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So, nun hat Carlo mitbekommen, dass da jemand in seinen Unterlagen gefuscht hat. Aber ich denke nicht, dass er so schnell darauf kommen würde, dass es Trish war. Zumindest nicht von allein…Da bin ich ja mal gespannt. Was er wohl tun würde, wenn er es erfährt?
Und Craig und Sophia sind soo leidenschaftlich und soo verliebt, es ist wirklich schade, dass die beiden das verheimlichen müssen. Vor allem ist es schlimm, dass Craig wieder an Enzo geraten ist, was ja nun erst zu dem Versteckspiel führt. Aber haben die beiden überhaupt eine Chance? Selbst wenn Craig nicht mehr für ihn arbeiten würde…Er wird sicher nie ein Mann, der nach Enzos Geschmack an Sophias Seite gehört…das ist soo furchtbar. :/ Hochzeitskleider shoppen Tja und Trish würde langsam auch mal gerne, wie?^^ Kann ich mir aber gut vorstellen. Irgendwann will man auch glücklich sein und den richtigen Partner an seiner Seite wissen. Aber das mit Kyle und Trish entwickelt sich grad nicht zu einer ordentlichen Romanze…Trish verheimlicht ihn was und er wird es merken…ich mein, er war immerhin beim FBI…und er ist ja jetzt schon etwas misstrauisch. Und das tut der Entwicklung zwischen den Beiden bestimmt nicht so gut, dieses ganze Chaos. :/ Und achso! Eine Soap..aber nein, kenn ich anscheinend auch nicht Vielleicht finde ichs ja raus?^^ Und sicher bin ich mir bei den Spekulationen, die Carlo und Kyles Mutter betreffen natürlich nicht…aber es kam mir so in den Sinn Bin gespannt, wie es weiter geht. Sehr tolle Bilder waren wieder dabei!
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“Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win.” ― Stephen King Meine FS: Wach auf (abgeschlossen) |
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cheli24 (20.07.2014) |
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Oh Gott, die Bilder von Craig und Sophia, die waren ja mal so was von…
Sie sind so ein tolles Pärchen! Und irgendwie habe ich die Befürchtung, dassin Carlos Kuvert Fotos von den beiden sind… Und sie hat recht, er ist ein ziemlich heißer Bad Boy. *lechz* Da hatte ich wohl recht… Fabio hat diese blöden Fotos mit ihm und Sophia. Diese Schweine… Kann man denn nichts tun, um die Liebe der beiden zu retten? Ich finde es toll, dass er doch noch studiert hat. Und er sollte es beenden, vielleicht kann er es doch noch schaffen, ein geregeltes Leben zu führen…? Ich hoffe es für die beiden. Ich wünsche ihnen wirklich ein Happy End. Aber ich ahne schlimmes… — So, Antonio! Ich mag ihn, er ist ein lustiger Zeitgenosse. Und sein Mann scheint auch ziemlich witzig zu sein. Tolles Paar! Aber Julie… Wenn sie nur wüsste, wie recht ihr Bruder hat. Wenn sie nur ahnen würde, was hinter der ganzen Familie steckt… Ohje. Und jetzt ist auch niemand aus ihrer Familie bei der Hochzeit, um ihr beizustehen… Das ist so was von traurig! Schön, dass Antonio sich so viel Zeit für seine Kunden nimmt. Heutzutage kann man ja schon froh sein, wenn man an der Kasse bedient wird Zitat:
Ich finde es so niedlich, wie Trish sich einredet, sie wären ja so unterschiedlich. Vielleicht sollte sie sich mit einer bestimmten rothaarigen zusammentun, die über einen gewissen blonden Herren genauso denkt. Und wo Astrid es grad schreibt… What? Trish heiratet Carlo? Ich bin so ein Vollidiot. Siehst du mal, ich war, weil der Prolog jetzt so lang zurück lag für mich, die ganze Zeit im Glauben, die Braut im Prolog wäre JULIE! Erst jetzt raffe ich, dass es sich um Trish handelt! Bin ich besoffen?!?!?! Oh lieber Gott, ich glaub mich tritt ein Pferd. Ich bin echt nicht ganz gescheit. Ich bin grad total schockiert von meiner eigenen Dummheit! Ich muss jetzt ein Bier haben, das ist nicht auszuhalten!
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Hallo zusammen,
so, bevor das neue Kapitel kommt, noch schnell zu den Kommentaren. Ich habe mich wieder riesig darübe gefreut, auch über Eure Spekulationen Trish's Bräutigam gegenüber. Ein Dankeschön auch für die Danke-Klicks und falls es Stille Leser geben sollte. Vielen lieben Dank Euch Allen. Hallo Astrid! Zitat:
Ui, was da jetzt wohl passiert? Aber sie haben ja keine Beweise und auf Trish käme keiner der beiden. Zitat:
Das hofft Sophia auch. Aber welche Geschäfte das wohl sind, die er für Enzo erledigen soll? Öhm... ja. Zitat:
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Nun ja, sie hatte immer gedacht, dass es das ist, was sie will. Aber mit ihrem damaligen Freund hatte sie es sich nie vorstellen können. Ich werde darauf noch zurückkommen und dann werdet Ihr auch ihren Ex-Feund zu Gesicht bekommen. Und ehrlich, ich bin auf die Reaktion gespannt. Ich weiß nur noch nicht, wann ich diesen Rückblick einschieben werde. Vielen Dank für Deine netten Worte und Deinen lieben Kommentar, liebe Astrid. Hallo heffa! Zitat:
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Vielen Dank für Deine netten Worte und Deinen lieben Kommentar, liebe heffa. Hallo Sam! Dankeschön. Das freut mich, wenn sie Dir gefallen haben. Zitat:
Danke, ich richte es ihm aus. Zitat:
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Ach, wen denn? Carlo?^^ Zitat:
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Hat das Bier geschmeckt? Na denn, Prost! Vielen Dank für Deine netten Worte und Deinen lieben Kommentar, liebe Sam. So und noch kurz etwas dazu: Zitat:
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LG cheli24/Marga So, dann bis gleich... |
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Kapitel 28 Ein Schlag ins Gesicht - Teil 2 -
Bitte den Post davor beachten!
