie für ihn sein. Nachdem er ausgetrunken hatte, stellte er die Tasse auf die Anrichte und ging hinaus auf die Terrasse. Gedankenverloren sah er auf das Lichtermeer Bridgeports. Es war immer noch warm, aber vom Meer zog ein leichter Wind auf, der angenehm um seine Beine strich. Erneut gingen seine Gedanken an das Geschehene zurück. Er hätte nicht mit in ihre Wohnung gehen dürfen. Schon im Restaurant war ihm ihr verliebter Blick aufgefallen und auch auf der Terrasse hatte sie keinen Hehl daraus gemacht, dass sie mehr von ihm wollte. Was unterschied Charlene von Trish? Jede Menge, hörte er eine innere Stimme sagen. Trish war anders, was vermutlich auch an ihrem unbeschreiblichen Charisma lag. Charlene war auch hübsch, aber sie hatte bei weitem nicht Trishs Charme und Schlagfertigkeit. In Gedanken sehr er Trish vor sich. Ihre wundervollen hellblauen Augen, die kleinen Sommersprossen auf ihrer Nase, das Muttermal unter ihrem rechten Auge, die geschwungenen Lippen. Sie hätte er garantiert nicht zurückgewiesen. Er hätte etwas dafür gegeben, wäre sie an Charly‘ s Stelle gewesen. Aber es war nur Wunschdenken, denn bislang hatte sich Trish nicht bei ihm gemeldet. Ob sie ihn je anrufen würde? Irgendwie glaubte er nicht mehr daran. Wahrscheinlich hatte sie ihn längst vergessen. Kapitel 12 folgt Geändert von cheli24 (22.04.2014 um 08:54 Uhr). |
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Ach wie süß Vater und Tochter doch sind Die hatten wirklich sehr viel Spaß miteinander, nur ihrgendwie hat diese Chalene gestört fand ich.
Und was wollte die eigendlich mit dem Schlafpulver erreichen? Das er beim Akt ein schläft Die häten Austern essen gehen sollen, die sollen sehr Lustfördernd sein Und seind wann ist eine Latte Macchiato stark? Ein Esspresso wäre wesendlich stärker gewesen, sorry aber dann ist Kyle wohl ein zimlicher Zofti wenn er das als stark ansieht Und ich finde sowieso das Kyle und Trish besser zusammen passen. Diese Chalene hat sie doch nicht mehr alle! Zitat:
lg Hühnchen
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Als Gott die Männer schuf, versprach er, das ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden & und dann machte er die Erde rund!!!! |
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cheli24 (22.04.2014) |
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Hallo Marga!
Toll, wie Kyle sich um seine Tochter gekümmert hat und den Nachmittag mit ihr verbracht hat. Dann bin ich ja gespannt, ob Sheila einen Hund bekommt. Sie wird ihren Papa bestimmt überreden. Bei der Aufmachung hat Charlene wohl etwas mit Absicht falsch verstanden, als Kyle sie zum Parkfest eingeladen hat. Und Sheila hat sie auch noch vergessen, da hat sie sich nicht gerade Pluspunkte bei Kyle eingehandelt. Ihre Pläne muss sie wohl ein wenig abändern. Es war wirklich keine gute Idee von Kyle noch mit zu Charly nach Hause zu gehen, aber wer hätte auch ahnen können, was sie geplant hatte. Vor allem, da er in ihn eine gute Freundin sieht und nicht mehr. Die Aktion mit dem Schlafmittel verstehe ich allerdings auch nicht wirklich, aber vielleicht wollte sie ihm dann am nächsten Morgen vorspielen, dass etwas gewesen wäre die Nacht. Wer weiß, was in ihrem Kopf vorgeht. Tja, das ist ja nun mal richtig nach hinten losgegangen, aber sie ist ja über ihn hergefallen und er wollte gar nichts von ihr. Keine Ahnung, ob sie Signale falsch gedeutet hat oder einfach es sehen wollte, was nicht da war. Ich glaube ja nicht, dass die beiden wieder Freunde sein können, wie vorher, aber abwarten. Ich denke, aber dass der Abend immer zwischen ihnen stehen wird. Interesse an Trish hat Kyle ja, wenn sie sich nicht meldet, könnte er sich ja mal bei ihr melden, wäre jetzt mal so ein Vorschlag. Liebe Grüße Heike
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen. Erich Kästner |
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cheli24 (24.04.2014) |
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Hallo Ihr beiden,
