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  #181 (permalink)  
Alt 02.08.2014, 01:15
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Standard Kapitel 30 Unbequeme Fragen - Teil 2 -

Bitte den Post davor beachten!


Doch diese lachte nur. „Du müsstest mal Dein Gesicht sehen. Man, sei doch ein klein wenig lockerer. Ich seh‘ schon, Sheila werde ich aufklären, wenn es soweit ist.“

Gespielt entrüstet rief er: „Untersteh‘ Dich. Sheila hat noch sehr viel Zeit.“

Erneut musste sie lachen. „Der Witz war gut. Na ja, wenn es nach ihrem Vater geht, dann wirst sie mit 18 erfahren, wo die Babys herkommen, ne“

„Ist doch gar nicht wahr. Du warst 14, als Du von mir wissen wolltest, wie man ein Kondom benutzt.“

„Ja und Du hättest mal Dein Gesicht sehen sollen. Zum Brüllen. Wenn Deine Finger bei der Anwendung immer noch so zittern, na dann Gute Nacht.“

Kyle’s Mund klappte auf und zu, krampfhaft suchte er nach Worten. Von wem hatte sie nur ihr loses Mundwerk? Schließlich meinte er, ohne näher auf das Thema einzugehen: „So, ich werde mich jetzt auf den Weg machen.“

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Liebevoll nahm er seine Schwester in den Arm und sagte leise: „Ich wünsche Dir einen guten Flug und viel Spaß in China mit Deinem Rich. Komm gesund wieder zurück.“

„Mitch, Kyle. Er heißt Mitch und ist nicht mein Mitch. Verstanden? Ich werde doch nichts mit meinem Prof anfangen. Dir auch einen guten Flug und eine schöne Reise. So und jetzt werde ich mich fertig machen. Ich muss noch den falschen Pferdeschwanz bürsten.

Falscher Pferdeschwanz?“, echote er etwas irritiert.

Katie nickte. Den klippst man sich in die echten Haare, ein Gummi drüber und dann sieht man nichts mehr. Tja, was tut man nicht alles, um den Männern zu gefallen? Und dann trifft Frau auf solch ein Exemplar wie Dich... Sei doch nicht so verklemmt, so kenne ich Dich gar nicht.

Ich bin doch nicht verklemmt, entrüstete er sich leicht.

Aber locker auch nicht gerade und keine Sorge, in der heutigen Zeit verhüten auch Frauen. Hast Du genug Kondome dabei? Ich meine, ich kann Dir auch welche geben“, blinzelte sie ihm vielsagend zu.

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Kyle starrte sie wortlos an und murmelte: „Sie kann nicht zu unserer Familie gehören. Sie wurde bestimmt irgendwo ausgesetzt.“

„So wird es sein. Bruderherz. Ich bin garantiert ein Findelkind. Komm' mal her und lass‘ Dich drücken. Dur wirst mir fehlen.“

Kyle umarmte seine Schwester, die ihn noch mit nach draußen begleitet hatte.Du mir auch, Katie. Bis bald, Schwesterchen.

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Er stieg in seinen Wagen, während Katie ins Haus zurückging, um sich umzuziehen. So so, Kyle und Trish also, murmelte sie vor sich hin. Oh nein Charly, von mir wirst Du das nicht erfahren. Du nicht. Dir werde ich das garantiert nicht aufs Butterbrot schmieren.

Auch wenn Katie anfangs keine große Begeisterung gezeigt hatte, mit Charly wegzugehen, so freute sie sich jetzt doch auf den Abend. Den neuen Club, der vor einem halben Jahr eröffnet hatte, kannte sie noch nicht. Aber die Musik wäre sehr gut, hatte sie sich sagen lassen. Irgendwie war sie doch gespannt, was der heutige Abend bringen würde. Hm, vielleicht sind dort ja einige nette Typen, dachte sie. Nicht, dass sie speziell auf der Suche gewesen wäre, auch wenn ihre letzte Beziehung schon einige Monate zurücklag. Katie war eine Frohnatur, die immer nach vorne blickte und sich stets sagte, dass andere Mütter auch hübsche Söhne haben.



Kapitel 31 folgt



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  #182 (permalink)  
Alt 02.08.2014, 10:20
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Also der Anfang wirft ja einige Fragen auf. Wer ist das? Und um wen geht es noch?

Hat sie vlt ein Kind von irgendwem? Oder...hä? xD Okay. Also, sie war damals mit jemanden zusammen, aber er hat sie arg enttäuscht und sie ist einfach gegangen. So viel weiß ich ja schon...aber wer war das und warum ist sie genau gegangen? War sie auf einen der Fotos das Enzo sich angeschaut hatte vlt? Achja, ich bin ja so gespannt auf Monte Vista xD

Ich mag Kyles Schwester Sie ist nicht auf den Mund gefallen und sehr witzig, das finde ich gut. Und schön, dass die beiden sich so gut verstehen und sich alles sagen können. Und ich finde, sie hat recht. Er soll nicht wieder kommen, ohne Trish wenigstens geküsst zu haben!

Danke für das schöne lange Kapitel
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Monsters are real, and ghosts are real too. They live inside us, and sometimes, they win. ― Stephen King

Meine FS: Wach auf (abgeschlossen)
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cheli24 (02.08.2014)
  #183 (permalink)  
Alt 04.08.2014, 03:05
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Standard Kapitel 31 Was hat Sie, was ich nicht habe? -Teil 1 -

Hallo zusammen,

so wie bereits angekündigt, geht es weiter mit dem neuen Kapitel. Ich wünsche viel Spaß und würde mich über Kommentare jeglicher Art freuen. Es wäre natürlich auch schön, wenn sich auch einmal die Stillen Leser melden würden, sofern es welche gibt. Ich würde mich sehr darüber freuen.


Hallo heffa!



Zitat:
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Also der Anfang wirft ja einige Fragen auf. Wer ist das? Und um wen geht es noch?
Hm, eine Frau wurde ja schon einmal erwähnt. Aber ist sie es auch? Ja und mehr kann ich dazu leider nicht sagen.
Zitat:
Zitat von heffalumb Beitrag anzeigen
Hat sie vlt ein Kind von irgendwem? Oder...hä? xD Okay. Also, sie war damals mit jemanden zusammen, aber er hat sie arg enttäuscht und sie ist einfach gegangen. So viel weiß ich ja schon...aber wer war das und warum ist sie genau gegangen? War sie auf einen der Fotos das Enzo sich angeschaut hatte vlt? Achja, ich bin ja so gespannt auf Monte Vista xD
Es dauert jetzt nicht mehr lange bis Monte Vista, die ersten sind schon auf dem Weg dorthin. Kyle fliegt ja ein paar Tage später.
Zitat:
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Ich mag Kyles Schwester Sie ist nicht auf den Mund gefallen und sehr witzig, das finde ich gut. Und schön, dass die beiden sich so gut verstehen und sich alles sagen können. Und ich finde, sie hat recht. Er soll nicht wieder kommen, ohne Trish wenigstens geküsst zu haben!
Ja, sie ist sehr direkt und sagt, was sie denkt, ohne großartig darüber nachzudenken. Sie ist eine Liebe, ist natürlich, man muss sie einfach mögen.
Zitat:
Zitat von heffalumb Beitrag anzeigen
Danke für das schöne lange Kapitel

Vielen Dank für Deine netten Worte und Deinen Kommentar, liebe heffa.


LG cheli24 (Marga)



So und jetzt viel Spaß beim neuen Kapitel.


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Kapitel 31


Was hat Sie, was ich nicht habe?



Am Abend


Charlene war viel zu früh dran und stand ziemlich gelangweilt vor der Haustür des großen Wohnkomplexes. Fast zwei Stunden hatte sie im Badezimmer verbracht. Das Ergebnis, so fand sie, konnte sich sehen lassen. In ihrem kurzen Kleid mit dem gewagten Ausschnitt würde sie ihre Freundin endlich einmal ausstechen. Sie war es leid, dass sich ständig alle Männer um Katie scharrten, wenn sie gemeinsam ausgingen. Manchmal kam sie sich wie Luft und völlig überflüssig vor. Aber damit sollte jetzt endlich Schluss sein. In zwei Tagen hatte sie ihre Brust-OP und sie freute sich schon auf Kyles Gesicht, wenn sie sich wiedersehen würden. Eine Woche würde er weg bleiben, zwei Tage länger als ursprünglich vorgesehen. Aus irgendeinem Grund war die Hochzeit von Freitag auf Sonntag verschoben worden. Noch immer war sie verärgert, dass er es abgelehnt hatte, sie mitzunehmen.


Charlene und Katie hatten sich seinerzeit auf dem College angefreundet. Sie hatten einiges gemeinsam unternommen und waren auch zwei- dreimal zusammen in Urlaub gefahren, obwohl sie nicht unterschiedlicher hätten sein können. Während Katie aufgrund ihres charismatischen Wesens sehr schnell Freund- und Bekanntschaften schloss, sagte man Charlene eine grenzenlose Arroganz nach. Durch ihr Verhalten hatte sie schon viele vor den Kopf gestoßen und so war ihr von den einstmals vielen „Freundinnen“ am Ende nur noch Katie geblieben. Aber das störte sie nicht im Geringsten, im Gegenteil. Sie liebte es, sie herum zu kommandieren und sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Aber genau aus diesem Grund gingen viele Männer zu ihr auf Distanz und so lag ihre letzte Beziehung schon lange zurück.


Missmutig blickte Charlene in die Richtung aus der Katie kommen musste. Sie hasste es, wenn man sie warten ließ. Ihre Laune verschlechterte sich zusehends, denn mittlerweile war schon der zweite Wagen langsam an ihr vorbei gefahren. Als der Fahrer dann auch noch fragte, was denn die Nacht mit ihr kosten würde, schrie sie ihm nach, er solle sich verpissen.

Endlich sah sie den weißen BMW Katies aus der Dunkelheit hervor kommen. Schnell ging sie auf den Wagen zu und stieg ein. Ohne ihre Freundin zu begrüßen, schnallte sie sich an und zog stur geradeaus starrend die Mundwinkel nach unten.


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Katie kannte ihre Launen nur zu gut und fragte deshalb äußerst gelassen: „Wartest Du schon lange?“

„Kann man so sagen“, schnaubte sie. „Seit 10 Minuten stehe ich hier unten und komme mir vor wie bestellt und nicht abgeholt.“

Katie ging nicht auf den Vorwurf ein und sagte nur: „Wir hatten 21 Uhr ausgemacht und ich bin sogar noch 5 Minuten früher. Dann komm‘ eben das nächste Mal etwas später runter. Bleibt es bei dem neuen Club?“

Charlene nickte. Der Rest der Fahrt verlief schweigend.