Hoch erhobenen Kopfes ging sie zur Tür hinaus. Seinen sehnsuchtsvollen Blick sah sie nicht mehr. Wütend über sich selbst, warf er die Akte vom Tisch. Wie hatte er ihr so etwas nur sagen können? Noch immer spürte er ihre Lippen, die so süßlich geschmeckt hatten. Warum hatte er die Chance nicht beim Schopf gepackt und sie endlich geküsst? Es war ihm doch schon längst nicht mehr entgangen, dass Trish offensichtlich das gleiche für ihn, wie er für sie empfand. Du bist nicht eifersüchtig auf Carlo? Es macht Dir also nichts aus, wenn sie etwas mit ihm anfangen würde? Kyle, Du bist so ein Idiot. Wieder einmal hatte sich seine innere Stimme energisch zu Wort gemeldet. Als Trish wenig später in ihrem Wagen saß, ließ sie ihren Tränen freien Lauf. Sie konnte es drehen und wenden wie sie wollte. Anna hatte Recht mit ihrer Vermutung, sie hatte sich unsterblich in Kyle verliebt. Die Erkenntnis, dass dies bei ihm offensichtlich nicht der Fall war, schmerzte sehr. Was soll ich denn jetzt machen? Ich kann doch nichts so tun, als wäre da nichts. Wie soll ich mich denn ihm gegenüber künftig verhalten? Verdammt nochmal, Kyle. Stunden später… Es war schon am Abend, als Trish endlich nach Hause kam. Stundenlang war sie von einer Boutique zur anderen gelaufen und hatte dort wahllos eingekauft. Anna würde dies Frustkauf nennen und diesmal hätte sie damit sogar Recht. Trish hatte lange über den Morgen in Kyles Büro nachgedacht, der nicht so verlaufen war, wie sie es sich erhofft hatte. Hatte sie mit ihrer Äußerung über Carlo nun alles kaputtgemacht? Kyle war darüber nicht begeistert gewesen, das hatte sie seiner Mine angemerkt. Wie konnte er aber nur von ihr denken, sie würde für gewisse Informationen mit Carlo ins Bett gehen? Für wen hielt er sie denn? Allein der Gedanke, trieb ihr erneut die Tränen in die Augen. Empfand er wirklich nichts für sie? Hatte sie sich so getäuscht? Oder hatte sie etwas gesehen, das gar nicht vorhanden war? Nachdem sie geduscht hatte, sah sie noch einmal auf die Einkaufstüten, die immer noch auf dem Wohnzimmertisch standen. Sie beinhalteten einige Dessous, Spitzenunterwäsche, Kosmetika, Parfüms sowie einige Bikinis und seidene Shortys. Ferner hatte sie sich zwei Kostüme, drei Jacken, diverse Blusen und zwei Lederröcke geleistet, die sie bereits an einen rollenden Kleiderständer gehängt hatte. Dinge, die sie eigentlich nicht brauchte und dessen Kauf sie auch nicht befriedigt hatten. Im Gegenteil. Sie fühlte sich unendlich traurig und wollte nicht wahrhaben, dass sie Kyle so gleichgültig war. Morgen würde sie in aller Ruhe entscheiden, welche Kleidungsstücke sie wieder zurückgeben würde. Trotz dem heutigen Desaster in Kyles Büros freute sie sich auf ihr morgiges Wiedersehen. Nein, solange sie in ihrer Gunst um Kyle noch den kleinsten Hoffnungsschimmer sah, würde sie nicht locker lassen. Derweil bei Familie Fairchild... „Sheila, Zeit ins Bett zu gehen. Ich muss dann auch los.“ Zu seinen Eltern gewandt sagte er: „Ich geh‘ noch mit Sheila rauf.“ „Ja, ist gut, mein Junge“, nickte sein Vater. Nachdem er bei seinen Eltern angekommen war, hatte er mit Sheila noch so einige Runden im Swimmingpool gedreht. Während Sheila mit seiner Mutter das Abendessen zubereitet hatte, war Kyle noch im Garten gewesen, um den Rasen zu sprengen. Wann immer es seine spärliche Zeit zuließ, half er seinem Vater bei der Gartenarbeit. Als sie oben im Kinderzimmer angekommen waren, ging Sheila als erstes ins Bad, um ihren Schlafanzug anzuziehen und die Zähne zu putzen. Danach tollten Vater und Tochter noch ein wenig herum, was Kyle ein wenig außer Atem brachte. Grinsend stellte sich Sheila vor ihren Daddy und fragte: „Daddy, machst Du etwa schon schlapp? Spielst Du noch mit mir Schere, Stein, Papier?“ Kyle lachte. „Du bist wohl noch gar nicht müde, was? Morgen laufen wir eine Runde ums Quadrat“, zwinkerte er ihr schmunzelnd zu. Nachdem Kyle hintereinander das zweite Mal verloren hatte und das trotz einer zwischenzeitlichen Führung, beendeten sie schließlich nach einer Weile das Spiel. „So, junge Dame. Zeit, schlafen zu gehen.“ Sheila sah ihren Vater mit einem Blick an, den er nur zur Genüge kannte. Es kam ein lang gezogenes „Daddyyyyyy?" „Hm?“, brummte er. „Und Du bringst mir auch garantiert etwas mit?“ „Natürlich Kleines, das habe ich Dir doch versprochen. Soll es so oder größer sein?“ Mit seinen Händen formte er die Größe eines Bären. Die liebte Sheila abgöttisch und erst kürzlich hatte er ihr den rosafarbenen Bär mitgebracht, der auf ihrem Nachttisch stand. Sheila hatte momentan einen Rosa-Tick, alles musste in dieser Farbe sein. Sie schien kurz nachzudenken und sagte auf einmal: „Auch ein Hündchen?“ Kyle seufzte. „Mäuschen, aber doch nicht aus Italien. Wenn ich zurück bin, gehen wir zusammen ins Tierheim. Okay?“ „Versprochen?“ „Hm Hm.“ Sheila kuschelte sich in Kyles Arme und hielt ihren Vater ganz fest. „Du bist der liebste Daddy der Welt. Danke.“ Sie gab ihrem Vater einen dicken Schmatzer auf die Wange und sprang aufs Bett. Im Schneidersitz lauschte sie noch einer kurzen Geschichte ihres Daddys. Kyle erfand immer irgendwelche Geschichten, die er ihr dann erzählte. Gespannt lauschte sie seiner Erzählung, ehe sie Minuten später müde unter die Bettdecke kroch. Kurz darauf war sie auch schon eingeschlafen. „Gute Nacht, mein Engel.