vielen Dank für Euren Kommentar, über den ich mich wieder sehr gefreut habe. Ein Dankeschön auch an die, die einen Danke-Klick hinterlassen haben, sowie die Stillen Leser. @Suppenhuhn Hallo Suppenhuhn! Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar, liebes Suppenhuhn. @Akeelah! Hallo Heike! Zitat:
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Vielen Dank für Deinen Kommentar, liebe Heike. LG cheli24 (Marga) Weiter geht es im Anschluss, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es überhaupt noch jemand lesen will. Na ja, ich werde jetzt nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen und freue mich über jeden Kommentar. Ich habe mir ein persönliches Limit gesetzt und wie ich es ja schon im Vorwort geschrieben hatte, werde ich mir offen lassen, ob ich dann evtl. die FS vorzeitig beenden werde. Aber solange wenigstens noch einer kommentiert, werde ich nicht aufhören. Ja, das war' s dann mal und nun wünsche ich viel Spaß mit dem neuen Kapitel.:-) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~ Kapitel 12 Ein sehnlichst erwarteter Anruf Teil 1 Zwei Wochen später Kyle war endlich dabei, sein neuestes Bild zu beenden, das er vor über einem Monat angefangen hatte, zu malen. Zeichnen war neben dem Keyboard spielen und American Football eines seiner größten Hobbys. Doch leider hatte er zu wenig Zeit, da der Job ihn sehr beanspruchte. Während seiner Schulzeit hatte er mit seinem Cousin in einer eigenen Band gespielt, die sich jedoch nach seinem Wechsel auf die Uni wieder aufgelöst hatte. Seinen Traum, mit Football sein Geld zu verdienen, hatte er wegen eines Meniskusschadens vorzeitig begraben müssen. Da sein Keyboard aus Platzgründen zuhause bei seinen Eltern stand, hatte er wenigstes seine Malstafette mit in sein Appartement nehmen können. Im Winter zeichnete er meist im Wohnzimmer, während es ihn in den warmen Sommermonaten auf die Dachterrasse zog. Von Trish hatte Kyle bislang immer noch nichts gehört. Er war sich auch nicht sicher, ob sie überhaupt anrufen würde. Vielleicht hatte er die Signale doch falsch gedeutet. Aber auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, so war er doch enttäuscht, dass er für sie wohl nicht mehr als nur ein kurzer Flirt gewesen war. Ihm war zwar auch der Gedanke gekommen, sie einfach anzurufen, doch im Telefonbuch hatte sie nicht gestanden und ihre Handynummer hatte er nicht. Als er wie immer an den Wochenenden bei seinen Eltern und Sheila gewesen war, hatte er schließlich von seinem Vater erfahren, dass Trish derzeit nicht in der Stadt weilte. Nur schwer hatte er seine Enttäuschung verbergen können. Seufzend ging er ans Geländer und sah auf das tosende Meer, während er die Seeluft tief einatmete. Noch immer lagen die Temperaturen im oberen Bereich, doch durch die Klimaanlage waren die Räume gut gekühlt und im Freien ließ es sich aushalten. Gestern war er bei seinen Eltern gewesen und hatte fast den ganzen Tag mit Sheila verbracht. Es brach ihm stets das Herz, wenn sie ihre Arme um ihn schlang und ihn nicht gehen lassen wollte. Er vermisste sie sehr und wünschte sich das Eine ums andere Male, sie könnte bei ihm wohnen. Kritisch betrachtete er sein Bild, das endlich fertig war. Fast acht Wochen hatte er gebraucht, da er kaum die Zeit gefunden hatte, regelmäßig daran zu arbeiten. Nachdenklich ging er in die Küche, um sich einen Hotdog zuzubereiten. Nachher musste er noch tanken fahren und würde bei dieser Gelegenheit gleich einkaufen. Er hatte keine Milch und Eier mehr im Haus und leider keine nette Nachbarin, die ihm beides leihen würde. Ms. Hamilton, eine liebenswürdige ältere Dame, die einen Stock unter ihm wohnte, würde erst in sechs Wochen wieder zurück sein. Na ja, selbst ist der Mann, dachte sich Kyle leicht grinsend. Da die Mikrowelle lief, hätte er fast das Klingeln seines Handys überhört. „Anrufer unbekannt“ las er, als er auf das Display sah. Neugierig meldete er sich mit „Ja, bitte?“ Sein Herzschlag beschleunigte sich, als er eine ihm bekannte Stimme am anderen Ende der Leitung vernahm. „Kyle? Hier ist Trish. Trish Hudson.“ Er bemühte sich um einen gelassenen Tonfall, während er nach draußen ging: „Hallo Trish. Das ist aber eine Überraschung. Ich hatte schon gedacht, Sie rufen gar nicht mehr an.