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Als sie vor dem Club ankamen, hatten sich schon einige junge Leute eingefunden. Doch plötzlich sagte Charlene: „Kehr‘ sofort um, Katie. Wir gehen ins „Eugis“. Solch ein gewöhnliches Publikum hätte ich hier nun wirklich nicht erwartet. Hast Du die Typen gesehen, die gerade reingegangen sind? Die sind bestimmt arbeitslos und haben ihre letzte Kohle zusammengekratzt, um sich hier überhaupt einen Drink leisten zu können. Ich hatte gutaussehende und interessante Männer erwartet, aber diese hässlichen Typen gehen ja gar nicht. Nee, hier bringst Du mich nicht rein.“

Als Katie nicht antwortete, sah Charlene sie von der Seite an, um mit ihren Gehässigkeiten fortzufahren. „Na ja, Du passt da vielleicht rein. Du hättest Dir auch etwas anderes anziehen können. Seit wann kaufst Du Dir eigentlich Kleider von der Stange? Also echt Katie, das sieht richtig billig aus. Also los, lass‘ uns fahren.“


Doch Katie dachte gar nicht daran, sondern parkte ihren Wagen auf der gegenüberliegenden Straßenseite und machte den Motor aus. Sie mustere Charlene von oben nach unten, atmete tief durch, ehe sie anfing: „Sag‘ mal spinnst Du? Du hast sie doch nicht mehr alle. Hörst Du Dir auch einmal selbst zu? Du hast den Club vorgeschlagen, also gehe ich da jetzt auch rein. Wenn es Dir nicht behagt Charlie und Du der Ansicht bist, Dich in meiner Gegenwart schämen zu müssen, dann ruf‘ Dir ein Taxi und verschwinde. Du benimmst Dich unmöglich, bist dermaßen oberflächlich geworden, dass ich fast schon wieder Mitleid mit Dir habe. Deine Art, Menschen zu beurteilen, ohne auch nur ein Wort mit ihnen gewechselt zu haben, ist mir so zuwider. Du kannst mich mal kreuzweise. So und nun noch einen schönen Abend.“

Katie stieg aus dem Wagen und knallte die Tür zu, während sie wartete, bis auch Charlene ausgestiegen war, um per Fernbedienung den Wagen zu verschließen. Ohne sie weiter zu beachten, lief sie auf die andere Straßenseite rüber und betrat den Club. Im Augenwinkel nahm sie wahr, dass Charlene ihr beleidigt nachgedackelt kam, ehe sie unentschlossen stehen blieb. Doch das war Katie egal. Soll sie doch gehen, wenn es ihr nicht behagt.


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Endlich hatte sie sich ihrem Herzen Luft verschafft. Was glaubt sie eigentlich, wer sie ist? Sie hatte doch den Club selbst vorgeschlagen. Und was fällt ihr eigentlich ein, an meinem Kleiderstil herumzumäkeln? Das Kleid hatte sie tatsächlich von der Stange gekauft. Aber warum auch nicht? Sie legte nicht allzu viel Wert auf teure Kleidung. Das Kleid mag vielleicht billig gewesen sein, aber sie sah nicht so billig aus, wie Charly in diesem Fummel. Was bezweckt sie nur damit? Es liegt doch zum größten Teil an ihr und ihrer Art, dass die meisten Männer schon nach kurzer Zeit einen Bogen um sie machen.

Ohne sich auch nur eines Blickes zu würdigen, betraten die beiden Freundinnen fast gleichzeitig die Tanzfläche. Alleine tanzten sie vor sich hin.


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Während Charlene sich wieder einmal arrogant gab und mit einem Blick erkannt hatte, dass keiner der hier anwesenden Männer für sie wohl infrage kam, ließ Katie ihren Blick schweifen. Aus den Augenwinkeln hatte sie den blondhaarigen jungen Mann gesehen, der schräg hinter ihr das Tanzbein schwang und ihm kurz zugelächelt. Hm, sieht eigentlich ganz nett aus, wenn auch nicht unbedingt mein Typ.

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Aber dann fiel ihr Blick auf einen jungen Mann, der ihr verführerisch zulächelte. Ihr Herz pochte, als sie seine grünen Augen sah und erfreut sein Lächeln erwiderte. Wow, diese Augen.

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Als sie an ihm vorbei sah, fiel ihr auf, dass Charly ihn ebenfalls entdeckt hatte und ihn bereits anschmachtete. Doch er beachtete sie nicht weiter und sah immer wieder zu Katie. Ansonsten war in dem Laden nicht viel los. Wahrscheinlich befinden sich die meisten im oberen Stockwerk, wo auch die Outdoor-Bar sein muss, dachte sich Katie.

Auch Charly hatte schnell registriert, dass in diesem Schuppen tote Hose herrschte. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass ein blondhaariger Mann schon eine ganze Weile zu ihr herüber sah. Doch als er ihr schüchtern zulächelte, drehte sie sich demonstrativ auf die andere Seite. Seine Kleidung wirkte billig und als gut aussehend konnte man ihn auch nicht bezeichnen. Mit so etwas würde sie sich gar nicht erst abgeben. Da gefiel ihr der junge Mann mit den braunen Haaren schon weitaus besser. Zwar war seine Kleidung ganz offensichtlich auch von der Stange, aber immerhin sah er gut aus. Immer, wenn sich ihre Augen trafen, warf sie ihm einen verheißungsvollen Blick zu.


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Doch dieser beachtete sie gar nicht, sondern sah vor sich auf den Boden. Nun ja, vielleicht ist er schüchtern, dachte sich Charlene und wollte eine Annäherung starten. Aber dann setzte bei ihr schlagartig die Ernüchterung ein, als sie nach einer Tanzumdrehung feststellen musste, dass er seine Augen nun auf Katie geheftet hatte, die sich gerade im Lichtkegel befand.

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Als sich Charlene zu ihm umdrehen wollte, stand sie plötzlich dem blonden Mann gegenüber. Erfreut sagte er: „Hallo. Netter Laden und dufte Musik. Bist Du zum ersten Mal hier?“

Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß und zischte: „Ach, lass‘ mich doch in Ruhe mit Deinem Gefasel.“


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Ehe er noch etwas sagen konnte, drehte sie ihm wieder den Rücken zu. Was fällt dem Kerl ein, mich einfach billig von der Seite anzuquatschen? Hat der zuhause keinen Spiegel? Mit so etwas gebe ich mich erst gar nicht ab, dachte sie verärgert. Ihre Wut stieg noch mehr, als der braunhaarige Schönling Katie auch noch ansprach.

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Nur mit viel Mühe gelang es ihr, ihren Zorn in Zaun zu halten. Sie hatte er nicht einmal beachtet, als sie fast vor ihm gestanden hatte und nun baggerte er Katie an. Sie warf beiden einen gehässigen Blick zu, während der Blonde schon wieder auf sie zugewackelt kam.

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Wutentbrannt begab sie sich schließlichh zur Toilette. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Sie hatte sich so sehr auf den Abend gefreut und war sich ganz sicher gewesen, diesmal alle Blicke auf sich zu ziehen. Doch stattdessen hatte sie sich mit Katie verkracht und diese hatte sich wieder einmal den einzig gutaussenden Kerl in diesem Club geangelt.

Ihre Laune wurde nicht besser, als sie sah, dass Katie wieder einmal im Mittelpunkt stand. Der braunhaarige Typ hatte sich und ihr anscheinend einen Drink besorgt, den sie nun etwas abseits der Tanzfläche stehend, tranken. Angeregt unterhielt sich Katie mit diesem blonden Nerd, sowie dem dicken Schwarzen. Mein Gott, Katie quatscht auch noch mit dem letzten Abschaum, wenn es sein muss, dachte Charlene gehässig.


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Als sie dann auch noch sehen musste, wie der Kerl Katie verheißungsvoll in die Augen sah, konnte sie nicht mehr anders. Sie musste hier raus. Wutentbrannt warf sie Katie noch einen giftigen Blick zu. Sie war stinksauer auf sie.

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Ohne sich von ihr zu verabschieden, rannte Charlene aus dem Club und fuhr mit dem Taxi nach Hause…

Entgeistert hatte Katie wahrgenommen, das Charly ganz offensichtlich gegangen war. Was hat denn das nun wieder zu bedeuten? So langsam reicht es mir mit ihren ständigen Launen. Lächelnd widmete sie sich wieder Kevin, wie der junge Mann sich ihr vorgestellt hatte. „Was hat denn Deine Freundin?“, fragte er.

Sie sah ihn an und sagte: „Keine Ahnung, ist mir ehrlich gesagt, auch egal. Komm‘ lass uns tanzen“.

Ausgelassen bewegten sie sich zu den harten Beats und lächelten sich immer wieder dabei an. Nach einer Weile schlug Kevin ihr eine kleine Tanzpause vor. Völlig außer Atem rief er ihr zu: „Magst Du noch etwas trinken?“

Katie nickte und antwortete: „Ja, wenn es geht, das gleiche wie vorhin.“

„Nein, ich bringe Dir einen Drink, der zu Dir passt.“

Lachend erwiderte Katie: „Na, da bin ich einmal gespannt.“


Während sie auf Kevin wartete, gesellten sich sein Freund Mike zu ihr sowie der dunkelhäutige Mann, der ihr vorhin ein Kompliment wegen ihres Tanzstils gemacht hatte. Währenddessen fragte Mike: „Ist Deine Freundin schon gegangen? Also, ich wollte ihr nicht zu nahe treten…“

Katie winkte ab und sagte: „Sie ist manchmal so, kann man nichts machen. Und Kevin und Du, Ihr seid auch zum ersten Mal hier?“ Als er bejahte, fuhr Katie fort: „Wir sind oft im „Eugis“, aber mir gefällt auch die „Schinderei“ ganz gut.“

Überrascht sah er sie an: „Ihr geht da rein? Ich meine, die hat nicht gerade den besten Ruf.“

„Ist mir egal, aber die Musik ist gut. Ich mag die ewige Chartdudelei nicht, ist doch immer das gleiche. Aber da gehe ich ohne Charly hin. Die würde ich da nicht hineinbekommen.“

In der Zwischenzeit näherte sich Kevin mit den beiden Drinks.
Er lächelte und blickte zu Katie, die sich angeregt mit Mike und AC unterhielt. Sie war ihm sofort aufgefallen, als sie zur Tür hereingekommen war. Allerdings hatte sie keinen Blick für ihn übrig gehabt, da sie anscheinend einen kleinen Disput mit dieser Blondhaarigen hatte, die seiner Meinung nach, etwas billig gewirkt hatte. Er hatte ihren schmachtenden Blick auf der Tanzfläche bemerkt, aber nicht darauf reagiert. Er mochte solche Tussen nicht, die sich so arrogant verhielten. Katie hatte er immer wieder kurz zugelächelt. Als er bemerkte, dass sie sein Lächeln erwiderte, hatte er sie schließlich angesprochen.