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und löschte das Licht. Leise ging er zur Tür hinaus, um sich von seinen Eltern zu verabschieden. Sheila war Kyles ganzer Stolz. Er liebte seine kleine Tochter von ganzen Herzen, die ihrer Mutter von Tag zu Tag ähnlicher wurde. Kyle schluckte bei dem Gedanken an seine verstorbene Frau. Es war nun schon fünf Jahre her, seit sie morgens wie immer das Haus verlassen hatte, um nicht mehr wiederzukommen. Manchmal konnte er kaum glauben, wie schnell die Zeit vergangen war. „So, Sheila schläft. Ich mache mich auch auf den Weg, habe morgen viel zu tun“, sagte Kyle als er ins Wohnzimmer kam, wo seine Eltern auf dem Sofa saßen. Fast gleichzeitig erhoben sie sich, um ihren Sohn noch zur Haustür zu begleiten. „Komm gut nach Hause, mein Junge. Kommst Du vorher noch einmal vorbei, bevor Du fliegst?“, wollte seine Mutter wissen. „Ja, ich muss morgen noch zu den Hudsons rüber und mit Trish einiges besprechen und am Wochenende bin ich sowieso da.“ Neugierig geworden sah Caroline ihren Sohn an. „Erics Tochter ist sehr nett, ausgesprochen hübsch und soweit mir bekannt ist, Single. Du solltest nicht alleine bleiben, Kyle. Schon Sheila zuliebe nicht. Marlena ist jetzt seit fünf Jahren tot. Meinst Du nicht, es ist endlich an der Zeit, sich wieder zu verlieben? Glaub‘ mir, sie hätte nicht gewollt, dass Du alleine bleibst. Dafür bist Du noch viel zu jung.“ Kyle mochte diese Gespräche nicht, was er auch nur schwer verbergen konnte. Insgeheim wusste er allerdings, dass seine Mutter Recht hatte. Deshalb zog er es meistens vor, bei dieser Art Gespräche, zu schweigen. Was hätte er ihr auch darauf antworten sollen? Also sagte er lieber gar nichts und küsste seine Mutter zum Abschied auf die Wange. Nach einer Umarmung seines Vater begleiteten seine Eltern ihn noch nach draußen. Ein kurzes Winken und er begab sich zu seinem Wagen, der vor der Garage parkte. Das Lichtermeer Bridgeports vor Augen fuhr er Minuten später davon. Während der Fahrt dachte er über Trish nach. Was sie heute zu ihm gesagt hatte, hatte ihm wehgetan und verletzt. Der Gedanke, sie könnte mit diesem Widerling ins Bett gehen, hatte ihn sehr verärgert, denn so hatte er sie nicht eingeschätzt. Gehörte sie zu der Sorte Reporter, die alles dafür tun würden, um an eine Story zu gelangen? Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Was hatte sie überhaupt mit dieser Frage bezwecken wollen, ob es irgendeinen besonderen Grund gäbe? Das weißt Du nicht? Das weißt Du sehr wohl, Kyle! Warum hast Du ihr die Wahrheit nicht gesagt? Dass Du eifersüchtig auf Carlo bist und aus diesem Grund auch nicht willst, dass sie in seinem Haus wohnen wird. Das war es, was sie von Dir hören wollte. Nicht, dass sie alt genug ist und auf sich aufpassen soll. Sie wollte von Dir hören, dass Du sie gern hast, sie Dir wichtig ist. Warum zeigst Du ihr nicht endlich, wie viel sie Dir bedeutet? Und warum sagst Du ihr nicht endlich, dass Du Dich in sie verliebt hast? Denn das bist Du, Du bist in sie verliebt. Glückwunsch Kyle, Du Trottel. Du hast es wieder einmal vermasselt. Kyle schüttelte bei den Gedanken den Kopf. Aber hatte seine innere Stimme nicht Recht? Er hatte sich sehr über ihr Wiedersehen gefreut und liebend gerne hätte er das Trish auch gezeigt. Am liebsten hätte er in sie in seine Arme gezogen, sie geküsst und nicht mehr losgelassen. Sie hatte es ihm wirklich angetan und war die erste Frau seit Marlena, die ihm gefiel. Er mochte ihr Lächeln, ihre blauen Augen und die Art und Weise, sich vor niemanden unterkriegen zu lassen. Nicht viele Frauen konnten ihm die Stirn bieten oder waren so schlagfertig, wie sie es bisweilen war. Sie war das genaue Gegenteil von Charlene, seiner besten Freundin, auch wenn er wusste, dass sie sich immer noch Hoffnungen auf ihn machte. Warum stand er nicht endlich zu seinen Gefühlen Trish gegenüber? Was hinderte ihn? Es war kurz nach Mitternacht, als er vor seinem Appartement ankam. Schnell parkte er seinen Wagen, um dann zu den Aufzügen zu gehen. Oben angekommen, duschte er rasch, ehe er sich gleich darauf schlafen legte. In der Nacht träumte er zum ersten Male von Trish. Im Traum versuchte er vergeblich, sie von ihrer Liebe zu überzeugen und davon abzuhalten, mit Carlo ins Bett zu gehen… Kapitel 29 folgt |
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Hallo Marga
Oh man, Kyle weiß wirklich nicht was er mit seinen Gefühlen für Trish anfangen soll bzw. er kann sich scheinbar nicht überwinden, zu zeigen oder zu sagen was er für sie fühlt. Er rügt sich in Gedanken sogar selbst deshalb! Und Trish... Sie leidet sehr darunter. Verständlich, so sehr wie sie sich in ihn verliebt hat! Aber Kyle eben auch irgendwie. Es ist momentan alles andere als einfach für die beiden... Und was Kyle´s Tochter betrifft: man sieht förmlich , dass sie sein ein und alles ist. Verständlich, wenn man auch bedenkt, wie sehr er seine verstorbene Frau geliebt hat! Und Sheila ist alles was ihm von ihr geblieben ist; und wird ihr auch noch dazu immer ähnlicher... Ich bin ja wirklich gespannt, wie das mit Kyle und Trish weiter geht! Er will am nächsten Abend ihr einen Besuch abstatten? OK, beste Gelegenheit ihr doch noch die Wahrheit zu sagen - oder es ihr einfach zu zeigen, was er für sie fühlt! Oh, ich bin ja so gespannt, wie es weiter geht und freu mich auf die nächste Folge! Danke für die tolle lange Folge, Marga Gruß Astrid
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cheli24 (25.07.2014) |
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KYLE ICH HAU DICH GLEICH! EHRLICH!