“ Er hörte ein herzhaftes Lachen und grinste. „Oh nein, Kyle. So billig kommen Sie mir nicht davon. Schon vergessen? Sie schulden mir noch ein Essen. Haben Sie am Samstag schon etwas vor? Wir könnten im Astoria Tower essen und anschließend noch ein wenig tanzen gehen. Sie können doch tanzen, oder?“ „Na, ja. Ich bin zwar etwas eingerostet, aber meine Tanzkünste können sich wohl noch sehen lassen. Ist das jetzt ein Date?“, konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. „Ein Date, wie kommen Sie denn darauf?“ Als er ihre Frage nicht beantwortete, fuhr sie fort: „Okay, dann würde ich sagen, treffen wir uns um 17 Uhr? Ist Ihnen das Recht? Ich bestelle dann den Tisch.“ „Ja, 17 Uhr ist okay. Vorher können wir dann noch in den Zoo gehen. Oder ist Ihnen das entfallen?“ „Oh, da muss ich Sie jetzt aber enttäuschen, Kyle. Die Raubtierfütterung ist bis dahin leider schon beendet“. Entsetzt riss er die Augen auf. „NEINNN! Sagen Sie jetzt nur nicht, Sie sind schon zum Raubtier mutiert. Sind wir schon über das Wildkatzenstadium hinaus?“ „HA HA HA! Sie können von Glück sprechen, dass Sie mir jetzt nicht gegenüberstehen. Ich würde es Ihnen nur zu gerne demonstrieren. Also, dann bis Samstag, Kyle. Bye.“ Schnell fragte er lachend: „Also doch Gesichtsschutz und Weste? Ich komme drauf zurück und Trish… ich freue mich sehr.“ Lächelnd beendete er das Gespräch. Er hatte sich wirklich sehr gefreut, ihre Stimme wieder zu hören und konnte den Samstag kaum noch abwarten. Nur noch zwei Tage, dann würde er sie endlich wiedersehen. Er mochte ihren Humor und die Art und Weise, ihm immer gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen. Kyle war überrascht gewesen, als sein Vater ihm erzählt hatte, dass Trish mit ihren Eltern ganz in der Nähe seines Elternhauses wohnen würde. Warum er sie bislang nie gesehen hatte, wenn er an den Wochenenden bei Sheila war? Sein Vater hatte ihm erklärt, dass Trish erst vor knapp einem Jahr wieder nach Bridgeport zurückgezogen und beruflich ständig unterwegs gewesen wäre. Zuvor hatte sie zwei Jahre in New York gelebt. Das hatte Kyles Neugierde geweckt und er hatte ein wenig im Internet recherchiert. Anscheinend hatte sie in New York ein ziemlich wildes Leben geführt und war knapp zwei Jahre mit einem Rockstar zusammen gewesen. Nach der Trennung war sie nach Bridgeport zurückgekehrt. Er hatte auch einige Bilder von ihr im Netz gefunden, viele davon mit ihrem Ex zusammen. Unwillkürlich hatte er sich gefragt, was sie an diesem langhaarigen, tätowierten Typen nur gefunden hatte. Anscheinend hatte es dieser Luke mit der Treue nicht allzu genau genommen, weshalb es immer wieder zu Streitereien mit ihr gekommen war. Aber sie hatte ihn wohl auch betrogen. Vor ein paar Tagen hatte sich Charlene am Telefon bei ihm gemeldet und sich für den peinlichen Vorfall entschuldigt. Kyle hatte beschlossen, nicht weiter auf dem Thema herumzureiten und hatte ihre Entschuldigung angenommen. Wahrscheinlich hatte es aber auch an dem Alkohol gelegen. Doch künftig würde er auf der Hut sein müssen, wenn er mit ihr zusammen war. Bedingungslos vertrauen würde er ihr so schnell nicht mehr können. Warum war ihm aber nie aufgefallen, dass sie offensichtliches Interesse für ihn hegte? Hatte er es nicht sehen wollen und einfach nur verdrängt? Nachdem er seinen Hotdog gegessen hatte, machte es sich Kyle auf der Liege bequem und war kurz darauf auch schon eingenickt. Derweil bei Trish Nach dem Telefonat mit Kyle rief Trish ihre beiden Freundinnen Priscilla und Cindy an, die heute Mittag bei ihr vorbeikommen wollten. Da es wieder sehr heiß werden würde, wollten sie ein wenig im Pool schwimmen und abends in die „Schinderei“ gehen. Die Disco lag unten am Hafen und war meistens gut besucht. Trish hatte sich sehr gefreut, Kyles Stimme wiederzuhören. Eigentlich hatte sie ihn viel früher anrufen wollen. Aber dann hatte sie kurzfristigen Urlaub genommen und war mit ihren beiden Freundinnen für zwei Wochen in die Karibik geflogen. Den Urlaub hatte