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Katie hatte sich gerade den dunkelhäutigen Mann zugewandt, als Kevin mit den Drinks zurückkam. Lächelnd gab er Katie das Glas und lauschte dem Gespräch, an dem sich nun auch AC beteiligte. „Du gehst in die Schinderei? Echt jetzt? Ich bin da auch öfter. Die Mucke, die da gespielt wird, ist wirklich geil. Also, ich fühl‘ mich da sehr wohl. Entschuldige, habe ich ganz vergessen. Ich bin AC“, sagte er, während er ihr die Hand gab.

„Ich bin Katie. Und wofür steht AC?“, wollte Katie neugierig wissen.

„Das ist eine Abkürzung für Ashton Cesar. Das ist mein Künstlername, eigentlich heiße ich Anthony Cesar Willbury. Ich bin DJ“, sagte er, als Katie ihn erstaunt angesehen hatte.

„Und wo legst du so auf?“

„Ach, überall. Ich war schon in Europa, Australien, man lernt viele Leute kennen und Länder und Umgebung.“

„Hört sich toll an. Machst Du das hauptberuflich?“

„Nee, ich bin Geschäftsführer der Willbury-Destellerie“, grinste er.

„Bist Du etwa mit den Willburys verwandt?“ Als er ihre Frage bejahte, sagte Katie: „Mein Vater ist bei Euch Stammkunde.“

„Trinkt er gerne Whiskey?“, wollte AC wissen.

„Unter anderem. Seine Geschäftspartner bekommen an Weihnachten immer eine Kiste geschenkt.“

„Ähm, wir haben nur einen Großkunden und das ist Henry Fairchild. Du bist seine Tochter?“. Als sie nickte, sagte er: „Na, welch ein Zufall.“


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Als sie ihre Gläser ausgetrunken hatten, brachte Kevin das Tablett zurück. Mike und AC verabschiedeten sich kurz darauf, während Katie die Toilette aufsuchte. Als sie wieder zurückkam, wurde sie bereits von Kevin erwartet. Sie betraten wieder die Tanzfläche.

Lächelnd sah er Katie an: „Du bist also Katie Fairchild?“ Es klang mehr nach einer Feststellung als nach einer Frage.

Sie nickte. „Ja, die bin ich. Warum? Ist das ein Problem für Dich?“

„Nein“, grinste er. „Ich hätte Dich nur nicht hier vermutet.“

„Warum denn? Ich hatte doch gerade erwähnt, dass ich ab und zu auch in die „Schinderei“ gehe“.

„Du überraschst mich, Katie. Ich dachte immer, die High Society bewegt sich in anderen Kreisen.“

„Nun, ich zähle mich nicht dazu. Wie Du siehst“, sie sah an sich herunter, „trage ich keine Designerklamotten.“

„Darauf lege ich keinen Wert, Katie. Mir ist der Mensch und der Charakter wichtig und nicht die äußere Hülle. Du bist natürlich und das mag ich an einer Frau.“


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Während einer Tanzpause nahmen sie auf einer der Sitzgruppen Platz. Kevin, so erfuhr sie, war Architekt und viel im Ausland unterwegs. Derzeit hatte er einige Bauprojekte, so dass er immer hin und her pendelte. Katie erzählte ihm, dass sie Kunstgeschichte und Archäologie studierte und in sieben Tagen nach China aufbrechen würde.

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Schließlich sagte er: „China ist ein tolles Land, ich war schon zweimal dort.“ Er nannte ihr einige Sehenswürdigkeiten, die sie sich unbedingt ansehen musste. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie sich völlig überrascht ansahen, als das Licht plötzlich ausging.

Kevin sah auf seine Uhr und sagte: „Kein Wunder, es ist schon 4 Uhr. Schade, ich hätte noch stundenlang mit Dir plaudern können.“

Sie lächelte ihn an und gemeinsam gingen sie nach draußen.

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gleich geht es weiter...


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Während die anderen Gäste zu ihren Autos gingen oder sich Taxis riefen, standen Kevin und Katie noch eine Weile zusammen. Als er ihre Hand nahm, bekam sie leichtes Herzklopfen.

Leise sagte er: „Du bist eine tolle Frau, Katie Fairchild und ich würde Dich gerne wiedersehen. Schade, dass Du in einer Woche weg musst.“

„Jch komme ja wieder. Aber wenn Du willst, können wir ja für die nächsten Tage etwas ausmachen. Übermorgen hätte ich Zeit.“

Kevin ließ ihre Hand los und entnahm seiner Brieftasche eine seiner Visitenkarten. Er gab sie Katie und fragte: „Rufst Du mich an?“

Katie nickte und sagte: „Ja, mache ich.“ Sie zögerte kurz, ehe sie fortfuhr: „Danke für den schönen Abend, Kevin.“

„Ich habe zu danken, Katie.“ Er umfasste mit seinen Händen ihr Gesicht und schaute ihr dabei verführerisch in die Augen.



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Katies Herz pochte so stark, dass sie schon die Befürchtung hatte, Kevin könnte es bemerken. Sanft berührte er mit seinen Lippen ihren Mund, während er mit belegter Stimme sagte: „Gute Nacht, Katie. Komm‘ gut nach Hause.“

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Sie legte ihre Hände um seinen Nacken und hauchte leise: „Es hat mich gefreut, Dich kennenzulernen, Kevin.“

Kevin umfasste ihre Taille und zog sie nah an sich. „Hat Dir schon mal jemand gesagt, dass Du wunderschöne Augen hast, Katie?“

Katie lächelte und sagte leise: „Dankeschön. Du aber auch, ich stehe auf grünäugige Männer.“

„Na, dann hatte ich ja Glück.“ Zärtlich strich er ihr über die Wange, ehe er ihr einen langen, innigen Kuss gab.


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Nachdem sie noch schnell ihre Handynummern ausgetauscht hatten, verabschiedeten sie sich voneinander.

„Und küssen kannst Du auch ganz gut. Ich melde mich, Kevin.“

Er grinste. „Danke für das Kompliment. Aber wie eine Anfängerin hast Du auch nicht gerade geküsst.“

Noch einmal sahen sie sich lächelnd an, bevor sie zu ihren Wagen gingen, um nach Hause zu fahren.


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Zuhause angekommen, nahm sie sogleich ihr Handy in die Hand und schickte Kevin eine SMS mit den Worten:

„Ich wünsche Dir angenehme Träume. LG Katie“.

Kurz darauf kam auch schon die Antwort „Ich werde von Dir träumen, süße Katie. GLG Kevin“.

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Mit einem Lächeln im Gesicht legte sich Katie eine viertel Stunde später schlafen. Verflogen war der Ärger wegen Charly, die ihr beinahe den Abend versaut hätte.

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Zur gleichen Zeit


Nach dem verkorksten Abend mit Katie hatte Charlene bereits vor Mitternacht im Bett gelegen, so dass sie schon um 6 Uhr wach wurde. Ausgeschlafen und geduscht, bereitete sie sich das Frühstück zu. In ihr nagte das schlechte Gewissen, Katie gegenüber. Aber sie hatte es einfach nicht mehr ertragen können, dass der braunhaarige Typ nur noch Augen für Katie hatte. Sie hatte er nicht einmal beachtet. Nur dieser nichtssagende Blonde hatte sie angequatscht. Aber dem hatte sie es gegeben. Was machte sie aber nur falsch? Sie hatte ein sexy Outfit an, hatte umwerfend ausgesehen und doch hatte der Schönling nur Interesse für ihre Freundin gezeigt. Dabei hatte sie in ihrem gewöhnlichen Kleid nicht einmal sexy ausgesehen. Aber sie hatte eben mehr Oberweite und deshalb konnte Charly den OP-Termin kaum noch erwarten. Bald würden ihr die Kerle zu Füße liegen, einschließlich Kyle.

Als sie gefrühstückt hatte, nahm sie ihr Handy in die Hand und tippte Katies Nummer ein. Doch es meldete sich nur die Mailbox.

Schnell sprach sie drauf: „Hallo Katie. Ich bin‘ s. Es tut mir Leid, wegen gestern. Ruf‘ mich doch mal zurück, wenn Du wach bist. Tschüsschen.“

Da es heute ein sehr sonniger Tag werden würde, wollte sie diesen in der neuen Wellness-Oase verbringen und sich ein wenig sonnen lassen.

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Kapitel 32 folgt



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Oh du warst aber schnell! Da muss ich dann ja jetzt erstmal das ältere Kapitel kommentieren. Hoffe das klappt, habe heute neben meinem üblichen schrecklichen Namengedächtnis auch noch Wortfindungsschwierigkeiten

Das war eine komische Geschichte am Anfang. Ich erinnere mich aber noch, dass ich vor langer Zeit mal gemutmaßt habe, dass die Eltern von hier Dings, dem Neffen/Bräutigam gar nicht tot sind, sondern Carlo irgendwas damit zu tun hat, dass die Eltern weg sind. Vielleicht war die Frau ja die Mutter. Was wohl in der Vergangenheit passiert ist? Scheint eine üble Geschichte gewesen zu sein... Spannend

Kyles Schwester finde ich absolut großartig! Ich hätte auch gerne so ein gutes Verhältnis zu meinem Bruder. Ich meine, wir verstehen uns gut, aber nicht so. Okay, so eine Unterhaltung wäre mir wohl auch ziemlich peinlich, aber ich find edie Beziehung der beiden einfach toll! Die beiden sind echt zum schießen Super, dass sie Kyle mal den Kopf gewaschen hat und ihm klar gemacht hat, dass er Trish ziemlich weh getan hat mit seinem Verhalten. Auch klasse, dass sie erst sagt, dass er ja nicht sofort mit Trish ins Bett springen muss und dann von ihm verlangt nicht wiederzukommen ohne mit ihr im Bett gewesen zu sein Wie es scheint ist Kyle ja ein bisschen begriffsstutzig was Frauen betrifft. Trish war ja nun wirklich sehr direkt und dass Charly auf ihn steht sieht ja ein Blinder. Man man Kyle...