ICH BEAME MICH DURCH DEN COMPUTER UND SPERRE DIE BEIDEN IN EINEN RAUM! Wieso kann er sie nicht einfach küssen? Wiesooo? Warum nur… Warum kann er jetzt nicht einfach die Eier inner Hose haben? Das tut selbst mir ja weh. Aaaaargh! Entschuldige, ich sitze grade hier und könnte meine Tasse über den Balkon werfen! ICH WILL ENDLICH DIESEN KUSS! Kannste dir nicht ausdenken so was. Doch, ja du Marga schon! Entschuldige, ich glaube, ich brauch noch ein Bier. Du schaffst es mich echt im Kreis springen zu lassen! Anstelle von Klamotten hätte ich mir zehn Liebesschnulzen ausgeliehen und eine Tonne voller Eiscreme gekauft. Aber gut, Trish muss ja ihre Figur wahren, damit Kyle HOFFENTLICH beim nächsten Mal keine Speckrolle zwischen den Mund bekommt wenn er sie küsst. Richtig leidenschaftlich und hach. Gehste kapott! Ich find es total schön, dass Kyle seine Tochter zu Bett bringt und ihr noch Geschichten erzählt. Macht heutzutage kaum noch jemand, es sei ja nicht pädagogisch wertvoll. *augenroll* Ich hab eine Idee: Wir packen Lex und Kyle in eine Anstalt für Menschen, die lernen, sich endlich was zu trauen! Ja, beide haben ja recht. Aber gut, dass Kyle im tiefsten Inneren eingesehen hat, dass er wirklich eifersüchtig gewesen ist - er hätte es nur noch Trish sagen müssen. Ich sehne mir den Tag herbei, an denen beide einfach ihren Gefühlen freien Lauf lassen… Vielleicht, wenn er ihr das Abhörgerät auf den warmen Bauch klebt? Das war ein schönes Kapitel. Danke dafür liebe Marga!
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Hallo zusammen,(*winke, winke*)
vielen Dank für die Danke-Klicks und falls es Stille Leser geben sollte und herzlichen Dank liebe Astrid und Sam für Eure lieben Kommentare, über die ich mich wieder riesig gefreut habe. Aber das wisst Ihr ja. Ohne Kommentare macht es nur halb so viel Spaß. Das ist doch irgendwie das Salz in der Suppe und darüber freut sich jeder Schreiberling. Also vielen Dank nochmal. (*knuddel*) So, jetzt aber zu den Kommentaren: Hallo Astrid, (*winke, winke*) Zitat:
Zitat:
Unerwiderte Liebe ist immer furchtbar und Trish leidet sehr unter dieser Situation. Schließlich hat sie mit dieser Frage alles auf eine Karte gesetzt. Und dann kommt so eine Antwort. Mit der hatte sie wohl nicht gerechnet. Zitat:
Zitat:
Hm, ob er es wirklich macht, Ihr sagt, was er für sie fühlt? Vielen lieben Dank für Deine netten Worte und Deinen Kommentar, liebe Astrid. (*knuddel*) Hallo Sam, (*winke, winke*) Zitat:
Du wirst lachen, den Gedanken hatte ich wirklich. Das war damals auch so ähnlich in dieser Soap. Natürlich in einem anderen Rahmen. Aber ich habe mir etwas anderes einfallen lassen. Was genau, das wirst Du dann später sehen. Aber es dauert noch eine Weile. Zitat:
Ich auch, Sam. Die beiden sind schon fleißig am Üben. Es dauert aber noch eine Weile, bis sie es so beherrschen, dass man es öffentlich machen kann. Zitat:
Zitat:
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Meinste, die beiden gehen da hin? Zitat:
Vielen Dank für Deine netten Worten und Deinen Kommentar, liebe Sam. Ich habe mich köstlich beim Lesen amüsiert.(*knuddel*) LG Marga |
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Ephy (29.07.2014) |
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Kapitel 29 Kyle, das Objekt der weiblichen Begierde - Teil 1 -
Die Kommentarbeantwortung befindet sich einen Post davor!