sie sich redlich verdient, nachdem sie fast ein Jahr lang ununterbrochen an zwei großen Reportagen gearbeitet hatte und ständig auf Achse gewesen war. Es waren zwei herrliche Urlaubswochen gewesen. Einfach nur faul in der Sonne liegen, schwimmen, die Nächte in den Clubs unsicher machen, mehr hatte sie nicht gewollt. Trish ging nach unten und bereitete in der Küche einen leckeren Salat zu, sowie eisgekühlten Zitronensaft, den sie in eine Flasche Limonade gab und in eine Karaffe goss. Nachdem sie die Küche aufgeräumt und die schmutzigen Schüsseln in die Spülmaschine gestellt hatte, ging sie nach oben, um in ihrer Wohnung Staub zu saugen. Anschließend stellte sie am Pool drei Liegen bereit. Eine viertel Stunde später balgten sich die drei Freundinnen im Pool, sprangen von Sprungbrett und Cilla zeigte ihnen, wie man eine Arschbombe machte, während es zuletzt noch eine kleine Wasserschlacht gab. Nachdem sie sich im Wasser ausgetobt hatten, legten sie sich in die Sonne, um zu faulenzen. Zwischendurch hatten sie von Trishs Zitronenlimonade getrunken. Trish war gerade am Dösen, als Cilla plötzlich sagte: „Ach, bevor ich es vergesse. Ich soll Dir schöne Grüße von Rico ausrichten. Raul hat ihn in kürzlich bei einer Tagung in Buenos Aires getroffen.“ Als Trish nichts darauf erwiderte, fragte Cilla neugierig: „Was war eigentlich zwischen Dir und Rico?“ Erstaunt sah Trish sie an und erwiderte: „Nichts, warum?“ „Wie jetzt, Süße? Es ist nichts zwischen Dir und ihm gelaufen?“ Trish verneinte, während Cilla ungläubig den Kopf schüttelte. „Ihr ward die ganze Woche zusammen und die willst uns weismachen, dass da nichts gewesen wäre?“ Trish hatte keine Lust auf diese Art Gespräch und stand auf, um ihn Haus zu gehen, während ihre Freundinnen miteinander tuschelten. Mittlerweile war sie es leid, sich vor jedermann rechtfertigen zu müssen. Rückblick Sie hatte mit Rico eine herrliche Woche verbracht und ihm von vornherein zu verstehen gegeben, dass sie an keiner Affäre mit ihm interessiert war. Zugegeben, er hatte schon gut ausgesehen und sie war auch gerne mit ihm zusammen gewesen. Fast jeden Tag waren sie geschwommen und hatten im Wasser herum gealbert. Nachmittags waren sie zur Therme gefahren, um einfach nur mal die Seele baumeln zu lassen. Es war Rico‘ s erster Urlaub nach fast vier Jahren gewesen, wie er ihr erzählt hatte. Als Gesellschafter und Hauptaktionärs eines großen Konzerns in Buenos Aires hatte ihm bislang die Zeit dazu gefehlt. Abends waren sie meistens mit Priscilla, Cindy und deren beiden Freunde in den Discos der Insel gewesen. Rico hatte Trish am zweiten Tag ohne Umschweife gestanden, dass sie eine tolle Frau wäre und er sie gerne näher kennenlernen würde. Doch Trish hatte ihm unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie ihn zwar nett fand, aber an mehr nicht interessiert war. An seinem letzten Urlaubtag hatte er sie zum Essen eingeladen und sich schließlich mit einem Blumenstrauß von ihr verabschiedet. Seine Einladung, ihn einmal in seiner Heimat zu besuchen, hatte sie sich offen gelassen. In der zweiten Woche hatte sie viel Zeit mit sich alleine verbracht und über vieles nachgedacht. Nachdenklich hatte sie dabei auf das Meer gestarrt, dass so blau gewesen war, wie… Und dann hatte es sie wie ein Blitz durchzuckt und ihr war mit einem Male klar geworden, was ihr gefehlt hatte, warum sie sich auf Rico nicht hatte einlassen können. Ganz deutlich und klar hatte sie die stechend blauen Augen vor sich gesehen, sich an seine Stimme erinnert, die so rau und elektrisierend gewesen war. Ein Lächeln hatte ihre Mundwinkel umspielt, als sie an den Flirt mit Kyle im Büro ihres Vaters gedacht hatte. Und mit einem Male hatte sie nur noch nach Hause gewollt, während sie den Entschluss gefasst hatte, Kyle gleich nach ihrer Rückkehr anzurufen. Sie hatte sich nach seiner Stimme gesehnt und hätte etwas dafür gegeben, hätte sie mit ihm gemeinsam die untergehende Sonne beobachten können. gleich geht es weiter... Geändert von cheli24 (08.05.2014 um 21:07 Uhr). |
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