Uh jetzt muss die arme Katie auch noch mit Charlie feiern gehen. Das hatte sich ja aber dann doch recht schnell erledigt. Die spinnt doch! Steigt ins Auto, sagt nicht hallo und zickt da erstmal voll rum? Gut, dass Katie ihr mal die Meinung gesagt hat. Das hat bestimmt richtig gut getan!

Und die hohle Nuss wundert sich auch noch, dass die Männer sich nicht für sie interessieren. Und wenn einer nett ist, dann reagiert sie so absolut unmöglich. Du hast das echt toll hinbekommen, dass die Sims optisch zu ihrem Charakter passen (jetzt bin ich schon so oberflächlich wie Charly ) Ich meine nur, dass Charly wirklich total billig aussieht, so künstlich aufgetakelt, total arrogant und Katie sieht einfach nett und lieb und sympathisch aus. Sie ist total hübsch und hat es gar nicht nötig sich zu verstellen oder zu verändern.
Kevin scheint ja nett zu sein. Hoffentlich bleibt das so und er ist nicht irgendwie böse. Ich gönne es Katie, dass sie jemand liebes findet. Ich mag sie jetzt schon Fand es auch super, dass sie sich nicht direkt mit Kevin verzogen hat sondern einen tollen Abend mit einer Gruppe Leute hatte und einfach zu jedem nett ist. Aber hey, Charly das schaffst du bestimmt auch bald. Mit neuen Brüsten wird alles anders. Vielleicht können die Ärzte dir direkt noch ein bisschen Gehirn und Herz implantieren.

Freue mich schon auf die Fortsetzung
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cheli24 (04.08.2014)
  #186 (permalink)  
Alt 04.08.2014, 21:35
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Hallo Marga!

Mist verdammter! Jetzt hatte ich so einen tollen langen emotionalen Kommentar verfasst und als ich ihn abschicken wollte war er weg


Also nochmal

Katie und Kyle... Die beiden sind echt süße Geschwister! Man sieht, dass sie sich toll verstehen; reden über ALLES und necken sich auch gelegentlich

Und Katie hat auch längst gemerkt, dass Kyle für Trish mehr empfindet, als er zugibt.


Oh, und Charlene geht ja gar nicht mehr! So eine von sich selbst eingenommene, eingebildete, arrogante Zicken-Tussi... Pfui Teufel Ich mag solche Weiber nicht, die denken, sie sind die schönsten und tollsten auf Gottes Erdboden!
aber ich kann da echt nicht ander sagen!

Wenn sie so weiter macht, kriegt sie nie ´nen Typen ab!
Wie die mit den Männern schon redet und umspringt geht ja mal gar nicht!

Katie dagegen, ist eine natürliche und normale junge Frau.

Kevin - der übrigens mal wieder ein total süßer Schnuckel ist - hat das schnell erkannt.
Und die beiden haben sich auch schon ineinander verknallt -> siehe Kuss; wie süß

Hahahaaa, Charlene will ´ne Brustvergrößerung!!! Wenn die glaubt, dass ´ne große (oder größere) Oberweite alles ist, dann hat sie sich aber gewaltig getäuscht! Die sollte wohl erstmal an ihrem Charakter arbeiten!


Huuuuh, das war wieder ein tolles lange Kapitel, Marga -> alles in allem
Danke dafür

Gruß Astrid
__________________

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cheli24 (04.08.2014)
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Alt 04.08.2014, 22:19
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Ich hab mich hier weggeschmissen, bei „Szenen einer FS“. Eigentlich sollten alle Autoren hier mal so etwas machen!

Lex: „Ich hab jetzt keine Lust, ich will jetzt zu Valeries Geburtstag.“
Unbekannte, rothaariger Entführerin: „Valerie, Valerie, Schnallerie. Jetzt iss den Gyros und halt die Klappe.“

Bitte desöfteren so was, gerne bebildert mit Kyle oben ohne

Achja, noch was zu deinem Kommi:

Zitat:
Aber ich habe eine Idee: Wir könnten die beiden eifersüchtig machen: Lex mit Trish und Kyle mit Val... was da wohl passieren würde?
Naja, Kyle würde Valerie ins Spielzeugland fahren *brüll* Während Trish mit dem etwas edleren Lex sicher ihren Spaß auf der Tanzfläche der nächsten Disco hätte. Oder zumindest gut bekocht werden würde. Aber dann passt sie nicht mehr in das rote Kleid! Herrje!

(Ich darf nicht mehr fantasieren. Konzentriere dich, Ephy!)

Kapitel 30:

Wow, diese dunkelhaarige Frau… Ich habe die Vermutung, dass sie von Carlo spricht, mit dem sie mal zusammengewesen ist. Hat sie ein Kind von ihm? Und was genau wird passieren, wenn er sie trifft? Sehr geheimnisvoll das Ganze!

Zitat:
Einen zweiten Schlüssel hatte er Charlene gegeben, die sich am Freitag ein wenig um Sheila kümmern wollte, da seine Eltern den ganzen Tag außer Haus sein würden.
Übersetzt: Kyle hatte seine Tochter in der Wildniss ausgesetzt, nur mit einer Scheibe Brot und einem Strohhalm, der ihr als Waffe gegen Tiger, Dinosaurier und Zombies diente.

WARUM?!?!?!?!?!?!??!?!?!?!!?!!?! KYLE ICH MUSS DICH SCHLAGEN. Wie kann er gerade IHR sein KIND geben? Oh Gott, ich sehe Sheila schon verhungert, dreckig und total psychotisch durch die Stadt laufen. Lieber Gott im Himmel, hilf!

Katie dagegen ist ja eine total süße. Nach China fährt sie also! Sehen wir vielleicht Bilder von ihr, wie sie dort nach einem Heilmittel gegen Charlene sucht? Sie weiß zumindest, dass Charlene und ihr Bruder so gar nicht zusammen passen.

Aber ich finde es total schön, wie die beiden miteinander umgehen und füreinander da sind. Tolle Geschwister!

Und ENDLICH wäscht ihm jemand den Kopf bezüglich Trish. Hoffentlich macht er es beim nächsten Mal besser, sonst schau ich mal vorbei, jawohl!

Ich bringe Kohaku mit und wir werden gemeinsam mit Katie da mal aufräumen!

Kapitel 31

Oh, meine Lieblingsperson ziert den Kapiteltitel.
Vielleicht werden ihre Brüste ja so sehr aufgeblasen, dass sie einfach davon fliegt. Wäre wünschenswert!

Zitat:
Als der Fahrer dann auch noch fragte, was denn die Nacht mit ihr kosten würde, schrie sie ihm nach, er solle sich verpissen.
Ich geh ein vor Tränen, die denkt sich auch nix bei so was. Jeder bekommt das, was er verdient xD

Wie hält Katie es nur mit ihr aus… Oh mann, nee, ich sehe da keine Hoffnung, dass Charly noch zu Sinnen kommt. Da müsste schon Gedächtnisverlust hinzugezogen werden. (Es gab vor einiger Zeit mal eine Serie namens Samantha Who. Da hat Christina Applegate auch das Gedächtnis verloren, sie hatte vorher einen ähnlichen Charakter wie Charly.)

Wenigstens sagt Katie ihr die Meinung. RICHTIG so! So was unverschämtes… Der würde ich die Freundschaft kündigen!

Oh Gott, dieser braunhaarige Typ sieht ja wirklich nur zum Anbeißen aus. Und er würde so gut zu Katie passen! *schmacht* Kevin heißt er. Für einen Moment hatte ich irgendwie die Sorge, er könnte wirklich ein dubioser Typ sein, der ihr einen „besonderen“ Drink bringt. Aber nein, alles gut gegangen! Und dann diese süße Flirterei und der Kuss… Hach. *schwärm* Schöön!

Und was lesen meine Augen denn da? Charlene ENTSCHULDIGT sich? Wow. Komisch. Woher der Sinneswandel…?
Sie sollte wirklich mal dringend an ihrem Verhalten anderen Menschen gegenüber was ändern, dann klappt es auch mit den netten Männern, denen sie ruhig eine Chance geben könnte.

Das waren zwei ganz tolle Kapitel, Marga! Ich finde es schön, dass wir alle Charaktere und ihr Leben näher kennenlernen.
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Andere Stories: 1. Just a Fool | 2. Frankie geht aufs Ganze | 3. Zuckerkuss | 4. Run to you
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Ooooh maaan, also Charlene wird mir immer unsympathischer. Sie ist soo oberflächlich! Und glaub sie echt, mit gemachten Titten würden sich die Männer um sie reißen? Klar, manche stehen drauf, aber wenn sie dann ihren so tollen Charakter duchblitzen lässt, machen auch megabrüste nichts mehr aus Und der OBERKRACHER: Denkt sie echt, das Kyle von der Sorte Mann ist, der auf sowas steht? Anscheinend kennt sie ihn gar nicht, da kenn ich ihn ja besser! Klaaar, sobald ihre Brüste gemacht sind, wird er um ihre Hand anhalten. Sicher Charly, sicher Oh, das ist fast schon traurig. Aber sie ist wirklich keine Person, die ich mir als Freundin wünschen würde. Ich bin schon wirklich erstaunt, dass Katie noch Kontakt mit ihr pflegt. Doch anscheinend hat sie so langsam auch die Schnauze voll von ihr...verständlich. Klar, sie hat sich entschuldigt. Aber verändert hat sie sich über Nacht bestimmt nicht

Sooo und nun zu Kevin Echt ne Schnitte! Und scheint auch sehr charmant zu sein Ich hoffe, man kann ihm trauen Gönnen tue ichs der Katie. eine muss ja, von Charlene es ihr schon nicht gönnt So eine blöde Kuh ^^
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Alt 11.08.2014, 03:07
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Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure lieben Kommentare, über die ich mich wie immer sehr gefreut habe. Leider habe ich das Kapitel nicht eher geschafft und werde es nun heute Abend posten. Am Sonntagmorgen wollte ich, da ging's Forum nicht, nachmittags habe ich noch einige Fotos gemacht. Eigentlich hatte ich die am Samstag schon gemacht, aber bei dem einen Bild nicht bemerkt, dass ich nicht alle Stockwerke oben hatte. Ähm ja, also dieses Symbol, "Stockwerk hoch/tief", das hatte ich übersehen, das hatte zu doof ausgesehen, also habe ich es nochmals machen müssen. So und gegen Abend hatten wir ein Gewitter, deshalb ist es jetzt auch schon wieder recht spät geworden und müde bin ich auch.