So, nun wünsche ich viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Ja und über Kommentare jeglicher Art würde ich mich sehr freuen. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass mir langsam die Leser davon laufen. Sehr schade und irgendwie auch traurig. Kapitel 29 Kyle, das Objekt der weiblichen Begierde - Teil 1 - Am nächsten Tag Kyle war gerade mit Duschen fertig und stand angezogen im Wohnzimmer, als es klingelte. Rasch ging er zur Gegensprechanlage und fragte: „Ja, bitte?“ „Kyle, ich bin es. Ich war gerade in der Nähe. Kann ich raufkommen?“, kam es von der anderen Seite. Leicht die Stirn runzelnd drückte Kyle auf den Türknopf. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Was wollte denn Charlene jetzt hier? Er hatte nur noch eine knappe Stunde, wollte er pünktlich bei Trish erscheinen. Als Charly schließlich vor ihm stand, fiel sie ihm freudestrahlend um den Hals und küsste ihn auf die Wange. Etwas verwirrt starrte er sie an. Sie trug exakt das gleiche Kleid, das Trish getragen hatte, als er sie auf dem Sommerfest getroffen hatte. Erfreut leuchteten ihre Augen auf, als sie seinen Blick bemerkte: „Gefällt Dir das Kleid? Ich habe es in der neuen Boutique gekauft, die kürzlich neben dem „Eugis“ eröffnet hat.“ „Es sieht nett aus“, nickte er nur, während er eine andere Trägerin des Kleides dabei vor Augen hatte. Unbewusst starrte er ihr auf den Ausschnitt und dachte an Trish, die in dem Kleid einfach unglaublich sexy ausgesehen hatte. Dabei nahm sein Gesicht schon fast einen schwärmerischen Ausdruck an, den Charly jedoch falsch deutete. Warum muss ich ausgerechnet jetzt an Trish denken? Weil sich Deine Gedanken nur noch um sie drehen, Du Trottel. Aber das merkst Du ja nicht oder willst es nicht merken. Mitunter verfluchte er seine innere Stimme, wenngleich er wusste, dass sie Recht hatte. Dachte er in letzter Zeit nicht ständig an sie? „Nur nett?“ Ungläubig sah sie ihn an, während sie weiter sprach: „Komm‘ schon Kyle. Das Kleid steht mir doch sehr gut oder findest Du nicht? Es sieht nicht anzüglich oder billig aus, betont aber dennoch meine Figur.“ Schnell fragte er, um nicht darauf antworten zu müssen: „Ich wollte mir gerade einen Kaffee machen. Möchtest Du auch eine Tasse, Charly?“ Als sie bejahte, ging er schnell zum Kaffeevollautomaten und bereitete zwei Tassen zu. Noch nie war ihm aufgefallen, dass Charly so von sich überzeugt, ja fast schon ein wenig arrogant wirkte. Das Kleid war sehr sexy, keine Frage, aber zu ihr passte es nicht. Etwas nervös schaute er auf die Uhr. Höchstens eine viertel Stunde würde er ihr einräumen, danach musste sie wieder gehen. Er brauchte gut eine dreiviertel Stunde um zur anderen Stadtseite zu gelangen. Mit den beiden Tassen in der Hand ging er zum Esstisch und bat Charly, Platz zu nehmen. Kaum saßen sie, plapperte sie schon drauf los. Viel bekam er nicht mit, von dem, was sie sagte, da er ihr kaum zuhörte. Stattdessen musterte er sie verstohlen und zog im Stillen einen erneuten Vergleich, bei dem Charly eindeutig schlechter abschnitt. Trish stand das Kleid hundert Mal besser als ihr. Charly war viel zu blass für dieses Rot und der Ausschnitt war unvorteilhaft. Trish hatte das Kleid ausgefüllt, Charly hingegen... Schnell rief er sich zur Ordnung. Was sollte das, wollte er jetzt vergleichen, ob Trish einen größeren Busen hatte als Charly? Ja, größere Brüste hatte sie allemal, das war ihm immerhin aufgefallen, während Charly… Weiter kam er nicht, denn auf einmal hörte er, wie sie ihn leicht angesäuert fragte: „Ist mir Dir alles in Ordnung, Kyle? Du wirkst irgendwie Geistes abwesend, so als würdest Du mir gar nicht zuhören“, riss sie ihn aus seinen schlüpfrigen Gedanken. Kyle erschrak. „Ähm, w-wa-was hat Du gesagt?“ stotterte er. Mein Gott, jetzt reiß‘ Dich doch endlich einmal zusammen, rief er sich zur Ordnung. Wie komme ich nur auf die absurde Idee, Charlys Oberweite mit der Trishs zu vergleichen? Ich bin doch kein Teenager mehr, schaltete er sich innerlich einen Idioten. „Ich hatte Dich gefragt, ob Du okay bist?“ Anstatt ihr zu antworten, fragte er: „Warum bist Du eigentlich hier?“ „Ich wollte Dich erst anrufen. Aber dann hatte ich mir gedacht, da ich sowieso mit dem Wagen unterwegs bin, ich könnte doch gleich bei Dir vorbeikommen. Sag‘ mal, hast Du Lust, mich ins Theater zu begleiten? Ich habe Karten geschenkt bekommen und alleine will ich irgendwie nicht so.“ Kyle schüttelte leicht bedauernd den Kopf. „Ich kann leider nicht, ich muss nochmal weg.“ Erstaunt fragte Charly: „Ach ja und wohin? Ich meine, ist es wirklich so wichtig, kannst Du das nicht verschieben? Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du mitkommen würdest.“ Entschuldigend sah Kyle sie an. „Ein anderes Mal liebend gerne, aber heute geht es leider nicht.“ Doch Charly blieb hartnäckig. „Wo musst Du denn noch hin? Du hast doch schon längst Feierabend.“ Kyle bemühte sich, die Fassung zu wahren, ehe er antwortete: „Ich muss noch zu meinen Eltern raus und außerdem hatte ich Sheila versprochen, heute vorbeizukommen.“ Innerlich angesäuert, sagte sie leicht spitz: „Deine Eltern laufen Dir schon nicht davon. Da kannst Du auch morgen noch hin. Auf los, zieh‘ Dich um und komm‘ mit.“ Bestimmend stand sie auf und stellte die leeren Tassen in der Küche auf die Anrichte. Kyle hatte sich ebenfalls erhoben und überlegte fieberhaft, wie er sie schnellst möglichst loswerden konnte. Sie runzelte die Stirn, als sie sah, dass Kyle keine Anstalten machte, sich umzuziehen. Verheißungsvoll trat sie auf ihn zu und ergriff seine Hand. Er saß einfach zum Anbeißen aus in der engen Jeans und dem weißen Hemd, das sein Brusthaar freiließ. Schließlich sagte sie: „Na ja, Du kannst das natürlich auch anlassen. Es ist ja nur ein Theaterstück. Gehen wir?“ Kyle wunderte sich über ihre Hartnäckigkeit und sagte: „Charly, es tut mir Leid, aber ich kann nicht. Ein anderes Mal gerne, aber nicht heute.“ Doch sie ließ seine Ausrede nicht gelten, zückte ihr Handy und wollte gerade die Schnellruftaste drücken, als er erstaunt fragte: „Was machst Du denn da, wen willst Du anrufen?“ Charly zuckte die Schulter und antwortete: „Ich werde Dich bei Deinen Eltern entschuldigen.“ „Das wirst Du nicht tun, Charly“. Entgeistert hatte er sie angestarrt und seine Stimme erhoben. So viel Dreistigkeit hatte er ihr gar nicht zugetraut. Enttäuscht sah sie ihn an: „Aber warum denn nicht? Was kann denn so wichtig sein, dass es keine Zeit bis morgen hat?“ Verständnislos schaute sie ihm in die Augen, entschloss sich dann aber doch, zu gehen. „Sehen wir uns noch einmal, bevor Du nach Monte Vista fliegst, wenn Du mich schon nicht mitnehmen willst?“ Irritiert zog er eine Augenbraue nach oben.: „Ich dachte, das hätten wir geklärt.“ „Du hast das so entschieden, Kyle. Ich bin mir sicher, dieser Fabio hätte bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn ich Dich begleitet hätte. Aber Du hast ihn ja nicht einmal gefragt.“ Kyle seufzte auf. „Es sind doch nur 5 Tage. Am Sonntag bin ich wieder zurück.“ „Falls wir uns vorher nicht mehr sehen sollten, rufst Du mich an, wenn Du wieder da bist?“ „Ja, mach‘ ich“, entgegnete er leicht brummig. „Ja, ja, das sagst Du immer und dann höre ich tagelang nichts von Dir.“ Es gelang ihr dabei nicht, ihre Enttäuschung zu unterdrücken. Kyle umarmte sie freundschaftlich und mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete er sich von ihr. „Dann bis bald“. „Ja. Dir einen schönen Abend und grüß‘ mir Deine Eltern und Sheila.“ Sie streckte sich ihm entgegen und legte ihre Lippen leicht auf seine. Sofort versteifte er sich und rückte von ihr ab. Das war ihm eindeutig zu viel Intimität. „Dir auch einen schönen Abend und viel Spaß im Theater.“ Etwas widerwillig verzog sie dabei das Gesicht. Sie hatte nicht verbergen können, dass sie enttäuscht darüber war, dass Kyle sie nicht begleiten wollte. Als sie gegangen war, lehnte er sich seufzend an die Tür. Wie oft wollte sie es noch bei ihm versuchen? Sie war für ihn nicht mehr als eine gute Freundin. Er empfand nichts für sie. Das hatte er einmal mehr bemerkt, als sie ihm diesen Kuss eben aufgedrückt hatte. Nicht mal den Hauch einer kleinen Erregung hatte er verspürt und ihr offenherziger Ausschnitt hatte ihn vollkommen kalt gelassen. Das war bei Trish vor ein paar Wochen noch ganz anders gewesen. Sie hatte ihn in dem Kleid mehr als nervös werden lassen und auf die absurdesten Ideen gebracht. Kopfschüttelnd über Charlys Verhalten nahm er den Wagenschlüssel und verließ die Wohnung. Im Grunde genommen hatte Kyle Charly nicht angelogen, denn anschließend wollte er wirklich noch bei seinen Eltern vorbeischauen. Trish die notwendigen Instruktionen zu erteilen, würde nicht viel Zeit in Anspruch nehmen. Er war gewillt, dies möglichst nüchtern und geschäftlich zu betrachten und so wollte er sich ihr gegenüber auch verhalten. Es war ein Geschäft und nicht mehr. Sie würde nur als Informantin dienen. Wie sie an ihre Infos kommen würde, hatte ihn nicht zu interessieren. Lange hatte er mit diesem Entschluss gerungen. Vorerst würde er ihr seine Gefühle, die er für sie hegte, nicht offenbaren. Es wäre Vorort einfach zu gefährlich und könnte Trish‘s Aktion gefährden. Wie und ob es danach weitergehen würde, wollte er auf sich zukommen lassen. gleich geht es weiter... Geändert von cheli24 (27.07.2014 um 09:19 Uhr). |
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Kapitel 29 Kyle, das Objekt der weiblichen Begierde - Teil 2 -