Bedanken möchte ich mich auch für die Danke-Klicks und falls es Stille Leser geben sollte.



So, jetzt aber zu den Kommentaren:


Hallo Anni!


Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Das war eine komische Geschichte am Anfang. Ich erinnere mich aber noch, dass ich vor langer Zeit mal gemutmaßt habe, dass die Eltern von hier Dings, dem Neffen/Bräutigam gar nicht tot sind, sondern Carlo irgendwas damit zu tun hat, dass die Eltern weg sind. Vielleicht war die Frau ja die Mutter. Was wohl in der Vergangenheit passiert ist? Scheint eine üble Geschichte gewesen zu sein... Spannend
Ja, da war mal etwas, ne? Du meinst, sie könnte Fabios Mutter sein? Aber dann hätte Carlo seinen Neffen übelst belogen. So etwas verschweigt man normalerweise nicht. Immerhin ist Fabio kein kleiner Junge mehr, sondern, falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte, 30 Jahre alt.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Kyles Schwester finde ich absolut großartig! Ich hätte auch gerne so ein gutes Verhältnis zu meinem Bruder. Ich meine, wir verstehen uns gut, aber nicht so. Okay, so eine Unterhaltung wäre mir wohl auch ziemlich peinlich, aber ich find edie Beziehung der beiden einfach toll! Die beiden sind echt zum schießen.
Ja, die beiden mögen sich wirklich sehr. Mit Kyle ist Katie auch aufgewachsen, ihre beiden Schwestern sind ja 11 bzw. 12 Jahre älter als Katie und Kyle war der einzige Junge. Joan und Meredith waren schon aus dem Haus, als Katie ein Teenager war. Ja und nicht jeder kann solch ein Gespräch mit seinem Bruder führen.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Super, dass sie Kyle mal den Kopf gewaschen hat und ihm klar gemacht hat, dass er Trish ziemlich weh getan hat mit seinem Verhalten. Auch klasse, dass sie erst sagt, dass er ja nicht sofort mit Trish ins Bett springen muss und dann von ihm verlangt nicht wiederzukommen ohne mit ihr im Bett gewesen zu sein
Katie sagt immer, was sie denkt. Das hat sie von ihrer Mum geerbt. Tja und sie scheint Kyle wirklich sehr gut zu kennen. Im Grunde genommen will sie nur, dass Kyle endlich wieder glücklich wird.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Wie es scheint ist Kyle ja ein bisschen begriffsstutzig was Frauen betrifft. Trish war ja nun wirklich sehr direkt und dass Charly auf ihn steht sieht ja ein Blinder. Man man Kyle...
Ich denke schon, dass Kyle wusste, was Trish von ihm wollte, aber für den entscheidenden Schritt scheint er igendwie noch nicht bereit zu sein. Hm und Charly? Er sieht ihn ihr wahrscheinlich wirklich nur die Freundin. Sein Typ Frau ist sie wohl eher nicht, zumindest wäre er bei Trish nicht aus dem Bett geflüchtet wie damals bei Charly.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Uh jetzt muss die arme Katie auch noch mit Charlie feiern gehen. Das hatte sich ja aber dann doch recht schnell erledigt. Die spinnt doch! Steigt ins Auto, sagt nicht hallo und zickt da erstmal voll rum? Gut, dass Katie ihr mal die Meinung gesagt hat. Das hat bestimmt richtig gut getan!
Oh ja. Sie hat aber lange still gehalten, aber diese Bemerkung dann über diese "häßlichen" Typen hat schließlich das Fass zum Überlaufen gebracht.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Und die hohle Nuss wundert sich auch noch, dass die Männer sich nicht für sie interessieren. Und wenn einer nett ist, dann reagiert sie so absolut unmöglich.
Tja, aber der, der nett zu ihr war, den wollte sie nicht. Der war ihr ja zu gewöhnlich und zu häßlich. Vielleicht sollte man Charly einen Spiegel schenken. Aber nee egal, die findet sich ja super und total hübsch. Okay, aber Schönheit ist bekanntlich relativ.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Du hast das echt toll hinbekommen, dass die Sims optisch zu ihrem Charakter passen (jetzt bin ich schon so oberflächlich wie Charly ) Ich meine nur, dass Charly wirklich total billig aussieht, so künstlich aufgetakelt, total arrogant und Katie sieht einfach nett und lieb und sympathisch aus. Sie ist total hübsch und hat es gar nicht nötig sich zu verstellen oder zu verändern.
Vielen Dank Anni für das Lob. Ich habe ne ganze Weile an Charly herum gebastelt, bis sie meinen Vorstellungen entsprochen hatte. Ich weiß jetzt nicht, welche Eigenschaften ich ihr gegeben habe. Aber irgendwann wirst Du mal ein Bild von ihr sehen, das ist keine Pose, die guckt wirklich so. Ja und Katie ist natürlich und strahlt Wärme aus. Man muss sie einfach mögen.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Kevin scheint ja nett zu sein. Hoffentlich bleibt das so und er ist nicht irgendwie böse. Ich gönne es Katie, dass sie jemand liebes findet. Ich mag sie jetzt schon Fand es auch super, dass sie sich nicht direkt mit Kevin verzogen hat sondern einen tollen Abend mit einer Gruppe Leute hatte und einfach zu jedem nett ist.
Ja, wie gesagt, das Aussehen der Leute ist Katie nicht wichtig. So hatte sie sich auch wunderbar mit AC unterhalten. Sie gibt jederman das Gefühl, eine wichtige Person zu sein. Auch das hat sie von ihrer Mum.
Zitat:
Zitat von Anni1990 Beitrag anzeigen
Aber hey, Charly das schaffst du bestimmt auch bald. Mit neuen Brüsten wird alles anders. Vielleicht können die Ärzte dir direkt noch ein bisschen Gehirn und Herz implantieren.
Ich lach mich schlapp. Genau, Du hast es erfasst.^^

Vielen Dank für Deinen witzien Kommentar, liebe Anni.


Hallo Astrid!

Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Hallo Marga!Mist verdammter! Jetzt hatte ich so einen tollen langen emotionalen Kommentar verfasst und als ich ihn abschicken wollte war er weg

Das ist mir das letzte Mal passiert. Wollte nochmals kurz Korrektur lesen und die Zeilenabstände korriegieren und auf einmal... weg! Deshalb habe ich mir geschworen, ich schreibe zunächst immer erst in Word und kopiere es rüber. Ähm ja, so hatte ich es eigentlich vor. Mist, vergessen. Wehe, mein Kommi ist nachher weg.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Katie und Kyle... Die beiden sind echt süße Geschwister! Man sieht, dass sie sich toll verstehen; reden über ALLES und necken sich auch gelegentlich

Ja, sie können wirklich über alles miteinander reden, wobei Katie nichts peinlich ist. Kyle hingegen bekommt schon einmal rote Ohren.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Und Katie hat auch längst gemerkt, dass Kyle für Trish mehr empfindet, als er zugibt.

Ich glaube, das würde mittlerweile jeder merken, der die beiden zusammen beobachet.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Oh, und Charlene geht ja gar nicht mehr! So eine von sich selbst eingenommene, eingebildete, arrogante Zicken-Tussi... Pfui Teufel Ich mag solche Weiber nicht, die denken, sie sind die schönsten und tollsten auf Gottes Erdboden!
aber ich kann da echt nicht ander sagen!

Nee Astrid, sprich Dich ruhig aus. Ich denke, wer solch eine Person seine Freundin schimpft, der braucht keine Feinde mehr. Mit so einer käme ich auch nicht zurecht. Und ja, ich mag solche oberflächlichen Weiber auch nicht.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Wenn sie so weiter macht, kriegt sie nie ´nen Typen ab! Wie die mit den Männern schon redet und umspringt geht ja mal gar nicht!

Wie Charlie so tickt und was dahinter steckt, dazu kommen wir noch.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Katie dagegen, ist eine natürliche und normale junge Frau.
Ja, das ist sie auch. Sie ist der Typ Frau, mit der man Pferde stehlen kann. In dieser Hinsicht ähnelt sie Trish ein wenig. Allerdings hätte Katie schon Nägel mit Köpfen gemacht und dem Mann, der ihr gefällt, dies auch so gesagt.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Kevin - der übrigens mal wieder ein total süßer Schnuckel ist - hat das schnell erkannt.
Und die beiden haben sich auch schon ineinander verknallt -> siehe Kuss; wie süß
Jaaaa, bei Katie geht das recht schnell. Aber bislang hat keine Beziehung lange gehalten. Vielleicht war einfach noch nicht der richtige dabei. Und schön, dass Dir Kevin gefällt. Männliche Sims zu erstellen ist nie so einfach.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Hahahaaa, Charlene will ´ne Brustvergrößerung!!! Wenn die glaubt, dass ´ne große (oder größere) Oberweite alles ist, dann hat sie sich aber gewaltig getäuscht! Die sollte wohl erstmal an ihrem Charakter arbeiten!

Tja, vielleicht will sie damit die Typen ablenken und denkt wirklich, die springen auf sie an, sobald sie mit ihren neuen Brüsten daher gehoppelt kommt. Aber ihre Einstellung bleibt ja die gleiche.
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Huuuuh, das war wieder ein tolles lange Kapitel,
Zitat:
Zitat von Simsi68 Beitrag anzeigen
Marga -> alles in allem Danke dafür

Freut mich sehr, wenn es Dir gefallen hat.

Vielen Dank für Deinen witzgen Kommentar, liebe Astrid.


Hallo Sam!

Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Ich hab mich hier weggeschmissen, bei „Szenen einer FS“. Eigentlich sollten alle Autoren hier mal so etwas machen!
Lex: „Ich hab jetzt keine Lust, ich will jetzt zu Valeries Geburtstag.“
Unbekannte, rothaariger Entführerin: „Valerie, Valerie, Schnallerie. Jetzt iss den Gyros und halt die Klappe.“ Bitte desöfteren so was, gerne bebildert mit Kyle oben ohne
Ach man, jetzt habe ich wieder das Bild vergessen. Der zickt immer so herum, wenn er sich ausziehen muss. Aber ja, das könnten die Autoren so machen.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Achja, noch was zu deinem Kommi:
Naja, Kyle würde Valerie ins Spielzeugland fahren *brüll* Während Trish mit dem etwas edleren Lex sicher ihren Spaß auf der Tanzfläche der nächsten Disco hätte. Oder zumindest gut bekocht werden würde. Aber dann passt sie nicht mehr in das rote Kleid! Herrje!