Bitte den Post davor beachten! In der Redaktion war es sehr hektisch zugegangen, so dass Trish erst gegen Nachmittag etwas zur Ruhe gekommen war. Den halben Morgen hatte sie mit ihrer Gerichtsreportage verbracht, immer wieder Passagen gestrichen, hinzugefügt oder wieder geändert. Gerade noch rechtzeitig zu Redaktionsschluss war sie mit der Reportage fertig geworden. Da nun nichts mehr anstand, dass noch unbedingt hätte erledigt werden müssen und sie auch noch Koffer packen musste, beschloss sie gegen 16 Uhr nach Hause zu fahren. Sie verabschiedete sich kurz vom Redaktionsleiter und ihren Kollegen und begab sich zu ihrem Wagen. Ihr blieben noch etwa zwei Stunden, ehe Kyle vorbei kommen wollte. Lange hatte sie darüber nachgedacht, wie sie ihm nach dem gestrigen Desaster gegenüber treten wollte. Letztendlich hatte sie den Entschluss gefasst, sich nichts anmerken zu lassen. Sie würde freundlich zu ihm sein und die Angelegenheit völlig nüchtern betrachten. Er wollte sie nicht, also musste sie es auch so akzeptieren. Aber so sicher war sie sich letztendlich dann doch nicht. Wenig später Trish hatte sich gerade umgezogen, als es an der Haustür klingelte. Schnell huschte sie die Treppen hinunter. Ihre Eltern würden etwas später nach Hause kommen, so dass sie mit Kyle alleine im Haus war. Beschwingt öffnete sie die Tür und sah Kyle strahlend an. „Sie sind aber pünktlich. Ich bin erst vor einer halben Stunde heimgekommen.“ Sie widerstand der Versuchung, ihn zu umarmen und gab ihm die Hand, während sie ihn ins Innere des Hauses führte. Kyle war nur einmal hier gewesen, als er etwas mit Trish's Vater zu besprechen hatte. Er hatte das Haus als sehr groß und modern eingerichtet in Erinnerung. Trish sah ihn an und fragte freundlich lächelnd: „Möchten Sie etwas trinken?“ „Nein, danke. Ich habe nicht viel Zeit. Können wir gleich anfangen?“ Kühl und äußerst reserviert hatte seine Frage geklungen. Trish gelang es nur mit Mühe ihre Enttäuschung zu verbergen und bat ihn, ihr nach oben ins Wohnzimmer zu folgen. Oben angekommen, begann Kyle sogleich mit seinen Ausführungen. Er legte das Abhörgerät auf den Tisch und erklärte ihr in kurzen Worten, was sie beachten und wie sie vorgehen musste. Aufmerksam hörte sie zu, während ihr Blick immer wieder auf seine gebräunten Unterarme fiel. In dem weißen Hemd und der eng anliegenden Hose sah er unglaublich sexy aus. Er trug ein markantes Aftershave, das sie fast um den Verstand brachte. Die Art, wie er sie ansah und anlächelte, ließ Trish ihre guten Vorsätze beinahe vergessen lassen. Als er ihr die Funktion der beiden Kabel erklärte, wechselte sie den Platz und setzte sich neben ihn. Kyle konnte sehr gut erklären, so dass sie es in kurzer Zeit verstanden hatte. Sie saß einen halben Meter von ihm entfernt und dennoch war die Distanz zu ihm größer als je zuvor. Warum muss er nur so unverschämt gut aussehen und mich so anlächeln? Ach man, Kyle. Bedeute ich Dir denn wirklich gar nichts? Hatte sie ihn tatsächlich so verärgert, dass er sie so distanziert, ja fast kühl, behandelte? Sie schluckte. Na schön, wenn Du es so willst, dann ist eben nur ein Geschäft. Nicht mehr und nicht weniger. „So, wollen Sie es einmal anlegen?“ Trish erschrak, als er sie aus ihren Gedanken riss. Hastig stand sie auf, während er sich ebenfalls erhob. Sie beäugte das Abhörgerät und fragte neugierig: „Kommt das Kabel über oder unter den BH?“ „Ähm, da- da- darunter“, stotterte er leicht velegen, so dass sie ihn überrascht ansah. Ganz Gentlemen dreht er sich um, während sich Trish ihrer Bluse entledigte und mit dem Kabelgewirr so gar nichts anfangen konnte. „Kyle, ich glaube, ich brauche Ihre Hilfe. Wo muss das Kabel jetzt wo hin?“ Kyle drehte sich zu ihr um und schluckte nervös, während es Ihm heiß und kalt zugleich wurde. Er bemühte sich krampfhaft, sie nicht mit offenen Mund anzustarren, zu sexy sah sie in ihrem weißen Bustier aus. Er nahm ihr das Kabel aus der Hand, zog dieses etwas auseinander und gab ihr das Kabelende. „Das kommt unter Ihr Bustier und den kleinen Sender befestigen wir am inneren des Rockbundes“, sagte er mit rauer Stimme, während er sich zwang, ihr nicht auf den Busen zu starren. Sie zuckte leicht zusammen, als Kyles warme Finger leicht über ihren Bauch strichen, um den Sender unter ihrem Rockbund zu befestigen. Nachdem das Abhörgerät angebracht war, fragte Trish: „Was mache ich eigentlich, wenn er es bemerkt?“ Kyle sah sie Stirn runzelnd an. „Was meinen Sie damit? Wie sollte er das bemerken? Das kann er nur, wenn er Ihnen zu nahe kommt.“ „Okay und was mache ich dann?“ Scharf sog er die Luft ein und fragte schnaubend: „Was meinen Sie damit, was haben sie vor Trish? Ich dachte, Sie wollen nichts von ihm?“ Es gelang ihm kaum noch, seine Eifersucht unter Kontrolle zu halten. Verdammt nochmal Trish, was soll das jetzt wieder? Ihre Augen funkelten, ehe sie ihn aufgebracht anfauchte: „Ich wüsste nicht, was Sie das angeht. Sie haben mir gestern in Ihrem Büro sehr deutlich vor Augen geführt, dass es Ihnen egal ist, was ich mache. Also geht es Sie auch nichts an, was ich tun werde. Was soll dieses Moral-Apostel-Denken jetzt?“ So direkt hatte sie es ihm nicht sagen wollen, aber sie musste ihrer Enttäuschung einfach Luft verschaffen. „Bekomme ich vielleicht eine Antwort?“ Trish sah ihn provozierend und verärgert an. „Für den Fall sollten Sie es vorher selbstverständlich entfernen“, kam es schroff von seinen Lippen. „Kann man es fühlen? Ich meine, wenn er mich im Arm hält und mir über den Rücken streicht… bemerkt er es dann?“ Er atmete tief ein und aus. „Nicht, wenn Sie einen festen Stoff darüber tragen. Ein Negligé wäre unpassend“, konnte er sich die kleine Spitze nicht verkneifen. Ebenso spitz kam es zurück: „Gut, dass Sie mich daran erinnern, ich habe mir gerade ein neues gekauft. Hm, dann sollten wir vielleicht einen Test machen?“ „WIE? WAS wollen Sie?“ Entgeistert starrte Kyle sie an, als hätte sie ihm ein unmoralisches Angebot unterbreitet. „Kyle, ich will mir sicher sein, dass er es nicht bemerkt, wenn er zum Beispiel mit mir tanzt. Also sollten wir es einfach mal testen. Oder was dachten Sie?“ Schweigend trat er an sie heran und zog sie leicht in seine Arme. Vergessen waren ihre Vorsätze, ihm gleichgültig gegenüber zu treten. Sie schmiegte sich an ihn und genoss diesen kurzen Augenblick, während sie sein Herz heftig pochen hörte. Zärtlich strich sie dabei mit ihrer Hand über seinen Hinterkopf und genoss seine Nähe. Nur schwer konnte sie sich zurückhalten, ihn nicht einfach zu küssen. Doch Kyle versteifte sich zusehends bei dieser Berührung und sagte schließlich: „Ich bemerke nichts.“ Sie hob leicht den Kopf an und lächelte ihm verführerisch zu. „Er wird seine Hand bestimmt nicht nur auf meinen Rücken liegen lassen. Oder wie tanzen Sie mit einer Frau? Also los, machen Sie schon“, forderte sie ihn resolut auf. Dabei legte sie ihre Hände fest auf seinen Rücken, so dass sie unter seinem dünnen Hemd seine harten Muskeln spürte und drängte sich noch etwas enger an ihn. Wenn Du darauf nicht reagierst Kyle, dann bin ich mit meinem Latein am Ende. Was soll ich denn noch anstellen? Ich kann doch nicht über ihn herfallen. So spröde, wie er sich gerade verhält, würde er garantiert die Flucht ergreifen. Von ihren Gedanken ahnte Kyle nichts, während seine Hand ihren Rücken auf und ab glitt. Er spürte, wie sich ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper drückten und konnte sich nur mühevoll beherrschen, sie nicht in ihr Schlafzimmer zu zerren. Was machst Du nur mit mir, Trish? Schwer atmend lösten sie sich schließlich wieder voneinander. Weder Kyle noch Trish gelang es, den Blick von dem jeweils anderen abzuwenden. Die elektrisierende Spannung, die plötzlich zwischen ihnen herrschte, war greifbar nahe. Wenn ich jetzt nicht abhaue… Ich muss weg von hier, so schnell wie möglich. Schließlich räusperte er sich und sagte, ohne sie anzusehen: „Ich habe nichts bemerkt. Sie können Ihre Bluse wieder anziehen. Soll ich Ihnen nochmals zeigen, wie Sie die Kabel anbringen müssen?“ „Nein“, sagte sie mit enttäuschter Stimme. „Ich werde es schon hinbekommen, so schwer ist das auch wieder nicht.“ Sie zog die Kabel unter ihrem Top hervor und legte sie in das Etui zurück, während sie ihre Bluse wieder zuknöpfte. Krampfhaft mühte sie sich ein Lächeln ab. „Tja, das war es dann, Kyle. Bis dann in Monte Vista. Ich bringe Sie noch zur Tür.“ Kyle erwiderte hastig: „Nein, das brauchen Sie nicht, ich finde den Weg schon alleine. Ich wünsche Ihnen einen guten Flug und Trish... bitte tun Sie nichts Unüberlegtes. Wenn ich drüben bin, werde ich mit Ihnen in Kontakt treten.“ Ohne ihre Antwort abzuwarten und ohne Abschiedskuss ging er die Treppe hinunter. Nein, er rannte sie fast hinunter, um so schnell wie möglich von ihr weg zu kommen. Es hätte nicht viel gefehlt und er hätte seine Beherrschung verloren, als Trish halbnackt vor ihm gestanden hatte. Die Frau hatte etwas an sich, dem er sich kaum noch entziehen konnte. Er hoffte und betete inständig, dass sie sich nicht in Gefahr brachte. Er würde es nicht ertragen, wenn ihr irgendetwas passieren sollte. Nachdem er gegangen war, konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie hatte die leise Hoffnung gehabt, ihm heute endlich etwas näher zu kommen. Aber seine Gleichgültigkeit hatte ihr gezeigt, dass sie sich keine Hoffnung auf ihn machen sollte. Offensichtlich war er gegen ihre Reize immun und der Gedanke tat ihr sehr weh. Sie stand oben am Fenster und blickte ihm noch lange hinterher. Warum tue ich mir das überhaupt an? Ich bin noch nie einem Mann hinterher gelaufen. Was hat Kyle nur an sich? Warum war er so kalt zu mir? Interessiert er sich wirklich nicht für mich? Ist da doch mehr zwischen ihm und dieser Evans? Oder ist er immer noch sauer über meinen Plan? Die Tränen liefen ihr nun unaufhörlich die Wange hinunter. Als sie gegen späten Abend endlich im Bett lag, musste sie selbst im Schlaf an Kyle denken und zum wiederholten Male träumte sie von ihm. In ihrem Traum war sie ihm längst näher gekommen, sie liefen Hand in Hand die Felder entlang, küssten und liebten sich. Jedes Mal, wenn sie einen solchen Traum hatte, schmerzte die Realität am Morgen umso mehr. Kapitel 30 folgt |
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