Ui, ein Kilo zuviel und das Kleid würde nicht mehr passen. Zum Glück nimmt Trish nicht so schnell zu. Aber ja, in der Disco könnte ich mir die beiden schon vorstellen. Und Kyle mit Val im Spielzeugland, ich lach' mich schlapp. Sie an der Konsole und Kyle auf der Rutsche. Yippih. Ich glaube, die beiden hätten eine etwas andere Vorstellung.

Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Wow, diese dunkelhaarige Frau… Ich habe die Vermutung, dass sie von Carlo spricht, mit dem sie mal zusammengewesen ist. Hat sie ein Kind von ihm? Und was genau wird passieren, wenn er sie trifft? Sehr geheimnisvoll das Ganze!
War wirklich nur von einer Person die Rede? Hm, sie und Carlo, also? Tja, und schau'n wir mal, ob die beiden sich begegnen werden.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Übersetzt: Kyle hatte seine Tochter in der Wildniss ausgesetzt, nur mit einer Scheibe Brot und einem Strohhalm, der ihr als Waffe gegen Tiger, Dinosaurier und Zombies diente.
Ich kann nicht mehr!!! *brüll*
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
WARUM?!?!?!?!?!?!??!?!?!?!!?!!?! KYLE ICH MUSS DICH SCHLAGEN. Wie kann er gerade IHR sein KIND geben? Oh Gott, ich sehe Sheila schon verhungert, dreckig und total psychotisch durch die Stadt laufen. Lieber Gott im Himmel, hilf!
Hm, dazu sage ich jetzt einmal nichts. Aber es ist richtig, wie kann er ihr nur sein Kind anvertrauen?
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Katie dagegen ist ja eine total süße. Nach China fährt sie also! Sehen wir vielleicht Bilder von ihr, wie sie dort nach einem Heilmittel gegen Charlene sucht? Sie weiß zumindest, dass Charlene und ihr Bruder so gar nicht zusammen passen.
Leider habe ich keinen Besuch in China eingeplant, daher auch keine Bilder, sorry. Oh ja, das weiß sie und sie würde alles tun, um eine solche Verbindung, sollte es denn so kommen, zu unterbinden. Und wenn sie ihn irgendwo einsperren müsste. Charly und ihr Bruder wäre ein absolutes No-go.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Aber ich finde es total schön, wie die beiden miteinander umgehen und füreinander da sind. Tolle Geschwister!
Ja, das sind sie wirklich. Jeder ist für den jeweils anderen da und Katie würde alles veranlassen, damit Kyle wieder glücklich wird.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Und ENDLICH wäscht ihm jemand den Kopf bezüglich Trish. Hoffentlich macht er es beim nächsten Mal besser, sonst schau ich mal vorbei, jawohl! Ich bringe Kohaku mit und wir werden gemeinsam mit Katie da mal aufräumen!
Ich stelle mir das gerader bildlich vor, wie Koko ins Zimmer stürmen würde. "Achtung Kyle, geh' in Deckung. Koko ist im Anmarsch." "Kyle, Du Idiot, jetzt küss' sie endlich, aber richtig man und nicht die Wange. Soll ich Dir zeigen, wie Noah und ich das machen? Man, man, man."
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Oh, meine Lieblingsperson ziert den Kapiteltitel.
Vielleicht werden ihre Brüste ja so sehr aufgeblasen, dass sie einfach davon fliegt. Wäre wünschenswert!
"Fly Charly, fly"... "über den Wolken"
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Ich geh ein vor Tränen, die denkt sich auch nix bei so was. Jeder bekommt das, was er verdient xD
Eben. In dem Outfit und der Fluppe, die sie gezogen hat. Wahrscheinlich hätte sie dem armen Kerl noch etwas zahlen müssen. Wie nennt man das? Mitleid-Bonus oder so?
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Wie hält Katie es nur mit ihr aus… Oh mann, nee, ich sehe da keine Hoffnung, dass Charly noch zu Sinnen kommt. Da müsste schon Gedächtnisverlust hinzugezogen werden. (Es gab vor einiger Zeit mal eine Serie namens Samantha Who. Da hat Christina Applegate auch das Gedächtnis verloren, sie hatte vorher einen ähnlichen Charakter wie Charly.)
Ich habe schon vor der Serie gehört, aber nie gesehen. Mal sehen, wie Charly wirklich so tickt... mehr sag' ich dazu jetzt nicht.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Wenigstens sagt Katie ihr die Meinung. RICHTIG so! So was unverschämtes… Der würde ich die Freundschaft kündigen!
Mit der hätte ich nie eine Freundschaft begonnen, ganz ehrlich.^^
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Oh Gott, dieser braunhaarige Typ sieht ja wirklich nur zum Anbeißen aus. Und er würde so gut zu Katie passen! *schmacht* Kevin heißt er. Für einen Moment hatte ich irgendwie die Sorge, er könnte wirklich ein dubioser Typ sein, der ihr einen „besonderen“ Drink bringt. Aber nein, alles gut gegangen! Und dann diese süße Flirterei und der Kuss… Hach. *schwärm* Schöön!
Ja, Katie und Kevin sind optisch gesehen schon ein süßes Paar. Aber ob er auch der Richtige ist? Schau' n wir mal.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Und was lesen meine Augen denn da? Charlene ENTSCHULDIGT sich? Wow. Komisch. Woher der Sinneswandel…?
Vielleicht braucht sie Katie und sei es nur, um ihre Felle in Bezug auf Kyle nicht davon schwimmen zu sehen.
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Sie sollte wirklich mal dringend an ihrem Verhalten anderen Menschen gegenüber was ändern, dann klappt es auch mit den netten Männern, denen sie ruhig eine Chance geben könnte.
Tja, ob sie das auch so sieht? DIE doch nicht!
Zitat:
Zitat von Ephy Beitrag anzeigen
Das waren zwei ganz tolle Kapitel, Marga! Ich finde es schön, dass wir alle Charaktere und ihr Leben näher kennenlernen.
Dankeschön, obwohl es gar nicht immer einfach ist, die Verbindungen miteinander herzustellen.

Vielen Dank für Deinen witzigen Kommentar, liebe Sam.


Hallo heffa!



Zitat:
Zitat von heffalumb Beitrag anzeigen
Ooooh maaan, also Charlene wird mir immer unsympathischer. Sie ist soo oberflächlich! Und glaub sie echt, mit gemachten Titten würden sich die Männer um sie reißen? Klar, manche stehen drauf, aber wenn sie dann ihren so tollen Charakter duchblitzen lässt, machen auch megabrüste nichts mehr aus
Echt jetzt? War Dir Charlene schon einmal sympathisch? Ja, sie denkt tatsächlich, dass Katie wegen etwas mehr Oberweite mehr Chancen hat.
Zitat:
Zitat von heffalumb Beitrag anzeigen
Und der OBERKRACHER: Denkt sie echt, das Kyle von der Sorte Mann ist, der auf sowas steht? Anscheinend kennt sie ihn gar nicht, da kenn ich ihn ja besser! Klaaar, sobald ihre Brüste gemacht sind, wird er um ihre Hand anhalten. Sicher Charly, sicher Oh, das ist fast schon traurig.
Ja, sie scheint Kyle wirklich nicht zu kennen und das nennt sich die beste Freundin. Ihm ist es egal, ob eine Frau mehr oder weniger Busen hat. Bei Trish stimmt das Gesamtpaket, sie war ihm von Anfang an sympathisch, sie ist schlagfertig und sieht auch noch gut aus. Und welcher Mann hätte bei dem roten Kleid nicht näher hingeschaut? Da hat alles gepasst, das wirkte nicht billig, sondern an ihr sehr sexy. Bei Charly hingegen, ja, billig eben. Was Frau aus einem Kleid machen kann.
Zitat:
Zitat von heffalumb Beitrag anzeigen
Aber sie ist wirklich keine Person, die ich mir als Freundin wünschen würde. Ich bin schon wirklich erstaunt, dass Katie noch Kontakt mit ihr pflegt. Doch anscheinend hat sie so langsam auch die Schnauze voll von ihr...verständlich. Klar, sie hat sich entschuldigt. Aber verändert hat sie sich über Nacht bestimmt nicht
Mal sehen, ob sie die Entschuldigung ernst gemeint hat oder ob sie in Katie nur ein Bindeglied zu Kyle sieht.^^ Und wie Katie das sieht, das werden wir demnächst erfahren.
Zitat:
Zitat von heffalumb Beitrag anzeigen
Sooo und nun zu Kevin Echt ne Schnitte! Und scheint auch sehr charmant zu sein Ich hoffe, man kann ihm trauen Gönnen tue ichs der Katie. eine muss ja, von Charlene es ihr schon nicht gönnt So eine blöde Kuh ^^
Ja, Kevin ist wirklich ein Süßer, aber auch der Richtige für Katie? Schau' n wir mal.

Vielen Dank für Deinen witzigen Kommentar, liebe heffa.


So und das nächste Kapitel, das wieder recht lange geworden ist, kommt heute Abend.
Bis später.

LG cheli24 (Marga)


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Anni1990 (11.08.2014), heffalumb (11.08.2014), Simsi68 (11.08.2014)
  #190 (permalink)  
Alt 12.08.2014, 00:07
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Standard Kapitel 32 In fremden Landen -Teil 1 -


So, nun viel Spaß mit dem neuen Kapitel, das wieder in 2 Teilen gesplittet ist. Ich hoffe, es gefällt Euch.



Kapitel 32



In fremden Landen
-Teil 1 -


Monte Vista, zwei Tage später

Am späten Montagvormittag war der Vincenti-Troß in Monte Vista angekommen. Der rund 8-stündige Flug von der US-Ostküste in die italienische Toskana war ruhig und problemlos verlaufen. Kaum Turbulenzen über dem Atlantik, da hatte Trish schon anderes auf diversen Geschäftsreisen erlebt. Carlo, der eine Fluglizenz besaß, war die Hälfte der rund 6.400 km selbst geflogen. Die restliche Strecke hatte ein Co-Pilot übernommen. Eine Limousine hatte sie direkt am Flughafen Monte Vistas abgeholt und zum Anwesen der Familie Vincenti gebracht, das rund eine halbe Stunde außerhalb des Stadtkerns lag. Die Gegend war einfach traumhaft, Trish hatte sich sofort in die malerische Landschaft der Toskana verliebt. Sie hatte sich während der Fahrt nicht satt sehen können an den alten Gebäuden, der Stadtmauer, die weit oben auf einem Hügel lag, an den Zypressen, die die vielen alten Villen säumten, die Zitronenbäume, die gerade Früchte trugen und das satte Grün der Wiesen.

Gleich am ersten Tag unternahm sie einen Bummel in Monte Vista. Carlo hatte ihr netterweise einen Wagen bereitstellen lassen, mit dem sie zunächst zum Leuchtturm rausgefahren war. Leider war dieser der Öffentlichkeit nicht zugänglich, so dass sie sich außerhalb des Turmes ein wenig aufhielt.

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Sie schoss einige Fotos und war von dem Ausblick, der sich ihr bot, verzückt. Bevor sie abreisen würde, wollte sie wenigstens einmal im Meer gebadet haben und beschloss, dies gleich am nächsten Tag in die Tat umzusetzen. Vielleicht kommen ja Julie und Fabio mit. Ich werde sie gleich heute Abend fragen.

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Nachdem sie mit Fotografieren fertig war und noch einen Pfirsich zu sich genommen hatte, lief sie zu ihrem Wagen zurück. Ihr nächstes Ziel war die Stadtmauer, die ungefähr eine halbe Stunde von hier entfernt lag. Im Internet hatte sie sich zuvor die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die die malerische Stadt bot, ausgedruckt.

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Es war fast schon um die Mittagszeit, als sie das historische Stadttor erreichte. Den Wagen lass‘ ich hier stehen und laufe die paar Meter zu Fuß hoch. Von da oben hat man bestimmt einen herrlichen Ausblick. Hm, warum es Carlo wohl in die Stadt gezogen hatte? Hier ist es doch viel schöner und angenehmer als in Bridgeport. Ich glaube, hier könnte ich auch leben. Sie stellte den Wagen ab und nahm den Fußweg, der zur Stadtmauer führte.

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Mit langsamen Schritten näherte sich Trish dem Tor. Der Weg hier rauf war doch ein bisschen beschwerlicher, als sie gedacht hatte. Es war mittlerweile schon sehr warm und sie begann leicht zu schwitzen. Puh, ich muss jetzt unbedingt aus der Sonne heraus. Ich hätte eine Kopfbedeckung mitnehmen sollen und meine Sonnenbrille habe ich auch vergessen. Sie betrat das Innere und steuerte gleich die Steinbank an, um sich eine kleine Ruhepause zu gönnen.

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Ich sollte mehr Sport treiben, Jogging wäre nicht schlecht. Ich könnte jeden Morgen zum Aussichtspunkt joggen, das würde mich gleich ein wenig fitter machen. Schade, dass Kyle in der Stadt wohnt, sonst könnten wir morgens gemeinsam laufen. Sie seufzte und schaute Gedanken verloren ins Leere, während sie die Ruhe genoss, die sie umgab. Nur das Plätschern des kleinen Springbrunnens der sich hinter ihr befand und das Zwitschern einzelner Vögel waren zu hören. Warum nur muss ich ständig an ihn denken? Er geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Was er jetzt wohl gerade macht? Einmal mehr wünschte sie sich ihn an ihrer Seite. Zu zweit würde es viel mehr Spaß machen. Ob er überhaupt an mich denkt? Bin ich ihm wirklich so gleichgültig? Krampfhaft drängte sie die Tränen zurück, die sich in ihren Augen sammelten. „Du fehlst mir, Kyle“, flüsterte sie leise vor sich hin.

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Die kurze Pause hatte ihr sichtlich gut getan und sie begab sich schließlich zur nahe gelegenen Piazza. Sie schaute sich die Auslagen an und kaufe einige Souveniers für ihre Eltern und Anna. Einige fliegende Händler boten ihre Waren feil. Sie begutachtete zwei, drei Produkte, doch einen Kauf lehnte sie dankend ab. Neugierig sah sie sich um. Ihr gefiel diese fröhliche Mentalität der Einheimischen. Sie waren freundlich, sehr offen und kontaktfreudig, vor allem was das männliche Geschlecht betraf.

Als sehr hartnäckig zeigten sich drei Männer, die bereits im Cafè saßen, als sie dieses betrat. Trish wählte den Tisch gleich am Eingang und bestellte sich eine Tasse Cappuccino, die ihr ein Kellner auch schon nach kurzer Zeit brachte. Sie nahm das Buch, dass sie sich in einem Bücherladen gekauft hatte, aus ihrer Tasche und las interessiert darin. Aus dem Augenwinkel nahm sie dabei die Blicke der drei Männer wahr, während diese sich lautstark unterhielten.

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Nachdem sie ihren Kaffee ausgetrunken und beim Kellner bezahlt hatte, ging sie zum gegenüberliegenden Theater, um sich die Plakate anzuschauen. Dabei entgingen ihr die Pfiffe der Männer und die eindeutigen Gesten nicht, als sie an deren Tisch vorbeilaufen musste. Sie maß dem keinerlei Bedeutung bei, sondern ging interessiert zu den Plakaten, während sie die Blicke der Drei in ihrem Rücken spürte.

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Als sie sich alle Plakate angesehen und ein paar davon fotografiert hatte, setzte sie sich auf die nahe gelegene Bank, um in ihrem Buch weiterzulesen. Sie war mit der Seite noch nicht ganz fertig, als die Drei plötzlich auftauchten und sich vor ihr positionierten und sich dabei erneut lautstark unterhielten. Trish konnte ein Seufzen nicht unterdrücken, während sich die Augen des gelockten Mannes durch sie hindurch zu bohren schienen.

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Irgendwann wurde es ihr zu bunt und sie wollte gerade gehen, als der Mann im weißen Hemd sie ansprach: „Bellaaaa, Du willst doch nicht schon gehen. Was macht eine Frau wie Du alleine hier? Wie wäre es mit uns beiden?“

Nun mischte sich auch der Braunhaarige ein. „Du hast keine Chance bei ihr, Enrico. Vergiss‘ es.“ An Trish gewandt, fragte er: „Darf ich Dich vielleicht zu einer Tasse Kaffee einladen?“

„Hör‘ nicht auf die billigen Anmachsprüche“, mischte sich nun auch der Dritte im Bunde, der Mann mit dem bunten Hemd ein. „Du bist nicht von hier, oder? Du wärst mir schon längst aufgefallen. Wo hast Du Dich denn die ganze Zeit versteckt, Angel?“

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Trish wollte gerade etwas darauf erwidern, als der von den anderen beiden Enrico Genannte ganz nah an sie herantrat. Sie roch sein aufdringliches Parfüm, das sich mit frischem Schweiß gemischt hatte. Als er seine Hand um ihre Taille legen wollte, um sie an sich zu ziehen, wehrte sie ihn barsch ab.

„Stopp, ich will das nicht, lass‘ mich in Ruhe. Haben wir uns verstanden?“

Verständnislos sah er sie an. „Du weißt nicht, was Dir entgeht. Eine Nacht mit mir…“

Doch weiter kam er nicht. „Sag‘ mal, bist Du schwer hörig oder Begriffsstutzig? Ich will nichts von Dir und schon gar nicht die Nacht mit Dir verbringen. Und jetzt lass‘ mich gefälligst in Ruhe.“

Als die anderen zwei Männer lachten und schadenfroh die Abfuhr registrierten, faucht Trish sie an. „Ihr seid alle Drei damit gemeint. Ich habe kein Interesse und hab‘ mich hoffentlich deutlich ausgedrückt.“

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Trish ließ ihn einfach stehen und beugte sich zu einem kleinen Kätzchen, das gerade um ihre Füße strich. Liebevoll streichelte sie das samtige Fell und hörte das Kleine wohlig schnurren. Sie ließ sich die Hand abschlecken und sagte: „Na, mein Kleines. Wo kommst Du denn her? Hast Du Hunger?“ Bedauernd sah sie an sich herunter. „Ich habe leider nichts für Dich. Hm? Bist Du süß, am liebsten würde ich Dich mitnehmen. Aber Du gehörst bestimmt zu jemandem.“ Bereitwillig ließ sich das kleines Kätzchen von ihr streicheln.

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Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, kam der braun Gelockte auf sie zu und meinte süffisant grinsend: „Katze müsste man sein. Aber Du darfst mich auch gerne kraulen, Bella. Wie wär‘ s mit uns? Enrico kannst Du vergessen. Der hält nicht, was er verspricht. Das haben schon unzählige Frauen berichtet. Bei dem geht es immer ganz schnell. Wenn Du aber einen richtigen und ausdauernden Mann im Bett willst, dann komm‘ mit. Ich kann Dir so einige Dinge zeigen. Wir werden garantiert viel Spaß haben.“

Trish hatte mittlerweile die Schnauze gestrichen voll. Wütend fuhr sie ihn an. „Was von dem hast Du vorhin nicht verstanden? Ich will weder etwas von Dir, noch von Deinen beiden Freunden. Nochmals zum Mitschreiben: ICH HABE KEIN INTERESSE! So und jetzt lasst mich endlich in Ruhe.“

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Sie ließ die Drei einfach stehen und lief über die Straße in Richtung des Kunstmuseums. Fast zwei Stunden verweilte sie in dem Gebäude, besah sich die vielen Kunstgemälde, Büsten verstorbener Persönlichkeiten und erfuhr Interessantes über Monte Vistas Stadtgeschichte. Bevor sie ging, suchte sie noch schnell eine Toilette auf, die sich im oberen Stockwerk befand.

Nachdem sie sich noch ein wenig das Gesicht mit Wasser benetzt hatte, ging sie wieder nach draußen. Auf dem dort befindlichen Sofa nahm sie Platz, wo sie fast die Müdigkeit übermannt hätte. Sie schloss lächelnd die Augen und genoss die Stille, die jedoch nicht lange anhielt. Feste Schritte näherten sich ihr und sie wollte gerade wieder die Augen öffnen, als jemand neben ihr Platz nahm, während sie seitlich und hinter sich ebenfalls jemanden wahrnahm.

Schon ertönte ein freudiges: „Bellaaaa, das ist Schicksal, dass wir uns noch einmal begegnen.“

Entsetzt öffnete sie die Augen und spürte eine Hand, die über ihre Haare strich, während eine andere sich auf ihren Rücken legte. Eine dritte wollte gerade ihr Gesicht berühren, als Trish zornig fragte: „Was soll das? Hände weg, aber sofort.“

„Du bist es wirklich. Wir hätten nicht gedacht, Dich noch einmal zu sehen. Du bist so wunderschön, Bellaaaa, Deine Augen…“

Er wurde von Enrico unterbrochen. „Deine samtige Haut, Dein Duft, oh Gott, Bellaaaa. Ich würde Dich am liebsten küssen. Und dann noch ohne Mann? Das kann ich kaum glauben.“

Trish hatte genug gehört. Entnervt sagte sie: „So, ich hoffe, das war‘s jetzt. Bitte lasst mich in Ruhe. Ich habe kein Interesse. An keinem von Euch Drei. Und wenn Ihr jetzt nicht endlich Ruhe gebt, dann gehe ich zur Polizei.“

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Energisch stand sie auf und lief zur Treppe, während sie einen italienischen Wortschwall hinter sich vernahm. Alle drei redeten wild durcheinander und jeder gab dem anderen die Schuld, die blonde Schönheit vergrault zu haben.

Sie hatte die italienische Sprache nicht verstehen müssen, die Gesten der Männer dazu waren eindeutig gewesen. Aber sie hatte sich schon immer zu wehren gewusst und das ein ums andere Male allzu heißblütige Verehrer in die Schranken weisen müssen.


Trish vermisste Kyle mehr denn je und wünschte sich, er wäre in diesem Moment an ihrer Seite und würde mit ihr Händchen haltend durch die Stadt schlendern. Kurz vor ihrem Abflug hatte er ihr telefonisch mitgeteilt, dass er planmäßig fliegen und am späten Mittwochnachmittag ankommen würde. Wenn sie also Glück hatte, dann könnte sie ihn vielleicht übermorgen schon treffen.


Es war schon später Nachmittag, als Trish wieder an ihrem Wagen ankam. Die drei Männer waren ihr glücklicherweise nicht mehr begegnet. Sie mochte solche Dreistigkeiten und billige Anmachen nicht. Rasch verstaute sie ihre Tasche und die Tüten im Kofferraum und nahm auf der Fahrerseite Platz. Ihr war gar nicht aufgefallen, wie schnell die Zeit vergangen war. Unterwegs hielt sie noch einmal kurz an, um das Bild einzufangen, das sich ihr gerade bot. Die Sonne war langsam am Untergehen und rund herum hatte sich ein orangenfarbener Ring gebildet. Nachdem sie einige Fotos davon gemacht hatte, fuhr sie endgültig zur Villa zurück.

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Am nächsten Tag

Vor einer Stunde waren Trish, Julie und Fabio wieder nach Hause gekommen. Schon in aller Frühe waren sie an den Strand gefahren, da um diese Zeit noch nicht allzu viel los war. Sie hatten sich sonnen lassen und waren im Meer schwimmen gewesen. Nachdem es gegen Mittag immer voller geworden war, hatten sie nach einem leckeren Eiskaffee beschlossen, den Heimweg anzutreten. Während Fabio anschließend noch mit Carlo weggefahren war, hatten die beiden Freundinnen ihre Bikinis angezogen und sich an den Swimmingpool gelegt.

Trish hatte in den letzten Tagen viel über Kyle und sich nachgedacht und war schließlich zu dem Entschluss gekommen, alles auf sich zukommen zu lassen. Er musste nun den ersten Schritt machen, nachlaufen würde sie ihm auf keinen Fall. Das hatte sie Anna auch ausdrücklich erklärt, als sie zwei Tage vor Trish’s Abreise fast eine Stunde miteinander telefoniert hatten. Trish hatte einfach jemanden gebraucht, bei dem sie ihr Herz hatte ausschütten können. Mit Julie konnte sie darüber nicht reden, zudem bestand die Möglichkeit, dass sie eventuell Fabio darüber unterrichten würde. Und das wollte Trish nun wirklich nicht, zumal Kyle Fabio’s bester Freund war. Anna hatte ihr den Rat gegeben, Kyle unverfänglich gegenüber zu treten und ihn den ersten Schritt machen zu lassen. Sie war ihr für diesen Rat sehr dankbar gewesen und hatte ihr viel Spaß in Lucky Palms gewünscht.

Trish schaute auf die Uhr und rechnete kurz zurück. Anna müsste sich schon auf dem Weg zu Jason befinden. Sie freute sich für ihre Freundin und deren Glück mit Kyle’s Cousin. Morgen würde Trish Anna anrufen, denn diese wusste ja noch nichts von dem Desaster mit Kyle und dass er ihr eine eiskalte Abfuhr erteilt hatte.

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Trish schluckte, Kyle‘ s Zurückweisung nagte immer noch schwer an ihr. Und auf einmal war sie mehr denn je da, die Traurigkeit und die Sehnsucht nach ihm. „Ach verdammt, warum ist es nur so kompliziert?“

„Was ist denn kompliziert, Trish?“

Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie Julie’s Stimme vernahm. Hatte sie etwa laut gedacht? „Ähm… ich ha- hab‘ gerade über meinen letzten Artikel nachgedacht. Ein schwierige Gerichtsreportage.“

„Ach so. Du sollst jetzt aber nicht an die Arbeit denken, Trish. Schalte mal ein wenig ab. Magst Du auch eine Zitronenlimonade?“

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„Ja, gerne. Ich ziehe mich nur rasch um, denn so halbnackt möchte ich hier nicht gerade herumlaufen.“

„Ja, Du hast Recht. Ich ziehe mir auch etwas über. Bin gleich wieder da“, erwiderte Julie und verschwand im Gästezimmer, das sie zusammen mit ihrem Verlobten im 1. OG bewohnte.

Ich muss mich endlich zusammenreißen und darf nicht ständig an Kyle denken und schon gar nicht laut. Trish stieg die Stufen in den 2. Stock hinauf, in der sich ihr Zimmer befand. Am anderen Ende des Ganges lag das Schlafzimmer Carlo's. Gleich am ersten Morgen war es zu einem peinlichen Zusammentreffen im Bad gekommen. Anstatt das Badezimmer auf der rechten Seite zu benutzen, hatte sie versehentlich das auf der linken Seite betreten. Erschrocken war sie zurück gewichen, als sie Carlo unter der Dusche hatte stehen sehen. Schnell hatte sie die Tür zugezogen und war in ihrem Badezimmer verschwunden. Nach dem Frühstück, Julie und Fabio waren schon auf dem Weg in die Stadt, hatte Carlo sie gefragt, warum sie denn so schnell verschwunden gewesen wäre? Seitdem achtete Trish peinlichst darauf, was sie in seiner Gegenwart sagte oder machte. Aus diesem Grunde wollte sie sich auch schnell umziehen, um nicht halbnackt vor ihm zu dazustehen, wenn er zurückkam.

Julie hatte ihr erzählt, dass Carlo nach einer gescheiterten Ehe nie wieder geheiratet hatte. In Bridgeport zählte er zu den begehrtesten Junggesellen der Stadt, den man nicht ansah, dass er langsam auf die 60 zuging. Er war immer noch ein sehr attraktiver Mann mit einem gut durchtrainierten Körper. Auch konnte er sehr charmant sein, weshalb Trish auch so ungläubig auf Kyles Bemerkung reagiert hatte, sich vor ihm in Acht zu nehmen.

Trish saß schon draußen am Gartentisch, als Julie wieder nach unten kam. Sie reichte ihr ein Glas Limonade und setzte sich neben sie: „Du sollst nicht ständig an die Arbeit denken, schalte doch einfach mal ab.“

„Wie? Was meinst Du?“

„Na ja, dass Du ausgerechnet jetzt an Deine Reportage denken musst.“

„Ach so ja, die“, mühte sie sich ein Lächeln ab.

„Sag‘ mal, ist mit Dir alles in Ordnung? Du wirkst etwas Geistes abwesend.“ Fragend schaute Julie zu ihrer Freundin.

„Ähm ja, natürlich. Ich glaube, das ist der Jetlag. Ich bin irgendwie noch nicht so richtig hier angekommen.“

Julie nickte. „Ja, das wird es wohl sein. Ich hatte gestern ein wenig zu kämpfen, aber heute geht es schon wieder. Und wie gefällt es Dir hier?“, wechselte sie plötzlich das Thema. „Es ist doch traumhaft oder? Fabio hatte mir schon so viel von Monte Vista erzählt, dass ich fast das Gefühl hatte, hier schon einmal gewesen zu sein.“

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„Ja Julie. Mir gefällt es auch sehr gut. Hier lässt es sich im Sommer einfach aushalten, anders als in Bridgeport oder New York, wo man kaum atmen kann. Ich war gestern oben an der Stadtmauer. Von dort aus hat man ja einen herrlichen Blick aufs Tal. Eine sehr traumhafte Kulisse. Ich freue mich schon auf die Bilder, wenn ich wieder zuhause bin.“ Begeisternd klatschte Trish in die Hände.

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Dann sah sie ihre Freundin nachdenklich an und fragte: „Und, bist Du glücklich, Julie? Am Sonntag wirst Du Fabios Frau und gehörst dann zum Vincenti-Clan. Irgendwie beneide ich Dich um Fabio. Er ist wirklich ein sehr netter und zuvorkommender Mann und er liebt Dich abgöttisch. Das hat er mir erst kürzlich wieder gesagt.“

Ein leichter Schatten zog über Julies Gesicht, ehe sie den Kopf nach unten senkte und traurig sagte: „Na ja, ich wünschte mir nur, meine Eltern und Craig wären am schönsten Tag meines Lebens an meiner Seite. Aber den Traum muss ich leider begraben.“

„Ja, das ist schade, dass Deine Eltern nicht kommen. Hast Du Craig nicht umstimmen können?“

„Ach, Du kennst ihn und seine Sturheit doch, Trish. Er hasst Fabio und Carlo und wird mir die Hochzeit nie verzeihen. Aber was soll ich denn machen? Glaube mir, ich liebe Craig, aber seinetwegen werde ich nicht auf Fabio verzichten.“

„Und Dein Dad?“

Julie schüttelte den Kopf. „Der hält es wie alle Bridgeporter. Aber was kann ich denn dafür?“

Trish nickte. Julie‘ s Vater war jener Agent der Steuerbehörde gewesen, der Carlo nachweislich Steuerbetrug in Millionenhöhe vorgeworfen hatte. Ihr Vater war maßgebend daran beteiligt gewesen, dass man ihm den Prozess gemacht hatte. Carlo hatte sich nur aufgrund einer hohen Geldstrafe dem Gefängnis entziehen können. Seitdem war Carlo für Julie‘ s Vater ein rotes Tuch und er war stinksauer gewesen, als sie ihm damals erzählt hatte, dass sie sich in Carlo‘ s Neffen verliebt hatte.

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gleich geht es weiter...


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